Curriculum NMS - PH Salzburg

C U R R I C U L U M 

Studiengang Neue Mittelschule 

© Herbert Huber 

Genehmigung durch Rektorat am 26.09.2013 

Genehmigt durch die Studienkommission am 10. Oktober 2013 

Zur Kenntnisnahme Hochschulrat am 14.10.2013 

Genehmigt durch das bm:ukk am 15.11.2013 

Curriculum PH Salzburg Studiengang Neue Mittelschule 1

Inhaltsverzeichnis 

Modul - Nr. Bezeichnung Seite 

Studiengang Neue Mittelschule 

M 1:1 Lehrer/in werden – Eingangsmodul 3 

M 1:2 Grundlagen des Unterrichtens 1 9 



M 1:5 Individuum in Schule und Gesellschaft 90 

M 2:1 Grundlagen des Erziehens 94 

M 2:2 Fachwissenschaftliche/Fachdidaktische Grundstrukturen 1 99 

M 2:3 Persönlichkeit und Familie 120 



M 3:1 Kommunikation und Konflikt 180 

M 3:2 Didaktik und Inklusion 185 



M 3:5 Zentrale Fragen der Fachwissenschaft/Fachdidaktik 253 

M 4:1 EPICT 262 

M 4:2 Pädagogik der Vielfalt 266 

M 4:3 Vertiefende Aspekte der Fachwissenschaft und Fachdidaktik 1 272 

M 4:4 Vertiefende Aspekte der Fachwissenschaft und Fachdidaktik 2 315 

M 4:5 Berufsfeldbezogene Arbeit und Forschung 333 

M 5:1 Differenzieren und Individualisieren in Fachwissenschaft und Fachdidaktik 1 338 

M 5:2 Differenzieren und Individualisieren in Fachwissenschaft und Fachdidaktik 2 355 

M 5:3 Soziales Lernen und Leistungsbeurteilung 391 

M 5:4 Unterricht in heterogenen Klassenverbänden 397 

M 5:5 Unterrichtspraxis und wissenschaftliches Arbeiten 414 

M 6:1 Innovative Didaktik und Fachwissenschaft 1 416 

M 6:2 Mensch und Institution 421 

M 6:3 Innovative Didaktik und Fachwissenschaft 2 428 

M 6:4 Reflexion und Innovation 1 453 

M 6:5 Reflexion und Innovation 2 482 

Erweiterung des 180 ECTS Studiengangs nach § 10, Abs 2 HCV (Hochschulcurriculaverordnung): 

Über die 180 ECTS-Credits hinaus können zusätzliche Studienveranstaltungen/Module aus 

sämtlichen Studienfachbereichen der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Ausmaß von höchstens 30 

ECTS-Credits gewählt werden. 


Moduldeckblatt 

Kurzzeichen: Modulthema: 

1:1 Eingangsphase 

Studiengang: 

Modulverantwortliche/r: 

NMS 

Faber Angela 

Studienjahr/Semester: 

Dauer und Häufigkeit des Angebots: 

1./ 1. Semester jedes Wintersemester 

Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): 

P 1 

Voraussetzungen für die Teilnahme: 

Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen: 

Zu allen Modulen des 1.Studienabschnitts 

Bildungsziele: 

Einstieg in das Studium aus der Perspektive unterschiedlicher Fachbereiche 

Kennenlernen des Berufsfelds Schule in Theorie und Praxis 

Orientierung bezüglich der Anforderungen des Studiums und des zukünftigen Lehrberufs 

Digitale Medien als positive Unterstützung im Lernprozess erfahren und kennen lernen, damit auf lange Sicht diese Ressourcen und 

Potentiale zur Professionalisierung des Lernprozesses und des Lehrberufes genutzt werden kann. 

Bildungsinhalte: 

Aktive Beteiligung am Unterrichtsgeschehen einer Klasse durch Beobachtung und Analyse von Lernprozessen, sowie eigene kleine 

Lehrauftritte 

Reflexion eigener Schulerfahrungen sowie der ersten Praxiserfahrungen als Basis für Berufswahl 

Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Schule und Gesellschaft 

Vorstellen des Katalog „Kompetenzen für Ausbildung und Praxis“ 

Überblick über die Ausbildung im Fachbereich und den Bildungswert des Fachs 

Einführung in die Nutzung digitaler Werkzeuge und den Nutzen digitaler Medien für den eigenen und den Lernprozess von 

SchülerInnen 

Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: 

Personal-, Sozial-, Planungs-, Reflexions-, Sach- und Sprachkompetenz 

Semesterwochenstunden 

Selbststudium 

ECTS- 

Credits 

Studienfachbereiche 

Art der 

Lehrveranstal 

-tung 

Präsenzstudienanteile 

Betreute 

Studienanteile 

gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 

Arbeitsstunden 

Humanwissenschaften 

1:1 Lehrer/in werden Ü 1 1 38 2 

Fachwissenschaften und Fachdidaktiken 

1:1 Fachspezifische Einführung Erstfach Ü 0,5 0,5 19 1 

1:1 Fachspezifische Einführung Zweitfach Ü 0,5 0,5 19 1 

Schulpraktische Studien 

1:1 Einstiegsblock Ü 1 1 13 1 

Ergänzende Studien 

1:1 Päd. angewandte IKT - Eingangsphase Ü 1 1 13 1 

Summe 4 4 102 6 

Literatur: 

entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung 

Leistungsnachweise: 


Sprache(n): 

Deutsch 


Lehrveranstaltungsbeschreibung 

Modul 

LV-Nr. 

M1:1 M1:1SPeg 

LV-Titel 

Schulpraktische Studien - Einstiegsblock 

Semesterstunden LV-Art ( V / S / Ü ) Semester (WS / SoSe) Studiengang 

1 Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 


Unterrichtssequenzen beobachten und analysieren 

Aktive Beteiligung am Unterrichtsgeschehen 

Begleiten einzelner Schüler/-innen und Schülergruppen in Lernprozessen 

Einfache Anweisungen erteilen 

Erklären einfacher Lerninhalte in schülergerechter Sprache 


Sensibilität für erziehliche und unterrichtliche Prozesse durch ganzheitliche Beobachtung erhöhen 

Erste unterrichtliche Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln 

Anbahnung des Perspektivenwechsels von der SchülerInnen- zur LehrerInnenrolle 

Unterricht als geplanten und organisierten Prozess erleben 

Planungs- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg 

Kompetenzenkatalog der PH Salzburg 


aktive Teilnahme 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:1 M1:1EGÜ 

LV-Titel 

Lehrer/in werden 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Reflexion eigener Schulerfahrungen als Basis für Berufswahl 

Spannungsfeld Schule und Gesellschaft 

Rolle des Lehrers/der Lehrerin – Anforderungen des Berufsfelds 

Vorstellen des Katalog „Kompetenzen für Ausbildung und Praxis“ 

Reflexion der ersten Praxiserfahrungen 

Selbsteinschätzung der eigenen Ressourcen erkennen für den Lehrberuf Beschreibung von 

Entwicklungsaufgaben 

Entwerfen von Visionen für die weitere Entwicklung der Schule und den eigenen Beitrag dazu 


Eigene Erfahrungen in der Schüler/innenrolle reflektieren 

Anforderungen des Berufs erkennen 

Erste Lehrerfahrungen sammeln - Rollenwechsel erleben 

Kompetenzenkatalog kennen lernen und damit arbeiten 

Erlebnisse aus der Schulpraxis reflektieren 

Eigene Erwartungen an den Arbeitsplatz für LehrerInnen und SchülerInnen in der Zukunft 

benennen 

Eigene Ressourcen und Entwicklungsfelder beschreiben 

Visionen für die Schule von morgen entwickeln 

Damit Erwerb von Personal-, Sozial-, Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Bauer, Joachim: Lob der Schule. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007 

Schulpraxisunterlagen der PH Salzburg: Kompetenzen für Ausbildung und Praxis 


Aktive Teilnahme, Erfüllung der Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:1 M1:1EGÜ1 

LV-Titel 

Fachspezifische Einführung Erstfach 


0,5 Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N 

Prüfung 

ECTS 




Darstellung des Fachs im Hinblick auf stärkere Professionalisierung der Lehrer/innen 

Verantwortung für die Genese der eigenen Aus- und Weiterbildung (Lernbiographie, LLL – 

Strategien und informelle Bildungsanteile) 

Ev. Selbsteinstufung 


Umdenken von der Lehr- zur Lernorientierung 

Änderung der Lehrer/innenrolle 

Erkennen der Bedeutung der Kompetenzenorientierung 

Klärung der Verantwortung für den Erfolg der eigenen Ausbildung 

Damit Erwerb von Sach-, Reflexions- und Personalkompetenz 

Literatur: 

Liessmann, Konrad Paul: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft. Zsolnay 

2006 

Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Kahlmeyer 2003 


Erfüllen der Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch/Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:1 M1:1EGÜ2 

LV-Titel 

Fachspezifische Einführung Zweitfach 



Vortragende/r 

N.N 

Prüfung 

ECTS 




Darstellung des Fachs im Hinblick auf stärkere Professionalisierung der Lehrer/innen 

Verantwortung für die Genese der eigenen Aus- und Weiterbildung (Lernbiographie, LLL – 

Strategien und informelle Bildungsanteile) 

Ev. Selbsteinstufung 


Umdenken von der Lehr- zur Lernorientierung 

Änderung der Lehrer/innenrolle 

Erkennen der Bedeutung der Kompetenzenorientierung 

Klärung der Verantwortung für den Erfolg der eigenen Ausbildung 

Damit Erwerb von Sach-, Reflexions- und Personalkompetenz 

Literatur: 

Liessmann, Konrad Paul: Theorie der Unbildung 

Helmke, Andreas: Was ist guter Unterricht? 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:1 M1:1EGÜep 

LV-Titel 

Pädagogisch angewandte IKT - Eingangsphase 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einführung in 

• PH-Online 

• Lernplattformen 

• Grundlagen ECDL od. gleichwertige Kompetenzen an der PHS 

• Der Arbeitsprozess mit EPICT 

• GL Urheberrecht, Copyright 

• Deutsch-Rechtschreibtest 


Die Studierenden sollen digitale Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den 

Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter 

Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können. Die Studierenden sollen 

digitale Medien als positive Unterstützung im Lernprozess erfahren und kennen lernen, damit sie 

auf lange Sicht diese Ressourcen und Potentiale zur Professionalisierung ihres Lernprozesses 

und ihren Lehrberufes nutzen können. 

• Sachkompetenz 

• Sprachkompetenz 

• Sozialkompetenz 

• Personalkompetenz 

• Planungskompetenz 

Literatur: 

Reiter, Scheidl, u.a.(Hrsg): Schulinformatik in Österreich. Erfahrungen und Beispiele aus dem 

Unterricht. Ueberreuter, Wien 2003. 

Apflauer, Reiter (Hrsg.): Schule Online. Das Handbuch zum Bildungsmedium Internet. Ueberreuter 

Wien 2000. 

Aktuelle Skripten und Informationen online 


Aktive Teilnahme, Mitarbeit, Arbeitsaufträge, schriftliche und mündliche Überprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

1:2 Grundlagen des Unterrichtens 1 

Studiengang: 




N.N. 


1. / 1. Semester jedes Wintersemester 

Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): 

P 1. 


keine 


zu 1.3: Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 1 

zu 1.4: Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 2 

zu 2.2: Grundlagen des Erziehens 


Niveaustufe (Studienabschnitt): 

Die Grundlagen des Unterrichtens beschäftigen sich vor allem mit jenen Bildungs- und Lehraufgaben, welche die Planung, 

Durchführung und Auswertung des Unterrichts zum Inhalt haben. Den Studierenden wird unterrichtliche Handlungskompetenz für 

diesen zentralen Aufgabenbereich vermittelt; vernetzt mit den Fachbereichen. 

Dies unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Präsentationsmöglichkeiten und den formalen Kriterien wissenschaftlichen 

Arbeitens. 


UW: Beobachtung 

Rückwärtiges Lerndesign 

Lernziele und Lernzielkontrolle 

Situationsanalyse-Lernstandserhebung 

Sachanalyse 

Lehr- und Lernformen; Sozialformen 

Konkretisierung der Lehrplaninhalte und Bildungsstandards 

Schriftliche Planungsarbeit, Unterrichtsplanung konkret 

Phasen des Unterricht 

Differenzierung und Individualisierung 

BE: Ästhetische Bildung/Erziehung in BE in Theorie und Praxis 

Fachgeschichte 

Vermittlung grundlegender Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung 

Erschließen von Zugängen zu den Bereichen Bildende Kunst, visuelle Medien, Umweltgestaltung und Alltagsästhetik 

BS: Unterrichtsplanungen für verschiedene Bewegungssituationen 

Schwerpunkt Unterrichtseinstieg, Lehrplan für BS 

Bewegungssituationen planen, inszenieren und analysieren 

Organisationsformen in der Halle und im Freien 

BU: Grundlagen des Atombaus und der chemischen Bindungen 

Arbeiten mit dem Periodensystem 

Chemische Schreibweise – Summenformel, Strukturformel, chemische Gleichung 

Redoxreaktionen 

Säuren, Basen, pH-Wert 

Neutralisation und Salze 

Ausgewählte Stoffgruppen der organischen Chemie z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäuren, Aminosäuren 

Funktionelle Gruppen und deren biologische Bedeutung 

Zelle – Bau und Aufgaben der Zellorganellen 

EH:Einführung in das Studium – Orientierungen 

Bildung in Ernährung und Haushalt: Zielbereiche, Zielekataloge - Lehrplananalyse 

Didaktische Konzeptionen und Legitimationen für den Unterricht in EH: Grundlagen der Gesundheitsbildung, Ernährungsbildung, 

Verbraucherbildung, Sozialen Bildung 

Ernährung in der Schule: Systemfaktor – Lerninhalt 

GS: Theorien der Geschichtsdidaktik kennen und kritisch in der Unterrichtspraxis anwenden können 

Grundzüge empirischer fachdidaktischer Forschung kennen 

Bewährte Unterrichtsmethoden kennen und in Beispielen umsetzen 

GW: Geographie und Bildung 

Was ist guter Unterricht? 

Fachliteratur als Arbeitshilfe 

Schlüsselqualifikationen in GW 

Lehrplan in Theorie und Praxis Lehrplaninterpretation auf Basis eines rückwärtigen Lerndesigns 

Grundlagen der Unterrichtsplanung in GW 

ME:Einführung in den Fachbereich: 

Motive für die Wahl des Studienganges; Studienbereiche und Inhalte; Theorie und Praxis; 

Womit beschäftigen sich Musikerzieher? (Gegenstand, Funktionen, Aufgabenfelder der Musikerziehung); Musikdidaktik (Lehren, 

Lernen) und Musikpädagogik (Grundlagen, vergleichende Musikpädagogik); praxisbezogene Anwendungsgebiete; 

Wahrnehmung der SchülerInnen im Musikunterricht – musikalische Interessen (SchülerInnen bezüglich musikalischer Interessen 

befragen, musikalische Beiträge (freiwillig vorsingen, musizieren, bewegen/tanzen) provozieren etc; musikalische Fähigkeiten 

entdecken; musikalisches und soziales Verhalten beobachten etc. 


FD Praxis: 

Schwerpunkt: „Singen und Musizieren“ – Einsingen mit Studierenden und mit Kindern/Jugendlichen; verschiedene Liedstile im Seminar 

(und dann in der Schulpraxis) einstudieren und erproben; 

Gruppenstimmbildung; Liedgestaltung (auch mit Bewegung); Anwendung einfacher musiktheoretischer Inhalte beim Singen und 

Musizieren sowohl für Studierende als auch für 

SchülerInnen; 

Analyse einfacher Lieder; 

Basiswissen Musiktheorie zur Anwendung zum Musizieren; Themenfindung, -bearbeitung (Sachanalyse), Lernziele formulieren; 

Lernprozesse planen – Unterricht organisieren! 

Mögliche Wege der Gestaltung 

PC: Selbstverständnis, Ziele, Bildungs- und Lehrauftrag des Ph/Ch-Unterrichtes in der Neuen Mittelschule. 

Deduktiver und induktiver Weg der Theoriebildung in den NW 

Modelle unter besonderer Berücksichtigung eines altersgemäßen Teilchenmodells. 

Aufbau und Inhalt des derzeit gültigen Fachlehrplans Teil 1: 6. + 7. Schulstufe 

Methodisch-didaktische Aufbereitung ausgewählter Stoffkapitel – Teil 1 

Lernziele, spezielle Sachanalyse, spezielle Situationsanalyse, Differenzierung 

TTW:Die Bedeutung von Textilien in der Lebensumwelt des Menschen 

Grundbegriffe: Kultur - Alltagskultur - Lifestyle - Konsumverhalten 

Fachlehrplan, Fachstruktur, Bildungsziele, Lernfelder 

Historische Entwicklung der Werkerziehung 

Überblick über didaktische Konzeptionen 

DE: Grundlagen der Planung von Unterricht (Schwerpunkt: Lerndesign) 

Formen der Unterrichtsplanung (Stundenplanung, mittelfristige Planung, Jahresplanung) 

Zielorientiert planen (Lehrplan, BIST, Kompetenzen, LZ) 

EN: Formulierung von Lernzielen 

Planung von Stundenteilen basierend auf einem Englischlehrwerk der HS 

das an der PH für den Fachbereich Englisch geltenden Stundenbild 

MA:Den Inhalt des Lehrplans für Mathematik an Hauptschulen kennen und kommentieren. 

SP: Lernprozesse lernzielorientiert planen 

Heterogenität einer Lerngruppe mit Hilfe einer Situationsanalyse erfassen 

Erstellen einer Sachanalyse und deren Bedeutung für den Unterricht erkennen 

MD: Medien kritisch beurteilen, fachspezifisch sinnvoll einsetzen sowie alters- und entwicklungsgemäß erstellt und gestalten können 

WA: Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im Internet 

Auswertung von Literatur 

Sprachliche Gestaltung wissenschaftlicher Texte 

Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter Literatur, Gestaltung eines 

Literaturverzeichnisses etc.) 


Führungskompetenz , Methodenkompetenz, Personalkompetenz 

Planungskompetenz, Sachkompetenz, Theoriekompetenz 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


1.2. UW Unterrichtsplanung S 2 2 26 2 


1.2. BE Didaktische Grundlagen V 1 1 13 1 

1.2. BS Sportpädagogik und Sportwissenschaft V 1 1 13 1 

1.2. BU – S Grundlagen der Biologie S 1 1 13 1 

1.2. EH Grundlagen des Fachunterrichts S 1 1 2 1 1 

1.2. GS Theorie der Geschichtsdidaktik S 1 1 13 1 

1.2. 

GW Allgemeine didaktische Orientierung im S 1 1 0,5 0,5 

Fachbereich GW 

1.2. 

GW Allgemeine didaktische Orientierung im Ü 1 1 0,5 0,5 

Fachbereich GW 

1.2. 

ME WEGE ZUR MUSIK: Lernprozesse planen – S 1 1 13 1 

Unterricht organisieren 

1.2. 

PC Fachdidaktik Physik und Chemie: Grundlagen V 1 1 13 1 

des Unterrichtens 

1.2. TTW Grundlagen der Textildidaktik S 2 2 1 1 

1.2. DE Unterricht planen S 1 1 13 1 

1.2. EN Stundenplanung / LessonPlanning S 1 1 13 1 

1.2. MA: Lehrplanstudium S 1 1 13 1 


1.2. SP Schulpraktische Studien Ü 1 1 13 1 



1.2. MD Mediendidaktik 1 S 0,5 0,5 1 0,5 0,5 

1.2. WA Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens S 0,5 0,5 6,5 0,5 

Summe Modul 1.2 

Hummanwissenschaften 

Erstfächer (D,M und E) je 

Zweitfächer (BE,BS,BU,EH,GS,GW,ME,PC,TTW) je 



Gesamt 

2 ECTS 

1 ECTS 

1 ECTS 

1 ECTS 

1 ECTS 

6 ECTS 

Eine genaue Aufteilung je Erst- und Zweitfach über die Semesterwochenstunden und des Selbststudiums finden sich in der 

detailierenTabelle. 

Literatur: 

UW:Schulpraxismappe der PH Salzburg 

MEYER, Hilbert: Unterrichts-Methoden I. Frankfurt am Main: Cornelsen VlgSciptor, 2002 

Berger, E u. Fuchs, H.: Planen, unterrichten, beurteilen. Linz: Veritas, 2007 

BE: Georg Peez: Einführung in die Kunstpädagogik, Stuttgart 2002 

BS: Laging, Ralf: Methodisches Handeln im Sportunterricht. Kallmeyer 2006 

Größing, Stefan: Einführung in die Sportdidaktik. Limpert 1997. 2001, 8.Aufl. 

Funke-Wieneke, Jürgen: Bewegungs- und Sportpädagogik. Schneider 2004 

BU: 

Schermaier, A., Taferner, F., Weisl, H., 2007,bio@school, Band 5, Veritas Verlag 

Campbell, N.A., Reece, J.B,Markl (Hg.), 2009, Biologie, PearsonStudium 

Markl, J. (Hg.), Sadava, D., u. a., 2012, Purves Biologie, Spektrum Akad. Verl. 

Chemiebuch 4. Klasse AHS/NMS oder Oberstufe AHS/BHS 

EH: BMUKK: Lehrplan Neue Mittelschule 

Ausgewählte Texte zu Didaktische Konzeptionen für den Unterricht in Ernährung und Haushalt. 

GS:Pflichtlektüre: wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben 

GW: Klappacher, O. (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas Verlag 

Rinschede, G. (2003): Geographiedidaktik. München: Ferdinand Schöningh Verlag UTB 

Schulatals nach freier Wahl 

ME: Ausgewählte Artikel aus Musikzeitschriften 

PC: Österreichischer Lehrplan für Physik und Chemie an Neuen Mittelschulen 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftsdidaktische Forschung. 

Perspektiven für die Unterrichtspraxis. Kiel: IPN. Kap. 1 

ausgewählte approbierte Lehrbücher für Physik/Chemie für die Sekundarstufe 1 

TTW: Kolhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung,.Donauwörth, 2005 

Becker, Christian: Bildungsziel: Kompetente Alltagsakteure, ZS…textil…2/2005 

DE: Elisabeth Berger und Hildegard Fuchs: Planen, unterrichten, beurteilen. Linz: Veritas, 2007 

EN: Kompetenzbereiche für die erste lebende Fremdsprache auf der Basis von Fachlehrplan, GERS, BIST 

Rückwärtiges Lerndesign und Auswirkungen der Prinzipien „vom Ende her“ und „das Ziel ist das Ziel“ 

Die wesentlichen Elemente der Lerndesignpraxis 

Lerndesign als Prozess und Produkt 

PraxisbeispieleMA: Lehrplan der Mathematik an den Hauptschulen 

SP: Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg 


MD: Tulodziecki Gerhard, Herzig Bardo: Mediendidaktik Bd. 2. Medien in Lehr-und Lernprozessen, Stuttgart 2004 

Baake Dieter: Medienpädagogik. Tübingen 2007 

Spitzer Manfred: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft. Stuttgart 2006 

WA: FRANK, Nobert u. Joachim Stary (Hg.): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. 11., völlig überarbeitete 

Auflage. Paderborn u. a.: Schöningh, 2003 (=UTB 724). 

NIEDERHAUSER, Jürg: Duden. Die schriftliche Arbeit – kurz gefasst. Eine Anleitung zum Schreiben von Arbeiten in Schule und 

Studium. 4., neu bearb. u. aktualisierte Auflage. Mannheim u. a.: Dudenverlag, 2006. 

ST STANDOP, Ewald u. Matthias L. G. Meyer: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und 

Beruf. 17., korrigierte und ergänzte Auflage. Wiebelsheim: Quelle und Meyer, 2004. 


Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung 

Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2UWS 

LV-Titel 

Unterrichtsplanung (UW) 


2 S WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Nicht prüfungsimmanent 2 


Beobachtung 

Rückwärtiges Lerndesign 

Lernziele und Lernzielkontrolle 

Situationsanalyse-Lernstandserhebung 

Sachanalyse 

Lehr- und Lernformen; Sozialformen 

Konkretisierung der Lehrplaninhalte und Bildungsstandards 

Schriftliche Planungsarbeit, Unterrichtsplanung konkret 

Phasen des Unterricht 



Die Grundlagen des Unterrichtens beschäftigen sich vor allem mit jenen Bildungs- und 

Lehraufgaben, welche die Planung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts zum Inhalt 

haben. Den Studierenden wird unterrichtliche Handlungskompetenz für diesen zentralen 

Aufgabenbereich vermittelt. 

Planungskompetenz, Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sprachkompetenz, 

Führungskompetenz 

Literatur: 

Schulpraxismappe der PH Salzburg 

Hilbert Meyer: Unterrichts-Methoden I. Frankfurt am Main: Cornelsen VlgSciptor, 2002 

Berger, E u. Fuchs, H.: Planen, unterrichten, beurteilen. Linz: Veritas, 2007 


Mündliche/schriftliche Arbeiten 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2BEV 

LV-Titel 

Didaktische Grundlagen der BE (BE) 


1 V WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ästhetische Bildung/Erziehung in BE in Theorie und Praxis 

Fachgeschichte 

Vermittlung grundlegender Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung 

Erschließen von Zugängen zu den Bereichen Bildende Kunst, visuelle Medien, Umweltgestaltung 

und Alltagsästhetik 


Gegenwärtige didaktische Konzepte kennen 

Die historischen Wurzeln der Kunstpädagogik kennen 

Kompetenzen: Sachkompetenz 

Literatur: 

Georg Peez: Einführung in die Kunstpädagogik, Stuttgart 2002 


mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2BSV 

LV-Titel 

Sportpädagogik und Sportwissenschaft (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

nicht prüfungsimmanent 1 


Gegenstandsbestimmung, Grundpositionen, Grundbegriffe der Sportpädagogik 

Einblicke in die historische Entwicklung der Bewegungserziehung (aus Aktualitätsgründen z. B. Olympische 

Bewegung) 

Sport in unserer Gesellschaft 

Aufgaben bzw. Erziehungsziele einer kind- und jugendgemäßen Bewegungserziehung, 

erziehungswissenschaftliche Perspektive der Sportpädagogik (Leiblichkeit und Sich-Bewegen, Bewegung 

und Entwicklungsförderung, Lehren von Bewegungen) 

Abgrenzung bzw. Aufgaben und Grundbegriffe der Bewegungslehre 

Bewegungsformen, Bewegungsstruktur, Betrachtungsweisen mit kleineren Exkursen in die 

Nachbarwissenschaften (Trainingslehre, Mechanik, Biologie usw.), Methoden der Bewegungsbeschreibung 

anhand sportpraktischer Beispiele, 

Bewegungsmerkmale, richtiges Bewegen im Sportmotorisches Lernen. 

Angepeilt wird ein grundlegendes Verständnis für die menschliche Motorik, insbesondere der Sportmotorik, 

die Verknüpfung Theorie und Praxis 


Sachkompetenz (Aufbau eines Grundlagenwissens, Fachbegriffe, Literaturfundament für den Fachbereich, 

Umgang mit der Fachliteratur) 

Personale Kompetenz (Anbahnen lebensbegleitenden Lernens) 

Theoriekompetenz (Theorieansätze im Fachbereich, erste Recherchen und Interpretationen der 

Fachliteratur, Erlernen wissenschaftlichen Zitierens im Fachbereich) 

Sprachkompetenz (Fachsprache, Entwickeln einer fachspezifischen Standardsprache) 

Einführung / Basisinformationen Fachbereich, Anbahnen und Entwickeln sportpädagogischen Handelns 

und Denkens im künftigen Berufsfeld, Bedeutung des Sports in der Gesellschaft… 

Fachspezifisches Hintergrundwissen 

Verständnis für das menschliche Bewegen im Sport, auch im Alltag 

Grundlagen einer motorischen Leistung im Zusammenhang verstehen 

Bewegungen beschreiben können 

Bewegungsstrukturen und Bewegungskategorien erkennen und in der Sportpraxis berücksichtigen 

Bewegungsvermittlungskompetenz aus theoretischer Sicht anbahnen 

Erstes Diagnostizieren von Bewegungen 

Literatur: 

Balz, E., Kuhlmann, D. (2003), Sportpädagogik. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen, Aachen. 

Losch, E. (1999), Allgemeine Bewegungslehre, Wiebelsheim. 

Röthig, P. (Hg. 2003), Sportwissenschaftliches Lexikon, Schorndorf. 


12 Std f2f mit aktiver Mitarbeit 

7 Std Nachweis des Theoriewissens in schriftlichem Test 

6 Std Studienaufträge und Kurzreferate 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2BUS 

LV-Titel 

Grundlagen der Biologie (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen des Atombaus und der chemischen Bindungen 

Arbeiten mit dem Periodensystem 

Chemische Schreibweise – Summenformel, Strukturformel, chemische Gleichung 

Redoxreaktionen 

Säuren, Basen, pH-Wert 

Neutralisation und Salze 

Ausgewählte Stoffgruppen der organischen Chemie z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole, 

Carbonsäuren, Aminosäuren 

Funktionelle Gruppen und deren biologische Bedeutung 

Zelle – Bau und Aufgaben der Zellorganellen 


Aufholen der durch unterschiedliche Ausbildung vorhandenen Lücken im Bereich der 

naturwissenschaftlichen Grundlagen 

Naturwissenschaftliche und nicht-naturwissenschaftliche Argumentation unterscheiden können 

Naturwissenschaftlich korrekte Ausdrucksweise verwenden lernen 

Literatur: 

Schermaier, A., Taferner, F., Weisl, H., 2007, bio@school, Band 5, 6 und 8, Veritas Verlag 

Campbell, N. A., Reece, J. B, Markl (Hg.), 2007, Biologie, Pearson Studium 

Chemiebuch 4. Klasse AHS/NMS oder Oberstufe AHS/BHS 


aktive Teilnahme, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2EHS / M1:2EHO 

LV-Titel 

Grundlagen des Fachunterrichts EH (EH) 


2 1 S/ 1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einführung in das Studium – Orientierungen 

Bildung in Ernährung und Haushalt: Zielbereiche, Zielekataloge - Lehrplananalyse 

Didaktische Konzeptionen und Legitimationen für den Unterricht in EH: Grundlagen der 

Gesundheitsbildung, Ernährungsbildung, Verbraucherbildung, Sozialen Bildung 

Ernährung in der Schule: Systemfaktor – Lerninhalt 


Lernen im Lernbereich Ernährung und Haushalt differenziert wahrnehmen 

Aufgaben des Lehrberufs in Bezug auf die Erteilung von Unterricht im Fach Ernährung und 

Haushalt erkennen 

Die Lebensweltbedeutung des Faches Ernährung und Haushalt erkennen und vertreten. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz 

Literatur: 

Buchner, Ursula (2002). Beiträge zur Fachdidaktik in 'Ernährung und Haushalt'. Lehrerhandbuch 

zum Schulbuch ‚Auf einen Blick: Ernährung und Haushalt’. Salzburg-Wien: VNS 

BMUKK: Lehrplan Hauptschule 

Buchner, Ursula (Hg) (2007). Didaktische Konzeptionen für den Unterricht in Ernährung und 

Haushalt. 


Beobachtungsaufgaben, Lehrplan- und Schulbuchanalysen, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2GWS 

LV-Titel 

Allgemeine didaktische Orientierung im Fachbereich GW 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

nicht prüfungsimmanent 0,5 


Geographie und Bildung 

Kriterien guten Unterrichts 

Schlüsselqualifikationen in GW, Entwickeln von Kernideen und Kernfragen 

Fachliteratur als Arbeitshilfe 

Lehrplan in Theorie und Praxis 


Fachdidaktisches Grundverständnis und Planungskompetenz in GW entwickeln. 

Grundprinzip des rückwärtigen Lerndesigns verstehen 

Sach – und Fachkompetenz: 

Verständnis für Grundfragen der Geografie und Geografiedidaktik entwickeln 

Verständnis für GW-Lehrplan entwickeln 

Überblick über fachdidaktische Literatur entwickeln 

Literatur: 

Klappacher, O. (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas Verlag 


Schulatlas nach freier Wahl 


Aktive Teilnahme, Portfolio, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2GWÜ 

LV-Titel 

Allgemeine didaktische Orientierung im Fachbereich GW 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 0,5 


Lehrplaninterpretation 

Grundlagen der Unterrichtsplanung in GW auf Basis eines rückwärtigen Lerndesigns 

Erarbeitung von Unterrichtsmodellen 


Fachdidaktisches Grundverständnis und Planungskompetenz in GW entwickeln. 

Grundprinzip des rückwärtigen Lerndesigns verstehen und in eigenen Unterrichtsplanungen 

anwenden können 

Sach – und Fachkompetenz 

Verständnis für Grundfragen der Geografie und Geografiedidaktik entwickeln 

Verständnis für GW-Lehrplan entwickeln 

Überblick über fachdidaktische Literatur entwickeln 

Literatur: 

Klappacher, O. (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas Verlag 




Aktive Teilnahme 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2GSS 

LV-Titel 

Theorien der Geschichtsdidaktik (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Theorien der Geschichtsdidaktik kennen und kritisch in der Unterrichtspraxis anwenden können 

Grundzüge empirischer fachdidaktischer Forschung kennen 

Bewährte Unterrichtsmethoden kennen und in Beispielen umsetzen 

Grundlagen der Stundenplanung (Sachanalyse, Situationsanalyse, kompetenzorientierte 

Stundenplanung) 


Einführung in die Theorien und Grundlagen der Geschichtsdidaktik und –methodik und in die 

Grundlagen des Geschichtsunterrichts 

Literatur: 

wird zu Beginn der LV bekannt gegeben. 


aktive Mitarbeit in der f2f-Stunde: 12 Stunden 

Anwendung geschichtsdidaktischer und -methodischer Grundlagen in Stundenvorbereitungen 

Erstellung einer Stundenplanung 

Prüfungsgespräch 

einschlägige Lektüre 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2MES 

LV-Titel 

Fachdidaktik 1 - WEGE ZUR MUSIK: Lernprozesse planen – Unterricht organisieren (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einführung in den Fachbereich: 

• Motive für die Wahl des Studienganges; 

• Studienbereiche und Inhalte; Theorie und Praxis; 

• Aufgabenfelder der Musikerziehung; 

• Begriffsklärung: Musikdidaktik (Lehren, Lernen) und Musikpädagogik (Grundlagen, 

vergleichende Musikpädagogik); 

• 

• 

praxisbezogene Anwendungsgebiete; 

musikalische Fähigkeiten entdecken; musikalisches und soziales Verhalten beobachten 

FD Praxis: 

• Schwerpunkt: Singen und Musizieren 

• Gruppenstimmbildung; 

• Anwendung einfacher musiktheoretischer Inhalte beim Singen und Musizieren 

• Basiswissen Musiktheorie zur Anwendung zum Musizieren; 

• Sachanalyse, Lernziele formulieren; 

• Lernprozesse planen – Unterricht organisieren 

• Wege der Gestaltung 


• Befähigung zu musikalisch und didaktisch kompetenter Planung von Lernprozessen 

bezüglich der Lehrplanbereiche „Singen“ und „ Musizieren“, lernzielorientiert und 

schülerzentriert; 

• Unterricht organisieren: Thema/Beispiel, Lernvoraussetzungen; Methoden, Medien; 

Lernziele – Kompetenzen; Unterrichtseinheit als spannende Szene; 

• Didaktische Inhalte aufnehmen und anwenden; 

• Arbeit an der eigenen Stimme, der persönlichen Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit, der 

Körpersprache; 

• Durch die unterschiedliche musikalische Vorbildung der Studierenden erleben diese den 

ressourcenorientierten Umgang mit Differenz innerhalb der Lehrveranstaltung. 

• In der Lehrveranstaltung erfahren Studierende, wie in der Musikpraxis Lern- und 

Leistungsaufgaben formuliert werden, um diese später in der Schulpraxis adäquat 

anwenden zu können. 

Literatur: 

Ausgewählte Artikel aus Musikzeitschriften 


Unterrichtsplanungen erstellen; Vortrag von 10 zum Unterricht geeigneten Liedern; mündliche 

Didaktikprüfung 

Sprache: 

Deutsch/ ev. Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2PCV 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie: Grundlagen des Unterrichtens (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Selbstverständnis, Ziele, Bildungs- und Lehrauftrag des Ph/Ch-Unterrichtes in der 

Neuen Mittelschule. 

Induktiver Weg der Erkenntnisgewinnung in den NW 

Modelle unter besonderer Berücksichtigung eines altersgemäßen Teilchenmodells. 

Aufbau und Inhalt des derzeit gültigen Fachlehrplans Teil 1: 6. + 7. Schulstufe 

Methodisch-didaktische Aufbereitung ausgewählter Stoffkapitel – Teil 1 

Lernziele 

spezielle Sachanalyse 

spezielle Situationsanalyse 

Differenzierung 


Bildungsziele naturwissenschaftlichen Unterrichts kennen und begründen. 

Intentionalität von Unterricht erkennen. 

Bedeutung des Experimentes im naturwissenschaftlichen Unterricht begründen 

können. 

Deduktion versus Induktion als Erkenntnismethoden gegenüberstellen können. 

Inhalte des Physikunterrichtes in der 6. + 7. Schulstufe in groben Zügen kennen 

Das Teilchenmodell kennen und altersgemäß anwenden können. 

Literatur: 

Schulpraxismappe der PH Salzburg 

Österreichischer Lehrplan für Physik und Chemie an Neuen Mittelschulen 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftsdidaktische Forschung. Perspektiven 

für die Unterrichtspraxis. Kiel: IPN. Kap. 1 

ausgewählte approbierte Lehrbücher für Physik/Chemie für die Sekundarstufe 1. 

ausgewählte didaktische Fachartikel aus einschlägigen Fachperiodika (werden im 

Seminar zur Verfügung gestellt). 

Leistungsnachweise 

Anwesenheit: (f2f): 

- 1 Semesterwochenstunden: 12 Stunden 

Selbständige studentische Arbeiten (workload): 

Ausarbeiten von Übungen : 

5 Stunden 

Literaturstudium: 

4 Stunden 

Vorbereitung auf die Prüfung: 

4 Stunden 

Summe: 

25 Stunden 

Beurteilung: 

Schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2TTWS 

LV-Titel 

Grundlagen der Textildidaktik (TTW) 



Vortragende/r 

N.N 

Prüfung 

ECTS 



Die Bedeutung von Textilien in der Lebensumwelt des Menschen 

Grundbegriffe: Kultur - Alltagskultur - Lifestyle - Konsumverhalten 

Fachlehrplan, Fachstruktur, Bildungsziele, Lernfelder 

Historische Entwicklung der Werkerziehung 

Überblick über didaktische Konzeptionen 


Die Bedeutung von Textilien in der Lebensumwelt des Menschen wahrnehmen und reflektieren 

Den Fachlehrplan und seine Bildungsziele kennen 

Verständnis für textile Erfahrungs- und Handlungsfelder von Kindern entwickeln 

Eigene Schulerfahrungen und ihr Fachverständnis reflektieren 

Organisatorische Besonderheiten eines Werkstattunterrichts kennen 

Didaktische Konzeptionen kennen und für didaktische Entscheidungen heranziehen können 

Kompetenzen: 

Personale Kompetenz: Das Fach Textiles Werken aus unterschiedlichen Positionen und 

Perspektiven wahrnehmen, eigene Unterrichtserfahrungen reflektieren 

Soziale Kompetenz: Kommunikationsbereitschaft 

Sachkompetenz: Fachlehrplan, Bildungsziele 

Theoriekompetenz: Didaktische Modelle kennen 

Literatur: 

Kolhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung,.Donauwörth, 2005 

Becker, Christian: Bildungsziel: Kompetente Alltagsakteure, ZS…textil…2/2005 


Mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2DES 

LV-Titel 

Unterricht planen (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Planung von Unterricht (Schwerpunkt: Lerndesign) 

Formen der Unterrichtsplanung (Stundenplanung, mittelfristige Planung, Jahresplanung) 

Zielorientiert planen (Lehrplan, BIST, Kompetenzen, LZ) 


Zentrale Begriffe des Planens von Unterricht verstehen und anwenden 

Unterricht in der NMS verstehen und durchführen können 

Kernideen und Kernfragen entwickeln 

Die Unterrichtsinhalte auf die Lerngruppe abstimmen 

Multimodale Lernziele festlegen (wissen – verstehen – tun können) 

Methoden und Sozialformen richtig auswählen 

Grundlegenden Strategien der Planung von Unterricht kennen und aneignen 

Literatur: 

Elisabeth Berger und Hildegard Fuchs: Planen, unterrichten, beurteilen. Linz: Veritas, 2007 

Materialien für die Schulpraxis, PH Salzburg, 2007 


Aktive Teilnahme, Arbeitsjournal, Kolloquium (mündlich) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2ENS 

LV-Titel 

LESSON PLANNING/ STUNDENPLANUNG Fachdidaktik Englisch (E) 



Vortragende/r 

N.N 

Prüfung 

ECTS 

prüfungsimmanent 1 


Kompetenzbereiche für die erste lebende Fremdsprache auf der Basis von Fachlehrplan, 

GERS, BIST 

Rückwärtiges Lerndesign und Auswirkungen der Prinzipien „vom Ende her“ und „das Ziel ist 

das Ziel“ 

Die wesentlichen Elemente der Lerndesignpraxis 

Lerndesign als Prozess und Produkt 

Praxisbeispiele 


Auseinandersetzung mit den wesentlichen Elementen der Lerndesignpraxis und den Prinzipien „vom 

Ende her“ und „das Ziel ist das Ziel“, um langfristig Lern- und Lehrprozesse eigenständig und wirksam 

zu gestalten 

Literatur: 

Tessa Woodward: PLANNING LESSONS AND COURSES, 

Cambridge: CambridgeUniversity Press, 2000 

Catherine Green and Rosie Tanner: TASKS FOR TEACHER EDUCATION, London: 

Pearson/ Longman, 2005 


Studienaufträge 

Lerndesign 

Prozessreflexion 

Sprache: 

Englisch, Deutsch 


Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2MAS 

Lehrveranstaltungsbeschreibungen 

LV-Titel 

Lehrplanstudium (M) 



Vortragende/r 

prüfungsimmanent 

Prüfung 

ECTS 

keine 1 


Einführung in den Lehrplan der Mathematik in der NMS 


Den Inhalt des Lehrplans für Mathematik an NMS kennen und kommentieren 

Literatur: 

Lehrplan der Mathematik an NMS 


aktive Mitarbeit, Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2SP 

LV-Titel 

Schulpraktische Studien 1. Semester 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Planen von Unterrichtssequenzen; 

Verfassen von Sachanalysen; Erstellen von Situationsanalysen; 

Formulieren von Lernzielen; 

Entwickeln von Reflexionsfähigkeit 


Lernprozesse lernzielorientiert planen 



Sach- und Planungs- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2MDS / M1:2MDO 

LV-Titel 

Mediendidaktik 1 (MD) 


1 0,5S / 0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Medienarten und Medienmerkmale 

Visualisierung im Unterricht (Tafel, Overhead, digitale Präsentationsmedien, … ) 

Die Relevanz von Medien für Lernen und Lehren 

Medienpädagogische und Medienerzieherische Grundlagen 

Mediendidaktische und lerntheoretische Grundlagen der Verwendung und Gestaltung von Medien 

Kennenlernen und gestalten unterschiedlicher Medientypen (Print, Audio, Video, Web, .. ) 


Medien kritisch beurteilen, fachspezifisch sinnvoll einsetzen sowie alters- und entwicklungsgemäß 

erstellen und gestalten können, Medien im Unterricht nach didaktischen Prinzipien einsetzen 

können, planen und durchführen von handlungsorientierten Medienprojekten mit Kindern. 

Literatur: 

Tulodziecki Gerhard, Herzig Bardo: Mediendidaktik Bd. 2. Medien in Lehr-und Lernprozessen, 

Stuttgart 2004 



Portfolio, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:2 M1:2WAS 

LV-Titel 

Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (WA) 


0,5 S WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im 

Internet 



Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter Literatur, 

Gestaltung eines Literaturverzeichnisses etc.) 


Über mögliche Vorgehensweisen bei der Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten 

Bescheid wissen 

(Inhaltliche und formale) Normen für Gestaltung eine wissenschaftlichen Arbeiten kennen und 

befolgen können 

Kompetenzen: 

Erwerb von Fach- und Theoriekompetenz 

Literatur 

ES FRANK, Nobert u. Joachim Stary (Hg.): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine 

praktische Anleitung. 11., völlig überarbeitete Auflage. Paderborn u. a.: Schöningh, 2003 (=UTB 

724). 

NIEDERHAUSER, Jürg: Duden. Die schriftliche Arbeit – kurz gefasst. Eine Anleitung zum 

Schreiben von Arbeiten in Schule und Studium. 4., neu bearb. u. aktualisierte Auflage. Mannheim 

u. a.: Dudenverlag, 2006. 

ST STANDOP, Ewald u. Matthias L. G. Meyer: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein 

unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. 17., korrigierte und ergänzte Auflage. 

Wiebelsheim: Quelle und Meyer, 2004. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Abfassung einer schriftlichen Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 




1:3 Grundlagen des Unterrichtens 2 

Studiengang: 



Niedermüller Gottfried 





P 

1. Studienabschnitt 


Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnitts 


M1:2 Grundlagen des Unterrichtens 1; 


Erfassen grundlegender Elemente des Unterrichtens in enger Abstimmung mit fachlichen Vorgaben und Anforderungen 


D 

Phantastisches und realistisches Erzählen in der Kinder- und Jugendliteratur; Romanformen und ihre Entwicklung: der 

problemorientierte/psychologische/komische/phantastische Kinderroman; Jugend- und Adoleszenzroman 

Grundlagen der Planung von Unterricht 

Routinen der Unterrichtsplanung 

Planungsschritte der Unterrichtsvorbereitung 

Einführung in die Literaturwissenschaft 

Überblick über literarische Epochen 

Überblick über Textgattungen (Epik, Lyrik, Dramatik; Unterscheidung pragmatische vs. poetische Texte) 

Kennenlernen von Textanalyse- und Interpretationsmethoden 

Funktion und Funktionieren von Sprache 

Grundlagen von Phonetik und Phonologie 

Grundbegriffe der Morphologie 

Einteilung und Leistung der Wortarten 

Struktur von Sätzen 

Satzglieder und Satzgliedstellung 

E 

Grundlagen der englischen Grammatik 

Grundlagen der englischen Linguistik und Semantik 

Grundlagen der englischen Phonetik und Phonologie 

Isolierte Transkription 

Kontextsensitive Transkription 

Grundlegende Elemente und Aspekte der anglophonen Landes-, Sozial- und Kulturkunde: Ideologien, Politikmodelle, Menschenbilder 

Sprachliche Bewältigung einfacher Themen und Inhalte unter besonderer Berücksichtigung der Interessens- und Bedürfnislagen der 

Studierenden: 

Hörtexte, Dialoge, Leseaufgaben und Schreibanlässe, 

Übungen zum Textverständnis; 

Accuracy, Adäquatheit, 

Denotation und Konnotation, 

Classroom Management. 

Grundlagen des Fremdsprachenerwerbes bezogen auf die Fertigkeiten HÖREN und 

LESEN 

Grundlegende Lernstrategien bezogen auf die Fertigkeiten HÖREN und LESEN 

Aneignung eines Basisrepertoirs von Methoden zur Vermittlung der Fertigkeiten HÖREN und LESEN 

Grundlagen und Anforderungen des handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts kennen lernen, begreifen und reflektieren, um 

eigenständig Lern- und Lehrprozesse orientiert am Kompetenzerwerb der Schüler/innen möglichst wirksam zu gestalten 


M 

Grundlagen der Euklidischen Geometrie 

Axiome, Sätze, Erarbeiten von Lösungen mit interaktiven Geometrieprogrammen 

Besondere Zentren und Kurven in Polygonen 

Baryzentrische Koordinaten 

Verbindung zwischen Geometrie und Algebra (Pythagoras und Verallgemeinerungen) 

Symmetrien Software: GeoGebra, GAM 

Kompetenzmodell M8 

Bildungsstandards 

IKM 

Kompetenzorientierter Unterricht 


Sprachkompetenz, Sachkompetenz, Soziale Kompetenz, Kommunikationskompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, 

Personale Kompetenz, 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstaltung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




1:3 Deutsch 2V, 3S,1Ü 5 1 6 78 6 

1:3 Englisch 2S, 4Ü 5 1 6 78 6 

1:3 Mathematik 2V, 1S, 3Ü 6 0 6 78 6 



Literatur: 




Sprache(n): 




Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3DESk 

LV-Titel 

Kinder- und Jugendliteratur (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Phantastisches und realistisches Erzählen in der Kinder- und Jugendliteratur; Romanformen und 

ihre Entwicklung: der problemorientierte/psychologische/komische/phantastische Kinderroman; 

Jugend- und Adoleszenzroman 


Lektüre einer Auswahlliste von Kinder- und Jugendromanen; textanalytische Verfahrensweisen 

anwenden und Gattungsmerkmale bestimmen; Themen- und Motivanalyse: Stoffkreise kennen 

lernen 

Theorie- und Methodenkompetenz 

Literatur: 

Carsten Gansel: Moderne Kinder- und Jugendliteratur. Ein Praxishandbuch für den Unterricht. 

Berlin 1999 

Günter Lange: Erwachsen werden. Jugendliterarische Adoleszenzromane im Deutschunterricht. 

Grundlagen – Didaktik – Unterrichtsmodelle. Baltmannsweiler 2000 

Zeitschriftenreihe: Praxis Deutsch; Der Deutschunterricht 


Literaturgespräch; schriftliche Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3DEVk 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Phantastisches und realistisches Erzählen in der Kinder- und Jugendliteratur; Romanformen und 

ihre Entwicklung: der problemorientierte/psychologische/komische/phantastische Kinderroman; 

Jugend- und Adoleszenzroman 


Wesensbestimmung des literarischen Systems der Kinder- und Jugendliteratur; Erarbeiten 

erzähltheoretischer Grundvoraussetzungen und Kategorien; Auseinandersetzung mit 

exemplarischen Beispielen der Primärliteratur 

Theoriekompetenz 

Literatur: 

Carsten Gansel: Moderne Kinder- und Jugendliteratur. Ein Praxishandbuch für den Unterricht. 

Berlin 1999 

Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung (Hrsg.): Einführung in die Kinderund 

Jugendliteratur der Gegenwart. Wien 1992 

Günter Lange ((Hrsg.): Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur. Bd. 1 Grundlagen. 

