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I/10.1 Eh 12.09.2012 N i e d e r s c h r i f t über die ... - Stadt Pirmasens

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I/<strong>10.1</strong> <strong>Eh</strong> <strong>12.09.2012</strong><br />

N i e d e r s c h r i f t<br />

<strong>über</strong> <strong>die</strong> öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Fehrbach vom 06.09.2012 im Anbau des<br />

Jugendheims<br />

Die gesetzliche Mitgliederzahl beträgt: 10<br />

Anwesend sind:<br />

Ortsvorsteher Peter Schneider<br />

sowie <strong>die</strong> Beiratsmitglieder<br />

Aldorf Werner<br />

Bauer Monika<br />

Bandner Ottmar<br />

Schwarz Peter<br />

Fleck Heinrich<br />

Entschuldigt fehlen:<br />

Jennewein Franz<br />

Grünfelder Simone<br />

Hehner Maria-Luise<br />

Reischmann Gerhard<br />

Als Schriftführer fungiert:<br />

<strong>Stadt</strong>oberinspektor <strong>Eh</strong>resmann<br />

Den Vorsitz führt:<br />

Ortsvorsteher Peter Schneider<br />

Der Vorsitzende eröffnet <strong>die</strong> Sitzung um 19.30 Uhr. Er begrüßt <strong>die</strong> Anwesenden und stellt<br />

<strong>die</strong> form- und fristgerechte Ladung sowie <strong>die</strong> Beschlussfähigkeit des Ortsbeirates fest.<br />

Er beantragt <strong>die</strong> Tagesordnung zu ergänzen und im öffentlichen Teil den Beratungspunkt<br />

„Neugestaltung Schulhof“ als Tagesordnungspunkt 6 aufzunehmen.<br />

Nachdem keine Einwände und keine weiteren Änderungswünsche vorgebracht werden,<br />

beschließt der Ortsbeirat einstimmig folgende Tagesordnung:


1. Einwohnerfragestunde<br />

2. Informationen<br />

3. Jugendheim<br />

4. Park für Generationen<br />

5. Infrastrukturmaßnahme<br />

Antrag auf DSL–Netzausbau im Ortsbezirk<br />

6. Neugestaltung Schulhof<br />

7. Anfragen der Ratsmitglieder<br />

8. Verschiedenes<br />

Der Vorsitzende führt aus, vor Eintritt in <strong>die</strong> Tagesordnung wolle er zunächst das<br />

ausgeschiedene Ortsbeiratsmitglied Hermann Kölsch verabschieden und <strong>die</strong> Verpflichtung<br />

von Herrn Werner Aldorf vornehmen.<br />

Er führt aus:<br />

„Zu meinem Bedauern muss ich Ortsbeiratsmitglied Herrn Hermann Kölsch aus unserem<br />

Kreis verabschieden. Er lässt sich aus familiären Gründen entschuldigen und bittet um<br />

Verständnis. Auch in Abwesenheit gilt es ihm Dank zu sagen für sein Engagement im<br />

Ortsbeirat. Hermann Kölsch begleitet seit Jahrzehnten verschiedene <strong>Eh</strong>renämter.<br />

Mir persönlich liegt es am Herzen, sein Engagement im Ortsbeirat Fehrbach zu würdigen.<br />

Hermann Kölsch zeichnete seine Erfahrung aus, <strong>die</strong> er in seiner jahrelangen<br />

ehrenamtlichen Tätigkeit erworben hat und <strong>die</strong>se zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger<br />

eingebracht hat. Diese konnten, ja durften wir alle, in seinen unzähligen stets ruhigen<br />

und sachlichen Wortmeldungen erfahren, ja auch selbst erlernen. Seine besonnene und<br />

stets den Ausgleich suchende Art zeichneten ihn aus. Themen anzugehen und im<br />

Schulterschluss mit seinen Mitstreitern, zum Wohle unserer Mitbürger und zum Wohle<br />

unseres Vorortes, Lösungen aufzuzeigen, ist eine seiner herausragenden Stärken. Immer<br />

sachlich, aber mit klaren Zielvorstellungen, trug er mit dazu bei, Anliegen anzugehen und<br />

Anträge aufzuarbeiten. Er scheute sich aber auch nicht, wenn er den Anlass dazu sah,<br />

mit einer leisen Bemerkung, <strong>die</strong> Mitstreiter im Rat wachzurütteln, um nicht der Polemik<br />

zu verfallen, sondern sich der sachlich geführten Diskussion wieder anzunehmen.<br />

Das Wohl von Fehrbach und das seiner Mitbürger standen bei Hermann Kölsch stets im<br />

Vordergrund. Und so darf ich mich, und ich glaube auch im Namen aller Mitstreiter<br />

sprechen zu dürfen, bei Hermann Kölsch, für seine ehrenamtliche Tätigkeit im Ortsbeirat<br />

Fehrbach aufs Herzlichste bedanken und ihm auf <strong>die</strong>sem Wege für <strong>die</strong> Zukunft alles Gute<br />

wünschen, Gesundheit und Zufriedenheit.


