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Augenmodell

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117<br />

<strong>Augenmodell</strong><br />

Versuchsvorbereitung:<br />

Kenntnisse über geometrische Optik (d.h. Strahlengang von Konkav- und Konvexlinsen),<br />

Linsen (dünne), Konstruktion von Strahlengängen, Abbildungsgleichung<br />

und Abbildungsmaßstab, Brechung, Linsensysteme<br />

Versuchsziele:<br />

Physikalisch:<br />

Verständnis für Variation von Gegenstandsweite g, Bildweite b und Brennweite<br />

f für entsprechende Bildgröße B bzw. Gegenstandsgröße G (Geometrie), generelle<br />

Unterscheidung zwischen Konkav-Konvexlinse und deren Eigenschaften<br />

Medizinisch:<br />

Aufbau des Auges und des damit verbundenen komplexen Bildverarbeitungsprozesses,<br />

Augenfehler (Hintergrund mit physikalischer Erklärung) und deren Korrekturmöglichkeiten<br />

durch Konkav-Konvexlinsen<br />

1 Einleitung<br />

1.1 Der Sehvorgang<br />

Der Sehvorgang kann in zwei funktionelle Schritte unterteilt werden. Im<br />

ersten erzeugt der ,,optische Apparat“ ein reelles, verkleinertes, umgekehrtes<br />

Bild des betrachteten Gegenstandes. Dieser Aufbau besteht aus<br />

den Hauptbestandteilen wie, Hornhaut, Linse, Glaskörper, Iris und Netzhaut.<br />

Die Netzhaut ist Ausgangspunkt des zweiten Schrittes, sie ist mit<br />

Photorezeptoren durchzogen, welche die Lichtverteilung des erzeugten<br />

Bildes in elektrische Signale umwandeln; diese werden wiederum zu Informationen<br />

in der Netzhaut bzw. im Gehirn verarbeitet.<br />

Der erste Teil des Sehvorganges kann experimentell dargestellt werden<br />

und soll Inhalt dieses Praktikumsversuchs sein. Mit dem stark vereinfachten<br />

Versuchsaufbau wird die Bildentstehung im Auge untersucht und die<br />

Korrektur einiger wichtiger Sehfehler bzw. Augenkrankheiten simuliert.<br />

Wie bereits erwähnt ist der Versuchsaufbau stark vereinfacht und für ein<br />

besseres Verständnis des Prozesses sollen weitere Vereinfachungen eingeführt<br />

werden.<br />

Hornhaut und Augenlinse bilden real ein sogenanntes System von dicken<br />

Linsen, was aber eine erschwerte Berechnung der Parameter darstellt (2


118 Einleitung<br />

optische Hauptachsen, usw.), hier sollen diese beiden Teile vereinfacht ein<br />

System dünner Linsen darstellen, was eine einfache Addition der Brechwerte<br />

zur Folge hat.<br />

Vernachlässigt werden ebenso die Tiefendimension der Objekte, stereoskopisches<br />

Sehen und Abbildungsfehler.<br />

1.2 Grundlagen zur optischen Abbildung<br />

Unter einer optischen Abbildung versteht man die Verteilung heller, dunkler<br />

und farblich unterschiedlicher Punkte eines Objektes mittels einer optischen<br />

Einrichtung, durch die maßstabsgerecht ein Bild an einem anderen<br />

Ort entsteht, dabei vereinen sich alle von einem Punkt des Objektes<br />

ausgehenden Lichtstrahlen in einem Punkt des Bildes. Dies wird bei allen<br />

Linsensystemen (so auch das Auge) durch Brechung an Grenzflächen erreicht,<br />

die eine nötige Richtungsänderung der Lichtstrahlen ermöglichen.<br />

Die Brechung an Grenzflächen ist die Folge unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeiten<br />

des Lichtes in den verschiedenen Medien, die eine<br />

unterschiedliche Brechzahl besitzen (Abb. 1). Der Zusammenhang der<br />

Richtungsänderung des Lichts und den Brechzahlen bzw. Ausbreitungsgeschwindigkeiten<br />

in den Materialien wird durch das Brechungsgesetz von<br />

Snellius (Gl. 1) beschrieben.<br />

sin α<br />

sin β = v 1<br />

v 2<br />

= n 2<br />

n 1<br />

; n 1 = c 0<br />

v 1<br />

; n 2 = c 0<br />

v 2<br />

(1)<br />

n 1 , n 2 :<br />

v 1 , v 2 :<br />

c 0 :<br />

Brechzahlen<br />

Ausbreitungsgeschwindigkeiten<br />

Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (c 0 = 299 792 458 m/s)<br />

Abbildung 1: Übergang von optisch dünnerem zu optisch dickerem Medium.


