ERSTE DEUTSCHE FAHRRÄDER - Diamant

Der Händler, mein Händler, in Elxleben war absolut spitze, hat sich
alles angehört, gefragt, was mir vorschwebt und mir dann ein DIAMANT
empfohlen. Und das war wirklich Liebe auf den zweiten blick. Auf
den ersten war’s mir zunächst etwas zu ... vielleicht altehrwürdig, man
könnte auch sagen, zu klassisch. Mein Händler riet mir aber, es ganz
einfach mal zu versuchen und zu schauen, ob es passt. Und ich habe
es versucht, ich habe geschaut und es hat gepasst. Aber wie!
Der Fahrspaß war sofort wieder da und neuer Sportsgeist geweckt. Als
Frühsport ab 5 Uhr beispielsweise. Ich habe mir ein paar Strecken ausgesucht,
bin losgeradelt, habe den Morgen und die Natur genossen und
habe bei der Gelegenheit auch noch reichlich kilos weggestrampelt,
20 bis 25 waren das ganz locker.
Das besondere an meinem DiaMaNt?
Na, eigentlich das Rad selbst, oder besser, die Räder. Weil ich beruflich
in Thüringen und in Hessen zu tun habe, war mir das Hin- und
Hertransportieren irgendwann zu blöd und dann hatte ich hier wie
dort ein Modell 100. Weil mir das tourenfahren spaß macht, ist letztens
noch ein Elan 600 dazugekommen, das hat auch ganz besondere
Qualitäten und will gefahren werden. Ach ja, da fällt mir ein, natürlich
gibt es da etwas Besonderes: Ich hatte noch nie mit einem meiner
Räder Probleme. Keinen Platten, keinen Achter, nicht irgendeinen
Defekt, ganz einfach nichts. War eine gute Wahl.