Ausgabe 31/2013-14 vom 26.05.2014

Leipziger-Sportwoche.de 

Ausgabe 31/2013-14 vom 26.05.2014 

2. Bundesliga Nord - Frauen 

Oberliga Süd 

Bezirksliga Nord 

Regionalliga Nordost - Männer + Frauen 

Landesliga Sachsen 

Stadtliga Leipzig 

Nordsachsenliga 

KOL - Leipziger Land 

„Aus den Unterklassen“ 

SPECIALS 

© Bornaer-Allgemeine.de

Das ONLINE – SPORTMAGAZIN der Bornaer Allgemeine 

LEIPZIGER SPORTWOCHE 

Das Sportmagazin für die Stadt und die Region Leipzig 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 04 

Fußball – 2. Bundesliga Nord – Frauen 

Spieltagbericht FFV, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Seite 05 – 06 

Fußball – Regionalliga Nordost (Frauen + Männer) 

Spieltagsanalyse, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Seite 07 – 08 

Fußball – Männer – NOFV–Oberliga Süd 

Spielbericht SSV Markranstädt, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen, 

Fotoimpressionen 

Seite 09 – 11 

Fußball – Männer – Landesliga Sachsen 

Spielberichte, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Seite 12 – 13 

Fußball – Männer – Bezirkssliga Nord 


Seite 14 – 20 

Fußball – Männer – Stadtliga Leipzig 

Spielbericht, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Fußball – Männer – Kreisoberliga – Muldental/ 

Leipziger Land 


Fußball – Männer – Kreisoberliga – Nordsachsen 

Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Fußball – Männer – Muldental/Leipziger Land – 

Kreisliga A – West + Süd 


Fußball – Männer – Kreis Leipzig – Kreisliga A – 

Stadtklasse 


Seite 20/21 

Fußball – SPECIALS 

Alte Herren TSV Lobstädt, Vorstandsinfo BSG Chemie, 

Sommerturnier SG Taucha 

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Die Blutgrätsche 

Kevin Großkreuz hat nach 

dem verlorenen Pokalfinale 

aus Frust in der Empfangshalle 

eines Berliner Nobelhotels 

an eine Säule uriniert. Für 

unseren Bundes–Jogi kein 

Grund sich dazu zu äußern. 

Schließlich war dieser ja nicht 

als Nationalmannschaftsspieler 

“unterwegs“. Ist halt Mist, 

wenn Du auf keinen bei der 

WM verzichten kannst. 

Aber ob nun mit oder ohne 

den Dortmunder wird es für 

die deutsche Nationalmannschaft 

bei der WM 2014 ganz 

schwierig den Titel zu holen. 

Denn die Zeiten, wo deutsche 

Teams über Kampfgeist, Ausdauer 

und mannschaftliche 

Geschlossenheit zu Titelehren 

kamen, scheinen der Vergangenheit 

anzugehören. 

Was sich am Sonnabend im 

„Stadion des Lichts“ in Lisabon 

beim Finale der Champions 

abgespielte, hat deutlich 

gezeigt, wo die Zukunft des 

erfolgreichen Fußballs liegt. 

Technisch und taktisch bestens 

geschulte Fußballer spielten 

mit einem Zug zum Tor, 

wie es schon lange nicht mehr 

zu sehen war. 

Die Leistungsträger: Spanier, 

Portugiesen, Brasilianer, 

Belgier, Franzosen und Urus. 

Deutsche Spieler Fehlanzeige. 

Über die Leistung des Einzigen 

eingesetzten und später 

ausgewechselten Khedira war 

unterirdisch. 

Das sah SKY–MasteroftheUniverseStarreporter 

Marcel Reif 

natürlich ganz anders. Dafür 

holte er doch tatsächlich, mit 

einer fünfmaligen Wiederholung 

im Verlaufe des Spieles 

„Katsche“ Schwarzenbeck 

aus der Vergangenheitskiste. 

Man kann davon ausgehen, 

dass „gefühlte“ 90 Prozent 

der Zuschauer gar nicht wussten, 

was er von sich gab. 

Zu Reifs Verteidigung sei hier 

erwähnt, dass die Reportage 

im öffentlich–rechlichen ZDF 

durch den „zugezogenen“ 

Ex-Ungarn Bela Rethy noch 

peinlicher war. 

Das Gelabber der Expertenrunden 

vor, in der Halbzeitpause 

und nach Ende des Spiels 

habe ich mir verkniffen. 

Und da es im „Oberhaus“ des 

Fußballs natürlich genauso 

zugeht wie im „Unterhaus“ 

haben wir uns heute mal 

entschlossen, die komplette 

Seite 3 dem erfolgreichen, 

regionalen Frauenfußball zu 

widmen. Der ist sicherlich 

nicht so gut wie die der Herren, 

aber wesentlich fairer und 

kollegialer. 

Was am Ende denn besser ist 

kann jeder für sich entscheiden 

... meint Paul Rubin 

Ihr erreicht uns hier auch über Facebook

Ausgabe 31/2013–14 

Montag, 26. Mai 2014 

Lancelots Zwischenbilanz 

Eine Anerkennung für die Leistungen der „Großen“ und 

der „Kleineren“ Frauenteams aus unserer Region 

Meister Regionalliga Nordost: SV Eintracht Leipzig Süd 

„Fast“–Meister und Pokalfinalist Kreisliga Muldental/ 

Leipziger Land: FC Bad Lausick 

FC Bad Lausick – SV Blau-Weiß Bennewitz 

0:1 (0:0) 

Werden die Damen vom FC Bad Lausick 

in der Saison 2013/2014 den Meisterschaftstitel 

und den Pokal verteidigen 

können? In der vergangenen Saison 

erreichten die Damen unter dem Trainerteam 

Ziffert, Mauersberger und Kalbitz 

erstmalig das Double, welches es nunzu 

verteidigen gilt. Aber das Team schwächelt 

... 

Nach dem heutigen Spieltag 

(25.05.2014) stehen die Frauen noch an 

der Tabellenspitze, aber das Titelrennen 

ist offen. Am 1. Juni 2014 findet das 

Pokalfinale um 13.00 Uhr in Thierbach 

statt. Der Verein hofft, dass viele Zuschauer 

das Ziffert–Team tatkräftig unterstützen. 

baz 

Bornaer-Allgemeine.de 

Verlag Bornaer Allgemeine 

Impressum 

Leipziger Sportwoche 

Chefredakteur 

K. Hinz 

Stellvertreter 

Paul Rubin, Heinz Müller 

Redakteure 

Regionalliga Nordost 

Various Men, Lance Lot, Jonas 

Andreasen 

Oberliga Süd 

Marcel Fiegel 


T. Rietzschel, Erik Achtert, R. 

Schöne 


Bernd Stoltmann, Thomas Rochol 

Kreisoberligen / Andere Ligen 

R. Seidler, Jan Greschner, gainz 

Wir bedanken uns bei allen anderen 

zuarbeitenden Vereinen. 

Fotografie 

Various Men 

Verlag 

Geschäftsführer: Kai Hinz 

Verlagssitz: Am Rosental 12, 

04571 Rötha 

Redaktion: 

redaktion@leipziger-sportwoche.de 

Internet: 

http://bornaer-allgemeine.de 

http://leipziger-sportwoche.de

Ansetzungen (22. + letzter Spieltag) 

Sonntag, 01.06.14, 14:00 Uhr 

1. FFC Turbine Potsdam II – FF USV Jena II 

Magdeburger FFC – FC Viktoria 1889 Berlin 

SV B/W Hohen Neuendorf – FFV Leipzig 

SV Meppen – 1. FC Lübars 

Herforder SV – VfL Wolfsburg II 

SV Werder Bremen – FSV Gütersloh 2009 

Frauen – 2. Bundesliga Nord 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pkt. 

1 1. FFC Turbine Potsdam II 21 15 3 3 57 : 26 31 48 

2 Herforder SV 21 14 5 2 53 : 16 37 47 

3 FSV Gütersloh 2009 21 9 6 6 41 : 34 7 33 

4 SV Werder Bremen 21 10 1 10 56 : 36 20 31 

5 SV Meppen 21 9 4 8 33 : 31 2 31 

6 VfL Wolfsburg II 21 8 5 8 27 : 26 1 29 

7 1. FC Lübars 21 7 5 9 33 : 29 4 26 

8 FFV Leipzig 21 7 3 11 36 : 50 -14 24 

9 SV B/W Hohen Neuendorf 21 7 3 11 23 : 53 -30 24 

10 Magdeburger FFC 21 5 8 8 26 : 42 -16 23 

11 FF USV Jena II 21 7 1 13 24 : 44 -20 22 

12 FC Viktoria 1889 Berlin 21 3 6 12 14 : 36 -22 15 

Statistik: 

FFV: Weinert 

– Görner (55. 

Nauesse), 

Pfretzschner, 

Janitzki, Birne 

– Heller, Horn 

(66. Gäbler), Reichenbach, 

Nyembo, Förster (46. Lübcke), 

Herrmann – Trainer: Dr. Hendrik 

Rudolph 

Magdeburg: Ravn – Kaiser, 

Cruz, Seidler, Schuster, Volkmer 

(90.+1 Hoffer), Beinroth 

(85. Hippauf), Bartke, Wutzler 

(78. Träbert), Rath, Gabrowitsch 

– Trainer: Scheler 

Tore: 0:1 Yvonne Wutzler (34. 

FE), 1:1 Christina Nauesse 

(84.) – Gelb-Rote Karte: Janitzki 

(FFV) – Schiedsrichter: Svenja 

Pleuß – Zuschauer: 220 

Die erhoffte Vorentscheidung 

im Kampf um den Klassenerhalt 

in der 2. Bundesliga haben 

die Frauen des FFV Leipzig 

verpasst, mit einem späten 

Ausgleichstor gegen den Magdeburger 

FFC zum 1:1 (0:1) 

aber immerhin den direkten 

Gegner und drei weitere Teams 

in der Tabelle hinter sich gehalten, 

so dass man auf einem 

Nichtabstiegsplatz in das letzte 

Punktspiel bei Hohen Neuendorf 

am kommenden Sonntag 

geht. 

Die Leipzigerinnen hatten sich 

spürbar viel vorgenommen und 

besaßen schon in den ersten 

zehn Minuten vier Torchancen. 

Die beste Möglichkeit bot sich 

dabei Safi Nyembo, die aus 

Nahdistanz an der Torhüterin 

scheiterte. Magdeburg war 

nur bei einem Konter gefährlich, 

den Schuss ins kurze Eck 

konnte Torhüterin Lisa-Maria 

Weinert aber zur Ecke ablenken 

(17.). Leipzig blieb optisch 

überlegen, zunächst aber ohne 

weitere Chancen – und kassierte 

dann einen verhängnisvollen 

Konter. Christin Janitzki 

verlor einen Zweikampf und 

beging dann beim Rettungsversuch 

ein Foulspiel, so dass 

Ergebnisse (21. Spieltag) 


FF USV Jena II – SV Werder Bremen 1:3 (0:2) 

FSV Gütersloh 2009 – Herforder SV 0:4 (0:2) 

SV Meppen – VfL Wolfsburg II 0:0 (0:0) 

1. FC Lübars – SV B/W Hohen Neuendorf 0:2 (0:2) 

FFV Leipzig – Magdeburger FFC 1:1 (0:1) 

FC Viktoria 1889 Berlin – 1. FFC Turbine Potsdam II 2:5 (0:2) 

Magdeburg folgerichtig einen 

Strafstoß zugesprochen bekam. 

Diesen verwandelte die 

Ex-Leipzigerin Yvonne Wutzler 

sicher zum 0:1. Weitere gute 

FFV-Möglichkeiten boten sich 

anschließend Anne Heller 

(40.), Lisa Reichenbach (42.) 

und Marie-Luise Herrmann, 

doch trotz klarer Überlegenheit 

ging es mit einem Rückstand 

in die Pause. 

Nach dem Seitenwechsel 

wurde Leipzig durch einige 

Wechsel noch offensiver, kam 

trotz aller Bemühungen gegen 

eine kompakter Magdeburger 

Defensive aber anfangs nicht 

zu Abschlussaktionen. Die 

Gäste beschränkten sich auf 

destruktive Befreiungsschläge 

ins Niemandsland und blieben 

spielerisch den Nachweis der 

Zweitligatauglichkeit schuldig. 

In der Leipziger Offensive rückte 

immer mehr Safi Nyembo in 

den Brennpunkt. Nach einem 

Schuss (67.) sowie einem verzogenen 

Kopfball (70.) bot sich 

TABELLE 

Fußball 

2. Bundesliga 

Nord 

Frauen 

Ein Punkt der Gold wert sein kann im Abstiegskampf 

FFV Leipzig – Magdeburger FFC 1:1 (0:1) 

ihr die größte Ausgleichschance, 

als sie eine Flanke aus vier 

Metern Torentfernung mit dem 

Kopf nicht richtig traf (72.). 

Zehn Minuten später blockt 

die Gäste-Torhüterinnen einen 

Schuss von Nyembo in höchster 

Not. Während Magdeburg 

trotz zahlreicher verwarnungswürdige 

Fouls und einer klaren 

Tätlichkeit in 90 Minuten ohne 

Verwarnung davon kam stellte 

die schwache Schiedsrichterin 

Leipzigs Christin Janitzki 

in der 80. Minute nach einem 

Allerweltsfoul vom Platz. In 

Unterzahl kamen die nun noch 

motivierteren Leipzigerinnen 

immerhin noch zum Ausgleich, 

als Christina Nauesse einen 

Eckball per Kopf zum 1:1 

über die Linie drückte (84.). 

Nun wollte der FFV mehr, in 

der Nachspielzeit verzog Lisa 

Reichenbach jedoch bei der 

letzten Möglichkeit. 

