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Digitale Zahntechnik. Von analog zum Dialog. - Pluradent

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<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 01<br />

<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>.<br />

<strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

September bis Dezember 2011<br />

Sichern Sie sich frühzeitig<br />

Ihren Veranstaltungstermin:<br />

23.09.2011 Hannover<br />

28.09.2011 Offenbach a. M.<br />

05.10.2011 Karlsruhe<br />

12.10.2011 Bonn<br />

19.10.2011 München<br />

02.11.2011 Erfurt<br />

18.11.2011 Berlin


02 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Inhalt 03 <strong>Pluradent</strong> Erfolgskonzept<br />

04 <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong><br />

05 Veranstaltungshinweise<br />

06 Prozessentscheidung – Chancen und Risiken<br />

07 Selektiv offene CAD/CAM-Systeme<br />

10 Geschlossene CAD/CAM-Systeme<br />

11 Offene CAD/CAM-Systeme,<br />

Veranstaltungshinweise<br />

12 Funktionsdiagnostik<br />

13 Materialien – CEREC/InLab Blöcke<br />

14 Materialien – Ronden<br />

15 Materialien – Hilfsmittel<br />

16 Ofentechnik<br />

17 Literaturhinweise<br />

18 <strong>Pluradent</strong> in Ihrer Nähe


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 03<br />

<strong>Pluradent</strong><br />

Erfolgskonzept.<br />

Die Diskussion über die Sinnhaftigkeit<br />

und Haltbarkeit CAD/CAMgefertigter<br />

Restaurationen ist über<br />

20 Jahre nach der CEREC-Einführung<br />

überflüssig. Heute steht der<br />

<strong>Zahntechnik</strong>er nicht mehr vor der<br />

Wahl ob er sich für oder gegen die<br />

<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong> entscheidet,<br />

sondern welches System und Konzept<br />

seine Arbeitsprozesse sinnvoll<br />

erweitert.<br />

Nicht zuletzt durch die Verbreitung der Intraoralscanner<br />

werden die Labore vor die<br />

Herausforderung gestellt neben Gipsabdrücken<br />

künftig auch digitale Patientendaten<br />

zu verarbeiten. Diese erzeugen die Praxen<br />

mit dentalen Volumentomographen, Intraoral-<br />

und Modellscannern sowie digitalen<br />

Kiefervermessungs-Systemen. Sie erlauben<br />

der modernen <strong>Zahntechnik</strong> die Daten dialogorientiert<br />

miteinander zu verknüpfen um auf<br />

ökonomischem Weg ästhetische und funktionelle<br />

patientenindividuelle Medizinprodukte<br />

zu fertigen. Die digitale <strong>Zahntechnik</strong><br />

versetzt die Labore gemeinsam mit intelligenten<br />

Materiallösungen heute in die Lage<br />

auch preissensiblen Patienten hochwertigen<br />

Zahnersatz – bei abnehmender Relevanz<br />

ausländischer Produktion – zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Erfahren Sie mehr über digitale Technologien,<br />

Prozessketten und neue Dienstleistungen<br />

zur Steigerung Ihrer Flexibilität,<br />

Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Informieren<br />

Sie sich im Rahmen unserer<br />

Erfolgskonzept Veranstaltungen „<strong>Digitale</strong><br />

<strong>Zahntechnik</strong>“ über neue Möglichkeiten der<br />

Kundenbindung und diskutieren Sie mit<br />

unseren Referenten und Spezialisten auch<br />

über neue und innovative zahntechnische<br />

Konzepte.


04 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

<strong>Digitale</strong><br />

<strong>Zahntechnik</strong><br />

Analoge (händische) zahntechnische<br />

Arbeitsprozesse sind stets einer<br />

bestimmten qualitativen Schwankungsbreite<br />

unterworfen und nicht<br />

in der Lage mit anderen Systemen<br />

oder Fachdisziplinen in einen<br />

<strong>Dialog</strong> zu treten.<br />

In der modernen <strong>Zahntechnik</strong> löst die<br />

Digitalisierung vorgenannte Problematik<br />

auf. Sie ersetzt und ergänzt handwerkliche<br />

Teilprozesse durch Softwarelösungen und<br />

maschinelle CAD/CAM- und Rapid Prototyping-Prozesse.<br />

Hierbei werden vornehmlich<br />

arbeitsintensive und qualitätsrelevante Arbeitsschritte<br />

in eindeutig beschreibbare<br />

(digitale) Abläufe überführt. Sie ermöglichen<br />

sichere, zuverlässige, reproduzierbare und<br />

zeitsparende Routineprozesse, unabhängig<br />

von den Verarbeitungsparametern und der<br />

ausführenden Person. Zusätzlich sind dank<br />

der digitalen <strong>Zahntechnik</strong> erst neue Versorgungsmöglichkeiten<br />

