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Hermann Hobmair
Arbeitsblätter zur Pädagogik
und Psychologie
Aufgaben und Anregungen
1. Auflage
Bestellnummer 05007

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Autor und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung.
www.bildungsverlag1.de
Bildungsverlag EINS GmbH
Sieglarer Straße 2, 53842 Troisdorf
ISBN 978-3-427-05007-0
© Copyright 2009: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für das Programm sowie das Begleitmaterial.
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eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

Info
Die vorliegende CD-ROM basiert auf den beiden Klassikern „Pädagogik“ und „Psychologie“, herausgegeben
von Hermann Hobmair, erschienen im Bildungsverlag Eins. Sie enthält zum einen über 560
Tabellen, Fluss diagramme, Begriffsklärungen, Psychowichtel und sonstige Grafi ken des Buches, aufbereitet
als DIN A4-Vorlagen zur Verwendung als Overhead-Folien bzw. als Hilfe zur Erstellung von
Unterrichtsmateria lien für den Pädagogik- und Psychologie-Unterricht. In den meisten Fällen geben die
einzelnen Folien den Inhalt eines bestimmten Buchabschnittes wieder. Somit kann jede Folie sowohl
zur Erarbeitung als auch zur Zusammenfassung eines bestimmten Buchab schnittes eingesetzt werden.
Ergänzt ist die CD-ROM um zahlreiche, über das Buch hinausgehenden Schaubilder, die weitere Einzelaspekte
der jeweiligen Kapitel aufgreifen, vertiefen und anschaulich darstellen und so für ein noch
bes seres Verständnis des behandelten Stoffes sorgen.
Zum anderen sind die Aufgaben und Anregun gen als Arbeitsblätter für die Schüler/-innen aufbereitet
und können somit als Übungsblätter im Unterricht verwendet werden. Die Aufgaben bieten die
Möglichkeit, das Gelernte zu sichern, zu verarbeiten und anwenden zu können. Sie können auch zur
Vorbe reitung auf Prü fungsarbeiten dienen. Dadurch ist eine systemati sche Vorbereitung auf eine
Prüfung möglich. In den Anregungen wird der Lernstoff erfahr bar, „erlebbar“ ge macht. Das Ge lernte
soll hier erfahrungs- und erlebensmäßig nachvollzogen wer den können. Die jeweilige Thematik kann
so ganzheit lich erfasst werden und soll zu einem eigengesteuerten, kreativen Lernen befähigen.

1 Pädagogik als Wissenschaft
Pädagogik und Erziehungswissenschaft
„Ich denke, Pädagogik hat
mit der Erziehung zu tun.“
„Ja, das denke ich auch.
Wir bezeichnen auch Leute, die in der
Erziehung tätig sind, als Pädagogen;
Lehrer zum Beispiel.“
„Also mir fällt dabei die Schule ein, die einen bilden will.
Ich glaube, Pädagogik beschäftigt sich mit der Bildung,
und die Lehrer wollen uns bilden. Deshalb nennt man sie
Pädagogen.“
„Aber die Eltern sind doch auch Pädagogen!“
„Also ich verbinde mit Pädagogik eigentlich
etwas ganz anderes: Pädagogik ist für mich,
wenn jemand bestimmte Theorien darüber aufstellt,
wie man erzieht.“
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009
„Das finde ich auch. Wenn zum Beispiel jemand ein Buch
über Erziehung schreibt, das ist für mich Pädagogik.“