Gattungen. Baltmannsweiler 2002 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3DEVl 

LV-Titel 

Literatur (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Überblick über Textgattungen (Epik, Lyrik, Dramatik; Unterscheidung pragmatische vs. poetische 

Texte) 



Bewusstsein für Gattungsspezifika und literaturgeschichtliche Kategorisierungen entwickeln 

Literaturwissenschaftliche Methoden kennen und anwenden 

Texte verstehen und analysieren 

Literatur: 

Allkemper, Alo u. Norbert Otto Eke: Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Paderborn: Fink, 2006. 

Soerensen, Bengt Algot (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur. Band I. Vom Mittelalter bis zur 

Romantik. 2., durchges. Auflage. München: Beck, 2003. 

Soerensen, Bengt Algot (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur. Band II. Vom 19. Jahrhundert 

bis zur Gegenwart. 2., aktualisierte Auflage. München: Beck, 2002. 

Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 5. Auflage. München: Fink, 2006. 


Aktive Mitarbeit, Referat, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3DESl 

LV-Titel 

Literatur (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Überblick über Textgattungen (Epik, Lyrik, Dramatik; Unterscheidung pragmatische vs. poetische 

Texte 



Bewusstsein für Gattungsspezifika und literaturgeschichtliche Kategorisierungen entwickeln 

Literaturwissenschaftliche Methoden kennen und anwenden 

Texte verstehen und analysieren 

Literatur: 

Allkemper, Alo u. Norbert Otto Eke: Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Paderborn: Fink, 2006. 

Soerensen, Bengt Algot (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur. Band I. Vom Mittelalter bis zur 

Romantik. 2., durchges. Auflage. München: Beck, 2003. 

Soerensen, Bengt Algot (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur. Band II. Vom 19. Jahrhundert 

bis zur Gegenwart. 2., aktualisierte Auflage. München: Beck, 2002. 

Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 5. Auflage. München: Fink, 2006. 


Aktive Mitarbeit, Referat, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3DESg 

LV-Titel 

Grammatik (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 










Entwicklung von metasprachlicher Kompetenz 

Einblick in Bau und Funktionieren von Sprache gewinnen 

Vertiefung des Wissens in den Bereichen Phonetik/Phonologie, Morphologie und 

Syntax 

Literatur: 

Dudenredaktion (Hg.): Schülerduden. Grammatik. 5. Auflage. Mannheim u. a.: Dudenverlag, 2006. 

Kessel, Katja u. Sandra Reimann: Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache. Tübingen u. Basel: 

Francke, 2005. 

Linke/Nussbaumer/Portmann: Studienbuch Linguistik. 5., erw. Auflage. Tübingen: Niemeyer, 2004. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen,schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3DEOg 

LV-Titel 

Grammatik (D) 


1 1 Ü (ODL) WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Prüfungsimmanent 1 









Entwicklung von metasprachlicher Kompetenz 

Einblick in Bau und Funktionieren von Sprache gewinnen 

Vertiefung des Wissens in den Bereichen Phonetik/Phonologie, Morphologie und 

Syntax 

Literatur: 

Dudenredaktion (Hg.): Schülerduden. Grammatik. 5. Auflage. Mannheim u. a.: Dudenverlag, 2006. 

Kessel, Katja u. Sandra Reimann: Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache. Tübingen u. Basel: 

Francke, 2005. 

Linke/Nussbaumer/Portmann: Studienbuch Linguistik. 5., erw. Auflage. Tübingen: Niemeyer, 2004. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3ENÜl / M1:3ENOl 

LV-Titel 

Language Focus 1 (E) 


2 1Ü, 1Ü (1 ODL) WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 






Gründliche Kenntnisse der englischen Sprachmittel werden erworben: Register, Semantik, Syntax, 

Morphologie, Idiomatik, paralinguistische Phänomene. 

Sprachkompetenz, Sachkompetenz, Soziale Kompetenz, Kommunikationskompetenz, 

Planungskompetenz 

Literatur: 

Ungerer, F., Meier, G., Schäfer, K., Lechler, B.(1996). A Grammar of 

Present-Day English.Stuttgart: Klett. 

Mann, M., Taylor-Knowles, S. (2008). Destinations C1&C2. London: McMillan 


aktive Mitarbeit, laufende schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3ENÜp 

LV-Titel 

Phonetics and Phonology (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der englischen Phonetik und Phonologie 

Isolierte Transkription 

Kontextsensitive Transkription 


Gründliche Kenntnisse der englischen Sprachmittel werden erworben: Laute, Lautfolgen, 

Phoneme, Aussprache, 

Intonation, paralinguistische Phänomene. 

Sprachkompetenz, Soziale Kompetenz, Kommunikationskompetenz, 

Literatur: 

Roach, P. (2001). English Phonetics and Phonology: A Practical Course. 

Cambridge: CambridgeUniversity Press. 

Jongman, A., Reetz, H. (2008). Phonetics: Transcription, Production, Acoustics and 

Perception. London: Blackwell. 


aktive Mitarbeit, laufende schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3ENSl 

LV-Titel 

Language and Culture 1(E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlegende Elemente und Aspekte der anglophonen Landes-, Sozial- und Kulturkunde: 

Ideologien, Politikmodelle, Menschenbilder … 


Erwerb grundlegender Kenntnisse von Sprachenmodellen als Weltbild, als Plattform kultureller 

Leistungen 

(Literatur, Theater, Kreativdiskurs …) 



Literatur: 

Mauk, D., Oakland J. (2002). American Civilization: An Introduction. London: Routledge. 

Carey, J. (2006: ). Technology, Literacy and Learning: A Multimodal Approach. 

London : Routledge 


Dialoge, Mitarbeit, schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3ENÜc 

LV-Titel 

Communication Skills 1 (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Sprachliche Bewältigung einfacher Themen und Inhalte unter besonderer Berücksichtigung der 

Interessens- und Bedürfnislagen der Studierenden: 

Hörtexte, Dialoge, Leseaufgaben und Schreibanlässe, 

Übungen zum Textverständnis; 

Accuracy, Adäquatheit, 


Classroom Management. 


Basale Sprachkompetenzen auf dem Niveau B2/C1 des Europäischen 

Referenzrahmens in den Fertigkeiten Hörverstehen und Sprechen, Leseverstehen und Schreiben 

werden erworben. 



Literatur: 

Fowler, W.S. (2001).Use of English 1. NeaSmyrni: New Editions. 

Craven, M. (2008). Real Listening and Speaking 4. Cambridge: CambridgeUniversity Press.. 

McCarthy, M., O`Dell, F. (2006). English Vocabulary in Use. Cambridge: CambridgeUniversity 

Press. 

Swan, M. (2005). Practical English Usage. Oxford: Oxford University Press. 


aktive Mitarbeit, Dialoge 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3ENSt 

LV-Titel 

Teaching and learning strategies 1/ Lehr- und Lernstrategien 1(E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 


Kompetenz- und Handlungsorientierung in Lehr- und Lernprozessen 

Rezeptive und produktive Fertigkeiten im Spracherwerbsprozess 

Zusammenspiel von Lehren und Lernen vor dem Hintergrund der lernseitigen Orientierung 


Grundlagen und Anforderungen des handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts 

kennen lernen, begreifen und reflektieren, um eigenständig Lern- und Lehrprozesse 

orientiert am Kompetenzerwerb der Schüler/innen möglichst wirksam zu gestalten 

Literatur: 

Cora Lindsay and Paul Knight: LEARNING AND TEACHING ENGLISH: A COURSE FOR 

TEACHERS, Oxford: OxfordUniversity Press, 2006 

Paul Davies and Eric Pearse: SUCCESS IN ENGLISH TEACHING, Oxford : 

OxfordUniversity Press, 2004 

Anna UhlChamot, Jill Robbins, Pamela Beard El-Dinary and Sarah Barnhardt: THE 

LEARNING STRATEGIES HANDBOOK. London: Pearson-Longman, 2005 


Lerndesign 

Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen in rezeptiven und produktiven Bereichen 


schriftliche Überprüfungen im Laufe des Semester 

Sprache: 

Englisch/ Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3MAÜe 

LV-Titel 

Elementargeometrie (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



- Grundlagen der Euklidischen Geometrie 

- Axiome, Sätze, Erarbeiten von Lösungen mit interaktiven Geometrieprogrammen 

- Besondere Zentren und Kurven in Polygonen 


- Verbindung zwischen Geometrie und Algebra (Pythagoras und Verallgemeinerungen) 

- Symmetrien Software: GeoGebra, GAM 


Fachsprache: 

- einschlägige Fachartikel ( auch in digitaler Form ) aufbereiten, erklären und einordnen können 

- Informationsquellen nutzen können 

- Nomenklatur und Symbolik ( Unterscheidung mathematischer Objekte ) 

Problemlösen: 

- das Wesentliche einer Problemstellung isolieren können 

- einfache Lösungsstrategien ( Heurismen ) 

- geometrische Beweise nachvollziehen können 

Medien: 

- math. Formeln in Texten integrieren 

- Sachbezogene Software nutzen wie etwa (Geogebra, CAS-Systeme) 

- Unterrichtsmedien selber herstellen 

Kultureller Aspekt: genetische Methode verstehen 

Zahlensystem im historischen und kulturellen Umfeld 

wesentliche (berühmte) Sätze in ihrer historischen Bedeutung erfassen 

- Werke von Euklid, Pythagoras, Eratosthenes einordnen können 

Fundamentale Ideen: 

- Symmetrie, Ordnung, Proportion, Maßbegriff, Zentren 

Literatur: 

Lehrplan und Fachlehrplan Mathematik der Hauptschule 

Den Lehrbetrieb unterstützende Skripten 

Paul Eigenmann: Geometrische Denkaufgaben, Klett 

Ross Honsberger: Episodes in Nineteenth and Twentieth Century Euclidean Geometry, New Mathematical 

Library 

Georg Glaeser: Geometrie und ihre Anwendungen, Spektrum 

Courant – Robbins: Was ist Mathematik, Springer 

Euklid, die Elemente. Frankfurt 1997 

Heinrich Winter, Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht. Braunschweig 1989 


Lösungen der gestellten Aufgaben 

Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3MAVe 

LV-Titel 

Elementargeometrie (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



- Grundlagen der Euklidischen Geometrie 

- Axiome -. Sätze. - Erarbeiten von Lösungen mit interaktiven Geometrieprogrammen 

- Besondere Zentren und Kurven in Polygonen 


- Verbindung zwischen Geometrie und Algebra (Pythagoras und Verallgemeinerungen) 

- Symmetrien Software: GeoGebra, GAM 


Fachsprache: (Sprachkompetenz) 








Medien: (Medienkompetenz) 




Kultureller Aspekt: genetische Methode verstehen 


- Werke von Euklid, Pythagoras, Eratosthenes einordnen können 

Fundamentale Ideen: (Sachkompetenz) 


Literatur: 

Lehrplan und Fachlehrplan Mathematik der Hauptschule, den Lehrbetrieb unterstützende Skripten 

Paul Eigenmann: Geometrische Denkaufgaben, Klett 

Ross Honsberger: Episodes in Nineteenth and Twentieth Century Euclidean Geometry, New Mathematical 

Library, Georg Glaeser: Geometrie und ihre Anwendungen, Spektrum 


Euklid, die Elemente. Frankfurt 1997 



Schriftliche / mündliche Prüfung, Fachkompetenz: laut Bildungszielen 

Digitale Kompetenz: fachorientierter Umgang mit Anwendersoftware 

Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3MASf 

LV-Titel 

Fachdidaktik (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachdidaktik I: 

Was ist guter Mathematikunterricht? – Kriterien 

Kompetenzmodell M8 

Bildungsstandards 

IKM 

Kompetenzorientierter Unterricht 


Mathematikunterricht kriterienorientiert reflektieren 

Kennenlernen des Kompetenzmodells M8 und Mathematikbeispiele entsprechend zuordnen 

Kompetenzorientierten Unterricht erkennen und planen können 

Verbessern des fachlichen Eigenkönnens 

Literatur: 

Didaktikkarten und dazu bekannt gegebene Literatur 


Schriftliche Prüfung, 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3MAÜ 

LV-Titel 

Raumgeometrie 1 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Geometrische Kompetenzen (GZ-Kompetenzmodell) 

Grundobjekte des Raumes, Modellarten (Draht-, Flächen- und Volumsmodelle) 

Kartesisches Raumkoordinatensystem 

Einfache Raumtransformationen: Schiebung, Drehung 

Komplexe Objekte durch einfaches Modellieren: Bausteintechnik, Boolesche Operationen 

Einführung in 3D-CAD-Systeme 

Einfache Raumbilder 

Grundlegende Zeichnungsnormen: Linienarten, Strichstärken 

Geometrisch korrekte Freihandzeichnungen (2D, 3D) 

Arbeit mit neuen digitalen Medien im Unterricht (z.B. Lernplattformen) 

 


 

Fundamentale Kompetenzen des „Geometrischen Zeichnens“ kennenlernen: 

Objekte des Raumes, Raumkoordinatensysteme, Raumtransformationen, Projektionen und Risse, CAD- 

Systeme 

 

Medien: 

Medien (Handzeichnungen, reale und virtuelle Modelle) richtig einsetzen können 

Bücher, Skripten, digitale Medien werden aktuell bekannt gegeben 


Arbeitsaufträge, praktische Arbeit, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3MAÜz 

LV-Titel 

Zahlenlehre (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

prüfungsimmanent 0,5 


- Grundlagen der Arithmetik und Zahlenlehre: 

Zahlen und Zahlensysteme, Primzahlen, Primfaktorenzerlegung, Teilbarkeit, 

Euklidscher Algorithmus, ggT, kgV, Rechnen mit ganzen Zahlen und Restklassen 

Diophantische Gleichungen 

- Software: Derive, GeoGebra 


Fachsprache: 








Medien: 




Kultureller Aspekt: 

genetische Methode verstehen 




- Zahlenbereichserweiterung 

Zahlbegriff, Zahlenmengen, Rechenstrukturen, Ordnung, Proportion 

Literatur: 



A.Scholz, B.Schoeneberg: Einführung in die Zahlentheorie, Sammlung Göschen de Gruyter 

Lehr- und Übungsbuch Mathematik (I bis IV), Harri Deutsch 




Lösung gestellter Aufgaben, Mitarbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:3 M1:3MAVz 

LV-Titel 

Zahlenlehre (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



- Grundlagen der Arithmetik und Zahlenlehre: 

Zahlen und Zahlensysteme, Primzahlen, Primfaktorenzerlegung, Teilbarkeit, 

Euklidscher Algorithmus, ggT, kgV, Rechnen mit ganzen Zahlen und Restklassen 

Diophantische Gleichungen 

- Software: Derive, GeoGebra 


Fachsprache: 








Medien: 










Literatur: 



A.Scholz, B.Schoeneberg: Einführung in die Zahlentheorie, Sammlung Göschen de Gruyter 

Lehr- und Übungsbuch Mathematik (I bis IV), Harri Deutsch 




Schriftliche / mündliche Prüfung, 

Fachkompetenz: laut Bildungszielen 

Digitale Kompetenz: fachorientierter Umgang mit Anwendersoftware 

Sprache: 

Deutsch 




1.4 Grundlagen des Unterrichtens 3 

Studiengang: 



Wiesinger Friedrun 





P 1 


keine 



Die Studierenden erwerben Sachkompetenz im gewählten Zweitfach, lernen die jeweiligen Fachstrukturen anhand der Lehrpläne 

kennen und sollen erste Planungsaufgaben in Hinblick auf die Schulpraxis ausführen können. 


BE 

Der Stellenwert der Zeichnung als Kunstgattung von den Anfängen bis zur Gegenwart 

Skizzierendes Gestalten 

Hinführung zum Naturstudium 

Elementare Gestaltungsprinzipien 

Die Bildfläche als Träger flächiger und räumlicher Gestaltung 

Die Gestaltungselemente Farbe, Form, Komposition, Rhythmus 

Malanlässe suchen, finden von Bildideen z.B. durch Führen eines Skizzen- bzw. Maltagebuchs, Fotografieren, Sammeln von 

anregenden, farbigen Materialien... 

Entwicklung und Erweiterung maltechnischer Kompetenzen durch eine Reihe von Übungen zur Förderung der Kreativität, Reflexion 

kreativer Prozesse 

Auseinandersetzung mit Malmaterialien (Bildträger, Grundierung, Farbmittel, Werkzeuge) 

Lineare Entwicklung von den Hochkulturen Mesopotamiens über Ägypten, zu den Griechen und Römern, einschließlich der Spätantike. 

Ästhetik und Identität der kultischen Hintergründe Ägyptens. 

Kunst als Interpretationsgrundlage einer Zivilisation. 

Ästhetik und Politik am Beispiel Griechenlands. 

Raubkunst, Beutekunst. Die Rolle der Auslöschung kollektiver Strukturen in der Identität eines Volkes, einer Zivilisation am Beispiel 

„Kunstraub - Raubkunst“ in der Antike und in der Gegenwart. 

Vermittlung der Rahmenbedingungen des Lehrplans. 

BS 

Gegenstandsbestimmung, Grundpositionen, Grundbegriffe der Sportpädagogik 

Einblicke in die historische Entwicklung der Bewegungserziehung (aus Aktualitätsgründen z. B. Olympische Bewegung) 

Sport in unserer Gesellschaft 

Aufgaben bzw. Erziehungsziele einer kind- und jugendgemäßen Bewegungserziehung, 

erziehungswissenschaftliche Perspektive der Sportpädagogik (Leiblichkeit und Sich-Bewegen, Bewegung und Entwicklungsförderung, 

Lehren von Bewegungen) 

Abgrenzung bzw. Aufgaben und Grundbegriffe der Bewegungslehre 

Bewegungsformen, Bewegungsstruktur, Betrachtungsweisen mit kleineren Exkursen in die Nachbarwissenschaften (Trainingslehre, 

Mechanik, Biologie usw.), Methoden der Bewegungsbeschreibung anhand sportpraktischer Beispiele, 

Bewegungsmerkmale, richtiges Bewegen im Sport 

motorisches Lernen. 

Angepeilt wird ein grundlegendes Verständnis für die menschliche Motorik, insbesondere der Sportmotorik, die Verknüpfung Theorie 

und Praxis 

Ich und mein tägliches Bewegungsprogramm“ (auch unter dem Aspekt der Körperwahrnehmung,–erfahrung und -management) 

Komponenten sportlicher Leistungen 

Verbessern der motorischen Fähigkeiten und Grundfertigkeiten 

Kennen lernen und Anwenden einiger Übungs-/Trainingsmethoden 

Entwickeln und Fördern der konditionellen Fähigkeiten 

Verbessern der koordinativen Fähigkeiten 

Erste Einblicke in Organisationsformen aus der Sicht des künftigen Lehrers 

Verständnis einer Verpflichtung sich selbst gegenüber als künftiger Leibeserzieher 

Gesundheits- und Sicherheitsorientierung anbahnen im Hinblick einer verantwortungsvollen Bewegungserziehung 

Aufbau und Verbesserung des Eigenkönnens im Boden- und Geräteturnen 

Didaktik und Methodik des Boden und Geräteturnens 

Sichern und Helfen bei den Grundfertigkeiten 

Grundtätigkeiten Balancieren, Klettern, Schwingen, Springen, Überschlagen, Rollen. 

Erfinden und Verändern von Gerätelandschaften 

Konzeptionen des Bewegungs- und Sportunterrichts: 

Sportartenkonzept, Handlungsorientierung im Sport, Konzept der Körpererfahrung, Entpädagogisierung, Psychomotorisches Konzept 


u.a. 

Körperbild und Körperschema 

Instrumentelles und relationales Körperbild 

Körpererfahrung in versch. Sportarten 

BU 

Exemplarische Behandlung ausgewählter Gruppen der Wirbellosen und Wirbeltiere unter Berücksichtigung des NMS-Lehrplans aus 

Biologie und Umweltkunde 

Grundzüge der Systematik, der funktionellen Morphologie und Physiologie, des Verhaltens, sowie der Anpassungen an Lebensraum 

und Lebensweise 

Zusammenhang zwischen Bau und Funktion (z. B. Ernährung, Fortbewegung) bei ausgewählten Wirbeltierordnungen an Materialien (z. 

B. Wirbeltierschädel, Fußskelette, Vogelschnäbel- und Vogelskelett) erklären können 

Erkennen der systematischen Zuordnung ausgewählter Wirbeltiergruppen aufgrund von Schlüsselmerkmalen 

Artenkenntnis am Beispiel ausgewählter systematischer Gruppen 

Präparationen von biologischem Material (ausgewählte Wirbellose, Wirbeltiere und Wirbeltierorgane) 

Grundlagen der Verhaltensbeobachtung 

Verhaltensbeobachtungen an Zootieren und Wirbellosen 

Auflichtmikroskopie und biologische Zeichnungen von Wirbellosen 

Grundlagen der Verhaltensbiologie (geschichtliche Entwicklung, Verhaltensphysiologie, Lernen bei Tieren, Kommunikation bei Tieren, 

Verhaltensgenetik und Soziobiologie) 

EH 

Ernährungsphysiologische Grundlagen: 

Grundbegriffe, energielieferende Inhaltsstoffe, Stoffwechsel 

Ernährung und Kultur: 

Soziokulturelle Grundlagen der Ernährung des Menschen 

Normen für Verzehrsempfehlungen, Mahlzeitengestaltung, Verhalten bei Tisch im soziokulturellen Kontext (regional, interkulturell, 

historisch) 

Küchentechnischen Eigenschaften der Inhaltsstoffe - gesundheitsfördernde Aspekte bei der Nahrungszubereitung 

Grundtechniken der Nahrungszubereitung 1 

Rezeptanalysen - Optimierte Mahlzeiten für die verschiedenen Tagesmahlzeiten bzw. Anlässe im Jahreskreis 

Computerunterstützte vergleichende Nährwertberechnungen 

Rahmenbedingungen für den fachpraktischen Unterricht in EH 

Hygiene- und Sicherheitsmanagement 

Arbeitsorganisation – Grundlagen der Arbeitslehre, Zeitmanagement 

Kustodiat: Ausstattung und Einrichtung von Lehrküchen 

GS 

Geschlechtergeschichte, Sozial-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte, Neue Kulturgeschichte im Überblick 

Grundlagen geschlechter-sensiblen Unterrichts 

Otto der Große und Entstehen der Ottonischen Staatskirche sowie die Erneuerung des Kaisertums 

Das Reich und Italien, Gregor VII. und Heinrich IV. 

Der Investiturstreit. 

Die Stauffer und das Papsttum 

ökonomische, geistige und religiöse Entwicklungstendenzen 

Die Entdeckungen und ihre Auswirkungen 

Höhepunkt und Scheitern der Universalmonarchie Karls V. 

Babenberger 

Österreich wird Herzogtum 

Der Kampf um das Reich der Babenberger 

Habsburger 

Das Entstehen der mittelalterlichen Gesellschaft, Politik und Religion im Früh- und Hochmittelalter 

Aspekte der Kulturgeschichte des Früh- und Hochmittelalters 

GW 

Die Erde im Weltall: Sonne und Planetensystem 

Planet Erde - ein Blick nach Innen und Außen: 

Endogene und exogene Prozesse - Ursachen der Reliefvielfalt unserer Erde (Tektonik, Verwitterung..), Naturereignisse / 

Naturgefahren 

Das Klima der Erde: 

Wetter, Klima und ihre Kausalität 

Grundlagen der Kartographie 

Modelle der Klimaklassifikation 

Vom Pol zum Äquator – landschaftsökologische Zonen der Erde im Überblick 

Landschaftsökologische Zonen im Detail 

Landschaftsmodelle, Experimente in GW 

Einsatz natürlicher und technischer Hilfsmittel der Orientierung – Kompass, GPS, Faustskizze, Karte, Satellitenbild 

Geocaching – mit dem GPS unterwegs 

ME 

Musiknähe – Bedeutungen – Grundlagen – praktische Erfahrungen 

Erwerb und Anwendung musiktheoretischer Grundlagen in engem Zusammenhang mit Fachdidaktik und Schulpraxis (aufbauender 

Unterricht mit Spielideen für die Schule): 

Notenschrift 

Zeit und Rhythmus 

Intervalle und Tonreihen: Naturtonreihe, Dur, Moll, Modi; 

chromatische, Ganzton- und pentatonische Leitern; 

Akkorde und harmonische Verwandtschaften, Akkordverbindungen: Kadenz, Modulation, Blueskadenz 

Gehörbildung ist das Kernfach musikalischer Bildung: 

Metrische und rhythmische Ausbildung 


Tonreihen 

Einstimmiges intervallisches Hören 

Zweistimmiges intervallisches Hören 

Melodien in Dur und Moll 

Akkorde in Dur und Moll (drei – und vierstimmig) 

Stufenfolgen hören 

Melodie – und Rhythmusdiktate 

Blattsingen 

Audiation = in Musik denken; musikalisches Hören und Verstehen: z.B. Die Musik auf dem Notenblatt innerlich hören können, (in 

Parallele zum Verhältnis Denken und Sprache); langfristige Systementwicklung 

Übungen zur Körperwahrnehmung und Körperhaltung; 

Abbau von Blockaden, Haltungsaufbau, Atemregulierung (reflektorische Atmung), Lockerung, besonders den Unterkiefer); weicher 

Stimmeinsatz;, Vordersitz; 

Stimmübungen: Körperlockerung, Aufrichtung; Aufwärmung der Stimme in Mittellage, Aktivierung durch portato; 

Arbeit an der Artikulation, an den Vokalfarben etc. 

Singen einfacher Lieder verschiedener Stile: Von der Renaissance bis zur Moderne; vom Volkslied (Österreich – Europa) bis zu 

einfacher Popmusik; 

Schulpraxisbezug: Übungen für Studierende und Übungen im Bereich der Kinderstimmbildung; Systematik des Einsingens mit Kindern; 

Liedauswahl, Liederwerb (-erarbeitung) und Liedgestaltung; 

Einsingen, Einstudierung und Leitung von Liedern und Spielmusik; 

Einsatz von Orff-Instrumenten, Latin Percussion,… und Bewegung bei der Liedgestaltung; 

Repertoire-Sammlung für Lied und Spielmusik für den Unterricht an der HS; 

Der Lehrplan für Musikerziehung an Hauptschulen und Musikhauptschulen 

Einstudierung von Liedern, Kanons und Sprechstücken nach verschiedenen Methoden: 

Befähigung und Können der Chorleiterin, des Chorleiters; 

Erlernbares Können und Wissen 

Sachanalyse: 

Stimmbesetzungen der Lieder 

Satztechniken, Liedbegleitungen 

Improvisiertes Begleiten auf einfachen Akkordstufen 

Taktarten, Tonarten 

rhythmische und melodische Motive 

Liedform 

Vokal – oder Instrumentalstück; Arrangement 

Einsingen, Tonangabe, Aviso, Einsatz, Fermaten 

Schlagtechnik, Schlagbilder üben: 2/4,3/4, 4/4, 2/2, 2/8…(Spiegel!) 

Intonation 

Programmerstellung 

Probenarbeit 

Aufstellung der Sing – und Musiziergruppe, Klasse, des Ensembles 

Auftrittsmöglichkeiten suchen 

Spieltechnische und musikalische Grundlagen auf Basis der Vorkenntnisse. (Keine Anfänger !). 

Ausbau der spieltechnischen Fähig-und Fertigkeiten. 

PC 

Arten von Himmelskörpern 

Entstehung von Sternen und Planetensystemen 

Scheinbare und tatsächliche Bewegung der Himmelskörper 

Orientierung am Sternenhimmel - Sternbilder, Himmelsobjekte 

Astronomie und Astrologie (Sternbilder und Sternzeichen) 

Möglichkeiten zur Datengewinnung 

Bewegungen: gleichförmige und beschleunigte Bewegungen, freier Fall, zusammengesetzte Bewegungen 

Kräfte: die Kraft als Vektor, mechanische Kräfte, das Drehmoment, Gleichgewicht, Maschinen 

Erhaltungsgrößen: Arbeit - Leistung - Energie, Energieerhaltung, Impuls und Drehimpuls 

Lehrplanbezug: 

Die Welt in der wir uns bewegen (2. Kl.) 

Gekrümmte Wege auf der Erde und im Weltall (4.Kl.) 

Entstehung der Erde 

Entstehung der Elemente 

Atome und Elementarteilchen 

Das Periodensystem der Elemente 

Die chemische Bindung 

Die chemische Reaktion – Reaktionsgleichungen 

Aufgaben der Chemie 

Methodisch-didaktische Aufbereitung ausgewählter Stoffkapitel mit besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Einsatzmöglichkeiten 

von Lehrer/innen- und Schüler/innen Experimenten (in enger Abstimmung mit Schulpraxiseinheiten) – Teil1 

Lernziele, Sachanalyse 


von Lehrer/innen- und Schüler/innen Experimenten (in enger Abstimmung mit Schulpraxiseinheiten) – Teil1 

Lernziele, Sachanalyse, Differenzierung 

TTW 

Entwicklung und Herstellung funktionaler Objekte. 

Die Vielfalt der Holzwerkstoffe, ihre strukturellen Eigenheiten. 

Möglichkeiten der Be- u. Verarbeitung, Gestaltung (Faktur). 

Kreativer Umgang mit Material, Werkzeugen und Maschinen. 


Handwerkliche Fertigkeiten u. Fähigkeiten, Prozesse, Berufe, Technologien. 

Vermittlung von Grundkenntnissen, -fähigkeiten, -fertigkeiten im Bereich textiler Sachkultur aus der Perspektive der Kulturwissenschaft, 

Ästhetik, Ökologie, Konsumtion und Produktion 

Die Textile Kette vom Rohstoff bis zur Entsorgung 

Textile Systematik: Faser - Faden - Fläche –Hülle 

Elementare Begriffe der textilen Fachsprache 

Einführung in Grundtechniken: Flächenbildende Verfahren 


Sachkompetenz, Theoriekompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz, Sprachkompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




1:4 BE Grafik 1 S, Ü 2 0 2 26 2 

1:4 Malerei 1 S, Ü 2 0 2 26 2 

1:4 Historische Kunst 1 V, S ODL 1 1 2 26 2 

Summe 5 1 6 78 6 

1:4 BS Motorische Grundlagen S 2 0,5 2,5 20 2 

1:4 Vielseitiges Bewegen Ü/S 1,5 0,5 2 26 2 

1:4 Fachdidaktik S 1,5 0,5 2 26 2 

Summe 5 1,5 6,5 72 6 

1:4 BU - ODL - Wirbeltiere, Wirbellose, Verhalten S 0 1 1 13 1 

1:4 BU - S - Wirbeltiere S 2 0 2 26 2 

1:4 BU - UE - Wirbeltiere U 1 0 1 13 1 

1:4 BU - UE – Wirbellose, Verhalten U 1 0 1 13 1 

1:4 BU - V – Wirbellose, Verhalten V 1 0 1 13 1 

Summe 5 1 6 78 6 

1:4 EH Ernährung des Menschen 1 V 1 0 1 38 2 

1:4 Ernährung des Menschen 1 S 1 0 1 13 1 

1:4 Ernährung des Menschen 1 Ü 2 0 2 26 2 

1:4 Fachdidaktik EH S 1 0 1 13 1 

Summe 5 0 5 90 6 

1:4 GS Verschieden Zugänge zur Geschichte S 1 1 2 26 2 

1:4 Das Spätmittelalter V 1 0 1 13 1 

1:4 Geschlechtergeschichte V 1 0 1 13 1 

1:4 Österreich im Mittelalter S 0 1 1 13 1 

1:4 Einführung in die mittelalterliche Geschichte V 1 0 1 13 1 

Summe 4 2 6 78 6 

1:4 GW Prozessfeld Erde V 2 0 2 26 2 

1:4 Prozessfeld Erde S 1 0 1 13 1 

1:4 Prozessfeld Erde Ü 1 0 1 38 2 

1:4 Prozessfeld Erde S ODL 0 1 1 13 1 

Summe 4 1 5 90 6 

1:4 ME Musiktheorie S 1 1 2 1 1 

1:4 Gehörbildung 1 S 1 0 1 13 1 

1:4 Gesang 1 Ü 1 0 1 13 1 


1:4 FD 2: Grundlagen der Lieddikatik 1 S 1 0 1 13 1 

1:4 Sing- und Musizierpraxis S 1 0 1 13 1 

1:4 Instrumentalmusikerziehung Zweitfach Ü 1 0 1 13 1 

Summe 6 1 7 66 6 

1:4 PC Astronomie V 1 0 1 13 1 

1:4 Mechanik 1 V 1 0 1 13 1 

1:4 Praktikum zu Mechanik 1 Ü 1 0 1 13 1 

1:4 Grundlagen der Chemie V 2 0 2 26 2 

1:4 Fachdidaktik PC S 1 0 1 13 1 

Summe 6 0 6 78 6 

1:4 TTW Werkstattpraxis Holz Ü 3 0 3 39 3 

1:4 TTW Textile Systematik und Technologie 1V 2Ü 3 0 3 39 3 

Summe 6 0 6 78 6 



Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BESg / M1:4BEÜg 

LV-Titel 

Grafik 1 (BE) 


2 1S / 1Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

S – nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 

Ü -prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 

2 


Der Stellenwert der Zeichnung als Kunstgattung von den Anfängen bis zur Gegenwart 

Skizzierendes Gestalten 

Hinführung zum Naturstudium 

Elementare Gestaltungsprinzipien 


Kennen lernen und erfassen grafisch-künstlerischer Grundbegriffe 

Erfassen wesentlicher Elemente der Zeichenkunst und Erproben verschiedener grafischer Mittel 

Erkennen besonderer Funktionen und Aufgaben der Zeichnung 

Entdecken der eigenen Identität durch eigenes ästhetische Handeln 

Kompetenzen: 

Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz, Selbstkompetenz,Sprachkompetenz 

Literatur: 

Koschatzky, Walter: Die Kunst der Zeichnung. München 2003 

Huber, Hans Dieter: Die Intelligenz der Hände. In: Ästhetische Bildung (Tagungsband). Graz 2006 

Louisiana Contemporary. On line. Louisiana 2006 


Präsentation eines Portfolios / schriftliche / mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BESm / M1:4BEÜm 

LV-Titel 

Malerei 1 (BE) 


2 1S / 1Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

S-nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 

Ü-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 

2 




Malanlässe suchen, finden von Bildideen z.B. durch Führen eines Skizzen- bzw. Maltagebuchs, 

Fotografieren, Sammeln von anregenden, farbigen Materialien... 

Entwicklung und Erweiterung maltechnischer Kompetenzen durch eine Reihe von Übungen zur 

Förderung der Kreativität, Reflexion kreativer Prozesse 



Die Studierenden sollen 

in ästhetischen Prozessen grundlegende Erfahrungen in Verbindung von Bildidee und 

Durchführung sammeln und ein breites Angebot an Materialien und Verfahren kennen lernen und 

erproben. 

Wege zum Finden eigener Ideen, zum Experimentieren, Forschen und Gestalten kennen lernen 

und weiterentwickeln. 

Alltagsobjekte als Materialien und Ausgangspunkte für bildnerische Prozesse nutzen können 

Durch gemeinsame Projekte Farbe im Raum erleben 

Durch eigene ästhetische Erfahrungen Wege zum Selbst und zur aktiven Teilnahme an der Kultur 

finden. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz 

Literatur: 

Johannes Pawlik:Malen lernen. Eine Einführung in künstlerische Maltechniken 

Du Mont Köln : 1978 

Max Doerner:Malmaterial und seine Verwendung im Bilde. 

16. Aufl.-Stuttgart: Enke, 1985 

Wolfgang Blanke: Malen mit Pigmenten und variablen Bindemitteln.Malkunde, Rezepte, 

Maltechniken, Beispiele 

München: Augustus Verlag, 2001 


mündliche Prüfung und Präsentation der Handlungsprodukte 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BEV / M1:4BEO 

LV-Titel 

Historische Kunst 1 (BE) 


2 1 V / 1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2 


Lineare Entwicklung von den Hochkulturen Mesopotamiens über Ägypten, zu den Griechen und 

Römern, einschließlich der Spätantike. 

Ästhetik und Identität der kultischen Hintergründe Ägyptens. 

Kunst als Interpretationsgrundlage einer Zivilisation. 

Ästhetik und Politik am Beispiel Griechenlands. 

Raubkunst, Beutekunst. Die Rolle der Auslöschung kollektiver Strukturen in der Identität eines 

Volkes, einer Zivilisation am Beispiel „Kunstraub - Raubkunst“ in der Antike und in der Gegenwart. 

Vermittlung der Rahmenbedingungen des Lehrplans. 


Die Studenten sollen sich der Bedeutung und Wichtigkeit visuell wahrnehmbarer künstlerischer 

Äußerungen im Alltag bewusst werden. 

Ein Vokabular der Bildbesprechung soll erarbeitet werden. 

Erscheinungsformen von Kunst und Kultur sollen beantwortet werden können. 

Sprach – und Wahrnehmungskompetenzen sind auszubauen. 

Erkennen linearer und nicht linearer Zusammenhänge in der Kunst. 

Literatur: 

Gombrich, Ernst: Eine Weltgeschichte für kleine Leser. 

Erdheim, Mario: Das kollektive Unbewusste im Menschen. 

Hagen, Rose – Marie u. Rainer : Meisterwerke im Detail 1+ 2. Köln 2003 


mündliche Prüfung, Portfolio, Referate 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BSSm / M1:4BSOm 

LV-Titel 

Motorische Grundlagen – Basisausbildung Bewegungs- und Sporterziehung (BS) 


2,5 2 S / 0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



„Ich und mein tägliches Bewegungsprogramm“ (auch unter dem Aspekt der Körperwahrnehmung, - 

erfahrung und -management) 

Komponenten sportlicher Leistungen 


Kennen lernen und Anwenden ausgewählter Übungs-/Trainingsmethoden 

Entwickeln und Fördern der konditionellen Fähigkeiten 

Verbessern der koordinativen Fähigkeiten 

Organisationsformen für die schulische Umsetzung 

Gesundheits- und Sicherheitsorientierung anbahnen 

Migrations-, Inklusions- und Koedukationspädagogische Fragestellungen 


Sachkompetenz (spezifisches Fachwissen und –können, Übungs- und Bewegungsprogramme zur 

Verbesserung der motorischen Fähigkeiten erstellen, Lehrplanabschnitte interpretieren, 

Übungsrepertoire entwickeln, Literaturbasis, Intensitätsbeobachtung) 

Personalkompetenz (Anbahnen individueller Körperwahrnehmung, -erfahrung, Verbessern der 

motorischen Fähigkeiten, Entwickeln eines Körpermanagements, Diskursfähigkeit) 

Methodenkompetenz (spezifischer Methodeneinsatz, Differenzierungsansätze) 

Planungskompetenz (Sachanalyse, Planung von typischen Stundenteilen im spezifischen 

Themenbereich,Organisationsformen, Rahmenbedingungen, Gerätebedarf) 

Einführung in Theorie und Praxis der Entwicklung der motorischen Grundlagen 

Entwickeln eines eigenen Körpermanagements 


Kennen lernen und Anwenden ausgewählter Übungs-/Trainingsmethoden zur Verbesserung der 

motorischen Fähigkeiten (gesundheits- und sicherheitsorientierte Ausrichtung) 

Literatur: 

Schnabel, G., Harre, D., Borde, A. (Hg.1997), Trainingswissenschaft: Leistung – training – 

Wettkampf, Berlin. 

Weineck, J. (2004), Optimales Training, Erlangen. Absprache der Seiten. 


18 Std f2f, schriftliche Prüfung, mündliche Prüfung (praktische Arbeit) 

Laufende Überprüfungen (Arbeitsaufträge, Könnens- und Wissensnachweise) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BSÜ / M1:4BSO 

LV-Titel 

Vielseitiges Bewegen an und mit Geräten (BS) 


2 1,5 Ü / 0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

praktische Arbeit (Übung: prüfungsimmanent), schriftlich (S – ODL 

nicht prüfungsimmanent) 

2 


Aufbau und Verbesserung des Eigenkönnens im Boden- und Geräteturnen 

Didaktik und Methodik des Boden und Geräteturnens 

Übungsreihe versus Differenzierte Erfahrungssituation 

Sichern und Helfen bei den Grundfertigkeiten 

Grundtätigkeiten Balancieren, Klettern, Schwingen, Springen, Überschlagen, Rollen. 

Erfinden und Verändern von Gerätelandschaften 


Sachkompetenz: fachliches Wissen und Können 

Personale Kompetenz: Bewegungskreatvität, Diagnosekompetenz 

Sozialkompetenz: Kooperation, Peer-Teaching, Bewegungsbegleitung 

Verbesserung der Bewegungswahrnehmung (kinästhetisch, vestibulär, taktil) 

Erkenntnisse aus der Fachliteratur in das eigene Bewegungslernen integrieren können. 

Fertigkeiten aus dem Geräteturnen verstehen, erklären, vormachen und vermitteln können. 

Literatur: 

Nolte, G.: Gerätturnen. Handbuch der Grundfertigkeiten. Limpert 1987. 2. Aufl. 

ZS Sportpädagogik und ZS Sportpraxis: Schwerpunkthefte zur LV. 


18 Std. f2f 

12 Std. betreute Übungen, individuelle Unterstützung 

12 Std. Arbeitsaufträge (Portfolio) 

8 Std. Üben und Trainieren, Leistungsnachweis; praktische Arbeit, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BSSf / M1:4BSOf 

LV-Titel 

Fachdidaktik 1 (BS) 


2 1,5 S / 0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Konzeptionen des Bewegungs- und Sportunterrichts: 

Sportartenkonzept, Handlungsorientierung im Sport, Konzept der Körpererfahrung, 

Entpädagogisierung, Psychomotorisches Konzept, Erziehender Sportunterricht u.a. 

Körperbild und Körperschema 

Instrumentelles und relationales Körperbild 

Körpererfahrung in versch. Sportarten 

Differenzierung und Individualisierung, u.a. gender-spezifisch 


Begründete Auswahl aus den div. Bewegungsangeboten treffen 

Alternative Bewegungskultur im Sportunterricht entwickeln 

Personale Kompetenz: Standortbestimmung, Reflexion der eigenen Körperkarriere und der 

Sozialisation durch Sport, Rolle der Bewegungserzieher 

Theoriekompetenz: Lesen, Verstehen, Zus. fassen und Diskutieren wiss. Texte 

Sachkompetenz: Positionen zum Sport und seinen Werten 

Literatur: 

Größing, Stefan: Einführung in die Sportdidaktik. Limpert 2001, 8. Aufl. 

Balz, E.: Fachdidaktische Konzepte. In: Sportpädagogik 1992/2, 13-22. 

Funke,J.: Sportunterricht als Körpererfahrung. Rowohlt 1983. 

ZS Sportpädagogik - Themenschwerpunkte 


schriftliche / mündliche Prüfung 

12 Std. f2f (+ 12 ODL) 

13 Std. Seminararbeit: Lesen, Exzerpieren, Zusammenfassen, Kommentieren 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BUO 

LV-Titel 

Wirbeltiere, Wirbellose, Verhalten (BU) 


1 1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kennen lernen der Vielfalt von Wirbeltieren und wirbellosen Tieren und des vielfältigen Verhaltens 

von Tier und Mensch 

Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Lebensraum von Tieren erkennen 

Grundzüge der Systematik der Wirbeltiere und ausgewählter Gruppen der Wirbellosen kennen 

lernen 


Erstellen einer Seminararbeit, Präsentation und Diskussion der Arbeit zu einem ausgewählten 

Thema aus den Bereichen Wirbeltiere, Wirbellose und Verhalten von Tier und Mensch 

Literatur: 

Themenspezifische Fachliteratur 


Seminararbeit und mündliche Präsentation der Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BUS 

LV-Titel 

Wirbeltiere (BU) 


2 2S WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Exemplarische Behandlung ausgewählter Wirbeltiergruppen unter Berücksichtigung des NMS- 

Lehrplans aus Biologie und Umweltkunde 

Grundzüge der Systematik, der funktionellen Morphologie und Physiologie, des Verhaltens, sowie 

der Anpassungen an Lebensraum und Lebensweise 


Kennen lernen ausgewählter Gruppen von Wirbeltieren mit dem Schwerpunkt auf heimischen 

Wildtieren, sowie Nutz- und Haustieren des Menschen 

Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Lebensraum erkennen 

Lebensweise von Tieren und deren artgerechte Haltung verständlich machen 

Grundzüge der Systematik der Wirbeltiere kennen lernen 

Literatur: 

Burda, H., Hilken, G., Zrzavý, J., 2008, Systematische Zoologie, Eugen Ulmer 

Campbell, N.A., Reece, J. B., Markl, J. (Hg.), 2009, Biologie, Pearson Studium 

Macdonald, D. (Hg.), 2004, Die große Enzyklopädie der Säugetiere,Könemann in der Tandem 

Verlag GmbH 


Westheide, W., Rieger, R., (Hg.), 2010, Spezielle Zoologie, Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere, 2. 

Auflage. Spektrum Verlag 

Bestimmungsbücher für einheimische Vögel 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BUÜa 

LV-Titel 

Wirbeltiere (BU) 


1 1 Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Zusammenhang zwischen Bau und Funktion (z. B. Ernährung, Fortbewegung) bei ausgewählten 

Wirbeltierordnungen an Materialien (z. B. Wirbeltierschädel, Fußskelette, Vogelschnäbel- und 

Vogelskelett) erklären können 

Erkennen der systematischen Zuordnung ausgewählter Wirbeltiergruppen aufgrund von 

Schlüsselmerkmalen 

Artenkenntnis am Beispiel ausgewählter Vertreter einheimischer Vögel erwerben 

Präparationen von biologischem Material (ausgewählte Wirbeltiere und Wirbeltierorgane) 


Zusammenhänge zwischen Bau, Funktion und Lebensweise von Wirbeltieren an biologischen 

Materialien und Modellen, die an Schulen vorhanden sein können, erklären können 

Grundzüge der Systematik der Wirbeltiere beschreiben können 

Artenkenntnis im Bereich heimische Vögel erwerben, um Lehrausgänge durchführen zu können 

Makroskopische Präparationen von Wirbeltieren und Wirbeltierorganenim Unterricht sinnvoll 

durchführen können 

Literatur: 




Verlag GmbH 


Stichmann, W., Kretzschmar, E., 2011, Der Kosmos Tierführer, 4. Auflage,Franckh-Kosmos 

Verlag 

Westheide, W., Rieger, R., (Hg.), 2010, Spezielle Zoologie, Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere, 2. 

Auflage. Spektrum Verlag 

Bestimmungsbücher für einheimische Vögel und Säugetiere 


Aktive Mitarbeit und mündliche Teilprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BUÜb 

LV-Titel 

Wirbellose, Verhalten (BU) 


1 1Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Funktionelle Morphologie und Physiologie, sowie das Verhalten ausgewählter Gruppen 

einheimischer Wirbelloser und Zootierewerden exemplarisch behandelt 

Erkennen der systematischen Zuordnung ausgewählter Gruppen von Wirbellosen aufgrund von 



Makroskopische Präparationen ausgewählter Wirbelloser 

Grundlagen der Verhaltensbeobachtung 

Verhaltensbeobachtungen an Zootieren und Wirbellosen 

Auflichtmikroskopie und biologische Zeichnungen von Wirbellosen 


Kennen lernen ausgewählter Gruppen einheimischer wirbelloser Tiere und Zootiere 


Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Lebensraum erkennen 

Grundzüge der Systematik ausgewählter Gruppen der Wirbellosen kennen lernen 

Makroskopische Präparationen von Wirbellosen im Unterricht durchführen können 

Verhaltensbeobachtungen an Zootieren und Wirbellosen im Unterricht durchführen können 

Auflichtmikroskopie und biologische Zeichnungen von Wirbellosen im Unterricht umsetzen 

können. 

Literatur: 



Kappeler, P., 2012, Verhaltensbiologie, 3. Auflage. Springer 

Kotrschal, K., 2000, Grundkurs Verhaltensbiologie,Filander Verlag 


Verlag GmbH 


Stichmann, W., Kretzschmar, E., 2011, Der Kosmos Tierführer, 4. Auflage,Franckh-Kosmos V. 

Westheide, W., Rieger, R., (Hg.), 2006, Spezielle Zoologie, Teil 1: Einzeller und Wirbellose Tiere 

und Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere, 2. Auflage. Spektrum Verlag 

Bestimmungsliteratur für Wirbellose und Zootiere 


aktive Mitarbeit und Teilprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4BUV 

LV-Titel 

Wirbellose, Verhalten (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Verhaltensbiologie (Geschichtliche Entwicklung, Verhaltensphysiologie, Lernen 

bei Tieren, Kommunikation bei Tieren, Verhaltensgenetik und Soziobiologie) 

Funktionelle Morphologie und Physiologie ausgewählter Gruppen einheimischer Wirbelloser 

werden exemplarisch behandelt 

Erkennen der systematischen Zuordnung ausgewählter Gruppen von Wirbellosen aufgrund von 




Verhaltensbeobachtungen im Unterricht durchführen können 


Grundzüge der Systematik die ausgewählter Gruppen der Wirbellosen kennen lernen 

Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Lebensraum von Wirbellosen erkennen 

Literatur: 



Kappeler, P., 2012, Verhaltensbiologie, 3. Auflage. Springer 

Kotrschal, K., 2000, Grundkurs Verhaltensbiologie,Filander Verlag 


Stichmann, W., Kretzschmar, E., 2011, Der Kosmos Tierführer, 4. Auflage,Franckh-Kosmos 

Verlag 

Westheide, W., Rieger, R., (Hg.), 2006, Spezielle Zoologie, Teil 1: Einzeller und Wirbellose Tiere 

und Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere, 2. Auflage. Spektrum Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4EHV 

LV-Titel 

Ernährung des Menschen 1 (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Grundbegriffe, energielieferende Inhaltsstoffe, Stoffwechsel 


Die Aufgaben der energieliefernden Inhaltsstoffe kennen und dieses Wissen in bedarfsgerechten 

Empfehlungen für den Ernährungsalltag umsetzen können. 

Die küchentechnischen Eigenschaften der Inhaltsstoffe unserer Nahrung kennen und bei der 

Nahrungszubereitung berücksichtigen / anwenden (gezielt einsetzen) können. 

Zusammenhänge zwischen Essverhalten und Wohlbefinden wahrnehmen, reflektieren und in der 

eigenen schulischen Arbeit angemessen berücksichtigen. 

Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bei der Kostzusammenstellung für den Schulunterricht 

umsetzen. 

Sachkompetenz: fachspezifische Kompetenzen 

Literatur: 

Schlieper, Cornelia (2004): Grundfragen der Ernährung. 17. Auflage. Hamburg: Handwerk und 

Technik. 

