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Curriculum NMS - PH Salzburg

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Lehrveranstaltungsbeschreibung<br />

Modul<br />

LV-Nr.<br />

M5:2 M5:2BSSc<br />

LV-Titel<br />

Schwimmen in der Schule – vielseitig und vielfältig (BS)<br />

Semesterstunden LV-Art ( V / S / Ü ) Semester (WS / SoSe) Studiengang<br />

1 S WS <strong>NMS</strong><br />

Vortragende/r<br />

N.N.<br />

Prüfung<br />

ECTS<br />

nicht prüfungsimmanent 1<br />

Bildungsinhalte:<br />

Übungs-, Spiel- und Wettkampfformen im Schwimmen, Wasserspringen und Tauchen<br />

Zusammenhänge Bewegungslehre und Schwimmunterricht<br />

Arbeitsaufträge mit schulspezifischen Schwimmthemen<br />

Analysen zum Verbessern des Bewegungsverständnisses beim Bewegen im Wasser<br />

Formen des Rettungsschwimmens<br />

Schaffen von Unterrichtshilfen<br />

Erweitern der Schwimmarten und des Wasserspringens<br />

Einfache kreative Bewegungsaufgaben<br />

Schwimmspezifische Methodik<br />

Organisation Wettkampf<br />

FINA - Bestimmungen<br />

Bildungsziele:<br />

Sachkompetenz (sicherheitsorientiertes Unterrichten, mehrdimensionales Konzept, Erweiterung der<br />

Bewegungsanalysekompetenz)<br />

Führungskompetenz (Organisation schwerpunktorientierten Schwimmunterrichts, von Spiel- und<br />

Wettkampfformen)<br />

Methodenkompetenz (Methoden spezifischen Unterrichts unter veränderten Rahmenbedingungen)<br />

Planungskompetenz (Gestaltung einer U-Einheit unter den situativen Bedingungen)<br />

Personalkompetenz (Erweitern des Eigenkönnens, Verantwortungsbewusstsein, Kreativität hinsichtlich der<br />

Unterrichtsplanung, Lernhilfen)<br />

Fachdidaktischer Hintergrund des Schwimmunterrichts<br />

Mittels Technikleitbild Bewegungsanalysen als Selbst- und Fremdanalyse im Sinn von Fehler- und<br />

Korrekturanalysen<br />

Videoanalysen durchführen können<br />

Literatur:<br />

Urbainsky, N. (2005), Methodik des Schwimmunterrichts. Ein Handbuch für Sportlehrer, Übungsleiter<br />

und Aktive, Celle<br />

Wilke, K., Daniel, K. (2002), Schwimmen – Lernen, Üben, Trainieren, Wiesbaden Limpert.<br />

Arbeitsgemeinschaft für das Österreichische Wasserrettungswesen im Bundeskanzleramt (1999), Retten –<br />

Schwimmen – Tauchen, Leobersdorf.<br />

Reischle, K. (2000), Schwimmen, Frankfurt/Main<br />

Leistungsnachweise:<br />

12 Std f2f<br />

6 Std Nachweis ÖWR-Retterschein<br />

7 Std Arbeitsaufträge und Leistungsnachweis mit Nachweis der Schwimmtechniken inkl. Starts und<br />

Wenden (B,K,RK jeweils 50m, D 25m)<br />

Wasserspringen:weibl.Stud.: Kopfsprung vw. a, b oder c, Abfaller rw, Delphinspr. b oder c, Salto vw oder rw<br />

a,b oder c vom 1m-Brett, Abfaller vw vom 3m-Brett<br />

männl. Stud.: Abfaller rw, Delphin-oder Auerbachspr. b oder c, Salto vw oder rw a,b oder c, 1 ½ Salto vom<br />

1m-Brett, Kopfsprung a, b oder c vom 3m-Brett<br />

Sprache:<br />

Deutsch<br />

<strong>Curriculum</strong> <strong>PH</strong> <strong>Salzburg</strong> Studiengang Neue Mittelschule 362

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