119<br />

2 Aufbau des Auges<br />

Abbildung 2: Schematischer Aufbau des menschlichen Auges.<br />

2.1 Hornhaut (Cornea)<br />

Durch die Grenzschichtlage (Luft/Gewebe) liefert die Hornhaut den Hauptanteil<br />

der Brechkraft (ca. 45 dpt). Die Brechzahl für Luft beträgt n = 1,<br />

die für Gewebe (Wasser) n = 1,336. Die halbkugelförmige Form der Hornhaut<br />

bewirkt eine Anpassung der Brechkraftdifferenz zwischen Luft und<br />

Gewebe, um aufgrund der anatomischen Verhältnisse (Augenlänge) eine<br />

scharfe Abbildung auf die Netzhaut darstellen zu können.<br />

2.2 Regenbogenhaut (Iris)<br />

Durch Muskelkontraktion kann die Irisöffnung (Pupille) in ihrem Durchmesser<br />

variiert werden (1-8 mm), was für die Akkommodation (= Entfernungseinstellung)<br />

und Adaption (= Anpassung der Empfindlichkeit auf<br />

die Helligkeit) wichtig ist.<br />

2.3 Augenlinse (Lens cristallina)<br />

Die Linse besteht überwiegend aus Wasser (ca. 70 %) und hat einen inhomogenen<br />

zwiebelschalenähnlichen Aufbau, d. h. sie besitzt einen etwas<br />

härteren Kern mit höherer Brechzahl (n = 1,4) und eine weichere Rinde


120 Bildentstehung im Auge<br />

(n = 1,34).Die Augenlinse hat eine bikonvexe Form, deren Krümmungen<br />

jedoch unterschiedlich sind.<br />

Die Hauptaufgabe der Linse ist eine scharfe Abbildung auf der Netzhaut<br />

zu gewährleisten. Aufgrund der unterschiedlichsten Gegenstandsweiten<br />

und der anatomisch festgelegten Bildweite, kann dies nur durch Variation<br />

der Brennweite erreicht werden. Der Ringmuskel (Ziliarmuskel) verändert<br />

die Krümmung der Linse und somit die Brennweite durch Kontraktion.<br />

Diese sogenannte Akkommodation kann eine Einstellung von weit (∞)<br />

entfernten Gegenständen (flachste Linsenkrümmung) bis zu einem altersbedingten<br />

Nahpunkt (größte Linsenkrümmung) variieren.<br />

2.4 Kammerwasser/Glaskörper<br />

Wie der erste Name bereits andeutet bestehen beide Medien trotz unterschiedlicher<br />

Konsistenz (Kammerwasser = flüssig, Glaskörper = gallertartig)<br />

überwiegend (99%) aus Wasser. Beide Bestandteile tragen ebenso zur<br />

Bilderzeugung, wenn auch geringfügiger, bei, wie auch Linse oder Hornhaut.<br />

2.5 Netzhaut (Retina)<br />

Das Bild von Gegenständen wird durch die vorhergehenden Bestandteile<br />

auf die Netzhaut abgebildet. Die Netzhaut stellt eine gewölbte Mattscheibe<br />

mit unterschiedlichen Erkennungsbereichen dar. Die Bildweite ist aufgrund<br />

der Augenlänge anatomisch festgelegt. Die Netzhaut besteht neben<br />

anderen Zellschichten überwiegend aus photosensorischen Zellrezeptoren,<br />

die sich in zwei Gruppen unterteilen lassen: Zäpfchen, die farbempfindlich<br />

sind und für die Helladaption zuständig sind. Stäbchen, die bei<br />

der Dunkeladaption eine größere Rolle spielen.<br />

Auf der Netzhaut sind unterschiedliche Erkennungsbereiche vorhanden<br />

mit verschiedenen Eigenschaften:<br />

Gelber Fleck (Fovea centralis) hier liegt die Stelle des schärfsten Sehens.<br />

Blinder Fleck (Mariote Fleck), an der Anbindung zum Sehnerv.<br />

3 Bildentstehung im Auge<br />

Der Bildverarbeitungsprozess im Auge und im zentralen Nervensystem<br />

ist äußerst komplex und läßt sich nur vereinfacht darstellen. Die am Ablauf<br />

beteiligten Komponenten sind einzeln betrachtet äußerst ineffizient<br />

und physikalisch betrachtet sehr ungenau, als System und infolge ausgeklügelter<br />

Komprimierungsvorgänge jedoch das beste optische Instrument.