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hg.): Beratungs-Standards. Laufend aktualisierte 

Losblattsammlung. 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4EHS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Normen für Verzehrsempfehlungen, Mahlzeitengestaltung, Verhalten bei Tisch im soziokulturellen 

Kontext (regional, interkulturell, historisch) 


Die Ernährung des Menschen als natur- und kulturwissenschaftliches Phänomen begreifen und 

gestalten können. 


umsetzen. 

Sachkompetenz: fachspezifische Kompetenzen, Personalkompetenz, Forschungskompetenz 

Literatur: 

Aktuelle Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 


Erkundungsauftrag, Seminararbeit und Präsentation im Seminar 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4EHÜ 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Küchentechnische Eigenschaften der Inhaltsstoffe - gesundheitsfördernde Aspekte bei der 

Nahrungszubereitung 


Rezeptanalysen - Optimierte Mahlzeiten für die verschiedenen Tagesmahlzeiten bzw. Anlässe im 

Jahreskreis 





Einfache, grundlegende Techniken der Nahrungszubereitung im Haushalt professionell 

durchführen und demonstrieren können. 




umsetzen. 


Literatur: 


Technik. 

Schulbücher für den Unterricht in Ernährung und Haushalt 


Vorlage einer Werkmappe mit Rezeptanalysen und vergleichenden Nährwertanalysen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4EHSf 

LV-Titel 

Fachdidaktik EH: Grundlagen der Arbeitsorganisation (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Rahmenbedingungen für den fachpraktischen Unterricht in EH 

Hygiene- und Sicherheitsmanagement 

Arbeitsorganisation – Grundlagen der Arbeitslehre, Zeitmanagement 

Kustodiat: Ausstattung und Einrichtung von Lehrküchen 


Die Rahmenbedingungen zur Arbeitsorganisation in der Schulküche kennen, anwenden, beachten 

und vertreten. 

Die Lehrküche als Unterrichtsraum gestalten. 

Methoden zur Entwicklung von Denk- und Handlungsstrategien anwenden können. 

Kompetenzen: Methodenkompetenz, Führungskompetenz 

Literatur: 



Vorlage einer Werkmappe mit den vollständig ausgefertigten Arbeitsaufträgen. 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GSS / M1:4GSOö 

LV-Titel 

Verschiedene Zugänge zur Geschichte (GS) 


2 1 S / 1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Geschlechtergeschichte, Sozial-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte, Neue Kulturgeschichte im 

Überblick 

Grundlagen geschlechter-sensiblen Unterrichts 


Verschiedene Zugänge zur Geschichte kennen 

Literatur: 

wird zu Beginn der LV bekannt gegeben 


aktive Mitarbeit 

Studium ausgewählter Literatur und Beteiligung an der (elektronischen)-Diskussion 

Schriftlicher Entwurf eines geschlechtersensiblen Unterrichtsbeispiels 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GSVh 

LV-Titel 

Das Spätmittelalter 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



-Kennzeichen des Spätmittelalters 

-Soziale und kulturelle Veränderungen im Spätmittelalter 

-Europäische und außereuropäische Entwicklung 

-Verschiedene wissenschaftliche und geschichtskulturelle Darstellung des Spätmittelalters 

vergleichen 


Grundzüge der Geschichte des Spätmittelalters 

De-Konstruktion von Darstellungen des Spätmittelalters 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GSVe 

LV-Titel 

Geschlechtergeschichte (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



-verschiedene theoretische Grundlagen der Geschlechtergeschichte 

-Frauen-/Männergeschichten 

-Fallbeispiele aus verschiedenen Jahrhunderten 


Grundlagen der Geschlechtergeschichte 

Theorien und Konzepte der Geschlechtergeschichte auf Fallbeispiele anwenden 

Literatur: 



Seminararbeit, Arbeitsaufträge zur Lektüre 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GSO 

LV-Titel 

Österreich im Mittelalter (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Babenberger 

Österreich als Herzogtum 

Habsburger 

Alltagsgeschichte anhand ausgewählter Beispiele 


Grundlagen der Geschichte Österreichs im Hoch- und Spätmittelalter 

Literatur: 



aktive Mitarbeit, Arbeitsaufträge zur Lektüre, Reflexion 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GSVm 

LV-Titel 

Einführung in die mittelalterliche Geschichte 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Die mittelalterliche Gesellschaft, Politik und Religion im Früh- und Hochmittelalter 

Aspekte der Sozial- und Kulturgeschichte des Früh- und Hochmittelalters 

Quellen der mittelalterlichen Geschichte 


Grundlagenwissen über mittelalterliche Gesellschaft, Politik Religion, Aspekte der 

Kulturgeschichte 

Literatur: 



Prüfungsgespräch über mittelalterliche Gesellschaft, Politik Religion, Aspekte der 

Kulturgeschichte, Arbeitsaufträge zur Lektüre 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GWV 

LV-Titel 

Prozessfeld Erde (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Die Erde im Weltall: Sonne und Planetensystem 

Planet Erde - ein Blick nach Innen und Außen: 

Endogene und exogene Prozesse - Ursachen der Reliefvielfalt unserer Erde (Tektonik, 

Verwitterung..), Naturereignisse / Naturgefahren 

Das Klima der Erde: 

Wetter, Klima und ihre Kausalität 

Grundlagen der Kartographie 


Grundverständnis für geologische und geomorphologische Grundfragen entwickeln 

Einblick in die Kartographie gewinnen. 

Raumkompetenz aufbauen. 

Grundverständnis für Wetter und Klima entwickeln. 


Verständnis für Grundfragen der Geografie entwickeln 

Theoriekompetenz: 

Grundlegendes theoretisches Verständnis für den Fachbereich entwickeln 

Gekonnt recherchieren 

Fachspezifisches Texte erfassen 

Sozialkompetenz: 

Verständnis für Kommunikation, Kooperation und Wahrnehmung entwickeln 

Literatur: 

Goudie, Andrew (1995): Physische Geographie. Heidelberg: Spektrum Verlag 

Hasler, M. u. Egli, H. (Hg.), (2004): Geografie - Wissen und verstehen. Bern: h.e.p. verlagag 

Klappacher, o. u. Lieb, G. (2005): GW Kompetent 1. Linz: Veritas Verlag 

Atlas nach freier Wahl 


aktive Teilnahme, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GWS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Modelle der Klimaklassifikation 

Vom Pol zum Äquator – landschaftsökologische Zonen der Erde im Überblick 

Landschaftsökologische Zonen im Detail 


Grundverständnis für geoökologische Fragenstellungen entwickeln und über 

landschaftsökologischen Zonen unserer Erde informiert sein. 

Sach- und Fachkompetenz 



Grundlegendes theoretisches Verständnis für den Fachbereich entwickeln 

Gekonnt recherchieren 

Fachspezifisches Texte erfassen 

Sozialkompetenz 


Literatur: 

Goudie, Andrew (1995): Physische Geographie. Heidelberg: Spektrum Verlag 

Hasler, M. u. Egli, H. (Hg.), (2004): Geografie - Wissen und verstehen. Bern: h.e.p. verlagag 

Klappacher, o. u. Lieb, G. (2005): GW Kompetent 1. Linz: Veritas Verlag 


aktive Teilnahme, Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GWÜ 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 

2 


Landschaftsmodelle, Experimente in GW 

Einsatz natürlicher und technischer Hilfsmittel der Orientierung – Kompass, GPS, Faustskizze, 

Karte, Satellitenbild 


Mit Modellen leichter lernen. 

Über grundlegende kartographische und topografische Kenntnisse und Orientierungsfähigkeit 

verfügen. 





Diversität als Chance erkennen 

Methodenkompetenz: 

geografische Arbeitstechniken und Methoden vertiefen 

Präsentationstechniken gekonnt anwenden 

Literatur: 

Claaßen, K. (1997): Arbeit mit Karten. In: Praxis Geographie 11. Braunschweig: Westermann 

Verlag 

Klappacher ,O (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas Verlag 

Nebel, J. (1994): Start in die Kartenwelt. Braunschweig: Westermann Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4GWO 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Mobile Learning – digitale Medien im GW-Unterricht unter besonderer Beachtung von Geocaching 


Kausale Zusammenhänge landschafsökologischer Prozesse besser verstehen lernen; Umgang 

mit GPS üben 

Literatur: 

http://www.geocache.at/geo_portal (Stand 8. Mai 08) 

http://www.geocaching.de/ (Stand 8. Mai 08) 


Erstellen eines Geocaches 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4MESt 

LV-Titel 

Musiktheorie: Von der Musik zur Theorie (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Musiknähe – Bedeutungen – Grundlagen – praktische Erfahrungen 

Erwerb und Anwendung musiktheoretischer Grundlagen in engem Zusammenhang mit 

Fachdidaktik und Schulpraxis (aufbauender Unterricht mit Spielideen für die Schule): 

Notenschrift 

Zeit und Rhythmus 

Intervalle und Tonreihen: Naturtonreihe, Dur, Moll, Modi; 

chromatische, Ganzton- und pentatonische Leitern; 

Akkorde und harmonische Verwandtschaften, Akkordverbindungen: Kadenz, Modulation, 

Blueskadenz 


• Erleben und Erfahren einer sensiblen Diagnose als Teil des Lernprozesses 

• Verstehen der Bedeutung der Lehrinhalte für die eigene künstlerische Entwicklung und die 

Praxis des Musikunterrichts 

• Lernseitige Orientierung: Üben von musiktheoretischen Inhalten mittels Offener 

Lernformen, Neuer Medien, Lernteams... 

• Üben:Musiktheoretische Lern- und Leistungsaufgaben entwickeln 

• Kontinuierliche Lernstandserhebung als Basis des Lerndesigns (musiktheoretische Inhalte 

bauen aufeinander auf) 

Literatur: 

Ziegenrücker, Wieland: ABC Musik-Allgemeine Musiklehre 1997 

Hempel, Christoph: Musiktheorie, 2005 

Kühn, Clemens: Musiktheorie unterrichten – Musik vermitteln 2006 


Schriftliche Prüfung, Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4MEOb 

LV-Titel 

Gehörbildung 1 (ME) 


1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gehörbildung ist das Kernfach musikalischer Bildung: 

Metrische und rhythmische Ausbildung 

Tonreihen 

Einstimmiges intervallisches Hören 

Zweistimmiges intervallisches Hören 

Melodien in Dur und Moll 

Akkorde in Dur und Moll (drei – und vierstimmig) 

Stufenfolgen hören 

Melodie – und Rhythmusdiktate 

Blattsingen 

Audiation = in Musik denken; musikalisches Hören und Verstehen: z.B. Die Musik auf dem 

Notenblatt innerlich hören können, (in Parallele zum Verhältnis Denken und Sprache); langfristige 

Systementwicklung 


• Studierende erleben Differenz als dynamischen Prozess um innerhalb der Gruppe 

Kompetenzen im Bereich der Gehörbildung zu entwickeln 

• Verstehen dass Kompetenzen in Gehörbildung die Basis jeglichen musikalischen Handelns 

bilden 

• Reflektieren und Erkennen dass Gehörbildung nur kompetenzorientiert messbar wird 

• Einsatz von Methoden einer lernseitigen Orientierung: Gehörbildungssoftware, Arbeiten im 

Team, Innere Differenzierung von Aufgabenstellungen, Elearning 

• Einsatz von kriterienorientierter Leistungsbeurteilung im Hinblick auf die schriftliche 

Prüfung 

Literatur: 

Kühn, Clemens: Gehörbildung 

Zilkens, Udo: Gehörbildung 

Gordon, E. Edwin: Sequences in Music 


schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4MEÜg 

LV-Titel 

Gesang 1: Der Körper als Instrument. Die persönliche Stimme (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Übungen zur Körperwahrnehmung und Körperhaltung; 

Abbau von Blockaden, Haltungsaufbau, Atemregulierung (reflektorische Atmung), Lockerung, 

besonders den Unterkiefer); weicher Stimmeinsatz;, Vordersitz; 

Stimmübungen: Körperlockerung, Aufrichtung; Aufwärmung der Stimme in Mittellage, Aktivierung 

durch portato; 

Arbeit an der Artikulation, an den Vokalfarben etc. 

Singen einfacher Lieder verschiedener Stile: Von der Renaissance bis zur Moderne; vom Volkslied 

(Österreich – Europa) bis zu einfacher Popmusik; 

Schulpraxisbezug: Übungen für Studierende und Übungen im Bereich der Kinderstimmbildung; 

Systematik des Einsingens mit Kindern; 


Konzentrierte Arbeit zur Entwicklung einer soliden Körperhaltung und Atemführung; Artikulation: 

Vokalbildung und Arbeit an den Konsonanten; 

Interesse an der Entwicklung der eigenen Stimme gewinnen; verantwortliche Übungszeiten 

einhalten, den Fortschritt in der Stimm – und Sprechentwicklung dauerhaft weiterführen; die 

Koordinierung der notwendigen technischen Schritte beim Singen trainieren; von Lehrern und 

anderen Studierenden lernen; 

Kenntnisse der Funktion der menschlichen Stimme erwerben; Stimmhygiene betreiben; die eigene 

Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln, die Stimme selbstbewusst zum Klingen bringen; 

Wesentliche Kompetenz: Personalkompetenz, Sozialkompetenz 

Literatur: 

Coblenzer,H./ Muhar,F: Atem und Stimme, 1976; Andreas Mohr: Handbuch der 

Kinderstimmbildung und Praxis der Kinderstimmbildung, 1998 und 2004 


Ständige Mitarbeit im Gesangsunterricht und regelmäßige Übung; Vorsingen von vier 

ausgearbeiteten Liedern 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4MESf 

LV-Titel 

Fachdidaktik 2: Grundlagen der Lieddidaktik 1 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Liedauswahl, Liederwerb (-erarbeitung) und Liedgestaltung; 

• Einsingen, Einstudierung und Leitung von Liedern und Spielmusik; 

• Aufbauender Musikunterricht: Singen und Musizieren (musikbezogenes Handeln) 

• musikalische Fähigkeiten aufbauen (Studierende und Schüler); 

• Singen von unterschiedlichen Liedern und Kanons 

• Entwickeln einer persönlichen Singstimme 

• Methoden der Liederarbeitung I 

• Einsatz des persönlichen LehrerInnen-Instruments 

• Singleitung 

• Unterrichtsplanung (Situationsanalyse, Sachanalyse) 

• Unterrichtssimulationen mit den Studierenden 


• Studierende sollen sich Grundwissen und Grundfertigkeiten in den Bereichen Fachdidaktik 

und vokalem sowie instrumentalem Klassenmusizieren aneignen; 

• Unterricht organisieren: Thema/Beispiel; Lernvoraussetzungen; Methoden, Medien; 

• Grundlagenwissen zum ästhetischen Lernen und zum Lehrplanbereich Singen nachweisen 

und die Bedeutung eines ganzheitlich orientierten Musikunterrichts erfassen. 

• Praktische Fähig- und Fertigkeiten in den Bereichen Singen, Singleitung besitzen. 

• Methoden der Liederarbeitung, der Arbeit am Lied und der Kinderstimmbildung kennen und 

durchführen. 

• Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen. 

• Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung 

nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähigund 

Fertigkeiten zeigen 

• Verstehen der Differenz innerhalb der Liederarbeitungsmethoden. 

• Erfahren, wie Lern- und Leistungsaufgaben im Bereich Singen in der zukünftigen 

Schulpraxis aussehen können. 

• Reflektieren, wie Unterricht im Lehrplanbereich Singen eine lehr-/lernseitige Orientierung 

erfahren kann. 

Literatur: 

Musik – und Liederbücher, Liedsammlungen kennen lernen (Bibliothek, Mediathek Salzburg, 

Musikalienhandel, Internet) 


Unterrichtsplanungen erstellen; Fachzeitschriften nach neuen interessanten Liedangeboten 

durchsuchen; persönliche Liste anlegen, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4MESp 

LV-Titel 

Sing- und Musizierpraxis (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einstudierung von Liedern, Kanons und Sprechstücken nach verschiedenen Methoden: 

Befähigung und Können der Chorleiterin, des Chorleiters; 

Erlernbares Können und Wissen 

Sachanalyse: 

Stimmbesetzungen der Lieder 

Satztechniken, Liedbegleitungen 

Improvisiertes Begleiten auf einfachen Akkordstufen 

Taktarten, Tonarten 

rhythmische und melodische Motive 

Liedform 

Vokal – oder Instrumentalstück; Arrangement 

Einsingen, Tonangabe, Aviso, Einsatz, Fermaten 

Schlagtechnik, Schlagbilder üben: 2/4,3/4, 4/4, 2/2, 2/8…(Spiegel!) 

Intonation 

Programmerstellung 

Probenarbeit 

Aufstellung der Sing – und Musiziergruppe, Klasse, des Ensembles 

Auftrittsmöglichkeiten suchen 



ressourcenorientierten Umgang mit Differenz innerhalb der Lehrveranstaltung 

• Studierende reflektieren angewandte Differenzierungsstrategien und ihre Wirksamkeit beim 

Klassenmusizieren 

• In der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden wie in der Musikpraxis Lern- und 

Leistungsaufgaben formuliert werden um dies später in der Schulpraxis adäquat anwenden 

zu können 

• Reflexionsphasen im Anschluss an musikalischen Aufgaben fordern die Studierenden dazu 

auf den eigenen Lernprozess zu analysieren 

Literatur: 

Thomas, Kurt: Lehrbuch der Chorleitung 1, rev. 1991 

Anhänge in gängigen Chorbüchern zum Thema Sing – und Musizierpraxis und Chorleitung 

studieren; 


mündliche/praktische Prüfung, Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4MEIz 

LV-Titel 

Instrumentalmusikerziehung, Zweitinstrument (IME) 



Vortragende/r 

Instrumentallehrer der HS-Ausbildung 

Prüfung 

ECTS 



Spieltechnische und musikalische Grundlagen auf Basis der Vorkenntnisse. 

(Keine AnfängerInnen !). 

Ausbau der spieltechnischen Fähig-und Fertigkeiten. 


Instrumentalpraktikum (Erlernen verschiedener Stücke unterschiedlicher Stile) 

Leichtes Literaturspiel. 

Literatur: 

Approbierte Schulbücher für die Hauptschule (Liederliste) 

Literaturstücke aus verschiedenen Epochen. 


Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Erbringen der gestellten 

Leistungsanforderungen. 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4PCVa 

LV-Titel 

Astronomie (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Arten von Himmelskörpern 

Entstehung von Sternen und Planetensystemen 

Scheinbare und tatsächliche Bewegung der Himmelskörper 

Orientierung am Sternenhimmel - Sternbilder, Himmelsobjekte 

Astronomie und Astrologie (Sternbilder und Sternzeichen) 

Möglichkeiten zur Datengewinnung 


Sich am Sternenhimmel zurechtfinden 

Sternkarten verwenden können 

Für die angeführten Inhalte die nötigen fachlichen Kenntnisse in vertiefter Form erwerben. 

Literatur: 

Putz, B.: Faszination Physik 3+4. Veritas-Verlag, 2006 

dtv-Atlas zur Astronomie 



Sprache: 

Deutsch 


Modul 


LV-Nr. 

M1:4 M1:4PCVm 

LV-Titel 

Mechanik 1 (PC) 


Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 




ECTS 

Bewegungen: gleichförmige und beschleunigte Bewegungen, freier Fall, zusammengesetzte 

Bewegungen 








Fachbegriffe kennen und richtig anwenden können. 

Einfache Berechnungen durchführen können. 

Erscheinungen in Natur und Umwelt sowie technischen Anwendungen physikalisch erklären 

können. 

Literatur: 


Höfling, O.: Physik. F.Dümmler-Verlag, 1994 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4PCÜm 

LV-Titel 

Praktikum zu Mechanik 1 (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bewegungen: gleichförmige und beschleunigte Bewegungen, freier Fall, zusammengesetzte 

Bewegungen 







Für die angeführten Inhalte . . . 

die Fähigkeit erwerben, Lehrer- und Schülerexperimente vorzubereiten und durchzuführen. 

Fremdmaterial (eLearning, . . . ) finden und nach fachlichen Kriterien analysieren können. 

einfache Berechnungen durchführen können. 

Literatur: 




aktive Teilnahme, Portfolio (Experimentierberichte) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4PCVg 

LV-Titel 

Grundlagen der Chemie: Die Erde – Die Welt in der wir uns bewegen (PC) 

Semesterstunden LV-Art ( V / S / Ü ) Semester Studiengang 

2 V (WS / SoSe) NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entstehung der Erde 

Entstehung der Elemente 

Atome und Elementarteilchen 

Das Periodensystem der Elemente 

Die chemische Bindung 

Die chemische Reaktion – Reaktionsgleichungen 

Aufgaben der Chemie 


Die natürliche und technische Umwelt begreifen zu helfen 

Grundlegende Begriffe und Gesetze aus der Naturwissenschaft kennen und erarbeiten können. 

Naturwissenschaftliches Arbeiten kennen lernen und anwenden können 

Beobachten – beschreiben – bewerten – Gesetzmäßigkeiten ableiten. 

Experimente zu den Themen selbst planen und organisieren. 

Beispiele aus dem Alltag einarbeiten können. 


versteht die Grundlagen der Chemie und kann sie anwenden 

kann wissenschaftliche Texte lesen und verstehen 

kann eigene Schlüsse daraus ziehen 

Sachkompetenz: 

kann Grundlagen nach Ihrer Bedeutung bewerten 

kann das einschlägige Fachvokabular inhaltlich richtig verwenden 

kann die wesentlichen Fachbegriffe 

erkennt Ordnungsprinzipien im Stoff 

kann Bezüge im Fachbereich erkennen und darstellen 

kennt einschlägige Sachliteratur und kann sie nutzen 


stellt die Materialen bereit 

setzt geeignete Maßnahmen zur inneren Differenzierung 

beherrscht die unterschiedlichen Präsentationstechniken 

kann Methoden die zu den Lernzielen passen auswählen 

kann Methoden die zu den Schüler/-innengruppen passen auswählen 

kann Lehrer/-innenexperimente vorbereiten und selbständig durchführen 

kann Schüler/-innenexperimente vorbereiten und mit den Schüler/innen durchführen 

Literatur: 

Atkins, Teter W./ Jones, Loretta: Chemie – einfach alles, 2. Auflage 2006, Wiley – VCH Verlag Chemie 

GmbH u. Co KGaA, Weinheim/D 

Bukatsch, F./Gloeckner, W.: Experimentelle Schulchemie, Band 1 – 7, Aulis Verlag Deubner u. Co KG, 

Köln/D 

Reompp – Lexikon Chemie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart/D 

Chemie und Schule, Verband der Chemielehrer/-innen Österreichs, Seeham/Salzburg 


schriftliche Klausurprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4PCSf 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie: Grundlagen des Unterrichtens (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Methodisch-didaktische Aufbereitung ausgewählter Stoffkapitel mit besonderer 

Berücksichtigung der jeweiligen Einsatzmöglichkeiten von Lehrer/innen- und 

Schüler/innen Experimenten (in enger Abstimmung mit Schulpraxiseinheiten) – 

Teil1 

Lernziele, Sachanalyse, Dfferenzierung 


Systematische, konsistente, kriterienbezogene Sachanalyse erstellen können. 

Lernziele identifizieren und formulieren können. 

Unterricht systematisch und merkmalsbezogen beobachten können. 

Phasen und Elemente von Unterricht und deren Funktion identifizieren und 

benennen können 

Stellung und Funktion des Experimentes im NW-Unterricht kennen 

Möglichkeiten der Differenzierung kennen lernen. 

Literatur: 

Österreichischer Lehrplan für Physik und Chemie an NMS 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftsdidaktische Forschung. Perspektiven 

für die Unterrichtspraxis. Kiel: IPN. Kap. 

ausgewählte approbierte Lehrbücher für Physik/Chemie für die Sekundarstufe 1 

ausgewählte didaktische Fachartikel aus einschlägigen Fachperiodika 

(werden im Seminar zur Verfügung gestellt) 



1 Semesterwochenstunden: 12 Stunden 


Seminararbeit erstellen (Sachanalyse) 

8 Stunden 

Literaturstudium 

Summe: 

: 4 Stunden 

25 Stunden 

Beurteilung: 

Bearbeitung von Arbeitsaufträgen (50%) + Seminararbeit (50 %) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4TTWÜh 

LV-Titel 

Werkstattpraxis Holz (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entwicklung und Herstellung funktionaler Objekte. 

Die Vielfalt der Holzwerkstoffe, ihre strukturellen Eigenheiten. 

Möglichkeiten der Be- u. Verarbeitung, Gestaltung (Faktur). 

Kreativer Umgang mit Material, Werkzeugen und Maschinen. 

Handwerkliche Fertigkeiten u. Fähigkeiten, Prozesse, Berufe, Technologien. 


Theorie- und Methodenkompetenz im Umgang mit Holzwerkstoffen. Grundlagen zum Werkstoff 

Holz, zu den Ver- und Bearbeitungstechnologien. 

Die Werkzeuge und Maschinen kennen und handhaben lernen. 

Durch Anwendung von Technologien und Verwendung von Werkzeugen werden elementare 

haptische und technologische Erfahrungen gemacht, Zusammenhänge erfasst, sprachlich 

beschrieben und vernetzt (Lernen mit Hirn, Herz u. Hand). 

Studierende stellen formvollendete, individuell entwickelte und gestaltete, funktionsfähige 

Gebrauchsgegenstände im Maßstab 1:1 her. 

Literatur: 

Aktuelle Literatur nach Auswahl der Vortragenden 

Glinski, Willi u.a.: Grundwissen Holztechnik. Hamburg: Hw&T 2004. 


Kenntnisse aus dem Bereich der Materialien und Technologien, des Entwurfes von 

Gebrauchsgütern und die Qualität der Objekte fachlich beurteilen. Portfolio, praktische Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:4 M1:4TTWVs / M1:4TTWÜs 

LV-Titel 

Textile Systematik und Technologie (TTW) 


3 1V, 2Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Ü: prüfungsimmanent, V: nicht prüfungsimmanent 3 


Vermittlung von Grundkenntnissen, -fähigkeiten, -fertigkeiten im Bereich textiler Sachkultur aus 

der Perspektive der Kulturwissenschaft, Ästhetik, Ökologie, Konsumtion und Produktion 

Die Textile Kette vom Rohstoff bis zur Entsorgung 

Textile Systematik: Faser - Faden - Fläche –Hülle 

Elementare Begriffe der textilen Fachsprache 

Einführung in Grundtechniken: Flächenbildende Verfahren 


Interesse an textilästhetischen Ausdrucksformen entwickeln 

Kennen textiler Fasern sowie Verfahren ihrer Erzeugung und Gewinnung 

Verantwortungsbewusst mit textilen Dingen, Materialien und Ressourcen umgehen 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Handlungskompetenz 

Literatur: 

Textiles Gestalten Bd. 1 und 2, Donauwörth: Auer, 2002 

Ebele Hannelore u. a: Fachwissen Bekleidung. Verlag Europa Lehrmittel 1991 

Musiolek, Bettina (Hg.). Ich bin schick und du musst schuften 

Skriptum 


Vorlage der praktischen Arbeiten mit Prozessdokumentation 

Vorlesung: mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 




1:5 Das lernende Individuum in Schule und Gesellschaft 

Studiengang: 



Messner-Kaltenbrunner Renate 



1./1. Semester jedes Wintersemester 


P 1. 


keine 



Grundlagen der kognitiven Entwicklung und des kognitiven Lernens kennen und praxisorientiert umsetzen 

Zusammenhänge zwischen Mensch-Bildung-Religion herstellen und als Lehrerin und Lehrer religiösen Menschen begegnen 






Anthropologische Grundlagen für Religion und Religiosität 

Religion und Gesellschaft 

Religiöse Erziehung 

Religionspädagogik im Horizont der Humanwissenschaften 

Religiöse Sozialisation 

Kognitives Lernen: Wissen - Gedächtnis, Wahrnehmung, Denken, Problemlösungen, Lernstrategien 

kognitive Entwicklung : 

gehirnphysiologische Grundlagen des Lernens: 


Sach- und Planungs- und Reflexionskompetenz, Theoriekompetenz, Methodenkompetenz 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


1:5 PP Pädagogische Psychologie S 1 1 2 26 2 

1:5 RP Religionspädagogikrk. oder ev. S 1 0,5 1,5 32 2 



1:5 SP Tagespraxis Ü 2 2 26 2 


Summe 4 1,5 5,5 84 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:5 M1:5SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 








Lernprozesse lernzielorientiert planen 



Sach- und Planungs- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:5 M1:5RPrkS / M1:5RPrkO / M1:5RPevS / M1:5RPevO 

LV-Titel 

Religionspädagogik r.k. bzw. e.v. (RP) 

Evangelische Religionspädagogik: Anthropologische Grundlagen – Religion und 

Gesellschaft 


1,5 1 S / 0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

Rk.:N.N. Ev.: N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Rk.:Anthropologische Grundlagen für Religion und Religiosität 

Religion und Gesellschaft; Religiöse Erziehung 

Religionspädagogik im Horizont der Humanwissenschaften; Religiöse Sozialisation 

Ev.: Religionspädagogik im Horizont der Humanwissenschaften 

Religionspädagogische Grundbegriffe; Biblisches, christliches und reformatorisches Menschenbild 

als Grundlage von Bildung; Religionspädagogik und Gesellschaft in historischer Perspektive 

Religiöse Sozialisation unter den Bedingungen der Postmoderne 

Reflexion eigener religiöser Entwicklung und Identität; Religion in der pluralistischen Gesellschaft 

Religion und Populäre Kultur: Literatur, Musik, Kino, Spiele, Virtual Reality u.a.m. 


Rk.:Anthropologische Grundlagen für Religion und Religiosität reflektieren und verstehen 

religiöse Ausdrucksformen in der Gesellschaft wahrnehmen 

den Zusammenhang Mensch – Bildung – Religion verstehen 

religiöse Erziehung als Teil der Gesamterziehung wahrnehmen 

als Lehrerin und Lehrer religiösen Menschen begegnen, eigene religiöse Sozialisation reflektieren 

Ev.:eigene religiöse Sozialisation reflektieren; religionspädagogische Grundbegriffe sachgerecht 

verwenden können; Zusammenhang Menschenbild-Bildung verstehen. Die Entwicklung des 

Verhältnisses von Religionspädagogik und Gesellschaft kennen. Erscheinungsformen von 

Religion in der säkularen Gesellschaft erkennen und deren Bedeutung begreifen. Die Bedeutung 

religiöser Pädagogik verstehen 

Literatur: 

Rk.:Pflichtlektüre:Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg.): Religionspädagogik in einer veränderten 

Welt. Jugend & Volk 2002: 22-86. 

Ev.:Fraas, H.J.: Bildung und Menschenbild in theologischer Perspektive, Göttingen 2000, 11-41; 

Gutmann, Hans-Martin: Der Herr der Heerscharen, die Prinzessin der Herzen und der König der 

Löwen. Religion lehren zwischen Kirche, Schule und populärer Kultur, Gütersloh 1998, 11-56 

Lämmermann, Godwin u.a.: Arbeitsbuch Religionspädagogik, Gütersloh 2005, 11-30u.a.m. 


Rk.:Arbeitsaufträge, Mündliche Prüfung 

Ev.:Qualifizierte Mitarbeit, Kolloquium 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M1:5 M1:5PPS / M1:5PPO 

LV-Titel: 

Grundlagen des kognitiven Lernens (PP) 


2 1 S / 1 S ODL SS NMS 

Vortragende/r 

N.N: 

Prüfung 

ECTS 



Kognitives Lernen: Wissen - Gedächtnis, Wahrnehmung, Denken, Problemlösungen, 

Lernstrategien 

kognitive Entwicklung : 

gehirnphysiologische Grundlagen des Lernens 



Grundlagen der kognitiven Entwicklung kennen und umsetzen können 

Grundlagen des kognitiven Lernens kennen und umsetzen können 

gehirnphysiologische Grundlagen des Lernens kennen 


Erkenntnisse aus der kognitiven Entwicklung, des kognitiven Lernens und der 

gehirnphysiologischen Grundlagen methodisch richtig umsetzen können 

Literatur: 

Mietzel: Wege in die Psychologie. Göttingen,1994 

Spitzer, Manfred: Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Heidelberg, 2003 


Test über Basisliteratur (schriftlich) 

Anwendungsarbeiten, Reflexionen, Diskussionen in der Internetplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

2:1 Grundlagen des Erziehens 

Studiengang: 




N.N. 


1./ 2. Semester Jedes Sommersemester 


P 1. 


keine 



Zu Inhalten innerhalb des Moduls 2:1: 

Zahlreiche Querverbindungen und Vernetzungen zwischen den Grundlagen der Erziehung, den Erkenntnissen der 

Entwicklungspsychologie sowie sonderpädagogischen Fragestellungen. 

Praktische Anwendung dieser Erkenntnisse aus Erziehung und Entwicklung in der Methodik des Unterrichtens 

Sowie zu Modul 1:2, 1:5, 2:3, 3:1, 3:2, der Schulpraxis und den Didaktiken 


Grundlegende Kenntnisse der Entwicklungspsychologie, des Erziehens, der Methodik des Unterrichtens und Sonderpädagogischer 

Grundlagen sowie deren Anwendung in der schulischen Praxis 


Kenntnis der methodische Grundlagen des Unterrichtens und deren Umsetzung in der Schulpraxis 

Kenntnisse der Grundlagen der Erziehung und der Entwicklungspsychologie und deren Umsetzung 

Kenntnisse über sonderpädagogische Problemfelder (Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten) und deren 

Berücksichtigung im Unterricht 

Umsetzung des Lerndesign in der Schulpraxis 

Kompetenz- und kriterienorientierter Unterricht 

Methodische Konzeptionen 

Teamteaching 


Theorie-, Sach-, Methoden-, Sozial-, Planungs-, Personal-, Führungs-, und Reflexionskompetenz 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


2:1 EW Erziehungswissenschaften S 1 1 25,5 1,5 

2:1 PP Pädagogische Psychologie S 1 1 25,5 1,5 

2:1 UW Unterrichtswissenschaften S 1 1 2 26 2 

2:1 HAS Sonderpädagogik V 1 1 13 1 




Summe 4 1 5 90 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:1 M2:1EWS 

LV-Titel 

Grundlagen des Erziehens (EW) 


1 S SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Erziehungswissenschaft 

Erziehungsbegriff 

Erziehungsinstanzen 

Anthropol.Grundlagen 

Pädagogisches Verhältnis 

Erziehungsstile 

Erziehungsfelder (Unterrichtsprinzipien) 

Erziehungsmittel 

Aufgaben, Bereiche und Funktionen der Erziehung 

Entwicklungsphasen und Erziehung 

Geschichte der Erziehung 


Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft kennen 

Erziehungsmittel und deren Einsatzmöglichkeiten kennen und anwenden können 

Instanzen und Funktionen der Erziehung kennen 

Aspekte zum Aufbau eines päd. Verhältnisses kennen 

Ziele und Inhalte der wichtigsten Unterrichtsprinzipien kennen und in der Schulpraxis 

umsetzen können 

Entwicklungsphasen und erzieherische Einwirkungsmöglichkeiten kennen und in der 

Schulpraxis umsetzen können 

Wichtige Stationen der Geschichte der Erziehung und des Unterrichts kennen 

Erwerb von Theorie-, Planungs-, Sach-, Sozial-, und Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg): Einführung in die Grundfragen der Erziehungs-der 

Erziehungswissenschaft, Verl. Budrich, 2006 

Huppertz, Norbert/ Schinzler, Engelbert: Grundfragen der Pädagogik,Verl.EINS-Stam,1996 

Schenk-Danzinger, Lotte: Entwicklung, Sozialisation, Erziehung, Klett-Cotta,1996 


Aktive Teilnahme und Mitarbeit im Seminar 

Literaturstudium samt Verarbeitung, mündliche/schriftliche Prüfung 

Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:1 M2:1PPS 

LV-Titel 

Entwicklungspsychologie (PP) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Persönlichkeitsmodelle 

Persönlichkeitsentwicklung 

Identität –Pubertät 

Grundlagen der Entwicklungsstadien, Vorschulalter, Grundschulalter, Adoleszenz 


Grundbegriffe und Modelle der Persönlichkeitspsychologie kennen 

Theorien zu verschiedenen Gefühlszuständen kennen 

Grundlagen von Lern- und Entwicklungsverläufen kennen 

Psychologische Grundlagen von Erziehung und Entwicklung für Diagnose und Interventionen bei 

Erziehungsproblemen anwenden können 

Psychologische Grundlagen von Erziehung und Entwicklung für Diagnose und Interventionen bei 

Erziehungsproblemen anwenden können 

Erwerb von Theorie-, Sach-, Planungs-, Sozial-, Personal-, und Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Mietzel, Gerd: Wege in die Psychologie. Klett 2007 

Mietzel, Gerd: Entwicklungspsychologie, 1992 


Mitarbeit im Seminar mündlich/ schriftlich; 

Literaturstudium/Literaturverarbeitung/Prüfungsvorbereitung samt mündlicher Prüfung 

Arbeitsaufträge/Lernplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:1 M2:1UWS / M2:1UWO 

LV-Titel 

Methoden des Lehrens und Lernens (UW) 


2 1 S / 1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N: 

Prüfung 

ECTS 



Umsetzung des Lerndesigns in der Schulpraxis 

Kompetenz- und kriterienorientierter Unterricht 

Methodische Konzeptionen 

Teamteaching 

Überblick über Alternativpädagogik 

Überblick über Lernen in Computernetzen bzw. mit Lernsoftware 

Grundlagen der Sozial- und Führungs- und Planungskompetenz 


Verschiedene Unterrichtsmethoden kennen und im Schulalltag umsetzen können 

Besondere Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten spezieller Begabungen im Unterricht 

Entwicklungs- und Leistungsniveaus von Schülern richtig diagnostizieren können. 

Grundlagen verschiedener reformpädagogischer Strömungen kennen und in Teilen in der Schulpraxis 

umsetzen können. 

Erwerb von Theorie-, Planungs-, Sach-, Methoden-, Sozial- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Hilbert Meyer: Unterrichts-Methoden II. Frankfurt am Main: Cornelsen Sciptor, 2000 

Badegruber Bernd: Offenes Lernen in 28 Schritten: Veritas, 1998 

Georg Becker: Planung von Unterricht. Weinheim: Beltz, 1997 

Heinz Klippert: Methoden-Training, Übungsbausteine für den Unterricht, Weinheim – Basel: Beltz- 

Verlag, 1994 


Aktive Mitarbeit im Seminar 

Mündliche/schriftliche Prüfung 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:1 M2:1ASV 

LV-Titel 

Sonderpädagogik (HAS) 


1 V SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Allgemeine Pädagogik – Sonderpädagogik, Aufgaben, Sondereinrichtungen, Sonderschulen 

Pädagogik der Lernbeeinträchtigung; Pädagogik der Verhaltensbeeinträchtigung, Behinderungsarten 


Erwerb facheinschlägigen Wissens und facheinschlägiger Fähigkeiten in den angeführten 

Bildungsinhalten. 

Erwerb von Theorie-, Sach-, Planungs-, Sozial-, Führungs-, Methoden- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Gruber, Heinz: Allgemeine Sonderpädagogik. Wien. 1993 

Ortner/Ortner: Verhaltens- und Lernschwierigkeiten, 2000 

Friedrich, Max (Hrsg.): Teilleistungsschwächen und Schule, 1980 

Hansen/Stein (Hrsg.): Kompendium Sonderpädagogik, 2006 


Prüfungsvorbereitung samt schriftlichen Test 


Sprache: 

Deutsch 




2:2 Fachwissenschaftliche/Fachdidaktische Grundstrukturen 1 

Studiengang: 



Seethaler Elisabeth 



1. / 2. Semester jedes Sommersemester 


P 1. 


keine 



Methoden-, Personal-, Sozial-, Planungs-, Führungs-, Kommunikations-, Sachkompetenz 


BE 

Das Phänomen der bildnerischen Entwicklung des Kindes vom 2. Lebensjahr bis zur Pubertät 

Die Entwicklung des körperlich- räumlichen Darstellungsvermögens beim Kind 

Zeichnen als diagnostisches Element zur Erkennung von Wahrnehmungsstörungen 

BS 

Praktische Ausbildung im alpinen Skilauf 

Fachdidaktik und Bewegungslehre 

Ausrüstungs- und Gerätekunde 

Skilauf und Umwelt 

Gefahrenkunde und Erste Hilfe bei Skiunfällen 

Organisation von Skikursen 

Gestaltung von Skikursen 

Gesetze und Erlässe zu Schulveranstaltungen 

BU 

Lehrplan Biologie und Umweltkunde 

BIST-NAWI 8 und Kompetenzmodell Biologie Sek. 1 

Grundzüge der Schulbuchanalyse 

Erstellen von Unterrichtsplanungen 

Möglichkeiten und gesetzliche Grundlagen der Leistungsüberprüfungen im Unterrichtsgegenstand Biologie und Umweltkunde 

Bezugsquellen für biologische Lehrmittel 

Artenkenntnis heimischer Bäume und Sträucher im Winter- und Sommerzustand 

Erkennen der systematischen Zuordnung von Pflanzen zu ausgewählten Familien aufgrund von Schlüsselmerkmalen 

Bestimmungsübungen, sowie makroskopisches und mikroskopisches Präparieren und Zeichnen von Vertretern ausgewählter 

Pflanzenfamilien 

EH: 

Fachspezifisches Lehren und Lernen: Methodenvielfalt und Medieneinsatz 

Medienwerkstatt 

Methoden- und Medienanalysen 

GS 

Französische Revolution 

Auswirkungen der Französischen Revolution auf Europa 

Absolutistische Herrschaftsformen in Europa 

Absolutistische HerrscherInnen 

Geschichtskarten 

Bild- und Textquellen 

Geschichtserzählungen 

Statistiken und Diagramme 

Sachquellen 

Sachanalyse 

Situationsanalyse 

Stundenplanung 

Lernziele 

GW 

Sozialformen in GW (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppemarbeit und Klassenuntericht) 

Medieneinsatz in GW (Karte, Bild, Grafiken, Karikatur…) 

Erstellen von Lernhilfen und Arbeitsblättern 

ME 

Aufbauender Musikunterricht: Singen und Musizieren (musikbezogenes Handeln) ist Semesterschwerpunkt, auch in der Schulpraxis; 

musikalische Fähigkeiten aufbauen (Studierende und Schüler);Musikkultur erschließen (handlungs – und erlebnisorientiert, 

schülerzentriert): Singen und Klassenmusizieren, szenische Interpretation der Musik; klassische und neue Lieder, Volks(x)lieder, 

Rock/Pop, Tanz, Medien; 


Exemplarisch: Planung, Beobachtung und Wertung von Unterricht 

Ermöglichen von intensiven Musikerlebnissen, musikalischen Erfahrungen und Experimenten im handlungsorientierten Unterricht; 

Organisation von musikalischen Lernprozessen – kognitiv/kreative, emotionale, soziale, sprachliche etc. in diversen Lernformen 

(Beobachtungs-, Modelllernen, Lernen durch Versuch und Irrtum – problemlösendes Lernen etc.), Unterrichtsmethoden und 

Arbeitstechniken für alle musikalischen Aktionsformen; 

Musik aus verschiedenen musikalischen Epochen und Stilrichtungen; fächerübergreifende Thematiken; 

ästhetische und musikalische Erfahrungen - Interpretation spez. Werke aus Barock, Klassik , Romantik und Moderne – aktivierende 

Methoden; 

PC 

Lerntheorien und Unterrichtmethoden 

Lehrer- und Schülerexperiment 

Unterrichtsplanung 

Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht 


von Lehrer- und Schülerexperimenten (in enger Abstimmung mit Schulpraxiseinheiten) – Teil 2 

Aufbau und Inhalt des derzeit gültigen Fachlehrplans (Teil 2) 

Lernziele 

Sachanalyse 


TTW 

Alltagsdinge als Lerninitiatoren 

Planung von Unterrichtssequenzen, Abstimmung von Zielen, Aufgabenstellungen, Methoden, Medien und Techniken 

SA 

Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Sachgebieten im ersten Fachgegenstand. Aufgliederung und Aufbereitung von Sachanalysen 

nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Spezifisch vertiefende Kenntnisse im ersten Fachgegenstand die für altersgerechte 

Begabungsförderung notwendig sind. 

Kennenlernen der sachlogischen Strukturen im ersten Fachgegenstand und die Aufbereitung von Sachgebieten unter Berücksichtigung 

der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie. 

MD 

Gestaltung von Medien, Medienverwendung im Unterricht 

WA 

Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im Internet 



Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter Literatur, Gestaltung eines 

Literaturverzeichnisses etc.) 

Einführung in Grundlagen empirischer Datenerhebung und Datenauswertung 

Probleme der Validität und Reliabilität 

Einführung in Grundlagen der Datenauswertung mittels EDV-Programmen 

Pädagogisch angewandte Informations- und Kommunikationstechnologien (paIKT) – Grundlagen 1 

Einführung, Vertiefung und Spezialisierung 

unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in 

• Medienerziehung (digitale Medien) 

• „Suchen und Finden im Internet“ unter Berücksichtigung des Urheberrechts/Copyright 

• „Finden von Informationen im Internet“ sowie kritische Analyse (EPICT-Pflichtmodul A) 

• Textverarbeitung (wissenschaftliches Stil) 

• Arbeiten mit Text, Tabellen und Grafiken 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




2:2 

BE: Entwicklung der kindlichen Bildsprache 

V 

1 0 2 26 2 

BE: Didaktisches Atelier 1 

Ü 

1 0 

2:2 BS: Wintersportkurs 1 – alpiner Schilauf an Schulen Ü 2 0 2 26 2 

2:2 

BU: S – Fachdidaktik Biologie: Unterrichtsplanung S 2 0 2 26 2 

und Pflanzenbestimmungsübungen 

2:2 

EH: Fachdidaktik EH Fachspezifisches 

S 2 0 2 26 2 

Methodentraining 


GS: Europa im Zeitalter der Herrschaftsverdichtung V/S 2 1 3 

2 

GS: Europa im Zeitalter der Französischen 

2:2 Revolution 

GS: Stundenplanung, Sachanalyse 

GS: Bewährte Methoden 

14 

2:2 GW: Sozialformen und Medien in GW S/Ü 3 0 3 14 2 

ME: Fachdidaktik 3: Lieddidaktik 2 – Aktionsformen 

in der Musik – Vokales und Instrumentales 

S 2 0 2 26 2 

2:2 Musizieren 

ME: Fachdidaktik 4: Erlebnis hören – Musik als 

Spiegel der Gesellschaft 

2:2 

PC: Fachdidaktik Physik und Chemie: 

S 1 1 2 26 2 

Fachdidaktische Grundstrukturen 

2:2 TTW: Fachspezifisches Methodentraining S 2 0 2 26 2 


2:2 Sachanalyse konkret 1 (SA) V 1 0 1 38 2 


2:2 Mediendidaktik (MD) S 1 0 1 0,5 0,5 

2:2 Wissenschaftliches Arbeiten (WA) S 0,5 0 0,5 6,5 0,5 

2:2 EPICT Ü 1 0,5 1,5 7 1 

Summe Modul 2:2 

Zweitfächer (BE,BS,BU,EH,GS,GW,MEPC,TTW) je 



Summe 

2 ECTS 

2 ECTS 

2 ECTS 

6 ECTS 

Eine Aufstellung je Zweitfach, über die Semesterwochenstunden und des Selbststudiums, finden sich in der detailiertenTablle. 

Literatur: 

eee entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung 



Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2BEV / M2:2BEÜ 

LV-Titel 

Entwicklung der kindlichen Bildsprache und Didaktisches Atelier 1 (BE) 


2 1V/1Ü WS /SoSe NMS 

Vortragende/r 

Entwicklung der kindlichen Bildsprache: N.N. 

Didaktisches Atelier1:N.N. 

Prüfung 

ECTS 

V-nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 

2 



Entwicklung der kindlichen Bildsprache: Das Phänomen der bildnerischen Entwicklung des 

Kindes vom 2. Lebensjahr bis zur Pubertät 

Die Entwicklung des körperlich- räumlichen Darstellungsvermögens beim Kind 

Zeichnen als diagnostisches Element zur Erkennung von Wahrnehmungsstörungen 

Didaktisches Atelier: Fachlehrplan und Bildungsziele der BE, Sachanalyse, Fragen zur 



Entwicklung der kindlichen Bildsprache: Kennen- und analysieren lernen signifikanter 

Charakteristika und Entwicklungsphasen ,Möglichkeiten zur Förderung einer zeitgemäßen 

ästhetischen Erziehung kennen und anwenden lernen 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sprachkompetenz 

Didaktisches Atelier: BE-Unterricht planen können 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Theoriekompetenz 

Literatur: 

Entwicklung der kindlichen Bildsprache Seitz, Rudolf. Was hast du denn da gemalt? München 

1995Bareis, Alfred. Vom Kritzeln zum Zeichnen und Malen. Donauwörth 2005 

Didaktisches Atelier: wird im Seminar bekannt gegeben 


Entwicklung der kindlichen Bildsprache: schriftliche und mündliche Überprüfung 

Didaktisches Atelier: schriftliche Unterrichtsplanung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2BSÜ 

LV-Titel 

Wintersportkurs 1 alpiner Skilauf an Schulen (BS) 


2 Ü SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Praktische Ausbildung im alpinen Skilauf 

Fachdidaktik und Bewegungslehre 

Ausrüstungs- und Gerätekunde 

Skilauf und Umwelt 

Gefahrenkunde und Erste Hilfe bei Skiunfällen 

Organisation von Skikursen 

Gestaltung von Skikursen 

Gesetze und Erlässe zu Schulveranstaltungen 


Personalkompetenz (Verlässlichkeit, spezif. Reflexionsfähigkeit, Ich-Darstellung) 

Sachkompetenz (Organisationskompetenz, Fachsprache, Fehlerkorrektur) 

Sozialkompetenz (Teamarbeit, Rollenübernahme) 

Methodenkompetenz (Methoden der Bewegungsvermittlung in einer Outdoorsportart, 

Gruppenarbeit, Großgruppenbetreuung) 

Skiunterricht nach dem Österreichischen Skilehrplan an der HS erteilen können 

Eigenkönnen und –wissen verbessern 

Niveau Fortbildungsstufe und darüber zum Führen und Begleiten einer Gruppe, Demonstrieren 

der spezifischen Bewegungen 

Spez. Bewegungen verstehen, analysieren, diagnostizieren und methodisch in Varianten 

vermitteln können 

Eine aktuelle Ausrüstungskunde anbieten können 

Eine Wintersportwoche planen, organisieren, durchführen und evaluieren können, Gestaltung von 

Informationsabenden 

Wissen und sensibles Verhalten im Zusammenhang mit den ökologischen Bedingungen wecken 

Kontinuierliche Sicherheitsorientierung und Gefahrenbewusstsein wecken, Erste Hilfe leisten 

können 

An gesetzlichen Vorgaben orientieren und diese einhalten 

Literatur: 

Wallner, H. (Hg. o. J.), Skilauf perfekt – Carven. Offizielles Lehrbuch der Österreichischen 

Skiinstruktoren- /Lehrwarteausbildung, Langenwang 

Wörndle, W., Bewegungslehre d. alpinen Skifahrens, Lehrunterlage f. d. österr. staatl. 