wie die Herstellung von<br />

individuellen Abutments mit hoher Präzision<br />

entstanden.<br />

Den größten Mehrwert ermöglicht jedoch<br />

die gemeinsame digitale Datenbasis. Erst<br />

die „digitale Sprache“ hat eine dialogorientierte<br />

Verknüpfung von CAD/CAM-, Diagnose-<br />

und funktionsdiagnostischen Daten<br />

ermöglicht. Weitere Verknüpfungen sind<br />

vorstellbar und führen zu einer nachhaltigen<br />

Erweiterung der zahnmedizinischen<br />

und zahntechnischen Möglichkeiten.<br />

Abformung<br />

Präparation<br />

der oralen<br />

Situation<br />

Intraoralscan<br />

und Datenaufbereitung<br />

RP*- Modellherstellung<br />

Modellerstellung<br />

Traditionelle<br />

<strong>Zahntechnik</strong><br />

Artikulation<br />

CAD/CAM –<br />

gestützte<br />

<strong>Zahntechnik</strong><br />

Wachsmodellation<br />

Modellscannen<br />

Einbetten<br />

CAD<br />

virtuelle<br />

Konstruktion<br />

RP*-Fertigungsalternative<br />

(indikationsspezifisch)<br />

Guss<br />

CAM<br />

Bearbeitung<br />

Kontrolle<br />

am Modell<br />

Ggf. Keramische<br />

Verblendung<br />

Eingliederung<br />

am Patienten<br />

*RP = Rapid Prototyping


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 05<br />

<strong>Pluradent</strong><br />

Erfolgskonzept<br />

Die Veranstaltungen <strong>zum</strong> Erfolgskonzept<br />

„<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>“<br />

Die Entwicklung zahntechnischer CAD/<br />

CAM-Systeme wird getrieben durch<br />

die Verbreitung und Vernetzung computergestützter<br />

Verfahren in Zahnmedizin und<br />

<strong>Zahntechnik</strong> sowie durch die Bereitstellung<br />

industriell gefertigter Materialrohlinge breiter<br />

Vielfalt.<br />

Die Etablierung intraoraler Scanner wird<br />

diesen Prozess zusätzlich beschleunigen.<br />

Während der herkömmliche Abdruck sowohl<br />

traditionell wie auch digital verarbeitet werden<br />

kann wird sich mit der Verbreitung der<br />

abdruckfreien Abformung der digitale Verarbeitungsprozess<br />

endgültig <strong>zum</strong> state of<br />

the art entwickeln.<br />

Nutzer zahntechnischer CAD/ CAM-Technologien<br />

realisieren bereits heute durch den<br />

digitalen Workflow Zeit- und Präzisionsvorteile.<br />

Zusätzlich erzielen Sie einen Wettbewerbsvorsprung<br />

aufgrund der kostengünstigen<br />

Zahnersatzproduktion durch<br />

automatisierte Arbeitsabläufe.<br />

Die Realisierung der maximalen Wertschöpfung<br />

beginnt bereits mit der richtigen<br />

Systemwahl. Hierfür bieten die Hersteller<br />

inzwischen eine Vielzahl technischer Lösungen<br />

an, deren Unterscheidung nicht immer<br />

einfach ist. Unterschiedliche technologische<br />

Ansätze können jedoch Konsequenzen nach<br />

sich ziehen die sich deutlich auf Flexibilität,<br />

Wirtschaftlichkeit und Fertigungsoptionen<br />

auswirken.<br />

Besuchen Sie unsere Veranstaltung „<strong>Digitale</strong><br />

<strong>Zahntechnik</strong>“ und lernen Sie die wichtigen<br />

technischen Unterscheidungsmerkmale<br />

der labortechnischen CAD/CAM-Komponenten<br />

kennen welche für Ihre Systementscheidung<br />

in Labor und Praxislabor relevant<br />

sein können. Hierfür werden unsere Referenten<br />

die digitale zahntechnische Prozesskette<br />

in Einzelreferaten näher beleuchten. Besuchen<br />

Sie auch unsere Industrieausstellung und<br />

diskutieren Sie mit unseren <strong>Pluradent</strong> CAD/<br />

CAM-Spezialisten und Referenten zur Absicherung<br />

Ihrer Entscheidungsfindung.<br />

15.00 Uhr Intraoral- und<br />

Modellscanner<br />

16.00 Uhr Konstruktionssoftware<br />

16.30 Uhr CAD/CAM-Ausstellung<br />

17.15 Uhr Millingsoftware und Fräsen<br />

17.45 Uhr Rapid Prototyping<br />

18.15 Uhr Prozessketten und Chancen<br />

18.45 Uhr Abschlussdiskussion<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

Erfahren Sie mehr bei<br />

unseren Veranstaltungen.<br />

Termine:<br />

23.09.2011 Hannover<br />

28.09.2011 Offenbach am Main<br />

05.10.2011 Karlsruhe<br />

12.10.2011 Bonn<br />

19.10.2011 München<br />

02.11.2011 Erfurt<br />

18.11.2011 Berlin<br />

Für die Veranstaltung haben wir<br />

4 Punkte bei der LZÄK beantragt.<br />

Weitere Veranstaltungen für<br />

Frühjahr 2012 in Planung.<br />

Ihre Fachreferenten<br />

ZTM Andreas Hoffmann<br />

ZTM Björn Maier<br />

Dr. Jan-Frederik Güth<br />

Wissenschaftlicher Assistent an der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität,<br />

München<br />

Martin David<br />

<strong>Zahntechnik</strong>ermeister,<br />

Gieboldehausen<br />

Ludwig-Maximilians-Universität,<br />

München<br />

<strong>Pluradent</strong> Verkaufsleiter


06 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Prozessentscheidung –<br />

Chancen und Risiken<br />

Die Teilhabe an den Vorteilen<br />

der <strong>Digitale</strong>n <strong>Zahntechnik</strong> ist keine<br />

Entscheidung für ein einzelnes<br />

Gerät sondern eine Entscheidung<br />

für eine Prozesskette. In diesem<br />

Zusammenhang sind jedoch vor der<br />

Investition für ein reibungsloses<br />

Zusammenspiel und die unmissverständliche<br />

Verwertbarkeit der<br />

Daten kommunikative Hürden zu<br />

überwinden. Ob hier offene oder<br />

geschlossene Systeme die Ultima<br />

Ratio sind und den Zugang zur<br />

kompletten Wertschöpfung erschließen,<br />

kann nur eine Detailbetrachtung<br />

des individuellen<br />

Laborkonzepts und externer Prozessoptionen<br />

beantworten.<br />

Offene CAD/CAM-Systeme<br />

Eine definierte „Schnittstellensprache“ ermöglicht<br />

die lieferantenunabhängige Zusammenstellung<br />

der Einzelkomponenten wie<br />

Scanner, CAD-Software und Fräs-/Schleiftechnik<br />

zu einem digitalen zahntechnischen<br />

CAD/CAM-Gesamtsystem.<br />

Vorteile:<br />

• Unabhängigkeit von den Innovationszyklen<br />

eines einzigen Herstellers<br />

• hohe Individualität in der Zusammenstellung<br />

der Einzelkomponenten<br />

Nachteile:<br />

• höchster Abstimmungsbedarf der<br />

Schnittstellen erfordert Expertenwissen<br />

• Lokalisierung technischer Probleme<br />

erfordert durch mehrere prozessbeteiligte<br />

Lieferanten Detailkenntnisse<br />

Offene CAD/CAM-Systeme bieten bei der<br />

Erfordernis von hohem Detailwissen größtmögliche<br />

Flexibilität. Der Datenexport in<br />

Rapid Prototyping-Systeme ist allgemein<br />

möglich.<br />

Selektiv offene CAD/CAM-Systeme<br />

Diese Systeme sind zwar als gesamte Prozesskette<br />

geschlossen jedoch in Einzelkomponenten<br />

wie z. B. dem Datenimport und –export<br />

in/aus Fremdsystemen selektiv geöffnet.<br />

Vorteile:<br />

• hohe Sicherheit des Datenhandlings<br />

innerhalb des geschlossenen Workflows<br />

• Zugang und Bedienung zu/von fremden<br />

zahntechnischen Systemen, CAD/CAM-<br />

Dienstleistungen sowie lieferanteneigenen<br />

Datenaustauschplattformen<br />

Nachteile:<br />

• Abhängigkeit von der Selektion des<br />

Systemanbieters<br />

• Datenaustausch außerhalb der geschlossenen<br />

Systemwelt erfordert Detailkenntnisse<br />

von Fremdsystemen<br />

• Lokalisierung technischer Probleme<br />

erfordert durch mehrere prozessbeteiligte<br />

Lieferanten Detailkenntnisse<br />

Nutzer selektiv offener CAD/CAM-Systeme<br />

genießen nur innerhalb der geschlossenen<br />

Prozesskette eine hohe Sicherheit. Der Daten-<br />

import und –export erfordert jedoch detaillierte<br />

Schnittstellenkenntnisse. Der Zugriff<br />

auf Dienstleistungen des Rapid Prototyping<br />

ist eingeschränkt.<br />

Geschlossene CAD/CAM-Systeme<br />

In geschlossenen Prozessketten sind die<br />

Einzelkomponenten eines einzelnen Lieferanten<br />

aufeinander abgestimmt und erlauben<br />

keinen systemfremden Datenaustausch.<br />

Vorteile:<br />

• hohe Sicherheit des Datenhandlings<br />

innerhalb des geschlossenen Workflows<br />

• Verzichtbarkeit der Auseinandersetzung<br />

mit Einzelschnittstellen<br />

• Zugriffsmöglichkeit auf lieferanteneigene<br />

Datenaustauschplattform<br />

Nachteile:<br />

• Abhängigkeit von den Innovationszyklen<br />

eines einzigen Herstellers<br />

• nur eingeschränkter Zugriff auf Fremddienstleistungen<br />

mit Preis- und Angebotsabhängigkeit<br />

• Datenaustausch mit Fremdanbietern nur<br />

innerhalb der „Systemwelt“ möglich<br />

Geschlossene Systeme bieten Anwendern<br />

die Sicherheit ausgetesteter Einzelprozesse<br />

und die Vorhersagbarkeit der Ergebnisqualität.<br />

Sie erkaufen sich jedoch eine limitierte<br />

Flexibilität mit eingeschränktem Zugriff auf<br />

Materialien und Fremddienstleitungen und<br />

der Abhängigkeit vom Angebot und Preisgefüge<br />

eines begrenzten Anbieterkreises. Der<br />

Datenexport in Rapid Prototyping-Systeme<br />

ist allgemein nicht möglich.


