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Jahresbericht 2012 - PiB

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Kindertagespflege in den Regionen<br />

Die bremische Kindertagespflege ist in sechs Regionen aufgeteilt. Aus den Regionalbüros<br />

heraus findet die fachliche Betreuung der insgesamt 338 aktiven Kindertagespflegepersonen<br />

statt. Die Bereiche Hilfe zur Erziehung und die externe<br />

Kindertagespflege unterhalten eigene Arbeitstrukturen und beraten entsprechende<br />

Tagespflegepersonen. Die folgenden Regionalberichte geben einen Überblick über<br />

die unterschiedlichen Strukturen und Anfordernisse der Arbeit, die <strong>PiB</strong> – für und<br />

gemeinsam mit den Tagespflegepersonen vor Ort – für Eltern und Kinder so strukturiert,<br />

dass den Anforderungen von Familien möglichst gut entsprochen wird.<br />

Region Nord<br />

Blumenthal, Vegesack, Burglesum<br />

Daten und Fakten<br />

229 Kinder wurden insgesamt betreut (inkl. Zu- und Abgänge).<br />

115 Neuvermittlungen von Kindern in Kindertagespflege gab es.<br />

193 Anfragen von suchenden Eltern gab es.<br />

114 Betreuungsverhältnisse* wurden fortgesetzt.<br />

50 Tagespflegepersonen boten 192 Betreuungsplätze.<br />

121 Kinder befanden sich zum Stichtag 31.12. d. J. in Kindertagespflege, davon<br />

62 (51 %) unter drei Jahre alt.<br />

*Ein Betreuungsverhältnis/-platz kann auch in Teilzeit bestehen.<br />

Trends und Entwicklungen<br />

Im Vergleich zum Vorjahr<br />

stieg die Zahl der 193 Anfragen um 9,6 % (2011:176).<br />

sank die Zahl der 115 Neuvermittlungen um 8,7 % (2011: 126).<br />

verblieben 114 Kinder in Kindertagespflege (2011: 97).<br />

stieg die Zahl der Tagespflegepersonen auf 50 (2011: 47).<br />

stieg die Zahl von 178 Betreuungsplätzen um 31 % (2011: 136).<br />

Viele Eltern nutzten das Regionalbüro Nord in Vegesack für persönliche Beratungsgespräche.<br />

Die Anfragen waren über das ganze Jahr verteilt. Eine höhere Anfragendichte<br />

herrschte zu Jahresbeginn und zum Beginn des Kindergartenjahres nach<br />

den Sommerferien. Zum Jahresende waren die Betreuungsplätze fast durchgängig<br />

belegt, so dass Anfragen kaum vermittelt werden konnten.<br />

Nach wie vor sind Anfragen der Eltern, die im Schichtdienst oder auch am Wochenende<br />

arbeiten, schwierig oder gar nicht zu vermitteln. Die ergänzende Betreuung<br />

von Kindern, die bereits in einer Einrichtung sind, ist durch mobile Tagespflegepersonen,<br />

die in die Familie gehen, möglich – aber auch dieser Personenkreis ist sehr<br />

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