121<br />

Als einfachste Aussage muß man sich die Bilddarstellung auf der Netzhaut,<br />

wie bei einer Konvexlinse als Darstellung eines umgekehrten und<br />

stark verkleinerten Bildes vorstellen (Abb. 3).<br />

Abbildung 3: Prinzip der Bilddarstellung auf der Netzhaut.<br />

4 Augenfehler<br />

4.1 Normalsichtig (Emmetropie)<br />

Als emmetrop bezeichnet man ein Auge dann, wenn es im nicht akkommodierten<br />

Zustand in sehr großen Entfernungen scharf sieht.<br />

4.2 Stabsichtig: (Astigmagtismus)<br />

Vergleichen Sie dazu den Versuch Abbildung durch Linsen.<br />

4.3 Kurzsichtig (Myopie)<br />

Entfernte Gegenstände können trotz Fernakkomodation nicht scharf abgebildet<br />

werden.<br />

1. Grund: Das Auge ist zu lang im Vergleich zum brechenden System,<br />

d.h. die Bildweite b ist zu kurz.<br />

2. Abhilfe: Konkavlinsen verlängern die Brennweite der Linse (Abb. 4):<br />

bis b max kann der Betroffene scharf sehen d.h. bei g → ∞ wird es bei<br />

b max abgebildet.<br />

⇒ f = −b max (2)


122 Augenfehler<br />

Abbildung 4: Kurzsichtiges Auge und die mögliche Korrektur<br />

4.4 Weitsichtig (Hyperopie)<br />

Die Akkomodation reicht im Nahbereich nicht aus.<br />

1. Grund: das Auge ist zu kurz, d.h. die Bildweite b ist zu lang (Abb. 5,<br />

oben)<br />

2. Abhilfe: Konvexlinsen verkürzen die Bildweite b (Abb. 5, unten)<br />

Für die Brennweite f der Konvexlinse gilt:<br />

d min ist die minimale Entfernung, bei der noch scharf gesehen wird. Es gilt<br />

d max > d 0 (d 0 ist die minimale Entfernung beim normalsichtigen Auge).<br />

Für G in Entfernung d 0 muß ein virtuelles Bild in d min erzeugt werden.<br />

⇒ g = d 0 b = −d min ⇒ f = d min /d min − d 0 d 0 (3)<br />

4.5 Altersweitsichtigkeit (Presbyopie)<br />

Ab dem 30. Lebensjahr bildet sich in der Augenlinse ein Kern mit höherer<br />

Brechzahl (n = 1,4) im Vergleich zur weicheren Rinde (n = 1,34). Mit zunehmenden<br />

Alter dehnt sich der Kern immer weiter nach außen aus.


123<br />

Abbildung 5: Links: Weitsichtiges Auge; Mitte: Korrekturmöglichkeit durch<br />

Bikonvexlinse; Rechts: Altersweitsichtiges Auge<br />

⇒ Die Linse ist weniger elastisch, was eine Akkomodation erschwert (Abb.<br />

5 rechts).


4.6 Zusammenfassung<br />

Abbildung 6: Zusammenfassung der Augenfehlfunktionen und deren Abhilfen durch Linsen.<br />

124 Augenfehler


125<br />

4.7 Aufbau des <strong>Augenmodell</strong>s<br />

Kammerwasser/<br />

Glaskörper<br />

Iris-<br />

Pupille/<br />

loch<br />

Augenlinse<br />

Netzhaut<br />

Auge<br />

Hornhaut annähernd kugelförmig,<br />

sphärisch gekrümmte<br />

Fläche, Krümmung unterschiedlich<br />

Modell<br />

plankonvexe Linse<br />

oder sphärische Linse<br />

(dann außen, innen<br />

annähernd gleiche<br />

Krümmung)<br />

99 % Wasser demineralisiertes<br />

Wasser für beide<br />

Versuchsteile<br />

hinter Hornhaut zwischen<br />

vorderer und hinterer Augenkammer.<br />

Pupillendurchmesser<br />

durch Kontraktion<br />

von Muskelzügen variabel<br />

- Akkomodation der Linse<br />

durch Muskelkontraktion<br />

⇒ variable Brechkraft<br />

(Brechzahl) bzw. Brennweite<br />

- unterschiedliche<br />

Krümmung<br />

- inhomogen (Zwiebelschalenaufbau)<br />

Brechzahl nimmt<br />

zum Kern hin zu<br />

- Abstand Linse- Netzhaut<br />

anatomisch fest (b fest)<br />

- Netzhaut gewölbt mit<br />

unterschiedlichen Erkennungsbereichen<br />

(gelber<br />

Fleck, blinder Fleck)<br />

Lochblende mit<br />

festem Öffnungsdurchmesser<br />

variable Linse,durch<br />

Füllmenge unterschiedliche<br />

Brechzahl<br />

- Mattscheibe verschiebbar<br />

(d.h. b<br />

variabel)<br />

- eben, gerade<br />

Tabelle 2: Vergleich der Augenbestandteile und deren Ausführungen als<br />

Versuchsbestandteile.