1 Pädagogik als Wissenschaft Pädagogik und Erziehungswissenschaft
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Pädagogik und Erziehungswissenschaft
Pädagogik
Alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens als auch die wissenschaftliche Erhellung
der Erziehungswirklichkeit
Oberbegriff für
alle Formen des praktischen
Erziehungsgeschehens
die wissenschaftliche Erhellung
der Erziehungswirklichkeit
Erziehungspraxis
Das Handeln in konkreten erzieherischen
Situationen, das ein bestimmtes Ziel verfolgt
Erziehungswissenschaft
Die wissenschaftliche Erhellung des
Gegenstandsbereiches der Erziehung,
also der Erziehungswirklichkeit
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Gegenstand der Pädagogik
Die Pädagogik beschäftigt sich mit
der Erziehungswirklichkeit
Vorstellungen
über
Erziehung
Beziehung
zwischen
Erzieher und
Erziehendem
Zielen und
Handlungen
der
Erziehung
Voraussetzungen
und
Bedingungen
der Erziehung
Einrichtungen
der
Erziehung
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Disziplinen der Pädagogik
Allgemeine
Pädagogik
(systematische
Pädagogik)
Geschichte
der
Pädagogik
Disziplinen
der Pädagogik
Freizeitpädagogik
Sexualpädagogik
Schulpädagogik
Berufspädagogik
Medienpädagogik
Sozialpädagogik
Heil- bzw.
Sonderpädagogik
Erwachsenenbildung
(Andragogik)
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Der Begriff „Wissenschaft“
Zu einer Wissenschaft gehören
ein bestimmter
Bereich der
Wirklichkeit, der
G e genstand
bestimmte Methoden,
um diesen
Wirklichkeits be reich
zu erfassen
ein System als Ordnungszusammenhang,
in welchen sich das
Wissen einordnen lässt
das Formulieren von Aus -
sa gen über das gewonnene
Wissen und deren Mit tei lung
(Veröffentlichung)
Objekt Methode System Aussagen
Wissenschaft bedeutet methodisch gewonnenes und in ein System gebrachtes Wissen und die
Formulierung von Aussagen über einen Bereich der Wirklichkeit.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Betrachtungsweisen der Erziehungswirklichkeit
Wirklichkeit
besteht aus
Natur
Produkten des menschlichen
Geistes
Objekt wissenschaftlicher Forschung:
Vorgänge und Gesetze der Natur
Objekt wissenschaftlicher Forschung:
Erzeugnisse des menschlichen Geistes
und der Kultur sowie das Handeln von
Menschen
Erklären
Herstellen von Beziehungen zwischen
beschriebenen Merkmalen
Verstehen
Erfassen des Zieles sowie des Zwecks
einer bestimmten Wirklichkeit und ihres
Sinnzusammenhanges
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Methoden der Erziehungswissenschaft
Wissenschaftliche Methoden
sind
systematisch geplante Vorgehensweisen oder Verfahren,
um Wissen über einen Objektbereich zu gewinnen (vgl. H. Tschamler, 1996 3 , S. 25)
Methoden der Erziehungswissenschaft
Erfahrungswissenschaftliche (empirische)
Methoden
dienen der planmäßigen Beobachtung und
Beschreibung der Erziehungswirklichkeit und
der Gewinnung von intersubjektiv überprüfbaren
Daten zum Zwecke der Erklärung.
Z. B. Beobachtung, Befragung, Interview,
Experiment, Test
Geisteswissenschaftliche Methoden
dienen durch das Herausfinden von
Wert- und Sinnzusammenhängen dem
Verstehen.
Z. B. Hermeneutik, Phänomenologie, Dialektik
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben der Erziehungswissenschaft
Aufgaben der Erziehungswissenschaft
sind
Beobachtung und
Be schrei bung der
Erziehungs wirk lich keit
Aufstellen von Theorien
über die
Erziehungswirklichkeit
Aufweisen und
Begründen von Zielen
und Handlungen in der
Erziehung
Erforschung dessen,
was ist (Realität)
Aussagen darüber,
was sein soll
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Richtungen der Pädagogik
Richtungen der Pädagogik
Normative Pädagogik
Geisteswissenschaftliche
Pädagogik
Empirische bzw.
erfahrungs wissenschaftliche
Pädagogik
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Das Theorie-Praxis-Problem
Nutzen einer wissenschaftlichen pädagogischen Theorie:
– Mithilfe wissenschaftlicher Aussagen lassen sich Verhaltensweisen und Situ ationen voraussagen.
Dadurch kann verhindert werden, dass in der Praxis „blind“ gearbeitet wird.
– Wissenschaftliche Theorien können Orientierungshilfe in konkreten Situationen bieten.
– Wissenschaftliche Theorien geben Hinweise, welche Ziele in der Erziehung angestrebt
werden können.
– Mithilfe wissenschaftlicher Aussagen lassen sich Handlungshinweise für das Er zieherverhalten
aufstellen.
– Mithilfe wissenschaftlicher Aussagen kann Erzieherverhalten reflektiert werden.
– Wissenschaftliche Aussagen können aus der Befangenheit von unüberprüft übernommenen
Vorstellungen befreien, die Vielzahl möglicher Gesichtspunkte eines Problems
vor Augen führen und Einseitigkeiten erkennen lassen.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Das Theorie-Praxis-Problem
Theorie
die Theorie ist auf die Praxis angewiesen
die Praxis ist auf die Theorie angewiesen
Praxis
Einheitlichkeit
Mannigfaltigkeit
Theorie ist nicht ohne Praxis, Praxis ist nicht ohne Theorie denkbar.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Das Problem der Rezeptologie
„Bekomme ich mehr
Taschengeld?“
„Moment, ... was sagt denn
der ‚Hobmair’ dazu?“
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
1. Bestimmen Sie die Begriffe „Pädagogik“ und „Erziehungs wissen schaft“ und grenzen Sie beide
Begriffe voneinander ab.
2. Beschreiben Sie den Gegenstand der Pädagogik und ver deutlichen Sie diesen an geeigneten
Beispielen.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
3. Erläutern Sie wichtige Disziplinen der Pädagogik und veranschaulichen Sie diese an je einem
Beispiel.
4. Bestimmen Sie den Begriff der Wissenschaft und erläutern Sie die Betrach tungs weisen der
Erziehungswirklichkeit aus wissenschaft licher Sicht.
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1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
5. Bestimmen Sie den Begriff „wissenschaftliche Methode“ und beschreiben Sie die Arten von Me thoden,
mit denen die Erziehungswissenschaft zu ihren Erkenntnissen kommt.
6. Stellen Sie die Aufgaben der Erziehungswissenschaft dar und verdeutlichen Sie diese an passenden
Beispielen.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
7. Bestimmen Sie, was in der Pädagogik „Begründen“ bedeutet, und erläutern Sie, in welchem
Zusammenhang das Begründen für die Pädagogik erforderlich ist.
8. Beschreiben Sie die Richtungen der Pädagogik und stellen Sie die Unterschiede zwischen diesen heraus.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
9. Beschreiben Sie die Wechselwirkung von Theorie und Praxis und stellen Sie diese an einem Beispiel
dar.
10. Erläutern Sie an Beispielen mögliche Gefahren einer „privaten“ Theorie.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
11. Stellen Sie den Nutzen von wissenschaftlichen pädagogischen Theorien dar.
12. Erläutern Sie an Beispielen Probleme, die sich im Umgang mit wissenschaftlichen Theorien in der
erzieherischen Praxis ergeben können.
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1 Pädagogik als Wissenschaft Aufgaben
13. Wissenschaftliche Theorien werden von Praktikern häufig abgelehnt. Zeigen Sie mögliche Grün de
für diese ablehnende Haltung auf.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