Ein Präsent werde ich ihm am Wochenende <strong>über</strong>reichen.<br />

Verehrte Ortsbeiratsmitglieder, aufgrund § 45 Kommunalwahlgesetz (KWG) in<br />

Verbindung mit § 66 KWO (Kommunalwahlordnung) rückt als Ersatzperson für Herrn<br />

Hermann Kölsch - Herr Werner Aldorf - in den Ortsbeirat Fehrbach nach. Mich persönlich<br />

freut es, dass Herr Werner Aldorf <strong>die</strong> Frage auf Übernahme des <strong>Eh</strong>renamtes als<br />

Ortsbeiratsmitglied bejaht hat. So darf ich nun zur Verpflichtung schreiten.<br />

Herr Werner Aldorf, ich verpflichte Sie gem. § 30 Abs. 2 GemO, namens der Gemeinde<br />

durch Handschlag und weise Sie auf <strong>die</strong> gewissenhafte Erfüllung Ihrer Pflichten als<br />

Ortsbeiratsmitglied hin. Herrn Aldorf wird eine Zusammenstellung <strong>über</strong> <strong>die</strong> Rechte und<br />

Pflichten eines Ratsmitgliedes ausgehändigt.<br />

Herr Aldorf, lieber Werner, zur Wahl meine Gratulation. Auf eine gute Zusammenarbeit.“


Zu Punkt 1 – Einwohnerfragestunde<br />

Pumptrack<br />

hier: Schriftliche Anfrage von Herrn Jens Hinkel, Laubenstraße 8<br />

Der Vorsitzende informiert <strong>über</strong> <strong>die</strong> Anfrage von Herrn Jens Hinkel, der mit Schreiben<br />

vom 21.08.2012 <strong>die</strong> Herstellung eines Pumptracks angeregt hat.<br />

Danach gibt der Vorsitzende das Schreiben im Wortlaut bekannt:<br />

„In Fehrbach sind immer mehr Jugendliche mit Dirtbikes, BMX- oder Crossräder zu<br />

sehen. Leider ist es aber so, dass genau <strong>die</strong>se Kinder hier keine Möglichkeit haben, <strong>die</strong>se<br />

Räder zu nutzen. Der nächste mögliche Ort ist der Bikerpark Husterhöhe. Hier müssen<br />

<strong>die</strong> Kinder jedoch 5 Euro pro Tag für das Vergnügen bezahlen. Auch <strong>die</strong> Anfahrt <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />

Zweibrücker Straße ist nicht gerade <strong>die</strong> Sicherste. Anlagen wie in Trippstadt, Clausen,<br />

Ottweiler oder Saarbrücken sind kostenfrei, jedoch nach der Schule nicht einfach zu<br />

erreichen.<br />

Daher wäre der Bau eines kleinen Pumptracks für unsere Jugend eine Bereicherung des<br />

Freizeitangebots hier im Ort.<br />

Ein Pumptrack ist eine speziell geschaffene Mountainbikestrecke. Das Ziel ist es, darauf<br />

ohne zu treten durch Hoch- und Tiefbewegungen des Körpers auf dem Rad<br />

Geschwindigkeit aufzubauen.<br />

Ein Pumptrack ist als Rundkurs meist aus Erde oder Lehm geschaffen. Der etwa einen<br />

Meter breite Biketrail ist mit Wellen und weiteren Elementen wie Steilwandkurven oder<br />

Sprüngen versehen. Er kann in beide Richtungen gefahren werden, da er in flachem<br />

Gelände gebaut wird.<br />

Um durch pumpendes Drücken ein Fahrrad effizient beschleunigen zu können, benötigt<br />

es einen spezifischen Abstand zwischen den einzelnen Wellen sowie spezifische<br />

Kurvenra<strong>die</strong>n. Die Schwierigkeit ergibt sich aus der Geschwindigkeit des Fahrers. Ein<br />

Pumptrack kann mit jedem Mountainbike gefahren werden. Fortgeschrittene wählen eher<br />

kleine und ungefederte Mountainbikes. Bereits Kinder können auf dem ungefährlichen<br />

Rundkurs ihre ersten Erfahrungen machen. Für Könner ist der Pumptrack als<br />

Trainingsbereich vorgesehen und ermöglicht ein sehr spielerisches Fahrgefühl.<br />