FFV Leipzig e.V., Web: http:// 

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Abstieg Saison 2013/2014 

Der FC Viktoria 1889 Berlin II und der MSV Wernigerrode 

müssen absteigen. 

Dabei gelangen den Frauen aus dem Harz mit dem Sieg gegen 

den BSC Marzahn die einzigen Punktgewinne. Dieser Erfolg ist 

sicher als sportliche Geste der Berlinerinnen zu sehen, die aus 

Respekt vor der tapferen Leistung der Wernigeroderinnen diese 

Anerkennung verdienten. 

SV Eintracht Leipzig Süd – 

Hallescher FC 3:0 (0:0) 

ELS: Jans – Uhlig, Tille, Starick, 

Göpfert (81. Mehlig), Heuser, 

Härling, Stammler (87. Günnel), 

Glaser, Wadakur (86. 

Schwalbe), Janouch – Trainer: 

Sebastian Popp 

HFC: Richter – Ambrosius, Gallitschke, 

Schirmer (45. Luther), 

Steckbauer, Mujovic, Blume, 

Losse, Kieper, Wündsch, Kullmann 

– Trainer: Nico Gierschner 

Tore: 1:0 Jennifer Stammler 

(47.), 2:0 Nancy Glaser (72.), 

3:0 Christin Janouch (78.) 

– Schiedsrichter: Deborah 

Wiemann – 1. Assistent: Jens 

Bösenberg – 2. Assistent: 

Thomas Gottwald – Zuschauer: 

500 an der „Südkampfbahn“ 

Frauen – Regionalliga Nordost 


1 SV Eintracht Leipzig Süd 22 18 1 3 81 : 28 53 55 

2 1. FC Union Berlin 22 17 3 2 77 : 14 63 54 

3 FC Erzgebirge Aue 22 16 2 4 63 : 18 45 50 

4 FFV Leipzig II 22 14 2 6 75 : 35 40 44 

5 BSC Marzahn 22 10 5 7 30 : 27 3 35 

6 1. FFC Fortuna Dresden 22 10 4 8 44 : 33 11 34 

7 BSV Al-Dersimspor 22 9 4 9 55 : 41 14 31 

8 Hallescher FC 22 8 3 11 36 : 40 -4 27 

9 1. FC Neubrandenburg 22 5 2 15 49 : 64 -15 17 

10 1. FFV Erfurt 22 4 4 14 28 : 55 -27 16 

11 FC Viktoria 1889 Berlin II 22 3 4 15 18 : 56 -38 13 

12 MSV Wernigerode 22 1 0 21 13 : 158 -145 3 

Eintracht holt den Meistertitel 

nach Leipzig! 

Es ist tatsächlich passiert. 

Nach dem Schlußpfiff steht es 

unumstößlich fest, die Frauen 

von Eintracht Leipzig Süd sind 

tatsächlich Meister und holen 

den Titel in der NOFV-Regionalliga. 

Nach 45 Minuten musste aber 

ein wenig gezittert werden, 

denn das 0:0 bis dato hätte 

nicht gereicht. In Berlin zerlegte 

Union den FFV Leipzig II 

komplett und stand zu diesem 

Zeitpunkt auf Platz eins. 

Doch die Mannschaft von 

Sebastian Popp gewann in der 

zweiten Hälfte die Oberhand in 

der, bis dahin ausgeglichenen 

Partie. Das Kopfballtor von 

Ergebnisse (22. + letzter Spieltag) 


SV Eintracht Leipzig Süd – Hallescher FC 3:0 (0:0) 

1. FC Neubrandenburg – FC Viktoria 1889 Berlin II 2:0 (0:0) 

1. FFC Fortuna Dresden – FC Erzgebirge Aue 1:3 (0:1) 

MSV Wernigerode – BSC Marzahn 3:0 (1:0) 

1. FFV Erfurt – BSV Al-Dersimspor 2:1 (0:1) 

1. FC Union Berlin – FFV Leipzig II 8:1 (3:0) 

Es ist angerichtet - Meisterschaft geht an ELS 

SV Eintracht Leipzig Süd – Hallescher FC 3:0 (0:0) 

Jennifer Stammler, nach toller 

Eingabe von Nadja Wadakur 

in der 47. Minute half da sehr 

für die Nervenberuhigung der 

knapp 500 Zuschauer auf der 

Südkampfbahn. Nancy Glaser 

(72.) und Christin Janouch 

(78.) machten dann den Sack 

zu und so konnte ausgiebig 

gefeiert werden. ELS-Präsident 

Christian Rocca zeichnete alle 

Spielerinnen mit der Meistermedaille 

aus und auch Carolin- 

Sophie Härling holte sich die 

Torjägerkanone. 

TABELLE 

Fußball 

Regionalliga 

Nordost 

Frauen 

Das Eintracht Leipzig Süd Regionalligateam 

möchte sich bei 

allen bedanken die das Fest 

am Sonntag zu einem solchen 

Erfolg werden ließen und auch 

bei allen Partnern, Sponsoren 

und Fans, die bei dieser überragenden 

Saison dabei waren. 

Sebastian Popp, Trainer: „Der 

Sonntag verlief komplett perfekt. 

Vom ganzen Drumrum 

auf der Südkampfbahn, die 

überzeugende 2. Hälfte von 

uns. Ich freue mich jetzt auf 

die Sommerpause, wo wir die 

Saison auswerten werden, jetzt 

aber wird erstmal gefeiert.“ 

Martin Hoch, Sportvorstand: 

„Ich hab grad keine Worte, ich 

brauch da noch ein paar Tage. 

Unglaublich!“ 

Bericht: Heike Müller, Fotos: 

Ralf Neumann, SV Eintracht 

Leipzig Süd e.V., Web: http:// 

els-frauen.de

TABELLE 

Fußball 

Regionalliga 

Nordost 

Männer 


Samstag, 24.05.14, 13:30 Uhr 

FSV Optik Rathenow – FC Carl Zeiss Jena 4:1 (0:0) 

TSG Neustrelitz – 1. FC Union Berlin II 5:0 (1:0) 

VFC Plauen – VfB Germania Halberstadt 6:1 (3:0) 

FSV Wacker Nordhausen – Berliner Athletik Klub 07 3:2 (2:2) 

Hertha BSC II – 1. FC Lokomotive 

Leipzig 1:1 (0:0) 

Hertha II: Burchert – Zingu, 

Breitkreuz, Müller, Regäsel – 

Holland, Samson – Kiesewetter, 

Rockenbach da Silva (80. 

Andrich), Kamarieh (42. Ebot- 

Ebtchi – Stephan (90.+3 Neuendorf) 

– Trainer: Cem Efe Lok: 

Latendresse-Levesque – Scheibe 

(86. Engler), Krug, Dräger, 

Trojandt (55. Rolleder) – Kilz – 

Zielinsky, Langner, Wendschuch 

(69. Pejic), Grandner – Marzullo 

– Trainer: Heiko Scholz 

Tore: 1:0 Stephan (53.), 1:1 

Grandner (76.) – Gelbe Karten: 

Samson, Kiesewetter / 

Krug, Trojandt – Schiedsrichter: 

Eugen Ostrin (Eisenach) – Zuschauer: 

3.789 (ausverkauft, 

davon ca. 3.000 Lok-Fans) im 

Amateurstadion Olympiapark 

Der 1. FC Lok hat im „Endspiel“ 

um den Klassenerhalt 

den Matchball vergeben. 

Das Team von Coach Scholz 

erkämpfte vor etwa 3.000 

Lokfans in Berlin mit großem 

Kampf ein 1:1-Unentschieden 

bei Hertha BSC II – die Tore 

schossen Stephan (53.) für 

die „kleine“ Hertha und Grandner 

(76.) für die Loksche. Mit 

einem Sieg hätte der 1. FC Lok 

Regionalliga Nordost 


1 TSG Neustrelitz 30 23 1 6 65 : 30 35 70 

2 1. FC Magdeburg 30 18 4 8 71 : 39 32 58 

3 FC Carl Zeiss Jena 30 15 7 8 54 : 39 15 52 

4 1.FC Union Berlin II 30 14 8 8 67 : 51 16 50 

5 FSV Wacker Nordhausen 30 13 5 12 43 : 46 -3 44 

6 FSV Zwickau 30 12 7 11 38 : 38 0 43 

7 VfB Auerbach 30 12 5 13 41 : 45 -4 41 

8 FC Viktoria 1889 Berlin 30 8 15 7 41 : 40 1 39 

9 VFC Plauen 30 9 12 9 48 : 49 -1 39 

10 ZFC Meuselwitz 30 11 3 16 31 : 49 -18 36 

11 Berliner Athletik Klub 07 30 10 5 15 41 : 46 -5 35 

12 Hertha BSC II 30 9 7 14 38 : 46 -8 34 

13 VfB Germania Halberstadt 30 10 4 16 45 : 61 -16 34 

14 SV Babelsberg 03 30 9 6 15 37 : 50 -13 33 

15 1.FC Lokomotive Leipzig 30 8 8 14 29 : 41 -12 32 

16 FSV Optik Rathenow 30 8 5 17 34 : 53 -19 29 

das rettende 

Ufer erreicht 

und wäre dem 

Abstieg hundertprozentig 

entgangen. 

So müssen 

alle Blau-Gelben noch eine 

Woche zittern und hoffen, dass 

Neustrelitz der Aufstieg in die 

3. Liga gelingt. 

Coach Scholz musste den 

Gelb-Rot-Gesperrten Paszlinski 

ersetzen – Dräger rückte für 

ihn in die Innenverteidigung, 

der wieder genesene Trojandt 

lief dafür wieder als Linker 

Verteidiger auf. Ansonsten 

vertraute der Trainer derselben 

Aufstellung wie zuletzt 

beim 2:1-Sieg gegen den 1. FC 

Magdeburg. Bei den Hertha- 

Bubis mit Holland (3 Einsätze) 

und Burchert zwei Spieler aus 

dem erweiterten Profi-Kader im 

Einsatz, ansonsten sehr gut 

ausgebildete junge Spieler und 

mit „Zecke“ Neuendorf eine 

Kultfigur auf der Bank. 

Die Herthaner begannen in 

Halbzeit eins druckvoller und 

erspielten sich durch (3./Kopfball 

übers Tor) und Rockenbach 

(7./Kopfball, knapp am langen 

Pfosten vorbei) die ersten beiden 

Möglichkeiten der Partie. 



FC Viktoria 1889 Berlin – FSV Zwickau 2:0 (0:0) 

1. FC Magdeburg – VfB Auerbach 2:1 (0:1) 

Hertha BSC II – 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1 (0:0) 

ZFC Meuselwitz – SV Babelsberg 03 1:0 (1:0) 

Trauer und Hoffnung bei Lok – Neustrelitz muß den FCL retten 

Hertha BSC II – 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1 (0:0) 

Mit fortschreitender 

Spieldauer 

bekam 

die Loksche 

Gegner und 

Ball besser in 

den Griff und 

kämpfte sich ins Spiel. Eine 

dicke Chance gab es, als Marzullo 

am Strafraum auf Zielinsky 

ablegte, der aus 14 Metern 

jedoch nur das Außennetz traf 

(27.). Auch danach wirkte der 

FCL wacher und hatte einige 

Möglichkeiten (Marzullo/30., 

Langner/38.) – die größte 

Chance hatte aber noch einmal 

die Hertha: Latendresse 

musste in der 44. Minute aus 

seinem Kasten, klärte jedoch 

zu kurz. Zur Erleichterung der 

Lokfans traf Holland mit seinem 

Lupfer aus 20 Metern 

nicht das Tor. 

Auch in der Zweiten Halbzeit 

machte zunächst Hertha das 

druckvollere Spiel. Bei einem 

gefährlichen Konter konnte 

Krug Stephan nur per Foul 

stoppen (46.). Den fälligen 

Freistoß aus 25 Metern von 

Rockenbach konnte Lok-Torwart 

LaLe aber halten (47.). 

Wenig später kam Breitkreuz 

bei einem Standard aus sechs 

Metern zum Kopfball, aber 

zum Glück vorbei (49.). Wenig 

später schlug es dann aber 

ein: Eine Flanke erreichte Stephan, 

der sich am Strafraum 

elegant um Dräger drehte und 

dann platziert ins rechte Eck 

schoss – LaLe noch dran, aber 

letztendlich ohne Chance (53.). 

Nun setzte Scholz vollkommen 

auf Angriff, wechselte Rolleder 

ein, der fortan ordentlich Betrieb 

machte. Die Mannschaft 

holte nun das Letzte aus sich 

heraus, kämpfte, rannte – und 

hatte Chancen. In der 76. 

Minute dann die Belohnung: 

Scheibe spielte auf der rechten 

Seite steil auf Grandner, der in 

den Strafraum sprintete, noch 

einen Gegenspieler umkurvte 

und dann flach einschoss. Anschließend 

warf der Lok alles 

nach vorne und hatte sogar 

noch zwei Riesenchancen: 

Aber Rolleder (90.) und Marzullo 

(90.+3) scheiterten jeweils 

aus Nahdistanz. 

Fazit: Ein Punktgewinn, der 

sich wie eine Niederlage anfühlt, 

weil der eine Punkt in der 

Tabelle nicht mehr zum ersehnten 

14. Platz langt. 

Pressestelle 1. FC Lok, Web: 

http://lok-leipzig.com

TABELLE 

Fußball 

NOFV 

Oberliga Süd 

Nächste Partien (29. Spieltag) 


FSV Budissa Bautzen – FC Energie Cottbus II 

FC Oberlausitz Neugersdorf – VfL Halle 96 

Chemnitzer FC II – FC Carl Zeiss Jena II 

FC Rot-Weiß Erfurt II – FC Einheit Rudolstadt 

FC Grün-Weiß Piesteritz – SSV Markranstädt 

SG Dynamo Dresden II – SG Union Sandersdorf 

SV SCHOTT Jena – FC Erzgebirge Aue II 

Hallescher FC II – Heidenauer SV 

* VfL Halle gegen SSV Markranstädt 0:2 gewertet. 

