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Aleksandr Melnikov über Esperanto und Kultur - Plansprachen.ch

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<strong>Aleksandr</strong> <strong>Melnikov</strong> <strong>über</strong> <strong>Esperanto</strong> <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong><br />

Rezension von Till Dahlenburg<br />

Mel’nikov, A[leksandr] S[ergejevi]: Lingvokul’turologieskije aspekty planovy<strong>ch</strong><br />

meždunarodny<strong>ch</strong> jazykov (na fone etnieski<strong>ch</strong> jazykov). Rostovskij Gosudarstvennyj<br />

Universitet, Rostov-na-Donu 2004, 632 S. ISBN 5-84-80-0036-0<br />

(Mel’nikov, A[leksandr] S[ergejevi]: Linguokulturelle Aspekte internationaler <strong>Planspra<strong>ch</strong>en</strong><br />

(auf dem Hintergr<strong>und</strong> von Ethnospra<strong>ch</strong>en).<br />

[Anlagen: Übersi<strong>ch</strong>t zur Funktionsweise des <strong>Esperanto</strong>; Prager Manifest; <strong>Esperanto</strong>bezogene<br />

Resolutionen von Generalkonferenzen der UNESCO; Thematis<strong>ch</strong>es Verzei<strong>ch</strong>nis von<br />

<strong>Esperanto</strong>nymen.] Staatli<strong>ch</strong>e Universität Rostov/Don 2004, 632 S., ISBN 5-84-80-0036-0<br />

(vgl. au<strong>ch</strong> IntI 51/ S. 16)<br />

Hauptanliegen des Autors ist es na<strong>ch</strong>zuweisen, dass eine aposterioris<strong>ch</strong>e Spra<strong>ch</strong>e unter<br />

bestimmten Voraussetzungen Qualitäten entwickeln kann, die sie bezügli<strong>ch</strong> Bewahrung <strong>und</strong><br />

Weitergabe, ja sogar S<strong>ch</strong>affung kultureller Werte prinzipiell einer Ethnospra<strong>ch</strong>e glei<strong>ch</strong>setzen.<br />

Zu den Voraussetzungen gehört eine langfristige kreative Anwendung einer sol<strong>ch</strong>en<br />

Planspra<strong>ch</strong>e dur<strong>ch</strong> eine Kommunikationsgemeins<strong>ch</strong>aft, wobei unter kreativ jedwede<br />

s<strong>ch</strong>öpferis<strong>ch</strong>e Tätigkeit auf einem Gebiet zu verstehen ist, das eine verbale Komponente<br />

enthält (mit Ausnahme der Erstellung neuer <strong>Planspra<strong>ch</strong>en</strong>projekte) (26) .<br />

Das ents<strong>ch</strong>eidende Kriterium zur Feststellung derartiger Qualitäten ist, neben dem<br />

Vorhandensein einer kommunikativ-informativen Funktion, die offenk<strong>und</strong>ige kulturelle<br />

Bedeutungsfunktion (kul’turno znaimaja funkcija) einer Spra<strong>ch</strong>e. Diese Funktion tritt vor<br />

allem auf dem Gebiet der <strong>Kultur</strong>, der Kunst <strong>und</strong> der Religion in Ers<strong>ch</strong>einung, da hier Inhalt<br />

<strong>und</strong> Form der spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Mitteilung eng miteinander verwoben sind (37). Bezügli<strong>ch</strong> einer<br />

Planspra<strong>ch</strong>e ist deshalb deren system- <strong>und</strong> anwendungsbedingte Eignung zur Formulierung<br />

von ästhetis<strong>ch</strong>en <strong>und</strong> emotionalen Erlebnissen sowie zu deren Übertragung auf einen<br />

Rezipienten zu untersu<strong>ch</strong>en, um die Verglei<strong>ch</strong>barkeit zu einer funktionierenden Ethnospra<strong>ch</strong>e<br />

herzustellen (39). Die günstigsten Voraussetzungen für eine sol<strong>ch</strong>e Untersu<strong>ch</strong>ung bietet das<br />

<strong>Esperanto</strong>, <strong>und</strong> zwar auf Gr<strong>und</strong> seiner im Verglei<strong>ch</strong> zu einigen anderen <strong>Planspra<strong>ch</strong>en</strong> weit<br />

fortges<strong>ch</strong>rittenen Sozialisierung (dargestellt au<strong>ch</strong> anhand einer “Funktionsmatrix <strong>Esperanto</strong>”<br />

auf den Seiten 34-36, Kommentare dazu im Anhang 1, auf den Seiten 532-560).<br />