Hier in unserem Ort könnte man so einen öffentlichen Pumptrack leicht verwirklichen. Ein<br />

flaches Gelände von ca. 600 m² ist zum Beispiel am Lehmberg vorhanden. Das Anliefern<br />

von Erde (Aushub von Bauprojekten) zum Auffüllen der Wellen und Kurven könnte<br />

sicherlich kostenfrei von Baufirmen der Umgebung oder gar dem Tiefbauamt<br />

<strong>über</strong>nommen werden. Kosten für einen Kleinbagger “Bob Cat“ zum Verteilen der Erde


wird der Bärenanteil sein. Hier sind bestimmt auch Firmen vorhanden <strong>die</strong> bereit wären,<br />

uns für ein paar Stunden mit ihren Geräten unter <strong>die</strong> Arme zu greifen. Die Umsetzung<br />

würde mit Jens Hinkel und seiner Tochter Laura Hinkel erfolgen. Die Pflege der Strecke<br />

kann hier auch Jens Hinkel <strong>über</strong>nehmen, der aus eigener Erfahrung berichtet, dass<br />

Jugendliche, <strong>die</strong> selbst eine solche Strecke nutzen, meist gerne mit Hand anlegen und<br />

„Ihre Bahn“ gestalten sowie unterhalten wollen.“<br />

Nach eingehender Diskussion und Sichtung des ausgelegten Bildmaterials spricht sich der<br />

Ortsbeirat einstimmig für <strong>die</strong> Umsetzung aus. Er bittet den <strong>Stadt</strong>vorstand sich <strong>die</strong>ser<br />

Sache anzunehmen und seine Entscheidung im Zusammenhang mit dem beantragten<br />

„Park für Generationen“, in den der Pumptrack integriert werden sollte, zu <strong>über</strong>denken<br />

und somit einen positives Signal an <strong>die</strong> Fehrbacher Mitbürger und ihre gewählten<br />

Volksvertreter zu senden. Somit könnten <strong>die</strong> Ideen der Projekte „Spielleitplanung“,<br />

„Seniorenplanung“ und <strong>die</strong> Vorschläge aus der Bürgerschaft „Lebensbaum“ und<br />

„Pumptrack“ ein Aushängeschild von bürgernaher Politik werden.<br />

Zu Punkt 2 – Informationen<br />

2.1 – Begrüßungstafeln (Bereich Staffelhof)<br />

Der Vorsitzende teilt mit, Herr Mayer vom Tiefbauamt und Herr <strong>Eh</strong>resmann hätten vor<br />

Ort <strong>die</strong> Standorte für <strong>die</strong> Begrüßungstafel festgelegt. Diese würden durch das Fachamt in<br />

eine Karte eingezeichnet und dem Landesbetrieb Straßen und Verkehr Kaiserslautern zur<br />

Genehmigung vorgelegt.<br />

2.2 – Baumfällungen auf dem Friedhof<br />

Der Vorsitzende erinnert, für <strong>die</strong> Sitzung am 10.05.2012 sei ihm durch Herrn Knoll vom<br />

Gartenamt mitgeteilt worden, dass kein Baum mehr gefällt bzw. zurückgeschnitten wird.<br />

Die Stellungnahme sei widersprüchlich zu den Regelungen im Bundesnaturschutzgesetz,<br />

das im Bundesgesetzblatt 2009 veröffentlicht wurde.<br />

Er bittet <strong>die</strong> Stellungnahme zu <strong>über</strong>prüfen und erneut mitzuteilen, wann es mit dem<br />

Rückschnitt bzw. Beseitigung der Bäume auf dem Friedhof weitergehe.<br />

2.3 – Beschallungsanlage auf dem Friedhof<br />

Der Vorsitzende teilt mit, nachdem <strong>die</strong> Beschallungsanlage wiederholt bei einer<br />

Trauerfeier Probleme bereitete, sei <strong>die</strong> Anlage von einem Mitarbeiter der Fa. Bruckner


<strong>über</strong>prüft worden. Für <strong>die</strong> Erneuerung <strong>die</strong> Anlage liege ihm ein Kostenvorschlag der Fa.<br />

Bruckner in Höhe von 399,84 € vor.<br />

Nach kurzer Aussprache stimmt der Ortsbeirat der Erneuerung der Anlage zu und<br />

beschließt einstimmig, den Kauf <strong>über</strong> das Budget zu finanzieren.<br />

Zu Punkt 3 – Jugendheim<br />

Der Vorsitzende berichtet, am 21.05.2012 hätten sich Vertreter des Verwaltungsrates der<br />

Kirchenstiftung Fehrbach und Herr Pfarrer Pioth, Vertreter des Ortsbeirates und<br />

Ortsvorsteher mit Oberbürgermeister Matheis, Bürgermeister Scheidel und<br />

Beigeordnetem Schieler getroffen und sich geeinigt, auf Ebene des Ortsbezirks Fehrbach<br />

zu prüfen, ob <strong>die</strong> Möglichkeit bestehe, das Jugendheim Fehrbach in Trägerschaft der<br />