Statistik: 

SSV Markranstädt – FC Rot- 

Weiß Erfurt II 3:0 (0:0) 

Markranstädt: Neukam – Lerchl, 

Zimmermann, Hesse (73. 

Frenzel), Ronneburg, Kind, Al- 

Azzawe, Krieger, Zickert, Nüchtern, 

Winkelmann – Trainer: 

Heiko Weber 

Erfurt II: Büchel – Mustapha, 

Kadric, Warz (61. Ziegler), 

Baumgarten, Fillinger, Raßmann, 

Serrek (86. Reinemann), 

Nietfeld (86. Hofmann), van 

Pham, Göbel – Trainer: Carsten 

Hänsel 

Tore: 1:0 Marcel Nüchtern 

(50.), 2:0, 3:0 Dawid Krieger 

(86., 89.) – Schiedsrichter: 

Martin Kuhardt – 1. Assistent: 

Jan Scheller – 2. Assistent: Ulf 

Kröger – Zuschauer: 200 im 

Stadion am Bad 

SSV Markranstädt fährt gegen 

Erfurt II nächsten Dreier ein 

Die Erfolgsserie des SSV reißt 

nicht ab. Am Freitagabend 

setzte sich der Tabellenzweite 

NOFV – Oberliga Süd 


1 FSV Budissa Bautzen 28 21 4 3 61 : 19 42 67 

2 SSV Markranstädt * 28 19 4 5 46 : 21 25 61 

3 FC Oberl. Neugersdorf 27 16 3 8 62 : 38 24 51 

4 VfL Halle 96 * 28 15 3 10 49 : 31 18 48 

5 FC Energie Cottbus II 28 14 3 11 46 : 44 2 45 

6 FC Erzgebirge Aue II 27 14 2 11 44 : 50 -6 44 

7 Chemnitzer FC II 28 12 6 10 60 : 38 22 42 

8 SG Dynamo Dresden II 28 12 5 11 41 : 35 6 41 

9 SG Union Sandersdorf 28 12 3 13 39 : 50 -11 39 

10 FC Carl Zeiss Jena II 28 11 5 12 54 : 47 7 38 

11 SV SCHOTT Jena 28 9 6 13 40 : 47 -7 33 

12 FC Einheit Rudolstadt 28 10 3 15 33 : 47 -14 33 

13 FC Rot-Weiß Erfurt II 28 9 5 14 47 : 60 -13 32 

14 Hallescher FC II 28 8 4 16 35 : 51 -16 28 

15 FC Grün-Weiß Piesteritz 28 6 6 16 39 : 58 -19 24 

16 Heidenauer SV 28 2 4 22 24 : 84 -60 10 


Freitag, 23.05.14, 20:00 Uhr 

SSV Markranstädt – FC Rot-Weiß Erfurt II 3:0 (0:0) 

Samstag, 24.05.14, 14:00 Uhr 

Heidenauer SV – SV SCHOTT Jena 1:3 (0:1) 

FC Erzgebirge Aue II – SG Dynamo Dresden II 2:1 (0:1) 


VfL Halle 96 – FC Energie Cottbus II 4:0 (0:0) 

FSV Budissa Bautzen – Hallescher FC II 3:0 (2:0) 

SG Union Sandersdorf – FC Grün-Weiß Piesteritz 2:1 (1:0) 

FC Einheit Rudolstadt – Chemnitzer FC II 1:0 (1:0) 

FC Carl Zeiss Jena II – FC Oberlausitz Neugersdorf 3:0 (1:0) 

Später Doppelpack sichert Erfolg 

SSV Markranstädt – FC Rot-Weiß Erfurt II 3:0 (0:0) 

gegen die 

Reserve von 

Rot-Weiß 

Erfurt mit 

einem deutlichen 

3:0 

durch. 

Speziell in der zweiten Halbzeit 

sahen die 200 Zuschauer eine 

stark aufspielende Heimmannschaft 

und damit einen verdienten 

Sieger. 

beide vergeben. 

In der ersten Hälfte ereignete 

sich wenig Spektakuläres. 

Beide Mannschaften neutralisierten 

sich und waren zudem 

bei ihren Abspielen zu ungenau. 

Dementsprechend rar 

waren die Offensivszenen. Die 

erste Aktion gehörte den Gästen, 

doch Neukam kann den 

Schuss von Fillinger parieren. 

Der SSV brauchte eine Weile, 

um ins Spiel zu finden. Ein 

erstes Achtungszeichen gab 

es nach einem Freistoß von 

Hesse in der 20. Minute. Der 

Ball erreicht Kind, der jedoch 

vorbeiköpft. Markranstädt hatte 

noch durch 

Hesse und 

Krieger die 

Möglichkeit, 

vor der Pause 

in Führung zu 

gehen, doch 

In der zweiten Hälfte trat der 

SSV nun deutlich ballsicherer 

auf und begann seine fußballerische 

Klasse auszuspielen. 

Wie in der 50. Minute, als 

Nüchtern mit einem sehenswerten 

Trick einen Gegner aussteigen 

lässt und den Ball genau 

in die rechte untere Ecke 

zum 1:0 zirkelt. Erfurt hatte 

nun mehr mit der Defensive zu 

tun und trat dementsprechend 

selten offensiv in Erscheinung. 

Nach gut einer Stunde nimmt 

sich der eingewechselte Ziegler 

ein Herz, lässt drei Gegner 

stehen und zieht ab - doch 

Neukam ist zur Stelle und verhindert 

den Ausgleich. 

In der 79. Minute tut sich 

Baumgarten seitens der Erfurter 

hervor - allerdings mit 

einem Foul, und weil er zuvor 

schon Gelb gesehen hat, ging 

es für ihn nun frühzeitig in die 

Kabine. Erfurt also fortan zu 

zehnt und plötzlich hatte der 

SSV Räume. Nun begannen die 

zehn Minuten des Dawid Krieger. 

Zunächst ließ der Stürmer 

zwei gute Chancen liegen. In 

der 86. Minute ist er aber zur 

Stelle und erhöht, nach einer 

Flanke von Kind, per Kopf zum 

2:0. 

Drei Minuten später eine fast 

identische Szene. Kind flankt 

erneut auf Krieger und der trifft 

zum 3:0 Endstand. 

Vor allem aufgrund der zweiten 

Halbzeit ein verdienter Sieg für 

Markranstädt. 

Bericht: SSV Markranstädt 

http://ssv-markranstaedt.de 

» Fotoimpressionen siehe 

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NOFV – Oberliga Süd

TABELLE 

Fußball 

Landesliga 

Sachsen 


Samstag, 31.05.14, 14:00 Uhr 

Bischofswerdaer FV 08 – SV Einheit Kamenz 

Samstag, 31.05.14, 15:00 Uhr 

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – SG Sachsen Leipzig 

Radebeuler BC 08 – Döbelner SC 

FC Grimma – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 

RasenBallsport Leipzig II – FC Eilenburg 

BSG Stahl Riesa – Kickers 94 Markkleeberg 

Sonntag, 01.06.14, 15:00 Uhr 

FC Stollberg – VfB Fortuna Chemnitz 

SV See 90 – FSV Zwickau II 

Kickers 94 Markkleeberg – 

Bischofswerdaer FV 08 1:0 

(1:0) 

Kickers: Zita – Sund, Sinkevitch, 

Prager, Gröbel, Schabram, 

Freyer, Hensgen (75. 

Galetzka), Blochwitz (75. 

Frank), Schöps, Meißner (65. 

Adam) – Trainer: Heiko Brestrich 

Bischofswerda: Keller – Rohmann, 

Schmidt (46. Dietze), 

Hamel, Weiss, Bachmann, van 

Kolck, Schall (46. Kaboth), 

Heine, Gries (73. Fließbach), 

Dietze – Trainer: Erik Schmidt 

Tore: 1:0 Christian Freyer (21.) 

– Schiedsrichter: Mario Jeske 

– 1. Assistent: Maik Wiezoreck 

– 2. Assistent: Winfried Bohrmann 

– Zuschauer: 80 (121 

nach Kassenschluß) im Sportpark 

Camillo Ugi 

1:0 gegen Schiebock – dank 

einer wiedervereinten „Kleingartenspartencombo“ 

und 

einer engagierten Leistung ist 

der Klassenerhalt nun greifbar. 



1 RasenBallsport Leipzig II 27 20 6 1 84 : 16 68 66 

2 FC Eilenburg 27 18 8 1 55 : 23 32 62 

3 NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 26 14 8 4 54 : 32 22 50 

4 SV Einheit Kamenz 27 12 10 5 51 : 32 19 46 

5 FC Grimma 27 12 8 7 47 : 34 13 44 

6 SG Sachsen Leipzig 27 11 9 7 41 : 33 8 42 

7 Bischofswerdaer FV 08 27 11 8 8 44 : 35 9 41 

8 VfL Hohenstein-Ernstthal 27 8 10 9 33 : 37 -4 34 

9 FSV Zwickau II 27 8 9 10 36 : 40 -4 33 

10 Kickers 94 Markkleeberg 27 9 3 15 35 : 56 -21 30 

11 BSG Stahl Riesa 27 8 5 14 31 : 50 -19 29 

12 SV See 90 27 7 7 13 32 : 50 -18 28 

13 Radebeuler BC 08 27 6 6 15 29 : 47 -18 24 

14 Döbelner SC 26 5 7 14 37 : 62 -25 22 

15 VfB Fortuna Chemnitz 27 6 4 17 31 : 66 -35 22 

16 FC Stollberg 27 3 6 18 28 : 55 -27 15 

„Hat wieder 

mal Spaß 

gemacht!“, 

so der allgemeine 

Tenor 

der Besucher 

auf der 

überdachten Tribüne im UGI. 

Witterungsbedingt füllte sich 

die Gegengerade des UGI recht 

beachtlich und bildete unter 

der Anleitung von Chef-Einpeitscher 

und Kickers-DI-Jugendtorwächter 

Paul Schaller eine 

stimmungsvolle Unterstützung 

für die Markkleeberger Kicker. 

Paul sang und trommelte mit 

seinen vier Unterstützern seine 

Vorbilder über fast 90 Minuten 

nach vorn und konnte sich am 

Ende über einen 1:0-Kickers- 

Heimsieg freuen. 

Der Dank der Männer um 

Hensgen, Sund, Sinkevitch, 

Zita & Co. war dem 11-Jährigen 

nach Spielende gewiss. 

Verantwortlich für den Sieg 

zeichnete auf dem Platz unter 

anderem ein alter Bekannter 



FC Eilenburg – FC Grimma 2:0 (0:0) 

Samstag, 24.05.14, 14:00 Uhr 

VfB Fortuna Chemnitz – RB Leipzig II 0:10 (0:4) 


VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – SV See 90 0:0 (0:0) 

FSV Zwickau II – BSG Stahl Riesa 1:0 (1:0) 

Kickers 94 Markkleeberg – Bischofswerdaer FV 08 1:0 (1:0) 

SV Einheit Kamenz – FC Stollberg 5:1 (2:1) 

Sonntag, 25.05.14, 14:00 Uhr bzw. 15:00 Uhr 

SG Sachsen Leipzig – Döbelner SC 4:3 (1:0) 

NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 – Radebeuler BC 08 4:2 (0:0) 

94er fast am Ziel 

Kickers 94 Markkleeberg – Bischofswerdaer FV 08 1:0 (1:0) 

mit Namen 

Christian 

Blochwitz, der 

von seiner 

alten Liebe 

offensichtlich 

einfach 

nicht lassen kann. Nach 

wie vor steht das Kickers- 

Eigengewächs „Gewehr bei 

Fuss“, wenn ihn der Ruf seines 

Übungsleiters Heiko Brestrich 

im Schwäbischen erreicht und 

dieser Personal-SOS funkt. 

So geschah es dann, dass 

eben dieser Blochwitz in der 

21. Minute präzise auf Freyer 

passte und dieser wenig Mühe 

hatte, den ehemaligen DSCund 

Drittligahüter Enrico Keller 

zu überwinden. 

Ansonsten zeigte sich aus 

Kickers-Sicht ein mittlerweile 

recht gefällig anzuschauendes 

Bild. 

Die zwar die technisch feinere 

Klinge schlagenden Schiebocker 

wurden durch die immer 

wieder stark anlaufenden Freyer 

und Meißner früh gestört. 

Das kompakt und gut mit der 

Abwehr harmonierende Mittelfeld 

um Oldie Hensgen, brachte 

immer wieder den entscheidenden 

Fuß dazwischen. 

Die dann ab und an durchkommenden 

Bälle nahm Zita sicher 

an seine „Wächterbrust“ und 

leitete mit guten Auge und 

sicheren Abschlägen die Nadelstiche 

seiner Vorderleute ein. 

In Halbzeit zwei zogen sich 

Markkleebergs beste Fußballer 

etwas zurück, hatten aber 

außer zwei Fernschüssen, die 

Zita meisterte und einem von 

Schabram in der letzten Minute 

in Dante-Manier von der Linie 

geschlagenen Ball, kaum Sorge 

das Spiel noch abzuschenken. 

Ein wichtiger Sieg für den Klassenerhalt. 

Roger Schöne 

Web: http://kickers94.de

FC Eilenburg – FC Grimma 2:0 

(0:0) 

Eilenburg: Sujica – Krömer, 

Maruhn, Stöbe, Arndt – Radig, 

Hofmann – Kummer, Finke, 

Jochmann (ab 90.+1 Theinert) 

– Plätzsch (ab 75. Winkler) – 

Trainer: i.V. Thiele 

Grimma: Evers – Wagner, 

Knoof, Hausmann, Kurzbach – 

Kunert, Tröger – Jackisch (ab 

65. Schwarz), Merseburger, 

Brand – Wiegner (ab 86. Adam) 

– Trainer: Wohllebe 

Schiedsrichter: Teichmann 

(Frankenberg) – Schiedsrichter- 

Assistenten: Junghof, Schubert 

(beide Chemnitz) – Tore: 

1:0 Plätzsch (66.), 2:0 Finke 

(78.) – Gelbe Karten: Jochmann 

(Foulspiel – 26.), Maruhn 

(Foulspiel – 60.) – Hausmann 

(Foulspiel – 35.), Kunert (Foulspiel 

– 76.), Merseburger (Meckern 

– 78.), Wiegner (Meckern 

– 82.), Tröger (Foulspiel – 83.) 