Diplomskilehrer-Ausbildung 2002, BAFL IBK 


24 Std praktischer Kursbetrieb, inklusiv praktischer Nachweis von Bewegungsfertigkeiten 

6 Std betreutes Üben und Arbeiten 

15 Std Wissens- und Könnensnachweis in praktischer und theoretischer Prüfung 

5 Std Arbeitsaufgaben und Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2BUS 

LV-Titel 

Fachdidaktik Biologie: Unterrichtsplanung und Pflanzenbestimmungsübungen (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lehrplan Biologie und Umweltkunde 

BIST-NAWI 8 und Kompetenzmodell Biologie Sek. 1 

Grundzüge der Schulbuchanalyse 

Erstellen von Unterrichtsplanungen 

Möglichkeiten und gesetzliche Grundlagen der Leistungsüberprüfungen im Unterrichtsgegenstand 

Biologie und Umweltkunde 

Bezugsquellen für biologische Lehrmittel 

Artenkenntnis heimischer Bäume und Sträucher im Winter- und Sommerzustand 

Erkennen der systematischen Zuordnung von Pflanzen zu ausgewählten Familien aufgrund von 


Bestimmungsübungen, sowie makroskopisches und mikroskopisches Präparieren und Zeichnen 

von Vertretern ausgewählter Pflanzenfamilien 


Erstellen von Unterrichtsplanungen aufgrund des Lehrplans, der BIST-NAWI 8 und des 

Kompetenzmodells Biologie Sek. 1 

Schulbuchanalyse als Grundlage für die Schulbuchauswahl durchführen können 

Möglichkeiten und gesetzliche Grundlagen der Leistungsüberprüfungen kennen lernen und im 

Unterricht umsetzen können 

Kennen lernen von Bezugsquellen für biologische Lehrmittel 

Artenkenntnis heimischer Bäume und Sträucher im Winter- und Sommerzustand, um Lehrausgänge 

durchführen zu können 

Erkennen der systematischen Zuordnung von Pflanzen zu ausgewählten Familien aufgrund von 


Bestimmen und makroskopische Präparationen von Pflanzen im Unterricht durchführen können 

Auflichtmikroskopie und biologische Zeichnungen von Pflanzen im Unterricht umsetzen können 

Literatur: 

Unterlagen des bmukk und des BIFIE 

Biologieschulbücher 

Pflanzenbestimmungsbücher 


Schriftliche Arbeiten und mündliche Teilprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2EHS 

LV-Titel 

Fachdidaktik EH - Fachspezifisches Methodentraining (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachspezifisches Lehren und Lernen: Methodenvielfalt und Medieneinsatz 

Medienwerkstatt 

Methoden- und Medienanalysen 


Einen zeitgemäßen, den fach- und unterrichtswissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung 

tragenden Unterricht planen und durchführen können. 

Ein gesundheitsverträgliches Ernährungsverhalten fördern und unterstützen. 

Eine selbständige und sozial verantwortungsvolle Lebensgestaltung fördern und unterstützen. 


Kompetenzen: Methodenkompetenz, Führungskompetenz 

Literatur: 

wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben 


Methodenanalysen, Präsentationen im Seminar, schriftliche und mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2GSS 

LV-Titel 

Europa im Zeitalter der Französischen Revolution (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Französische Revolution 

Auswirkungen der Französischen Revolution auf Europa 


Die Französische Revolution und ihre Folgen 

Literatur: 

Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben 


aktive Mitarbeit, Prüfungsgespräch 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2GSV 

LV-Titel 

Europa im Zeitalter der Herrschaftsverdichtung (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



„Absolutistische“ Herrschaftsformen in Europa 

Formen der Herrschaftsverdichtung 

Selbstdarstellung von weltlichen und kirchlichen Herrschern 


Grundzüge des Zeitalters der Herrschaftsverdichtung 

Literatur: 



aktive Mitarbeit, Quellenarbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2GSO 

LV-Titel 

Bewährte Methoden im Geschichtsunterricht / Strukturierungsmöglichkeiten des GU (GS) 


1 1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bewährte Methoden im Geschichtsunterricht: 

Geschichtskarten 

Bild- und Textquellen 

Geschichtserzählungen 

Statistiken und Diagramme 

Sachquellen 

Vertiefende Stundenplanung 


Bewährte Methoden des Geschichtsunterrichts kennen und in Planungen anwenden 

Vertiefende Stundenplanung 

Literatur: 



Erstellung von Stundenplanungen und Unterrichtsbausteine unter Anwendung bewährter 

Methoden (25 Stunden) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2GWÜ 

LV-Titel 

Sozialformen und Medien in GW 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterrichtsplanungen mit wirtschaftskundlichen Schwerpunkten unter besonderer 

Berücksichtigung des Einsatzes verschiedener Sozialformen 

Vertiefter Blick auf die Gestaltung kompetenzorientierter Unterrichtssequenzen und 

kompetenzorientierter Aufgabenstellungen 


Verständnis für Grundfragen der Geografiedidaktik aus dem Bereich der Wirtschaftskunde 

vertiefen. 

Sach– und Fachkompetenz: 

Verständnis für Grundfragen der Geografiedidaktik vertiefen 

Verständnis für Grundfragen der Mikro- und Makroökonomie im GW-Unterricht entwickeln 


Einblick in geografische Arbeitstechniken und Methoden gewinnen 

gekonnten Einsatz verschiedener Sozialformen in GW beherrschen 

Literatur: 

Haubrich, Hartwig (2001): Das Methodenbuch. Lernbox –Geographie München: Friedrich Verlag 

Klappacher,O (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2GWS 

LV-Titel 

Sozialformen und Medien in GW 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Sozialformen in GW (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Teamarbeit6 und Klassenuntericht) 

Medieneinsatz in GW (Karte, Bild, Grafiken, Karikatur…) 

Erstellen von Lernhilfen und Arbeitsblättern 


Didaktisch gekonnter Umgang mit Sozialformen in GW. 

Didaktisch gekonnter Umgang mit Medien in GW. 

Lernhilfen erstellen lernen. 


Verständnis für Grundfragen der Geografie und Geografiedidaktik vertiefen 

Verständnis für Grundfragen der Mikro- und Makroökonomie im GW-Unterricht entwickeln 


Einblick in geografische Arbeitstechniken und Methoden gewinnen 

gekonnten Einsatz verschiedener Sozialformen in GW beherrschen 

Literatur: 

Haubrich, Hartwig (2001): Das Methodenbuch. Lernbox –Geographie München: Friedrich Verlag 




aktive Teilnahme, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2MESb 

LV-Titel 

Fachdidaktik 4: ERLEBNIS HÖREN – Musik als Spiegel der Gesellschaft (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ermöglichen von intensiven Musikerlebnissen, musikalischen Erfahrungen und Experimenten im 

handlungsorientierten Unterricht; Organisation von musikalischen Lernprozessen – 

kognitiv/kreative, emotionale, soziale, sprachliche etc. in diversen Lernformen (Beobachtungs-, 

Modelllernen, Lernen durch Versuch und Irrtum – problemlösendes Lernen etc.), 

Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken für alle musikalischen Aktionsformen; 

Musik aus verschiedenen musikalischen Epochen und Stilrichtungen; fächerübergreifende 

Thematiken; 

ästhetische und musikalische Erfahrungen - Interpretation spez. Werke aus Barock, Klassik , 

Romantik und Moderne – aktivierende Methoden; 


• Verstehen der Differenz innerhalb verschiedener Komponistenbiographien als konstitutives 

Element verschiedener (musikalischer) Lebenswelten 

• Üben im Formulieren von Kernideen und Kernfragen innerhalb verschiedener 

Werkbetrachtungen 

• Erfahren wie Lern- und Leistungsaufgaben im Bereich Hörerziehung in der zukünftigen 

Schulpraxis aussehen können 

• Reflektieren wie Unterricht im Bereich der Werkbegegnung eine lehr-/lehrseitige 

Orientierung erfahren kann 

Literatur: 

Die Auswahl der Literatur wird autonom vom jeweiligen Leiter der Veranstaltung vorgenommen 

und rechtzeitig bekannt gegeben 


Prüfung mündlich, Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2MESa 

LV-Titel 

Fachdidaktik 3: Lieddidaktik 2 – AKTIONSFORMEN IN DER MUSIK – 

Vokales und Instrumentales Musizieren (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Aufbauender Musikunterricht: Singen und Musizieren (musikbezogenes Handeln) 

• musikalische Fähigkeiten aufbauen (Studierende und Schüler); 

• Musikkultur erschließen (handlungs – und erlebnisorientiert, schülerzentriert): Singen und 

Klassenmusizieren 

• Singen von unterschiedlichen Liedern und Kanons 

• Methoden der Liederarbeitung II 

• Möglichkeiten der Liedwiederholung und Liedgestaltung 

• Repertoire-Sammlung für Lied und Spielmusik für den Unterricht an der NMS; 

• Einsatz des persönlichen LehrerInnen-Instruments 

• Einsatz von Orff-Instrumenten, Latin Percussion; 

• Bewegungsbegleitung 

• Singleitung 

• Unterrichtsplanung (Situationsanalyse, Sachanalyse) 

• Unterrichtssimulationen mit den Studierenden 


• Grundlagenwissen zum ästhetischen Lernen und zum Lehrplanbereich Singen nachweisen und die 

Bedeutung eines ganzheitlich orientierten Musikunterrichts erfassen. 

• Praktische Fähig- und Fertigkeiten in den Bereichen Singen, Singleitung, Liedbegleitung mit dem 

persönlichen Instrument besitzen. 

• Beispiele und Methoden zur Aktivierung aller Sinneskanäle im Musikunterricht kennen und 

durchführen. 

• Methoden der Liederarbeitung, der Arbeit am Lied und der Kinderstimmbildung kennen und 

durchführen. 

• Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen. 

• Fachgerechte Unterrichtsplanungen erstellen, durchführen, reflektieren. 

• Eine Singgruppe leiten. 


nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähig- und 

Fertigkeiten zeigen 

• Verstehen der Differenz innerhalb der Liederarbeitungsmethoden. 

• Erfahren, wie Lern- und Leistungsaufgaben im Bereich Singen in der zukünftigen Schulpraxis 

aussehen können. 

• Reflektieren, wie Unterricht im Lehrplanbereich Singen eine lehr-/lernseitige Orientierung erfahren 

kann. 

Literatur: 

Ausgewählte Kapitel aus Musikdidaktiken (Kraemer, Jank, Khittl) 


10 Lieder für die Schulpraxis; mündliche/schriftliche Prüfung 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2PCS / M2:2PCO 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie: Fachdidaktische Grundstrukturen (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lerntheorien und Unterrichtmethoden 

Lehrer- und Schülerexperiment 


Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht 

Methodisch-didaktische Aufbereitung ausgewählter Stoffkapitel 8. Schulstufe Physik und Chemie mit 

besonderer 

Berücksichtigung der jeweiligen Einsatzmöglichkeiten von Lehrer- und 

Schülerexperimenten (in enger Abstimmung mit Schulpraxiseinheiten) – Teil 2 

Aufbau und Inhalt des derzeit gültigen Fachlehrplans (Teil 2) 

Lernziele 

Sachanalyse 



Unterrichtsmethoden kennen und kontextspezifisch anwenden 

Lernen im Naturwissenschaftsunterricht im Lichte von gängigen Lerntheorien verstehen 

und bewerten. 

Elemente der Unterrichtsplanung kennen lernen und anwenden 

Unterrichtseinheiten planen, durchführen und auswerten 

Lehrer- und Schülerexperimente planen, durchführen und auswerten. 

Ergebnisse und Perspektiven der aktuellen Unterrichtsforschung kennen lernen. 

Kennenlernen von Ansätzen, Ziele und Inhalte an der Struktur der Bezugswissenschaft 

zu orientieren 

Kennenlernen von Ansätzen zur Bestimmung von Zielen und Inhalt mittels didaktischer 

Rekonstruktion 


Unterrichtmethoden kennen und identifizieren 

Unterrichtsmethoden planen und anwenden können 

Experimente planen und durchführen können 

Sicherheitsbestimmungen kennen und beachten lernen. 

Möglichkeiten der Lernzielsicherung und –überprüfung kennen lernen 

Einsatz moderner Medien exemplarisch kennen lernen und durchführen. 


Lerntheorien kennen 

Aktuelle Ergebnisse der Unterrichtsforschung kennen 

Identifizieren wesentlicher Informationen in Texten. 

Planungskompetenz: 

Verwendung eines Planungsrasters 

systematische Sachanalyse erstellen 

allgemeine Situationsanalyse erstellen 

Lernziele identifizieren und formulieren können. 

Einsatz von Unterrichtsmethoden begründen können. 

Literatur: 

Praxismappe der PH Salzburg 

Schletter, Jens Christoph (1999): Lernen und Gedächtnis. Analyse und Veränderung von 

Schülervorstellungen. Kiel: IPN. 


ausgewählte didaktische Fachartikel aus einschlägigen Fachperiodika (werden im Seminar zur Verfügung 

gestellt) 

Prenzel, Manfred, et al. (2002): Didaktisch optimierter Einsatz neuer Medien im Naturwissenschaftlichen 

Unterricht. Kiel: IPN. 





Bearbeiten von Aufgaben und Übungen im eLearning: 25 Stunden = 1 Einheit ODL 

Lesen von Pflichtliteratur/Selbststudium 7 Stunden 

Vorbereitung auf die Prüfung: 

6 Stunden 

Summe: 50 Stunden 

Beurteilung: 

Prüfung (50 %), Absolvieren von Übungen und Aufgaben über e-learning= Portfolio (50 %) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2TTWS 

LV-Titel 

Fachspezifisches Methodentraining (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

schriftlich und mündlich 2 


Alltagsdinge als Lerninitiatoren 

Planung von Unterrichtssequenzen, Abstimmung von Zielen, Aufgabenstellungen, Methoden, 

Medien und Techniken 


Fachspezifische Planungs- und Methodenkompetenz an exemplarischen Beispielen aus dem 

Textildesign einsetzen 

Soziales Lernen am Beispiel Serienfertigung initiieren können 

Kritische Fragehaltungen aufbauen, Probleme erkennen sowie Problemlösungsstrategien 

entwickeln, anwenden und auswerten können 

Kompetenzen: 

Planungskompetenz, Methodenkompetenz 

Sozial- und Kommunikationskompetenz erweitern und in der Schulpraxis anwenden 

Kritische Fragehaltungen aufbauen, Probleme erkennen sowie Problemlösungsstrategien 

entwickeln, anwenden und auswerten können 

Literatur: 

Kolhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung, Donauwörth 2005 

Thomas Stuber et al. 

Werkweiser für technisches und textiles Gestalten 

Wolfgang Mattes: Methoden für den Unterricht, 2010 


Präsentation von Arbeitsaufträgen, schriftliche/mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2SAKV 

LV-Titel 

Sachanalyse konkret 1 (SA) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Sachgebieten im ersten Fachgegenstand. Aufgliederung 

und Aufbereitung von Sachanalysen nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Spezifisch 

vertiefende Kenntnisse im ersten Fachgegenstand die für altersgerechte Begabungsförderung 

notwendig sind. 

Kennenlernen der sachlogischen Strukturen im ersten Fachgegenstand und die Aufbereitung von 

Sachgebieten unter Berücksichtigung der modernen Informations- und 

Kommunikationstechnologie. 


Differenzierung, hetrogener Unterricht und die sachlogisch richtige Aufbereitung von komplexen 

Themen des ersten Fachgegenstandes ist Ziel der Lehrveranstaltung. Dabei soll auch 

vertiefendes Wissen zu ausgewählten Sachgebieten erworben werden. Die Verwendung 

moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (EPICT) ist ein weiterer Schwerpunkt. 

Sachkompetenz 

Methodenkompetenz 


Literatur: 

Joachim Kahlert u.a. (Hrsg.): Handbuch Didaktik des Sachunterrichts, Verlag Julius Klinkhardt, 

2007 

C. Fuchs (Hrsg.): Selbstwirksam Lernen im schulischen Kontext – Kennzeichen – Bedingungen – 

Umsetzungsbeispiele, Verlag Klinkhardt, 1999 

Reeken, Dietmar von (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sachunterricht, Schneider Verlag, 

Hohengehren 2003 

Hüffel Clemens, Reiter Anton: Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und HandelsgesmbH, 

2006. 


Erstellung von Sachanalysen und Unterrichtsvorbereitungen für den ersten Fachgegenstand, 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2WAS 

LV-Titel 

Wissenschaftliches Arbeiten (WA) 


0,5 S SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im 

Internet 



Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter 

Literatur, Gestaltung eines Literaturverzeichnisses etc.) 

Einführung in Grundlagen empirischer Datenerhebung und Datenauswertung 

Probleme der Validität und Reliabilität 

Einführung in Grundlagen der Datenauswertung mittels EDV-Programmen 


Über mögliche Vorgehensweisen bei der Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten Bescheid 

wissen(Inhaltliche und formale) Normen für Gestaltung eine wissenschaftlichen Arbeiten 

kennen und befolgen können 

Über grundlegende Vorgangsweisen und Verfahren bei einer statistischen Datenerhebung und 

-auswertung Bescheid wissen 

Methodenkompetenz: Themen und Literaturrecherche. Erstellen einer Arbeit nach 

wissenschaftlichen Kriterien 

Personalkompetenz: Akzeptanz von Validität, Reliabilität 

Literatur: 

ECO, Umberto (2000): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplomund 

Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ins Deutsche übersetzt von Walter 

Schick. 8., unveränderte Auflage. Heidelberg: Müller (=UTB 1512). 

KAMMER, Manfred (1997): Bit um Bit. Wissenschaftliche Arbeiten mit dem PC. Stuttgart u. 

Weimar: Metzler (=Sammlung Metzler. Bd. 300). 


Erstellen einer Seminararbeit nach wissenschaftlichen Kriterien 

Studierende können statistisch reliable und valide Datenerhebungen planen und durchführen 

und können statistische Daten mit Hilfe von (einfachen) EDV-Programmen auswerten 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2MDS 

LV-Titel 

Mediendidaktik 2 (MD) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gestaltungsmöglichkeiten von Medien 

Medienverwendung im Unterricht 


Medien kritisch beurteilen, fachspezifisch sinnvoll einsetzen sowie alters- und entwicklungsgemäß 

gestalten können 

Literatur: 

Tulodziecki Gerhard, Herzig Bardo: Mediendidaktik Bd. 2. Medien in Lehr-und Lernprozessen, 



Spitzer Manfred: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und 

Gesellschaft. Stuttgart 2006 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:2 M2:2EPÜ / M2:2EPO 

LV-Titel 

EPICT 


1,5 1Ü / 0,5 Ü ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





• Medienerziehung (digitale Medien) 

• „Suchen und Finden im Internet“ unter Berücksichtigung des Urheberrechts/Copyright 

• „Finden von Informationen im Internet“ sowie kritische Analyse (EPICT-Pflichtmodul A) 

• Arbeiten mit Text, Tabellen und Grafiken 

• Textverarbeitung (wissenschaftliches Stil) 


Die Studierenden sollen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den 

Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter 

Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können. Studierende sollen 

verschiedenste digitale Werkzeuge so in die eigene und die Lernwelt der SchülerInnen integrieren, 

dass damit auf lange Sicht u.a. auch den Anforderungen an neue Lehr-/Lernkulturen (wie z.B. 

konstruktives Lerndesign, selbstorganisiertes- und selbstgesteuertes Lernen, innere 

Differenzierung und Individualisierung, Teamarbeit, Reflexions- und Feedbackkultur, u.a.) 

ermöglicht wird. 


• Methodenkompetenz 





Literatur: 

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Medienwelten. Kritische Betrachtung zur 

Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche. Agentur2 GmbH: München, 2005. 

Feibl Thomas: Was macht der Computer mit dem Kind. Kinder im Medienzeitalter begleiten, 

fördern und schützen. Freiburg: Velber im OZ Verlag GmbH, 2002. 

Büttner Christian: Schwichtenberg, Elke (Hrsg.): Grundschule digital. Möglichkeiten und Grenzen 

der neuen Informationstechnologien. Weinheim: Beltz, 2001. 




Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

2:3 Persönlichkeit und Familie 

Studiengang: 




Giger Silvia 


1./ 2. Semester jedes Sommersemester 

Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder 

Wahlmodul): 

P 





3:1; 1:1; 5:2 


Die Studierenden erkennen Familie und Schule als die wesentlichen Institutionen der modernen Gesellschaft und ihres 

zukünftigen Berufsfeldes. Dabei werden Familie und Schule als gesellschaftliche Funktionen begriffen, die sich in 

Abhängigkeit zu den jeweiligen gesellschaftlichen Entwicklungen ständig verändern. 

Die Reflexion der eigenen Lebens- und Lerngeschichte und der eigenen Persönlichkeit zielt auf einen vorurteilsfreien und 

nicht wertenden Zugang zu den Themen Familie und den Kindern aus den verschiedensten Lebenswelten. 


Familie – Schule - Gesellschaft 

Familie: 

familiale Lebensformen der Gegenwartsgesellschaft 

Struktur- und Bedeutungswandel der Familie 

familiale Desintegration 

Familie und Schule 

Gesellschaft: 

Schule als Institution in modernen Gesellschaften 

Grunddaten zur Gegenwartsgesellschaft 

Trends im gesellschaftlichen Wandel 

Wertewandel 

Veränderungen der kindlichen Lebenswelten 

Schule 

Funktionen der Schule 

Schullaufbahnen und Bildungschancen 

Schulklasse als Gruppe 

soziologische Grundbegriffe 

Persönlichkeitsentwicklung. 

Persönlichkeitsausprägungen nach dem DISG-Modell 

Verhaltenstendenzen nach Riemann 

Selbstkonzept, Selbsteinschätzung und Selbstkritik 

Soziale Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung 

Selbstmanagement 

Entwicklungspotenziale 

Selbstmotivation 

Selbstwert 

Schulpraxis 

Unterricht Ziel orientiert planen 

Lernsituation und sachliche Inhalte klarlegen und in Bezug setzen 

positives Lernklima, sowie zeitliche und räumliche Struktur schaffen 

die Unterrichtsplanung nach Vorgabe der Praxismappe schriftlich festhalten 

Unterricht methodisch bewusst durchführen 

Methoden genau, adäquat und variabel einsetzen 

Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren 

Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren (Selbst- und Fremdeinschätzung) 

Konsequenzen für weiteres unterrichtliches Handeln ziehen 



Personale Kompetenz 

Soziale Kompetenz 

Soziale Kompetenz 


Reflexionskompetenz 

Sachkompetenz 


keine Modulprüfung 



Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der Lehrveranstaltung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in Arbeitsstunden 


2:3 PS Familie-Schule-Gesellschaft S 2 0 2 51 3 



2:3 SP Persönlichkeitsbildung Ü 2 0 2 1 1 

2:3 SP Schulpraxis Ü 2 0 2 26 2 


Summe 6 0 6 78 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:3 M2:3PKÜ 

LV-Titel 

Persönlichkeitsbildung (Schulpraktische Studien) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Persönlichkeitsausprägungen nach dem DISG-Modell 

Verhaltenstendenzen nach Riemann 

Selbstkonzept, Selbsteinschätzung und Selbstkritik 

Soziale Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung 

Selbstmanagement 

Entwicklungspotenziale 

Selbstmotivation 

Selbstwert 


Die Lehrveranstaltung „Persönlichkeit und Supervision“ stellt die 

personale, 

soziale und die 

Führungskompetenz ins Zentrum. 

Das Seminar wird zur vertieften Auseinandersetzung mit sich selbst und dem sozialen Umfeld 

führen, gibt Impulse zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Folgende Ziele werden verfolgt: 

Reflektieren der persönlichen Lern- und Lebensgeschichte 

Erkennen von Einflüssen und Prägungen aus dem eigenen Leben 

Beschäftigung mit aktuellen Lebensthemen 

Hinterfragung aktueller Handlungsweisen 

Entdecken eigener Stärken und Schwächen 

Erweiterung des Handlungsrepertoires 

Erkunden und Erweitern der sozialen Kontaktfähigkeit 

Erleben und Verbessern der Kooperationsfähigkeit 

Entwicklung und Abgleichung des Selbst- und Fremdbildes 

Den eigenen Selbstwert erkennen und stabilisieren 

Literatur: 

Seiwert, Lothar, et.a.: Das 1x1 der Persönlichkeit 


ständige Mitarbeit 

Erfüllen von Arbeitsaufträgen 

Studium der Pflichtlektüre 

Bearbeitung persönlicher Fragestellungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:3 M2:3PSS 

LV-Titel 

Familie-Schule-Gesellschaft (PS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Familie: 

familiale Lebensformen der Gegenwartsgesellschaft 

Struktur- und Bedeutungswandel der Familie 

familiale Desintegration 

Familie und Schule 

Gesellschaft: 

Schule als Institution in modernen Gesellschaften 

Grunddaten zur Gegenwartsgesellschaft 

Trends im gesellschaftlichen Wandel 

Wertewandel 

Veränderungen der kindlichen Lebenswelten 

Schule 

Funktionen der Schule 

Schullaufbahnen und Bildungschancen 

Schulklasse als Gruppe 

soziologische Grundbegriffe 


Schule und Familie als zentrale Institutionen der Gesellschaft verändern sich mit dieser in einem ständigen 

Entwicklungsprozess. Davon geprägt sind die Arbeitsbedingungen, Herausforderungen und aufgaben von 

Lehrkräften. 

Ziele dieser Lehrveranstaltung: 

die relevanten Hauptströmungen gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen nachvollziehen 

die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die kindlichen Lebenswelten realsieren und für die eigene Arbeit 

Schlüsse ziehen 

die Aufgaben von Schule in der modernen Gesellschaft aufzeigen 

die Schulklasse als soziales Gefüge interpretieren und Verhalten als sozial bedingt erkennen 

familiale Desintegration und Gewalt in ihrer Auswirkung auf Kinder und Schule kennen und ein 

entsprechendes Handlungsrepertoire entwickeln 

In dieser Lehrveranstaltung werden folgende Kompetenzen gefördert und überprüft: 


personale Kompetenz 


Literatur: 

Marmet Otto: Ich und Du und so weiter 

Familienbericht der Österreichischen Bundesregierung in der aktuellen Fassung 

Prisching Manfred: Soziologie 

Wernek Harald: Psychologie der Familie 



Wissensnachweis über Seminarinhalte und Pflichtlektüre in Form einer schriftlichen Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:3 M2:3SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterricht planen, durchführen und reflektieren: 

Organisation von Unterricht; 

Erstellen von Unterrichtsplanungen und Unterrichtsmaterialien; 

methodisch und didaktisch überlegtes Handeln im Unterricht; 

nach festgelegten Schwerpunkten Unterrichtsbeobachtung durchführen 


Unterricht zielorientiert planen: 




Unterricht methodisch bewusst durchführen: 


Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren: 



Sach- und Planungs- Methoden- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 




2:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 2 

Studiengang: 








P 




H 1:3 Grundlagen des Unterrichtens 2; H 3:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 5; 


Erkennen der fachinternen Grundstrukturen und der grundlegenden Möglichkeiten ihrer Didaktisierung 

Erfassen des Bildungswertes der jeweiligen Fachbereiche 


D 

Kreatives und personales Schreiben 

(Cluster-Methode, Schreiben zu verschiedenen Impulsen) 

Verschiedene Formen des Erzählens 

Texte verfassen, überarbeiten und präsentieren 

Festigung der orthografischen und stilistischen Kompetenz 

Übungen in den Bereichen Stil und fehlerträchtigen Bereichen der Orthografie 

Konzeptionen schulischen Schreibens (insbesondere kommunikatives Schreiben, freies /kreatives Schreiben, prozessorientiertes 

Schreiben) 

Formen schulischen Schreibens (Erzählen, Berichten, Beschreiben, Argumentieren, pragmatisches Schreiben) 

Methoden zur Förderung der Schreibkompetenz von Schülerinnen und Schülern 

Kinderlyrik: Entwicklung und Gattungstypologien; Kleinepik in der Kinderliteratur: Märchen, Sagen, Geschichten; Abenteuerroman und 

Krimi 

E 

Sprachliche Bewältigung weiterführender / anspruchsvollerer Themen unter besonderer Berücksichtigung ausbildungsrelevanter 

Inhalte und der Interessens- und Bedürfnislagen der Studierenden: Komplexere Hörtexte, Dialoge, 

Leseaufgaben und Schreibanlässe, 

Übungen zum Textverständnis; Accuracy, Adäquatheit, 


Classroom Management., Pädagogischer Diskurs, 

Vertiefung der Grundlagenkenntnisse, Anwendung der GERS Sprachniveaus für Selbst- und Fremdeinschätzung, um eigenständig in 

der Lage zu sein, Lern- und Lehrprozesse orientiert an Evidenz durch Einschätzung von Sprachkompetenzen möglichst wirksam zu 

gestalten 



Einfache Funktionen von Sprache: Alltagskommunikation, Darstellung von Sachverhalten, Ich – Repräsentation, Texte 

Grundlagen des Fremsprachenerwerbes bezogen auf die Fertigkeiten SCHREIBEN und SPRECHEN 

Grundlegende Lernstrategien bezogen auf die Fertigkeiten SCHREIBEN und SPRECHEN 

Aneignung eines Basisrepertoirs von Methoden zur Vermittlung der Fertigkeiten SCHREIBEN und SPRECHEN 

M 

Abbildungsgeometrie: 

Kongruenzabbildungen 

Verkettung von Abbildungen 

Gruppen, Beweise 

Ähnlichkeitsabbildung 

(Achsen-) Affine Abbildungen und Symmetrien 

Klassifizierung der Drei- und Vierecke 

Inversion am Kreis und Berührungsaufgaben nach Apollonius 

Software: GeoGebra, CAD-Programme 

Fachdidaktik II: Variationen, Anschauung, Aufgabendidaktik, Checklistenmethode, Dynamik, Euklid´sche Methode, Erforschende 


Methode exemplarisch bearbeitet mit Zahlen und Maße, Variable, Figuren und Körper. 

Beweisverfahren und formale Logik: 

direkter und indirekter Beweis, vollständige und unvollständige Induktion 

Zahlenmengen und Bereichserweiterung: 

Zahlentheoretische Funktionen: Satz von Euler und Fermat 

Zahlenfolgen: Rekursion, figurierte Zahlen 

Mathematische Strukturen: Gruppe, Ring, Körper 

Rationale Zahlen: Brüche, Kommazahlen, periodische Dezimalbrüche, Grundvorstellungen 

Irrationalität, Überabzählbarkeit, Zahlengerade 

Rechnen mit Wurzeln, Transzendenz, Rechnen mit komplexen Zahlen 





Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




2:4 Deutsch 5S, 1Ü 5 1 6 78 6 

2:4 Englisch 2S, 4Ü 5 1 6 78 6 




Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch; Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4DESt 

LV-Titel 

Texte verfassen (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 









Weitererntwicklung der eigenen Schreibkompetenz 

Texte verfassen, überarbeiten und präsentieren können 

Reflexion des eigenen Schreibprozesses 

Literatur: 

Baurmann, Jürgen u. Otto Ludwig (Hg.): Schreiben: Konzepte und schulische Praxis. Praxis 

Deutsch. Sonderheft 1996. 

Fix, Martin: Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht. Paderborn u. a.: Schöningh, 

2006. 

Fritzsche, Joachim: Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts. Band 2: Schriftliches 

Arbeiten. Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig: Klett, 1994. 

Mosler, Bettina u. Gerd Herholz: Die Musenkußmischmaschine. 128 Schreibspiele für Schulen 

und Schreibwerkstätten. 2. überarb. u. erw. Auflage. Essen: Neue deutsche Schule, 1992. 


Verfassen von Texten, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Erstellung eines Portfolios, schriftliche 

Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4DEÜ 

LV-Titel 

Texte verfassen (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 







Übungen in den Bereichen Stil und fehlerträchtigen Bereichen der Orthografie 


Weiterentwicklung der eigenen Schreibkompetenz 


Reflexion des eigenen Schreibprozesses 


Literatur: 




2006. 



Mosler, Bettina u. Gerd Herholz: Die Musenkußmischmaschine. 128 Schreibspiele für Schulen 

und Schreibwerkstätten. 2. überarb. u. erw. Auflage. Essen: Neue deutsche Schule, 1992. 


Verfassen von Texten, Erfüllung von Arbeitsaufträgen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4DESd 

LV-Titel 

Schreibdidaktik (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Konzeptionen schulischen Schreibens (insbesondere kommunikatives Schreiben, freies /kreatives 

Schreiben, prozessorientiertes Schreiben) 

Formen schulischen Schreibens (Erzählen, Berichten, Beschreiben, Argumentieren, 

pragmatisches Schreiben) 

Methoden zur Förderung der unterschiedlichen Schreibkompetenz von heterogenen Lerngruppen 

Orientierung an BIST (Texte planen, …) 


Erwerb von Wissen über schreibdidaktische Methoden und Konzeptionen 

Studierende können für Schülerinnen und Schüler geeignete Materialien und Methoden 

differenziert einsetzen 

Literatur: 

Becker-Mrotzek, Michael u. Ingrid Böttcher: Schreibkompetenz entwickeln und beurteilen. 

Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2006. 

Feilke, Helmuth und Paul R. Portmann (Hg.): Schreiben im Umbruch. Schreibforschung und 

schulisches Schreiben. Stuttgart u. a.: Klett, 1996. 


2006. 

Merz-Grötsch, Jasmin: Schreiben als System. Band 1: Schreibforschung und Schreibdidaktik. Ein 

Überblick. 2. Auflage. Freiburg im Breisgau: Fillibach Verlag, 2005. 


Aktive Mitarbeit, Seminararbeit und Referat, schriftliche Prüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4DESk / M2:4DEOk 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kinderlyrik: Entwicklung und Gattungstypologien; Kleinepik in der Kinderliteratur: Märchen, Sagen, 

Geschichten; Abenteuerroman und Krimi 


Erarbeiten von Gattungsformen; Literaturliste anlegen, Beispiele kennen lernen; Lesemotivation 

aufbauen; persönliche Lesesozialisation reflektieren und mit der Theorie der Lesesozialisation 

vernetzen 

Theorie- und Personalkompetenz 

Literatur: 

Günter Lange (Hrsg.): Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur. Bd. 1 und 2. Baltmannsweiler 

2002 


Schriftliche und mündliche Prüfung, Leseportfolio und Literaturgespräch, schriftliche/mündliche 

Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4DES 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kinderlyrik: Entwicklung und Gattungstypologien; Kleinepik in der Kinderliteratur: Märchen, Sagen, 

Geschichten; Abenteuerroman und Krimi 


Erarbeiten von Gattungsformen; Literaturliste anlegen, Beispiele kennen lernen; Lesemotivation 

aufbauen; persönliche Lesesozialisation reflektieren und mit der Theorie der Lesesozialisation 

vernetzen 

Theorie- und Personalkompetenz 

Literatur: 

Günter Lange (Hrsg.): Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur. Bd. 1 und 2. Baltmannsweiler 

2002 


mündliche Prüfung, Literaturgespräch 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Sprachliche Bewältigung weiterführender / anspruchsvollerer Themen unter besonderer 

Berücksichtigung ausbildungsrelevanter Inhalte und der Interessens- und Bedürfnislagen der 

Studierenden: Komplexere Hörtexte, Dialoge, 

Leseaufgaben und Schreibanlässe, 



Classroom Management., Pädagogischer Diskurs, 


Elemente der weiterführenden Sprachkompetenz auf einem mittleren Niveau C1 des 

Europäischen Referenzrahmens in den Fertigkeiten Hörverstehen und Sprechen, Leseverstehen 

und Schreiben werden erworben. 



Literatur: 




Press. 

Swan, M. (2005). Practical English Usage. Oxford: OxfordUniversity Press. 


Dialoge, aktive Mitarbeit 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4ENÜf / M2:4ENOf 

LV-Titel 



2 1Ü, 1Ü (ODL) SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 







Morphologie, Idiomatik, paralinguistische Phänomene. 



Literatur: 

Ungerer, F., Meier, G., Schäfer, K., Lechler, B.(1996). A Grammar of Present-Day 

English.Stuttgart: Klett. 



Schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4ENÜl 

LV-Titel 

Language in Context 1 (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 


Einfache Funktionen von Sprache: Alltagskommunikation, Darstellung von Sachverhalten, Ich – 

Repräsentation, Texte 


Einsichten in einfache Grundlagen der Sprachfunktionsforschung werden erworben, 

- Sprache und Kontext, 

- synchrone mündliche und schriftliche Sprachbetrachtung, 

- soziale und konventionale Sprachaspekte, 



Literatur: 


Jordan, R. (2002). Academic Writing Course. London: Nelson. 

Soars, L., Soars, J. (2003). New Headway Advanced. Oxford: OxfordUniversity Press. 

Bischoff, G. (1992). Speak you English?Hamburg: rororo. 


Dialoge, aktive Mitarbeit 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4ENS 

LV-Titel 

Teaching and learning strategies2 / Lehr und Lernstrategien 2 (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kompetenz- und Handlungsorientierung in Lehr- und Lernprozessen 

Rezeptive und produktive Fertigkeiten im Spracherwerbsprozess 

Zusammenspiel von Lehren und Lernen vor dem Hintergrund der lernseitigen Orientierung 


Vertiefung der Grundlagenkenntnisse, Anwendung der GERS Sprachniveaus für Selbstund 

Fremdeinschätzung, um eigenständig in der Lage zu sein, Lern- und Lehrprozesse 

orientiert an Evidenz durch Einschätzung von Sprachkompetenzen möglichst wirksam zu 

gestalten 

Literatur: 

Tricia Hedge: TEACHING AND LEARNING IN THE LANGUAGE CLASSROOM, Oxford: 


Jeremy Harmer: HOW TO TEACH ENGLISH, London: Pearson/Longman, 2003 

Jeremy Harmer: HOW TO TEACH WRITING, London: Pearson/ Longman, 2003 

Scott Thornbury: HOW TO TEACH SPEAKING, London: Pearson/ Longman, 2003 


Simulationen im Seminar 


schriftliche/mündliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch/Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4MAÜa 

LV-Titel 

Abbildungsgeometrie (M) 

Semesterstunden LV-Art ( V / S / Ü ) Semester (WS / SoSe) Studiengang (VS/HS/SS) 


Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Abbildungsgeometrie: 

Kongruenzabbildungen 

Verkettung von Abbildungen 

Gruppen, Beweise 

Ähnlichkeitsabbildung 

(Achsen-) Affine Abbildungen und Symmetrien 

Klassifizierung der Drei- und Vierecke 

Abbildungen im Raum 

Inversion am Kreis und Berührungsaufgaben nach Apollonius 

Software: GeoGebra, CAD-Programme 


Fachsprache: 


- Expertensysteme nutzen können 

- Symbolik der Abbildungsgeometrie verstehen 




- Abbildungsstrukturen erkennen 

Medien: 






- wesentliche (berühmte) Sätze in ihrer historischen Bedeutung erfassen 

Klein (Erlanger Programm) 

- Werke von Euklid, Fermat, Pascal 


- Abbildungen 

- Struktur der Transformationen 

Literatur: 

Max Jeger: Konstruktive Abbildungsgeometrie, Räber 

Mathematik in Wikipedia 


Lösung der gestellten Aufgaben 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4MASf 

LV-Titel 

Fachdidaktik 2 (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachdidaktik2 / Standardsituationen im Mathematikunterricht: Fragend-entwickelnde Erarbeitung, 

forschend-entdeckendes Lernen, Erarbeitung an Lösungsbeispielen, differenzierendes Üben; 

Tafelbild – (Konstruktionen) 


Fachdidaktik 2 professionell anwenden können 

Literatur: 

Didaktikkarten und im Seminar bekannt gegebene ergänzende Literatur 

Schwetz, Zeyringer, Reiter Konstruktives Lernen mit neuen Medien. Innsbruck 2001 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4MAÜf 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Übungen zu den Standardsituationen im Mathematikunterricht: Fragend-entwickelnde Erarbeitung, 

forschend-entdeckendes Lernen, Erarbeitung an Lösungsbeispielen, differenzierendes Üben; 

Tafelbild – (Konstruktionen) 


Fachdidaktik II professionell anwenden können 

Literatur: 

Didaktikkarten und im Seminar bekannt gegebene ergänzende Literatur 

Schwetz, Zeyringer, Reiter Konstruktives Lernen mit neuen Medien. Innsbruck 2001 


Ausführung von Übungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4MAÜ 

LV-Titel 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 




 

 

 

 

 

 

 

Geometrie und Raumintelligenz 

Einfache Raumtransformationen: Ebenenspiegelung, Skalierung 

Abwicklungen, Netze 

Modellieren: Trennen (ebener Schnitt) 

Projektionen und Risse: 

+ Arten: (Genormte) Parallelrisse, Hauptrisse, Zentralriss 

+ Eigenschaften und Einsatz 

Einfache Bemaßung, Raum-Maßskizzen 

Einfache Lage- und Maßaufgaben 


 

ECTS 

Fortsetzung: 

Fundamentale Kompetenzen des „Geometrischen Zeichnens“ kennenlernen: 

Objekte des Raumes, Raumkoordinatensysteme, Raumtransformationen, Projektionen und Risse, CAD- 

Systeme 

 

Literatur: 

Medien (Handzeichnungen, reale und virtuelle Modelle) richtig einsetzen können 



Arbeitsaufträge, schriftliche/praktische Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4MAÜZ 

LV-Titel 

Zahlentheorie (M) 


Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 




ECTS 











Fachsprache: 



- Algorithmen ( Sequenzen und Iteration ) beschreiben und verwenden können 

- zahlentheoretische Symbolsprache und Zahlendarstellungen verstehen 




- Unendliche Prozesse verstehen und umsetzen 

- Algorithmen entwickeln können 

Medien: 





- genetische Methode verstehen, - wesentliche (berühmte) Sätze in ihrer historischen Bedeutung 

erfassen , Werke von Fermat 


- Prinzip der vollständigen Induktion, Irrationalität, Grundvorstellung von Zahlentypen 

Literatur: 

Friedhelm Padberg: Elementare Zahlentheorie, Spektrum 

Simon Singh: Fermats letzter Satz, Hanser, Simon Singh: Geheime Botschaften, Hanser 



Lösung der gestellten Aufgaben 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:4 M2:4MAVz 

LV-Titel 

Zahlentheorie (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 













Fachsprache: 



- Algorithmen ( Sequenzen und Iteration ) beschreiben und verwenden können 

- zahlentheoretische Symbolsprache und Zahlendarstellungen verstehen 




- Unendliche Prozesse verstehen und umsetzen, Algorithmen entwickeln können 

Medien: 





- genetische Methode verstehen, wesentliche (berühmte) Sätze in ihrer historischen Bedeutung 

erfassen, Werke von Fermat 


- Prinzip der vollständigen Induktion, Irrationalität, Grundvorstellung von Zahlentypen 

Literatur: 

Friedhelm Padberg: Elementare Zahlentheorie, Spektrum 

Simon Singh: Fermats letzter Satz, Hanser,Simon Singh: Geheime Botschaften, Hanser 



Mündliche Prüfung ( als Einzelprüfung einer Modulprüfung) 

Fachkompetenz: Inhalte der Lehrveranstaltung, digitale Kompetenz: Einsatz math. Software 

Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

2:5 Fachwissenschaftliche/ Fachdidaktische Grundstrukturen 3 

Studiengang: 




Windischbauer Elfriede 




P 1. 


keine 


zu 1:2, 1:4, 2:2, 3:3 



Vertiefung der domänenspezifischen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundstrukturen 


Bildnerische Erziehung (BE): 

Lineare Entwicklung von der Spätantike bis zur Renaissance. 

Schwerpunktmäßiges Erfassen gesellschaftlicher Veränderungen und der damit verbundenen Veränderungen in der Kunst. 

Interpretationsebenen verschiedener Strömungen aufzeigen, die kultur – und zivilisationsübergreifend sind. 

Kunst und Philosophie/Religion mit Schwerpunkt Bilderstreit in Byzanz sowie die Auswirkung auf die Moderne. 

Die Entwicklung der Zentralperspektive und die politische Instrumentalisierung eines Kunstphänomens. 

Vermittlung kunstgeschichtlicher Inhalte in den Schulen 

Unterschiedlichkeiten von Zeichnung und Druckgrafik 

Die Genese grafischer Reproduktionstechniken 

Wesensmerkmale und Aufgaben diverser Arten von Druckgrafik 

Digitale Fotografie und Reproduktion 

Abstraktion als grafischer Prozess 

Reflexionsarbeit mit grafischen Mitteln 



Malanlässe suchen, finden von Bildideen z.B. durch Führen eines Skizzen- bzw. Maltagebuchs, Fotografieren, Sammeln von 

anregenden, farbigen Materialien... 

Entwicklung und Erweiterung maltechnischer Kompetenzen durch eine Reihe von Übungen zur Förderung der Kreativität, Reflexion 

kreativer Prozesse 


Biologie und Umweltkunde (BU): 

Kennen lernen der Vielfalt von Pflanzen und Mikroorganismen 

Grundzüge der Systematik ausgewählter Gruppen der Pflanzen und Mikroorganismen kennen lernen 

Entwicklung der Landpflanzen (Evolutive Anpassungen in Bau und Fortpflanzung) 

Lebensformtypen von Pflanzen 

Überblick über ausgewählte Gruppen von Sporenpflanzen, Blütenpflanzen und Pilzen 

Grundlagen der Ökologie an ausgewählten Beispielen 

Natur- und Umweltschutz 

Aufbau und Funktionsweise des Durchlichtmikroskops 

Anfertigen mikroskopischer Präparate und biologischer Zeichnungen 

Versuche zur Pflanzenanatomie und -physiologie 

Bau und Funktion der Pflanzenorgane 

Fotosynthese und Zellatmung als zentrale Stoffwechselvorgänge 

Bewegung und Sport (BS): 

Gebundene und freie tänzerische Bewegungsformen 

Raum-, Zeit- und Dynamikerfahrung in der tänzerischen Bewegung 

Von der Improvisation zur Gestaltung 

Einsatz von Musik und Materialien als Anregung zur Bewegungsimprovisation 

Bewegungsthemen aus der inneren und äußeren Welt 

Choreografische Grundlagen 

Planen, Durchführen und Reflektieren von Tanzeinheiten 

Exemplarische Analysen NMS-relevanter Sportarten hinsichtlich quantitativer und qualitativer Merkmale sowie 

ihrer Strukturen 

Erstellen von Technikleitbildern in gewählten Sportarten 

Anwenden biomechanischer Prinzipien 

An konkreten Bewegungsbeispielen unterrichtliche Konsequenzen in den methodisch-didaktischen Maßnahmen 

veranschaulichen 

Ausgewählte physiologische und psychomotorische Aspekte des motorischen Lernens 

Einblicke in das motorische Lernen 

Motorische Ontogenese – Begriff, Entwicklungsgesetze und –prinzipien 


Dimensionen und Probleme der motorischen Entwicklung 

Spezielle Bewegungslehre der Leichtathletik 

Bezug zum kindlichen/jugendlichen Bewegungsverhalten 

Sachanalysen und Bewegungsuntersuchungen des Hoch-, Weitspringens, Sprintens, Startens, Kugelstoßens 

Methodisch-didaktische Kompetenz anbahnen für das eigene Verbessern und einen HS-gemäßen LA-Unterricht 

Erste Videoanalysen erstellen und interpretieren 

Allgemeine Laufschulung über Spiel und Übungsformen – Lauf ABC 

Verbessern des Startens und Sprintens 

Ausdauerschulung (Basis Cooperlauf) 

Grobform bzw. individuelle Verbesserungen (teilw. Feinformung) im Weit- und Hochspringen, Schlagballwerfen und Kugelstoßen 

Gemeinsame Lauferlebnisse 

Spiel- und Wettkampfformen 

Regelkunde 

Ernährung und Haushalt (EH): 



Normen für Verzehrsempfehlungen aus interkultureller Sicht, religiöse Speisegebote 

Küchentechnische Eigenschaften der Inhaltsstoffe - gesundheitsfördernde Aspekte bei der Nahrungszubereitung 


Rezeptanalysen - Optimierte Mahlzeiten für die verschiedenen Tagesmahlzeiten bzw. Anlässe im Jahreskreis 



Grundbegriffe, nichtenergieliefernde Inhaltsstoffe, Stoffwechsel 

Geschichte und Sozialkunde (GS): 

Nationalismus 

Imperialismus 

Industrielle Revolution 

Historische Fragestellungen erkennen 

selbst historische Fragestellungen entwickeln 

Antwortmöglichkeiten suchen 

Unterscheidung Geschichte - Vergangenheit 

System Metternich 

1848 

Liberalismus und Nationalismus 

Industrialisierung 

Paläoanthropologie und Urgeschichte 

Geografie und Wirtschaftskunde (GW): 

Von der Idee zur Wirklichkeit – Unternehmer konkret (Business-Plan, Übungsfirma) 

Wirtschaftssysteme im internationalen Vergleich. 

Grundfragen der Wirtschaft 

Bedürfnisse und ihre Gesetzmäßigkeiten – Preisbildung und Märkte 

Geld ausgeben - Geld anlegen 

Prozessfeld Unternehmen/Unternehmer 

Wirtschaftsdaten, Wirtschaftstexte auswerten und interpretieren 

Grundfragen des Konsumentenschutzes 

• Musikerziehung (ME): 

Sensibilisierung der Wahrnehmung - auditive Wahrnehmung 

• wahrnehmen - erleben – erfahren 

• Die Stimme als Basis für elementare, ganzheitlich orientierte musikalische Erfahrungen 

• Singspiele, Sprech- und Sprachspiele, Stimmexperimente, … 

• Ziele, Aufgaben, Inhalte und Methoden der Kinderstimmbildung 

• Atem und Stimme, Haltung; 

• Sprache des Musikpädagogen/der Musikpädagogin 

• Aktivierung des Körpers im Spiel; Haltungen; Atmung – spannen-entspannen; 

Körper aufrichten, Aktivierung; reflektorische Atmung (Spannung lösen); Kieferlockerung; 

weichen Stimmeinsatz trainieren; Vordersitz; Zwerchfellaktivierung, Sprache, Ausdruck; 

Übungsaufbau: Körperlockerung, Atem, Einsingübungen (Mittellage, Tiefe), langsame Erweiterung des Tonumfanges auch in Richtung 

Höhe; Geläufigkeit trainieren; Übungen zur Vielfalt des Ausdrucks; 

Aufbau und Erweiterung des Liedrepertoires; Liedgestaltung 

Intervalle & Tonleitern: Intervallerkennung, Intervallvergleich; Intervallsingen; 

Tonleitern; Tonleitersingen; erweiterte Tonleitern und –Tonleiternsingen; 

Akkorde: Kadenzen; Akkorderkennung, -singen,Cluster; Jazzakkorde, Jazzakkordsingen; 

Rhythmus: Metrum, Takt, Rhythmusimitation, Rhythmusdiktat, Rhythmuselemente, Rhythmusstile; 

Tonhöhe & Melodie: Kontrapunktsingen, Notenerkennung, Melodiediktat. Stimmen 

Spieltechnische und musikalische Grundlagen auf Basis der Vorkenntnisse am Instrument. (Keine Anfänger !) 