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 07<br />

Selektiv offene<br />

CAD/CAM-Systeme<br />

Zur Erschließung der maximalen Vorteile<br />

selektiv geöffneter CAD/CAM-Technik<br />

müssen sich Nutzer über die geschlossene<br />

Prozesskette hinaus auch mit der Funktionalität<br />

und „Systemwelt“ der externen<br />

Komponenten auseinandersetzen. Dies ist<br />

speziell dann relevant, wenn Behandler,<br />

Partnerlabore oder Fräszentren Teilleistungen<br />

wie Intra- oder Extraoralscans oder, Designund<br />

Fertigungsleistungen innerhalb des<br />

digitalen Workflows übernehmen.<br />

ca.<br />

€ 277,–<br />

mtl. Rate<br />

ARCTICA Engine,<br />

KaVo<br />

Die Fräs- und Schleifeinheit ARCTICA<br />

Engine verfügt über ein simultanes<br />

5-Achs-System, durch dessen Schwenkbereich<br />

von bis zu 25 Grad selbst geometrisch<br />

anspruchsvolle Konstruktionen<br />

und Hinterschnitte präzise bearbeitet<br />

werden können.<br />

Die Kombination aus Nassfräsen und<br />

-schleifen eröffnet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten<br />

bei breiter Indikations-<br />

und Materialvielfalt. Offene<br />

Schnittstellen zu marktgängigen Scannern<br />

sichern dem Anwender eine hohe Einsatzflexibilität<br />

des Gerätes.<br />

ARCTICA ENGINE monatl. Leasingrate<br />

geschlossenes System ca. € 670,–<br />

offenes System ca. € 825,–<br />

ARCTICA Scan,<br />

KaVo<br />

Der ARCTICA Scan bildet die Basis des<br />

ARCTICA-Systems für qualitativ hochwertige<br />

Restaurationsergebnisse.<br />

Die Live-Bild-Vorschau des halbautomatischen<br />

Streifenlichtscanners sorgt für einen sicheren<br />

und kontrollierten Scanprozess. Der Scanner<br />

überzeugt durch kurze Scanzyklen, einfache<br />

Bedienung sowie ergonomische Handhabung<br />

dank großzügigem, komfortablem Zugang.<br />

ARCTICA Scan<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 277,–<br />

multiCAD,<br />

KaVo<br />

Die neue CAD-Software bietet dem<br />

Anwender ein hohes Maß an Flexibilität<br />

dank offener Schnittstellen zu marktgängigen<br />

Scannern. Sie visualisiert Präparationsmodell<br />

und Gegenbiss und liefert<br />

zahlreiche intelligente dreidimensionale<br />

Konstruktionsvorschläge für ein breites<br />

Indikationsspektrum.<br />

In der Menüführung orientiert sich die<br />

Software an den üblichen zahntechnischen<br />

Arbeitsschritten und lässt sich somit<br />

intuitiv bedienen.<br />

ARCTICA multiCAD<br />

€ 3.980,–<br />

Zusatzmodul Abutments<br />

€ 800,–<br />

Zusatzmodul Stege<br />

€ 800,–


08 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Selektiv offene<br />

CAD/CAM-Systeme<br />

CEREC AC,<br />

Sirona<br />

Die CEREC AC ermöglicht dem Behandler<br />

dank des handgeführten Intraoralscanners<br />

die abdruckfreie dreidimensionale<br />

Erfassung von Zahndaten. Der aufgenommene<br />

virtuelle Abdruck kann chairside<br />

für die Konstruktion der Sofortversorgung<br />

genutzt werden. Über das<br />

CEREC Connect Portal und die Übersendung<br />

der Daten an das Labor seiner<br />

Wahl erhält der Nutzer zusätzlich Zugriff<br />

auf erweiterte Restaurationsmöglichkeiten<br />

großer Materialvielfalt.<br />

In Verbindung mit der Schleifeinheit<br />

CEREC MC XL bildet die CEREC AC eine<br />

abdruckfreie Prozesskette für präzisen<br />

und hochwertigen, patientenindividuellen<br />

Zahnersatz.<br />

Produkt<br />

monatl.<br />

Leasingrate<br />

CEREC AC ca. € 500,–<br />

CEREC AC ca. € 307,–<br />

PAYG<br />

CEREC MCXL ca. € 558,–<br />

Schleifmaschine<br />

Die marktrelevanten CAD/CAM-Anbieter<br />

unterhalten inzwischen systemeigene<br />

Datenaustauschplattformen. Sie bieten Behandlern<br />

und Laboren eine Kommunikationsplattform<br />

über die Datenmodelle und<br />

Auftragsdaten sekundenschnell versandt<br />

werden können. Nach Erhalt des intra- oder<br />

extraoralen Scans kann das Labor noch<br />

vor der virtuellen Konstruktion des Zahnersatzes<br />

die Scandaten an ein Modellfertigungszentrum<br />

übermitteln, das die digitalen-<br />

Tipp:<br />

Bitte fragen Sie Ihren <strong>Pluradent</strong> CAD/CAM-<br />

Spezialisten nach den interessanten Paket-<br />

Angeboten inLab MC XL mit inEos und/<br />

oder inFire und/oder Unlimited Dongle.<br />

Abdruckdaten in ein Kunststoffmodell umsetzt.<br />

Je nach System erlauben die Anbieter<br />

inzwischen sogar die Modellfertigung mit<br />

der systemeigenen Fräsmaschine.<br />

Materialtipp: Wirtschaftliche Herstellung individueller Zirkonoxid-Abutments mit inLab<br />

Die Implantatversorgung mit vollkeramischem<br />

Zahnersatz ist mit der inLab 3D<br />

Software V3.80 mit integrierter Abutmentsoftware<br />

einfach und komfortabel möglich.<br />

Hierfür stehen für die gängigsten Implantatsysteme<br />

TiBase Sets bestehend aus Titanbasis,<br />

Abutmentschraube und Scanbody zur<br />

Verfügung.<br />

Der Scanbody dient als Platzhalter für die<br />

Digitalisierung des Modells und markiert die<br />

exakte Implantatposition. Danach werden<br />

auf Basis des Scans sowohl das Abutment<br />

wie auch die Versorgung in einem Konstruktionsschritt<br />

erstellt. Aus der Mesostruktur<br />

wird anschließend das Abutment gefräst<br />

und gesintert.<br />

Der eigentliche Zahnersatz kann aus<br />

verschiedenen zur Verfügung stehenden<br />

Materialien ausgeschliffen werden. Die<br />

fertige Mesostruktur wird mit der Titanbasis<br />

verklebt und hierauf die Versorgung<br />

befestigt.<br />

inLab MC XL,<br />

Sirona<br />

inLab MC XL ist eine perfekt<br />

auf die Bedürfnisse des zahntechnischen<br />

Labors abgestimmte, komfortabel zu<br />

bedienende Schleifeinheit. Sie überzeugt<br />

durch höchste Geschwindigkeit<br />

und Präzision sowie durch ein großes<br />

Schleifvolumen.<br />

• vollautomatisches Nasschleifen von<br />

Silikatkeramiken<br />

• wirtschaftliche Blockausnutzung dank<br />

inLab 3D Stack<br />

• großes Schleifvolumen für bis zu<br />

12 Glieder<br />

• modellfräsen<br />

inLab MC XL Schleifmaschine<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 446,–<br />

Damit bewältigt sie nicht nur spielend<br />

sämtliche Indikationen. Sie erhöht auch<br />

deutlich die Wirtschaftlichkeit Ihres<br />

Labors.