Kirche mittelfristig weiterzuführen.<br />

Eine Übernahme des Jugendheims durch <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> mit anschließender Generalsanierung<br />

und Unterhaltung des Gebäudes sei der <strong>Stadt</strong> aus finanziellen Gründen nicht möglich. Es<br />

würde bei der <strong>Stadt</strong> erhebliche Investition- und Unterhaltungskosten verursachen, <strong>die</strong> auf<br />

der Grundlage des Haushaltskonsoli<strong>die</strong>rungskonzeptes und der Teilnahme am<br />

Entschuldungsfonds nicht vertretbar seien.<br />

Das gleiche gelte für <strong>die</strong> katholische Kirchenstiftung, <strong>die</strong> nicht in der Lage sei, eine<br />

Generalsanierung des Jugendheimes und <strong>die</strong> spätere Unterhaltung zu finanzieren.<br />

Es soll nun auf der Ebene des Ortsbezirks <strong>über</strong>prüft werden, ob <strong>die</strong> Weiterführung des<br />

Jugendheimes in Trägerschaft der Kirche, aber mit Unterstützung der Ortsgemeinschaft,<br />

durch <strong>über</strong>schaubare Investitionen zu denen Kirche, Ortsgemeinschaft und <strong>Stadt</strong> einen<br />

Beitrag leisten, mittelfristig sichergestellt werden kann.<br />

Seine mit Vertretern der Kirche geführten Gespräche hätten zum Ergebnis, dass <strong>die</strong><br />

Kirche keinen finanziellen Beitrag im Rahmen der Drittellösung erbringen könne.<br />

Auch eine Anfrage bei der Kirchenverwaltung in Speyer sei zwecklos. Speyer gebe dazu<br />

kein Geld.<br />

Weiter teilt er mit, aktuell sei in einer für den 09.08.2012 einberufenen<br />

Pfarrversammlung <strong>über</strong> <strong>die</strong> Schließung des großen Saales im Jugendheim informiert<br />

worden. Es sei mitgeteilt worden, dass bei einer Ortsbesichtigung festgestellt worden sei,<br />

dass sich <strong>die</strong> Dachbinder bis zu 30 cm verdreht hätten, was zur Durchbiegung der<br />

Saaldecke führe. Die Kosten für <strong>die</strong> Dacherneuerung seien auf ca. 190.000,- € geschätzt


worden. Auch hier sei <strong>die</strong> finanzielle Lage der Kirchengemeinde angesprochen worden.<br />

Für <strong>die</strong> aktuell anstehende Dachsanierung sei ebenfalls nicht mit Fördergeldern aus<br />

Speyer zu rechnen.<br />

Seitens der Verwaltung werde eine Renovierung des Jugendheimes weiter unterstützt.<br />

Auch eine finanzielle Unterstützung sei ihm im Rahmen der bestehenden Regelungen<br />

zugesagt worden.<br />

Von Seitens der Ortsgemeinschaft könnte eine Bürgergemeinschaft in Form eines<br />

eingetragenen Vereins angestrebt werden. Hier könnte sich ein jeder mit seinen<br />

Möglichkeiten und Fähigkeiten einbringen.<br />

Um <strong>die</strong> Renovierungsarbeiten trotz der schwierigen Finanzlage seitens der<br />

Kirchengemeinde und der Kommune meistern zu können, bedarf es eines geschlossenen<br />

Rückhalts und der Unterstützung aller drei Beteiligten. Eine mögliche „Step by Step“<br />

Renovierung könnte aus heutiger Sicht angegangen werden.<br />

Bereits morgen werde er <strong>die</strong> Situation nochmals mit Pfarrer Pioth besprechen.<br />

Danach sollen alle Beteiligten nochmals zu einer Gesprächsrunde eingeladen werden.<br />

Die Ortsbeiratsmitglieder Fleck und Schwarz vertreten <strong>die</strong> Auffassung, dass eine zeitnahe<br />

Entscheidung wünschenswert sei.<br />

Zu Punkt 4 – Park für Generationen<br />

Der Vorsitzende führt aus, er habe sich in der letzten Sitzung bezüglich der Umsetzung<br />

des Projektes zu euphorisch geäußert. Nach der ihm jetzt vorliegenden Stellungnahme<br />

müsse er sich zurücknehmen.<br />

Danach gibt er <strong>die</strong> Stellungnahme des <strong>Stadt</strong>vorstandes vom 15.05.2012 bekannt:<br />

„Nach kurzer Erörterung des Themas und dessen Entwicklung Lehmberg – Lebensbaumwiese<br />

– Bänke für Senioren – Park für Generationen beschließt der <strong>Stadt</strong>vorstand<br />

an seinem Beschluss festzuhalten. Genehmigt sei <strong>die</strong> Errichtung eines Lehmbergs im<br />

Rahmen der Spielleitplanung. Es wurde keine Pflege <strong>die</strong>ser Fläche genehmigt.“<br />

Der Schriftführer teilt ergänzend dazu mit, im Rahmen der Spielleitplanung sei von den<br />

Kindern nur <strong>die</strong> Aufschüttung eines Lehmbergs angeregt worden, was auch bereits<br />

umgesetzt sei. Alles andere seien Vorschläge des Ortsbeirates.