Literaturspiel & Musizierpraktikum 

Festigung der spieltechnischen und musikalischen Grundlagen, v.a. hinsichtlich elementarer schulpraktischer Verwendung des 

Instruments. 

Physik/ Chemie (PC): 

Der Kreisel: das Kreiselverhalten, die Erde als Kreisel, Kreiselbeispiele in Alltag, Sport und Technik 

Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingungen, Resonanz, Schwebung, Dopplereffekt, Akustik 


Hydro- und Aeromechanik: statischer Druck und Auftrieb in Flüssigkeiten und Gasen, dynamischer Auftrieb, der Tragflügel, 

Strömungswiderstand 


Alle Körper bestehen aus Teilchen (2. Kl.) 

Der Traum vom Fliegen (2.Kl.) 

Vertiefungen in den im Studium bereits behandelten Themenbereichen. 


Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingungen, Resonanz, Schwebung, Dopplereffekt, Akustik 

Hydro- und Aeromechanik: statischer Druck und Auftrieb in Flüssigkeiten und Gasen, dynamischer Auftrieb, der Tragflügel, 

Strömungswiderstand 




Chemische Reaktionen und Energiegewinnung, Chemische Grundgesetze 

Katalysatoren und Ihre Bedeutung, Das chemische Gleichgewicht 

Reduktion und Oxidation – der Wege der Elektronen 

Elektrolyse, Galvanische Elemente 

Metalle und Ihre Gewinnung 

TTW: 

Kunststoffe und Metallwerkstoffe. Gebrauch der Hand. 

Einblicke in handwerkliche und industrielle Fertigkeiten, Fähigkeiten und Prozesse im Umgang mit Metall und Kunststoff. Alle gängigen 

Technologien. 

Werkzeuge kennen, verstehen, verwenden, selbst herstellen und warten. 

Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen, Unfallvorsorge 

Entwurf und Herstellung von Geräten und Werkzeugen des täglichen Gebrauchs unter Berücksichtigung fächerübergreifender Aspekte 

Die Wesensmerkmale verschiedener Metallwerkstoffe in der Praxis 

Die kulturgeschichtliche Bedeutung von Metallen bis in die Gegenwart 

Grundlegende handwerkliche Fertigkeiten und Bearbeitungstechniken 

Wartung und Pflege von Werkzeugen 

Grundvoraussetzungen für einen Metallarbeitsplatz 

Kreativitätsförderung im Textilen Werken 

Fachspezifische Grundlagen der Unterrichtsplanung: Planungsschritte, Planungsmethoden, Phasigkeit des Unterrichts 

Exemplarische Beispiele für Einstiegssituationen 

Entwicklung von Feedbackkultur in der Lerngruppe 

Wahrnehmungs- und Gestaltungslehre 

Grundlagen der Produktgestaltung und Produktanalyse 

Historische Entwicklung des Textildesign 

Schulpraktische Studien: 







Sachkompetenz, Personalkompetenz, Methodenkompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




2:5 PC Mechanik 2 V 1 0 1 13 1 

2:5 Freihandexperimente S 0 1 1 13 1 

2:5 Praktikum zu Mechanik 2 V 1 0 1 13 1 

2:5 Grundlagen der Chemie: Feuer V 2 0 2 26 2 

Summe 4 1 5 65 5 

2:5 TTW Material und Werkzeugkunde 2 S 0,5 0,5 1 13 1 

2:5 TTW Werkstattpraxis Metall Ü 2 0 2 26 2 

2:5 TTW Grundlagen des Textildesign V 1 0 1 13 1 

2:5 TTW Fachdidaktik WX S 1 0 1 13 1 

Summe 4,5 0,5 5 65 5 

2:5 ME Sing-/Musizierpraxis/Kinderstimmbildung S 1 0 1 13 1 

2:5 Gesang 2 Ü 1 0 1 13 1 


2:5 Gehörbildung 2 Ü 1 0 1 13 1 

2:5 Instrumentalerziehung Hauptfach Ü 1 0 1 13 1 

2:5 Instrumentalerziehung Zweitfach Ü 1 0 1 13 1 

Summe 5 0 5 65 5 

2:5 BE Historische Kunst 2 mit Exkursion S 1 1 2 1 1 

2:5 Grafik 2 S/Ü 2 0 2 26 2 

2:5 Malerei 2 S/Ü 2 0 2 26 2 

Summe 5 1 6 53 5 

2:5 BS Tanz und Gymnastik S 1,5 0,5 2 26 2 

2:5 Bewegungslehre V 1 0 1 13 1 

2:5 Vielseitiges Bewegen mit leichtathl. Schwerp. Ü/S 1,5 0,5 2 1 1 

Summe 4 1 5 65 5 

2:5 BU ODL - Botanik, Mikroorganismen S 0 1 1 13 1 

2:5 BU S – Landpflanzen und Grundlagen der Ökologie S 2 0 2 26 2 

2:5 BU UE – Mikroskopie, Botanik Ü 2 0 2 1 1 

2:5 BU V- Pflanzenanatomie und -physiologie V 1 0 1 13 1 

Summe 5 1 6 53 5 

2:5 EH Ernährung des Menschen 2 S 1 0 1 13 1 

2:5 Ernährung des Menschen 2 Ü 2 1 3 14 2 

2:5 Ernährung des Menschen 2 V 1 0 1 38 2 

Summe 4 1 5 65 5 

2:5 GS Grundzüge des 19. Jahrhunderts V 2 0 2 26 2 

2:5 Historische Fragestellungen entwickeln S 1 0 1 13 1 

2:5 Grundzüge der öst. Geschichte im 19. Jh. S 1 0 1 13 1 

2:5 Grundzüge der Ur- und Frühgeschichte V 1 0 1 13 1 

Summe 5 0 5 65 5 

2:5 GW Prozessfeld Wirtschaft S/V 4 1 5 65 5 

Summe 4 1 5 65 5 


2:5 Schulpraktische Studien Ü 2 2 1 1 



Zweitfächer (PC, TTW, ME, BE, BS, BU, EH, GS,GW) je 


Gesamt 

5 ECTS 

1 ECTS 

6 ECTS 

Eine genaue Aufstellung je Zweitfach, über die Semesterwochenstunden und des Selbststudiums finden sich in der detailierten 

Tabelle. 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BESä / M2:5BEOä 

LV-Titel 

Ästhetik und Identität. Historische Kunst 2 mit Exkursion (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lineare Entwicklung von der Spätantike bis zur Renaissance. 

Schwerpunktmäßiges Erfassen gesellschaftlicher Veränderungen und der damit verbundenen 

Veränderungen in der Kunst. 

Interpretationsebenen verschiedener Strömungen aufzeigen, die kultur – und 

zivilisationsübergreifend sind. 

Kunst und Philosophie/Religion mit Schwerpunkt Bilderstreit in Byzanz sowie die Auswirkung auf 

die Moderne. 

Die Entwicklung der Zentralperspektive und die politische Instrumentalisierung eines 

Kunstphänomens. 

Vermittlung kunstgeschichtlicher Inhalte in den Schulen. 


Erkennen von Zusammenhängen in der Entwicklung und Entstehung von Kulturen am Beispiel der 

Antike. 

Erkennen eines gemeinsamen Sprachmusters in der Kunst und seine individuelle, 

kulturspezifische Adaptierung. 

Erkennen zeitloser Muster und ihre Reflexion in Bezug auf die Gegenwart. 

Fachtheoretisches Wissen über die Entwicklung der Kunst in den angesprochenen Epochen. 

Wahrnehmungskompetenz und Reflexionsfähigkeit in Bezug auf kulturelle und künstlerische 

Erscheinungsformen 

Sachkompetenzen: Erkennen und Zuordnen der Erscheinungsform einer Kultur und einer 

Zivilisation. 

Personalkompetenz: Reflektieren eigener kultureller Erscheinungsformen und Positionen (auch 

von Vorurteilen). Wirkung und Bedeutung antiker Zivilisationen in der eigenen Ästhetik- 

Wahrnehmungen und Positionen überprüfen. 

Sozialkompetenz: Aufbereiten und analysieren der Inhalte zur Vermittlung. Erkennen der Wurzeln 

eines kulturellen Miteinanders. 

Literatur: 

Gombrich, Ernst: Kunst und Illusion 


Mündliche Prüfung, Referat, Portfolio, Teilnahme an der Exkursion 

Sprache: 

Deutsch/Italienisch/Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BESg / M2:5BEÜg 

LV-Titel 

Grafik 2 (BE) 


2 1S, 1Ü SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

S-nicht prüfungsimmanent 

Ü-prüfungsimmanent 

2 


Unterschiedlichkeiten von Zeichnung und Druckgrafik 

Die Genese grafischer Reproduktionstechniken 

Wesensmerkmale und Aufgaben diverser Arten von Druckgrafik 

Digitale Fotografie und Reproduktion 

Abstraktion als grafischer Prozess 

Reflexionsarbeit mit grafischen Mitteln 


Kennen lernen elementarer Prinzipien der Druck- und Reproduktionsgrafik mittels 

Experiment 

Erarbeitung spezifischer druckgrafischer Techniken unter Berücksichtigung ästhetischerund 

didaktischer Gesichtspunkte 

Wesentliche Reproduktionstechniken gezielt einsetzen können 

Zeichnerisches Erfassen räumlicher Phänomene mittels Perspektive 

Erweiterung der Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Erlebnisfähigkeit 

Kompetenzen: 

Methodenkompetenz, Sachkompetenz, Theoriekompetenz, Sprachkompetenz 

Literatur: 

Koschatzky, W. Die Kunst der Grafik. Salzburg 1977 

Brunner, Felix. Handbuch der Druckgrafik. Niederteufen 1975 

Hoptman, Laura. Drawing now: eight propositions. New York 2002 


mündlich 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BESm / M2:5BEÜm 

LV-Titel 

Malerei 2 (BE) 


2 1S, 1Ü SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



2 




Malanlässe suchen, finden von Bildideen z.B. durch Führen eines Skizzen- bzw. Maltagebuchs, 

Fotografieren, Sammeln von anregenden, farbigen Materialien... 

Entwicklung und Erweiterung maltechnischer Kompetenzen durch eine Reihe von Übungen zur 

Förderung der Kreativität, Reflexion kreativer Prozesse 




in ästhetischen Prozessen grundlegende Erfahrungen in Verbindung von Bildidee und 

Durchführung sammeln und ein breites Angebot an Materialien und Verfahren kennen lernen und 

erproben 

Wege zum Finden eigener Ideen, zum Experimentieren, Forschen und Gestalten kennen lernen 

und weiterentwickeln 

Alltagsobjekte als Materialien und Ausgangspunkte für bildnerische Prozesse nutzen können 

Durch gemeinsame Projekte Farbe im Raum erleben 

Durch eigene ästhetische Erfahrungen Wege zum Selbst und zur aktiven Teilnahme an der Kultur 

finden 


Literatur: 

Max Doerner: Malmaterial und seine Verwendung im Bilde. Stuttgart: Enke, 1985 

Wolfgang Blanke: Malen mit Pigmenten und variablen Bindemitteln.Malkunde, Rezepte, 

Maltechniken, Beispiele. München: Augustus Verlag, 2001 

Marielle und Rudolf Seitz: ROT, GELB; BLAU und alle Farben. 

Grundlagen und Spielideen für die pädagogische Praxis. Don Bosco 1998 

Ulrich Hamm: Farbe. Klettbuch 928131 


mündliche Prüfung und Präsentation der Handlungsprodukte 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BSSt / M2:5BSOt 

LV-Titel 

Tanz und Gymnastik (BS) 


2 1,5 S / 0,5 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gebundene und freie tänzerische Bewegungsformen 

Raum-, Zeit- und Dynamikerfahrung in der tänzerischen Bewegung 

Von der Improvisation zur Gestaltung 

Einsatz von Musik und Materialien als Anregung zur Bewegungsimprovisation 

Bewegungsthemen aus der inneren und äußeren Welt 

Choreografische Grundlagen 

Planen, Durchführen und Reflektieren von Tanzeinheiten 

Fächerverbindende Aspekte (v.a. zur Musikerziehung) 


Personale Kompetenz: Ausdrucksfähigkeit, Körpersprache, Kreativität, Spontaneität, Initiative, 

Experimentierfreude im Tanz entwickeln können. 

Sachkompetenz: Terminologie des Tanzes, Didaktik des Tanzunterrichts, Tanz und Kultur. 

Planungskompetenz: tänzerische Prozesse einleiten und begleiten können. 

Methodenkompetenz: spez. Methoden einsetzen können – Nach-, Um-, und Neugestalten. 

Sozialkompetenz: Kooperation, Kommunikation, Gruppenprozesse verstehen und beeinflussen 

können. 

Literatur: 

Haselbach, Barbara: Improvisation, Tanz, Bewegung. Klett 1984. 3. Aufl. 

Mahler, Madeleine: Kreativer Tanz. Zytglogge 1992. 

Mahler, Madeleine: Tanz als Ausdruck und Erfahrung. Zytglogge 1984. 2. Aufl. 

ZS Sportpädagogik : Themenschwerpunkthefte zum Tanzen in der Schule. 


18 Std. f2f (+ 12 Std. betreutes Üben) 

10 Std. Arbeitsaufträge (Planung von tänz. Einheiten, Lektüreaufträge) 

10 Std. Entwickeln und Einstudieren einer Choreografie, Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BSV 

LV-Titel 

Bewegungslehre (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Exemplarische Analysen NMS-relevanter Sportarten hinsichtlich quantitativer und 

qualitativer Merkmale sowie ihrer Strukturen 

Erstellen von Technikleitbildern in gewählten Sportarten 

Anwenden biomechanischer Prinzipien 

An konkreten Bewegungsbeispielen unterrichtliche Konsequenzen in den 

methodisch-didaktischen Maßnahmen veranschaulichen 

Ausgewählte physiologische und psychomotorische Aspekte des motorischen 

Lernens 

Einblicke in das motorische Lernen 

Motorische Ontogenese – Begriff, Entwicklungsgesetze und –prinzipien 

Dimensionen und Probleme der motorischen Entwicklung 


Sachkompetenz (Aufbau eines Grundlagenwissens, Fachbegriffe, Literaturfundament für den 

Fachbereich, Umgang mit der Fachliteratur, fachspezifische Überlegungen) 

Theoriekompetenz (Theorieansätze im Fachbereich, erste Recherchen und Interpretationen der 

Fachliteratur, Erlernen wissenschaftlichen Zitierens im Fachbereich) 

Sprachkompetenz (Fachsprache, Weiterentwickeln der Standardsprache) 

Bewegungsanalysen erstellen und interpretieren können als Grundlage des 

Bewegungsvermittelns 

Aufgrund der Analysen unterrichtliche Maßnahmen zur Verbesserung von 

Bewegungsabläufen ergreifen können 

Einblicke in den motorischen Lernprozess gewinnen 

Die motorische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter überblicken 

Hintergrundwissen zur Steuerung und Regelung von Bewegungen 

Literatur: 

Olivier, N., Rockmann, U. (2003), Grundlagen der Bewegungswissenschaft und - 

lehre, Schorndorf. 

Göhner, U. (1999), Einführung in die Bewegungslehre des Sports, Teil 2: 

Bewegerlehre des Sports, Schorndorf Hofmann. 

Jonath/Haag/Krempel/Müller (1995), LA 1, 2, 3, Reinbek Rowohlt. 

Meinel, K., Schnabel, G. (1998), Bewegungslehre – Sportmotorik, Berlin 

Sportverlag. 


12 Std. f2f 

4 Std. Erfüllen von Arbeitsaufträgen 

9 Std. Wissensnachweis über Semesterinhalte und Pflichlektüre in schriftl. Test 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BSÜ / M2:5BSO 

LV-Titel 

Vielseitiges Bewegen mit leichtathletischem Schwerpunkt (BS) 


2 1,5 Ü / 0,5 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Spezielle Bewegungslehre der Leichtathletik 

Bezug zum kindlichen/jugendlichen Bewegungsverhalten 

Sachanalysen und Bewegungsuntersuchungen des Hoch-, Weitspringens, Sprintens, Startens, 

Kugelstoßens; Methodisch-didaktische Kompetenz anbahnen für das eigene Verbessern und einen HSgemäßen 

LA-Unterricht 

Erste Videoanalysen erstellen und interpretieren 

Allgemeine Laufschulung über Spiel und Übungsformen – Lauf ABC 

Verbessern des Startens und Sprintens 

Ausdauerschulung (Basis Cooperlauf) 

Grobform bzw. individuelle Verbesserungen (teilw. Feinformung) im Weit- und Hochspringen, 

Schlagballwerfen und Kugelstoßen 

Gemeinsame Lauferlebnisse 


Regelkunde 


Personalkompetenz (Körperwahrnehmung, –erfahrung, Verbessern spezifischer 

motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, Erweitern des Körpermanagements, Selbstkritik) 

Sachkompetenz (spezifisches Fachwissen und –können, Literaturbasis, 

Sicherheitsorientierung, 

Planungskompetenz (Sachanalyse, Planung U-Einheit, kleine Wettkämpfe durchführen) 

Methodenkompetenz (Anbahnen methodischen Vorgehens in leichtathlet. Bewegungshandlungen) 

Sozialkompetenz (Kooperation, Teamfähigkeit) 

Bewegen in der Leichtathletik verstehen, erklären und analysieren können 

Verbessern der leichtathletischen Grundfertigkeiten und der spezifischen motorischen 

Fähigkeiten 

Eine eigene Sachanalyse erstellen können 

Bewegungen bei anderen analysieren können 

LA-Unterricht organisieren, gestalten, durchführen können 

Literatur: 

Jonath/Haag/Krempel/Müller (1995), Leichtathletik 1, 2, 3, Reinbek 

Zeuner/Hofmann/Lehmann(1997), Schulmethodik Leichtathletik, Leipzig 


18 Stunden betreute Übungen, 6 Stunden ODL 

10 Stunden Arbeitsaufträge 

16 Stunden Leistungsnachweis mit Limits in Cooper-Lauf (F 2.400 – 2300 m (B) / M 2.800 - 2700m (B)), 

100m (F 15,60 – 16,50 (B) / M 13,30 – 13,80(B), 60m ( F 9,80 – 9,95(B)/ M 8,50-8,65(B)), Weit- ( F 3,80 – 

3,50(B)/ M 5,00 – 4,75(B)), Hochsprung (F 1,20 – 1,10(B)/ M 1,40 – 1,30(B)) und Kugelstoß ( F 6,60 – 

6,20(B)-4kg/ M 8,50 – 8,00(B)-6kg) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BUO 

LV-Titel 

Botanik, Mikroorganismen (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kennen lernen der Vielfalt von Pflanzen und Mikroorganismen 

Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Lebensraum von Pflanzen und 

Mikroorganismen erkennen 

Grundzüge der Systematik ausgewählter Gruppen der Pflanzen und Mikroorganismen kennen 

lernen 



Thema aus den Bereichen Botanik und Mikroorganismen 

Literatur: 

Themenspezifische Fachliteratur 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BUS 

LV-Titel 

Landpflanzen und Grundlagen der Ökologie (BU) 


2 2S SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entwicklung der Landpflanzen (Evolutive Anpassungen in Bau und Fortpflanzung) 

Lebensformtypen von Pflanzen 

Überblick über ausgewählte Gruppen von Sporenpflanzen, Blütenpflanzen und Pilzen 

Grundlagen der Ökologie an ausgewählten Beispielen 

Natur- und Umweltschutz 


Entwicklung der Landpflanzen beschreiben können 

Lebensformtypen von Pflanzen erkennen 

Zuordnung von Pflanzen und Pilzen zu systematischen Gruppen vornehmen können 

Grundzüge der Ökologie kennen lernen 

Interpretation von Grafiken und Diagrammen als Darstellungsformen biologischer Inhalte 

interpretieren können 

Nachhaltigkeit als Leitidee zur Lösung ökologischer Probleme verstehen 

Literatur: 

Schermaier, A.,Taferner, F.,Weisl, H., 2012,bio@school, Band 5, 6,Veritas Verlag 

Campbell, N.A., Reece, J. B.,Markl, J. (Hg.), 2009, Biologie, Pearson Studium 


Nentwig, W., Bacher, S., Brandl, R., 2012, Ökologie kompakt, Spektrum Akademischer Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BUÜ 

LV-Titel 

Mikroskopie, Botanik (BU) 


2 2Ü SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aufbau und Funktionsweise des Durchlichtmikroskops 

Anfertigen mikroskopischer Präparate und biologischer Zeichnungen 

Versuche zur Pflanzenanatomie und -physiologie 

Wichtige Vertreter der Mikroorganismen 


Struktur und Aufbau von Pflanzenorganen mit der Funktion in Verbindung setzen können 

Fotosynthese und Zellatmung als zentrale Stoffwechselvorgänge erkennen können 

Mikroskopieren als biologische Arbeitsmethode im Unterricht einsetzten können 

SchülerInnen zur Anfertigung mikroskopischer Präparate und biologischer Zeichnungen anleiten 

können 

Im Unterricht umsetzbare pflanzenphysiologische Versuche durchführen können 

Mikroorganismen im Unterricht einsetzen können 

Literatur: 


Kremer, B.P., 2010, Das große Kosmos-Buch der Mikroskopie, Franckh-Kosmos Verlag 


Schermaier, A.,Taferner, F.,Weisl, H., 2007,bio@school, Band 5,Veritas Verlag 

Streble, H., Krauter, D., 2010, Das Leben im Wassertropfen, Franckh-Kosmos Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5BUV 

LV-Titel 

Pflanzenanatomie und –physiologie (BU) 


1 1V SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bau und Funktion der Pflanzenorgane 

Fotosynthese und Zellatmung als zentrale Stoffwechselvorgänge 


Struktur und Aufbau von Pflanzenteilen mit der Funktion in Verbindung setzen können 

Fotosynthese undZellatmung als zentrale Stoffwechselvorgänge erkennen können 

Literatur: 



Schermaier, A.,Taferner, F.,Weisl, H., 2007,bio@school, Band 5,Veritas Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr: 

M2:5 M2:5EHS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Normen für Verzehrsempfehlungen aus interkultureller Sicht, religiöse Speisegebote 


Die Ernährung des Menschen als natur- und kulturwissenschaftliches Phänomen begreifen und 

gestalten können. 


umsetzen. 

Sachkompetenz: fachspezifische Kompetenzen, Personalkompetenz, Forschungskompetenz 

Literatur: 

Gunter Hirschfelder: Europäische Esskultur. Eine Geschichte der Ernährung von der Steinzeit bis 

heute. Campus, Frankfurt am Main 2001 

Schulheft Nr 107/2002: Mahlzeit? Es ist angerichtet! 


Seminararbeit, Präsentation der Ergebnisse der Erkundungsaufträge im Seminar 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5EHÜ / M2:5EHO 

LV-Titel 



3 2 Ü/ 1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Küchentechnische Eigenschaften der Inhaltsstoffe - gesundheitsfördernde Aspekte bei der 

Nahrungszubereitung 


Rezeptanalysen - Optimierte Mahlzeiten für die verschiedenen Tagesmahlzeiten bzw. Anlässe im 

Jahreskreis 










umsetzen. 


Literatur: 


Technik. 

Schulbücher für den Unterricht in Ernährung und Haushalt 


Werkmappe (Rezeptanalysen, vergleichende Nährwertanalysen) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5EHV 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Grundbegriffe, nichtenergieliefernde Inhaltsstoffe, Stoffwechsel 


Die Aufgaben der nicht-energieliefernden Inhaltsstoffe kennen und dieses Wissen in 

bedarfsgerechten Empfehlungen für den Ernährungsalltag umsetzen können. 






umsetzen. 


Literatur: 


Technik. 




Mündliches Abschlussgespräch: Fallbeispiel bearbeiten 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GSVg 

LV-Titel 

Grundzüge des 19. Jahrhunderts (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Nationalismus 

Imperialismus 

Industrielle Revolution 


Grundzüge der Geschichte des 19. Jh. 

Sachkompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Wird in der ersten Lehrveranstaltung bekannt gegeben 


Arbeitsaufträge zur Lektüre 

Prüfungsgespräch über Geschichte des 19. Jahrhunderts 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GSSf 

LV-Titel 

Historische Fragestellungen entwickeln (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Historische Fragestellungen erkennen 

selbst historische Fragestellungen entwickeln 

Antwortmöglichkeiten suchen 

Unterscheidung Geschichte - Vergangenheit 


Historische Fragestellungen erkennen und selbst entwickeln 

Sachkompetenz, Fragekompetenz, Forschungskompetenz 

Literatur: 

John H. Arnold: Fragen zu einem Mord und zur Geschichte. In: Arnold, John H.: Geschichte. Eine 

kurze Einführung. Stuttgart, 2001. 

N.N. 


Aktive Beteiligung 

Lektüre einschlägiger Literatur 

Historische Fragestellungen im Rahmen der (elektronischen) Diskussion und mögliche Wege zur 

Beantwortung dieser Fragen entwickeln 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GSSg 

LV-Titel 

Grundzüge der österreichischen Geschichte im 19. Jahrhundert (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

mündlich 1 


System Metternich 

1848 

Liberalismus und Nationalismus 

Industrialisierung 


Grundzüge der österreichischen Geschichte im 19. Jh. 

Sachkompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Wird in der ersten Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 


Arbeitsaufträge zur Lektüre, schriftliche Reflexion 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GSVp 

LV-Titel 

Grundzüge der Ur- und Frühgeschichte 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Ur- und Frühgeschichte 

Globale und lokale Entwicklungen 

Quellen der Ur- / Frühgeschichte 

Die Kategorie „Zeit“ in der Geschichtswissenschaft 


Grundzüge der Paläoanthropologie 

Quellengrundlage der Ur- und Frühgeschichte 

Ficta und Facta im Umgang mit ur- und frühgeschichtlichen Darstellungen 

Literatur: 



Prüfungsgespräch, Arbeitsaufträge zur Lektüre 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GWO 

LV-Titel 

Prozessfeld Wirtschaft (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Von der Idee zur Wirklichkeit – Unternehmer konkret (Business-Plan, Übungsfirma) 


Grundverständnis für mikroökonomische „Gesetzmäßigkeiten“ und deren Zusammenhänge 

entwickeln und praktisch umsetzen. 

Literatur: 

Klappacher, O. u. Lieb, G. (2007): GW kompetent 3. Linz: Veritas 

Wirtschaftskammer Österreich (Hg) (2004): Unternehmerführerschein. Wien: Manz Cosmedia 


Erstellen eines Businessplans 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GWS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Wirtschaftssysteme im internationalen Vergleich. 

Erarbeiten aktueller wirtschaftlicher Themenstellungen 

Kritische Fragen zum Konsumentenschutz 


Grundverständnis für mikro – und makroökonomische „Gesetzmäßigkeiten“ und deren 

Zusammenhänge entwickeln und anhand konkreter Fallstudien erläutern. 

Literatur: 

Sperber, H. (2002): Wirtschaft. Verstehen – nutzen – gestalten. Hannover: Schroedel Verlag 



Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5GWV 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundfragen der Wirtschaft 

Bedürfnisse und ihre Gesetzmäßigkeiten – Preisbildung und Märkte 

Geld ausgeben - Geld anlegen 

Prozessfeld Unternehmen/Unternehmer 

Wirtschaftsdaten, Wirtschaftstexte auswerten und interpretieren 

Einblick in Wirtschaftssysteme 

Grundfragen des Konsumentenschutzes 


Grundverständnis für mikro – und makroökonomische Gesetzmäßigkeiten und deren 

Zusammenhänge entwickeln. 

Verständnis für die Grundfragen der Geldwirtschaft zeigen. 

Wirtschaftsdaten und Wirtschaftstexte analysieren und interpretieren können sowie über 

Grundfragen des Konsumentenschutzes informiert sein. 

Literatur: 

Sperber, H. (2002): Wirtschaft. Verstehen – nutzen – gestalten. Hannover: Schroedel Verlag 



schriftliche/mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5MES 

LV-Titel 

Sing-/Musizierpraxis/Kinderstimmbildung (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Sensibilisierung der Wahrnehmung - auditive Wahrnehmung 

• wahrnehmen - erleben – erfahren 

• Die Stimme als Basis für elementare, ganzheitlich orientierte musikalische Erfahrungen 

• Singspiele, Sprech- und Sprachspiele, Stimmexperimente, … 

• Ziele, Aufgaben, Inhalte und Methoden der Kinderstimmbildung 

• Atem und Stimme, Haltung; 

• Sprache des Musikpädagogen/der Musikpädagogin 

• Aktivierung des Körpers im Spiel; Haltungen; Atmung – spannen-entspannen; 


• Die physiologischen Grundlagen der Kinderstimme, die Kriterien der Kinderstimmbildung 

kennen und geeignete Übungen durchführen. 

• Beispiele und Methoden zur Aktivierung aller Sinneskanäle im Musikunterricht kennen und 

durchführen. 


nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähigund 

Fertigkeiten zeigen. 

• Verknüpfung mit LV H 2.2 Lieddidaktik 

• Rückwertiges Lerndesign: Studierende sollen die Bedeutung der Stimmbildung für die 

Sing- und Musizierpraxis erkennen. 

Literatur: 

Mohr, Andreas: Handbuch der Kinderstimmbildung, Praxis Kinderstimmbildung 1997 und 2004 


schriftlich und mündlich (Inhalte der Veranstaltung, Stundenplanungen) 

Sprache: 

Deutsch, ev. Englisch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Gesang 2 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Körper aufrichten, Aktivierung; reflektorische Atmung (Spannung lösen); Kieferlockerung; 

weichen Stimmeinsatz trainieren; Vordersitz; Zwerchfellaktivierung, Sprache, Ausdruck; 

Übungsaufbau: Körperlockerung, Atem, Einsingübungen (Mittellage, Tiefe), langsame Erweiterung 

des Tonumfanges auch in Richtung Höhe; Geläufigkeit trainieren; Übungen zur Vielfalt des 

Ausdrucks; 

Aufbau und Erweiterung des Liedrepertoires; Liedgestaltung 


Entwicklung der persönlichen Stimme durch regelmäßiges Stimmtraining; 

Arbeit an Liedern verschiedener Stile! 

Genaue Kenntnis des Stimmapparates; 

Personalkompetenz, Sozialkompetenz, Theoriekompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Pachner 


Semesterrepertoire wird am Ende des 1. Studienabschnitts vorgetragen, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5MEÜ 

LV-Titel 

Gehörbildung 2 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Intervalle & Tonleitern: Intervallerkennung, Intervallvergleich; Intervallsingen; 

Tonleitern; Tonleitersingen; erweiterte Tonleitern und –Tonleiternsingen; 

Akkorde: Kadenzen; Akkorderkennung, -singen,Cluster; Jazzakkorde, Jazzakkordsingen; 

Rhythmus: Metrum, Takt, Rhythmusimitation, Rhythmusdiktat, Rhythmuselemente, Rhythmusstile; 

Tonhöhe & Melodie: Kontrapunktsingen, Notenerkennung, Melodiediktat. Stimmen 


• Studierende erleben Differenz als dynamischen Prozess um innerhalb der Gruppe 

Kompetenzen im Bereich der Gehörbildung zu entwickeln 

• Verstehen das Kompetenzen in Gehörbildung die Basis jeglichen musikalischen Handelns 

bilden 

• Reflektieren und Erkennen das Gehörbildung nur kompetenzorientiert messbar wird 

• Einsatz von Methoden einer lernseitigen Orientierung: Gehörbildungssoftware, Arbeiten im 

Team, Innere Differenzierung von Aufgabenstellungen 

• Einsatz von kriterienorientierter Leistungsbeurteilung im Hinblick auf die schriftliche 

Prüfung 

Literatur: 

Christoph Hempel; Programm Auralia – für ODL -Arbeit 



Sprache: 

Deutsch, ev. Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5MEIe 

LV-Titel 

Instrumentalmusikerziehung, Erstinstrument (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Spieltechnische und musikalische Grundlagen auf Basis der Vorkenntnisse am Instrument. (Keine 

Anfänger !) 



Ausbau der spielerischen Fertigkeiten. 

Liedgut für die Schule. 

Literatur: 

Approbierte Schulbücher für die Hauptschule (Liedbegleitung/Liedgestaltung) 

Literaturstücke aus den Epochen Barock, Klassik, Romantik, Moderne 


Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Erbringen der Leistungsanforderungen 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5MEIz 

LV-Titel 

Instrumentalmusikerziehung, Zweitinstrument (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Festigung der spieltechnischen und musikalischen Grundlagen, v.a. hinsichtlich elementarer 

schulpraktischer Verwendung des Instruments. 


Literaturspiel. 

Liedbegleitung(smodelle). 

Literatur: 

Approbierte Schulbücher für die Hauptschule. 

Literaturstücke verschiedenster Musikbereiche,-stile. 


Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Teilnahme an einer Klassenstunde (oder 

öffentliches Vorspielen) 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5PCVm 

LV-Titel 

Mechanik 2 (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingungen, Resonanz, Schwebung, Dopplereffekt, 

Akustik 

Hydro- und Aeromechanik: statischer Druck und Auftrieb in Flüssigkeiten und Gasen, dynamischer 

Auftrieb, der Tragflügel, Strömungswiderstand 









können. 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5PCO 

LV-Titel 

Freihandexperimente (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Freihandexperimente finden, testen, für den Unterrichtseinsatz adaptieren bzw. selber entwickeln 

können. 

Die Freihandexperimente physikalisch analysieren und erklären können. 

Literatur: 

Hilscher H., u. a.: Physikalische Freihandexperimente. Aulis Verlag, 2006 




Portfolio / ePortfolio (Experimentierberichte) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5PCVp 

LV-Titel 

Praktikum zu Mechanik 2 (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingungen, Resonanz, Schwebung, Dopplereffekt, 

Akustik 

Hydro- und Aeromechanik: statischer Druck und Auftrieb in Flüssigkeiten und Gasen, dynamischer 

Auftrieb, der Tragflügel, Strömungswiderstand 









Literatur: 




aktive Teilnahme, Portfolio (Experimentierberichte), schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2.5 M2:5PCVg 

LV-Titel 

Grundlagen der Chemie: Feuer – Die Welt des Sichtbaren (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Chemische Reaktionen und Energiegewinnung, Chemische Grundgesetze 

Katalysatoren und Ihre Bedeutung, Das chemische Gleichgewicht 

Reduktion und Oxidation – der Wege der Elektronen 

Elektrolyse, Galvanische Elemente 

Metalle und Ihre Gewinnung 


Bildungsziel(e): 








versteht die Grundlagen der Chemie und kann sie anwenden kann wissenschaftliche Texte lesen und 

verstehen 



kann Grundlagen nach Ihrer Bedeutung bewerten kann das einschlägige Fachvokabular inhaltlich richtig 

verwenden kann die wesentlichen Fachbegriffe 












Literatur: 




Koeln/D 


Chemie und Schule, Verband der Chemielehrer/-innen Oesterreichs, Seeham/Salzburg 


schriftliche Klausur 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5TTWS / M2:5TTWO 

LV-Titel 

Material und Werkzeugkunde 2 (Metall, Kunststoff) (TTW) 


1 0,5 S / 0,5 S ODL SoSe H / NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

nicht prüfungsimmanent 0,5 / 0,5 


Kunststoffe und Metallwerkstoffe. Gebrauch der Hand. 

Einblicke in handwerkliche und industrielle Fertigkeiten, Fähigkeiten und Prozesse im Umgang mit 

Metall und Kunststoff. Alle gängigen Technologien. 

Werkzeuge kennen, verstehen, verwenden, selbst herstellen und warten. 

Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen, Unfallvorsorge. 


Theorie- und Methodenkompetenz im Umgang mit Metallwerkstoffen und Kunststoffen. 

Grundlagen zu den Werkstoffen Metall und Kunststoff (von Aufbau, Struktur bis zur 

Produktvielfalt), deren prozessorientierten Ver- und Bearbeitungstechnologien, die Werkzeuge 

und Maschinen kennen und handhaben lernen. 

Vertiefung im Bereich des Werkstattbetriebs, in der selbstständigen Planung und Durchführung 

von Arbeitsabläufen. (Sach- u. Methodenkompetenz) 

Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen im Sachbereich Produktgestaltung am 

Beispiel Metall / Kunststoff erfahren und didaktisch aufbereiten. (Methodenkompetenz) 

Literatur: 

Österreichischer Kunststoff Kreislauf (Hg.): Kunststoffe, Werkstoffe unserer Zeit, o. O. 1997 

Ludwig, Achim: Arbeiten mit Kunststoffen im Werk- und Technikunterricht, Ravensburg: 

Ravensburger 1979. 

Braun, Christof / M. Einloft u.a.: Metall. Handwerkliche Grundkenntnisse. Hamburg: Handwerk u. 

Technik, 1995. 

Oppermann, Hans: Technisches Werken mit Metall, Ravensburg: Otto Maier, 1972. 


Mitarbeit, Seminararbeit, Referat, Prüfung, Präsentation im moodle, Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5TTWÜm 

LV-Titel 

Werkstattpraxis Metall (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entwurf und Herstellung von Geräten und Werkzeugen des täglichen Gebrauchs unter 

Berücksichtigung fächerübergreifender Aspekte 

Die Wesensmerkmale verschiedener Metallwerkstoffe in der Praxis 

Die kulturgeschichtliche Bedeutung von Metallen bis in die Gegenwart 

Grundlegende handwerkliche Fertigkeiten und Bearbeitungstechniken 

Wartung und Pflege von Werkzeugen 

Grundvoraussetzungen für einen Metallarbeitsplatz 

Maßnahmen zur Unfallverhütung 


Theorie- und Methodenkompetenz im Umgang mit Metallwerkstoffen. Kennen lernen und erproben 

verschiedener Metallarten, Bearbeitungstechnologien und Werkzeuge (Sachkompetenz) 

Einfache Arbeitsmodelle entwerfen, herstellen und in Metall ausführen können 

Maschinen und Werkzeuge pflegen und warten können 

Literatur: 

Braun, Christof / M. Einloft u.a.: Metall. Handwerkliche Grundkenntnisse. Hamburg: Hw&T 1995 


Werkproben und Portfolio, praktische Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5TTWS 

LV-Titel 

Fachdidaktik (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kreativitätsförderung im Textilen Werken 

Fachspezifische Grundlagen der Unterrichtsplanung: Planungsschritte, Planungsmethoden, 

Phasigkeit des Unterrichts 

Exemplarische Beispiele für Einstiegssituationen 

Entwicklung von Feedbackkultur in der Lerngruppe 


Unterrichssequenzen planen und reflektieren können 

Differenzierte Zugänge zu einzelnen Lernbereichen schaffen können 

Entwickeln von Feedbackkultur in der Lerngruppe 

Sensibilität für Genderfragen entwickeln 

Kompetenzen: 

Planungskompetenz, Theoriekompetenz 

Literatur: 

Kolhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung,. Donauwörth, 2005 

Wolfgang mattes: Methoden für den Unterricht, 2010 


Präsentation von schriftlichen Arbeitsaufträgen zur Unterrichtsplanung, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5TTWV 

LV-Titel 

Grundlagen des Textildesign (TTW) 

Semesterstunden LV-Art (V/S/Ü) Semester (WS/SoSe) Studiengang 


Vortragende(r) 

N.N. 

Prüfung 

ETCS 



Wahrnehmungs- und Gestaltungslehre 

Grundlagen der Produktgestaltung und Produktanalyse 

Historische Entwicklung des Textildesign 


Gestaltungsmöglichkeiten in der eigenen Lebenswelt erkennen und nutzen 

Die Ursprünge und die Vielfalt textiler Kultur verstehen und sich selbst in der Kontinuität der 

Entwicklung einordnen 

Gestaltungsgrundlagen in der praktischen Arbeit anwenden können 

Komptetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Heufler Gerhard: Von der Idee zur Serienreife 

Textiles Gestalten Bd. 1 und 2, 2002 

ZS Textil & Unterricht; Iris Kolhoff-Kahl (Hg.), Jg. 3, 2004 

Leistungsnachweise 


Sprache 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M2:5 M2:5SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 









Unterricht zielorientiert planen: 




Unterricht methodisch bewusst durchführen: 


Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren 



Sach- und Planungs- Methoden- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

3:1 Kommunikation und Konflikt 

Studiengang: 




Kronberger Silvia 




P 




2:3 Persönlichkeitsentwicklung; 5:3 Soziales Lernen; 1:1 Eingangsmodul 




Für Lehrende sind Auftreten und die Präsentation von Inhalten von zentraler Bedeutung 

Die Studierenden können im geschützten und vertrauten Rahmen der Gruppe ihr Lehr- und Kommunikationsverhalten reflektieren und 

trainieren. Ausgehend von konkreten Erfahrungen in der Schulpraxis werden alltägliche und schwierige Situationen in der Führung von 

Klassen bearbeitet. Dabei werden die notwendigen Kompetenzen so trainiert, dass Verhalten internalisiert werden kann. 

Die Reflexion des eigenen Lehr-, Kommunikations- und Konfliktverhaltens zielt auf die Weiterentwicklung des eigenen 

Verhaltenrepertoires und soll die Studierenden befähigen, bewusst und professionell zu handeln. Über die Skills zur Klassenführung 

hinaus, ist der erfolgreiche Umgang mit der Kollegenschaft und den Eltern ein bedeutsames Ziel dieses Moduls. 


Kommunikation und Konflikt: 

Kommunikation: 

konstruktivistische Kommunikationstheorie 

Kommunikationsmodelle (Inhalt-Beziehung-Erleben) 

verbale und nonverbale Kommunikation 

wahrnehmungspsychologische Grundlagen 

emotionale Intelligenz 

Fragetechniken 

Gesprächsverhalten 

Beratungsgespräch in der Elternarbeit – KEL Gespräche 

Kommunikationswerkzeuge 

(Rapport, Stopptechnik, Ich-Botschaft, Zuhörformen, Umformulierungen, Nein-Sagen, ..) 

Konflikt: 

Konflikttheorie 

Eskalationsstufen von Konflikten 

Konfliktsignale erkennen 

Konflikte ansprechen 

Werkzeuge zur Deeskalation von Konflikten 

Konfliktmoderation 

Konfliktlösung in Schulen 

Lehrverhaltenstraining: 

Präsentation 

Auftreten 

Verständlichkeit 

Visualisierung und Strukturierung von Inhalten 

Körpersprache 

Vortragen - Teamteaching 

Repräsentationssysteme 

schwierige Situation in der Schulpraxis 

Unterrichtsmedien im Einsatz 

Führung von Gruppen und Klassen 

Anweisungen geben 

Schulpraxis: 

Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren; 

verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten; Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen 

Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz 


In diesem Modul werden folgende Kompetenzen gefördert und überprüft: 


Personalkompetenz 



Sprachkompetenz 



keine Modulprüfung 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


3:1 KoKoKommunikation und Konflikt S 2 0 2 51 3 



3:1 SP Lehrverhaltenstraining (LV) Ü 2 0 2 26 2 

3:1 SP Schulpraxis Ü/S 0,5 0,5 1 13 1 


Summe 4,5 0,5 5 90 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:1 M3:1KOS 

LV-Titel 

Kommunikation und Konflikt (KoKo) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kommunikation: 

konstruktivistische Kommunikationstheorie 

Kommunikationsmodelle (Inhalt-Beziehung-Erleben) 

verbale und nonverbale Kommunikation 

wahrnehmungspsychologische Grundlagen 

emotionale Intelligenz 


Gesprächsverhalten 

Beratungsgespräch in der Elternarbeit – KEL Gespräche 

Kommunikationswerkzeuge 

(Rapport, Stopptechnik, Ich-Botschaft, Zuhörformen, Umformulierungen, Nein-Sagen, ..) 

Konflikt: 

Konflikttheorie 

Eskalationsstufen von Konflikten 

Konfliktsignale erkennen 

Konflikte ansprechen 

Werkzeuge zur Deeskalation von Konflikten 

Konfliktmoderation 

Konfliktlösung in Schulen 


Unterricht und schulisches Zusammenleben werden über Kommunikation gesteuert. Wo 

Menschen zusammenarbeiten treten Konflikte auf. 

Ziele dieser Lehrveranstaltung: 

theoretische Grundlagen von Kommunikation, Präsentation in Konflikten kennen und darstellen 

das eigene Kommunikations-, Präsentations- und Konfliktverhalten wahrnehmen und reflektieren 

das eigene Verhaltensrepertoire sozialkompetent weiterentwickeln 

In dieser Lehrveranstaltung werden folgende Kompetenzen gefördert und überprüft: 

Sozialkompetenz, Personalkompetenz, Führungskompetenz, Sprachkompetenz 

Literatur: 

Buchacher/Wimmer: Das Seminar. Wirksam vortragen und lebendige Seminare gestalten. Wien 2007 

Schultz von Thun: Miteinander reden 1,2,3 

Glasl Friedrich: Konfliktmanagement 

Klippert Heinz: Kommunikationstraining1 und 2 


aktive Mitarbeit in den f2f – Stunden 

Dokumentation der persönlichen Entwicklung in Form eines Lerntagebuches (Portfolio) 

Wissensnachweis über Seminarinhalte und Pflichtlektüre in Form einer schriftlichen Arbeit 

Themenbearbeitung in Form von Seminararbeiten und deren Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:1 M3:1LVTÜ 

LV-Titel 

Lehrverhaltenstraining (LV) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Präsentation 

Auftreten 

Verständlichkeit 

Visualisierung und Strukturierung von Inhalten 

Körpersprache 

Vortragen - Teamteaching 

Repräsentationssysteme 

schwierige Situation in der Schulpraxis 

Unterrichtsmedien im Einsatz 

Führung von Gruppen und Klassen 

Anweisungen geben 


Für Lehrende sind Auftreten und die Präsentation von Inhalten von zentraler Bedeutung 

Die Studierenden können im geschützten und vertrauten Rahmen der Gruppe ihr Lehr- und 

Kommunikationsverhalten reflektieren und trainieren. Ausgehend von konkreten Erfahrungen in 

der Schulpraxis werden schwierige Situationen in der Führung von Klassen bearbeitet. 

Die Lehrveranstaltung fördert und überprüft die 






Literatur: 

Buchacher/Wimmer: Das Seminar. Wirksamvortragen und lebendige Seminare gestalten.Wien 

2007 

Hierhold Emil: Sicher präsentieren, wirksam vortragen 


aktive Mitarbeit in den f2f – Stunden 


Themenbearbeitung in Form von Seminararbeiten und deren Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:1 M3:1SP / M3:1SPO 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge 

formulieren; 

verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten; Übung und Festigung von Fähigkeiten, 

Fertigkeiten und Wissen 



Unterrichtsgespräche moderieren 

Inhalte darstellen und erläutern 

Anweisungen und Aufträge klar, verständlich und altersadäquat formulieren 

Methoden, Lern- und Sozialformen ziel- inhalts- und personenorientiert einsetzen können 

Literatur: 




Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte 

Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

3.2 Didaktik und Inklusion 

Studiengang: 




Taupe-Lehner Anna 




P 2. 


Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes 


Zu 3.1: HW – Lehrverhaltenstraining 

Zu 3.5: Zentrale Fragen der Fachdidaktik 



Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit aktuellen schulpädagogischen Fragestellungen 

Unterrichtsgespräche moderieren, Anweisungen und Aufträge klar und alteradäquat formulieren 

Erwerb facheinschlägigen Wissens, facheinschlägiger Fähigkeiten und Personalkompetenz im Sinne einer sensiblen und 

vorurteilsfreien Einstellung gegenüber Menschen mit Behinderungen 

Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den Unterricht und im Unterricht einsetzen können 


Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen: 

Schulische Nachmittagsbetreuung 

Begabtenförderung 

Pädagogische Diagnostik 

Gewaltprävention 

Peer-Mediation 

Spezifische Formen der Verhaltensbeeinträchtigung 

Schulen und Familien: Unterstützende und ergänzende Netzwerke 

Frühe sprachliche Förderung 

Legasthenie 

Medienpädagogik 

Geschichte und Bildungspolitik 

Gesundheitsförderung 

Sexuelle Gesundheit 

Gender 

Interkulturelle und sprachliche Bildung 

Globales Lernen 

Bildung für Nachhaltige Entwicklung 

Lernumgebungen gestalten 

Lehr- und Lerntheorien im beruflichen Kontext usw. 

Schulpraxis: 

Unterrichtsgespräche moderieren, 

Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren; 

verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten; Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und 

Wissen 

HW / Integrations- und Inklusionspädagogik: 

Überblick und Grundwissen zu Behinderungsarten 

Geschichte von Ausmerzung und Aussonderung, von Sondermaßnahmen, von Integration und Inklusion 

Rahmenbedingungen, Maßnahmen und (Lern)-Methoden, die Chancengerechtigkeit ermöglichen 

Die heterogene Gruppe – Heterogenität als Normalität: Didaktik und Methodik eines inklusiven Unterrichts, Individualisierung und 


Die gesetzlichen Grundlagen der schulischen Integration, Analyse und Diskussion der integrativen Modelle 

SPF (Sonderpädagogischer Förderbedarf) 

Interdisziplinäre Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Zusammenarbeit 

Der pädagogische Bericht (Anamnese, Beobachtung, Diagnose) 

„Aus anderer Sicht“ (Begegnungsprojekt) 

Selbstbestimmtes Leben 

EPICT – Grundlagen 2: 



• Texterstellung unter Berücksichtigung des Schreibprozesses (EPICT-Pflichtmodul B) 


• Präsentationen 

• Tabellenkalkulation 

• Computertechnologien zum Abbau von Barrieren (Special Needs) 

und zum Ausgleich von Benachteiligungen in heterogene Gruppen (zB LRS, Dyskalkulie, etc.) 


