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PiB Kundenbefragung Kindertagespflege (PDF 856 kB)

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A4 Kommentare zu „Höhe der Sachkosten“ (7)<br />

074 A12 ? Sachkosten müssten zwischen heilpädagogischen und allgemeinen Tagespflegen<br />

unterschieden werden.<br />

Der Stundensatz ist zu gering.<br />

028 A4 6 Es ist ungerecht aufgeteilt, dass man z. B. für 10-20 h Betreuung denselben Betrag<br />

bekommt! Dann erst wieder ab 21 h in die nächste Spalte.<br />

128 A12 7 Ich fände es besser, wenn die Sachkostenpauschale nicht in 10 Schritte eingeteilt<br />

wäre, sondern lieber genau nach Stunden.<br />

021 A4 8 Steigende Strom-, Wasser- usw. Kosten müssten berücksichtigt werden.<br />

015 A4 9 Sie müssten einmal im Jahr nachkontrolliert werden, weil alles einmal im Jahr auch<br />

teurer wird, wie z. B. Gas, Strom, Wasser, Lebensmittel.<br />

069 A4 9 Die Betriebskosten (Wasser, Strom …) sind viel höher als es die Sachkostenpauschale<br />

abdeckt. Bei der Höhe des Förderbetrags darf man sich nicht wundern, wenn<br />

immer weniger Tagespflegepersonen sich umorientieren. Der Betrag ist für diese<br />

Verantwortung und Arbeit viel zu wenig. Selbst der stündliche Mindestlohn ab 6 €<br />

ist höher.<br />

121 A4 9 Eine klare Auflistung wofür die Pauschale ist, muss dringend erstellt werden. Dies ist<br />

leider nicht geregelt.<br />

A5 Kommentare zu „Förderbetrag 1,51 €/ Std.“ (13)<br />

017 A12 2 Der stündliche Förderbetrag könnte höher sein.<br />

061 A5 5 Der Förderbetrag (Bruttogeld) sollte an den aktiven Jahren der Tagespflegeperson<br />

angelehnt sein. Eine Staffelung von 5-10 Jahren sollte Erhöhung mit sich bringen.<br />

061 A7 5 Es ist nicht richtig, dass dann der gleiche Förderbetrag (Bruttogeld) gezahlt wird,<br />

wie für eine Tagespflegeperson mit z. B. 5, 10 oder noch mehr Jahren.<br />

115 A12 5 Wenn man sieht, was man für 1,51 € leistet, ist der Betrag viel zu wenig. Selbst mit<br />

der Aufwendung kann man die Kosten nicht abdecken. Dann noch die Steuern, die<br />

gezahlt werden müssen. Manchmal denke ich aufzuhören, da ich woanders für<br />

meine Leistung dem entsprechend bezahlt werde.<br />

116 A12 5 Der Förderbetrag von 1,51 € ist zu wenig, denn es bleibt zu wenig übrig bei der<br />

Versteuerung. Außerdem kommt es auf den Stundennachweis an, wie viel man<br />

verdient hat und wie viel Stunden man gearbeitet hat.<br />

028 A5 6 Zu niedrig.<br />

013 A5 7 Viel zu wenig! Empörend!<br />

053 A5 7 Zu wenig.<br />

102 A12 7 Wenn die Miete nicht so hoch ist, und ein Gewinn für die Tagesmütter übrig bleibt.<br />

Sonst muss der stündliche Fördersatz gehöht werden.<br />

021 A5 8 Die Verantwortung ist damit nicht zu vergleichen.<br />

129 A5 8 Bei der Förderung eines Kindes in der Familie bleibt kaum ein Taschengeld. Kaum<br />

berufliche Perspektiven. Unkosten durch vermehrte Wäsche und Fahrtkosten.<br />

005 A12 9 Stdl. 1,51 € Fördergeld pro Kind ist eigentlich total inakzeptabel.<br />

015 A5 9 Von vielen höre ich: „Dafür würde ich noch nicht mal aufstehen.“ Es ist ein ziemlich<br />

anstrengender Beruf, 2,50 € wären angebrachter.<br />

A6 Kommentare zu „selbstständige Versteuerung“ (7)<br />

088 A6 1 Allerdings stört mich die Differenz zwischen steuerlichem Freibetrag und Betriebskostenpauschale<br />

z. B. bei max. 300 € Freibetrag liegt die Betriebskostenpauschale<br />

bereits bei 367 €, somit habe ich in externen Räumen von vornerein eine Differenz<br />

von 67 €, die zusätzlich zu versteuern sind.<br />

089 A6 5 Es ist ein großer Aufwand mit Steuerberatern usw. (teuer) für den Stundenlohn von<br />

1,51 €.<br />

028 A6 6 Bei diesem Stundenlohn auch noch etwas zu versteuern, finde ich nicht sinnvoll.<br />

Wenn man die tatsächliche Arbeitszeit sieht und dann den Stundenlohn, bleibt nicht<br />

mehr viel. Hinzu kommen Krankenversicherung und Rente! Die selbst getragen<br />

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