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 09<br />

inEos Blue,<br />

Sirona<br />

Präzise Scandaten sind die Voraussetzung<br />

für einen passgenauen CAD/CAM-gefertigten<br />

Zahnersatz. Der kompakte inEos Scanner<br />

<strong>zum</strong> Aufnehmen von Einzelstümpfen, Kiefermodellen<br />

und Abformungen im zahntechnischen<br />

Labor ermöglicht dank Bluecam-<br />

Technologie eine schnelle und exakte<br />

Erfassung auch schwieriger Präparationen.<br />

Durch die Möglichkeit des Exports von<br />

Scandaten im STL-Format genießt der Anwender<br />

eine gesteigerte Flexibilität in der<br />

digitalen Prozesskette und unabhängigen<br />

Auswahl der wirtschaftlichsten Fertigungsoption.<br />

inEOS Blue<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 275,–<br />

ca.<br />

€ 275,–<br />

Materialtipp: inCoris TZI, Sirona<br />

Neben den bekannten Feinstruktur-<br />

Feldspatkeramikblöcken „CEREC Blocks“<br />

und den inCoris-Gerüstmaterialien aus<br />

Zirkonoxid und Aluminiumoxid ermöglicht<br />

das „inCoris TZI“ erstmals die<br />

Fertigung von unverblendeten vollanatomischen<br />

Brücken mit Hilfe des inLab–<br />

Systems. Das Material zeichnet sich<br />

durch seine Biegesteifigkeit (950 MPa)<br />

und seine natürliche Transluzenz aus.<br />

In Verbindung mit dem Schnellsinterofen<br />

inFire HTC speed wird das<br />

transluzente Material in 90 Minuten<br />

sinterbar sein.<br />

inCoris TZI (3 Stk.)<br />

in verschiedenen Größen erhältlich<br />

ab € 54,–<br />

ab<br />

September<br />

2011<br />

inFire HTC speed,<br />

Sirona<br />

Der neue Hochtemperaturofen inFire HTC<br />

speed beschleunigt die Herstellung Ihrer<br />

Gerüste und Käppchen enorm, denn mit<br />

den neuen Schnell-Sinterprogrammen<br />

reduzieren Sie die Sinterzeit um bis zu<br />

75 Prozent. Der Sinterofen ist für alle<br />

Sinter-Keramiken, die mit inLab geschliffen<br />

werden können, geeignet. In nur 90<br />

Minuten können Zirkondioxidrestaurationen<br />

hergestellt werden. Die bewährten<br />

Langzeitsinterprogramme sind weiterhin<br />

enthalten. Mit seiner hohen Kapazität<br />

bildet der neue inFire HTC speed die ideale<br />

Ergänzung des inLab-Systems.<br />

Tipp:<br />

Beachten Sie auch unser umfangreiches<br />

Kursangebot von CEREC Connect-<br />

Live-Behandlungen bis zu Anwendertreffen<br />

und Arbeitskursen mit wertvollen<br />

Informationen für Ihre tägliche Praxis<br />

unter: www.pluradent.de/veranstaltungen<br />

inFire HTC speed<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 186,–


10 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Geschlossene<br />

CAD/CAM-Systeme<br />

Der Einsatz geschlossener Systemketten<br />

ist hauptsächlich für Anwender interessant<br />

die sich nicht mit Details wie Schnittstellen<br />

und Systemkompatibilitäten auseinander<br />

setzen möchten. <strong>Von</strong> der Aufnahme<br />

bis <strong>zum</strong> Endergebnis wird der digitale zahntechnische<br />

Prozess aus der Hand eines Systemanbieters<br />

angeboten. Dies erlaubt eine<br />

präzise Vorhersagbarkeit der Ergebnisqualität.<br />

Jedoch auch hier lohnt sich die<br />

Betrachtung externer Scan-, Design- und<br />

Fertigungsoptionen. Sie ermöglichen Fertigungsspitzen<br />

abzufedern oder das eigene<br />

Dienstleistungsangebot zu erweitern.<br />

Lava C.O.S.,<br />

3M ESPE<br />

Der orale Scanner Lava C.O.S. ersetzt die<br />

traditionelle Abformung und sorgt für reproduzierbare<br />

Ergebnisse in nicht gekannter<br />

Präzision. Das Kamerahandstück erfasst 3D-<br />

Daten der Mundhöhle als Videosequenzen<br />

anstelle von Einzelbildern. Dabei werden etwa<br />

20 3D-Datensätze pro Sekunde bzw. 2.400<br />

Datensätze pro Kieferbogen generiert, die<br />

mittels Hochleistungssoftware in ein Modell<br />

umgerechnet werden – und dies in Echtzeit!<br />

Über den Bildschirm behält der Behandler<br />

die zuverlässige Prozesskontrolle und kann<br />

dem Patienten das Modell der gescannten<br />

Zähne sowie erforderliche Maßnahmen anschaulich<br />

erläutern.<br />

ca.<br />

€ 370,–<br />

mtl. Rate<br />

Die neue Softwareversion 3.0 erlaubt<br />

zusätzlich ein schnelles und sicheres<br />

Scannen bei Implantatabformungen mit<br />

Encode Biomet 3i und Straumann.<br />

Lava C.O.S.<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 370,–<br />

Lava Laborpaket<br />

(Software)<br />

statt 899,–<br />

nur € 795,–<br />

Einbindung des Lava C.O.S.<br />

in den selektiv geöffneten<br />

Workflow<br />

Patientenberatung<br />

NEM (gefräst/<br />

lasergesintert)<br />

PMMA<br />

Lava<br />

Fräszentrum<br />

Lava<br />

Zirkonoxid<br />

Archivierung,<br />

Internet<br />

Lava DVS<br />

Oralscan<br />

Lava C.O.S.<br />

zentraler<br />

Rechner<br />

Lava<br />

Modellzentrum<br />

Wi-Fi-Router<br />

Datenprüfung<br />

3M ESPE<br />

Konstruktion<br />

durch 3M Designzentrum<br />

mit Lava-,<br />

3 Shape- oder<br />

Dentalwingslaborsoftware<br />

biomet 3i<br />

Abutmentdesign<br />

Labor<br />

Alternative: traditionelle<br />

<strong>Zahntechnik</strong> auf Basis<br />

des Kunststoffmodells<br />

ebenfalls möglich<br />

Straumann<br />

Abutmentdesign


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 11<br />

Offene<br />

CAD/CAM-Systeme<br />

Offene CAD/CAM-Lösungen ermöglichen ein Maximum<br />

an Flexibilität und die Anpassung des digitalen Workflows<br />

an individuelle Laborkonzepte. Entsprechend des eigenen<br />

Dienstleistungsangebots werden die Systemkomponenten<br />

individuell zusammengestellt. Die Offene Systemstruktur ermöglicht<br />

je nach ökonomischen oder indikationsspezifischen<br />

Erfordernissen die Wahl des sinnvollsten Fertigungsprozesses.<br />

OpenScan 100,<br />

Laserdenta<br />

Der OpenScan 100 ist ein vollautomatischer 5-Achsen-<br />

Laserscanner, der die präzise Erfassung selbst diffiziler<br />

Stellen ermöglicht.<br />

OpenScan 100<br />

inkl. PC, Monitor und 1 Tag Schulung bei Laserdenta<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 342,–<br />

OpenScan 100 + OpenCAD V.3-Software<br />

inkl. 2 Tage Schulung bei Laserdenta<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 429,–<br />