– Rote Karten: Kurzbach (Grimma) 

wegen groben Foulspiels 

(72.) – Reservebänke: Fraunholz, 

Bartlog – Neudel (Tor), 

Heusel, Hashani – Zuschauer: 

285 im Ilburg-Stadion zu Eilenburg 

Eilenburg. Die schöne Erfolgsserie 

ist gerissen. Nach sieben 

Siegen in Folge unterlag 

Sachsenligist FC Grimma am 

Freitagabend beim Tabellenzweiten 

FC Eilenburg mit 0:2 

(0:0) und musste erstmals seit 

der 1:3-Niederlage in Bischofswerda 

am 8. März eine Pleite 

einstecken. 

Nach guter erster Halbzeit 

muss man jedoch letztlich 

diese Niederlage als verdient 

bezeichnen, da man in den 

zweiten 45 Minuten offensiv 

deutlich unter Niveau spielte, 

sich mehr und mehr mit Nebensächlichkeiten 

auf dem 

Platz einließ und sich durch 

eine berechtigte Rote Karte gegen 

Kurzbach selbst schwächte. 

Die Gastgeber rissen am 

Freitag ebenfalls keine Bäume 

aus, doch war deren Heimsieg 

letztlich als verdient einzuordnen. 

Dabei begannen 

die Gäste 

dieses Derby 

mit höchster 

Konzentration. 

Geschickt 

wurden im Mittelfeld frühzeitig 

die Räume verengt, so dass 

zwangsläufig kein Eilenburger 

Spielfluss zustande kommen 

sollte. 

Nur einmal musste Schlussmann 

Evers in den ersten 45 

Minuten eingreifen, als er nach 

guter Vorarbeit von Kummer 

Mittelstürmer Plätzsch den 

Zahn zog (10.). Ansonsten 

gelang es den Gästen immer 

wieder das Geschehen vom 

eigenen Tor fernzuhalten. 

Offensiv gelang den Grimmaern 

nach einer Viertelstunde 

die erste gefährliche Aktion. 

Sehr gut von Wagner inszeniert, 

stand Jackisch auf 

halbrechts plötzlich völlig frei 

vor Sujica, doch schlenzte der 

Linksfuß die Kugel haarscharf 

am langen Eck vorbei (15.). 

Auch in der Folgezeit erlangte 

man mindestens Gleichwertigkeit, 

beide Mannschaften 

neutralisierten sich komplett. 

Während die Einheimischen 

immer wieder bei Standardsituationen 

den baumlangen Finke 

suchten, waren die Gäste jedoch 

vor dem Tor gefährlicher. 

Zunächst verfehlte Hausmann 

nach einem Eckball von Jackisch 

per Direktabnahme 

knapp das Ziel (31.), anschließend 

zischte ein Distanzschuss 

von Wagner hauchzart 

über den Kasten (38.). So ging 

es torlos in die Halbzeit. 

In den zweiten 45 Minuten 

sahen die 285 Zuschauer im 

Ilburg-Stadion zunächst ein 

ähnliches Bild. Beide Teams 

neutralisierten sich, beide 

Abwehrreihen ließen extrem 

wenig zu. 

Auf Seiten der Gastgeber 

scheiterte Kummer am gut mit 

dem Fuß reagierenden Evers 

(53.), auf der Gegenseite 

drückte Brand per Kopf einen 


Jede Serie geht einmal zu Ende 

FC Eilenburg – FC Grimma 2:0 (0:0) 

Jackisch- 

Eckball knapp 

über das Ziel 

(57.). Doch 

leider wurden 

diese 

Grimmaer 

Offensivbemühungen immer 

weniger. Unverständlicherweise 

zogen sich die Gäste fortan 

immer mehr zurück und legten 

ihr Hauptaugenmerk auf die 

Defensivaufgaben. Eilenburg 

wurde fortan etwas stärker, 

ohne jedoch den großen Druck 

zu erzeugen. 

Doch was sich langsam leicht 

anbahnte, sollte nach 66 Minuten 

dann auch eintreten. Nach 

mehreren Unzulänglichkeiten in 

der vorher absolut sattelfesten 

Grimmaer Hintermannschaft 

stand Plätzsch plötzlich allein 

vor Evers und überwand ihn mit 

einem platzierten Flachschuss 

– 1:0 (66.). 

Die Gäste versuchten zwar 

nach dem Rückstand eine 

Schippe drauf zu legen, doch 

schwächte man sich wenig 

später selbst. Eine recht rustikale 

Attacke von Kurzbach an 

Plätzsch im Mittelfeld wertete 

Schiedsrichter Teichmann 

(Frankenberg) zurecht und 

regelkonform mit Rot (72.). 

Jedoch wäre allen Beteiligten 

diese Aktion mit Sicherheit 

erspart geblieben, hätte der 

Referee fünf Sekunden vorher 

einen für alle ersichtlichen 

Grimmaer Freistoß am Eilenburger 

Strafraum gegeben. 

Nun wurde es für die Wohllebe- 

Elf natürlich noch schwieriger, 

da nun Eilenburg auch die 

Entscheidung suchte. Strich 

zunächst ein lang gezogener 

Freistoß von Jochmann knapp 

am langen Eck vorbei (77.), 

machten die Gastgeber wenige 

Sequenzen später den Deckel 

drauf. 

Zunächst wurde Jochmann auf 

der rechten Seite nicht konsequent 

attackiert, im Abwehrzentrum 

fand sich niemand für 

Finke zuständig, der die Flanke 

unhaltbar für Evers zum 2:0 

einnickte (78.). 

Eilenburg nahm nach dem zweiten 

Treffer wieder einen Gang 

heraus, außer einem Kopfball 

von Hofmann nach vorheriger 

Jochmann-Ecke (84.). Zwar 

versuchten die Gäste anschließend 

noch einmal was 

in Sachen Ergebniskosmetik, 

doch fehlte bei den wenigen 

Möglichkeiten auch etwas 

das Glück. Scheiterte Brand 

zunächst an Sujica, verfehlte 

Merseburger beim Nachschuss 

knapp das Ziel (81.). 

Wenige Augenblicke vor 

Schluss sahen einige der Fans 

einen abgefälschten Schuss 

des eingewechselten Adam 

schon im FCE-Tor, doch trudelte 

die Kugel hauchzart am Kasten 

vorbei (90.+1.). 

So blieb es letztlich beim verdienten 

Eilenburger Sieg, auch 

wenn sich die Gäste im Klaren 

sein mussten, dass insgesamt 

viel mehr möglich war. Dennoch 

gilt es das Positive aus 

dieser Begegnung zu ziehen, 

auch wenn das Ergebnis diesmal 

nicht auf Seiten der Grimmaer 

war. 

Nun gilt es am kommenden 

Samstag um 15.00 Uhr 

im heimischen Stadion der 

Freundschaft gegen den NFV 

Gelb-Weiß Görlitz die zuletzt 

ergebnistechnisch guten Heimauftritte 

zu bestätigen. 

Tom Rietzschel, Web: http:// 

fc-grimma.de

Am Ende ein torreiches Spielchen im Leutzscher Holz 

SG Sachsen Leipzig – Döbelner 

SC 4:3 (1:0) 

SGSL: Christian Schmedtje – 

Philipp Sauer, Jan Schöbe, Vincent 

Markus, Nico Breitkopf, 

Rene Ledwoch, Sven Möbius, 

Martin Seltmann (90+3. Tim 

Grune), Andy Müller, Mario 

Schaaf (MK), Tobby Schmidt 

– Ohne Einsatz: Dirk Havel, 

Alexander Bury – Trainer: Dirk 

Havel, Frank Blumtritt 

DSC: Toni Bunzel – Steffen 

Zerge (66. Martin Schwibs), 

Patrick Peschel, Sebastian 

Seidel (66. Patrick Hußner), 

Tom Haberstock, Sebastian 

Heyna (MK), Sebastian Gasch, 

David Banachowicz, Manuel 

Natzschka, Stephan Krondorf, 

Ronny Singer – Ohne Einsatz: 

Max Glaffig – Trainer: Thomas 

Kupper 

Tore: 1:0 Müller (29.), 1:1 

Singer (49.), 2:1 Breitkopf 

(59.), 3:1 Sauer (79.), 3:2 

Singer (84.), 4:2 Müller (85.), 

4:3 Hußner (86.) – Ecken: 4:4 

(3:1) – Schiedsrichter: Martin 

Gläser (Dresden) – Assistenten: 

Andre Schulze, Robert 

Zeibig – Zusch.: 170 im AKS 

(ea). Nach dem Anpfiff entwickelte 

sich im sehr sonnigen 

Alfred-Kunze-Sportpark ein 

eher zähes Spiel. Wobei die 

SG Sachsen Leipzig – Döbelner SC 4:3 (1:0) 

Döbelner 

Gäste mehr 

Spielanteile 

besaßen 

und alles 

gut bis zum 

Leutzscher 

Strafraum aussah, aber dann 

der letzte Pass oder der Abschluss 

gefehlt haben. Die 

Grün-Weißen versuchten es mit 

schnellen Tempo-Gegenstößen 

- einen solchen bringt Vincent 

Markus von rechts quer vors 

Tor, aber Andy Müller fehlt ein 

Meter zum Treffer (13.). Auch 

als Mario Schaaf auf Müller 

passt und dieser noch Gästehüter 

Toni Bunzel aussteigen 

lässt und trifft, wird das Tor 

wegen Abseits nicht gegeben 

(14.). Auch in der Folgezeit ist 

mehr zwischen beiden Strafräumen 

los, bis abermals Kapitän 

Schaaf auf Andy Müller rechts 

vors Gästetor passt und letztgenannter 

rechts unten trifft 

(1:0, 29.). Die nächste Riesenchance 

vergibt Philipp Sauer, 

der allein auf den Torwart 

zusteuert und noch per Fußabwehr 

den ball knapp rechts am 

Tor vorbei lenkt (34.). Das wars 

dann auch an nennenswerten 

Chancen, Döbelns Schüsse 

erreichen allesamt keine Torgefahr. 

Fotos: 


Oben rechts – Doppeltorschütze 

Müller in Aktion 

Links – Leutzscher Funktionsteam 

Unten rechts – Philipp Sauer 

(SGSL) verfehlt sein Ziel 

Unten links – Shake Hands 

Nach dem 

Seitenwechsel 

der DSC 

erstmal nicht 

wiederzuerkennen: 

Sebastian 

Gasch bedient Ronny Singer 

und der zielt knapp links am 

Leutzscher Tor vorbei (47.). Der 

Ausgleich dann platzierter, Singer 

trifft aus 16m sehenswert 

rechts an Keeper Christian 

Schmedtje vorbei ins lange Eck 

(1:1, 49.). Dann vergibt Steffen 

Zerge per Kopf aus 5m die 

Gästeführung (56.), ehe drei 

Minuten später die Gastgeber 

durch Nico Breitkopf abermalig 

in Führung gehen, weil 

Nico von der Strafraumgrenze 

links am Keeper vorbei trifft 

(2:1, 59.). Döbeln wehrt sich, 

aber wieder Breitkopf verfehlt 

aus der Drehung knapp den 

Führungsausbau (68.). Stephan 

Krondorf zwingt Keeper 

Schmedtje zu einer Flugeinlage 

mit Faustabwehr und verfehlt 

den abermaligen Ausgleich 

(76.), zwei Minuten später ist 

es wieder Breitkopf, der den 

Ball zu scharf schon an DSC- 

Schlussmann Bunzel vorbei 

spitzelt und das Spielgerät im 

Toraus landet (78.). Martin 

Seltmann bringt einen Ball von 

links vors Döbelner Tor und der 

agile Philipp Sauer baut die 

Leutzscher Führung aus (3:1, 

79.). Das war nicht die erwartete 

Spielvorentscheidung sondern 

der Beginn für vier Tore in 

sieben Minuten: Ronny Singer 

trifft zum Anschluss (3:2, 84.) 

und praktisch im Gegenzug 

nach Wiederanstoß verwandelt 

auch Andy Müller zum zweiten 

Mal einen Ball im Tor (4:2, 

85.). Wer dachte, dies sei jetzt 

die Entscheidung sah sich 

wieder getäuscht, denn Patrick 

Hußner schließt den nächsten 

Döbelner Angriff erfolgreich ab 

(4:3, 86.). Die letzten Spielminuten 

inklusive der dreiminütigen 

Nachspielzeit verliefen 

spannend, der DSC drängt 

auf den Ausgleich und Sachsen 

Leipzig will mit Kontern 

die Entscheidung. Aber weder 

Breitkopf für die Leutzscher 

noch Sebastian Gasch treffen 

erfolgreich, die letzte Aktion 

nach langen Döbelner Einwurf 

hält SG-Hüter Schmedtje vor 

seinem Döbelner Kollegen fest, 

der ebenfalls mit im Gastgeberstrafraum 

mitstürmte. 