126 Versuchsdurchführung<br />

5 Versuchsdurchführung<br />

5.1 Messung am emmetropen Auge<br />

Am Modell ist der Zustand des normalsichtigen Auges dann erreicht,<br />

wenn die Mattscheibe an der mit N gekennzeichneten Position steht. Stellen<br />

Abbildung 7: Schematische Darstellung des Versuchsaufbaus (Linse variabel)<br />

und die Gegenüberstellung der einzelnen Versuchsteile mit den natürlichen<br />

Augenbestandteilen<br />

Sie jetzt den Gegenstand an das Ende der optischen Bank (ca. 140 cm Entfernung)<br />

und versuchen Sie durch Variation der Füllmenge der Linse ein<br />

scharfes Bild zu erhalten.<br />

Den Gegenstand bringen Sie anschließend in 20 cm Schritten näher an die<br />

Linse und stellen Sie immer wieder scharf. Notieren Sie dabei jeweils die<br />

Gegenstandsweite g, Bildgröße B und die zugehörige Füllmenge V in der<br />

Linse.<br />

g/cm<br />

B/<br />

V/<br />

Bei der maximalen Füllmenge ist der sogenannte Nahpunkt des Auges<br />

erreicht; hier sieht das maximal akkomdierte Auge scharf. Gegenstände,


127<br />

die sich näher am Auge befinden, können nicht mehr scharf abgebildet<br />

werden.<br />

Nahpunkt des emmetropen Auges g emmetrop = ?<br />

Bildgröße B emmetrop = ?<br />

5.2 Messungen am presbyopen Auge<br />

Das Nachlassen der Elastizität der Linse im Alter wird im Modell dadurch<br />

simuliert, daß die Füllmenge der Linse begrenzt wird (60 ml).<br />

• Bestimmen Sie für das presbyope Auge die Gegenstandsweite und<br />

die Bildgröße am Nahpunkt:<br />

Nahpunkt des presbyopen Auges g presbyop Bildgröße B presbyop<br />

• Vergleichen Sie das Ergebnis mit dem für das emmetrope Auge und<br />

überlegen Sie, welche Veränderungen bei Presbyopie für das Sehen<br />

in der Ferne auftreten. Sollte der Presbyope seine Brille nur für die<br />

Nähe oder auch für die Ferne tragen? Begründung?<br />

• Ermitteln Sie das nötige Brillenglas, mit dem Fehlsichtigkeit optimal<br />

korrigiert wird. Das bedeudet, daß das presbyope Auge trotz<br />

begrenzter Füllmenge den gleichen Nahpunkt wie das emmetrope<br />

Auge hat.<br />

5.3 Messungen am myopen Auge<br />

Das Auge bei der Kurzsichtigkeit ist im Vergleich zum normalsichtigen<br />

Auge zu lang. Die Markierung K für die Einstellung der Mattscheibe befindet<br />

sich weiter hinten.<br />

• Führen Sie für das myope Auge die gleichen Messungen wie für das<br />

emmetrope Auge durch: Bestimmen Sie in Abhängigkeit von der<br />

Füllmenge die Gegenstandsweite und Bildgröße, sowie den Nahpunkt.<br />

g/cm<br />

B/<br />

V/


128 Versuchsdurchführung<br />

Nahpunkt des myopen Auges: g myop Bildgröße B myop<br />

• Vergleichen Sie die Ergebnisse mit denen für das emmetrope Auge,<br />

speziell im Hinblick auf den Nahpunkt und die Füllmenge der Linse<br />

bei max. Entfernung des Gegenstands. Welche Probleme können<br />

für den Myopen auftreten, wenn er weit entfernte Gegenstände betrachtet?<br />

• Korrigieren Sie mit einem geeigneten Brillenglas die Myopie des Auges<br />

so, daß es den gleichen Nahpunkt wie das emmetrope besitzt.<br />

5.4 Messungen am hyperopen Auge<br />

Jetzt wird die Mattscheibe auf die Markierung W gesetzt, die weiter vorne<br />

als beim normalsichtigen Auge liegt.<br />

• Führen Sie für das hyperope Auge die gleichen Messungen wie für<br />

das emmetrope Auge durch: Bestimmen Sie in Abhängigkeit von der<br />

Füllmenge die Gegenstandsweite und Bildgröße, sowie den Nahpunkt.<br />

g/cm<br />

B/<br />

V/<br />

Nahpunkt des hyperopen Auges: g hyperop Bildgröße B hyperop<br />

• Vergleichen Sie die Ergebnisse mit denen für das emmetrope Auge,<br />

speziell im Hinblick auf den Nahpunkt und die Füllmenge der Linse<br />

bei weit entfernten Gegenstand. Unterschied Presbyopie und Hyperopie;<br />

warum wird bei Hyperopie empfohlen, die Brille auch für die<br />

Ferne zu tragen?<br />

• Korrigieren Sie mit einem geeigneten Brillenglas die Hyperopie des<br />

Auges so, daß es den gleichen Nahpunkt wie das emmetrope besitzt.

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