OpenMill 400/500,<br />

Laserdenta<br />

Die OpenMill 400 ist eine kompakte<br />

4-Achsen-Fräsmaschine<br />

mit 6fach-Werkzeugwechsler.<br />

Konzentriert auf die wesentlichen<br />

Anforderungen im Labor stellt sie<br />

einen preisgünstigen Einstieg in die<br />

Welt der digitalen Fertigung dar.<br />

Die OpenMill 500 als 5-Achsen-Fräsmaschine<br />

mit 11fach-<br />

Werkzeugwechsler erlaubt eine<br />

fortlaufende, automatische<br />

Produktion ohne häufige Umrüstpausen.<br />

Beide Fräsen ermöglichen die<br />

schnelle und präzise Herstellung<br />

von passgenauen Restaurationen<br />

und sind in der Lage, eine<br />

Vielzahl an Materialien wie<br />

Wachs, PMMA, (Nano-)Composite<br />

und Zirkon zu verarbeiten. Die<br />

Möglichkeit der Verwendung<br />

offener STL- und OpenCAD-<br />

Daten sichern dem Anwender<br />

eine optimale Einsatzflexibilität.<br />

OpenCAD<br />

Implants<br />

(Implantatplanungsprogramm)<br />

ab ca.<br />

Ende 2011<br />

verfügbar<br />

OpenMill 400 4-Achsfräse<br />

inkl. Dateneingabe-PC<br />

und 1 Tag Schulung<br />

bei Laserdenta<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 483,–<br />

OpenMill 500 5-Achsfräse<br />

inkl. Dateneingabe-PC<br />

und 1 Tag Schulung<br />

bei Laserdenta<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 713,–<br />

OpenSystem 104<br />

CAD/CAM-Paket: OpenScan 100<br />

+ OpenCAD V.3 + OpenMill 400<br />

inkl. PC, Monitor und 3 Tage<br />

Schulung bei Laserdenta<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 720,–<br />

OpenSystem 105<br />

CAD/CAM-Paket: OpenScan 100<br />

+ OpenCAD V.3 + OpenMill 500<br />

inkl. PC, Monitor und 3 Tage<br />

Schulung bei Laserdenta<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 1.082,–<br />

Produktivitätssteigerung und<br />

Kostenminimierung mit Laserdenta<br />

Zur Erschließung einer gesteigerten<br />

Wertschöpfung und Produktivität CAD/<br />

CAM gestützter <strong>Zahntechnik</strong> möchten wir<br />

Ihnen das System von Laserdenta vorstellen.<br />

Die Prozesskette stellt ein in sich abgestimmtes<br />

Gesamtkonzept dar dessen Einzelkomponenten<br />

jedoch offen sind.<br />

Diese Struktur eröffnet dem Labor die Möglichkeit<br />

der Einbindung evtl. vorhandener<br />

Einzelkomponenten und das Konstruieren<br />

und Fräsen systemfremder offener STL-Daten.<br />

Intelligente Softwarekomponenten sorgen<br />

dafür, dass auch individuelle Implantatabutments<br />

oder Stegkonstruktionen designt<br />

werden können.<br />

Als besonderes Highlight erhalten Sie Einblick<br />

in die künftig verfügbare Implantatplanungssoftware.<br />

Sie erlaubt dem <strong>Zahntechnik</strong>er<br />

die gleichzeitige Implantat- und<br />

Prothetikplanung auf Basis von DVT- und<br />

CT-Daten. Dies ermöglicht Ihnen die Herstellung<br />

von Bohrschablonen und somit die<br />

Erweiterung Ihres Leistungsspektrums.<br />

Bilden Sie sich eine Meinung und lernen<br />

Sie auch in einer Livedemonstration die<br />

Vorteile des Laserdenta CAD/CAM-Systems<br />

kennen, die Ihrem Laborkonzept neue Impulse<br />

geben können.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

Erfahren Sie mehr bei<br />

unseren Veranstaltungen.<br />

Termine:<br />

14.10.2011 Hannover<br />

26.10.2011 Offenbach am Main<br />

09.11.2011 Karlsruhe<br />

16.11.2011 München<br />

30.11.2011 Bonn<br />

08.12.2011 Erfurt<br />

12.01.2012 Berlin


12 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Funktionsdiagnostik<br />

Activity 880,<br />

Smart Optics<br />

Die störungsfreie Kieferfunktion ist mitentscheidend<br />

für einen dauerhaft funktionellen<br />

Zahnersatz. Hierbei geht es nicht<br />

um die solitäre prothetische Versorgung von<br />

beschwerdefreien Patienten sondern auch<br />

um therapeutische Maßnahmen zur Behandlung<br />

von Kiefergelenkserkrankungen.<br />

Im Rahmen einer individuellen Behandlungsplanung<br />

erfordert dies eine interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt<br />