Bericht: Erik Achtert / Fotos: 

Bernd Schlövoigt, Web: http:// 

sachsen-leipzig.com

TABELLE 

Fußball 

Bezirksliga 

Nord 



1 VfB Zwenkau 02 23 16 2 5 49 : 20 29 50 

2 BSG Chemie Leipzig 22 15 3 4 43 : 16 27 48 

3 ESV Delitzsch 23 13 3 7 53 : 34 19 42 

4 FC Bad Lausick 1990 23 10 8 5 46 : 33 13 38 

5 SG Taucha 99 (SW) 23 12 3 8 37 : 37 0 36 

6 1.FC Lok Leipzig II 23 9 7 7 26 : 25 1 34 

7 FSV Krostitz 23 10 3 10 29 : 28 1 33 

8 SV Lipsia 93 Eutritzsch 23 9 5 9 34 : 25 9 32 

9 SC Hartenfels Torgau 04 23 9 1 13 29 : 41 -12 28 

10 TuS Leutzsch 1990 23 6 8 9 31 : 36 -5 26 

11 Bornaer SV 91 23 5 7 11 26 : 40 -14 22 

12 SV Liebertwolkwitz 23 4 8 11 26 : 44 -18 20 

13 ATSV FA Wurzen 22 4 4 14 29 : 58 -29 16 

14 SG LVB Leipzig (SW) 23 5 4 14 24 : 45 -21 10 



SG LVB Leipzig – Bornaer SV 91 

VfB Zwenkau 02 – SV Lipsia 93 Eutritzsch 

FC Bad Lausick 1990 – FSV Krostitz 

ESV Delitzsch – SG Taucha 99 

SC Hartenfels Torgau 04 – TuS Leutzsch 1990 

SV Liebertwolkwitz – BSG Chemie Leipzig 


ATSV FA Wurzen – 1. FC Lok Leipzig II 



FSV Krostitz – VfB Zwenkau 02 3:1 (1:0) 

Bornaer SV 91 – SV Lipsia 93 Eutritzsch 1:1 (1:0) 

SG LVB Leipzig – SV Liebertwolkwitz 1:1 (1:1) 

BSG Chemie Leipzig – SC Hartenfels Torgau 04 1:0 (0:0) 

TuS Leutzsch 1990 – ESV Delitzsch 2:1 (1:1) 

SG Taucha 99 – ATSV FA Wurzen 3:2 (2:0) 

1. FC Lok Leipzig II – FC Bad Lausick 1990 1:1 (0:1) 

FSV Krostitz – VfB Zwenkau 

02 3:1 (1:0) 

Krostitz: Stocklauser – Hobusch, 

Rudolph, Hobusch, 

Quasdorf, Bettfür, Geißler (84. 

Schneider), Böttger, Bela (69. 

Göldner), Köckeritz, Fröhlich 

(89. Schröder) – Trainer: Wolfgang 

Letzian 

VfB Zwenkau: Kutzner – Baierlein, 

Hinz, Schellenberg, 

Fritzsching, Genzel, Kratz, 

Gläßer (60. Börsch), Jahr (60. 

Thieme), Olbricht, Wieser (65. 

Hillert) – Trainer: Frank Baum 

Tore: 1:0, 2:0 Nico Geißler 

(19., 52.), 3:0 Daniel Fröhlich 

(58.), 3:1 Sven Fritzsching 

(69.) – Schiedsrichter: Holger 

Walther – 1. Assistent: Bernhard 

Schneider – 2. Assistent: 

Matthias Sommer – Zuschauer: 

93 im Kurt-Fuchs Stadion 

VfB Zwenkau 02 bekommt 

eine ungewollte „Bierdusche“ 

in Krostitz 

Welche bösen Geister den VfB 

in Krostitz geritten haben, weiß 

Ungewollte „Bierdusche“ für den VfB in Krostitz 

FSV Krostitz – VfB Zwenkau 02 3:1 (1:0) 

wahrscheinlich 

niemand 

so recht, 

denn anders 

ist solch eine 

katastrophale 

Leistung 

gegen die nun wahrlich nicht 

allzu starken Gastgeber nicht 

zu erklären. 

Der VfB mit einer unerklärlich 

schwachen Abwehrleistung 

antretend, was bisher nie der 

Fall im Zwenkauer Spiel war. 

Die Abwehr um Kevin Baierlein 

war bisher das „Glanzstück“ 

und die hatte einen „Rabenschwarzen“ 

Tag erwischt. 

Nichts gelang vom Anpfiff 

weg, sodass es schon nach 

19 Minuten das erste Mal im 

Kutzner-Kasten durch Nico 

Geißler klingelte. Das ansonsten 

immer torgefährliche 

Angriffspiel des Spitzenreiters 

aus Zwenkau fand an diesem 

Tag einfach nicht statt, so daß 

die Krostitzer ohne großen Aufwand 

das Match beherrschten. 

Weder der 

ansonsten so 

torgefährliche 

Martin 

Olbricht, noch 

Schellenberg 

oder Wieser 

brachten etwas im ersten Abschnitt 

auf die Reihe. So blieb 

es bis zur Pause für die Gäste 

beim schmeichelhaften 1:0 für 

den FSV. 

Nach der Kabinenpredigt 

durch Frank Baum hatte man 

auch nicht den Eindruck der 

Besserung. Im Gegenteil. Die 

Krostitzer machten nach 52 

Minuten durch den nicht zu 

stellenden Geißler das vorentscheidende 

2:0 und sechs Minuten 

später brach sicherlich 

der letzte Glaube an den VfB 

zusammen, als Daniel Fröhlich 

das alles entscheidende 3:0 

markierte! 

Erst jetzt verspürte man den 

Willen der Eichhölzer hier noch 

etwas zu bewegen, um dieses 

Debakel abzuwenden. So war 

es dann in der 69. Minute 

Sven Fritzsching vorbehalten 

mit seinem Treffer für Ergebniskosmetik 

zu sorgen. 

Doch eine Wende schafften die 

heute harmlosen Zwenkauer 

im Kurt-Fuchs-Stadion diesmal 

nicht, so daß am Ende ein 

wichtiges Match im Kampf um 

den Bezirksmeistertitel regelrecht 

abgeschenkt wurde. 

Bernd Stoltmann, VfB Zwenkau 

02 e.V., Web: http://vfbzwenkau02.de 

Anmerkung der Redaktion: 

Das sind halt die 

S 

C 

H 

L 

E 

C 

H 

T 

Spiele, die man 

reißen muß, will 

man in der Spitze 

mitspielen. Die Ausgangssituation 

war 

selten günstiger für 

den VfB. Zu allem 

Übel erzielte Chemie 

noch kurz vor Ultimo 

den Siegtreffer gegen 

Torgau.

Bornaer SV 91 – SV Lipsia 93 

Eutritzsch 1:1 (1:0) 

Borna: Lachky – Rohr, Eck (66. 

Goldschmidt), Nickel, Pscherer 

(84. Kruggel), Wagner, Kühnel, 

Hieltscher, Baetge, Preiß, Jendrossek 

(72. Winkler) – Trainer: 

Marco Gruhne 

Lipsia: Gerstenberger – Fabianski, 

Apreck, Moraru, Heyde, 

Wadewitz, Steuernagel, Jacobi, 

Münn (78. Gottelt), Stöckmann, 

Lehmann – Trainer: 

Mathias Klopf 

Tore: 1:0 Sebastian Pscherer 

(37.), 1:1 Alexander Jacobi 

(55.) – Schiedsrichter: Marcus 

Vogt – 1. Assistent: Bernd 

Balczuweit – 2. Assistent: 

Rene Schmidt – Zuschauer: 98 

im Rudolf–Harbig–Stadion zu 

Borna 

Nach zuletzt 

zwei Niederlagen 

in Folge 

agierte die 

Lipsia-Elf in 

Durchgang 

eins aus einer kompakten 

Defensive heraus. Borna fand 

gegen die tiefstehenden Gäste 

kaum spielerische Mittel und 

arbeitete verhäuft mit langen 

Bällen. Mitte der ersten Halbzeit 

führte dann ein langer 

Einwurf zum Tor für die Bornaer. 

Nach genauer Ablage ließ 

Pscherer Gerstenberger im Tor 

der Eutritzscher keine Chance. 

Lipsia antwortete mit vereinzelten 

Vorstößen in die gegnerische 

Hälfte. Die größte Chance 

zum Ausgleich verpassten zu 


Lipsia mit leistungsgerechten Unentschieden in Borna 

Statistik: 

BSG Chemie Leipzig – SC Hartenfels 

Torgau 04 1:0 (0:0) 

Chemie: Kotzbau – Portleroy, 

Engelbrecht, Reich (70. Schilling), 

Rook, Wolf, Schönitz, 

Heyse, Bader, Jacobi (35. 

Schlüchtermann), Gräfe (46. 

Lee Gandaa) – Trainer: Andrè 

Schönitz 

Torgau: Weber – Kunath, Reiche, 

Schürz, Günther, Schmidt 

(74. Kaubitzsch), Toni Tänzer, 

Marzog, Töpfer, Drabon, Mehle 

– Trainer: Christian Töpfer 

Tore: 1:0 Maximilian Heyse 

(86.) – Schiedsrichter: Enrico 

Jahn – Zuschauer: 617 im 

Alfred-Kunze-Sportpark 

Bornaer SV 91 – SV Lipsia 93 Eutritzsch 1:1 (1:0) 

erst Münn 

und anschließend 

Stöckmann 

als 

beide am Ball 

vorbeirutschten. 

Borna 

ebenfalls noch mit einer großen 

Gelegenheit, als Pscherer 

frei am starken Gerstenberger 

scheiterte. 

Lipsia kam im Anschluss mit 

einer besseren Spielanlage 

aus der Kabine und erzielte 

durch Jacobi recht schnell 

den Ausgleich, als dieser mit 

einem Kunstschuss aus spitzen 

Winkel Torhüter Lachky 

überwinden konte. In der Folge 

kamen beide Mannschaften zu 

durchaus versprechenden Kontermöglichkeiten. 

Die größten 

auf Seiten der Lipsianer hatten 

Stöckmann per Kopf sowie 

Lehmann, der kurz vor Schluss 

eine flache Hereingabe knapp 

verpasste. 

Mathias Klopf agierte erstmals 

als Cheftrainer der Eutritzscher 

Mannschaft, nachdem Mitte 

der Woche die Zusammenarbeit 

mit Thomas Rochol beendet 

wurde. 

Der SV Lipsia 93 e.V. bedankt 

sich bei Thomas Rochol für 

sein gezeigtes Engagement 

und wünscht ihm für die Zukunft 

persönlich und sportlich 

alles Gute. 

Jan Erdmenger, SV Lipsia 93 

Eutritzsch, http://www.svlipsia.de 

Purer Nervenkitzel mit gutem Ende für Grün-Weiß 

BSG Chemie Leipzig – SC Hartenfels Torgau 04 1:0 (0:0) 

Fast 90 Minuten ein Spiel auf 

ein Tor, 8:2 Chancen, 14:3 Eckstöße 

- und 

das erlösende, 

goldene 

Tor durch Max 

Heyse in der 

87. Minute! 

Die BSG Chemie 

Leipzig hatte gegen den 

SC Hartenfels Torgau mit 1:0 

gewonnen! 

In der ersten Halbzeit war noch 

zu wenig Bewegung im Spiel, 

nur zwischen Minute 6 und 12 

zeigte Chemie gute Angriffe. 

Das war in der zweiten Hälfte 

ganz anders - doch dafür 

schien das Tor der Torgauer 

wie vernagelt. 

Angriff um Angriff „brandete“ 

gegen den Kasten der Gäste, 

mehrmals hatten die Chemie- 

Fans den 

Torschrei auf 

den Lippen, in 

der 55. Minute 

fällt gar ein 

Abseitstor. 

Doch dann 

kommt in der 87. Minute die 

Ecke, Michael Schilling (erster 

Saisoneinsatz) verlängert per 

Kopf auf Max Heyse, von ihm 

prallt der Ball in den Kasten. 

Pure Erleichterung und Jubel 

bei den 617 Zuschauern 

(darunter Heinz Hermann, 

Hans-Georg Sannert und Dieter 

Scherbarth) im Alfred-Kunze- 

Sportpark. 

Durch das gleichzeitige 1:3 

der Zwenkauer in Krostitz liegt 

Chemie nun nur noch 2 Punkte 

hinter dem Tabellenführer 

auf Platz 2 - und hat noch das 

Nachholspiel gegen Wurzen 

offen. 

Pressestelle BSG Chemie 

Leipzig e.V., Autor: Christian 

Schmidt, http://chemie-leipzig. 

de 


Solche Spiele mußt du gewinnen, 

wenn am Ende der 

Aufstieg stehen soll. Die Zwenkauer 

jedenfalls waren diesen 

Druck in Krostitz nicht gewachsen, 

da auch die Bierstädter 

keine Bäume ausrissen. 

Allerdings sollte Chemie sich 

nicht zu sicher fühlen. Auch 

gegen Wurzen muß in Grimma 

erst mal gewonnen werden. 

Mobiles Kabarett aus Sachsen und der Welt. 

Norman G. 

0163 - 175 1916 

http://ichfreumich.tv 

Nur das Beste vom Feinsten!

TABELLE 

* SV Lok Engelsdorf zurückgezogen 

Fußball 

Kreisoberliga 

Stadtliga 

Leipzig 



BSG Chemie Leipzig II – VfK Blau-Weiß Leipzig 


SV Lok Leipzig-Nordost – SSV Markranstädt II 

SV Mölkau – Roter Stern Leipzig 

SSV Stötteritz – SV Leipzig Ost 

SV Leipzig Nordwest – SV Tapfer Leipzig 

Leipziger SV Südwest – SC Eintracht Schkeuditz 


SG Rotation Leipzig 1950 – KSC 1864 Leipzig 

Statistik 

Tapfer: Freund – Ventre, Schröder, 

Hartmann, Oertel, Hertwig, 

Then (71. gelb/rot), Bonitz (87. 