Der Vorsitzende entgegnet, der Ortsbeirat habe lediglich <strong>die</strong> Ideen aus der Spielleitplanung<br />

und der Seniorenplanung sowie <strong>die</strong> Wünsche aus der Bürgerschaft sinnvollerweise zu einem<br />

Projekt zusammengefasst.<br />

Die Ortsbeiratsmitglieder Bandner fordert <strong>die</strong> Verwaltung auf, das Projekt Pumptrack-<br />

Parcour wenigstens planerisch zu unterstützen.<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz sieht <strong>die</strong> ablehnende Haltung der <strong>Stadt</strong> hauptsächlich in den<br />

Kosten für <strong>die</strong> Unterhaltung der Anlage begründet. Er fordert <strong>die</strong> Verwaltung auf, Vorschläge<br />

zu unterbreiten, wie das Projekt realisiert werden könne.<br />

Der Vorsitzende merkt dazu an, es sei von Anfang sein Bestreben gewesen, dass <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong><br />

einen möglichst geringen Pflegeaufwand hat. Als Beispiel nennt er den örtlichen Obst - und<br />

Gartenbauverein, der seine Mithilfe bei den Baumpflanzungen zugesagt habe.<br />

Nach ausführlicher Diskussion, bei der <strong>die</strong> Ortsbeiratsmitglieder ihren Unmut <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />

lapidare Ablehnung zum Ausdruck bringen, fordert der Ortsbeirat den <strong>Stadt</strong>vorstand auf,<br />

seine Entscheidung nochmals zu <strong>über</strong>denken.<br />

Zu Punkt 5 – Infrastrukturmaßnahme<br />

Antrag auf DSL– Netzausbau im Ortsbezirk -<br />

Der Vorsitzende teilt mit, zu dem in der Sitzung vom 10.05.2012 vom Ortsbeirat<br />

beschlossenen Antrag läge ihm noch keine Stellungnahme der Verwaltung vor. Er habe sich<br />

deshalb selbst mit der Telekom in Verbindung gesetzt.<br />

Er empfiehlt der Verwaltung im Bauamt eine Beratungsstelle (Schnittstelle zwischen<br />

Kommune und Ministerium) einzurichten, bei der Bürger und Firmen, unter anderem auch<br />

er, eine kompetente Beratung erfahren können.<br />

Hier könnten Anträge und Anregungen gebündelt, ausgewertet, Fachwissen eingeholt und<br />

bei der zuständigen Telekommunikations-Firma Absprachen und Kostenvoranschläge,<br />

übrigens kostenfrei, auf Bedarf zugeschnitten beantragt bzw. eingeholt werden. Das Land<br />

sei in <strong>die</strong>ser Richtung unserer Kommune einen Schritt voraus. Mit der Errichtung eines<br />

Kompetenzzentrums, installiert und angegliedert bei der Staatssekretärin Raab, hätte das<br />

Land <strong>die</strong> Zeichen der Zeit erkannt.<br />

Übrigens würde es unter www.breitband.rlp.de unzählige Informationen zu <strong>die</strong>sem Thema<br />

geben.


Der Schriftführer teilt dazu mit, ihm läge eine unverbindliche Kostenkalkulation der Telekom<br />

zur Breitbandversorgung im Ortsteil Fehrbach vor. Das Schreiben der Telekom sei an<br />

Ortsvorsteher Schneider gerichtet.<br />

Danach gibt der Schriftführer das Schreiben der Telekom vom 28.08.2012 im Wortlaut<br />

bekannt:<br />

„Sehr geehrter Herr Ortsvorsteher Schneider ,<br />

Ihrem Wunsch entsprechend haben wir <strong>die</strong> notwendigen Recherchen veranlasst, ob und<br />

inwieweit ein Breitbandausbau in der <strong>Stadt</strong> <strong>Pirmasens</strong> im Ortsteil Fehrbach durchgeführt<br />

werden kann.<br />

Ein Breitbandausbau in Fehrbach ist technisch realisierbar. Nach dem Ausbau mit<br />

Festnetz-Technologie stehen in dem bezeichneten Gebiet Breitband-Anschlüsse bis<br />

50.000 kBit/s zur Verfügung (in Abhängigkeit vom gewählten Produkt).<br />

Wirtschaftlich lässt sich <strong>die</strong>ser Ausbau mit einer Kooperation zwischen der Telekom<br />

Deutschland und Ihrer <strong>Stadt</strong> leisten. Wesentliche Voraussetzungen sind dabei ein<br />

transparentes Angebots und Auswahlverfahren (Ausschreibung) und <strong>die</strong> Beteiligung der<br />