und <strong>Zahntechnik</strong>er. Zur Therapieentwicklung<br />

für die Beseitigung von Störungen<br />

des stomatognathen Regelkreises stehen<br />

inzwischen unterschiedliche digitale Aufzeichnungssysteme<br />

zur Verfügung. Im Rahmen<br />

der Funktionsanalyse zeichnen sie<br />

patientenindividuelle Gelenkwerte, kondyläre<br />

Bewegungsspuren und/oder Kaukraftwerte<br />

aktiver oder manipulierter Unterkieferbewegungen<br />

auf.<br />

Der erfolgreiche Einsatz keramischer Werkstoffe<br />

fordert mehr denn je eine funktionelle<br />

Kaufläche. Zur Vermeidung einer<br />

Schädigung der Keramik durch okklusale<br />

Korrekturen kann eine Bewegungsanalyse<br />

dies nahezu oder komplett vermeiden.<br />

Der vollautomatische Streifenlichtscanner ist in der Lage einartikulierte<br />

Modelle in okklusaler Relation zu digitalisieren. Die<br />

Scandaten werden anschließend zusammen mit den patientenindividuellen<br />

Kondylenpositionen im offenen Dateiformat als<br />

STL-Datei gespeichert und können mit dentalen CAD/CAM-<br />

Programmen wie z. B. dentCreate weiter verarbeitet werden.<br />

Activity 880<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 248,–<br />

Activity 800<br />

• halbautomatischer<br />

3D Scanner<br />

(ohne Scanoption einartikulierter<br />

Modelle)<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 182,–<br />

Abb. ähnlich<br />

dentCreate<br />

Aktionspreis!<br />

€ 4.900,–<br />

ca.<br />

€ 248,–<br />

mtl. Rate<br />

ARCUSdigma II,<br />

KaVo<br />

Das ARCUSdigma bietet relevante<br />

Aufzeichnungsdaten für die Diagnose<br />

und Therapie von Funktionsstörungen.<br />

Hohe Flexibilität stellt das System durch<br />

die einfache digitale Datenweitergabe<br />

und Speicherung patientenbezogener<br />

Reports sowie die modellunabhängige<br />

Artikulationsprogrammierung unter<br />

Beweis.<br />

ARCUSdigma II USB<br />

monatl. Leasingrate<br />

ca. € 148,–


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 13<br />

Materialien – CEREC/<br />

InLab Blöcke<br />

Anwender der computergestützten<br />

<strong>Zahntechnik</strong> haben heute Zugriff auf<br />

vielfältige (Keramik-)Werkstoffe. Sie erlauben<br />

gerüstgestützte Restaurationen sowie<br />

unverblendete Frontzahnversorgungen, die<br />

aufgrund der Verfügbarkeit zahnähnlicher<br />

transluzenter Keramiken sehr gute ästhetische<br />

Ergebnisse erzielen.<br />

Materialtipp: Rapid Layer Technologie, VITA<br />

Bei der Verarbeitung limitiert die Frästechnik<br />

den Materialeinsatz durch die Nassbearbeitung<br />

als Hauptunterscheidungsmerkmal.<br />

Sie ist jedoch für die Bearbeitung glaskeramischer<br />

Materialrohlinge unverzichtbar.<br />

Neben der ständigen Materialentwicklung<br />

haben sich auch Verarbeitungstechniken erweitert.<br />

So erlauben intelligente Softwarelösungen<br />

die zeitgleiche Konstruktion von<br />

Gerüst und Verblendung. Weiterhin nutzen<br />

Techniken Wachsrohlinge für die Guss-,<br />

Press- und Überpresstechnik, sparen hierdurch<br />

Arbeitsschritte ein und realisieren so<br />

einen kostenoptimierten Herstellungsprozess.<br />

Eine indikationsbezogene Materialübersicht<br />

der Keramikwerkstoffe finden Sie auf Seite<br />

274 in unserem aktuellen Laborkatalog.<br />

IPS e.max ZirCAD,<br />

Ivoclar Vivadent<br />

Der Yttrium-stabilisierte Zirkoniumoxidblock<br />

eignet sich für Indikationen<br />

mit hohen Anforderungen hinsichtlich<br />

Festigkeit, wie z. B. Seitenzahnbrücken.<br />

Die Gerüste können nach dem Sintern<br />

entweder mit IPS e.max Ceram oder<br />

klassisch mit Schichtkeramik verblendet<br />

oder mit IPS e.max ZirPress überpresst<br />

werden.<br />

Die VITA Rapid Layer Technologie ermöglicht<br />

die computergestützte Verblendung<br />

oxidkeramischer Brückengerüste mit der<br />

VITABLOCS TriLuxe forte-Feinstrukturfeldspatkeramik.<br />

In Verbindung mit dem Sirona<br />

Multilayer-Softwaremodul V3.80 können<br />

innerhalb weniger Sekunden die Datensätze<br />

für Gerüst- und Verblendstruktur<br />

erzeugt werden.<br />

Für die Gerüstfertigung empfiehlt sich das<br />

Yttrium-teilstabilisierte Zirkoniumdioxid<br />

VITA In-Ceram YZ. Als Verblendmaterial<br />

zeichnet sich VITABLOCS TriLuxe forte durch<br />

vier unterschiedliche Farbsättigungsgrade<br />

aus, so dass eine natürliche Zahnästhetik<br />

erzielt wird. Ohne Sinterprozess können<br />

beide Materialien mittels Befestigungskomposit<br />

schnell und einfach miteinander verbunden<br />

werden.<br />

Die IPS e.max CAD-on-Technik,<br />

Ivoclar Vivadent<br />

Lithium-Disilikat trifft auf Zirkoniumoxid.<br />

Die CAD-on-Technik vereint die Werkstoffvorteile<br />

der beiden CAD/CAM-Materialien<br />

Lithium-Disilikat und Zirkoniumoxid. Für die<br />

CAD-on-Technik werden zwei Teile – ein<br />

Zirkoniumoxid-Gerüst aus IPS e.max ZirCAD<br />

und eine Lithium-Disilikat-Verblendstruktur<br />

aus IPS e.max CAD – mit einer Fügeglaskeramik<br />

zu einem hochfesten ästhetischen Verbund<br />

verklebt. Beide Teile werden mittels<br />

der intuitiven Sirona inLab-Software V 3.80<br />

VITABLOCS TriLuxe forte –<br />

Rapid Layer Technologie<br />

2 Stück Packung<br />

€ 61,–<br />

Materialtipp: Hohe Effizienz – geringer manueller Aufwand<br />

Nähere Infos zu Größe, Typ/Form, Farben und Art.-Nr.<br />

finden Sie im Labor-Katalog auf Seite 280.<br />

In-Ceram YZ<br />

ab € 60,–<br />

Nähere Infos zu Größen und Art.-Nr. finden Sie<br />

im Labor-Katalog auf Seite 306.<br />

konstruiert und im Sirona MC XL getrennt<br />

ausgeschliffen. Die Sinterung des e.max<br />

ZirCAD-Gerüsts kann über einen Schnellsinterprozess<br />

zeitsparend erfolgen.<br />

Die Herstellung von dental- oder implantatgetragenen<br />

Brückenrestaurationen im<br />

Seitenzahnbereich kann das Labor innerhalb<br />

eines Tages mit geringem manuellen<br />

Aufwand produzieren. Somit stellt<br />

die CAD-on-Technik eine interessante<br />

wirtschaftliche Alternative zur Schichtoder<br />

Überpresstechnik dar.<br />

IPS e.max ZirCAD<br />

5 Stück Packung<br />

ab € 66,50<br />

Nähere Infos zu Größen, Farben, Typ/Form,<br />

Packungsinhalt und Art.-Nr. finden Sie im<br />

Labor-Katalog auf den Seiten 283 – 284.<br />

IPS e.max CAD,<br />

Ivoclar Vivadent<br />

Die Lithium-Disilikat-Glaskeramik erreicht<br />

nach dem Kristallisationsprozess ihre endgültige<br />

Festigkeit, Zahnfarbe, Transluzenz<br />

und Helligkeit. Das Material kann entweder<br />

voll anatomisch oder als Gerüst (verblendet<br />

mit IPS e.max Ceram) eingesetzt werden.<br />

IPS e.max CAD<br />

5 Stück Packung<br />

ab € 99,90<br />

ab<br />

€ 99,90<br />

Nähere Infos zu Größen, Farben, Packungsinhalt<br />

und Art.-Nr. finden Sie im Labor-Katalog<br />

auf den Seiten 268 – 285 .


14 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Materialien – Ronden<br />