Theorie-, Fach- und Sachkompetenz 

Planungs- und Methodenkompetenz 

Personalkompetenz: Differenz- und Diskursfähigkeit, Reflexionsfähigkeit 


Modulprüfung: NEIN 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 



3.2 HAS Didaktik und Inklusion S 1,5 0,5 2 26 2 



3.2 SP Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen S 1 1 13 1 

3.2 SP Schulpraxis Ü 1 1 13 1 


3.2 EPICT Ü 1 0,5 1,5 32 2 

Summe 4,5 1 5,5 84 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:2 M3:2AFS 

LV-Titel 

Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aktuelle relevante schulpädagogische Themen, wie z. B. 









Legasthenie 





Gender 







Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit aktuellen 

schulpädagogischen Fragen 

Erwerb spezifischen Wissens zu den jeweiligen aktuellen Fragestellungen 

Damit Erwerb von Theorie-, Reflexions-, Personal-, Sozial,- und Sachkompetenz 

Literatur: 

Entsprechend der jeweiligen Themenstellung 




Schriftliche/mündliche Prüfung oder alternative Leistungsbeurteilungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:2 M3:2SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterrichtsgespräche moderieren, 

Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren; 









Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:2 M3:2ASS / M3:2ASO 

LV-Titel 

Integrations- und Inklusionspädagogik (HAS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

nicht prüfungsimmanent 1/1 


Überblick und Grundwissen zu Behinderungsarten 

Geschichte von Ausmerzung und Aussonderung, von Sondermaßnahmen, von Integration und 

Inklusion 

Rahmenbedingungen, Maßnahmen und (Lern)-Methoden, die Chancengerechtigkeit ermöglichen 

Die heterogene Gruppe – Heterogenität als Normalität: Didaktik und Methodik eines inklusiven 

Unterrichts, Individualisierung und Differenzierung 

Die gesetzlichen Grundlagen der schulischen Integration, Analyse und Diskussion der integrativen 

Modelle 

SPF (Sonderpädagogischer Förderbedarf) 

Interdisziplinäre Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Zusammenarbeit 

Der pädagogische Bericht (Anamnese, Beobachtung, Diagnose) 

„Aus anderer Sicht“ (Begegnungsprojekt) 

Selbstbestimmtes Leben 


Erwerb facheinschlägigen Wissens und facheinschlägiger Fähigkeiten in den angeführten 

Bildungsinhalten - Theoriekompetenz 

Erwerb von Personalkompetenz im Sinne einer sensiblen und vorurteilsfreien Einstellung 

gegenüber Menschen mit Behinderungen 

Planungskompetenz: Beispielhaft eine integrative Unterrichtssituation analysieren und 

Bewältigungsstrategien an Unterrichtsbeispielen planen. 

Literatur: 

Schöler,J.: Integrativer Schule, integrativer Unterricht 

Feyerer, E.: Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe I 

bm:uk;Zentrum für Schulversuche/Schulentwicklung: Integration in der Praxis 

Integration Österreich (Hsg.) Redaktion Beate Firlinger: Buch der Begriffe 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:2 M3:2EPÜ / M3:2EPO 

LV-Titel 

EPICT 


1,5 1 Ü / 0,5 Ü ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





• Texterstellung unter Berücksichtigung des Schreibprozesses (EPICT-Pflichtmodul B) 

• Präsentationen 

• Tabellenkalkulation 

• Computertechnologien zum Abbau von Barrieren (Special Needs) 

und zum Ausgleich von Benachteiligungen in heterogene Gruppen (zB LRS, etc.) 


Die Studierenden sollen auf lange Sicht moderne Informations- und Kommunikationstechnologien 

effizient für den Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, 

Didaktik) unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können. Die 

Studierenden sollen digitale Medien als positive Unterstützung im Lernprozess kennen lernen und 

erfahren, damit sie auf lange Sicht diese Ressourcen und Potentiale zur Professionalisierung Ihres 

Lernprozesses und Ihren Lehrberufes nutzen können. 







• Arbeitshaltung 

Literatur: 

Feibl Thomas: Der Kinder-Software-Ratgeber. Die besten Multimediaprodukte für Spiel, Spaß und 

Kreativität. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2001. 

Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und 

HandelsgesmbH, 2006. 

Reiter Anton, Rieder Albert (Hrsg.): Didaktik der Informatik. Informations- und 

Kommunikationstechnische Grundbildung. Wien, Jugend und Volk Verlagsgesellschaft mbH, 

1900. 




Sprache: 

Deutsch 




3:3 Fachwissenschaftliche/Fachdidaktische Grundstrukturen 4 

Studiengang: 



Seitlinger Elisabeth 





P 1. 


keine 



Handlungskompetenz, Sachkompetenz, Personalkompetenz, Gestaltungskompetenz 


BE: 

Erkennen kollektiver gesellschaftlicher und politischer Veränderungen, die sich im kulturellen Erscheinungsbild manifestieren und die 

Wirkung dieser Tendenzen für die Gegenwart. Historische Entwicklungen sollen der Gegenwart gegenübergestellt werden (z.B. virtuelle 

Welten am Beispiel Barock und Gegenwart). 

Entwicklung der Darstellung vom Leinwandbild zur Videoinstallation. 

BS: 

Einblicke in die Bewegungslehre des Schwimmens 

Bewegungsanalysen des Brust-, Kraul-, Rückenkraulschwimmens sowie der Start- und Wendentechniken 

Bewegungsaufgaben zum Verbessern der Grundfertigkeiten beim Tauchen, Gleiten, Springen, Bewegen im, ins, unter 

... Wasser 

Methodischer Aufbau des Kraul-, Rückenkraul-, Brustschwimmens, Startens und Wendens in den jeweiligen 

Schwimmarten, individuell bis zur Feinformung 

Methodischer Aufbau einfacher Wassersprünge 


Sicherheitsverhalten im Bad, im Unterricht 

Bedeutung des Spielens, insbesondere des Ballspielens 

Grundelemente des Ballspielens 

Entwickeln der Grundfähig- und –fertigkeiten in Hand- und Basketball 

Regelgeleitetes Verhalten in der Gruppe, Klasse 

Umgehen mit Konflikten 

Kommunizieren im Sport 

Sportspielvermittlung im Hand- und Basketball 

Spiele organisieren und leiten 

Grundlagen der Biomechanik und der Bewegungslehre des Boden- und Geräteturnens 

Bewegungsbeschreibungen und Bewegungsanalysen 

Videoanalysen des Eigenkönnens 

Bewegungsdiagnose (Korrektur) 

Anfertigen von Skizzen zu den Fertigkeiten 

Aneignen komplexer Fertigkeiten / Kunststücke aufbauend auf den Inhalten des 1. Sem.: Kippen, Stützüberschläge, Salti, 

Schwungstemmen, etc.) 

Sichern und Helfen im Risikobereich 

Bewegungskopplung im Boden – und Gerätturnen: Gestaltung von Kürübungen mit Pflichtteilen 

Methodische Übungsreihen 

Bewegungsqualität im Boden- und Gerätturnen (Leisten und Gestalten) 

Grundfertigkeiten der Partnerakrobatik 

BU: 

Gewebe des menschlichen Körpers 

Bau und Funktion des Bewegungsapparats des Menschen 

Stoffwechsel des Menschen (Ernährung, Verdauung, Blut und Blutkreislauf, Atmung, Ausscheidung) 

Sexualität, Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen 

Empfängnisverhütung und Fortpflanzungsmedizin 

Präparationen von ausgewählten Organen (z.B. Herz, Atmungstrakt) 

Anfertigen einfacher im Unterricht herstellbarer Modelle zum Stoffwechsel 

EH: 

Kategorien und Kriterien der Lebensmittelqualität kennen und an ausgewählten Produkten exemplarisch darstellen können. 

Gesetzliche Grundlagen am Lebensmittelsektor kennen, beachten und vertreten. 

Die wesentlichen Schritte der industriellen Lebensmittelproduktion für die einzelnen Lebensmittelgruppen kennen und nach differenzierten 

Gesichtspunkten bewerten. 

Lebensmittelrecht 

Industrielle Techniken der LM-Verarbeitung, Convenience Food und Food Design 


LM-Produktion und Nachhaltigkeit 

Fachpraktische Übungen zur Lebensmittelverarbeitung im Haushalt 

Hygienemanagement für Schule und Haushalt 

Einsatz von Technik und Sicherheit bei der Nahrungszubereitung 

Lebensmittelgruppen und ihre küchentechnische Verarbeitung 

Grundtechniken zur Nahrungszubereitung 3 

Referenzrahmen für Gesundheitsbildung, Verbraucherbildung, Soziale Bildung im EH-Unterricht 

Lehrstoffverteilungen 

Schulbuchanalysen 

Musterplanungen mit Focus Gesundheitsbildung im EH-Unterricht: Definitionen, Modelle und Strategien zur Gesundheitsförderung 

GS: 

De-Konstruktion von NS-Propaganda 

De-Konstruktion von Darstellungen über NS-Zeit (Filme, Opfererzählungen) 

Rekonstruktion von Aspekten der NS-Geschichte anhand ausgewählter Quellen 

Entwicklung des italienischen Faschismus unter Mussolini 

Faschismus 

Nationalsozialismus 

Holocaust 

2. Weltkrieg 

Widerstand gegen den Nationalsozialismus 


Holocaust 

2. Weltkrieg 


Russische Revolution: Ursachen, Verlauf, Folgen 

Geschichte der Sowjetunion 

GW: 

Leben und wirtschaften in Österreich – demographische, ökonomische, ökologische Raumanalysen im Vergleich. 

Die originale Begegnung in Theorie und Praxis. 

Österreich Exkursion – digitale Präsentation 

Lernen vor Ort - außerschulisches Lernen; die originale Begegnung. 

Längerfristige und mittelfristige Unterrichtsplanung in GW 

Modelle der Schulbuch- und Atlasanalyse und Bewertung 

Lehrausgänge in GW 

Mittelfristige und längerfristige Unterrichtsplanung in GW 

Schulbuchanalyse konkret 

Landschaftsökologische Vielfalt Österreichs – Österreichs Großlandschaften im Überblick 

Demographie Österreichs (Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsverteilung, Überalterung..) 

Grundfragen der Raumplanung (Räumliche Entwicklungskonzepte, Flächenwidmungsplan…) 

Kernbereiche der österreichischen Wirtschafts- und Sozialpolitik (Konjunktur, Arbeitsmarkt, Budget, Leistungsbilanz, Sozialpartner....) 

ME: 

Körperlockerung, Haltung, Singen mit Bewegung (bes. wichtig in der Kinderstimmbildung);; 

Atemübungen im Liegen (Bauchlage, Rückenlage); Atemstütze weiterentwickeln; 

Arbeit am Körperklang; 

Maskenklang und Kopfresonanz fördern; 

Artikulation schärfen; 

Staccato, Portato, Legato! 

Geläufigkeit steigern (Koloratur); 

Wissen über Stimmgattungen, Stimmfächer erwerben; 

Liedrepertoire erweitern! 

Begriffe: Musikdidaktik, Musikpädagogik; Umgangsweisen mit Musik; 

Lernziele des Musikunterrichts, Lerninhalte des Musikunterrichts; 

Methoden des Musikunterrichts: Strukturierung des Methodenrepertoires – 

Methodenkonzeptionen, Phasengliederung, Sozialformen, Aktionsformen für alle Teilbereiche der Musik; 

Die Begriffe und Methoden werden in praktische Beispiele verwandelt: Singen –Musizieren –Hören - Bewegen und kreativ Gestalten; 

Unterrichtsplanungen, Unterrichtssimulationen im Seminar und Durchführung in der Schulpraxis in den folgenden Semestern 

Wurzeln der europäischen Musik (chinesische, ägyptische, jüdische Musik, sowie wesentlich - griechische Kultur!) – Einfluss bis heute! 

Mittelalter: Gregorianischer Choral in Kloster – und Domschulen (Arezzo – Entwicklung der Notenschrift); Spielleute/Vaganten; höfische 

Liedkunst (Minnesang…); 

Beginn der Mehrstimmigkeit (Notre-Dame-Epoche); 

Renaissance – Geburt der Oper; 

Epochen/ Stil-, Gattungs – und Formentwicklungen; Biographie und Musikschaffen von Komponisten in ihrem jeweiligen 

historischen/zeitgenössischen Kontext; exemplarische Arbeit aus Barock, Klassik, Romantik: 

Barock: (Musik-Literatur, Architektur); europäischer Stil! 

Monodie und Generalbass; Instrumental – und Vokalmusik = Musik auch für unsere jungen MusikerInnen; Komponisten dieser Zeit – Stil 

und neue Formen; 

Wiener Klassik (Weimarer Klassik): Haydn-Mozart-Beethoven; 

Romantik: Klavierbegleitetes Sololied (Schubert, Schumann, Mendelssohn, Wolf, Mahler etc.); Romantische Klaviermusik (Chopin, 

Schubert, Schumann, Brahms…); 

Oper im 19. Jahrhundert: Wagner, Verdi, Puccini…); Impressionismus; 

Wiener Walzer und Operette; 

Bruckner, Mahler …; 

Festigung der spieltechnischen und musikalischen Grundlagen im Hinblick auf das künstlerische Literaturspiel von stücken aus 

verschiedenen Epochen. 

Spieltechnische und musikalische Grundlagen auf Basis der Vorkenntnisse am Instrument. (Keine Anfänger !) 



PC: 

Aufbau der Atmosphäre 

Luft und Ihre Bestandteile: 

natürliche und anthropogene 

Luftverschmutzung: Ursachen und Vermeidung 

Treibhauseffekt: natürlich und anthropogen 

Ozon: Bodennah und in der Stratosphäre 

Der Sauerstoff 

Der Stickstoff 

Der Wasserstoff 

Planung, Durchführung und Auswertung von physikalischen Lehrer/innen- und 

Schülerexperimenten. 

Entdeckendes Lernen 

Kommunikation, Kooperation und Rollen im naturwissenschaftlichen Gruppenunterricht 

Präsentation von Arbeitsergebnissen 

Verantwortung in der Zusammenarbeit 

Sicherheitserziehung 

Elektrostatik: elektrische Ladung und elektrische Kraft, elektrische Spannung 

Stromkreis: Ohm´sches Gesetz , elektrische Bauteile, Parallel- und Serienschaltung, Stromquellen 

Halbleiter: reiner und dotierter Halbleiter, elektronische Bauteile und ihre Eigenschaften, elektronische Schaltungen 


Elektronische Phänomene sind allgegenwärtig (3. Kl.) 

Elektronik macht vieles möglich (3.Kl.) 

TTW: 

Aktuelle Phänomene der gebauten Umwelt 

Die Bedeutung des Ortes und seines Umfelds 

Skelett- und Massivbau 

Materialität und Grundprinzipien der Statik 

Bauen in historischer Umgebung 

Bionik: Steuer- und Regelabläufe/–techniken in der Natur. 

Elektronische, pneumatische, hydraulische, mechanische Steuerungen. Computersteuerungen (CNC, NCCAD). 

Licht- und Ampelsteuerung, Robottechnik, Schrittmotoren, Automation, Hausanimation. 

Analyse von Regelkreisen (Spülkasten, Thermostat, Spannungsregler…) 

Herstellen eines einfachen mechanischen oder elektrischen Regelkreises 

Kulturhistorischer Überblick über die Entwicklung einzelner Technologien 

Technologien des Aufbaus, der Oberflächengestaltung 

Oberflächengestaltung mit Engoben und Glasuren 

Brennofen bestücken 

Modetheorien 

Kleidersprache und Selbstpräsentation in Jugendkulturen 

Überblick über Jugendkulturen und Jugendmoden und deren Einflüsse auf Normen und Verhalten in Peergruppen 

Einführung in die Bekleidungspysiologie: Körper-Klima-Kleidung 

Produktionsbedingungen von Kleidung an exemplarischen Beispielen 

Umgestaltung: Individualisierung von Industrieprodukten, Re-design 

Mediale Präsentationsformen von Kleidung 

Experimente zur Bekleidungsphysiologie 

Einsatz von Informationstechnologien und medialer Präsentation 



Art der 

Lehrveranstal 

-tung 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

Selbststudium 

in Arbeitsstunden 

ECTS- 

Credits 


3:3 

3:3 

3:3 

BE: 

Gegenwartskunst 

Fotografie und Film 

Einführung in die Kunstrezeption 

Typografie und Bildbearbeitung 

BS: 

Bewegen im Wasser 

Spielen 1 

Vertiefen im Boden- und Geräteturnen 

Bewegungslehre und Biomechanik im Boden- und 

Geräteturnen 

S/Ü 6 2 8 54 6 

4Ü 

2S 

5 1 6 78 6 

BU: ODL- Humanbiologie 1 S 0 1 1 13 1 

BU: S – Stoffwechsel des Menschen S 2 0 2 26 2 

BU: UE – Histologie, Bewegungsapparat, Fortpflanzung 

des Menschen 

U 1 0 1 13 1 


3:3 

3:3 

3:3 

3:3 

3:3 

3:3 

BU: UE- Stoffwechsel des Menschen U 1 0 1 13 1 

BU: V – Bewegungsapparat, Fortpflanzung des 

V 1 0 1 13 1 

Menschen 

Gesamt 5 1 6 78 6 

EH: 

Die Nahrung des Menschen 

S/V/Ü 6 1 7 66 6 

Fachdidaktik EH Konzeptionen für den Unterricht in 

Ernährung und Haushalt 1 

GS: 

De-Konstruktion von Darstellungen über den 

S 5 1 6 78 6 


Italienischer Faschismus 

Faschismus und Nationalsozialismus 

Nationalsozialismus und Holocaust 

Russische Revolution und Geschichte der Sowjetunion 

GW: 

Mensch-Raum-Wirtschaft Österreich S/V/Ü 5 1 6 78 6 

ME: 

Gesang 3 

S/V/Ü 5 1 6 78 6 

Methoden-Modelle-Konzepte 

Musikgeschichte 1 

Instrumentalerziehung, Hauptfach 

PC: 

Grundlagen der Chemie: Luft und ihre Bestandteile V/Ü 6 0 6 78 6 

Fachdidaktik Physik und Chemie 

Elektrizität 1 

Praktikum zu Elektrizität 1 

TTW: 

Architektur 

V/S/Ü 6,5 0,5 7 91 6 

Werkstattpraxis Ton 

Steuern und Regeln 

Kleidung/Mode/Kommunikation 

Modewerkstatt 



Literatur: 

eee entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung 



Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BESg 

LV-Titel 

Gegenwartskunst (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 


Erkennen kollektiver gesellschaftlicher und politischer Veränderungen, die sich im kulturellen 

Erscheinungsbild manifestieren und die Wirkung dieser Tendenzen für die Gegenwart. Historische 

Entwicklungen sollen der Gegenwart gegenübergestellt werden (z.B. virtuelle Welten am Beispiel 

Barock und Gegenwart). 

Entwicklung der Darstellung vom Leinwandbild zur Videoinstallation. 


Wahrnehmung der Bedeutung kultureller Entwicklungen für die ästhetische Identität der 

Gegenwart. 

Erkennen gesellschaftspolitischer Strömungen, die sich in der Erscheinungsform der Kunst der 

Gegenwart niederschlagen. 

Studenten sollen ihre eigene Position im kulturellen Umfeld erkennen und definieren können. 

Die Bedeutung neuer Medien in der Definition der Realität. 

Sach/Theorie-, Methoden-, Sprach-, Sozial-, und Forschungskompetenz 

Literatur: 

Medienbezogene Literatur zur Entwicklung der Bildsprache in Film, Foto, Video. 

Weiterführende Literatur in Absprache mit den Studenten 


Arbeitsaufträge, Referate, Prüfungsgespräch, Portfolio 

Sprache: 

Deutsch, Italienisch, Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BEÜf / M3:3BEOf 

LV-Titel 

Fotografie und Film (BE) 


3 2 Ü / 1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



2 


Grundbegriffe der Gestaltung für Fotografie und Film 

Technische Grundlagen 


Medien kreativ und verantwortungsbewusst nutzen 

Visuelle Bildsprache lesen und damit kommunizieren können 

Erproben unkonventioneller, ungewöhnlicher Lösungswege 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit 

Literatur: 



Präsentation der Handlungsprodukte, mündliche/schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BESe 

LV-Titel 

Einführung in die Kunstrezeption (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Wahrnehmung 

Offenheit und Neugier, subjektives Empfinden, Empathie und Kommunikationsfähigkeit als 

Grundlagen der Werkbegegnung 

Prozesshaftigkeit ästhetischer Erfahrungen 

Kompetenter Bildgebrauch: Bilder verstehen, benutzen, herstellen 

Methoden der Werkbegegnung 


Zugänge zur Kunst finden 

Die Mehrdimensionalität der Kunst erkennen 

Das Zusammenspiel von Funktion, Inhalt und Form von Kunstwerken kennen lernen 

Sich mit Grundelementen der Bildsprache auseinandersetzen 

An exemplarischen Beispielen Methoden der Bildbetrachtung/Werkbegegnung kennen lernen 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Johannes Kirschenmann, Frank Schulz: Bilder erleben und verstehen. Einführung in die 

Kunstrezeption. Leipzig: Klett Verlag, 1999 

Constanze Kirchner, Johannes Kirschenmann (Hg.): Mit Kunst zur Kunst. Beispiele ästhetischer 

Praxis zur handlungsorientierten Kunstrezeption, Donauwörth 2004 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BEÜt / M3:3BEOt 

LV-Titel 

Typografie und Bildbearbeitung (BE) 


3 2 Ü /1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



2 


Handschriftliche Auseinandersetzung mit Schrift und Typografie 

Praktische Anwendungen für Schule und Alltag 

Werkbetrachtung an ausgewählten Beispielen des inner-/außereuropäischen Kulturkreises 

Schriftwahl und Wirkung der Schrifttype 

Typografie im Web 

Didaktische Umsetzung 


Schrift und Typografie als Grundelement menschlicher Kommunikation kennen lernen 

Typografisches Gestalten im Experimentieren entwickeln 

Grundlagen der Layout- Gestaltung in Text und Bild anwenden lernen 

Voraussetzungen für die Arbeit mit Bild bearbeitender Software schaffen 

Sach/Theorie-, Methoden-, Sprach-, Sozial-, und Forschungskompetenz 

Literatur: 

Runk, Claudia: Grundkurs Typografie und Layout. Bonn 2006 

Salberg-Steinhardt, Barbara; Die Schrift : Geschichte, Gestaltung, Anwendung ; ein Lern- und 

Lehrbuch für die Praxis. Köln : 1983 


Präsentation von Arbeitsproben zu den Beispielen, Prüfungsgespräch 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BSÜw / M3:3BSOw 

LV-Titel 

Vielseitiges Bewegen im Wasser (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einblicke in die Bewegungslehre des Schwimmens 

Bewegungsanalysen des Brust-, Kraul-, Rückenkraulschwimmens sowie der Start- und 

Wendentechniken 

Bewegungsaufgaben zum Verbessern der Grundfertigkeiten beim Tauchen, Gleiten, 

Springen, Bewegen im, ins, unter ... Wasser 

Methodischer Aufbau des Kraul-, Rückenkraul-, Brustschwimmens, Startens und Wendens 

in den jeweiligen Schwimmarten, individuell bis zur Feinformung 

Methodischer Aufbau einfacher Wassersprünge 


Sicherheitsverhalten im Bad, im Unterricht 


Personalkompetenz (Eigenkönnen, Körperwahrnehmung, –erfahrung, Verbessern 

spezifischer motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, Erweitern des Körpermanagements) 

Sachkompetenz (spezifisches Fachwissen und –können, Sicherheitsorientierung, 

Planungskompetenz (Sachanalyse, Literaturbasis,) 

Methodenkompetenz (methodische Vermittlung schwimmerischer Bewegungsformen) 

Bewegen im Wasser (Beispiel Schwimmen) verstehen, erklären und analysieren können 

Eine Sachanalyse schwimmspezifisch erstellen können 

Entwickeln bzw. Verbessern des Eigenkönnens im Kraul-, Rückenkraul- und 

Brustschwimmen 

Schwimmen emotional als Entspannung und freudvolle Bewegung im Medium Wasser 

Sicherheitsorientiertes Bewegen im Wasser 

Literatur: 

Wilke, K., Daniel, K. (2002), Schwimmen – Lernen, Üben, Trainieren, Wiesbaden Limpert. 

Reischle, K. (2000), Schwimmen,... Diesterweg 

Frank, G. (1998), Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen, Schorndorf Hofmann. 


18 Std praktische Übungen mit Theorieanteile 

6 St 6 Std Bewegungsanalysen 

4 St 4 Std Übungs- und Spielsammlungen 

10 St10 Std Wissens- und Könnensnachweis mit Limits über 100m 

(weibl. B in 2,00, K 1,40 / männl. B 1,50, K 1,35) und Techniknachweis Kraul, Brust und 

Rückenkraul inklusive Starts und Wenden, 15min-Dauerschwimmen in 2 Schwimmarten, 

Springen (Kopfsprung, Salto, Kopfsprung rückwärts, Delfin) 

12 St12 Std ODL; schriftliche Prüfung; praktische Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BSSs 

LV-Titel 

Spielen, Kooperieren und Organisieren 1 (Hand-, Basketball) (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bedeutung des Spielens, insbesondere des Ballspielens 

Grundelemente des Ballspielens 

Entwickeln der Grundfähig- und –Fertigkeiten in Hand- und Basketball 

Regelgeleitetes Verhalten in der Gruppe, Klasse 

Umgehen mit Konflikten 

Kommunizieren im Sport 

Sportspielvermittlung im Hand- und Basketball 

Spielvermittlung im Hinblick auf Migrations-, Inklusions- und Koedukationspädagogische 

Fragestellungen 

Spiele organisieren und leiten 


Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Spielunterricht, Sprache und Körpersprache, Nähe und 

Distanz, Eigenkönnen in den tangierten Spielen) 

Methodenkompetenz (spielrelevantes Unterrichtskonzept/-methodik) 

Sozialkompetenz (Konfliktlösung, Wahrnehmen und Beeinflussen von Gruppenprozessen) 

Sachkompetenz (Theoriewissen zu Lehrplan, spezifische Kenntnisse der Bewegungsgrundlagen, 

Basis-Regelkenntnisse, Taktikverständnis, Fachbegriffe, Kommunikation als Spielleiter, als 

Spieler) 

Literatur: 

Dietrich, H., Dürrwächter, G., Schaller, H.-J. (1999), Die Großen Spiele, Aachen. 

König, Stefan / Eisele Armin (1999), Handball unterrichten, Karl Hofmann. 

Müller, B. (1995), Ball – Grundschule, Dortmund. 

Steinhöfer, D., Remmert, H. (2004), Basketball in der Schule. Spielerisch und spielgemäß 

vermitteln, Stuttgart 


12 Std f2f – aktive Mitarbeit 


schriftliche/mündliche Prüfung, praktische Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BSÜt 

LV-Titel 

Vertiefen im Boden- und Gerätturnen (BS) 


2 2 Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aneignen komplexer Fertigkeiten / Kunststücke aufbauend auf den Inhalten des 1. Sem.: Kippen, 

Stützüberschläge, Salti, Schwungstemmen, etc.) 

Sichern und Helfen im Risikobereich 

Bewegungskopplung im Boden – und Gerätturnen: Gestaltung von Kürübungen mit Pflichtteilen 

Methodische Übungsreihen 

Bewegungsqualität im Boden- und Gerätturnen (Leisten und Gestalten) 

Grundfertigkeiten der Partnerakrobatik 


Personale Kompetenz: Eigenkönnen, Präsentation komplexer Bewegungsabläufe, 

Selbsteinschätzung, Planung des eigenen motor. Lernprozesses. 

Führungskompetenz: Übernahme von Verantwortung für wagnisorientierte Situationen im 

Unterricht. 

Methodenkompetenz für fertigkeitsorientiertes Lernen 

Sozialkompetenz: Kommunikation, Kooperation, Wahrnehmung, Helfen, Sichern. 

Sachkompetenz: Entwickeln von Bewegungsqualität, Leistungsorientierung und 

Gestaltungskompetenz, Sicherheit in der Ausführung und Absicherung schwieriger Fertigkeiten. 

Literatur: 

Knirsch, K.: Lehrbuch des Geräte- und Kunstturnens. 1983. 

Nolte, G.: Gerätturnen. Handbuch der Grundfertigkeiten. Limpert 1987, 2. Aufl. 

Weineck, J.: Optimales Training. Spitta 2003, 13. Aufl. 

ZS Sportpädagogik und ZS Sportpraxis: Schwerpunkthefte zum koordinativen Lernen. 


18 Std. f2f 

6 Std. betreute Übungen, individuelle Unterstützung 

12 Std. Arbeitsaufträge 

14 Std. Üben und Trainieren, Leistungsnachweis, praktische Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BSÜb / M3:3BSOb 

LV-Titel 

Bewegungslehre und Biomechanik des Boden- und Gerätturnens (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Ü: prüfungsimmanent 

S: nicht prüfungsimmanent (schriftlich) 

1 


Grundlagen der Biomechanik und der Bewegungslehre des Boden- und Geräteturnens 

Bewegungsbeschreibungen und Bewegungsanalysen 

Videoanalysen des Eigenkönnens 

Bewegungsdiagnose (Analyse und Korrektur von Fertigkeiten der KollegInnen) 

Anfertigen von Skizzen zu den Fertigkeiten 


Theoriekompetenz: Theoriewissen zur Biomechanik und Bewegungslehre, Verstehen von 

biomechanischen Zusammenhängen. 

Sachkompetenz: Bewegungsvorstellung, Entwickeln von bewegungsdiagnostischen Fähigkeiten 

Methodenkompetenz: individuell angepasste Bewegungskorrekturen 

Literatur: 

Wick, D.: Biomechanische Grundlagen sportlicher Bewegungen. Spitta 2005 

Knirsch, K.: Lehrbuch des Geräte- und Kunstturnens. 1983. 

Nolte, G.: Gerätturnen. Handbuch der Grundfertigkeiten. Limpert 1987, 2. Aufl. 


6 Std. f2f 

6,5 Std. Arbeitsaufträge, Analysen, Prüfungsvorbereitung 

12,5 Std. ODL 

schriftliche Prüfung (Seminar) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BUO 

LV-Titel 

Humanbiologie 1 (BU) -ODL 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bewegungsapparat des Menschen 

Stoffwechsel des Menschen (Ernährung, Verdauung, Blut und Blutkreislauf, Atmung, 

Ausscheidung) 




Thema aus den Bereichen Humanbiologie 1 (Bewegungsapparat, Fortpflanzung, Stoffwechsel) 

Literatur: 

Themenspezifische Literatur 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BUS 

LV-Titel 

Stoffwechsel des Menschen (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Stoffwechsel des Menschen(Ernährung, Verdauung, Blut und Blutkreislauf, Atmung, 

Ausscheidung) 


Grundzüge der Anatomie und Physiologie des menschlichen Stoffwechsels erklären können 

Methoden einer die Gesundheit erhaltenden Lebensführung kennen lernen 

Inhalte des Unterrichtsprinzips Gesundheitserzeihung umsetzen können 

Fachlich fundiert zu in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierten Themen Stellung beziehen können 

z. B. Stoffwechselerkrankungen, Diäten, Essstörungen 

Literatur: 


Huch, R. Bauer, K.D., 2012, Mensch, Körper, Krankheit, Urban und Schwarzenberg/Elsevier 

Verlag 



Schünke, M., Faller, A., 2012, Der Körper des Menschen, Thieme Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BUÜh 

LV-Titel 

Histologie, Bewegungsapparat, Fortpflanzung des Menschen (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gewebe des menschlichen Körpers 

Bau und Funktion des Bewegungsapparats des Menschen 


Empfängnisverhütung und Fortpflanzungsmedizin 


Mikroskopische Histologiepräparate interpretieren können 

Im Unterricht umsetzbare Präparationen zum Bewegungsapparat durchführen können 

Modelle zum Bewegungsapparat und zur Fortpflanzung des Menschen im Unterricht einsetzen 

können 

Empfängnisverhütungsmethoden anhand von Demonstrationsobjekten erklären können 

Literatur: 



Verlag 




Websites zur Histologie des Menschen 


Aktive Mitarbeit und Teilprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BUÜs 

LV-Titel 

Stoffwechsel des Menschen (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundzüge der Lage und Anatomie der Stoffwechselorgane 

Präparationen von ausgewählten Organen (z.B. Herz, Atmungstrakt) 

Anfertigen einfacher im Unterricht herstellbarer Modelle zum Stoffwechsel 


Grundzüge der Anatomie der Stoffwechselorgane anhand von Modellen erklären können 

Die Lage der Organe am Modell des menschlichen Torsos erklären können 

Präparationen von ausgewählten Organen (z.B. Herz, Atmungstrakt) im Unterricht durchführen 

können 

Einfache Versuche zum Stoffwechsel des Menschen als Stationenbetrieb/Freiarbeit anleiten 

können 

Einfache Modelle zum Stoffwechsel im Unterricht herstellen können 

Literatur: 



Verlag 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3BUV 

LV-Titel 

Bewegungsapparat, Fortpflanzung des Menschen (BU) 


1 1V WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bewegungsapparat des Menschen 



Bau und Funktion des menschlichen Bewegungsapparats erklären können 

Bau und Funktion der menschlichen Fortpflanzungsorgane erklären können 

Methoden der Empfängnisverhütung altersgemäß erklären können 

Schwangerschaft und Geburt altersgemäß erklären können 

Inhalte des Unterrichtsprinzips Gesundheitserzeihung umsetzen können 

Fachlich fundiert zu in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierten Themen Stellung beziehen können 

z. B. Empfängnisverhütung, Fortpflanzungsmedizin 

Literatur: 



Verlag 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3EHS 

LV-Titel 

Die Nahrung des Menschen (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lebensmittelqualität und Gesundheit 




Kategorien und Kriterien der Lebensmittelqualität kennen und an ausgewählten Produkten 

exemplarisch darstellen können. 


Die wesentlichen Schritte der industriellen Lebensmittelproduktion für die einzelnen 

Lebensmittelgruppen kennen und nach differenzierten Gesichtspunkten bewerten. 

Verzehrsempfehlungen für die einzelnen Lebensmittelgruppen aus differenzierter Sicht begründen 

und in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten anwenden können. 


Literatur: 

Koerber, Karl v., Thomas Männle und Claus Leitzmann (2004): Vollwert-Ernährung. Konzeption 

einer zeitgemäßen und nachhaltigen Ernährung. 10. Auflage. Stuttgart: Karl F. Haug Verlag 


Technik. 


Erstellen eines Portfolios 

Beurteilung der Qualität eines Lebensmittels nach differenzierten Gesichtspunkten 

Modulprüfung (schriftliche Klausur) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3EHV 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lebensmittelrecht 




Kategorien und Kriterien der Lebensmittelqualität kennen und an ausgewählten Produkten 

exemplarisch darstellen können. 


Die wesentlichen Schritte der industriellen Lebensmittelproduktion für die einzelnen 

Lebensmittelgruppen kennen und nach differenzierten Gesichtspunkten bewerten. 


Literatur: 

Koerber, Karl v., Thomas Männle und Claus Leitzmann (2004): Vollwert-Ernährung. Konzeption 

einer zeitgemäßen und nachhaltigen Ernährung. 10. Auflage. Stuttgart: Karl F. Haug Verlag 


Technik. 


Beurteilung der Qualität eines Lebensmittels nach differenzierten Gesichtspunkten 

Modulprüfung (schriftliche Klausur) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3EHÜ 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachpraktische Übungen zur Lebensmittelverarbeitung im Haushalt 

Hygienemanagement für Schule und Haushalt 

Einsatz von Technik und Sicherheit bei der Nahrungszubereitung 

Lebensmittelgruppen und ihre küchentechnische Verarbeitung 

Grundtechniken zur Nahrungszubereitung 3 


Die lebensmitteltechnologischen Eigenschaften der Inhaltsstoffe unserer Nahrung kennen und bei 

der Auswahl und Zubereitung der Nahrung im Haushalt berücksichtigen. 




Literatur: 


Technik. 


Werkmappe (Computerunterstützte Nährwertberechnung, vergleichende Nährwertanalysen) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3EHSf / M3:3EHOf 

LV-Titel 

Fachdidaktik EH Konzeptionen für den Unterricht in Ernährung und Haushalt 1 (EH) 


2 1 S/1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 






Musterplanungen mit Focus Gesundheitsbildung im EH-Unterricht: Definitionen, Modelle und 

Strategien zur Gesundheitsförderung 


Ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit entwickeln und in der eigenen schulischen Arbeit 

fördern und anwenden. 

Gesundheitsförderung als systemisches Geschehen verstehen und die eigene schulische Arbeit 

daran ausrichten. 

Zusammenhänge zwischen Lebensgestaltung und Gesundheit erkennen und in der eigenen 

schulischen Arbeit angemessen berücksichtigen. 

Lehrstoffverteilungen nach unterschiedlichen Konzeptionen entwerfen 

Beobachtungen aus der Schulpraxis theoriengeleitet reflektieren 

Entwicklungen im Fachbereich im gesellschaftlichen Kontext reflektieren 

Kompetenzen: Planungskompetenz, Sachkompetenz, Theoriekompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 


Schriftliche Bearbeitung eines Fallbeispieles; Modulprüfung (schriftliche Klausur) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GSSd 

LV-Titel 

De-Konstruktion von Darstellungen über den Nationalsozialismus (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



De-Konstruktion von NS-Propaganda 

De-Konstruktion von Darstellungen über NS-Zeit (Filme, Opfererzählungen) 

Re-Konstruktion von Aspekten der NS-Geschichte anhand ausgewählter Quellen 


NS-Propaganda und Darstellungen über die NS-Zeit de-konstruieren 

Literatur: 



Darstellungen über NS-Zeit (Film, Opfererzählung, ..) de-konstruieren 

Aus Quellen Geschichte(n) der NS-Zeit rekonstruieren 

Abschlussprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GSSi 

LV-Titel 

Italienischer Faschismus (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entwicklung des italienischen Faschismus unter Mussolini 

Führerkult und politische Inszenierung als Teil der Propaganda 

Ausgewählte politische und kulturelle Ausprägungen des Regimes 


Grundlagen des italienischen Faschismus 

Politische Selbstdarstellung hinterfragen 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GSSf 

LV-Titel 

Faschismus und Nationalsozialismus (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Faschismustheorien 

Nationalsozialismus Autoritäre Regime in Europa 

Holocaust 

2. Weltkrieg 



Grundlagen des Faschismus und Nationalsozialismus 

Literatur: 



Portfolio zu historischen Quellen und ihrer Interpretation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GSS 

LV-Titel 

Nationalsozialismus und Holocaust (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Holocaust 

2. Weltkrieg 


Opfer-täter-These, Erinnerungskulturen 

Restitution 


Grundlagen des Nationalsozialismus und Holocaust 

Erinnerungskulturen multiperspektivisch begegnen 

Literatur: 



Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GSOr 

LV-Titel 

Russische Revolution und Geschichte der Sowjetunion (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Russische Revolution: Ursachen, Verlauf, Folgen 

Geschichte der Sowjetunion 

Totalitarismen im europäischen Vergleich 


Russische Revolution, Geschichte der Sowjetunion und Totalitarismus-Theorie 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GWS 

LV-Titel 

Mensch – Raum – Wirtschaft Österreich (GW) 


1 1 S WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Leben und wirtschaften in Österreich – demographische, ökonomische, ökologische 

Raumanalysen im Vergleich. 

Einblicke in politische und ökonomische Sachverhalte 


Bewerten und vergleichen unterschiedlicher Lebensräume Österreichs. 


Regionalgeografische Betrachtung Österreichs vertiefen 


theoretisches Verständnis für den Fachbereich vertiefen 

Verständnis für fachspezifisches Texte vertiefen 


Verständnis für Kommunikation, Kooperation und Wahrnehmung vertiefen 



Sprachkompetenz: 

sprachliche und körperliche Ausdrucksweise verbessern 

fachspezifische Kommunikation erweitern 

Literatur: 

Borsdorf, A. (HG.), (2005): Das neue Bild Österreichs. Strukturen und Entwicklungen im 

Alpenraum und in den Vorländern. Innsbruck: Verlag der Österreichischen Akademie der 

Wissenschaft. 

Klappacher, O. u. Lieb, G. (2007): GW Kompetent 3. Linz: Veritas Verlag 

Krenmayr u.a. (1999): Rocky Austria. Eine bunte Erdgeschichte. Wien: Geologische 

Bundesanstalt 


aktive Teilnahme, schriftliche Prüfung im Semester 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GWO 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Die originale Begegnung in Theorie und Praxis. 

Österreich Exkursion – digitale Präsentation 


Österreichs landschaftliche, ökonomische und kulturelle Vielfalt besser verstehen und didaktisch 

gekonnt digital präsentieren können. 

Sach – und Fachkompeten: 






Strategien der Problem- und Konfliktlösung erweitern 




Personale Kompetenz: 

Kreativität verstärkt mit einbeziehen 

Literatur: 



Wissenschaft. 



Bundesanstalt 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GWSf 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lernen vor Ort - außerschulisches Lernen; die originale Begegnung. 

Exkursionsdidaktik 

Längerfristige und mittelfristige Unterrichtsplanung in GW 

Modelle der Schulbuch- und Atlasanalyse und Bewertung 


Mittelfristige und längerfristige Unterrichtsplanungen erstellen und bewerten können. 

Über verschieden Möglichkeiten der originale Begegnung informiert sein. 

Atlas und Schulbuch kritisch analysieren und bewerten können. 


Verständnis für Mikro- und Makroökonomie und Regionalgeographie Österreichs vertiefen 

fachdidaktisches Verständnis vertiefen 


theoretisches Verständnis für den Fachdidaktischenbereich vertiefen 





Verantwortungsbewusstsein stärken 



Verständnis für fachspezifische Kommunikation entwickeln 

Literatur: 

Klappacher, O (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas Verlag 




aktive Teilnahme, schriftliche Prüfung im Semester 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GWÜ 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lehrausgänge in GW 

Mittelfristige und längerfristige Unterrichtsplanung in GW 

Schulbuchanalyse konkret 

Experimente im GW-Unterricht 


Lehrausgänge gekonnt organisieren. 

Mittelfristige Planungen und Jahresplanungen erstellen können. 

Schulbücher und Altanten fachlich und didaktisch gekonnt bewerten können. 


Verständnis für Mikro- und Makroökonomie und Regionalgeographie Österreichs vertiefen 

fachdidaktisches Verständnis vertiefen 



Strategien der Problem- und Konfliktlösung entwickeln 







Literatur: 



Sitte, W. u. Wohlschlägl, H. (Hg.), (2001): Beiträge zur Didaktik des „Geographie und 

Wirtschaftskunde“-Unterrichts. Band 16, Wien: Copy & Druck 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3GWV 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Landschaftsökologische Vielfalt Österreichs – Österreichs Großlandschaften im Überblick 

Demographie Österreichs (Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsverteilung, Überalterung..) 

Grundfragen der Raumplanung (Räumliche Entwicklungskonzepte, Flächenwidmungsplan…) 

Kernbereiche der österreichischen Wirtschafts- und Sozialpolitik (Konjunktur, Arbeitsmarkt, 

Budget, Leistungsbilanz, Sozialpartner....) 


Bewerten und vergleichen unterschiedlicher Lebensräume Österreichs. 

Demographische Entwicklung Österreichs und ihre Folgen analysieren können. 

Einblick in die Raumplanung gewinnen. 

Über Österreichs Wirtschafts- und Sozialpolitik informiert sein. 






Literatur: 



Wissenschaft. 



Bundesanstalt 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Gesang 3 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Körperlockerung, Haltung, Singen mit Bewegung (bes. wichtig in der Kinderstimmbildung);; 

Atemübungen im Liegen (Bauchlage, Rückenlage); Atemstütze weiterentwickeln; 

Arbeit am Körperklang; 

Maskenklang und Kopfresonanz fördern; 

Artikulation schärfen; 

Staccato, Portato, Legato! 

Geläufigkeit steigern (Koloratur); 

Wissen über Stimmgattungen, Stimmfächer erwerben; 

Liedrepertoire erweitern! 


Ausgewogener Spannungszustand – Eutonie; 

Körperwahrnehmung – Kenntnis einiger Übungen dazu; 

Dehnübungen und Lockerung; Schulter- und Rückenübungen beherrschen; 

Körpermassage; 

Kinesiologische und Bioenergetische Übungen – Auflösung von Blockaden; 

Haltungsaufbau im Stehen (Bodenkontakt) und Singen im Sitzen; 

Sängerische Haltung: Baum! 

Sprachkompetenz, Theoriekompetenz, Personale Kompetenz 

Literatur: 

Fischer, Peter Michael: Die Stimme des Sängers.1998 


mündlich – Vortragen des ausgewählten Liedrepertoires 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3MEÜm / M3:3MEOm 

LV-Titel 

Methoden – Modelle - Konzepte (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

nicht prüfungsimmanent 1 / 1 


Begriffe: Musikdidaktik, Musikpädagogik; Umgangsweisen mit Musik; 

Lernziele des Musikunterrichts, Lerninhalte des Musikunterrichts; 

Methoden des Musikunterrichts: Strukturierung des Methodenrepertoires – 

Methodenkonzeptionen, Phasengliederung, Sozialformen, Aktionsformen für alle Teilbereiche der 

Musik; 

Die Begriffe und Methoden werden in praktische Beispiele verwandelt: Singen –Musizieren – 

Hören - Bewegen und kreativ Gestalten; Unterrichtsplanungen, Unterrichtssimulationen im 

Seminar und Durchführung in der Schulpraxis in den folgenden Semestern 


Erwerb eines abwechslungsreichen Methodenrepertoires für alle Teilbereiche der Musikerziehung; 

Erweiterung des kreativen Potentials der Studierenden; 

Methodenkompetenz, Planungskompetenz, Führungskompetenz 

Literatur: 

Kaiser,H. J./ Nolte, E: Musikdidaktik; Jank, Werner u.a.: Musikdidaktik 


schriftlich und mündlich 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3MEV 

LV-Titel 

Musikgeschichte 1 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Wurzeln der europäischen Musik (chinesische, ägyptische, jüdische Musik, sowie wesentlich - 

griechische Kultur!) – Einfluss bis heute! 

Mittelalter: Gregorianischer Choral in Kloster – und Domschulen (Arezzo – Entwicklung der 

Notenschrift); Spielleute/Vaganten; höfische Liedkunst (Minnesang…); 

Beginn der Mehrstimmigkeit (Notre-Dame-Epoche); 

Renaissance – Geburt der Oper; 

Epochen/ Stil-, Gattungs – und Formentwicklungen; Biographie und Musikschaffen von 

Komponisten in ihrem jeweiligen historischen/zeitgenössischen Kontext; exemplarische Arbeit aus 

Barock, Klassik, Romantik: 

Barock: (Musik-Literatur, Architektur); europäischer Stil! 

Monodie und Generalbass; Instrumental – und Vokalmusik = Musik auch für unsere jungen 

MusikerInnen; Komponisten dieser Zeit – Stil und neue Formen; 

Wiener Klassik (Weimarer Klassik): Haydn-Mozart-Beethoven; 

Romantik: Klavierbegleitetes Sololied (Schubert, Schumann, Mendelssohn, Wolf, Mahler etc.); 

Romantische Klaviermusik (Chopin, Schubert, Schumann, Brahms…); 

Oper im 19. Jahrhundert: Wagner, Verdi, Puccini…); Impressionismus; 

Wiener Walzer und Operette; 

Bruckner, Mahler …; 


• Verstehen der Differenz innerhalb verschiedener Musikepochen als kostitutives Element 

verschiedener (musikalischer) Lebenswelten 


Musikepochen 

• Erfahren wie Lern- und Leistungsaufgaben im Bereich Musikgeschichte in der zukünftigen 


• Reflektieren wie Unterricht in Musikgeschichte eine lehr-/lehrseitige Orientierung erfahren 

kann 

Literatur: 

Stenzel, J.,Hintermaier, E. und Walterskirchen, G.: Salzburger Musikgeschichte 2005 

Geck, Martin: Von Beethoven bis Mahler 1993 


Prüfung schriftlich, Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3MEIe 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Festigung der spieltechnischen und musikalischen Grundlagen im Hinblick auf das künstlerische 

Literaturspiel von Stücken aus verschiedenen Epochen. 


Ausbau der spielerischen interpretatorischen Fähig-, und Fertigkeiten. 


Literatur: 

Approbierte Schulbücher für die Hauptschule (Liederarbeitung) 

Literaturstücke aus den Epochen Barock bis Moderne unter Einbeziehung von Jazz-und 

Popularmusik. 


Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Erbringen der Leistungsanforderungen. 

Klassenstunde 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3MEIz 

LV-Titel 




Vortragende/r 

Instrumentallehrer der HS-Ausbildung 

Prüfung 

ECTS 




Anfänger !) 





Literatur: 




Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Erbringen der Leistungsanforderungen, 

Mitarbeit 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3PCVg 

LV-Titel 

Grundlagen der Chemie: Luft und ihre Bestandteile (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aufbau der Atmosphäre 

Luft und Ihre Bestandteile: natürliche und anthropogene Luftverschmutzung: Ursachen und Vermeidung 

Treibhauseffekt: natürlich und anthropogen Ozon: Bodennah und in der Stratosphäre 

Der Sauerstoff 

Der Stickstoff 

Der Wasserstoff 









versteht die Grundlagen der Chemie und kann sie anwenden kann wissenschaftliche Texte lesen und 

verstehen kann eigene Schlüsse daraus ziehen Sachkompetenz: 



kann die wesentlichen Fachbegriffe erkennt Ordnungsprinzipien im Stoff kann Bezüge im Fachbereich 

erkennen und darstellen 



stellt die Materialen bereit setzt geeignete Maßnahmen zur inneren Differenzierung 






Literatur: 

Atkins, Teter W./ Jones, Loretta: Chemie – einfach alles, 2. Auflage 2006, 

Wiley – VCH Verlag Chemie GmbH u. Co KGaA, Weinheim/D 

Bukatsch, F./Gloeckner, W.: Experimentelle Schulchemie, Band 1 – 7, 

Aulis Verlag Deubner u. Co KG, Koeln/D 


Chemie und Schule, Verband der Chemielehrer/-innen Österreichs, Seeham/Salzburg 


Schriftliche Klausur 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3PCÜf 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Planung, Durchführung und Auswertung von physikalischen Lehrer/innen- und 

Schülerexperimenten. 

Kommunikation, Kooperation und Rollen im naturwissenschaftlichen Gruppenunterricht 

Präsentation von Arbeitsergebnissen 

Verantwortung in der Zusammenarbeit 

Sicherheitserziehung 


Physikalische Lehrer/innen- und Schüler/innenexperimente planen und durchführen 

können. 

Einsatz von Experimenten und praktische Übungen didaktisch begründen können. 