<strong>Stadt</strong>.<br />

Unsere vorläufigen, unverbindlichen Berechnungen weisen eine Wirtschaftlichkeitslücke<br />

von ca.136.000,- € (Umsatzsteuer wird nicht berechnet) auf, <strong>die</strong> durch Ihre <strong>Stadt</strong><br />

abgedeckt werden müsste.<br />

Die finanzielle Beteiligung der <strong>Stadt</strong> kann durch Bau- und Sachleistungen um ca.<br />

40.000,- € reduziert werden.<br />

In unserer Kalkulation gehen wir davon aus, dass <strong>die</strong> notwendigen Baumaßnahmen –<br />

gemäß Anlage 'Ausbauplan' – von der <strong>Stadt</strong> als Vorleistung erbracht werden können.<br />

Eine verbindliche Kostenkalkulation und Feinplanung kann erst im Rahmen des<br />

Angebots- und Auswahlverfahrens erfolgen.<br />

Bei der Gewährung eines kommunalen Investitionszuschusses zum Ausbau der<br />

Breitbandinfrastruktur sind bestimmte Regelungen des EU-Beihilferechts zu beachten, <strong>die</strong><br />

den Grundsätzen der Öffentlichkeit und Transparenz, des offenen Zugangs und der<br />

Technikneutralität gerecht werden.<br />

Hierzu haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, sowie <strong>die</strong> einzelnen<br />

Bundesländer und kommunalen Spitzenverbände entsprechende Handlungsempfehlungen<br />

und Hinweise gegeben, auf <strong>die</strong> wir Sie aufmerksam machen möchten.


In der Anlage <strong>über</strong>reichen wir Ihnen das Muster eines möglichen Kooperationsvertrages<br />

zum Ausbau der Breitband-Infrastruktur, in dem <strong>die</strong> Möglichkeiten kommunaler<br />

Beteiligung dargestellt sind.<br />

Wir weisen besonders darauf hin, dass <strong>die</strong> Telekom Deutschland bei ihrer Lösung<br />

anderen Anbietern einen diskriminierungsfreien Zugang gewährt.<br />

Ich freue mich, wenn unsere Vorschläge Ihr Interesse wecken konnten. Sollten Sie<br />

weitere Informationen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.“<br />

Der Vorsitzende führt dazu aus, täglich sei in der Presse vom DSL- Ausbau im Umland zu<br />

lesen. Überall tue sich etwas nur nicht in der <strong>Stadt</strong>. Fehrbach hätte weniger als 6.000<br />

kBit/s. Er fordert eine Gleichbehandlung. Der <strong>über</strong>wiegende Teil der <strong>Stadt</strong> hätte 6.000<br />

kBit/s und mehr. Er frage sich, warum sich <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> so gegen ein schnelleres DSL-Netz<br />

wehrt.<br />

Nach ausführlicher Diskussion spricht sich der Ortsbeirat einstimmig für <strong>die</strong> Umsetzung<br />

des Antrages vom 10.05.2012 aus.<br />

Zu Punkt 6 – Neugestaltung Schulhof<br />

Der Vorsitzende erinnert, der Ortsbeirat habe für <strong>die</strong> heutige Sitzung <strong>die</strong> Vorstellung der<br />

Planung beantragt. Die Verwaltung habe dem Antrag aber nicht entsprochen.<br />

Danach gibt er <strong>die</strong> Stellungnahme des Garten- und Friedhofsamtes vom 02.08.2012 im<br />

Wortlaut bekannt:<br />

„Die für <strong>die</strong>ses Jahr vorgesehenen Arbeiten können wir nicht durchführen, da wir nach<br />

dem Haus Meinberg den Kindergarten Ruhbank neu gestalten mussten und derzeit <strong>die</strong><br />

Außenanlagen vom Haus des Kindes gestalten.<br />

Im Herbst macht ein Baubeginn keinen Sinn, da Kunststoff nur bei warmer Witterung<br />

eingebaut werden kann. Außerdem sind kleinere Maßnahmen im Rahmen der<br />

Spielleitplanung zu absolvieren.<br />

Bitte informieren Sie unseren Zuschussgeber und bitten um Übertragung der Mittel auf<br />

das Jahr 2013. Da mir im Frühjahr 2013 auch keine anderen geplanten Baumaßnahmen<br />

bekannt sind, sollte <strong>die</strong>ser Termin als Baubeginn gewährleistet sein. Vorraussetzung für<br />

