Borderline Trialog - Pinel gGmbH

Thema für die Folgeveranstaltung
Borderline
ist nicht
gleich
Borderline
Pinel gGmbH
Große-Leege-Str. 97/98
13055 Berlin
Telefon: 030 981 962 40
1.Obergeschoss rechts
ist ausgeschildert
So finden Sie uns
mit der Tram:
M5 Haltestelle Oberseestr.
M17, 27 Haltestelle Gärtnerstr.
mit dem Bus:
256 Haltestelle Bahnhofstr.
ACHTUNG ADRESSENÄNDERUNG
Borderlliine Triiallog
Wir freuen uns über Ihr
Kommen
Urheber: © Alon Othnay - Fotolia
zum
Borderline- Trialog
am Donnerstag 08.03.2012
Pinel gGmbH
17.00 – 18.45 Uhr
in der
Große-Leege-Str. 97/98
1. Obergeschoss rechts
in Berlin Lichtenberg

Ansprechpartnerinnen:
Cornelia Kaufmann
Tel.: (030) 981 962 40
e-Mail: cornelia.kaufmann@pinel.de
Sybille Mateew
Tel.: (030) 982 43 51
e-Mail: sybille.mateew@pinel.de
Anne Heinicke
Tel.: (030) 50 10 10 43
e-Mail: anne.heinicke@pinel.de
Stephan Busch-Zonka
Tel.(030)981 962 40
e-Mail: stephan.busch-zonka@pinel.de
Die Folgeveranstaltungen zum Borderline-
Trialog werden zukünftig einmal monatlich
stattfinden.
Borderline Trialog
– die Chance geteilten Wissens
„Borderline ist eine ganz normale psychische
Erkrankung, aber sie ist für Außenstehende
schwer einfühlbar, und zwar nicht
nur für Angehörige und Freunde, sondern
auch für viele Fachleute. Deshalb entstehen
Missverständnisse.“
(Andreas Knuf, Diplompsychologe, Buchautor
von „Gesundung ist möglich“)
Borderline - Betroffene sind Fachleute in
eigner Sache, Angehörige spielen als Helfer
eine wichtige Rolle bei der Alltagsbewältigung
und die Profis verfügen über therapeutisches
Wissen.
Alle Beteiligten besitzen enorme Kompetenzen
und Ressourcen, die durch den Trialog
zusammengeführt und genutzt werden
können.
Studierende bitte mit Voranmeldung
In dem moderierten Seminar ist jeder
gleichberechtigt im „Trialog“, Erfahrungen
werden ausgetauscht und alle können voneinander
lernen. Die gemeinsamen Gespräche
setzen einen wechselseitigen Lernprozess
in Gang, der von allen Beteiligten
gleichermaßen beeinflusst und genutzt
werden kann.
Ziel des Seminars ist es:
o partnerschaftlich ins Gespräch zu
kommen
o gemeinsam ein Bild der Borderline-
Erkrankung zu erarbeiten
o über das Erleben der Erkrankung zu
sprechen
o mehr Verständnis füreinander zu entwickeln
o sich darüber auszutauschen, was als
hilfreich erlebt wird
o sich mit Aspekten psychiatrischen
Fachwissens auseinander zu setzen
o gesellschaftlicher Stigmatisierung entgegenzuwirken
o mehr Verantwortungsübernahme und
eine aktive Selbstbestimmung zu erreichen