Umfangrei<strong>ch</strong> werden die We<strong>ch</strong>selbeziehungen zwis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong> erörtert mit der<br />

S<strong>ch</strong>lussfolgerung, dass <strong>Kultur</strong> ohne eine Spra<strong>ch</strong>e, die eine kulturelle Bedeutungsfunktion<br />

erfüllen kann, ni<strong>ch</strong>t denkbar ist (65). Es bedarf eines ausrei<strong>ch</strong>enden Fixierungsgrades <strong>und</strong><br />

1


eines ausgeprägten Spra<strong>ch</strong>usus, damit eine Spra<strong>ch</strong>anwendung mit ästhetis<strong>ch</strong>-emotionaler<br />

Wertigkeit erfolgen kann, <strong>und</strong> zwar dur<strong>ch</strong> Erzeugung eines sog. Mikros<strong>ch</strong>ocks beim<br />

Rezipienten (71). Voraussetzung ist jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong>, dass die Spra<strong>ch</strong>partner <strong>über</strong> genügend<br />

intralinguale <strong>und</strong> extralinguale Kenntnisse, Fähigkeiten <strong>und</strong> Erfahrungen verfügen, derartige<br />

Besonderheiten im Spra<strong>ch</strong>gebrau<strong>ch</strong> zu registrieren <strong>und</strong> zu interpretieren. Einen zentralen Platz<br />

in der vorliegenden Untersu<strong>ch</strong>ung nimmt daher au<strong>ch</strong> die Analyse des Persönli<strong>ch</strong>keitsbildes<br />

des Spra<strong>ch</strong>trägers ein (jazykovaja linost’), also im behandelten Fall des typis<strong>ch</strong>en<br />

Esperantisten. Die für die Bestimmung eines sol<strong>ch</strong>en Angehörigen dieser als Quasi-Ethnos<br />

bezei<strong>ch</strong>enbaren Spre<strong>ch</strong>ergemeins<strong>ch</strong>aft (288) geltenden Parameter werden mit dem Hinweis<br />

aufgelistet, dass es si<strong>ch</strong> dabei ni<strong>ch</strong>t um den am häufigsten anzutreffenden Vertreter handelt,<br />

sondern nur um den spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> <strong>und</strong> metakommunikativ umfassend befähigten, eher seltenen<br />

Esperantisten (365).<br />

Mit dieser Eins<strong>ch</strong>ränkung jedo<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>eint mir die Anerkennung eines Quasi-Ethnos als<br />

Kommunikationsgemeins<strong>ch</strong>aft <strong>Esperanto</strong> ni<strong>ch</strong>t gere<strong>ch</strong>tfertigt zu sein, zumal für diese<br />

typis<strong>ch</strong>en Esperantisten no<strong>ch</strong> weitere Merkmale ins Feld geführt werden: besondere<br />

Aufges<strong>ch</strong>lossenheit gegen<strong>über</strong> der Metakommunikation (358), gewisse <strong>über</strong>einstimmende<br />

weltans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>-ethis<strong>ch</strong>-moralis<strong>ch</strong>e Einstellungen, geringere relative Aggressivität, usw. (282<br />

f.). Au<strong>ch</strong> MEL’NIKOV neigt letztli<strong>ch</strong> wohl dazu, die typis<strong>ch</strong>en Esperantisten eher einer<br />

Kleingruppe zuzure<strong>ch</strong>nen (528), obwohl er den Begriff Quasi-Ethnos der Esperantisten ni<strong>ch</strong>t<br />

aufgeben mö<strong>ch</strong>te.<br />

Bezügli<strong>ch</strong> universeller Intertextualitätsbewusstheit <strong>über</strong> die Grenzen der <strong>Esperanto</strong>-<strong>Kultur</strong><br />

hinaus bezieht si<strong>ch</strong> der Autor vor allem auf Kenntnisse, die für die gegenwärtige, sog.<br />

“zivilisierte (westli<strong>ch</strong>e) Welt” wi<strong>ch</strong>tig seien (348 f.). Eine derartige Eingrenzung, no<strong>ch</strong> dazu<br />

in dieser fast elitären Formulierung, <strong>über</strong>spielt m. E. die weltumspannende transkulturelle<br />

Mission der <strong>Esperanto</strong>-Bewegung <strong>und</strong> verzi<strong>ch</strong>tet auf eine kultur-politis<strong>ch</strong> wertvolle<br />