<strong>die</strong> Bauarbeiten ist das Erbringen von umfangreichen Eigenleistungen, <strong>die</strong> derzeit aus


personellen Gründen nicht möglich sind. Nur <strong>die</strong> Spezialarbeiten (z.B. Kunststoff<br />

aufbringen) werden wir vergeben.“<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz merkt dazu an, für ihn seien <strong>die</strong> Argumente nicht<br />

nachvollziehbar. Die Umgestaltung des Schulhofes sei eine Anregung aus der<br />

Spielleitplanung und bis heute im Ortsbeirat nicht vorgestellt worden.<br />

Der Schriftführer teilt dazu mit, <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> habe auf <strong>die</strong> Zuschussbewilligung warten<br />

müssen. Es sei vorgesehen, den Kostenvorschlag für <strong>die</strong> Maßnahme im Herbst<br />

beschließen zu lassen. Die Planung solle zuerst im <strong>Stadt</strong>vorstand und dann im Ortsbeirat<br />

vorgestellt werden. Die Arbeiten werden im Winter ausgeschrieben, so dass im Frühjahr<br />

mit der Baumaßnahme begonnen werden kann. Der Zuschussgeber sei gebeten worden,<br />

<strong>die</strong> Mittel in das Jahr 2013 zu <strong>über</strong>tragen.<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz bezweifelt, dass wegen den Vorbereitungen für den<br />

Rheinland-Pfalz-Tag und des <strong>Stadt</strong>jubiläums im Frühjahr mit der Maßnahme begonnen<br />

werden könne.<br />

Der Ortsbeirat missbilligt <strong>die</strong> erneute Verschiebung der Maßnahme. Er fordert <strong>die</strong><br />

Verwaltung auf, <strong>die</strong> Planungen für <strong>die</strong> Umgestaltung des Schulhofes in der nächsten<br />

Ortsbeiratssitzung am 08.11.2012 vorzustellen.<br />

Zu Punkt 7 – Anfragen der Ratsmitglieder<br />

7.1 – Fehrbacher Wasserturm<br />

Der Vorsitzende teilt mit, ein Termin für <strong>die</strong> Gründung der Bürgerinitiative zum Erhalt des<br />

Wasserturms sei ihm nicht bekannt. Vielleicht könne <strong>die</strong> Fraktionssprecherin des FWB,<br />

Frau Hehner, <strong>die</strong> Frage in einer der nächsten Sitzungen beantworten.<br />

7.2 – Baumfällungen auf dem Kinderspielplatz Karl-Matheis-Platz<br />

Der Vorsitzende schlägt vor, <strong>die</strong> Anfrage von Frau Hehner zurückzustellen, bis sie in einer<br />

der nächsten Sitzungen zugegen ist.<br />

7.3 – Friedhofsgestaltung<br />

Ortsbeiratsmitglied Bauer fragt an, wann im Ortsbeirat <strong>die</strong> Neuaufteilung der Grabfelder<br />

vorgestellt werde.


Ferner bittet sie zu prüfen, inwieweit in Fehrbach Baumgräber oder anonyme Grabstätten<br />

angeboten werden können.<br />

Der Vorsitzende weist in dem Zusammenhang auf zwei Gräber hin, <strong>die</strong> in einem sehr<br />

ungepflegten Zustand seien. Nutzungsberechtigte konnte er nicht ausfindig machen.<br />

Er bittet <strong>die</strong> Verwaltung, hier tätig zu werden.<br />

7.4 – Geschwindigkeitsmessungen<br />

Der Vorsitzende teilt mit, <strong>die</strong> Geschwindigkeitsanzeigetafel sei, wie vom Ortsbeirat<br />

gewünscht, aufgestellt worden. Auf Wunsch des Vorsitzenden gibt der Schriftführer <strong>die</strong><br />

Messergebnisse bekannt.<br />

Der Vorsitzende stellt fest, dass <strong>die</strong> Messergebnisse in der Tempo-30- Zone „Tiroler<br />

Straße“ befriedigend seien. 85 % der Fahrzeuge würden durchschnittlich 35 km/h fahren.<br />

Weniger erfreulich sei das Ergebnis in den Spielstraßen „Kilianskopf“ und „Am<br />

Kuttelbrunnen“. Dort seien 85 % der Fahrzeuge mit mehr als 25km/h gemessen worden.<br />

7.5 – Anwesen Tiroler Straße<br />

Der Vorsitzende informiert <strong>über</strong> den Sachstand. Er teilt mit, das Fachamt habe den<br />

Eigentümer telefonisch aufgefordert, den Gehweg zu reinigen und <strong>die</strong> Bäume<br />

zurückzuschneiden.<br />

Er habe mit einer Mail an <strong>die</strong> Ortsbezirksverwaltung nochmals auf den Unrat/ Kompost<br />

hingewiesen, der sich dort <strong>über</strong> <strong>die</strong> Jahre auf dem Grundstück angesammelt hat.<br />

7.6 – Baumbestand in der Hopfenstraße<br />

Ortsbeiratsmitglied Bandner berichtet, in der Hopfenstraße seien <strong>die</strong> Straßenlampen<br />

zugewachsen.<br />

Er bittet <strong>die</strong> Bäume entsprechend zurückzuschneiden oder durch niedrig wachsende<br />

Bäume zu ersetzen.<br />

7.7 – Lärmbelästigung durch Kanaldeckel in der Zweibrücker Straße<br />

Ortsbeiratsmitglied Aldorf teilt mit, im Bereich zwischen der Spedition Haardt und dem<br />

Media-Markt sei ein Gully der beim Überfahren Lärm verursacht.


