Jahresbericht 2012 - PiB
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<strong>PiB</strong> – eine wachsende Organisation<br />
<strong>2012</strong><br />
2011<br />
2010<br />
2009<br />
2008<br />
2007<br />
2006<br />
2005<br />
2004<br />
2003<br />
2002<br />
2001<br />
<strong>PiB</strong> und die Stadt unterzeichnen einen Kooperationsfolgevertrag.<br />
<strong>PiB</strong> und Partner feiern das zehnjährige Bestehen u. a. mit Fachtagen.<br />
Koordinierungsstelle flexible Kindertagespflege<br />
organisiert flexible Kinderbetreuung für alleinerziehende Berufstätige.<br />
Netzwerkerkundung<br />
sucht im Nahfeld von Kindern und Familie nach einer Pflegefamilie.<br />
Elternberatung<br />
nimmt die Lage abgebender Eltern ernst und bietet Begleitung an.<br />
Übergangspflege<br />
wirbt und begleitet Familien, die Kinder in Not befristet aufnehmen.<br />
Kinder im Exil<br />
vermittelt junge Flüchtlinge in Pflegefamilien und begleitet das Verhältnis.<br />
Kindertagespflege in externen Räumen<br />
betreut Kinder unter drei Jahren tagsüber in kindgerechten eigens<br />
angemieteten Räumen. Dabei arbeiten zwei selbstständige Kindertagespflegepersonen<br />
im Team. Jede ist für vier bis fünf Kinder fest zuständig.<br />
Kurzzeitpflege<br />
vermittelt Kinder in qualifizierte Familien, wenn Mutter oder Vater wegen<br />
eines Klinikaufenthaltes oder anderer Notfälle befristet ausfallen, und am<br />
Wohnort sonst niemand für das Kind da sein kann.<br />
Betrieblich unterstützte Kindertagespflege<br />
suchte als Vorläuferin der externen Kindertagespflege den Kontakt zu<br />
Firmen, die mit engagierten Kindertagespflegepersonen die Kinderbetreuung<br />
ihrer Beschäftigten in den Räumen des Betriebes wünschten.<br />
Krabbelgruppen<br />
für Pflegekinder und -familien sind die ersten <strong>PiB</strong>-Kinderangebote überhaupt.<br />
Vollzeitpflege im sozialen Netz<br />
begleitet Kinder, deren Verwandte oder Bekannte ihre Pflegefamilie werden.<br />
<strong>PiB</strong>-Pflegeelternschule<br />
veranstaltet nun alle Infoabende und Qualifizierungen für Pflegefamilien.<br />
Patenschaften für Kinder<br />
schenken Kindern unbeschwerte Momente und deren Eltern Entlastung.<br />
Sonderpädagogische Vollzeitpflege<br />
bietet schwer mehrfach behinderten Kindern die Förderung durch eine besonders<br />
qualifizierte Pflegefamilie, die von <strong>PiB</strong> besonders begleitet wird.<br />
Heilpädagogische Kindertagespflege<br />
soll die Entwicklung und Erziehung von Kindern fördern, Benachteiligungen und<br />
Entwicklungsstörungen frühzeitig entgegenwirken und Eltern bei der Erziehung helfen.<br />
Allgemeine und heilpädagogische Vollzeitpflege<br />
war beim Auftakt von <strong>PiB</strong> die klassische Pflegeform für Vollzeitpflegekinder.<br />
Allgemeine Kindertagespflege<br />
ist die Grundform der Kindertagespflege bis heute.<br />
Gründung<br />
Die Stiftungen Alten Eichen von 1592 und St. Petri Waisenhaus und der Verein Bremer<br />
Säuglingsheime gründen die gemeinnützige Gesellschaft <strong>PiB</strong> – Pflegekinder in Bremen.<br />
Im April 2002 nimmt sie die Arbeit auf, in der neuen <strong>PiB</strong>-Zentrale in der Bahnhofstraße.<br />
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