Auch wenn die digitale <strong>Zahntechnik</strong> zuvorderst<br />

mit Keramikmaterialien in<br />

Verbindung gebracht wird erschließt erst<br />

die Verarbeitung weiterer Materialien die<br />

maximale Wertschöpfung der automatisierten<br />

Zahnersatzfertigung.<br />

ab<br />

€ 106,–<br />

Zirkon BioStar/<br />

Colour,<br />

Hinrichs<br />

Isostatisch verdichteter und vorgesinterter<br />

Fräsblank aus Zirkoniumdioxid zur Herstellung<br />

von Kronen- und Brückengerüsten mit hoher<br />

Biokompatibilität und Festigkeit.<br />

Zirkon BioStar, weiß, opak<br />

ab € 106,–<br />

Zirkon BioStar Colour, farbig<br />

ab € 129,90<br />

Hinriplast BioStar,<br />

Hinrichs<br />

Fräsbarer Gipsblank mit hoher Kantenstabilität,<br />

hergestellt aus kunststoffvergütetem<br />

Superhartgips <strong>zum</strong> Fräsen<br />

von Patientenabdrücken.<br />

Hinriplast BioStar<br />

1 Stück Packung<br />

Art.-Nr. 213486<br />

ab € 19,90<br />

CoCr BioStar,<br />

Hinrichs<br />

• hohe Korrosionsbeständigkeit<br />

und Bioverträglichkeit<br />

• edelmetallfreie Fräsblanks, nickelund<br />

berylliumfrei<br />

• durch eine spezielle Wärmebehandlung<br />

ist das Material homogen, besonders<br />

weich und gut fräsbar<br />

Polya BioStar PP,<br />

Hinrichs<br />

• Thermoplast mit hoher Bruchfestigkeit<br />

• in 4 Zahnfarben lieferbar<br />

Polya BioStar PP<br />

mit Schulter<br />

ab € 99,90<br />

Restmonomerfrei!<br />

CoCr BioStar mit Schulter<br />

ab € 129,90<br />

Wax BioStar,<br />

Hinrichs<br />

Ausbrennbares Wachs für bis zu ca.<br />

30 Einheiten. Das volumenstabile Wachs<br />

brennt beim Vorwärmen zu 100 % aus.<br />

Wax BioStar mit Schulter<br />

ab € 39,50<br />

Randabschluss<br />

genau fräsbar!<br />

Tipp:<br />

Nähere Infos zu Durchmesser, Stärken,<br />

Farben und Art.-Nr. der Artikel dieser<br />

Seite finden Sie im Labor-Katalog auf<br />

Seite 307 oder erhalten Sie von Ihrem<br />

<strong>Pluradent</strong> CAD/CAM-Spezialisten.<br />

TITAN BioStar,<br />

Hinrichs<br />

• edelmetallfreie Fräsblanks auf<br />

Reintitanbasis, Grad 2, nickelund<br />

berylliumfrei<br />

• geeignet für Kronen und Brücken,<br />

unverblendet oder keramikverblendet<br />

für Teleskop- und Doppelkronen,<br />

Geschiebe für implantatgetragene<br />

Suprakonstruktionen<br />

TITAN BioStar mit Schulter<br />

ab € 129,90


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 15<br />

Materialien – Hilfsmittel<br />

Easyshade Advance,<br />

VITA<br />

Unabhängig vom Umgebungslicht unterstützt<br />

das Gerät die treffsichere Farbnahme.<br />

• präzise Anzeige der VITABLOCSfarben über<br />

speziellen Modus<br />

• 30 Farbnahmen speicherbar<br />

• Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch Vermeidung<br />

von Interpretationsfehlern<br />

Easyshade Advance<br />

Art.-Nr. 211137<br />

statt 1.499,–<br />

nur € 1.270,–<br />

Materialtipp: Ambarino high-class, creamed<br />

Das Nano-Composite stellt durch seine<br />

geringe Abrasionsneigung und hohe<br />

physikalische Daten eine Alternative zu<br />

Vollkeramik und Verblendkeramik dar.<br />

Die gute Polierbarkeit erbringt hervorragende<br />

Glanzbeständigkeit und bewirkt<br />

zusätzlich eine Verdichtung des Nanogefüges.<br />

Eine besonders natürliche Farbintegration<br />

ergibt sich durch das Einfärben<br />

in VITA Farben.<br />

Implant Mask scan,<br />

DETAX<br />

• E-modul/Mpa 13812<br />

• Vickers-Härte Mpa 815<br />

• Druckfestigkeit Mpa 380<br />

• in den VITA-Farben<br />

A2, A3 und B1<br />

erhältlich<br />

Ambarino high class Blanc<br />

Dicke<br />

Preis (1 Stk.)<br />

15 mm € 430,–<br />

18 mm € 480,–<br />

nur<br />

€ 1.270,–<br />

Angebot:<br />

Bei Kauf eines Easyshade Advance erhalten<br />

Sie 1 Fotobuch „Motivation“ von Claude<br />

Sieber im Wert von ca. € 200,– inklusive.<br />

Cimara Zircon,<br />

VOCO<br />

Für die hochwertige, ästhetische<br />

Reparatur von Defekten an festsitzenden<br />

vollkeramischen Restaurationen bzw.<br />

keramikverblendeten festsitzenden<br />

Restaurationen auf Zirkondioxid-<br />

Gerüsten mit Composite.<br />

• einfach in der Anwendung<br />

• säurefrei<br />

• hohe Scherhaftung<br />

Cimara Zircon Set<br />

Art.-Nr. 210863<br />

€ 134,90<br />

Spezialsilikon zur Herstellung flexibler<br />

Zahnfleischmasken. Sehr gute Dimensionsstabilität<br />

und Fräsbarkeit. Die Scan-Version<br />

für die puderfreie digitale 3D-Erfassung ist<br />

von allen gängigen Scannern lesbar.<br />

Implant Mask scan<br />

Standardpackung<br />

Art.-Nr. 211400<br />

€ 19,90<br />

Nähere Infos finden Sie im Praxis-<br />

Katalog auf Seite 334.


16 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

Ofentechnik<br />

Programat CS,<br />

Ivoclar Vivadent<br />

VACUMAT 6000 M,<br />

VITA<br />

Keramikbrennofen für alle dentalkeramischen<br />

Materialien und Brände mit vollautomatischer<br />

Prozessüberwachung.<br />

VACUMAT 6000 M<br />

lackiert + vPad clinical oder vPad comfort<br />

inkl. Vakuumpumpe<br />

statt 4.495,–<br />

nur € 4.175,–<br />

Angebot:<br />

Abb. ähnlich<br />

nur<br />

€ 4.175,–<br />

Bei Kauf eines VACUMAT 6000M erhalten<br />

Sie 1 Keramik-Farbsortiment (VM 9) im<br />

Wert von € 80,– inklusive.<br />

Mit 20 Programmen bietet der Brennund<br />

Kristallisationsofen ein sehr gutes<br />

Preis-/Leistungsverhältnis. Für hohe<br />

Zuverlässsigkeit sorgen ein Power Failure<br />

Save-System zur Überbrückung kurzer<br />

Stromausfälle und eine elektronische<br />

Vakuumkontrolle (EVCS).<br />

Programat CS<br />

inkl. Pumpe VP 3 Easy<br />

statt 3.550,–<br />

nur € 2.990,–<br />

Vakuumpumpe VP 4<br />

statt 825,–<br />

nur € 780,–<br />

Programat EP 3000/G2,<br />

Ivoclar Vivadent<br />

Der Brenn- und Press-Kombiofen ist abgestimmt<br />

auf die Materialien von Ivoclar<br />

Vivadent. So verfügt das Gerät über ein<br />

Spezialprogramm zur Verarbeitung von<br />

IPS e.max Press Multi-Rohlingen.<br />

Programat EP 3000/G2<br />

statt 5.920,–<br />

nur € 5.490,–<br />

HT speed/HT-S speed,<br />

Mihm Vogt<br />

Die Schnell-Sinteröfen für Zirkonoxid<br />

verkürzen den Sinterprozess inklusive<br />

Abkühlung auf unter 120 Minuten statt der<br />

üblichen 6–8 Stunden, je nach verwendetem<br />

Material.<br />

• Aufheiz- und Abkühlrate bis 70 °C/Min<br />

• bis 1650 °C für transluzentes Zirkonoxid<br />

• spezielle Speed-Heizelemente verhindern<br />

Grünverfärbung<br />

• Vortrocknungsprogramme (nur HT speed)<br />

• belüftetes Aufheizen mögl. (nur HT speed)<br />

HT speed<br />

statt 9.440,–<br />

nur € 7.490,–<br />

HT-S speed<br />

statt 9.440,–<br />

nur € 6.350,–<br />

Programat S1,<br />

Ivoclar Vivadent<br />

Der Programat S1 ist ein leichter und<br />

kompakter Sinterofen <strong>zum</strong> Sintern<br />

von Gerüsten aus IPS e.max ZirCADund<br />

ZrO2-Materialien. Er zeichnet sich<br />

durch eine besonders kurze Prozesszeit<br />

aus: Kronengerüste können in nur<br />

90 Minuten und Brückengerüste in nur<br />

180 Minuten gesintert werden.<br />

Programat S1<br />

statt 10.855,–<br />

nur € 9.250,–


<strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>. • 17<br />

Literaturhinweise<br />

Die aktuellen Empfehlungen aus unserer Fachbuchhandlung:<br />

CAD/CAM und Vollkeramik<br />

Das Buch widmet sich sowohl neuen<br />

Keramiktechniken wie auch Materialentwicklungen.<br />

Der erste Teil des<br />

Buches gibt einen anschaulichen<br />

Überblick über derzeit mögliche<br />

Indikationen. Der zweite Teil widmet<br />

sich dem veränderten Grundwissensbedarf<br />

durch neuartige keramische<br />

Materialien.<br />

• 360 Seiten<br />

• 951 farbige Abbildungen<br />

• gebunden<br />

€ 178,00<br />

inkl. MwSt., rein netto<br />

Vollkeramik auf einen Blick<br />

Leitfaden zur Indikation, Werkstoffauswahl, Vorbereitung<br />

und Eingliederung von vollkeramischen Restaurationen<br />

• 95 Seiten<br />

• über 100 Abbildungen<br />

• gebunden<br />

€ 39,90<br />

inkl. MwSt.,<br />

rein netto<br />

CAD/CAMgefertigte<br />

Restaurationen<br />

Der Kompaktleitfaden fasst CAD/CAM-Werkstoffkunde,<br />

digitale und mechanische Be- und Verarbeitung unter<br />

anatomischen und physiologischen Aspekten zusammen.<br />

Der Leser erhält fundiertes Umsetzungswissen<br />

mit Abrechnungshinweisen und einer Checkliste zur<br />

Wahl des indiviuellen CAD/CAM-Systems.<br />

• 205 Seiten<br />

• zahlreiche farbige Abbildungen<br />

€ 39,80<br />

inkl. MwSt.,<br />

rein netto<br />

Tipp:<br />

Mehr Informationen erhalten Sie<br />

in unserer Fachbuchhandlung:<br />

Tel. 0 69/8 29 83-191


18 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

<strong>Pluradent</strong> Niederlassungen<br />

in Ihrer Nähe<br />

PLZ 0<br />

Dresden<br />

Hansa-Zentrum<br />

Fritz-Reuter-Straße 32c • D-01097 Dresden<br />

Tel. 0351/795266-0 • Fax 0351/795266-29<br />

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Görlitz<br />

Am Flugplatz 18 • D-02828 Görlitz<br />

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Chemnitz<br />

Röhrsdorfer Allee 14 • D-09247 Chemnitz-Röhrsdorf<br />

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Bachstraße 38 • D-22083 Hamburg<br />