1 Pädagogik als Wissenschaft Anregungen
14. Fertigen Sie in Gruppen ein Clustering zu dem Thema „Pädagogik als Wissenschaft“ an: Schrei ben
Sie in die Mitte eines größeren Blattes das Thema in einen Kreis und notieren Sie zunächst den
ersten Gedanken, den Sie zu diesem Thema haben, und verbinden Sie ihn mit dem Mittelkreis.
Schreiben Sie alle weiteren Gedanken zum Thema auf dieselbe Weise auf das Blatt und verbinden
Sie jeden Kreis mit dem vorigen durch einen Strich.
15. Pädagogen-ABC
– Bilden Sie Vierer- bzw. Fünfergruppen und notieren Sie zu jedem Buchstaben des Alpha bets
einen Begriff bzw. eine Aussage aus der Pädagogik.
– Lesen Sie Ihre Ideen zu jedem Buchstaben in der Klasse vor und hängen Sie sie an eine Pinn wand.
16. Fragen Sie Ihre Verwandten und Bekannten, welche Bedeutung sie mit dem Wort „Pä dago gik“ verbinden,
was sie unter Pädagogik verstehen. Notieren Sie die Ant worten und diskutieren Sie darüber
in Ihrer Klasse. Vergleichen Sie dabei auch die Antworten mit den Aussagen in Abschnitt 1.1.1 im
Buch.
17. Bilden Sie in Ihrer Klasse bis zu sieben Gruppen. Jede Gruppe stellt mit Plastilin einen grundlegenden
Bereich der Erziehungswirklichkeit dar.
18. Teilen Sie sich in Ihrer Klasse in möglichst viele, wenn möglich in zehn, Gruppen auf. Jede Gruppe
zeichnet eine bestimmte Disziplin der Pädagogik.
19. Diskutieren Sie in der Klasse folgende Frage: Wäre es sinnvoller, künftige Erzieher wie beispielsweise
Lehrer wie in den früheren Jahrhunderten bei erfahrenen Pädagogen in die Lehre gehen zu lassen,
um dort die „Kunst des Erziehens“ zu erlernen, anstatt sie mit Theo rien der Erziehungswissenschaft
zu füttern?
20. „Schöne Theorie, aber die Praxis sieht anders aus!“
– Stellen Sie in der Klasse je sechs Stühle einander gegenüber auf. Fünf Mitschüler/-innen, die
gegen die wissenschaftliche Theorie argumentieren, setzen sich in die eine Reihe, weitere fünf
Mitschüler/-innen, die die Notwendigkeit der Wissenschaft für die Praxis verteidigen, nehmen auf
den Stühlen gegenüber Platz. In jeder Reihe bleibt
ein Stuhl leer.
– Die zehn Mitschüler/-innen diskutieren die These
„Schöne Theorie, aber die Praxis sieht anders aus!“
kontrovers aus ihrer jeweiligen Sichtweise.
– Wer aus der Klasse einen Diskussions bei trag leisten
möchte, setzt sich auf den leeren Stuhl. Er nimmt
auf derjenigen Seite Platz, die er mit seinem Beitrag
unterstützen will. Nach dem Beitrag verlässt der/die
Schüler/-in den Stuhl wieder.
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

