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Borderline Trialog - Pinel gGmbH

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Ansprechpartnerinnen:<br />

Cornelia Kaufmann<br />

Tel.: (030) 981 962 40<br />

e-Mail: cornelia.kaufmann@pinel.de<br />

Sybille Mateew<br />

Tel.: (030) 982 43 51<br />

e-Mail: sybille.mateew@pinel.de<br />

Anne Heinicke<br />

Tel.: (030) 50 10 10 43<br />

e-Mail: anne.heinicke@pinel.de<br />

Stephan Busch-Zonka<br />

Tel.(030)981 962 40<br />

e-Mail: stephan.busch-zonka@pinel.de<br />

Die Folgeveranstaltungen zum <strong>Borderline</strong>-<br />

<strong>Trialog</strong> werden zukünftig einmal monatlich<br />

stattfinden.<br />

<strong>Borderline</strong> <strong>Trialog</strong><br />

– die Chance geteilten Wissens<br />

„<strong>Borderline</strong> ist eine ganz normale psychische<br />

Erkrankung, aber sie ist für Außenstehende<br />

schwer einfühlbar, und zwar nicht<br />

nur für Angehörige und Freunde, sondern<br />

auch für viele Fachleute. Deshalb entstehen<br />

Missverständnisse.“<br />

(Andreas Knuf, Diplompsychologe, Buchautor<br />

von „Gesundung ist möglich“)<br />

<strong>Borderline</strong> - Betroffene sind Fachleute in<br />

eigner Sache, Angehörige spielen als Helfer<br />

eine wichtige Rolle bei der Alltagsbewältigung<br />

und die Profis verfügen über therapeutisches<br />

Wissen.<br />

Alle Beteiligten besitzen enorme Kompetenzen<br />

und Ressourcen, die durch den <strong>Trialog</strong><br />

zusammengeführt und genutzt werden<br />

können.<br />

Studierende bitte mit Voranmeldung<br />

In dem moderierten Seminar ist jeder<br />

gleichberechtigt im „<strong>Trialog</strong>“, Erfahrungen<br />

werden ausgetauscht und alle können voneinander<br />

lernen. Die gemeinsamen Gespräche<br />

setzen einen wechselseitigen Lernprozess<br />

in Gang, der von allen Beteiligten<br />

gleichermaßen beeinflusst und genutzt<br />

werden kann.<br />

Ziel des Seminars ist es:<br />

o partnerschaftlich ins Gespräch zu<br />

kommen<br />

o gemeinsam ein Bild der <strong>Borderline</strong>-<br />

Erkrankung zu erarbeiten<br />

o über das Erleben der Erkrankung zu<br />

sprechen<br />

o mehr Verständnis füreinander zu entwickeln<br />

o sich darüber auszutauschen, was als<br />

hilfreich erlebt wird<br />

o sich mit Aspekten psychiatrischen<br />

Fachwissens auseinander zu setzen<br />

o gesellschaftlicher Stigmatisierung entgegenzuwirken<br />

o mehr Verantwortungsübernahme und<br />

eine aktive Selbstbestimmung zu erreichen

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