Argumentationssphäre.<br />

Bei der sehr eingehenden Behandlung der Besonderheiten der Projektstruktur <strong>und</strong> der realen<br />

Funktionsweise des <strong>Esperanto</strong> wird die ludis<strong>ch</strong>e Kommunikation (ljudieskaja<br />

kommunikacija / luda komunikado) in den Mittelpunkt gestellt. Dieser von S. FIEDLER<br />

vorges<strong>ch</strong>lagene Begriff wird im Rahmen vorliegender Arbeit einges<strong>ch</strong>ränkt auf “die<br />

vers<strong>ch</strong>iedensten Typen kreativer spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er Aktivität, die das Ziel haben, eine kurzzeitige<br />

2


Aufmerksamkeit des Lesers/Hörers gegen<strong>über</strong> ungewöhnli<strong>ch</strong>en Formen oder Anwendungen<br />

spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er Einheiten zu erregen, einen sog. Mikros<strong>ch</strong>ock auszulösen, häufig au<strong>ch</strong> ein<br />

Lä<strong>ch</strong>eln oder ein Gelä<strong>ch</strong>ter”(140). Insgesamt wird großer Wert auf exakte Definitionen<br />

gelegt, was jedo<strong>ch</strong> zuweilen eine gewisse Verarbeitungslast für den Leser bedeutet. So wird<br />

der Begriff Wortspiel (igra slov) maximalistis<strong>ch</strong> definiert. Da in dieser Formulierung wohl<br />

alle Nuancen des Korpuspotentials angedeutet werden, sei sie im Folgenden in Gänze zitiert:<br />

“Das Wortspiel ist eine Redefigur, die si<strong>ch</strong> ergibt dur<strong>ch</strong> das Aufeinanderstoßen mehrerer<br />

Bedeutungen ein <strong>und</strong> desselben Wortes / ein <strong>und</strong> derselben Wortverbindung oder dur<strong>ch</strong><br />

Nutzung unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Kombinationen von Wörtern / Wortverbindungen (eins<strong>ch</strong>l.<br />

okkasioneller Neologismen), die phonetis<strong>ch</strong> <strong>und</strong>/oder orthographis<strong>ch</strong> ähnli<strong>ch</strong>, aber<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Inhalt/Semantik sind, die im allgemeinen einen humoristis<strong>ch</strong>en,<br />

satiris<strong>ch</strong>en, ironis<strong>ch</strong>en, sarkastis<strong>ch</strong>en oder anderen Effekt eines sog. kurzzeitigen<br />

Mikros<strong>ch</strong>ocks hervorrufen u.a. auf Gr<strong>und</strong> bewussten Missbrau<strong>ch</strong>s dur<strong>ch</strong> Wiederholung von<br />

Wörtern oder Wortteilen, der Zerstörung oder Deformierung eines Klis<strong>ch</strong>ees, eines<br />

absi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> herbeigeführten Aufeinanderstoßens eines normativen Wortes mit seiner<br />

okkasionellen ‘verstümmelten’ Form, einer normativen <strong>und</strong> einer absi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> fals<strong>ch</strong>en<br />

Morphemanalyse, einer Verwendung von Lexemen unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Stilart/Stilebene oder<br />

semantis<strong>ch</strong>er Unverträgli<strong>ch</strong>keit in unmittelbarer Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aft, eines Gebrau<strong>ch</strong>s von<br />

Lexemen in ‘fals<strong>ch</strong>en’ Situationen oder mit ‘fals<strong>ch</strong>er’ Segmentierung (mit Neusegmentierung<br />

[aktual’noje lenenije]), der Vermis<strong>ch</strong>ung der intensionalen <strong>und</strong> der extensionalen<br />

Wortbedeutung. Zuweilen können in einem Wortspiel Wörter benutzt werden, die formal<br />

ni<strong>ch</strong>t <strong>über</strong>einstimmen, aber pseudosynonym bzw. pseudoantonym sind.”(150 f.).<br />

Aufmerksamkeit wird au<strong>ch</strong> den im <strong>Esperanto</strong> feststellbaren ethnospra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> bedingten<br />

Interferenzbildungen, den Interferolekten (interferolekt, vorher: interferenciolekt) ges<strong>ch</strong>enkt<br />

(Definition S. 33), die si<strong>ch</strong> beispielsweise in Ausspra<strong>ch</strong>ebesonderheiten ethnis<strong>ch</strong><br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er <strong>Esperanto</strong>spre<strong>ch</strong>er zeigen <strong>und</strong> literaris<strong>ch</strong> zur geographis<strong>ch</strong>/ethnis<strong>ch</strong>en<br />