2 Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung Die Sonderstellung des Menschen
Der Mensch unterscheidet sich vom Tier
durch
aufrechte
Körperhaltung
Wortsprache Denkvermögen
Fähigkeit,
geplant
zu handeln
Umweltbeherrschung
extreme
Lernfähigkeit
Sonderstellung des Menschen
aufgrund
der Anordnung und Gestaltung von Schädel,
Kehlkopf sowie Wirbelsäule, Hand und Fuß
der speziellen Beschaffenheit des Gehirns
(Der Mensch, ein „Gehirnwesen“)
ermöglicht Lernen und Erziehung,
ist aber auch auf Lernen und Erziehung angewiesen.
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2 Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung Der Mensch, ein instinktreduziertes Wesen (Tinbergen)
WO SIND DENN
BLOSS MEINE INSTINKTE
HINGEKOMMEN?
© Bildungsverlag EINS GmbH, 2009

2 Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung Der Mensch, ein instinktreduziertes Wesen (Tinbergen)
Instinkte: ererbte Verhaltensweisen, die durch entsprechende Reize (Schlüsselreize) ausgelöst
werden und stets gleichförmig und automatisch ablaufen (z. B. Nahrungsaufnahme,
Brutpflege, Nestbau)
Der Mensch ist instinktreduziert:
bei ihm sind nur noch Instinktreste vorhanden, die zur Regulierung der menschlichen Lebensweise
nicht ausreichen.
dadurch Befreiung des Menschen vom Zwang der Natur:
der Mensch ist ein weltoffenes Wesen
ermöglicht Lernen und Erziehung,
der Mensch ist auf Lernen und Erziehung angewiesen
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2 Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung Der Mensch, ein unspezialisiertes, biologisches Mängelwesen (Gehlen)
Der Mensch ist ein unspezialisiertes biologisches Mängelwesen:
er ist
organisch unspezialisiert
organisch unfertig
instinktreduziert
Diese Mängel kann er ausgleichen aufgrund seiner
Fähigkeit zum Handeln
Diese wird ermöglicht durch die
Struktur des Großhirns
Er gestal tet die Natur um in das Lebensdienliche
= Kultur
Kultivierung des Menschen in Institutionen
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