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Physik III, Optik

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wobei n eine natürliche Zahl ist. Die Resonanzfrequenzen lautet also<br />

ν = c l n.<br />

Oft definiert man den freien Spektralbereich<br />

ν 0 := c l .<br />

Die Resonanzfrequenzen sind dann natürliche Vielfache des freien Spektralbereichs.<br />

ν n = ν 0 · n.<br />

Die natürliche Zahl n ist ein Beispiel für eine ”Quantenzahl”. Sie nummeriert die verschiedenen<br />

Stehwellen, die im Resonator exisitieren können und legt deren Frequenzen<br />

fest. Ein Photon im Resonator kann also nur Energiewerte annehmen die ein Vielfaches<br />

einer Grundfrequenz sind. Man spricht von einem äquidistanten Spektrum.<br />

Die Wellenfunktionen, die in einem Resonator resonant gespeichert sind nennt man<br />

auch ”Moden”.<br />

• Impedanzanpassung.<br />

Unter welchen Bedingungen bekommt man das meiste Licht in den Resonator oder<br />

konkret: Für welche Werte des Einkoppelspiegels ist der Überhöhungsfaktor maximal?<br />

Ableiten von I c /I in nach R 1 bei festem R 2 · R l und dann Nullsetzen ergibt<br />

R 1 = R 2 · R l .<br />

Definiert man als Verlustparameter den Leistungsverlust pro Umlauf<br />

L := 1 − R 2 · R l ,<br />

erhält man den einfachen Zusammenhang für die optimale Einkopplung<br />

T 1 = L.<br />

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