Jahresbericht 2012 - PiB

Die Abteilung Übergangspflege wurde im Jahr 2012 in den Qualitätsmanagementprozess
der Gesellschaft einbezogen und arbeitete mit dem
externen Berater und einer internen Prozessbegleiterin zu Themen der
Qualitätssicherung.
Das Frühlings- und Herbstfest wurden feste Bestandteile der Zusammenar
beit mit Übergangspflegestellen. Beide Feste waren gut besucht und
wurden für den informellen Austausch genutzt.
Speziell für die Bedürfnisse neu beginnender Übergangspflegestellen wurde
eine PiB-Fortbildungsreihe konzipiert, die im Frühjahr 2013 beginnen wird.
Die Abteilung im Raffer
Die Ausweitung des Angebotes Übergangspflege wurde durch verschiedene Werbeauftritte
(Stellenanzeigen, Beilagen zu den Gehaltsbriefen der Performa Nord)
unterstützt.
Seit Mitte des Jahres 2012 ist eine Austauschdatenbank für die Koordinierungsstelle
Inobhutnahme (ION) im Amt für Soziale Dienste und für PiB zugänglich.
Die Aufgabenverteilung zwischen Koordinierungsstelle und PiB wurde weiter differenziert.
Die PiB-Pflegeelternschule und die Abteilung Übergangspflege passten Fortbildungsschwerpunkte
und -themen verstärkt auf die Bedarfe der in Übergangspflege tätigen
Personen an.
Die Abteilung PiB-Übergangspflege wurde im Jahr 2012 stärker in Klärungsprozesse
zwischen Übergangspflegestellen und Casemanagement eingebunden.
Im Herbst 2012 absolvierte erstmals eine Praktikantin der Hochschule Bremen ein
dreimonatiges Praktikum in der Abteilung.
Partner und Kooperationen
Die Abteilung PiB-Übergangspflege arbeitet in enger Kooperation mit der Koordinierungsstelle
Inobhutnahme (ION) des vermittelnden Amtes für Soziale Dienste und
den Pflegestellen. Diese wiederum kooperieren eng mit dem Casemanagement,
dem Vormund und ggf. weiteren Facheinrichtungen, um die für das Kind erforderliche
Hilfen einzuleiten und zu begleiten. Die Arbeit der PiB-Übergangspflege liegt
vorrangig auf der fachlichen Beratung und Qualifizierung der Übergangspflegepersonen.
Um die Kooperation zwischen PiB und der Koordinierungsstelle ION zu
verbessern und Verantwortungsbereiche klarer zu gestalten, gab es einen gemeinsamen
Klausurtag. Auch wurden die unterschiedlichen Aufgaben der jeweiligen
Kooperationspartner beschrieben und entsprechend in eine Darstellung aufgenommen.
In Kooperation mit dem Casemanagement wurden die PiB-Fachberatung
und die Übergangspflegestellen zunehmend gemeinsam in Helferkonferenzen und
Hilfeplangespräche eingebunden.
PiB Jahresbericht 2012
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