Experimente in Bezug auf Sicherheit, Durchführbarkeit und didaktischen Nutzen 

auswählen und bewerten können. 

Geräte und Materialien kennen und adäquat damit umgehen. 

Sicherheitsvorschriften und einschlägige Erlässe kennen und einhalten. 

Fachwissen in die praktische Arbeit transferieren können. 

Stellung und Zweck von Experimenten und praktische Übungen im Unterricht kennen 

und nutzen können 

Experimente so planen und durchführen, dass Wesentliches beobachtet werden kann 

Vorbereitung und Auswertung von Experimenten als wesentliche Gelingensbedingungen kennen und 

einhalten. 

Literatur: 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftdidaktische Forschung. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. 

Kiel: IPN. 

einschlägige Fachartikel aus Fachperiodika (werden im Seminar zur Verfügung gestellt). 

Experimentieranleitungen (werden im Seminar zur Verfügung gestellt). 

diverse Experimentalliteratur – auszugsweise Geräteblätter der Lehrmittelhersteller 





Literaturstudium: 

6 Stunden 

Vorbereitung und Dokumentation von Experimenten: 7 Stunden 

Summe: 25 Stunden 

Beurteilung: 

Sammlung bzw. Dokumentation ausgewählter Experimente = Portfolio (50 %), Leistungen im Praktikum 

(50%) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3PCVe 

LV-Titel 

Elektrizität 1 (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Stromkreis: Ohm´sches Gesetz, elektrische Messgeräte, Parallel- und Serienschaltung, 

Stromquellen 

Halbleiter: reiner und dotierter Halbleiter, elektronische Bauteile und ihre Eigenschaften, 

elektronische Schaltungen 


Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig (3. Kl.) 

Elektrotechnik macht vieles möglich (3.Kl.) 






können. 

Literatur: 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3PCÜe 

LV-Titel 

Praktikum zu Elektrizität 1 (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Stromkreis: Ohm´sches Gesetz, elektrische Messgeräte, Parallel- und Serienschaltung, 

Stromquellen 

Halbleiter: reiner und dotierter Halbleiter, elektronische Bauteile und ihre Eigenschaften, 

elektronische Schaltungen 


Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig (3. Kl.) 





Fremdmaterial (eLearning, . . .) finden und nach fachlichen Kriterien analysieren können. 


Literatur: 



aktive Mitarbeit, mündliche Überprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3TTWSa / M3:3TTWOa 

LV-Titel 

Architektur (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

schriftlich und mündlich 0,5 / 0,5 


Aktuelle Phänomene der gebauten Umwelt 

Die Bedeutung des Ortes und seines Umfelds 

Skelett- und Massivbau 

Materialität und Grundprinzipien der Statik 

Bauen in historischer Umgebung 


Theorie- und Methodenkompetenz im Umgang mit Raum und der gebauten Umwelt 

Architektonische Grundbegriffe kennen und verstehen (Sachkompetenz) 

Prinzipien des Massiv- und Gerüstbaus, der Statik , verschiedener Baumaterialien erkennen und 

begreifen 

Ausgewählte Bauwerke in ihrem jeweiligen Kontext im Original erleben und analysieren können 

Raum wahrnehmen, begreifen, gestalten und besprechen können (Sprachkompetenz) 

Literatur: 

Achleitner u. a.: Die naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg. Salzburg 1986 

Achleitner, Friedrich: Österreichische Architektur im 20. Jh. Bd. 1. Salzburg und Wien 1980 

Nach Auswahl des Lehrenden 


Seminararbeit, Referat, moodle, Portfolio, schriftliche und mündliche prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3TTWÜ 

LV-Titel 

Werkstattpraxis Ton (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

prüfungsprüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 


Kulturhistorischer Überblick über die Entwicklung einzelner Technologien 

Technologien des Aufbaus, der Oberflächengestaltung 

Oberflächengestaltung mit Engoben und Glasuren 

Brennofen bestücken 


Theorie- und Methodenkompetenz im Umgang mit Tonwerkstoffen. 

Den Werkstoff Ton als elementares Material für Gefäße bearbeiten 

Kennen lernen maßgeblicher Aufbau-, Be- und Verarbeitungstechnologien 

Oberflächengestaltung von Keramiken in technischer und gestalterischer Anwendung erproben 

Handhabung und Bedienung des Brennofens erlernen 

Literatur: 

Nach Auswahl der Referenten 


Arbeitsergebnisse. Angewandte Kenntnisse aus dem Bereich der Materialien und Technologien, 

des Entwurfes von Gebrauchsgütern und die Qualität der Objekte fachlich beurteilen. Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3TTWSs 

LV-Titel 

Steuern und Regeln (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bionik: Steuer- und Regelabläufe/–techniken in der Natur. 

Elektronische, pneumatische, hydraulische, mechanische Steuerungen. Computersteuerungen 

(CNC, NCCAD). 

Licht- und Ampelsteuerung, Robottechnik, Schrittmotoren, Automation, Hausanimation. 

Analyse von Regelkreisen (Spülkasten, Thermostat, Spannungsregler…) 

Herstellen eines einfachen mechanischen oder elektrischen Regelkreises 


Festigung der Personal-, Sach- und Theoriekompetenz durch: 

Vertiefung des technisch- naturwissenschaftlichen Grundverständnisses. 

Technisch- naturwissenschaftliche Zusammenhänge erkennen, Wissen bündeln, praktisch 

anwenden und umsetzen. 

Grundlagen in einem spielerischen, experimentierenden, Problem lösenden Handeln anhand 

konkreter Arbeiten in die Praxis umsetzen. 

Gefahren und Chancen im sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit der Technik erfahren. 

(Ethik der Technik.) 

Analyse von Regelkreisen, herstellen eines einfachen mechanischen oder elektrischen 

Regelkreises. 

Literatur: 


Macaulay, David: Das neue Mammutbuch der Technik. Nürnberg: Tesslov 1999. 


Seminararbeit und Referat. Dokumentation, Präsentation, Portfolio, Beurteilen der praktischen 

Arbeit und Arbeitsaufträgen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:3 M3:3TTWVk / M3:3TTWOk 

LV-Titel 

Kleidung/Mode/Kommunikation (TTW) 


1 1V WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Modetheorien 

Kleidersprache und Selbstpräsentation in Jugendkulturen 

Überblick über Jugendkulturen und Jugendmoden und deren Einflüsse auf Normen und Verhalten 

in Peergruppen 

Einführung in die Bekleidungspysiologie: Körper-Klima-Kleidung 

Produktionsbedingungen von Kleidung an exemplarischen Beispielen 


Kleidung und Mode verschiedener Epochen, Stile und Kulturen kennen 

Eigene und fremde textilkulturelle Normen und Werte kennen und reflektieren 

Kenntnis der geschlechter- und körperbildenden Funktion von Bekleidung 

Kleidung als nonverbales Kommunikationsmittel verstehen 

Textile Codes analysieren, verstehen und kritisch beurteilen 

Das eigene Kleiderverhalten reflektiert und flexibel einsetzten können 

Gesundheitsbewusstsein in Bezug auf den eigenen Körper haben 

Kompetenzen: Sachkompetenz, personale Kompetenz, Theoriekompetenz 

Literatur: 

Kursawe, Bärbl: Mode und Gesellschaft. Berlin: Colloquium Verlag, 1983 

Sommer/Wind(Hg.): Mode. Die Hüllen des Ich. Basel: Beltz, 1988 

Beate Großegger, Bernhard Heinzelmaier: Jugendkulturguide. Öbv&hpt 2004 

Beate Großegger: Kinder- und Jugendkultur(en).Boekwe 2/2010 

Anne-Marie Grundmeier: Bekleidung und Gesundheit. Baltmannsweiler, 2011 


Mündliche Prüfung, ODL nach Vereinbarung; schriftliche und mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 


Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Modewerkstatt (TTW) 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Umgestaltung: Individualisierung von Industrieprodukten, Re-design 

Mediale Präsentationsformen von Kleidung 

Experimente zur Bekleidungsphysiologie 

Einsatz von Informationstechnologien und medialer Präsentation 


Textile Primärtechnologien von der Fläche bis zur Hülle für die Produktherstellung anwenden 

können 

Materialien und Techniken adäquat einsetzen können 

Kreative Entwurfsstrategien kennen- und ausführen lernen 

Gestaltungsvorgänge begründen und reflektieren 

Kompetenzen: Sachkompetenz, personale Kompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Magazin CUT – Leute machen Kleider, Hg. Horst Moser 

Kerstin Diekamp, Werner Koch: Eco Fashion. München: Stiebner, 2010 

Ernestine Eichel: die Mülldesignerin. Wie Kartell Gelebart die Welt verändert. Skorpio 2012 


Präsentation mit Prozessdokumentation 

Sprache: 

Deutsch 




3:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 5 

Studiengang: 






2. / 3 jedes Wintersemester 


P 





NMS 1:3 Grundlagen des Unterrichtens 2; NMS 2:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 2; 


Erkennen und Anwenden der wesentlichen Strategien erfolgreicher, unterrichtswissenschaftlich fundierter Lehrtätigkeit in enger 

Verbindung zu den fachwissenschaftlich-fachduidaktischen Anforderungen eines zielführenden und wissensvermittelnden Unterrichts 


D 

Überblick über die Geschichte der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; Schwerpunkt: Entwicklungstendenzen der Kinder- und 

Jugendliteratur nach 1945 

Diversität in Lerngruppen 

Differenzierung nach ‚Vorerfahrungen, Interessen und Lernprofilen im Deutschunterricht 

Unterricht im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis 

Unterrichtsplanung, Unterrichtshandeln und Unterrichtsreflexion 

Unterscheidung von Lernzielen, Maßnahmen und Indikatoren 

Auswertung der Lernerfahrungen in der Schulpraxis 

Systematischer Austausch über Unterrichtshandeln 

Formen schulischen Schreibens (Berichten, Beschreiben, Argumentieren, pragmatische Texte) 


Übungen im Bereich Stilistik und Orthografie 

Grundlagen der Kommunikation 

Herkunftssprache vs. Standardlautung 

Grundlagen von Gespräch und Diskussion 

Präsentationstechniken 

Sprechen im öffentlichen Raum 

E 

Formen mehrkanaliger semiotischer Konstruktion 

Mehrkanaliges Lernen und Lehren 

Hypertextuelle Wissensstrukturen und –arrangements 

Interaktiv-vernetztes Unterrichten 

Vertiefung der englischen Grammatik 

Vertiefung der englischen Linguistik und Semantik 

Differenzierungsmodelle im Fremdsprachenunterricht 

Lernmaterialien unter dem Aspekt der Differenzierungsmöglichkeiten organisieren, evaluieren, verbessern bzw. auch selbst erstellen 

“LiteracyandLiterature“ – Sprache und Literatur, 

Welten und fiktionale Gegenwelten: Analyse und Deutung 

M 

Funktionale und relationale Beziehungen: 

Relationen und die Sonderform der Funktion 

Funktionale Abhängigkeiten 

Lineare und reziproke Funktion: direkte und indirekte Proportion 

Andere Standardfuntionen: 

Potenz- und Exponenzialfunktion, Polynome, Winkelfunktionen, Umkehrfunktion 

periodische Vorgänge, Wachstums- und Zerfallsprozesse beschreiben 


Grundsätzliches aus der Gleichungslehre 

lineare Gleichungssysteme vorwiegend 2. und 3. Ordnung 

Grundzüge der Vektor- und Matrizenrechnung 

Lineare (affine) Abbildung 

Anwendung zur analyt. Behandlung von Problemen aus dem 2. Sem. 

Analyt. Behandlung baryzentrischer Koordinaten (Vgl. 1. Sem.) 

Ungleichungen und MonteCarloMethode 

Software: Computeralgebrasysteme, Cabri3D 

Lage- und Maßaufgaben 

Raumkurven: Erzeugung, Darstellung 

Krumme Flächen: Erzeugung, Darstellung, Schnitte und Durchdringungen 

Näherungskurven und –flächen 

Schatten bei Parallelbeleuchtung 





Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




3:4 Deutsch 2V, 3S, 1Ü 5 1 6 78 6 

3:4 Englisch 3S, 3Ü 6 6 78 6 

3:4 Mathematik 3V, 3Ü 6 6 78 6 



Literatur: 

entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen 



Sprache(n): 




Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4DEV 

LV-Titel 

Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur (D) 



Vortragende/r 

NN 

Prüfung 

ECTS 



Überblick über die Geschichte der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; Schwerpunkt: 

Entwicklungstendenzen der Kinder- und Jugendliteratur nach 1945 


Zusammenhänge von Literaturproduktion, Gesellschaft und Pädagogik verstehen; 

Epochencharakteristika kennen lernen und ausgewählte Beispiele der Kinder- und Jugendliteratur 

zuordnen; Entwicklung der Kinder- und Jugendliteratur des 20. Jahrhunderts in ihrer Vielfalt der 

Formen und Themen kennen lernen 


Literatur: 

Reiner Wild (Hrsg.): Geschichte der deutschen Kinder- und Jugendliteratur. Stuttgart 1990 

Gundel Mattenklott: Zauberkreide. Kinderliteratur seit 1945. Stuttgart 1989 

Gisela, Wilkendig (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur. Vom 18. Jahrhundert bis zum Zweiten 

Weltkrieg. Stuttgart 1994 


mündliche Prüfung, Literaturgespräch 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4DESd 

LV-Titel 

Deutschunterricht in heterogenen Gruppen (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Diversität in Lerngruppen 

Differenzierung nach Vorerfahrungen, Interessen und Lernprofilen im Deutschunterricht 


Zielorientiert unterrichten 

Individualisiertes Lernen organisieren, begleiten, unterstützen, rückmelden 

Literatur: 



aktive Mitarbeit, mündliche Überprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4DEO 

LV-Titel 

Unterricht planen und reflektieren (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterricht im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis 

Unterrichtsplanung, Unterrichtshandeln und Unterrichtsreflexion 

Unterscheidung von Lernzielen, Maßnahmen und Indikatoren 

Auswertung der Lernerfahrungen in der Schulpraxis 

Systematischer Austausch über Unterrichtshandeln 


Passung von Zielen, Methoden und Inhalten 

Multimodale LZ festlegen (wissen, verstehen, tun können) 

Lernerfahrungen in der Schulpraxis für die eigene Weiterentwicklung verwerten 

Feedback-Methoden als Werkzeug zur Optimierung von Lernprozessen einsetzen 

Literatur: 



Unterrichtsplanungen, Unterrichtsreflexionen, aktive Mitarbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4DESt 

LV-Titel 

Texte verfassen 2(D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Formen schulischen Schreibens (Berichten, Beschreiben, Argumentieren, pragmatische Texte) 


Übungen im Bereich Stilistik und Orthografie 


Weiterentwicklung der eigenen Schreibkompetenz 



Literatur: 




2006. 



Portmann-Tselikas, Paul R.: Argumentative Texte schreiben. In: ide 21(1997). Z.4, 23-42. 


Verfassen von Texten, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Erstellung eines Portfolios, schriftliche 

Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4DEÜ 

LV-Titel 

Mündliche Kommunikation (D) 



Vortragende/r 

NN 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Kommunikation 

Herkunftssprache vs. Standardlautung 

Grundlagen von Gespräch und Diskussion 

Präsentationstechniken 

Sprechen im öffentlichen Raum 


Studierende können Unterrichtsgespräche und Diskussionen führen 

Kennen Präsentationstechniken und können sie umsetzen 

Können adressaten- und themengerecht sprechen 

Literatur: 

Berthold, Siegwart: Reden lernen. Frankfurt am Main: Cornelsen Scriptor, 1993. 

Fiukowski, Heinz: Sprecherzieherisches Elementarbuch. 7., neu bearb. Auflage. Tübingen: 

Niemeyer, 2004. 

Gora, Stephan: Schule der Rhetorik. Ein Lese- und Arbeitsbuch. Leipzig /Stuttgart / Düsseldorf: 

Klett, 2002. 


Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Halten von Reden, Führen von Diskussionen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4ENÜm 

LV-Titel 

Multimodal Strategies of Teaching and Learning (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Formen mehrkanaliger semiotischer Konstruktion 

Mehrkanaliges Lernen und Lehren 

Hypertextuelle Wissensstrukturen und –arrangements 

Interaktiv-vernetztes Unterrichten 


Kenntnisse und Fertigkeiten (moderner) Visualisierungstechniken im Dienste des Lehrens und 

Lernens unter besonderer Berücksichtigung wachsender Lernerautonomie werden erworben 



Literatur: 

Abbott, C. (2001). ICT: Changing Education. London: Routledge 

Kennewell, S., Parkinson, J., Tanner, H. (2000). Developing the ICT Capable School. 

London: Routledge. 

Palloff, M., Pratt, K. (1999). Building Learning Commuities in Cyberspace. San Francisco: Jossey- 

Bass 


Dialoge, schriftliche und mündliche Überprüfung 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4ENÜl 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 






Vertiefende Kenntnisse der englischen Sprachmittel werden erworben: Register, Semantik, 

Syntax, Morphologie, Idiomatik, paralinguistische Phänomene, Pragmatik 



Literatur: 





aktive Mitarbeit, schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4ENSt 

LV-Titel 

Task based activities, differentiation 1/ Differenzierung 1 (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aufgabenstellung- und Analyse nach Schwierigkeitsgrad und Komplexitätsgrad 

Lernstandserhebung und formative Leistungsbeurteilung 

Bestimmung und Begründung einer Differenzierungsstrategie als Basis für die 



Formen der Lernstandserhebung kennen lernen, Aufgaben stellen und analysieren, um 

langfristig in der Lage zu sein, inklusive Lern- und Lehrprozesse im 

Fremdsprachenunterricht durch professionelle Aufgabenstellung möglichst wirksam zu 

gestalten 

Literatur: 



Dave Willis and Jane Willis: DOING TASK-BASED TEACHING, Oxford: OxfordUniversity 

Press, 2007 

Jane Willis: A FRAMEWORK FOR TASK-BASED LEARNING, London: Pearson/ 

Longman, 2005 

David Nunan: TASK-BASED LANGUAGE TEACHING, Cambridge: CambridgeUniversity 

Press, 2004 


Differenzierungsstrategie mit Begründung 


Schriftliche/mündliche Prüfung 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4ENSl 

LV-Titel 

Language and Culture 2 (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



“Literacy and Literature“ – Sprache und Literatur, 

Welten und fiktionale Gegenwelten: Analyse und Deutung … 


Weiterführende Kenntnisse von Sprachenmodellen als Weltbild, als Plattform kultureller 

Leistungen (Literatur, Theater, Kreativdiskurs …) werden erworben. 



Literatur: 


Carey, J. (2006: ). Technology, Literacy and Learning: A Multimodal Approach. 

London :Routledge. 


Dialoge, mündliche/schriftliche Überprüfungen, aktive Mitarbeit 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4MAÜf 

LV-Titel 

Funktionenlehre (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 


Bildungsinhalte: (max. 3000 Zeichen) 









Fachsprache: 

Mathematische und geometrische Inhalte aus Fachliteratur erarbeiten können 

Informationsquellen und Expertensysteme nutzen können 

Funktionelle Abhängigkeiten und Beziehungen formulieren und interpretieren können 



kennen lernen, verstehen und in variablen Situationen anwenden können von fachspezifischen und 

fächerübergreifenden Problemlösekompetenzen Funktionstypen beschreiben und anwenden können 

Medien: 

entsprechende sachbezogene Software bedienen und zur Problemlösung nützen können (z.B.: Geogebra, 

Derive, Cabri, GAM, AutoCAD) 

Software für die Dokumentation des Arbeitsprozesses und für die Präsentation der Ergebnisse sinnvoll 

einsetzen können 


Stetigkeit und Grenzprozesse in der Genese 


- Koordinatensysteme 

Prinzip der Umkehrung 

Lineare und nicht-lineare Beziehungen 

Das Infinitesimale 

Literatur: 

Skripten aus dem Lehrbetrieb 


Lösung gestellter Aufgaben 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4MAVf 

LV-Titel 

Funktionenlehre (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 











Fachsprache: 



Funktionelle Abhängigkeiten und Beziehungen formulieren und interpretieren können 




fächerübergreifenden Problemlösekompetenzen 

Funktionstypen beschreiben und anwenden können 

Medien: 






Stetigkeit und Grenzprozesse in der Genese 


- Koordinatensysteme 

Prinzip der Umkehrung Lineare und nicht-lineare Beziehungen Das Infinitesimale 

Literatur: 

Skripten aus dem Lehrbetrieb 



Fachkompetenz: Inhalte der Lehrveranstaltung 

digitale Kompetenz: Einsatz math. Software 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Lineare Algebra (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

keine 1 









Software: Computeralgebrasysteme, Cabri3D 


Fachsprache: 



Fachsprache der Darstellenden Geometrie verstehen 

Algebraische Strukturen verstehen und formulieren können 

Linearer Vektorraum ( orientierte Strecken und Flächen ) 





Lineare Gleichungen und Ungleichungen (Monte Carlo-Methode) 

Medien: 






Descartes: Wechselwirkung von Geometrie und Algebra 

wesentliche (berühmte) Sätze in ihrer historischen Bedeutung 


- Projektion (konforme Abbildungen), Koordinatensysteme 

Literatur: 

Den Lehrbetrieb unterstützende Skripten: 

Monte Carlo Methode zur Schätzung von Flächen- und Rauminhalten, Das Kreuzprodukt, 

Drehung im Raum, Matrizenmultiplikation, Baryzentrische Koordinaten 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

H3:4 M3:4MAVa 

LV-Titel 

Lineare Algebra (M) 



Vortragende/r 

Wengler Georg 

Prüfung (schriftlich / mündlich / schriftlich und mündlich / keine) ECTS 

schriftlich 1 









Software: Computeralgebrasysteme, Cabri3D, GeoGebra 

Bildungsziele: (max. 1000 Zeichen) 

Fachsprache: 



Fachsprache der Darstellenden Geometrie verstehen 

Algebraische Strukturen verstehen und formulieren können 

Linearer Vektorraum ( orientierte Strecken und Flächen ) 





Lineare Gleichungen und Ungleichungen (Monte Carlo-Methode) 

Medien: 

entsprechende sachbezogene Software bedienen und zur Problemlösung nützen können 

(z.B.: Geogebra, Derive, Cabri, GAM, AutoCAD), Software für die Dokumentation des Arbeitsprozesses und 

für die Präsentation der Ergebnisse sinnvoll einsetzen können 



wesentliche (berühmte) Sätze in ihrer historischen Bedeutung 


- Projektion (konforme Abbildungen), Koordinatensysteme 

Literatur: (max. 2-4 Angaben) 

Den Lehrbetrieb unterstützende Skripten: 

Monte Carlo Methode zur Schätzung von Flächen- und Rauminhalten,Das Kreuzprodukt 

Drehung im Raum, Matrizenmultiplikation, Baryzentrische Koordinaten 



Fachkompetenz: Inhalte der Lehrveranstaltung, digitale Kompetenz: Einsatz math. Software 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4MAÜg 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 



 

 

 

 

 






ECTS 


 

 

 

In der Praxis relevante Objekte kennen und manipulieren lernen 

Lage-, Maß- und Schnittaufgaben mit Handzeichnungen bzw. CAD-Software erledigen können 

Querverbindungen zur Analytischen Geometrie und Vektorrechnung erkennen und damit Aufgaben 

lösen können 

Arbeitsformen wie projektorientiertes Arbeiten kennen lernen 

 

Medien: 



Arbeitsaufträge: Handkonstruktionen und Software-Lösungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:4 M3:4MAVg 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 




 

 

 

 

 







In der Praxis relevante Objekte kennen und manipulieren lernen 

Lage-, Maß- und Schnittaufgaben mit Handzeichnungen bzw. CAD-Software erledigen können 

Querverbindungen zur Analytischen Geometrie und Vektorrechnung erkennen und damit Aufgaben 

lösen können 

Medien: (max. 2-4 Angaben) 



Schriftliche Prüfung: 

Fachkompetenz: Inhalte der Lehrveranstaltung 

Digitale Kompetenz: Einsatz entsprechender Anwendersoftware; praktische Arbeit 

 

Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

3:5 Zentrale Fragen der Fachwissenschaft / Fachdidaktik 

Studiengang: 






2. / 3 Semester jedes Wintersemester 


P 






NMS 1:3 Grundlagen des Unterrichtens 2; NMS 2:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 2; 


Kritische Auseinandersetzung mit Frage der Fachwissenschaft und Fachdidaktik unter besonderer Berücksichtigung ihrer 

schulpraktischen Relevanz. 

Erkennen der Grundlagen der fachwissenschaftlichen Didaktisierung 


D 

Einblicke in die Komplexität der Wortartenkategorisierung 

Satzformen und Satzmodi 

Komplexe Satzglieder 

Attribute und Appositionen 

Gliedsätze, Gliedteilsätze, weiterführende Nebensätze 

Topologie 

Einblicke in die Textgrammatik 

Einblicke in Schrift- und Orthografiegeschichte, Prinzipien der Orthografie 

Problemfelder der gegenwärtigen Orthografienorm 

Verschiedene Konzeptionen von Grammatik 

Methodisch-didaktische Wege zur Vermittlung von Orthografie und Grammatik 

Didaktisierung bestimmter Grammatikphänomene 

E 

Kernideen des Fremdsprachenlernens 

Zugänge zum Fremdsprachenunterricht 

Öffnung des Unterrichts 

Differenzierungsmodell nach Tomlinson 

M 

Fachdidaktik III: Lösen von Sachthemen mit mathematischen Methoden. Arbeiten mit Lehrplaninhalten des Mathematiklehrstoffes im 

Sinne eines ganzheitlichen Unterrichtsgeschehens und Lupenbildung auf fundamentale mathematische Phänomene (Erstellen von 

didaktischen Blitzlichtern). 

Schnittstellen zur Mathematik vorangegangener und weiterführender Bildungseinrichtungen herstellen. 

Mathematische Themen zum differenzierten Unterricht 

Kern- und Erweiterungsstoff thematisieren 

Leistungsstandards 





Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




3:5 Deutsch S 2 2 26 2 

3:5 Englisch S 1 1 2 26 2 

3:5 Mathematik S 2 1 3 14 2 



3:5 Sachanalyse konkret / Erstfach V 1 1 38 2 

3:5 Schulpraktische Studien Ü 1,5 1,5 32 2 





Gesamt 

2 ECTS 

4 ECTS 

6 ECTS 

Eine genaue Aufstellung je Erstfacher, über Semesterwochenstunden und des Selbststudiums, finden sich in der detailieren Tabelle. 

Literatur: 




Sprache(n): 




Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5DESg 

LV-Titel 

Grammatik 2 (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einblicke in die Komplexität der Wortartenkategorisierung 

Satzformen und Satzmodi 

Komplexe Satzglieder 

Attribute und Appositionen 

Gliedsätze, Gliedteilsätze, weiterführende Nebensätze 

Topologie 

Einblicke in die Textgrammatik 


Studierende können Wortbildungen analysieren 

Können komplexe Satzglieder und andere syntaktische Phänomene auf Satz- und Textebene 

analysieren und beschreiben 

Literatur: 

DO Dudenredaktion (Hg.): Schülerduden. Grammatik. 5. Auflage. Mannheim u. a.: Dudenverlag, 2006. 

Helbig, Gerhard u. Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den 

Ausländerunterricht. Berlin u. München: Langenscheidt, 2001. 

Pittner, Karin u. Judith Bermann: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr, 2004. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5DESo 

LV-Titel 

Orthografie- und Grammatikunterricht (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einblick in Schrift- und Orthografiegeschichte, Prinzipien der Orthografie 

Problemfelder der gegenwärtigen Orthografienorm 

Verschiedene Konzeptionen von Grammatik 

Methodisch-didaktische Wege zur Vermittlung von Orthografie und Grammatik 

Didaktisierung bestimmter Grammatikphänomene 


Die Studierenden 

können orthografische und grammatikalische Zusammenhänge in Themenbereichen erkenn und 

sinnvoll integrieren 

kennen Methoden zur Verbesserung der orthografischen Leistungen 

kennen Methoden zur Vermittlung von Einsichten in grammatische Strukturen 

können individuelle Orthografie- und Grammatikprobleme diagnostizieren und Hilfestellungen 

bieten 

Literatur: 

Ne Augst, Gerhard u. Mechthild, Dehn: Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht. Können – 

Lehren – Lernen. Stuttgart /Düsseldorf / Leipzig: Klett, 1998. 

Bredel, Ursula: Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht. Paderborn u. a.: Schöningh, 2007. 

BeNerius, Dieter (Hg.): Deutsche Orthographie. 4., neu bearbeitete Auflage. Hildesheim: Olms, 

2007. 

PrOssner, Jakob: Sprachdidaktik Deutsch. Paderborn: Schöningh, 2006. 


Aktive Mitarbeit, Seminararbeit und Referat, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5ENS / M3:5ENO 

LV-Titel 

ALTERNATIVE METHODS 1 / ALTERNATIVE METHODEN 1 (E) 


2 1S, 1S ( ODL) WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kernideen des Fremdsprachenlernens 

Zugänge zum Fremdsprachenunterricht 

Öffnung des Unterrichts 

Differenzierungsmodell nach Tomlinson 


Methodisch-didaktische Möglichkeiten für Lern- und Lehrprozesse im 

kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht kennen lernen und auf Grundlage des 

Differenzierungsmodells differenzierten Unterricht planen und reflektieren, um auf lange 

Sicht eigenständig differenzfähige, inklusive Lern- und Lehrprozesse möglichst wirksam zu 

gestalten 

Literatur: 

AgotaScharle and Anita Szabo: LEARNER AUTONOMY, Cambridge: CambridgeUniversity 

Press, 2000 

Steven McCafferty: COOPERATIVE LEARNING AND LANGUAGE TEACHING, 

Cambridge: CambridgeUniversity Press, 2006 



schriftliche/mündliche Prüfung 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5MASf 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachdidaktik III: Methoden im Mathematikunterricht - Arbeiten mit Lehrplaninhalten des 

Mathematiklehrstoffes im Sinne eines ganzheitlichen Unterrichtsgeschehens 

Problemlösen lernen: Heuristische Hilfsmittel, Strategien und Prinzipien 

Konkrete Situationen aus der Schulpraxis bearbeiten 


Fachdidaktik III professionell einsetzen 

Literatur: 



Vorlage einer Arbeit; Belege aus der Schulpraxis theoriebasiert reflektieren, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5MAÜ 

LV-Titel 

Mathematische Themen (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Mathematische Themen zum differenzierten Unterricht 

Kern- und Erweiterungsstoff thematisieren 

Leistungsstandards 

Kompetenzenkatalog 


Ausarbeitung von Sachanalysen 

Literatur: 

Lehrplan der Mathematik für Hauptschulen 


regelmäßige Mitarbeit und Erledigung der Übungsaufgaben, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5SAKV 

LV-Titel 

Sachanalyse konkret 2 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Sachgebieten im zweiten Fachgegenstand. 

Aufgliederung und Aufbereitung von Sachanalysen nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden. 

Spezifisch vertiefende Kenntnisse im zweiten Fachgegenstand die für altersgerechte 

Begabungsförderung notwendig sind. 

Kennenlernen der sachlogischen Strukturen im zweiten Fachgegenstand und die Aufbereitung 

von Sachgebieten unter Berücksichtigung der modernen Informations- und 

Kommunikationstechnologie. 


Differenzierung, hetrogener Unterricht und die sachlogisch richtige Aufbereitung von 

komplexen Themen des zweiten Fachgegenstandes ist Ziel der Lehrveranstaltung. Dabei soll 

auch vertiefendes Wissen zu ausgewählten Sachgebieten erworben werden. Die Verwendung 

moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (EPICT) ist ein weiterer 

Schwerpunkt. 

Sachkompetenz 



Literatur: 

Joachim Kahlert u.a. (Hrsg.): Handbuch Didaktik des Sachunterrichts, Verlag Julius Klinkhardt, 

2007 

C. Fuchs (Hrsg.): Selbstwirksam Lernen im schulischen Kontext – Kennzeichen – 

Bedingungen – Umsetzungsbeispiele, Verlag Klinkhardt, 1999 

Reeken, Dietmar von (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sachunterricht, Schneider Verlag, 

Hohengehren 2003 

Hüffel Clemens, Reiter Anton: Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und 

HandelsgesmbH, 2006. 


Erstellung von Sachanalysen und Unterrichtsvorbereitungen für den zweiten Fachgegenstand, 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M3:5 M3:5SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge 

formulieren; 









Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

4.1 EPICT 

Studiengang: 



Modulthema: 


Einhorn 

2. / 4. Semster SoSe 


P 2 




Positiver Abschluss Absolvierung: EPICT Eingangsphase, EPICT Grundlagen 1, EPICT Grundlagen 2 


EPICT 


Erproben verschiedener didaktischer Konzepte; 

Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung; 

Durchführen von Kleinprojekten, Exkursionen, Lehrausgängen; 

Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –beurteilung; 

Entwickeln von Förderkonzepten 

Lernen mit digitalen Medien (z.B. E-Learning) ist eine Haltung und eine innere Einstellung, digitale Werkzeuge (Hard- sowie Software) auf 

lange Sicht so in den eigenen Lehr-/Lernprozess zu integrieren, dass ein Lernraum geschaffen wird, in dem kontinuierliches Lernen 

stattfinden kann. Dies bedeutet, dass Studierende gemeinsame Lern-Aktivitäten mit Hilfe von digitalen Werkzeugen auf lange Sicht initiieren 

und einbinden, sodass Lernprozesse angeregt werden, sowie Beständigkeit und Nachhaltigkeit erhalten wird. Studierende sollen 

verschiedenste digitale Werkzeuge so in die eigene und die Lernwelt der SchülerInnen integrieren, dass damit auf lange Sicht u.a. auch den 

Anforderungen an neue Lehr-/Lernkulturen (wie z.B. konstruktives Lerndesign, selbstorganisiertes- und selbstgesteuertes Lernen, innere 

Differenzierung und Individualisierung, Teamarbeit, Reflexions- und Feedbackkultur, u.a.) ermöglicht wird. 


fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht; 

innovative Lernformen; Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen, Leistungsfeststellung- und 

Leistungsbeurteilung; Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben 

Einführung, Vertiefung und Spezialisierung unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in 

• Kommunikation und Kollaboration (EPICT-Pflichtmodul C + EPICT-Abschlussreflexion) 

• Einsatz von Web 2.0 und Social Software 

• Handhabung und Gestaltung von digitalen Lernräumen 

• Grundlagen Daten-/Kinder-/Jugendschultz 

• Vertiefung Urheberrecht und Copyright 


Planungs-, Methoden-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz 




Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


4:1 Schulpraktische Studien - Blockpraxis Ü/S 2 1 3 39 3 

4:1 Aktuelle Schulpädagogische Fragestellung S 1 1 13 1 


4:1 EPICT Ü 0,5 0,5 1 38 2 

Summe 3,5 1,5 5 90 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:1 M4:1BP, M4:1BPO 

LV-Titel 

Schulpraktische Studien: Blockpraxis 


3 2Ü /1S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N 

Prüfung 

ECTS 




innovative Lernformen; 

Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen, 

Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung; 

Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben 





Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und – 

beurteilung; 



Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:1 M4:1AFS 

LV-Titel 

Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aktuelle relevante schulpädagogische Themen, wie z. B. 









Legasthenie 





Gender 







Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit aktuellen 

schulpädagogischen Fragen 

Erwerb spezifischen Wissens zu den jeweiligen aktuellen Fragestellungen 

Damit Erwerb von Theorie-, Reflexions-, Personal-, Sozial,- und Sachkompetenz 

Literatur: 

Entsprechend der jeweiligen Themenstellung 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:1 M4:1EPÜ, M4:1EPO 

LV-Titel 

EPICT 


1 0,5Ü / 0,5 Ü ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





• Kommunikation und Kollaboration (EPICT-Pflichtmodul C + EPICT-Abschlussreflexion) 

• Einsatz von Web 2.0 und Social Software 

• Handhabung und Gestaltung von digitalen Lernräumen 

• Grundlagen Daten-/Kinder-/Jugendschultz 

• Vertiefung Urheberrecht und Copyright 


Lernen mit digitalen Medien (z.B. E-Learning) ist eine Haltung und eine innere Einstellung, digitale 

Werkzeuge (Hard- sowie Software) auf lange Sicht in den eigenen Lehr-/Lernprozess so zu integrieren, dass 

ein Lernraum geschaffen wird, in dem kontinuierliches Lernen stattfinden kann. Dies bedeutet, dass 

Studierende gemeinsame Lern-Aktivitäten mit Hilfe von digitalen Werkzeugen auf lange Sicht initiieren und 

einbinden, sodass Lernprozesse angeregt werden, sowie Beständigkeit und Nachhaltigkeit erhalten wird. 

Studierende sollen verschiedenste digitale Werkzeuge so in die eigene und die Lernwelt der SchülerInnen 

integrieren, dass damit auf lange Sicht u.a. auch den Anforderungen an neue Lehr-/Lernkulturen (wie z.B. 

konstruktives Lerndesign, selbstorganisiertes und selbstgesteuertes Lernen, innere Differenzierung und 

Individualisierung, Teamarbeit, Reflexions- und Feedbackkultur, u.a.) ermöglicht wird. 







• Arbeitshaltung 

• Führungskompetenz 

Literatur: 

Feibl Thomas: Was macht der Computer mit dem Kind. Kinder im Medienzeitalter begleiten, fördern und 

schützen. Freiburg, Velber im OZ Verlag GmbH, 2002. 

Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und HandelsgesmbH, 

2006. 

Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Medienpioniere erzählen … 50 Jahre österreichische 

Mediengeschichte von den alten zu den neuen Medien. Braumüller, Wien 2004. 




Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

4:2 Pädagogik der Vielfalt 

Studiengang: 




Faber Angela 




P 2. 




zu 3:2, 6:4, 6:5 



Unterschiedliche Begabungen und Interessen erkennen und günstige Lernsituationen schaffen 

Den individuellen Bedürfnissen/Möglichkeiten entsprechend Lernziele festlegen 

Spezielle Fördermöglichkeiten sowie Differenzierungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln und umsetzen 

Bei der Planung und Durchführung von Unterricht auf die Heterogenität in der Schulklasse Rücksicht nehmen 

Kenntnisse im Bereich Geschlechtersensibilität, Migration und Begabungsförderung 

Sensibilität und Respekt gegenüber unterschiedlicher Religionen 


Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen und Einsatz geeigneter 

Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale, Begabungen und Interessen; 

Grundlagen inklusiver, interkultureller, geschlechtssensibler und begabungsfördernder Erziehung 

Grundlagen interreligiösen Lernens 


Sachkompetenz, Planungskompetenz, Führungskompetenz, Sozialkompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 



4:2 EW+PS Pädagogik der Vielfalt S 1,5 0,5 2 26 2 

4:2 RP Religionspädagogikr.k. oder ev. V/S 1 0,5 1,5 32 2 



4:2 SP Tagespraxis und Analyse Ü 2 2 26 2 


Summe 4,5 1 5,5 84 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:2 M4:2SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

prüfugsimmanent 2 


LehrerInnen – SchülerInnen – Beziehung; 

Störungen und Konflikte; 

Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse, Erstellen 

und Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale, 

Begabungen und Interessen, Lerninhalte nach Fundamentum und Additum differenzieren 

Unterrichtsanalyse 


Kommunikationskompetenz erwerben 

Empathiefähigkeit erproben 

Störungen und Konflikte wahrnehmen und entsprechend reagieren 

Unterschiedliche Begabungen und Interessen erkennen und günstige Lernsituationen schaffen 

Den individuellen Bedürfnissen/Möglichkeiten entsprechend Lernziele festlegen 

Spezielle Fördermöglichkeiten sowie Differenzierungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln und 

umsetzen 

Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren und Konsequenzen für weiteres unterrichtliches 

Handeln ziehen 

Methoden-, Führungs-, Sprach-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:2 M4:2EWPSS / M4:2EWPSO 

LV-Titel 

Pädagogik der Vielfalt (EW+PS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Theorien der Intelligenz-, Begabten-, Kreativitäts- Motivations- und Leistungsförderung Grundlagen inklusiver, 

interkultureller, geschlechtsspezifischer und begabungsfördernder Erziehung besondere Merkmale und 

Bedürfnisse von (hoch)begabten Schülerinnen und Schülern, von Mädchen und Burschen sowie Kindern und 

Jugendlichen mit Migrationshintergrund Grundlagen geschlechtsspezifischer Sozialisation und 

gesellschaftlicher Arbeitsteilung - in Zusammenhang mit Schule spezielle gesetzliche Grundlagen zu deren 

Förderung mögliche Lern- und Entwicklungshemmnisse und individuelle Fördermaßnahmen Möglichkeiten 

des Umgangs mit Unterschieden und daraus resultierenden Konflikten Toleranz als Grundlage des 

Zusammenlebens in einer heterogenen Klasse unterschiedliche Methoden der Binnendifferenzierung und 

Individualisierung und die damit verbundene Lehrer/innen-Rolle Möglichkeiten der Unterrichtsorganisation, die 

Interessen, Verhaltensmuster und Kenntnisse von Mädchen und Buben gleichermaßen berücksichtigt Globale 

Zusammenhänge am Beispiel Migration 


Ausgehend von der Heterogenität in Schulklassen soll dieses Modul Studierende dazu befähigen, 

unterschiedliche personale, kulturelle, soziale und kognitive Voraussetzungen der Schüler/innen als 

Ressource für gemeinsames Lernen zu nutzen 

Diversität als Bereicherung wahrzunehmen 

den Unterricht so zu organisieren, dass eine bestmögliche individuelle Förderung gewährleistet ist 

in Lernprozessen den Fokus auf die Stärken der Schüler/innen zu legen 

Vorurteile und Rollenklischees hinterfragen und reflektieren 

Reflektieren das eigene Verhalten, die Interaktionen im Unterricht, die eigenen Gechlechtsrollenvorstellungen 

und – erwartungen 

Bewusstsein über die Funktion als Role Models entwickeln 

Grundlagen des Zweitspracherwerbs kennen 

Mehrsprachigkeit als Bildungschance in Europa erkennen 

Interkulturelles Lernen und geschlechtssensible Pädagogik als Teil des sozialen Lernens erkennen 

Literatur: 

Informationsblätter des Referats für Interkulturelles Lernen 

http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/prinz/interkult_lernen.xml 

Maria Anna Kreienbaum / Tamina Urbanek, Jungen und Mädchen in der Schule – Konzepte der Koedukation, 

V.Cornelsen, Berlin 2006 

Maria Buchmayr (Hrsg.in), Geschlecht lernen, Gendersensible Didaktik und Pädagogik, Studienverlag, Linz 

2008 

Annedore Prengel, Pädagogik der Vielfalt – Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, 

feministischer und integrativer Pädagogik, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006 


aktive Mitarbeit im Seminar 


Erstellung von Unterrichts- und Lernmaterialien 

Erfüllung von Arbeitsaufträgen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:2 M4:2RPrkV / M4:2RPrkS / M4:2RPrkO 

LV-Titel 

Religionspädagogik r.k. (RP) 


1,5 0,5 V /0,5S / 0,5 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Religionen und Konfessionen 

Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften und relig. Bekenntnisgemeinschaften 

Gesetzliche Grundlagen der Religionsausübung 

Schulkultur und Religion 

Grundlagen interreligiösen Lernens 


Gesetzliche Grundlagen im Miteinander von Staat, Kirchen und Religionsgemeinschaften kennen 

Schule als Ort unterschiedlicher Kulturen, Konfessionen und Religionen wahrnehmen 

Möglichkeiten und Grenzen interreligiösen Lernens und Feierns sehen 

Sensibilität und Respekt gegenüber unterschiedlichen religiösen Einsichten auf dem Hintergrund 

des eigenen Glaubens entwickeln 

Literatur: 

Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg.): Religionspädagogik in einer veränderten Welt. Jugend & Volk 

2002: 287-333. 



Schriftliche (V) und mündliche Prüfung (S) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:2 M4:2RPevS / M4:2RPevO 

LV-Titel 

Evangelische Religionspädagogik – Religionen und Konfessionen (RP) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Christliche Konfessionen und Ökumene 

Weltreligionen mit Schwerpunkt Islam 

Fundamentalismus in Christentum und Islam 

Religionen zwischen Absolutheitsanspruch und Pluralismus 

Religiöser Pluralismus und Toleranz auf der Basis eigener konfessioneller Identität 


Unterschiede und Gemeinsamkeiten der großen christlichen Konfessionen kennen 

Die Bedeutung der Ökumene für die christlichen Kirchen verstehen 

Grundzüge der Weltreligionen (bes. des Islam) verstehen 

Positionen zwischen Absolutheitsanspruch und Pluralismus verstehen 

Den Toleranzgedanken auf der Basis eigener Identität reflektieren 

Literatur: 

Kießig, Manfred u.a.[Hgg]: Evangelischer Erwachsenenkatechismus, Gütersloh 7 2001, 658-706 

Rössler, Andreas: Evangelisch-katholisch. Grundlagen Gemeinsamkeiten Unterschiede, Gütersloh 

²2004 

Schimmel, Annemarie: Der Islam. Eine Einführung, Stuttgart 1990 

Von Stosch, Klaus: Einführung in die Systematische Theologie Paderporn, Wien u.a. 2006 

u.a.m. 


Qualifizierte Mitarbeit, (E-)Portfolio, Kolloquium 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:2 M4:2RPevV 

LV-Titel 

Evangelische Religionspädagogik – Schule und Religion (RP) 


0,5 V SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gesetzliche Grundlagen der Religionsausübung in Österreich und des Religionsunterrichts 

Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften und religiöse Bekenntnisgemeinschaften 

Andere religiöse Gemeinschaften 

Grundlagen interreligiösen Lernens und Feierns 

Schulkultur und Religion 


gesetzliche Rahmenbedingungen im Spannungsfeld Staat und Religionsgemeinschaften kennen 

Einen Überblick über die verschiedenen Formen der Organisation von Religion in Österreich 

gewinnen 

Chancen und Grenzen interkonfessioneller und interreligiöser Schulkultur sehen lernen 

Literatur: 

Krech, Hans: Handbuch religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen, Göttingen 6 2006 

Lähnemann, Johannes: Evangelische Religionspädagogik in interreligiöser Perspektive, Göttingen 

1998 

Diverse Textkompilationen 


Kolloquium 

Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

4:3 Vertiefende Aspekte der Fachwissenschaften und Fachdidaktik 1 

Studiengang: 








P 






H 2:2 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 1; H 2:5 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 3; 

H 3:3 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 4; 


Kritische didaktische Analyse von Fachbereichen unter besonderer Berücksichtigung moderner individualisierend differenzierender 

Unterrichtskonzepte 


BE 

Planung und Ausführung raumbezogener Projekte. 

Materialerfahrung in Hinblick auf die Anwendbarkeit im Unterricht 

Erfahrung materialspezifischer Gestaltungsprozesse, die zur Entwicklung individueller Lösungsvorschläge für formalästhetische Fragen 

führen. 

Schärfung des Raumbewusstseins 

Exemplarische Interpretation künstlerischer Erscheinungsformen und Rückschlüsse auf deren Zusammenhänge mit historischen 

Entwicklungen in einer Epoche, Zivilisation oder Kultur. 

Die Besonderheiten der phänomenologischen Darstellungsweise 

Die Definition von Raum, Naturlandschaft und Kulturlandschaft 

Wesensmerkmale deines Heimatortes bzw. seines jeweiligen topografischen Kontexts 

Die Peripherie der Stadt Salzburg 

Kreativität 

Kreativitätsfördernde Methoden 

Plastisches Gestalten im Unterricht 

BS 

Sachkompetenz ( Erweiterung der Vermittlungskompetenz im vielseitigen Bewegen mit leichtathletischem 

Schwerpunkt, sicherheitsorientiertes Unterrichten, mehrdimensionales Konzept, Erweiterung der 

Bewegungsanalysekompetenz) 

Führungskompetenz (Organisation schwerpunktorientierten Unterrichts, von Spiel- und Wettkampfformen) 

Methodenkompetenz (Methoden spezifischen Unterrichts) 

Planungskompetenz (Gestaltung, Planung von U-Einheiten unter den verändernden situativen Bedingungen, 

einfache Traininspläne erstellen, Flexibilität hinsichtl. des Wetters, Raums, der Geräte etc. - jede Planung mit 

einer Alternativplanung) 

Personalkompetenz (Eigenkönnen erweitern, Kreativität hinsichtlich der Unterrichtsplanung, Lernhilfen ) 

Einführungen ins Hürdenlaufen, Speerwerfen, Stabhochspringen, Mehrkampf 

Wettkampforganisation, -durchführung und –auswertung 

Bewegungsleitbilder in den tangierten Disziplinen 

Lauf- und Fangspiele, Kl. Mannschaftsspiele, Kooperative Spiele, Wahrnehmungsspiele 

Tanzspiele, New Games, Kraft- und Geschicklichkeitsspiele, Wurf- und Fangspiele, Kletterspiele, erlebnispädagogische Spielformen. 

Spiele im Freien und in der Halle. 