Charakterisierung einer Figur genutzt werden können. Die sog. <strong>Esperanto</strong>nyme bes<strong>ch</strong>ränkt<br />

der Autor zu Re<strong>ch</strong>t auf Wörter <strong>und</strong> Wendungen, die Eigenheiten der<br />

Kommunikationsgemeins<strong>ch</strong>aft des <strong>Esperanto</strong> aus seiner Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong> bezei<strong>ch</strong>nen<br />

<strong>und</strong> nur von damit vertrauten Esperantisten verstanden werden. In der Anlage 4 (562-588)<br />

werden die ausgewählten <strong>und</strong> einem typis<strong>ch</strong>en Esperantisten als geläufig eingestuften<br />

<strong>Esperanto</strong>nyme erklärend aufgeführt, eingeteilt in 14 lexikalis<strong>ch</strong>e Gruppen.<br />

3


Leider fehlen in diesen sehr nützli<strong>ch</strong>en Erklärungen Seitenhinweise auf evt. nähere<br />

Ausführungen im Bu<strong>ch</strong>; so ist z.B. das Sti<strong>ch</strong>wort “Esperantismo”(577) ledigli<strong>ch</strong> mit<br />

“Esperantizm” <strong>über</strong>setzt, do<strong>ch</strong> zum Wesen dieser Ers<strong>ch</strong>einung, die ja in der Abhandlung<br />

einen gewissen Raum einnimmt, findet man keinen s<strong>ch</strong>nellen Zugang.<br />

Das vorliegende Werk von MEL’NIKOV stellt eine gelungene Untersu<strong>ch</strong>ung der vielfältigen<br />

Formen kreativer Spra<strong>ch</strong>anwendung innerhalb der Kommunikationsgemeins<strong>ch</strong>aft <strong>Esperanto</strong><br />

dar <strong>und</strong> dürfte na<strong>ch</strong>vollziehbar die Erkenntnis vermitteln, dass diese Planspra<strong>ch</strong>e als künstli<strong>ch</strong><br />

ledigli<strong>ch</strong> bezügli<strong>ch</strong> ihrer Entstehung bezei<strong>ch</strong>net werden muss, aber in ihrer Funktionsweise<br />

einer Ethnospra<strong>ch</strong>e verglei<strong>ch</strong>bar <strong>und</strong> damit natürli<strong>ch</strong> ist. Die umfängli<strong>ch</strong>e Beispielsammlung<br />

aus vers<strong>ch</strong>iedensten Berei<strong>ch</strong>en verbalen S<strong>ch</strong>affens <strong>und</strong> im Zusammenhang damit die Analyse<br />

des Persönli<strong>ch</strong>keitsbildes eines typis<strong>ch</strong>en Repräsentanten dieser Planspra<strong>ch</strong>e ist weiterführend<br />

in der interlinguistis<strong>ch</strong>en Fors<strong>ch</strong>ung auf esperantologis<strong>ch</strong>em Gebiet. Für die<br />

spra<strong>ch</strong>theoretis<strong>ch</strong>e <strong>und</strong> spra<strong>ch</strong>praktis<strong>ch</strong>e Qualifizierung von Esperantisten bietet die<br />

Untersu<strong>ch</strong>ung wertvolle Anregungen. Hervorzuheben ist die respektvolle Behandlung anderer<br />

Auffassungen <strong>und</strong> die Umsi<strong>ch</strong>t bei Definitionserstellungen. Das Fehlen eines Sa<strong>ch</strong>registers<br />

mindert leider die Gebrau<strong>ch</strong>sfre<strong>und</strong>li<strong>ch</strong>keit des Bu<strong>ch</strong>es.<br />

Tief berührt hat mi<strong>ch</strong> die Widmung, die der Autor seiner S<strong>ch</strong>rift vorangestellt hat <strong>und</strong> in der<br />

si<strong>ch</strong> all die Mühen dieser Arbeit widerspiegeln:<br />

“Dem Andenken meiner Mutter. Sie hatte so sehr auf das Ers<strong>ch</strong>einen dieses Bu<strong>ch</strong>es gewartet<br />

...” (Pamjati mojej materi. Ona tak ždala ety knigu ...).<br />

(Aus: “Interlinguistis<strong>ch</strong>e Informationen”, Mitteilungsblatt der Gesells<strong>ch</strong>aft für Interlinguistik<br />

e.V. (GIL), 14 (2005) Nr. 55-56(2-3/05), S. 21-24)<br />

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