Peibts), Schmidtchen, Farawani 

(35. rot), Zocher (80. Reinhardt) 

SSV: Jäger – Kahle, Langheld, 

Zimmer, Sobottka, Krahmer 

(80. Hesse), Vogel, Urban, 

Franke, Karwatzky (73. Engelhardt), 

Günther (73. Theile) 

Tore: 1:0 Bonitz (34.), 1:1 Günther 

(40.), 1:2 Urban (73.), 1:3 

Franke (79.), 1:4 Engelhardt 

(80.) – Schiedsrichter: Christian 

Wilhelm – Zuschauer: 76 

Der Gastgeber als Dritt-Letzter 

holte aus den letzten 3 Spielen 

immerhin 7 Punkte und konnte 

durch die gestrige Niederlage 

vom SV Nordwest in Schkeuditz 

ohne Druck aufspielen. 

Auf Grund der spielerischen 

Steigerungen der Stötteritzer in 

den letzten Pflichtspielen - und 

dem Einzug in das Stadt-Pokal- 

Finale war vor dem Spiel das 

nötige Selbstvertrauen vorhanden 

und alles andere als ein 

Sieg wäre 

aus Stötteritzer 

Sicht 

als negative 

Überraschung 

zu bewerten. 

Stadtliga Leipzig 


1 SSV Markranstädt II 25 19 3 3 100 : 22 78 60 

2 KSC 1864 Leipzig 25 16 5 4 66 : 43 23 53 

3 SG Rotation Leipzig 1950 25 15 6 4 57 : 35 22 51 

4 SG MoGoNo Leipzig 26 14 6 6 55 : 36 19 48 

5 VfK Blau-Weiß Leipzig 26 12 6 8 72 : 51 21 42 

6 SSV Stötteritz 25 11 5 9 57 : 42 15 38 

7 Roter Stern Leipzig 25 10 6 9 54 : 47 7 36 

8 SV Leipzig Ost 25 10 6 9 49 : 57 -8 36 

9 SC Eintracht Schkeuditz 25 10 3 12 51 : 56 -5 33 

10 Leipziger SV Südwest 25 8 4 13 37 : 43 -6 28 

11 SV Lok Leipzig-Nordost 25 5 9 11 37 : 67 -30 24 

12 SV Mölkau 25 7 3 15 34 : 72 -38 24 

13 BSG Chemie Leipzig II 26 6 5 15 31 : 59 -28 23 

14 SV Tapfer Leipzig 25 4 7 14 28 : 64 -36 19 

15 SV Leipzig Nordwest (SW) 25 3 4 18 26 : 60 -34 9 

16 SV Lok Engelsdorf * 0 0 0 0 0 : 0 0 0 


KSC 1864 Leipzig – VfK Blau-Weiß Leipzig 3:4 (1:1) 

SC Eintracht Schkeuditz – SV Leipzig Nordwest 5:2 (0:1) 

SV Leipzig Ost – SV Mölkau 3:1 (1:1) 


SG MoGoNo Leipzig – BSG Chemie Leipzig II 1:1 (0:1) 

SG Rotation Leipzig 1950 – Leipziger SV Südwest 2:1 

SV Tapfer Leipzig – SSV Stötteritz 1:4 (1:1) 

Roter Stern Leipzig – SV Lok Leipzig-Nordost 2:1 (1:1) 

Stötteritzer weiter im Aufwind 


SV Tapfer Leipzig – SSV Stötteritz 1:4 (1:1) 

Auf einem sehr holprigen Platz 

entwickelte sich in der 1. Halbzeit 

meist ein Spiel zwischen 

den Straf-räumen mit leichten 

spielerischen Vorteilen für die 

Stötteritzer. 

Bis zur 31. Minute konnten 

die Stötteritzer zwar zwei Tore 

erzielen, die jedoch wegen Abseitsposition 

nicht anerkannt 

wurden (Franke 28. / Günther 

31.). Doch als Torhüter Steve 

Jäger nach Unstimmigkeit mit 

Innenverteidiger Langheld (33.) 

am 16m-Raum über den Ball 

schlägt, profitiert Bonitz davon 

– und der Gastgeber führt 

überraschend mit 1:0. Eine 

Minute später begeht Farawani 

in unmittelbarer Nähe des 

Schiedsrichters Wilhelm eine 

Unsportlichkeit (Spuckattacke 

gegen Langheld) und wird mit 

glatt „Rot“ des Feldes verwiesen! 

In der 39. Minute 

verliert 

der heraus 

laufende 

Tapfer-Keeper 

Freund einen 

Zweikampf gegen Karwatzky. 

Dieser legt den Ball zurück auf 

Günther, der aus 20 Metern 

den Ball zum Ausgleich und 

gleichzeitigem Halbzeitstand 

einnetzen konnte. 

In der 2. Halbzeit (52.) wird 

ein erneutes Stötteritzer Tor 

von Urban wegen angeblicher 

Abseitsposition annulliert. 

Nach einem Stötteritzer Fehlpass 

im Mittelfeld kommt 

Tapfer zum ersten gefährlichen 

Konter über die linke Außenbahn, 

aber Keeper Jäger kann 

den von Schmidtchen (63.) 

plaziert getretenen Ball zur 

Ecke abwehren. In der 70. 

Minute schwächt sich Tapfer 

nach gelb/rot von Then um 

einen weiteren Spieler und in 

der 72. Minute kann Urban per 

Kopf nach Krahmer-Flanke zum 

verdienten Stötteritzer Führungstreffer 

einnicken. 

Doch Tapfer steckt in auch in 

doppelter Unterzahl nicht auf – 

kontert gegen die aufgerückte 

Stötteritzer Abwehr gut – und 

Jäger verhindert mit guter 

Parade gegen Schmidtchen ( 

75.) sogar einen möglichen 

Ausgleich des Gastgebers. 

Nach einem Pass von Theile 

(79.) in den Rücken der Abwehr 

des Gastgebers kann 

Franke frei auf Torhüter Freund 

zulaufend den dritten Stötteritzer 

Treffer erzielen – und nach 

scharfen Grundlinien-Eingabe 

durch Franke erzielt Engelhardt 

(80.) den Treffer zum 1:4 Endstand. 

Ein nicht gegebener Foul- 

Strafstoß für die Stötteritzer an 

Kahle (83.) und eine weitere 

Glanzparade von Jäger (85.) 

mit anschließender Klärung 

von Zimmer gegen Hertwig 

waren noch Höhepunkte in der 

Endphase des Spieles. 

Joachim Weber, SSV Stötteritz 

http://fussball-stoetteritz.de

TABELLE 

Fußball 

Kreisoberliga 

Muldental/ 

Leipziger Land 



SV Blau-Weiß Deutzen – SV Groitzsch 1861 

SV Blau-Weiss Bennewitz – ESV Lok Döbeln 

Roßweiner SV – SV Tresenwald Machern 

SV Aufbau Waldheim – TSV Großsteinberg 

SV Regis-Breitingen – SV Naunhof 


SV Eintracht Sermuth – BSV Einheit Frohburg 

FSV Alemannia Geithain – HFC Colditz 

TSV 1906 Burkartshain – FSV Kitzscher 

Sportgerichtsurteil: BSV Einheit Frohburg – FSV Kitzscher 2:0 

Statistik: 

Frohburg: Pfeiffer – Bock, Brade, 

Kaczmarczyk, Naß, Bünsch, 

Steinbach (79. Reitzenstein), 

Frank, Mertin, Schellbach, Ludwig 

– Trainer: Holm Ludwig 

Colditz: Bretschneider – R. Antony, 

Liefold (82. H. Leonhardt), 

Oehme, R. Leonhardt (86. 

Gumpert), Böttcher, Schindler, 

Gutknecht, Jahn (84. S. Antony), 

Kowalschek, Wächter – 

Trainer: Jörg Soujon 

Tore: 0:1 Böttcher (59.), 0:2 R. 

Leonhardt (63.) – Schiedsrichter: 

Richard Bachmann – Zuschauer: 

90 

Bei regnerischem Wetter tat 

sich der HFC zunächst schwer, 

Lücken im Abwehrverbund 

der Frohburger zu finden. Die 

Gastgeber standen tief gestaffelt 

in der eigenen Hälfte und 

setzten mit viel Herz punktuell 

zu Pressingversuchen auf den 

Flügelpositionen an. Manchmal 

agierte der HFC fahrlässig im 

Spielaufbau, größere Chancen 

für die Frohburger entstanden 

Kreisoberliga Muldental/Leipziger Land 


1 HFC Colditz 26 21 5 0 92 : 23 69 68 

2 SV Tresenwald Machern 27 20 3 4 87 : 32 55 63 

3 SV Naunhof 25 16 7 2 59 : 21 38 55 

4 FSV Alemannia Geithain 27 15 6 6 66 : 43 23 51 

5 SV Blau-Weiß Deutzen 27 14 4 9 62 : 48 14 46 

6 SV Eintracht Sermuth 27 12 4 11 62 : 56 6 40 

7 SV Blau-Weiss Bennewitz 27 11 6 10 55 : 46 9 39 

8 TSV 1906 Burkartshain 27 11 6 10 57 : 53 4 39 

9 TSV Großsteinberg 27 11 3 13 54 : 52 2 36 

10 BSV Einheit Frohburg 27 10 3 14 41 : 49 -8 33 

11 SV Aufbau Waldheim 26 8 8 10 43 : 42 1 32 

12 SV Groitzsch 1861 (SW) 26 9 5 12 56 : 59 -3 29 

13 SV Regis-Breitingen 27 6 5 16 37 : 68 -31 23 

14 FSV Kitzscher 26 5 6 15 23 : 52 -29 21 

15 Roßweiner SV 27 4 5 18 38 : 84 -46 17 

16 ESV Lok Döbeln 27 1 2 24 22 : 126 -104 5 



BSV Einheit Frohburg – HFC Colditz 0:2 (0:0) 

SV Tresenwald Machern – SV Blau-Weiss Bennewitz 2:0 (1:0) 

SV Groitzsch 1861 – TSV 1906 Burkartshain 3:0 (2:0) 


FSV Kitzscher – FSV Alemannia Geithain 0:6 (0:0) 

SV Eintracht Sermuth – SV Regis-Breitingen 4:2 (2:2) 

TSV Großsteinberg – Roßweiner SV 1:0 (1:0) 

ESV Lok Döbeln – SV Blau-Weiß Deutzen 1:2 

Mittwoch, 12.06.14, 19:00 Uhr 

SV Naunhof – SV Aufbau Waldheim 

Vorsprung auf die Verfolger behauptet 

BSV Einheit Frohburg – HFC Colditz 0:2 (0:0) 

daraus allerdings 

nicht. 

Auf HFC-Seite 

zischte ein 

Schuss von 

Böttcher am 

Tor vorbei, 

Torhüter Bretschneider musste 

eine direkt aufs Tor geschlagene 

Ecke von Mertin entschärfen. 

Erstmals richtig gefährlich 

wurde es nach knapp einer 

halben Stunde, als Gutknechts 

Kopfball nach einer Ecke noch 

das Lattenkreuz touchierte. 

Auf der Gegenseite versuchte 

es Ludwig mit einem Schuss, 

doch dieser war leichte Beute 

für Bretschneider. Aus der 

Distanz versuchte es der HFC 

ebenfalls, doch die Schüsse 

von Oehme und Schindler 

flogen über das Tor. Die größte 

Möglichkeit bot sich dem 

HFC kurz vor der Pause, als 

Böttcher im Strafraum auf und 

davon war und gefoult wurde. 

Doch Liefolds Strafstoß konnte 

von einem gut aufgelegten 

Frohburger Schlussmann Pfeiffer 

gehalten 

werden. 

In der zweiten 

Halbzeit 

spielte der 

HFC weiter 

geduldig, aber 

sicherer als im ersten Durchgang 

im Passspiel. Gutknecht 

hatte die erste Möglichkeit, 

doch sein Schuss in Rückenlage 

flog über das Tor. Das 

Frohburger Bollwerk knackte 

der HFC in der 59. Minute, als 

Kowalscheks Eingabe von links 

mit Böttcher in der Mitte einen 

Abnehmer fand. Er leitete den 

Ball prompt ins Netz weiter. 

Noch bevor die Frohburger 

antworten konnten, setzte der 

HFC nach: Rene Antony spielte 

einen tollen Pass in die Tiefe 

zu Schindler, dessen Versuch 

noch gehalten wurde. Der Ball 

sprang zu Leonhardt, der den 

zweiten Ball mit Hilfe von zwei 

Haken im Tor unterbrachte. 

Frohburg tat nun mehr nach 

vorn. Beim Linksschuss von 

Ludwig aus 14 Metern muss 

Bretschneider sein ganzes 

Können aufbieten. Anschließend 

die kurioseste Szene 

der Partie: Ein missglückter 

Schuss von Steinbach sprang 

fast ins Tor, wo Wächter auf der 

Linie zunächst klären konnte, 

doch diesen Ball erwischte 

wieder ein Frohburger, doch 

Bretschneider konnte halten 

– mächtig Glück hier für den 

HFC. In der Schlussphase 

kamen die Frohburger nur 

noch durch einen Freistoß von 

Mertin vor das Tor, doch diesen 

konnte Bretschneider halten. 

Robin Seidler, Web: http://hfccolditz.de 

Foto: Der Torschütze zum 0:1, 

René Böttcher (Nr. 8, Mitte)

TABELLE 

Fußball 

Kreisoberliga 

Nordsachsen 



SV Concordia Schenkenberg – SV Strelln/Schöna 

SV Süptitz – SV FA Doberschütz-Mockrehna 

FSV Blau-Weiß Wermsdorf – FC Eilenburg II 

FSV Oschatz – FC Elbaue Torgau 

FSV Glesien – SV Mügeln-Ablaß 


SV Zwochau – Radefelder SV 

TSV 1862 Schildau – ESV Delitzsch II 

Statistik: 

SV Mügeln-Ablaß – FSV 

Oschatz 7:2 (1:0) 

SVMA: Schütze – Hantel, 

Keilwagen, Janke, Arndt (64. 