Der Schriftführer teilt dazu mit, nach Mitteilung des Tiefbauamtes gebe es in dem Bereich<br />

auch private Kanaldeckel. Herr Henkel von der Abwasserbeseitigung habe eine<br />

Überprüfung zugesagt.<br />

7.8 – Seniorennachmittag<br />

Ortsbeiratsmitglied Bauer nimmt Bezug auf <strong>die</strong> Schließung des Jugendheimes und fragt<br />

an, wo in <strong>die</strong>sem Jahr der Seniorennachmittag stattfinden werde.<br />

Nach kurzer Diskussion und Abwägung aller Möglichkeiten beschließt der Ortsbeirat<br />

einstimmig, <strong>die</strong> Veranstaltung in der Gaststätte „Tiroler Stube“ durchzuführen.<br />

Der Vorsitzende wird gebeten, <strong>die</strong> Gespräche und Verhandlungen mit dem Eigentümer zu<br />

führen.<br />

7.9 – Einrichtung von Betreuungsplätzen für Kinder unter zwei Jahren im<br />

Kindergarten Rappelkiste<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz nimmt Bezug auf den Antrag der CDU–Fraktion vom<br />

01.11.2011 und bittet <strong>über</strong> das bisher Veranlasste zu berichten.<br />

7.10 – Neukonzeption Feuerwehr<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz führt aus, das neue Konzept sehe <strong>die</strong> Stationierung eines<br />

Feuerwehrfahrzeuges in Fehrbach vor.<br />

Er bittet <strong>über</strong> den Stand der Planungen zu berichten.<br />

7.11– Spielplatz Karl-Matheis –Platz<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz bittet <strong>die</strong> morsche Einfassung des Sandkastens zu erneuern.<br />

Der Vorsitzende teilt dazu mit, <strong>die</strong> Verwaltung sei <strong>die</strong>sbezüglich bereits informiert und wird<br />

tätig werden.<br />

7.12 – Betreuung von Grundschulkindern in den Ferien<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz fragt, inwieweit in Fehrbach eine Betreuung in den Ferien<br />

angeboten werden könne.


Ortsbeiratsmitglied Fleck ist der Auffassung, dass auch Kinder <strong>über</strong> 10 Jahre mit einbezogen<br />

werden sollten.<br />

7.13 – Sitzungsniederschriften im Internet<br />

Ortsbeiratsmitglied Schwarz bittet zu prüfen, ob <strong>die</strong> Sitzungsniederschriften des<br />

Ortsbeirates, wie <strong>die</strong> des Hauptausschusses und des <strong>Stadt</strong>rates auch, ins Internet<br />

eingestellt werden können.<br />

Der Ortsbeirat spricht einstimmig dafür aus.<br />

Zu Punkt 8 – Verschiedenes<br />

8.1 – Verlegung des Kerweplatzes<br />

Der Vorsitzende regt an, den Kerweplatz auf den Dorfplatz zu verlegen. Sein Vorschlag sei<br />

von den Vereinen positiv aufgenommen worden.<br />

Nach kurzer Diskussion spricht sich der Ortsbeirat einstimmig für <strong>die</strong> Verlegung aus, sofern<br />

<strong>die</strong> Schausteller mitspielen.<br />

8.2 – Rückbau öffentlicher Sprechstellen<br />

Der Vorsitzende teilt mit, <strong>die</strong> Telekom plane unter anderem den Rückbau der öffentlichen<br />

Sprechstellen in der Zweibrücker Straße 223 / Steiggärtenstraße und in der Tiroler Straße<br />

45.<br />

Dem Rückbau des Standortes Zweibrücker Straße 223 hatte <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> mit Schreiben vom<br />

28.03.11 zugestimmt, wenn in den unterversorgten Ortsbezirken Hengsberg und Windsberg<br />

zeitgleich jeweils eine Basisstation als Pflichtstandort errichtet wird.<br />

Nach kurzer Diskussion spricht sich der Ortsbeirat ebenfalls für den Erhalt einer Basisstation<br />

in Fehrbach aus.<br />

8.3 – Sitzungstermin<br />

Der Vorsitzende informiert, <strong>die</strong> nächste Ortsbeiratssitzung werde am 08.11.2012<br />

stattfinden. Er bittet den Termin vorzumerken.


8.5 – Aktion „Saubere Landschaft“ am 22.09.2012<br />

Der Vorsitzende informiert, er habe <strong>die</strong> Teilnahme an der Aktion abgesagt.<br />

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, leitet der Vorsitzende um 21.20 Uhr zur<br />

nichtöffentlichen Sitzung <strong>über</strong>.

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