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Kiel<br />

Wall 55 • D-24103 Kiel<br />

Tel. 0431/33930-0 • Fax 0431/33930-16<br />

E-Mail kiel@pluradent.de<br />

Flensburg<br />

Liebigstraße 14 • D-24941 Flensburg<br />

Tel. 0461/903340 • Fax 0461/98165<br />

E-Mail flensburg@pluradent.de<br />

Leer<br />

Am alten Handelshafen 2 • D-26789 Leer<br />

Tel. 0491/92998-0 • Fax 0491/92998-50<br />

E-Mail leer@pluradent.de<br />

Bremen<br />

Paul-Feller-Straße 19 • D-28199 Bremen<br />

Tel. 0421/38633-0 • Fax 0421/38633-33<br />

E-Mail bremen@pluradent.de<br />

PLZ 3<br />

Hannover<br />

Karl-Wiechert-Allee 66 • D-30625 Hannover<br />

Tel. 0511/54444-6 • Fax 0511/54444-700<br />

E-Mail hannover@pluradent.de<br />

Bielefeld<br />

Altenburger Straße 9 • D-33699 Bielefeld<br />

Tel. 0521/92298-0 • Fax 0521/92298-22<br />

E-Mail bielefeld@pluradent.de<br />

Kassel<br />

Richard-Roosen-Straße 10 • D-34123 Kassel<br />

Tel. 0561/5897-0 • Fax 0561/5897-111<br />

E-Mail kassel@pluradent.de<br />

Marburg<br />

Krummbogen 14 • D-35039 Marburg<br />

Tel. 06421/61006 • Fax 06421/66908<br />

E-Mail marburg@pluradent.de<br />

Braunschweig<br />

Frankfurter Straße 226 • D-38122 Braunschweig<br />

Tel. 0531/24238-0 • Fax 0531/46602<br />

E-Mail braunschweig@pluradent.de<br />

Magdeburg<br />

Rogätzer Str. 8 • D-39106 Magdeburg<br />

Tel. 0391/73112-35/36 • Fax 0391/73112-39<br />

E-Mail magdeburg@pluradent.de<br />

PLZ 4<br />

Düsseldorf<br />

Airport Business Center<br />

Franz-Rennefeld-Weg 4 • D-40472 Düsseldorf<br />

Tel. 0211/229752-0 • Fax 0211/229752-29<br />

E-Mail duesseldorf@pluradent.de<br />

Dortmund<br />

Martin-Schmeisser-Weg 3b • D-44227 Dortmund<br />

Tel. 0231/9410470 • Fax 0231/433922<br />

E-Mail dortmund@pluradent.de<br />

Osnabrück<br />

Ackerstraße 55 • D-49084 Osnabrück<br />

Tel. 0541/95740-0 • Fax 0541/95740-80<br />

E-Mail osnabrueck@pluradent.de<br />

PLZ 5<br />

Bonn<br />

Stiftsplatz 1-3 • D-53111 Bonn<br />

Tel. 0228/72635-0 • Fax 0228/72635-55<br />

E-Mail bonn@pluradent.de<br />

Mainz<br />

Augustusplatz 5 • D-55131 Mainz<br />

Tel. 06131/571734 • Fax 06131/573341<br />

E-Mail mainz@pluradent.de<br />

PLZ 6<br />

Frankfurt<br />

<strong>Pluradent</strong> PRAXIS+<br />

Rhonestraße 4 • D-60528 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069/963768-770 • Fax 069/963768-779<br />

E-Mail frankfurt@pluradent.de<br />

Offenbach (Zentrale)<br />

Kaiserleistraße 3 • D-63067 Offenbach<br />

Tel. 069/82983-0 • Fax 069/82983-271<br />

E-Mail offenbach@pluradent.de<br />

Wiesbaden<br />

Weidenbornstraße 8a • D-65189 Wiesbaden<br />

Tel. 0611/3617-0 • Fax 0611/3617-46<br />

E-Mail wiesbaden@pluradent.de<br />

Homburg/Saar<br />

Poststraße 1 • D-66424 Homburg/Saar<br />

Tel. 06841/670-51 • Fax 06841/670-53<br />

E-Mail homburg@pluradent.de<br />

Mannheim<br />

Mallaustraße 61 • D-68219 Mannheim<br />

Tel. 0621/87923-0 • Fax 0621/87923-29<br />

E-Mail mannheim@pluradent.de<br />

PLZ 7<br />

Stuttgart<br />

Vor dem Lauch 15 • D-70567 Stuttgart<br />

Tel. 0711/252556-0 • Fax 0711/252556-29<br />

E-Mail stuttgart@pluradent.de<br />

Karlsruhe<br />

Unterweingartenfeld 6 • D-76135 Karlsruhe<br />

Tel. 0721/8605-0 • Fax 0721/8652-63<br />

E-Mail karlsruhe@pluradent.de<br />

Konstanz<br />

Robert-Bosch-Straße 18 • D-78467 Konstanz<br />

Tel. 07531/9811-0 • Fax 07531/9811-33<br />

E-Mail konstanz@pluradent.de<br />

Freiburg<br />

Engelbergerstraße 21 • D-79106 Freiburg<br />

Tel. 0761/40009-0 • Fax 0761/40009-33<br />

E-Mail freiburg@pluradent.de<br />

PLZ 8<br />

München<br />

Neumarkter Straße 63 • D-81673 München<br />

Tel. 089/462696-0 • Fax 089/462696-19<br />

E-Mail muenchen@pluradent.de<br />

Augsburg<br />

Lise-Meitner-Straße 4 • D-86156 Augsburg<br />

Tel. 0821/44499-90 • Fax 0821/44499-99<br />

E-Mail augsburg@pluradent.de<br />

Kempten<br />

Sandstraße 8 • D-87439 Kempten<br />

Tel. 0831/52355-0 • Fax 0831/52355-49<br />

E-Mail kempten@pluradent.de<br />

Ulm<br />

Hörvelsinger Weg 62 • D-89081 Ulm-Jungingen<br />

Tel. 0731/97413-0 • Fax 0731/97413-80<br />

E-Mail ulm@pluradent.de<br />

PLZ 9<br />

Nürnberg<br />

Ostendstraße 156 • D-90482 Nürnberg<br />

Tel. 0911/95475-0 • Fax 0911/95475-23<br />

E-Mail nuernberg@pluradent.de<br />

Erfurt<br />

Häßlerstraße 8 • D-99096 Erfurt<br />

Tel. 0361/601335-0 • Fax 0361/601335-13<br />

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020 • <strong>Digitale</strong> <strong>Zahntechnik</strong>. <strong>Von</strong> <strong>analog</strong> <strong>zum</strong> <strong>Dialog</strong>.<br />

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