Streit), Schmidt, Kiesel, Loose, 

Bergmann (76. Erdmann), 

Winkler, Gasch (59. Viol) – Trainer: 

Alexander Herzig 

Oschatz: Reichert – Voigtländer, 

Krahl (70. Fritsch), Zoike, 

Zschüschner, Baranowski (59. 

Schwips), 

Bretschneider, 

Klotz (46. 

Wäsch), Beukert, 

Schmidt, 

Schwirner – 

Trainer: Henry 

Zwarteck 

Tore: 1:0, 2:0 Loose (6., 54.), 

3:0 Gasch (57.), 3:1 Schwirner 

(62.), 4:1 Kiesel (66.), 4:2 

Voigtländer (83.), 5:2 Winkler 

Nordsachsenliga 


1 SV Süptitz 23 23 0 0 83 : 14 69 69 

2 SV FA Doberschütz-Mockr. 23 13 6 4 65 : 45 20 45 

3 TSV 1862 Schildau 23 12 4 7 65 : 33 32 40 

4 FSV Glesien 22 12 3 7 40 : 26 14 39 

5 SV Conc. Schenkenberg 23 11 4 8 46 : 42 4 37 

6 FC Eilenburg II 23 10 6 7 46 : 35 11 36 

7 SV Mügeln-Ablaß 23 10 5 8 44 : 35 9 35 

8 FC Elbaue Torgau 23 8 7 8 45 : 35 10 31 

9 Radefelder SV 23 6 9 8 46 : 38 8 27 

10 FSV Blau-Weiß Wermsdorf 23 7 3 13 40 : 59 -19 24 

11 ESV Delitzsch II 23 7 3 13 40 : 61 -21 24 

12 SV Strelln/Schöna 23 6 4 13 34 : 59 -25 22 

13 SV Zwochau 23 5 4 14 36 : 62 -26 19 

14 FSV Oschatz 22 1 0 21 22 : 108 -86 3 



SV Mügeln-Ablaß – FSV Oschatz 7:2 (1:0) 


SV Strelln/Schöna – SV FA Doberschütz-Mockrehna 3:2 (1:1) 

SV Concordia Schenkenberg – FSV Glesien 2:0 (1:0) 

FC Elbaue Torgau – TSV 1862 Schildau 2:2 (1:2) 

FC Eilenburg II – SV Süptitz 2:3 (2:2) 


ESV Delitzsch II – SV Zwochau 1:0 (0:0) 

Radefelder SV – FSV Blau-Weiß Wermsdorf 0:3 (0:0) 

Kantersieg gegen das Tabellenschlußlicht 

SV Mügeln-Ablaß – FSV Oschatz 7:2 (1:0) 

(84.), 6:2 Erdmann 

(90.), 

7:2 Loose 

(90.+1) 

– Schiedsrichter: 

Jopp 

Judenhagen 

– 1. Assistent: Jörg Schlenski 

– 2. Assistent: Christian Hasse 

– Zuschauer: 100 auf dem 

Sportplatz Mügeln 

http://sv-muegeln-ablass.de 


Leider lag uns der Spielbericht 

bis zum Redaktionsschluß 

noch nicht vor. Dieser erscheint 

in den nächsten Tagen 

auf unserer Website. 

Foto: Team des SV Mügeln–Ablaß 

zu Saisonbeginn 

2013/2014

TABELLE 

Muldental/Leipziger Land – Land Kreisliga – Kreisliga A West A – West 1. Spieltag 



Röthaer SV – TSV Lobstädt 1:2 (0:1) 

SV Germania Mölbis – SG Gnandstein 49 1:12 (0:6) 

Fortuna Neukirchen – Thierbacher SV 3:3 (2:2) 

FSV Alemannia Geithain II – SV Eula 1:3 (0:1) 

SV Chemie Böhlen – SV Elstertrebnitz 3:0 (0:0) 

TuS Pegau – Sportfreunde Neukieritzsch 0:0 (0:0) 


SV Groitzsch 1861 II – TSV 1847 Kohren-Sahlis 1:2 (1:0) 

Röthaer SV – 

TSV Lobstädt 

1:2 (0:1) 

Rötha: Dietze 

– Wächtler, 

Scharf, Mühlner, 

Kuppert, 

Saeger, Brachmann (67. Hertwig), 

Opfermann, Wagner (63. 

Liedmann), Quetschke, Danz – 

Trainer: Marco Mühlner 

Lobstädt: Günther – Melzer, 

Bichel, Forberg, Krauspe, 

Schmidt, Engelhardt, Depling 

(75. Beyer), Scheller, Naumann, 

Valdeig (60. Scheibner) 

– Trainer: Kai Hinz 

Tore: 0:1 Sebastian Schmidt 

(13.), 1:1 Daniel Danz (58.), 

1:2 Tom Krauspe (90.) – 

Schiedsrichter: Wolfhardt 

Engelmann – 1. Assistent: 

Frank Hauschild – 2. Assistent: 

Thomas Kruggel – Zuschauer: 

30 auf dem Sportplatz Rötha 

Einen unglaublich wichtigen 

Schritt in Sachen Klassenerhalt 

machte der TSV Lobstädt 

am Samstag in Rötha. Ohne 


1 SG Gnandstein 49 23 19 3 1 80 : 16 64 60 

2 SV Chemie Böhlen 23 19 0 4 105 : 23 82 57 

3 SV Eula 23 12 2 9 44 : 49 -5 38 

4 Fortuna Neukirchen 23 10 7 6 43 : 36 7 37 

5 Thierbacher SV 23 9 6 8 41 : 41 0 33 

6 SF Neukieritzsch 23 9 4 10 48 : 52 -4 31 

7 Röthaer SV 23 8 5 10 40 : 46 -6 29 

8 SV Groitzsch 1861 II 22 8 5 9 41 : 58 -17 29 

9 FSV Alemannia Geithain II 23 8 4 11 34 : 42 -8 28 

10 SV Elstertrebnitz 22 6 6 10 33 : 47 -14 24 

11 TSV 1847 Kohren-Sahlis 23 6 6 11 28 : 46 -18 24 

12 TuS Pegau 23 6 5 12 33 : 50 -17 23 

13 TSV Lobstädt 23 6 3 14 31 : 58 -27 21 

14 SV Germania Mölbis 23 3 6 14 31 : 68 -37 15 

das Tor zum 1:2 von Routinier 

Krauspe in der allerletzten 

Sekunde wäre die Tür wohl 

zugeschlagen. So bleibt für 

den Rest der Saison noch alles 

offen. Über den Nichtabstieg 

werden die mannschaftliche 

Geschlossenheit und der Siegeswille 

jedes Einzelnen entscheiden. 

Lobstädt hatte keinen guten 

Anfang. Es dauerte eine gewisse 

Zeit, bevor sich so etwas 

wie eine Körpersprache entwickelte. 

Rötha war aber auch 

nicht richtig anwesend, so 

dass die Tatsache nicht ins Gewicht 

fiel und man zunehmend 

sicherer und selbstbewusster 

wurde. Zeichen dafür war das 

0:1. Engelhardt führte einen 

Freistoß schnell und trotzdem 

als Flanke geschlagen aus 

und Schmidt, nicht gerade als 

Riese bekannt, gewann das 

Kopfballduell gegen zwei Abwehrrecken 

und den Torwart 

der Heimelf (13.). Von da an 

war der TSV gut im Rennen wie 

selten in dieser Saison. Der 

Aus anderen Klassen 



TSV Lobstädt – SG Gnandstein 49 

SV Elstertrebnitz – TuS Pegau 

TSV 1847 Kohren–Sahlis – Fortuna Neukirchen 


SV Groitzsch 1861 II – SV Germania Mölbis 

Sportfreunde Neukieritzsch – Röthaer SV 

SV Eula – SV Chemie Böhlen 


Thierbacher SV – FSV Alemannia Geithain II 

Krauspe sichert Auswärtserfolg in letzter Minute 

Röthaer SV – TSV Lobstädt 1:2 (0:1) 

Gegner wurde beherrscht. Für 

das eigene Gehäuse bestand 

wenig bis gar keine Gefahr. 

Die Anzahl der Möglichkeiten 

zum Vorsprungsausbau wurde 

größer, wenn man auch kritisch 

bemerken muss, dass 

die letzte Konsequenz und 

das Können zum Abschluss 

fehlte. Engelhardt`s Kopfball 

in der 33. Minute war knapp, 

brachte aber nichts. Nach dem 

Wechsel blieben die vorerst 

Gäste dran. Doch urplötzlich 

aus dem Nichts heraus änderte 

sich alles. Danz tanzte 

mehrere Gegenspieler aus, zog 

unwiderstehlich ab und erzielte 

den Ausgleich (58.). Und nicht 

nur das. Mit diesem Hammer 

machte er Rötha munter. Die 

Einheimischen setzten nun 

nach. Immer größer wurde der 

Druck für den Gast und Chancen 

wurden im Minutentakt 

produziert. Der RSV war wie 

umgewandelt. Bei Lobstädt 

schienen die Kräfte zu schwinden 

und der Genickschuss 

schien eine Frage der Zeit zu 

sein. Zwischen den Pfosten 

hatte der TSV aber dieses Mal 

einen richtig guten. Alexander 

Günther war auf der Linie 

bärenstark. Trotzdem ging auch 

das nicht allein. Mal half die 

Latte oder der Pfosten oder 

Scheibner schlug die Kugel 

von der Linie. Trotz all dieser 

Gelegenheiten bewies der TSV 

Lobstädt Courage. Krauspe 

übergab das Amt des Libero`s 

an Forberg. Den Vorstopper 

übernahm ein anderer und der 

Fuchs machte seiner Truppe 

weiß, dass sie noch eine 

Möglichkeit bekommen sollte. 

Falsch. Eine bekam Schmidt, 

der an den Nerven scheiterte 

und eine bekam der einstige 

Knipser. Der hatte sie aber. 

Die Kaltschnäutzigkeit. Nach 

vollbrachter Tätigkeit winkte er 

alle zum Treffpunkt Eckfahne. 

Lobstädt gewann in Rötha mit 

1:2 und meldet sich eindrucksvoll 

zurück. 

gainz, Leipziger Sportwoche 

Web: http://tsvlobstaedt.de

TABELLE 

Muldental/Leipziger Land – Kreisliga Land – Kreisliga A West A – Süd 1. Spieltag 



SV Ostrau – SV Rüsseina 7:0 (5:0) 

SV Medizin Zschadraß – Döbelner SC II 3:5 (2:3) 


SV Einheit Mutzschen – SV Med. Hochweitzschen 2:1 (2:0) 

Nerchauer SV – VfB Leisnig 3:0 (1:0) 

FSV Dürrweitzschen – HFC Colditz II 3:0 (1:0) 

BC Hartha – SV 52 Zschaitz 3:2 (1:0) 


SV 29 Gleisberg – FC Grimma II 

Statistik: 

Dürrweitzschen: 

Bohne, 

Herold, 

Weniger (81. 

Kresse), 

Kühn, Wick, 

Friedrich, Schendel, R. Höhme, 

T. Höhme, Engel (60. Mühlner), 

Springsguth – Trainer: Heiko 

Wetzig 

Colditz II: Richter, Burger, 

Junghans (63. Dressler), Linke 

(68. Pustelny), Blümel, Seb. 

Pötzsch, Goldammer (46. 

Scheinhuber), Sa. Pötzsch, F. 

Kowalschek, Kretzer, Elendt – 

Trainer: Udo Scholz 

Tore: 1:0 Weniger (47.), 2:0 

Springsguth (65.), 3:0 Herold 

(85.) – Schiedsrichter: Patrick 

Rohr – Zuschauer: 57 

Die zweite Mannschaft des 

HFC Colditz hat am Wochenende 

ihr Punktspiel beim FSV 

Dürrweitzschen mit 0:3 (0:0) 

verloren. Besonders in der 

zweiten Halbzeit lief beim HFC 

II nichts mehr zusammen. 


1 FC Grimma II 22 19 1 2 96 : 17 79 58 

2 SV Ostrau 23 16 6 1 66 : 22 44 54 

3 Nerchauer SV 23 12 3 8 54 : 40 14 39 

4 SV Rüsseina 23 11 4 8 48 : 41 7 37 

5 BC Hartha 23 10 4 9 44 : 54 -10 34 

6 Döbelner SC II 23 9 6 8 55 : 55 0 33 

7 HFC Colditz II 23 9 5 9 34 : 42 -8 32 

8 SV Med. Hochweitzschen 23 7 8 8 51 : 49 2 29 

9 SV 52 Zschaitz 23 8 3 12 45 : 49 -4 27 

10 SV Medizin Zschadraß 23 8 3 12 32 : 47 -15 27 

11 SV 29 Gleisberg (SW) 22 7 3 12 43 : 62 -19 21 

12 FSV Dürrweitzschen 23 5 5 13 24 : 58 -34 20 

13 VfB Leisnig 23 5 5 13 28 : 64 -36 20 

14 SV Einheit Mutzschen 23 3 6 14 25 : 45 -20 15 

In Durchgang eins ging es 

für den HFC II gut los. Einen 

Schuss von Pötzsch konnte 

FSV-Hüter Bohne im Nachfassen 

sichern, auf der anderen 

Seite schoss Engel knapp vorbei. 

Die besseren Möglichkeiten 

hatte in der ersten Halbzeit 

der HFC II. Kretzer scheiterte 

aus leicht spitzem Winkel an 

Bohne, Elendts Freistoß aus 

20 Metern streifte noch die 

Latte. Nach einem Eckball 

versuchte es Elendt mit einer 

Volleyabnahme, doch der Ball 

flog knapp am Dürrweitzschener 

Tor vorbei. 

In der zweiten Halbzeit wurden 

die Gastgeber offensiver und 

kamen schon nach wenigen 

Sekunden vor das Tor, das 

beim HFC am Sonntag von 

Richter gehütet wurde. Er konnte 

einen Schuss von Springsguth 

entschärfen. Wenig später 

war er allerdings bei einem 

Volley-Hammer – der sich 

hinter Richter ins Netz senkte 

– staunender Zuschauer. Weniger 

traf den Ball perfekt aus 



SV Ostrau – SV Einheit Mutzschen 

SV 52 Zschaitz – SV 29 Gleisberg 

HFC Colditz II – SV Medizin Zschadraß 

VfB Leisnig – FSV Dürrweitzschen 


SV Rüsseina – Nerchauer SV 

FC Grimma II – SV Medizin Hochweitzschen 

Döbelner SC II – BC Hartha 

Schwache Vorstellung der Gäste 


FSV Dürrweitzschen – HFC Colditz II 3:0 (1:0) 

20 Metern zur Führung für die 

Gastgeber (47.). Wenig später 

probierte der Torschütze es 

noch einmal, doch der Ball ging 

knapp vorbei. Der HFC II kam 

nur noch vereinzelt vor das 

Dürrweitzschener Tor. Pötzschs 

Linksschuss war leichte Beute 

für Bohne. Auf der Gegenseite 

half den Gastgebern ein langer 

Ball, der von Springsguth ins 

Tor geköpft wurde, zum 2:0. 

Die Schlussoffensive beim 

HFC II blieb aus. Die Colditzer 

kassierten gar noch das dritte 

Gegentor. Einen Schuss von 

Springsguth konnte Richter 

noch zum Eckball lenken, bei 

diesem allerdings köpfte Maik 

Herold in Höhe des Elfmeterpunktes 

ein. 

Foto: Felix Kretzer (in rot) gegen 

den Dürrweitzschener Wick 

(rechts, Nr. 6) im Zweikampf. 

Robin Seidler, Web: http://hfccolditz.de

TABELLE 

Muldental/Leipziger Kreis Land Leipzig – Kreisliga – Stadtklasse A West – 1. Spieltag 



SV Fortuna Leipzig – SG Taucha 99 II 


VfK Blau-Weiß Leipzig II – SV Blau-Gelb Kitzen 


TSV Böhlitz-Ehrenberg – SG Olympia 1896 Leipzig 

FC Eintracht Holzhausen – SpVgg. Leipzig 

SV Brehmer Leipzig – SSV Markranstädt III 

SSV Stötteritz II – TSV Leipzig-Wahren 

Leipziger SC – SV Lindenau 

SG Lausen – SV Panitzsch/Borsdorf 



1 FC Eintracht Holzhausen 27 22 4 1 85 : 20 65 70 

2 TSV Böhlitz-Ehrenberg 27 20 4 3 88 : 43 45 64 

3 SV Lindenau 27 16 5 6 59 : 31 28 53 

4 SV Brehmer Leipzig 27 16 3 8 56 : 43 13 51 

5 SSV Markranstädt III 27 13 7 7 67 : 52 15 46 

6 SV Panitzsch/Borsdorf 27 12 5 10 59 : 42 17 41 

7 SpVgg. Leipzig 27 12 5 10 50 : 41 9 41 

8 SV Blau-Gelb Kitzen (SW) 27 12 4 11 45 : 41 4 37 

9 SG Olympia 1896 Leipzig 27 10 6 11 45 : 38 7 36 

10 TSV Leipzig-Wahren 27 10 2 15 49 : 57 -8 32 

11 SV Fortuna Leipzig 27 7 9 11 50 : 39 11 30 

12 VfK Blau-Weiß Leipzig II 27 7 8 12 30 : 53 -23 29 

13 SG Taucha 99 II 27 7 7 13 50 : 43 7 28 

14 SG Lausen 27 5 7 15 34 : 64 -30 22 

15 Leipziger SC 27 4 6 17 32 : 70 -38 18 

16 SSV Stötteritz II 27 1 2 24 25 : 147 -122 5 



SG Taucha 99 II – SV Brehmer Leipzig 0:1 (0:1) 


VfK Blau-Weiß Leipzig II – SV Panitzsch/Borsdorf 1:1 (1:1) 


SpVgg. Leipzig – TSV Böhlitz-Ehrenberg 4:2 (0:1) 

SG Olympia 1896 Leipzig – SV Blau-Gelb Kitzen 1:1 (1:1) 

SG Lausen – Leipziger SC 2:2 (2:0) 

SV Lindenau – SSV Stötteritz II 2:2 (0:0) 

TSV Leipzig-Wahren – SV Fortuna Leipzig 3:0 (1:0) 

SSV Markranstädt III – FC Eintracht Holzhausen 1:2 (1:1) 

Fußball, Saison 13/14, Männer, Freizeitsport, Alte Herren, Spielbericht 

Das Anekdotenkabinett des Dr. Gainz / TSV Lobstädt – SF Neukieritzsch 1:0 (0:0) 

So knapp vor 

der WM. Für 

den Oberschenkel 

der 

Nation (Bild, 

blaues Band 

rechter Oberschenkel) 

wäre die Teilnahme 

zumindest gefährdet. Nach 

ihren Verletzungen zeigten 

die Alten Herren von Lobstädt 

aber Charakter und gewannen 

am Ende verdient, wenn auch 

etwas glücklich. 

Als alle dachten, dass es ein 

torloses Unentschieden geben 

würde landete Jeschky fünf 

Minuten vor Schluss doch noch 

den Siegtreffer für Lobstädt 

gegen die Sportfreunde aus 

Neukieritzsch. Knapp aber dennoch 

verdient setzte sich der 

TSV gegen den Ortsnachbarn 

durch und belohnte sich für 

eine ganz solide Abwehrarbeit, 

einen geordneten Spielaufbau 

und für das verletzungsbedingte 

Ausscheiden von drei an 

diesem Tag fast nicht zu ersetzenden 

Leistungsträgern. 

Licht holte sich einen dicken 

Knöchel nach Fehllandung im 

Luftduell. Patzer und Fubel 

schafften es nicht einmal bis 

zur Pause. Der Muskel des 

Einen machte nach dem Temperaturrückgang 

zum Hitzetag 

davor einfach zu und der große 

Onkel des Anderen wurde im 

Spiel dick, weil er vom zentnerschweren 

Gegenspieler getroffen 

wurde. 

Sicher wäre man aufgrund dessen 

auch mit einem 0:0 zufrieden 

gewesen. Um so erfreulicher 

war für den Gastgeber der 

zugegebener Maßen auch als 

etwas glücklich einzuschätzende 

Ausgang der Partie. 

Neukieritzsch war nämlich über 

die gesamte Spielzeit ein ebenbürdiger 

und gutklassischer Widerpart. 

Solide in der Abwehr 

und läuferisch stark forderten 

die Gäste alles ab, was abzufordern 

geht. Nur im Torabschluss 

hatte man Schwächen. 

Geißler im Lobstädter Kasten 

musste sich weder lang machen 

noch atemberaubende 

Reaktionen zeigen. Für die Null 

im Ergebnis waren Heldentaten 

von ihm an diesem Tag nicht 

erforderlich. Eigentlich ist das 

der beste Beleg dafür, wie gut 

die Truppe vor ihm funktionierte 

und alles bereinigte ehe der 

Keeper hätte eingreifen müssen. 

Dieses Altherrenspiel endete 

mit dem knappsten aller Ergebnisse 

aber brauchte für den 

Unterhaltungswert auch kaum 

Tormöglichkeiten und rasante 

Strafraumszenen. Lobstädt 

hatte drei. Neukieritzsch einige 

gute im Ansatz. Entscheidend 

war, dass beide gewinnen 

wollten, alles zeigten, was sie 

momentan drauf haben und 

sich in den Zweikämpfen nicht 

zurückhielten, aber fair blieben. 

Das hat Spaß gemacht. 

Schiedsrichter Mosolygo war 

gut. Trotzdem sich die Gäste in 

einigen Situationen beschwerten. 

Vor allem der Freistoß 

nach angeblichem Foul an 

Preiß der zum Tor führte sorgte 

kurzzeitig für Aufregung. Hinterher 

war alles aber wieder gut. 

Lobstädt mit: Geißler, T. Pfau, 

Patzler, Winkler, Dietel, J. Pfau, 

Liedtke, Grabner, Fubel, Hinz, 

Preiß, Thierfelder, Jeschky, 

Licht 

gainz für Leipziger Sportwoche, 

http://tsvlobstaedt.de

SPECIALS 

Zu den Entwicklungen im Leutzscher Fußball nach Anmeldung der Insolvenz der SG Sachsen Leipzig 

Der Vorstand 

der BSG Chemie 

Leipzig 

äußert sich 

hiermit zu 

den Entwicklungen 

im 

Leutzscher Fußball abseits des 

grünen Rasens nach Anmeldung 

der Insolvenz der SG 

Sachsen Leipzig, die derzeit 

Hauptmieter im Alfred-Kunze- 

Sportpark ist. Besonderes 

Interesse erweckten, dies 

verdeutlichten zahlreiche 

Nachfragen von Chemikern 

beider Vereine, zwei Themen, 

zu denen wir im Folgenden kurz 

Stellung nehmen möchten: 

1. Versorgung mit Strom, Wasser 

und Flüssiggas im Alfred- 

Kunze-Sportpark 

Der Vorstand und der vorläufige 

Insolvenzverwalter der SG 

Sachsen Leipzig sowie das 

Amt für Sport der Stadt Leipzig 

haben die BSG Chemie Leipzig 

um Unterstützung bei der 

Vorauszahlung der Kosten für 

die Medien Strom, Wasser und 

Flüssiggas gebeten. Um den 

laufenden Spielbetrieb unserer 

eigenen Herrenmannschaften, 

aber auch der Nachwuchs- und 

Herrenmannschaften der SG 

Sachsen Leipzig sicherzustellen, 

haben wir uns entschlossen, 

uns in einem angemessenen 

Umfang an den Kosten 

der o.g. Medien für die Monate 

Mai und Juni 2014 zu beteiligen. 

2. Grün-weißer Nachwuchs 

Wir freuen uns mitteilen zu 

können, dass wir in der kommenden 

Saison mit der SG 

Sachsen Leipzig auf Nachwuchsebene 

kooperieren werden. 

Die ersten gemeinsamen 

Schnuppertrainings sind bereits 

durchgeführt worden und 

auf großen Anklang gestoßen. 

Wir sind fest davon überzeugt, 

dass in der kommenden Saison 

Spielgemeinschaften von 

BSG Chemie und SG Sachsen 

in sämtlichen Altersklassen 

auf Torejagd gehen werden. Um 

dies zu realisieren, arbeiten 

die Nachwuchskoordinatoren 

Andreas Arnhold (SG Sachsen) 

und Gregor Schoenecker (BSG 

Chemie) eng zusammen. Wir 

betonen an dieser Stelle, dass 

diese beiderseitigen Bemühungen 

bereits VOR Bekanntwerden 

und Anmeldung der 

Insolvenz durch die SG Sachsen 

initiiert wurden. Zusätzlich 

konnte mit dem SV Leipzig 

Nordwest ein dritter Verein aus 

dem Leipziger Westen gewonnen 

werden, der sich aktiv an 

der gemeinsamen Nachwuchsarbeit 

beteiligen wird. 

Eine gute und solide Entwicklung 

des Leutzscher Nachwuchses 

ist eine unserer primären 

Aufgaben. Der Grund dafür ist 

weniger die Erfüllung der in 

den Spielordnungen festgelegten 

Vorgaben als vielmehr die 

Erhaltung und Fortsetzung des 

1. Sommerfest der Kleinfeldmannschaften bei der SG Taucha 

traditionsreichen grün-weißen 

Nachwuchsfußballs im Alfred- 

Kunze-Sportpark. Unser Ziel ist 

eine solide Nachwuchsarbeit, 

mit einer gesunden Mischung 

aus Leistungsanspruch und 

Spaß am Fußball, geprägt von 

Nachhaltigkeit und frei von 

Existenzängsten. Egal, welche 

Entscheidung der Insolvenzverwalter 

der SG Sachsen in 

Hinblick auf das Insolvenzverfahren 

fällt: Die BSG Chemie 

Leipzig wird dafür Sorge tragen, 

dass Kinder und Jugendliche 

auch nach dem 30.06. im 

Alfred-Kunze-Sportpark Fußball 

spielen können! 

Jeder, der uns auf diesem Weg 

begleiten und unterstützen 

möchte, ist herzlich eingeladen! 

Leipzig, 23.05.2014, Vorstand 

BSG Chemie Leipzig e.V., Pressemitteilung, 

http://chemieleipzig.de 

In Erwartung des hoffentlich 

bald kommenden Sommers 

stimmen sich unsere Nachwuchskicker 

gleich richtig ein. 

Mixmannschaften der Altersstufen 

G bis D messen sich 

im sportlichen Wettkampf in 

unserem 1.Sommerfest der 

Kleinfeldmannschaften am 

01.06.2014 ab 12:00 Uhr auf 

dem Vereinsgelände der SG 

Taucha 99 an der Kriekauer 

Straße. 

Neben dem Fußball gibt es 

noch andere „Überraschungen“. 

So hat man beispielsweise 

die Möglichkeit, das DFB- 

Fußballabzeichen abzulegen. 

Außerdem wartet unser prall 

gefüllter Spieleanhänger auf 

regen Besuch. Auch die Hüpfburg 

bietet die Gelegenheit 

zu sportlicher Betätigung und 

wenn man nach so viel Bewegung 

hungrig und durstig 

ist, kann man sich an unserer 

„Feuerwehr“ wieder stärken. 

Die SG Taucha 99 freut sich 

auf Euch und vergesst bitte 

nicht, auch Eure Eltern und 

Großeltern mitzubringen! 

Lars Saewe, SG Tauchs 99 e.V. 

Web: http://www.sg-taucha.de

Ausgabe 31/2013-14 vom 26.05.2014

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