Spielestunden planen, anleiten und analysieren (Unterrichtssimulation) 

Spiele verändern und neu erfinden – „Spiele regeln – Spielregeln verändern“ 

Teamverhalten und soziales Lernen 

Theoretische Diskussion zu „Trendsport und Schule“ 


Trendsportarten im Naturraum 

Anlagegebundene Trendsportarten 

Orientierungslauf in der Schule 

Inlineskaten 

Beachvolleyball 

Hochseilgarten 

Grundkurs Klettern (Bouldern, Top Rope und Seilschaft, Wandern im felsigen Gelände) 

Ergänzungssportarten Baseball, Tennis und Mountainbiken in exemplarisch sportarttypischen Inhaltsbereichen 

Bewegungslehre und Fachdidaktik in den tangierten Sportarten 

Schulveranstaltungsverordnungen, Erlässe 

Freizeit- und Abendgestaltung in Verbindung mit dem umgebenden Sport- und Naturraum 

Kursorganisation 

Sicherheitsaspekte, Verhalten in typischen Notsituationen 

Reflexion, Dokumentation 

BU 

Grundlagen der Neurobiologie, Bau und Funktionsweise des Nervensystems und Gehirns des Menschen, ausgewählte Erkrankungen 

des Nervensystems 

Sucht- und Suchtmittel 

Bau- und Funktionsweise ausgewählter Sinnesorgane von Tieren und Mensch 

Bau- und Funktionsweise des Hormonsystems, ausgewählte hormonell gesteuerte Vorgänge und Erkrankungen 

Immunbiologie und ausgewählte Krankheitserreger des Menschen, Grundprinzip der Impfungen, ausgewählte Erkrankungen des 

Immunsystems 

Grundzüge der Immunbiologie 

Ausgewählte Krankheitserreger beim Menschen 

Grundprinzip der Impfung 

Ausgewählte Erkrankungen des Immunsystems 

Einfache Versuche zur Neurobiologie 

Präparationen von tierischen Sinnesorganen, Gehirn und Rückenmark 

Versuche zu Sinnesorganen 

EH 

Haushalt, Arbeit und Gesellschaft : Der Haushalt als Lebenswelt – normative Orientierungen zur Kultur des Zusammenlebens, 

rechtliche Grundlagen (Ehe- und Familienrecht) 

Der Haushalt als Lebenswelt für Kinder/alte Menschen: Wohnbedürfnisse – barrierefreies Wohnen, Unfallverhütung, 

Familienergänzende Einrichtungen - Soziale Netzwerke 

Berufsorientierung: hauswirtschaftliche Berufe und Dienstleistungen 

Grundlagen der Verbraucherlehre: Konsum aus systemischer Sicht 

Konsumentenpolitik und Konsumentenschutz 

Finanzmanagement im Privathaushalt (Haushaltsbuch, Schuldnerprophylaxe, Zukunftsvorsorge) 

Fachspezifisches Lehren und Lernen: Haushaltsbezogene Fallbeispiele, Entscheidungsmatrizen 




Musterplanungen mit Focus Verbraucherbildung im EH-Unterricht: Konsum aus systemischer Sicht 

GS 

Vorbereitung und Durchführung einer Exkursion / eines Lehrausgangs am Beispiel der Römischen Geschichte und der Geschichte des 

Mittelalters 

Grundzüge der Griechischen Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des frühen ägäischen Raumes und der 

Verfassungsentwicklung in Sparta und Athen 

Grundzüge der Römischen Geschichte bis zu den späten Ständekämpfen 

Der süd- und südostanatolische Raum als Wiege der Hochkultur 

Das Beispiel Ägypten- Kultur und Religion 

Rekonstruktionscharakter historischer Orte (Museen, Gedenkstätten, ..) 

Historische Rekonstruktionen 

Historische Narrationen 

GW 

Was ist Europa? 

Europas landschaftsökologische Vielfalt - Naturräume und Nutzung 

Fremde Heimat Europa: Konvergenzen und Divergenzen Europas 

Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Europa – Fragen der europäischen Integration 

Die Europäische Union 

Vom darbietenden zum entdeckenden Lernen: 

Operativer und handlungsorientierter GW-Unterricht konkret. 

Erarbeiten konkreter Unterrichtsbeispiele zum Themenbereich Europa. 


Neue Weg der Regionalgeographie im GW-Unterricht 

Europa besser verstehen: 

Regionale Fallstudien zu Europa 

ME 

Spieltechnische und musikalische Grundlagen der Instrumentalerziehung auf Basis der Vorkenntnisse am Instrument. 

(Keine Anfänger !) 


Musik und Emotion – musikalische Ausdrucksmodelle: 

Verhaltensweise – Aktion, Gestus, Äußerung, Funktion; 

Musik - Tempo, Rhythmus, Lautstärke/Klangfarbe, Melodik, Harmonik; 

Beziehung zwischen Musikwahrnehmung und Emotionen; 

Musik – Bewegung – Tanz: Körper, Raum, Zeit...; Bühnentanz, Ballett, Gesellschaftstanz, Volkstanz, Folkloretanz, Jazz-, Disco-, 

Showtanz; außereuropäischer Tanz; 

schulisch: Lieder, die getanzt und mit Instrumenten begleitet werden können; oder eigene Bewegungskreationen zu Lied oder 

Instrumentalmusik; Gruppentänze, einfache Choreographien; 

Oper, Musical,. .Einfühlung (Empathie) in Figuren; 

Singen mit Bewegung – Atem strömt, reflektorische Einatmung; schwungvolle Bewegungen – Phrasenbildung: laufen, klatschen, 

drehen, Bodypercussion etc.; 

Liege – Übungen in Bauch – und Rückenlage weiterführen; 

Tiefatmung trainieren, Zwerchfell aktivieren; Atemstütze verbessern; 

Körperklang wird weiterentwickelt – tiefe Frequenzen mit warmem Klang ausbauen; Weite von Ansatzrohr und Kehle wird gefördert; 

Phrasierung; 

Masken – und Kopfresonanz wird ausgebaut – Summen- m. n, ng; Vordersitz wichtig; 

Glissandi, Lippenflattern; Kuppelklang; Arbeit an den Vokalen und Konsonanten; Gaumenaktivierung, Zungengymnastik; 

Weiterer Ausbau von Liedrepertoire verschiedener Stile; auch Jazz (Workshop), einfache Beispiele von Rock&Pop, Volkslieder, 

europäische Lieder und Lieder von anderen Kontinenten (auch für die Klassen gedacht); 

Chorisches Einsingen: Entspannung, Körperhaltung, Atmung – Zwerchfellarbeit; Weitung des Ansatzrohres, Lockerung der Zunge, 

Artikulation; Lippen; Gaumen;Weckung der Resonanzen - Klangentwicklung, Mittellage, Höhe und Tiefe; Parlando, Legato; 

dynamischeGestaltung; 

Viele Übungen in Bilder verpacken, die mit dem einzustudierenden Lied/Chorsatz in Beziehung stehen; humorvolle Übungen; Motive 

aus dem Liedsatz benutzen; Übungen mit Bewegung versehen; 

Schlagbilder der wichtigsten Taktarten beherrschen; 

Genaues Studium des Chorsatzes (Vorbereitung mit Klavier);Aviso, Einsätze, Abwinken! 

Schwierigkeitsgrad des Chorsatzes abstimmen auf das Können des Chores; 

Gestaltungselemente: Sprache, Rhythmus, Dynamik, Bewegung etc. 

Aufbauend auf die Lehrveranstaltung Musiktheorie im ersten Semester (Christoph Hempel – Grundlage)und unterstützt durch 

Liedbegleitung im Instrumentalunterricht werden die Inhalte f2f und durch ODL vermittelt (Programm Finale 6); 

Von der Musik zur Theorie, nicht umgekehrt: Singen, Spielen, Hören, Singen/Hören, Analyse, Schreiben, Übertragen; Wiederholen; 

Studierende entdecken vieles selbst; 

Harmonielehre (Satztechnik) – 3 und 4stimmige Sätze schreiben (Außenstimmen zuerst), die im Seminar und in der Schulpraxis 

erprobt werden können; Akkordfolgen üben (Kadenzen – erweitert, Modulationen; rhythmische Entwicklung der einzelnen Stimmen; 

Text und Musik verarbeiten; 

PC 

Wasser – Eis – Dampf 

Wasser als Lebensmittel 

Reinhaltung 

Aufbereitung 

Wasser als Lösungsmittel – Lösungen 

Die Protolyse 

Säuren und Basen 

Salzbildung 

Planung, Durchführung und Auswertung von chemischen Lehrer/innen- und Schülerexperimenten. 

Stellung und Funktionen des Experimentes im NW-Unterricht 

Vorteile arbeitsteiligen und kooperativen Handelns. 

Möglichkeiten der Präsentation von Gruppenarbeit 

Elektromagnetismus: Permanent- und Elektromagnetismus, das magnetische Feld, die Lorentzkraft, elektromagnetische Induktion, 

Beispiele und Anwendungen in Wissenschaft, Alltag und Technik, das technische Stromnetz 

Elektromagnetische Wellen: elektrischer Schwingkreis, elektromagnetisches Spektrum 

TTW 

Schiefe Ebene, Hebel, Reibung, Statik, Dynamik, etc. 

Mechanische Energie freisetzen, umformen, weiterleiten. 


Antriebs- u. Lenkungssysteme, das Rad und die Welle, das Getriebe, der Treibriemen, Nocken und Kurbeln, Rollen und Flaschenzüge, 

Maschinen im Technischen Werkunterricht. Arbeitspraxis, Laborunterricht 

Phänomene des Raums und die Raumwirkung 

Räumliche Planung 

Planskizze, Plansymbole ,Bedeutung des Bauplans 

Räumlich- konstruktive Prinzipien 

Sensibler Umgang mit neuen Ideen und Entwicklungen im Bereich der Architektur 

Initiieren kreativer Prozesse zur Ideenfindung 

Selbstständiges Herstellen von Spielobjekten 

Spielplanung, -gestaltung, -erprobung mit textilen Materialien 

Sinnvolle Freizeitgestaltung mit gestalterischen Mitteln 

Kulturgeschichtliche Aspekte des Spiels 

Jahresplanung 

Textile Spiele als Lernspiele, Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele, Freizeitspiele 

Chancen und Widersprüche von Spielaktivitäten in der Schule 








Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

Art der 


in 


ECTS- 

Credits 

4:3 BE Bildnerische Erziehung 1V, 3S, 2Ü 5 1 6 78 6 

4:3 BS Bewegung und Sport 3S, 3Ü 5,5 0,5 6 78 6 

BU ODL – Informationsverarbeitung S 0 1 1 13 1 

4:3 

S – Hormonsystem und Immunbiologie S 2 0 2 26 2 

UE – Neurobiologie und Sinnesorgane U 2 0 2 26 2 

V – Neurobiologie und Sinnesorgane V 1 0 1 13 1 

4:3 EH Ernährung und Haushalt 5S, 2Ü 6 1 7 66 6 

4:3 GS Geschichte und Sozialkunde 2V, 4S 6 6 78 6 

4:3 GW Geografie und Wirtschaftskunde 2V, 3S, 1Ü 6 6 78 6 

4:3 ME Musikerziehung 3S, 3Ü 5 1 6 78 6 

4:3 PC Physik und Chemie 3V, 1S, 3Ü 6 1 7 66 6 

4:3 

TTW 

Mechanik und BewegungT 

Raum, Architektur 

Spielewerkstatt 

Fachdidaktik 

1,5 ODL, 

1,5 S,3Ü, 

5,5 0,5 6 78 6 



Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch; allenfalls Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BESp / M4:3BEÜp / M4:3BEOp 

LV-Titel 

Plastik Objekt Raum (BE) 


3 1S / 1Ü, /1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



3 


Planung und Ausführung raumbezogener Projekte. 

Materialerfahrung in Hinblick auf die Anwendbarkeit im Unterricht 

Erfahrung materialspezifischer Gestaltungsprozesse, die zur Entwicklung individueller 

Lösungsvorschläge für formalästhetische Fragen führen. 

Schärfung des Raumbewusstseins 


Bewusstwerdung der Möglichkeiten räumlicher Gestaltung und Kommunikation. 

Materialien und Gestaltungsmöglichkeiten aus dem Bereich des räumlichen Gestaltens 

kennenlernen. 

Pädagogische Bedeutung aktiven ästhetischen Handelns erkennen. 

Erkennen von Zusammenhängen zwischen Planung und Ausführung. 

Pädagogische Umsetzung im Unterricht 

Planungskompetenz, Handlungskompetenz, Sozialkompetenz 

Literatur 

Pflichtlektüre zu: 

Henry Moore, Marino Marini, Josef Zenzmaier, Fritz Wotruba, Erwin Wurm 


S: Ausarbeitung eines Arbeitsauftrages, Prüfungsgespräch 

Ü: Praktische Arbeit, Entwurf und Ausführung 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BEV 

LV-Titel 

Kunst und Gesellschaft (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Exemplarische Interpretation künstlerischer Erscheinungsformen und Rückschlüsse auf deren 

Zusammenhänge mit historischen Entwicklungen in einer Epoche, Zivilisation oder Kultur. 


Erkennen von Zusammenhängen zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und künstlerischem 

Ausdruck einer Epoche, einer Kultur, einer Zivilisation. 

Erkennen zivilisationsübergreifender Erscheinungsformen in Kunst und Kultur. 

Erkennen der Notwendigkeit künstlerischen Ausdrucks im eigenen Umfeld. 

Personalkompetenz, Fachkompetenz, Planungskompetenz, Sozialkompetenz, 

Literatur: 

Freud, Sigmund: Totem und Tabu. 

Erdheim Mario: Das kollektive Unbewusste 

Jung, Carl Gustav: Archetypen 


mündliche Prüfung, Portfolio, Referate, Arbeitsaufträge 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BES 

LV-Titel 

Methoden der Architekturbetrachtung (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 


Die Besonderheiten der phänomenologischen Darstellungsweise 

Die Definition von Raum, Naturlandschaft und Kulturlandschaft 

Wesensmerkmale deines Heimatortes bzw. seines jeweiligen topografischen Kontexts 

Die Peripherie der Stadt Salzburg 


Kennen lernen diverser Methoden der Raumwahrnehmung 

Identifizierung charakteristischer architektonischer Wesensmerkmale des ländlichen und des 

urbanen Raumes 

Kennen lernen architektonischer Grundbegriffe 

Verständnis für Fachliteratur entwickeln 

Kompetenzen: 

Sachkompetenz, , Personalkompetenz, Sozialkompetenz 

Literatur: 

Achleitner, F. Österreichische Architektur, Bd.1 1980 

Lynch, K. Das Bild der Stadt. 2001 

Koepf, H. Bildwörterbuch der Architektur. 1974 


Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BEÜ 

LV-Titel 

Didaktisches Atelier 2 (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kreativität 

Kreativitätsfördernde Methoden 

Plastisches Gestalten im Unterricht 


Methodenvielfalt im Unterricht sinnvoll einsetzen können 

Kompetenzen: Planungskompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 



Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BSS, M4:3BSO 

LV-Titel 

Spielen – Leisten – Wettkämpfen in der Leichtathletik in der Schule (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Themengruppe Laufen (Starten, Sprinten, Ausdauerlauf, Hürdenlauf, Hindernislauf, 

Staffeln, Laufspiele, Lauf-ABC, Spielformen, Wettkampfformen, Trainingsformen,..) 

Themengruppe Springen (Weit-, Hoch-, 3-, Stabhochspringen, alternative 

Sprungformen, Spielformen, Wettkampfformen, Trainingsformen, ...) 

Themengruppe Werfen/Stoßen (Schlagball, Speer, Diskus, alternative Wurfgeräte, 

Kugel, Spielformen, Wettkampfformen, Trainingsformen, ...) 

Mehrkampf als praktische Prüfungsleistung selbst organisieren, durchführen und 

auswerten 

Bewegungslehre zu den tangierten Disziplinen und Themen 

Traininsplan entwerfen und präsentieren 

Intensitätskontrollen 

Leistungsentwicklung beobachten und dokumentieren 

Bewegungsdiagnosen und eventuelle Korrekturanleitungen 


Sachkompetenz ( Erweiterung der Vermittlungskompetenz im vielseitigen 

Bewegen mit leichtathletischem Schwerpunkt, sicherheitsorientiertes Unterrichten, 

mehrdimensionales Konzept, Erweiterung der Bewegungsanalysekompetenz) 

Führungskompetenz (Organisation schwerpunktorientierten Unterrichts, von 

Spiel- und Wettkampfformen) 

Methodenkompetenz (Methoden spezifischen Unterrichts) 

Planungskompetenz (Gestaltung, Planung von U-Einheiten unter den 

verändernden situativen Bedingungen, einfache Traininspläne erstellen, Flexibilität 

hinsichtl. des Wetters, Raums, der Geräte etc. - jede Planung mit einer 

Alternativplanung) 

Personalkompetenz (Eigenkönnen erweitern, Kreativität hinsichtlich der 

Unterrichtsplanung, Lernhilfen ) 

Einführungen ins Hürdenlaufen, Speerwerfen, Stabhochspringen, Mehrkampf 

Wettkampforganisation, -durchführung und –auswertung 

Bewegungsleitbilder in den tangierten Disziplinen 

Literatur: 

Jonath/Haag/Krempel/Müller (1998), LA 1, 2, 3, Reinbek. 

Deutscher Leichtathletik-Verband (Hrsg.1997), Kinder in der Leichtathletik, Liebig- 

Verlag. 

Frey/Hildenbrandt/Kurz (1990), Laufen, Springen, Werfen, Reinbek. 

Katzenbogner, H. /Medler, M. (2001), Spielleichtathletik, Bd. 1/2, Flensburg. 


18 Std f2f mit aktiver Mitarbeit 

6 Std ODL 

12 Std Semesterportfolio 

14 Std. Könnens- und Wissennachweis in praktischer Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BSSb 

LV-Titel 

Kleine Bewegungsspiele (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lauf- und Fangspiele, Kleine Mannschaftsspiele, Kooperative Spiele, Wahrnehmungsspiele 

Tanzspiele, New Games, Kraft- und Geschicklichkeitsspiele, Wurf- und Fangspiele, Kletterspiele, 

Erlebnispädagogische Spielformen. 

Spiele im Freien und in der Halle. 

Spielestunden planen, anleiten und analysieren (Unterrichtssimulation) 

Spiele verändern und neu erfinden – „Spiele regeln – Spielregeln verändern“ 

Teamverhalten und soziales Lernen 




Personalkompetenz (Initiative, Präsenz, Kreativität beim Erfinden von Spielen, kontrolliertes 

Mitspielen) 

Führungskompetenz (Spielleitung) 

Sachkompetenz (Lehrplanbezug, Analyse von Spielen) 

Planungskompetenz (Dramaturgie von Spieleinheiten) 

Sozialkompetenz (Gruppenprozesse begleiten, Konflikte lösen, Störungen wahrnehmen, 

Spielatmosphäre schaffen) 

Literatur: 

Stemper, T. (1983), Fit durch Bewegungsspiele. Perimed. 

Gilsdorf, R., Kistner, G. (2001): Kooperative Abenteuerspiele. Bd.2, Kallmeyer. 

Orlick, T. (2001): Kooperative Spiele. Beltz. 

Moosmann, K. (2011): Das große Limpert-Buch der Kleinen Spiele. Limpert. 


12 Std. f2f 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BSÜt 

LV-Titel 

Trendsportarten (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Trendsportarten im Naturraum (Natursportarten, Outdoor-Bewegungskultur) 

z.B. Einführung in den Tourenskilauf, Pistentouren 

Risikomanagement v.a. im alpinen Raum (Planung und Durchführung von Projekttagen) 

Bewegung im freien Skiraum 


Sachkompetenz (bewegungsanalytische Grundkenntnisse, gesetzliche Regelung im 

Schulunterricht,) 

Methodenkompetenz (Erweiterung, Vermitteln von Outdoorsportarten) 

Führungskompetenz (Sicherheits-, Organisationskompetenz) 

Personalkompetenz (initiative Bewegungserziehung, Selbstkonzept hinsichtlich des 

eigenen Freizeitverhaltens) 

Sozialkompetenz (Wahrnehmung umweltorientierter und umweltbelastender 

Verhaltensweisen in Bewegung und Sport, ökologisch orientierte Verhaltensweisen) 

Einblick in freizeitorientierte Sportarten und Trendsportarten 

Phänomen Trendsport und seine Bedeutung für die Institutionen Schule und 

Lehrerausbildung 

Kritisches, vorsichtiges und ökologiebewusstes Verständnis 

Spezifische Fähigkeiten im Umgang mit der Karte und Orientierungsmöglichkeiten 

Trendsport im gesellschaftlichen Konnex (aktuell vor dem Hintergrund der postmodernen 

Prägung der gesellschaftlichen Gegenwart) 

Notwendigkeit seiner Thematisierung im Sportunterricht 

Literatur: 

Lange, H. (2007), Trendsport für die Schule, Wiesabden. 

Seewald, F., Kronbichler, E., Größing, St. (1998), Sportökologie, Wiesbaden, 162 – 

232. 


12 Std. f2f 

8 Std kleine Arbeitsaufträge zu den Inhalten 

5 Std Theorienachweis in Gesprächsrunde 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BSÜ 

LV-Titel 

Sommersportkurs (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundkurs Klettern (Top Rope und Seilschaft, Wandern im felsigen Gelände) 

Mountainbiken (Techniken, Planung und Durchführung von längeren Touren) 

Risikomanagement 

Spiele im Freien (u.a. Interaktionsspiele) 

Erlebnispädagogische Akzentuierungen (Lernen unter einfachen Bedingungen: 5 Tage 

Zeltlager bevorzugt in Italien, selbstorganisiertes Kochen) 

Analyse eines internat. Touristikraums (regionale Entwicklung durch Natursportarten) 

Beachtung von migrations-, inklusions- und koedukatonspädagog. Fragestellungen 

Bewegungslehre und Fachdidaktik in den tangierten Sportarten 

Schulveranstaltungsverordnungen, Erlässe 

Freizeit- und Abendgestaltung in Verbindung mit dem Sport- und Naturraum der Umgebung 

Kursorganisation 

Sicherheitsaspekte, Verhalten in typischen Notsituationen 

Reflexion, Dokumentation 


Planungskompetenz (Wochenprogramm mit Schwerpunkten und Alternativen 

planen,fachübergreifende Inhalte einplanen, Präsentationen vorbereiten 

Personalkompetenz (Adäquate Rollen- bzw. Funktionsübernahme im Rahmen eines 

mehrtägigen Kurses, Selbstkonzept, Verantwortungsbewusstsein) 

Sachkompetenz (Eigenkönnen und –wissen, Organisationskompetenz, 

Betreuungskompetenz in der Unterrichts- und Freizeit) 

Sozialkompetenz (Teamarbeit, Wahrnehmen von psychosozialen Verhaltensweisen der 

Schüler, Empathieförderung, Kommunikation von der Klein- bis zur Großgruppe) 

Methodenkompetenz (Methoden der Bewegungsvermittlung in einer 

Outdoorsportart,Gruppenarbeit, Großgruppenbetreuung) 

Begleitung oder Leitung von Sommersportwochen mit primär Outdooraktivitäten Gesetze 

und Verordnungen kennen 

Kontinuierliche Sicherheitsorientierung und Gefahrenbewusstsein wecken 

Überlegtes Handeln und Verhalten in Notfällen, Erste Hilfe leisten können 

Berechtigung zum Unterrichten an der Boulderwand durch zertifizierte Ausbildung 

Literatur: 

Schulunterrichtsgesetz § 13, einschlägige Verordnungen, insbesondere die 

Schulveranstaltungenverordnung (SchVV 1995) und die Richtlinien bewegungserziehliche 

Schulveranstaltungen 2003 

Altenberger, H. et al. (1998), Erleben lernen – Erleben lehren, Augsburg. 

Gröner, C. Kuhn, P., Ströhla, C. (2002), Erlebniscamps machen stark, in 

Bewegungserziehung 4/2002 


24 Std praktischer Kursbetrieb, inklusiv praktischer Nachweis von Bewegungsfertigkeiten 

6 Std betreutes Üben und Arbeiten 

15 Std Wissens- und Könnensnachweis in praktischer und theoretischer Prüfung, darunter 

Berechtigung zum Lehren an der Boulderwand 

5 Std Arbeitsaufgaben und Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BUO 

LV-Titel 

Informationsverarbeitung (BU) 


1 1S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Neurobiologie, Bau und Funktionsweise des Nervensystems und Gehirns des 

Menschen, ausgewählte Erkrankungen des Nervensystems 



Bau- und Funktionsweise des Hormonsystems, ausgewählte hormonell gesteuerte Vorgänge und 

Erkrankungen 

Immunbiologie und ausgewählte Krankheitserreger des Menschen, Grundprinzip der Impfungen, 

ausgewählte Erkrankungen des Immunsystems 



Thema aus den Bereichen Humanbiologie 2 (Neurobiologie, Sinnesorgane, Hormonsystem, 

Immunbiologie, Gesundheit und Krankheit beim Menschen) 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BUS 

LV-Titel 

Hormonsystem und Immunbiologie (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bau- und Funktionsweise des Hormonsystems 

Ausgewählte hormonell gesteuerte Vorgänge und Erkrankungen beim Menschen 

Grundzüge der Immunbiologie 

Ausgewählte Krankheitserreger beim Menschen 

Grundprinzip der Impfung 

Ausgewählte Erkrankungen des Immunsystems 


Grundzüge hormonell gesteuerter Vorgänge erklären können 

Modelle der Hormondrüsen des Menschen im Unterricht einsetzen können 

Verstehen, wie der menschliche Körper Krankheitserreger erkennt und diese abwehrt 

Bedeutung der Impfungen als wichtige Präventionsmaßnahme zur Erhaltung der Gesundheit 

erkennen 

Wichtige Krankheitserreger beim Menschen, sowie Prophylaxe- und Therapiemaßnahmen in 

Grundzügen beschreiben können 

Kennen lernen ausgewählter Erkrankungen des Hormon- und Immunsystems 

Literatur: 



Verlag 


Schermaier, A., Taferner, F., Weisl, H., 2007, bio@school 6, Veritas Verlag 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BUÜ 

LV-Titel 

Neurobiologie und Sinnesorgane (BU) 


2 2 Ü SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einfache Versuche zur Neurobiologie 

Präparationen von tierischen Sinnesorganen, Gehirn und Rückenmark 

Versuche zu Sinnesorganen 


Einfache Versuche zur Neurobiologie im Unterricht anleiten können 

Präparationen von Sinnesorganen, Gehirn und Rückenmark im Unterricht durchführen können 

Versuche zu Sinnesorganen als Stationenbetrieb/Freiarbeit umsetzen können 

Modelle der Sinnesorgane und des Zentralnervensystems im Unterricht einsetzen können 

Literatur: 



Verlag 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3BUV 

LV-Titel 

Neurobiologie und Sinnesorgane (BU) 


1 1V SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Neurobiologie, Bau und Funktionsweise des Nervensystems und Gehirns des 

Menschen, ausgewählte Erkrankungen des Nervensystems 




Bau und Funktion des Nervensystems des Menschen erklären können 

Ausgewählte Erkrankungen des Nervensystems beschreiben können 

Bau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane altersgemäß vermitteln können 

Sachlich fundierte Auseinandersetzung zum Thema Drogen führen und auf rechtliche Aspekte 

eingehen können 

Literatur: 



Verlag 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3EHS / M4:3EHO 

LV-Titel 

Haushalt und Gesellschaft (EH) 


2 1S / 1S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Haushalt, Arbeit und Gesellschaft : Der Haushalt als Lebenswelt – normative Orientierungen zur 

Kultur des Zusammenlebens, rechtliche Grundlagen (Ehe- und Familienrecht) 

Der Haushalt als Lebenswelt für Kinder/alte Menschen: Wohnbedürfnisse – barrierefreies 

Wohnen, Unfallverhütung, Familienergänzende Einrichtungen - Soziale Netzwerke 

Berufsorientierung: hauswirtschaftliche Berufe und Dienstleistungen 


Unterschiedliche wissenschaftstheoretische Ansätze für haushaltsbezogene Bildung kennen und 

ihre Bedeutung für das Alltagshandeln darstellen können. 

Haushaltsbezogene Arbeiten nach differenzierten Kriterien planen, gestalten, durchführen, 

reflektieren, bewerten. 

Maßnahmen zur Erhaltung bzw. Schaffung von Wohlbefinden für Menschen mit besonderen 

Bedürfnissen kennen und Strategien für die Umsetzung entwickeln können. 

Die Arbeitsorganisation im fachpraktischen Unterricht sachlich und sozial kompetent managen. 

Nachhaltig mit Ressourcen umgehen. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Führungskompetenz 

Literatur: 



Präsentation der Ergebnisse der Erkundungsaufträge im Rahmen der mündlichen Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3EHSh 

LV-Titel 

Haushalt und Konsum (EH) 


1 1 S SoSe NMS 

Vortragende/r 

Buchner Ursula 

Prüfung 

ECTS 








Die Bedeutung von verbraucherpolitischen Maßnahmen erkennen und in der eigenen schulischen 

Arbeit angemessen umsetzen. 

Produktbezogene Informationen und Beratung beschaffen und Produkte/Dienstleistungenfür den 

Haushalt nach differenzierten Gesichtspunkten beurteilen. 

Entscheidungshilfen bereitstellen: reflexive und normative Orientierung bieten. 

Den Stellenwert gesundheitsbezogener Aussagen in der Werbung für Lebensmittel beurteilen 

können. 

Das persönliche Konsumverhalten nach differenzierten Gesichtspunkten reflektieren, bewerten 

und darstellen. 

Strategien zur individuellen Nutzung der finanziellen Ressourcen kennen und bedarfsgerecht 

nutzen können. 

Kaufentscheidungen für Schule und Haushalt unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit fällen. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz 

Literatur: 

Kolba, Peter und Lehofer Hans-Peter: Ihre Rechte als Konsument. Wien: ÖGB Verlag 


Präsentation des Portfolios im Rahmen der mündlichen Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3EHÜ 

LV-Titel 

Fachpraktische Übungen zur Verbraucherbildung (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 








Die Bedeutung von verbraucherpolitischen Maßnahmen erkennen und in der eigenen schulischen 

Arbeit angemessen umsetzen. 

Produktbezogene Informationen und Beratung beschaffen und Produkte/Dienstleistungenfür den 

Haushalt nach differenzierten Gesichtspunkten beurteilen. 

Entscheidungshilfen bereitstellen: reflexive und normative Orientierung bieten. 


können. 

Das persönliche Konsumverhalten nach differenzierten Gesichtspunkten reflektieren, bewerten 

und darstellen. 

Strategien zur individuellen Nutzung der finanziellen Ressourcen kennen und bedarfsgerecht 

nutzen können. 

Kaufentscheidungen für Schule und Haushalt unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit fällen. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

Kolba, Peter und Lehofer Hans-Peter: Ihre Rechte als Konsument. Wien: ÖGB Verlag 


Präsentation des Portfolios im Rahmen der mündlichen Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3EHSf 

LV-Titel 

Fachdidaktik EH Konzeptionen für den Unterricht in Ernährung und Haushalt 2 (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 






Musterplanungen mit Focus Verbraucherbildung im EH-Unterricht: Konsum aus systemischer 

Sicht 


Lehrstoffverteilungen nach unterschiedlichen Konzeptionen entwerfen 



Nachhaltige Kaufentscheidungen durch geeignete schulpraktische Beispiele unterstützen 

Kompetenzen: Planungskompetenz, Sachkompetenz, Theoriekompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 



Präsentation des Portfolios im Rahmen der Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GSVex 

LV-Titel 

Exkursion (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vorbereitung und Durchführung einer Exkursion / eines Lehrausgangs am Beispiel einer 

historischen Epoche und musealen Darstellungen der Vergangenheit (Auslandsexkursion) 


Die Begegnung mit historischen Orten und mit musealen Rekonstruktionen als außerschulische 

Option des historischen Denkens und Lernens erkennen 

Literatur: 



Teilnahme an einer Exkursion 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GSSa 

LV-Titel 

Antike (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundzüge der Griechischen Geschichte 

Grundzüge der Römischen Geschichte bis zu den späten Ständekämpfen 

Sklaverei 

Romanisierung und Hellenismus als Kultur- und Herrschaftsexpansion 

Kontakte zu fremden Kulturen, Fernhandel 


Grundzüge der Antike 

Literatur: 



Referat, Seminararbeit, Prüfungsgespräch, Arbeitsaufträge zur Lektüre 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GSVh 

LV-Titel 

Hochkulturen (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Der süd- und südostanatolische Raum als Wiege der Hochkultur 

Verschiedene Beispiele aus verschiedenen Kontinente 

Grundlagen von Hochkulturen 

Vergleich von Hochkulturen 


Grundzüge der Hochkulturen 

Literatur: 



Prüfungsgespräch, Arbeitsaufträge zur Lektüre 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GSSq 

LV-Titel 

Aus Quellen Geschichte(n) rekonstruieren (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Re-Konstruktionscharakter historischer Orte (Museen, Gedenkstätten, ..) 

Historische Rekonstruktionen 

Historische Narrationen 


Den Rekonstruktionscharakter von historischen Orten erkennen 

Mit historischen Quellen eine Darstellung erstellen 

Literatur: 




Museumspädagogische Arbeit 

Aus Quellen eine schriftliche Rekonstruktion und deren Didaktisierung für SchülerInnen erstellen 

Schriftliche kritische Bewertung einer historischen Narration 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GWV 

LV-Titel 

Europa (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Was ist Europa? 

Europas landschaftsökologische Vielfalt - Naturräume und Nutzung 

Fremde Heimat Europa: Konvergenzen und Divergenzen Europas 

Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Europa – Fragen der europäischen Integration 

Die Europäische Union 


Bewerten und vergleichen unterschiedlicher europäischer Lebensräume. 

Über Ist-Zustand und zukünftige Entwicklungen in der europäischen Integration informiert sein. 


Verständnis für Europa und seine Integrationsbestrebungen vertiefen 




Literatur: 

Klappacher, O. u. Lieb, G. (2006): GW Kompetent 2. Linz:. Veritas Verlag 

Lichtenberger, E. (2005): Europa Geographie – Geschichte – Wirtschaft – Politik. Darmstadt: 

Primus Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GWÜ 

LV-Titel 

Europa (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Erarbeiten konkreter Unterrichtsbeispiele zum Themenbereich Europa am Beispiel Operativer und 

handlungsorientierter Unterrichtsmodelle 


Operativen und handlungsorientierten Unterricht in GW gekonnt organisieren. 

Handlungspsychologische Grundprinzipien verstehen und in Unterrichtsplanungen integrieren 

können 


fachdidaktisches Verständnis für Europa und seine Integrationsbestrebungen vertiefen 












Literatur: 




Aktive Teilnahme, Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GWS 

LV-Titel 

Europa (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vom darbietenden zum entdeckenden Lernen 

Operativer und handlungsorientierter GW-Unterricht 

Neue Weg der Regionalgeographie im GW-Unterricht 


Operativen und handlungsorientierten Unterricht in GW gekonnt organisieren. 

Regionalgeographie didaktisch gekonnt umsetzen. 


fachdidaktisches Verständnis für Europa und seine Integrationsbestrebungen vertiefen 












Literatur: 




Aktive Teilnahme, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3GWSe 

LV-Titel 

Europa (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Europa besser verstehen: 

Regionale Fallstudien zu Europa 


Bewerten und vergleichen unterschiedlicher europäischer Lebensräume. 

Über Ist-Zustand und zukünftige Entwicklungen in der europäischen Integration informiert sein. 


Verständnis für Europa und seine Integrationsbestrebungen vertiefen 









Literatur: 


Lichtenberger, E. (2005): Europa Geographie – Geschichte – Wirtschaft – Politik. Darmstadt: 

Primus Verlag 


aktive Teilnahme, Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3MEIz 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Anfänger !) 





Literatur: 




Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Erbringen der Leistungsanforderungen 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3MESf 

LV-Titel 

FD 5: MUSIK BEWEGT – Emotion – Musik – Bewegung (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Musik und Emotion – musikalische Ausdrucksmodelle: 

• Verhaltensweise – Aktion, Gestus, Äußerung, Funktion; 

• Musik - Tempo, Rhythmus, Lautstärke/Klangfarbe, Melodik, Harmonik; 

• Beziehung zwischen Musikwahrnehmung und Emotionen; 

• Musik – Bewegung – Tanz: Körper, Raum, Zeit...; 

• Bühnentanz, Ballett, Gesellschaftstanz, Volkstanz, Folkloretanz, Jazz-, Disco-, Showtanz; 

außereuropäischer Tanz; 

• schulisch: Lieder, die getanzt und mit Instrumenten begleitet werden können; 

• Gruppentänze, einfache Choreographien; 


• Lehrende und Studierende entwickeln Ideen zur Bewegungsgestaltung geeigneter Lieder 

oder Instrumentalmusik 

• Entwicklung der Bewegungsqualität und die der Ausdrucksintensität; 

• Führungskompetenz im Leiten einer Tanzgruppe 

• Die Studierenden erleben und erfahren Anerkennung von Differenz als dynamischer 

Prozess. 

• Die Studierenden erleben und erfahren Formen flexibler Differenzierung 

Literatur: 

Bruhn/Oerter/Rösing: Musikpsychologie; 

Goleman,D.: Emotionale Intelligenz; 


Literaturstudium und Ausarbeitung eines Themas; mündlich und schriftlich 

Sprache: 

Deutsch/ev. Englisch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Gesang 4 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Singen mit Bewegung – Atem strömt, reflektorische Einatmung; schwungvolle Bewegungen – 

Phrasenbildung: laufen, klatschen, drehen, Bodypercussion etc.; 

Liege – Übungen in Bauch – und Rückenlage weiterführen; 

Tiefatmung trainieren, Zwerchfell aktivieren; Atemstütze verbessern; 

Körperklang wird weiterentwickelt – tiefe Frequenzen mit warmem Klang ausbauen; Weite von 

Ansatzrohr und Kehle wird gefördert; Phrasierung; 

Masken – und Kopfresonanz wird ausgebaut – Summen- m. n, ng; Vordersitz wichtig; 

Glissandi, Lippenflattern; Kuppelklang; Arbeit an den Vokalen und Konsonanten; 

Gaumenaktivierung, Zungengymnastik; 

Weiterer Ausbau von Liedrepertoire verschiedener Stile; auch Jazz (Workshop), einfache 

Beispiele von Rock&Pop, Volkslieder, europäische Lieder und Lieder von anderen Kontinenten 

(auch für die Klassen gedacht); 


Individuelle Gestaltung von Liedern – Interpretation/Präsentation auf Klassenabend; Lieder, 

einfache Arien, Ensembles; 

Personalkompetenz, Sozialkompetenz, Theoriekompetenz, Sprachkompetenz, musikalische 

Kompetenz 

Literatur: 

Coblenzer/Muhar: Atem und Stimme 

Amon, Ingrid: Die Macht der Stimme 


Vortrag 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3MES 

LV-Titel 

Chorleitung 1 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Chorisches Einsingen: Entspannung, Körperhaltung, Atmung – Zwerchfellarbeit; Weitung des 

Ansatzrohres, Lockerung der Zunge, Artikulation; Lippen; Gaumen;Weckung der Resonanzen - 

Klangentwicklung, Mittellage, Höhe und Tiefe; Parlando, Legato; dynamischeGestaltung; 

Viele Übungen in Bilder verpacken, die mit dem einzustudierenden Lied/Chorsatz in Beziehung 

stehen; humorvolle Übungen; Motive aus dem Liedsatz benutzen; Übungen mit Bewegung 

versehen; 

Schlagbilder der wichtigsten Taktarten beherrschen; 

Genaues Studium des Chorsatzes (Vorbereitung mit Klavier);Aviso, Einsätze, Abwinken! 

Schwierigkeitsgrad des Chorsatzes abstimmen auf das Können des Chores; 

Gestaltungselemente: Sprache, Rhythmus, Dynamik, Bewegung etc. 


Die Studierenden sollen in der Lage sein, einen Chorsatz, der dem Können des Chores 

(Klassenchor, Schulchor, Ensemble) entspricht zügig einzustudieren und eine ansprechende 

Gestaltung zu verwirklichen; Auswahlkriterien für Chorliteratur erstellen; 

Führungskompetenz, Sozialkompetenz, Personalkompetenz, Methodenkompetenz 

Literatur: 

In der Bibliothek vorhandene Chorbücher kennenlernen! 


Dirigieren des Seminarchores – Liedwahl, Durchführung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3MEÜt / M4:3MEO 

LV-Titel 

Tonsatz 1 (ME) 


2 1Ü / 1S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aufbauend auf die Lehrveranstaltung Musiktheorie im ersten Semester (Christoph Hempel – 

Grundlage)und unterstützt durch Liedbegleitung im Instrumentalunterricht werden die Inhalte f2f 

und durch ODL vermittelt (Programm Finale 6); 

Von der Musik zur Theorie, nicht umgekehrt: Singen, Spielen, Hören, Singen/Hören, Analyse, 

Schreiben, Übertragen; Wiederholen; Studierende entdecken vieles selbst; 

Harmonielehre (Satztechnik) – 3 und 4stimmige Sätze schreiben (Außenstimmen zuerst), die im 

Seminar und in der Schulpraxis erprobt werden können; Akkordfolgen üben (Kadenzen – 

erweitert, Modulationen; rhythmische Entwicklung der einzelnen Stimmen; Text und Musik 

verarbeiten; 


• Üben und Praktizieren von Formen kontinuierlicher Vorerhebung und Lernstandserhebung 

in Bezug auf das Lösen von Tonsatzaufgaben 

• Rückwärtiges Lerndesign: Studierende sollen die Bedeutung von Tonsatz und 

Musiktheorie für die Musizier- und Schulpraxis erkennen 

• Erfahren von Modellen kriterienorientierter Leistungsbeurteilung in Bezug auf die Erstellung 

des geforderten Portfolios 

• Üben im Umgang mit Werkzeugen lernseitiger Orientierung (begleitende Lernplattform 

Moodle) 

Literatur: 

Ernst, Manfred: Harmonielehre in der Schule 

Kühn, Clemens: Musiktheorie unterrichten, Musik vermitteln 


Tonsätze - Portfolio 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3PCVg 

LV-Titel 

Grundlagen der Chemie: Wasser – ein lebenswichtiger Rohstoff (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Wasser – Eis – Dampf 

Wasser als Lebensmittel 

Reinhaltung 

Aufbereitung 

Wasser als Lösungsmittel – Lösungen 

Die Protolyse 

Säuren und Basen 

Salzbildung 


Die natuerliche und technische Umwelt begreifen zu helfen 

Grundlegende Begriffe und Gesetze aus der Naturwissenschaft kennen und erarbeiten koennen. 

Naturwissenschaftliches Arbeiten kennen lernen und anwenden koennen 

Beobachten – beschreiben – bewerten – Gesetzmaeßigkeiten ableiten. 






kann eigene Schluesse daraus ziehen 



kann das einschlaegige Fachvokabular inhaltlich richtig verwenden 



kann Bezuege im Fachbereich erkennen und darstellen 

kennt einschlaegige Sachliteratur und kann sie nutzen 



setzt geeignete Maßnahmen zur inneren Differenzierung beherrscht die unterschiedlichen 

Praesentationstechniken 

kann Methoden die zu den Lernzielen passen auswaehlen 

kann Methoden die zu den Schüler/-innengruppen passen auswaehlen 

kann Lehrer/-innenexperimente vorbereiten und selbstaendig durchführen 

kann Schueler/-innenexperimente vorbereiten und mit den Schueler/innen durchfuehren 

Literatur: 




Koeln/D 




schriftliche Klausur 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3PCÜf 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie – Schulversuchspraktikum Chemie (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Planung, Durchführung und Auswertung von chemischen Lehrer/innen- und Schülerexperimenten. 

Stellung und Funktionen des Experimentes im NW-Unterricht 

Vorteile arbeitsteiligen und kooperativen Handelns. 

Möglichkeiten der Präsentation von Gruppenarbeit 


Chemische Lehrer/innen- und Schüler/innenexperimente planen und durchführen 

können. 

Die Rolle der sozialen Interaktion bei Demonstrations- und Schüler/innenexperimenten 

erkennen. 

Kommunikation und Kooperation beim arbeitsteiligen Experimentieren sicherstellen. 

Präsentation von Arbeitsergebnissen durchführen können. 

Experimente bezüglich ihrer Sicherheit, Durchführbarkeit und didaktischem Nutzen 

beurteilen und auswählen können 

Literatur: 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftsdidaktische Forschung. Perspektiven für die 

Unterrichtspraxis. Kiel: IPN. 

einschlägige Fachartikel aus Fachperiodika (werden im Seminar zur Verfügung gestellt). 

Experimentieranleitungen (werden im Seminar zur Verfügung gestellt). 



Vorbereitung und Dokumentation von Experimenten 

Beurteilung: 

Sammlung bzw. Dokumentation ausgewählter Experimente = Portfolio (50 %); Praktische 

Kompetenznachweise im seminar (50%) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3PCVe 

LV-Titel 

Elektrizität 2 (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Elektromagnetismus: Permanent- und Elektromagnetismus, das magnetische Feld, die 

Lorentzkraft, elektromagnetische Induktion, Beispiele und Anwendungen in Wissenschaft, Alltag 

und Technik, das technische Stromnetz 




Elektrizität bestimmt unser Leben (4. Kl.) 






können. 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3PCÜp 

LV-Titel 

Praktikum zu Elektrizität 2 (PC) 



Vortragende/r 

n.n. 

Prüfung 

ECTS 



Elektromagnetismus: Permanent- und Elektromagnetismus, das magnetische Feld, die 

Lorentzkraft, elektromagnetische Induktion, Beispiele und Anwendungen in Wissenschaft, Alltag 

und Technik, das technische Stromnetz 




Elektrizität bestimmt unser Leben (4. Kl.) 






Literatur: 



Mitarbeit (50%) + schriftliche Überprüfungen im Laufe der Lehrveranstaltung (50%) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3PCO 

LV-Titel 

Exkursion Deutsches Museum / München (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Das Deutsche Museum als Exkursionsziel mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt kennenlernen. 

Ausstellungsobjekte und (besonders) Experimente des Deutschen Museums durchführen, fachlich 

erklären und multimedial dokumentieren können. 

Literatur: 



schriftliche Überprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Mechanik der Bewegung (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Antriebs- u. Lenkungssysteme, das Rad und die Welle, das Getriebe, der Treibriemen, Nocken 

und Kurbeln, Rollen und Flaschenzüge, … Maschinen im Technischen Werkunterricht. 


Sach-, Theorie-, Sprach- und Personalkompetenz festigen durch: Vertiefung des technischen 

Grundwissens. Technische Zusammenhänge erkennen, verstehen, erklären und praktisch 

anwenden. 

Gefahren und Chancen im sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit der Technik erfahren. 

(Ethik der Technik.) 

Forschungskompetenz erlangen durch forschen und experimentieren. 

Planungskompetenz: Die Grundlagen der Mechanik der Bewegung fachdidaktisch aufbereiten. 

Literatur: 

Aktuelle Literatur nach Auswahl der Referenten 


Seminararbeit, Referat, Präsentation im moodle. Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Mechanik der Bewegung – Werkstatt (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Antriebs- u. Lenkungssysteme, das Rad und die Welle, das Getriebe und der Treibriemen, 

Nocken und Kurbeln, Rollen und Flaschenzüge, … Maschinen. 

Arbeitspraxis, Laborunterricht 


Sach-, Theorie-, Sprach- und Personalkompetenz durch: Vertiefung des technischen 

Grundwissens. Technische Zusammenhänge erkennen, verstehen und praktisch anwenden. 

Forschungskompetenz erlangen durch forschen und experimentieren. 

Herstellen von interessanten, individuell gestalteten, funktionsfähigen, mechanischen 

Bewegungsabläufen 

Die Grundlagen der Mechanik der Bewegung in einem spielerischen, experimentierenden, 

Problem lösenden Handeln an konkreten Aufgabenstellungen in die Praxis umsetzen. 

Literatur: 



Arbeitsergebnisse. Dokumentation, Präsentation. Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3TTWÜr 

LV-Titel 

Raum, Architektur (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Phänomene des Raums und die Raumwirkung 

Räumliche Planung 

Planskizze, Plansymbole ,Bedeutung des Bauplans 

Räumlich- konstruktive Prinzipien 

Sensibler Umgang mit neuen Ideen und Entwicklungen im Bereich der Architektur 


Personal-, Theorie-, Sprach- und Methodenkompetenz im Umgang mit Raum und der gebauten 

Umwelt vertiefen 

Räumliche sowie statisch- konstruktive Zusammenhänge an Modellen und Originalbeispielen 

analysieren, besprechen und dokumentieren 

Entwickeln räumlicher Planungsaufgaben nach konkreten Anforderungskriterien 

Räumlich- konstruktives Denken durch Skizzieren und Entwerfen sensibilisieren, entwickeln und 

vertiefen 

Grundlagen des Modellbaus beherrschen 

Schärfung der Wahrnehmung hinsichtlich Proportion, Materialität und Farbgebung 

Entwicklung einer Sensibilität für gebaute Umwelt (ländliches Bauen, Bauen im städtischen Raum 

sowie der Peripherie) 

Literatur: 

Nach Auswahl der Referenten 


Erfüllte Arbeitsauftrage, Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3TTWO 

LV-Titel 

Spielewerkstatt (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Initiieren kreativer Prozesse zur Ideenfindung 

Selbstständiges Herstellen von Spielobjekten 

Spielplanung, -gestaltung, -erprobung mit textilen Materialien 

Sinnvolle Freizeitgestaltung mit gestalterischen Mitteln 

Kulturgeschichtliche Aspekte des Spiels 


Textile Objekte sinnlich und ästhetisch wahrnehmen und einordnen können 

Soziale, kommunikative und emotionale Fähigkeiten entwickeln 

Wesen und Sinn des Spiels kennen. 

Textilien als Mittel der Kommunikation zwischen Menschen erkennen und bewusst nutzen 

Textilien und Körperausdrucksweisen in Beziehung zueinander setzen können 

In Anwendungszusammenhängen die zur Herstellung textiler Objekte notwendigen Werkzeuge, 

Geräte und Maschinen kennen 


Die Phänomenologie und kulturgeschichte des Spiels kennenTextilien als Mittel der 

Kommunikation zwischen Menschen erkennen und bewusst nutzen 

Methodenkompetenz:Analysefähigkeiten 

Kreative Methoden zur Ideenfindung, Einsatz von Spielen im Unterricht 

Theoriekompetenz: Spieltheorien 

Literatur: 

Christian Becker: Spielerisch lernen mit Textilien.Oldenburger Vordrucke 493, 2006 

von Hentig, Hartmut: Spielraum und Ernstfall. Gesammelte Aufsätze einer Pädagogik der 

Selbstbestimmung. 

Frankfurt/M.,Berlin,Wien 1981 

Kirchner Constanze: Phänomene ästhetischen Verhaltens im Spiel, in: Kinder und Kunst der 

Gegenwart, Seelze-Velber 1999 


Präsentation der praktischen Arbeit und ODL Auftrag 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:3 M4:3TTWSf 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Jahresplanung 

Textile Spiele als Lernspiele, Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele, Freizeitspiele 

Chancen und Widersprüche von Spielaktivitäten in der Schule 


Historische und gegenwärtige Spiel- und Bewegungsobjekte analysieren können und für die 

eigene Arbeit in der Schule fruchtbar machen 

Aktivierende Freizeitgestaltung anbieten können 

Chancen und Widersprüche von Spielaktivitäten in der Schule reflektieren können 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, 

Methodenkompetenz: Analysefähigkeiten, Kreative Methoden zur Ideenfindung 

Literatur: 

Christian Becker: Spielerisch lernen mit Textilien.125 Spiele für einen ganzheitlichen 

Textilunterricht, Oldenburger Vordrucke 493, 2006 

Schäfer, Gerd E.: Spiel, Spielraum und Verständigung. Untersuchung zur Entwicklung von 

Spiel und Fantasie im Kindes- und Jugendalter, Weinheim/München, 1986 

Seitz, Hanne:Räume im Dazwischen. Bewegung, Spiel und Inszenierung im Kontext von 

ästhetischer Theorie und Praxis, Essen 1996 


Präsentation von Arbeitsaufträgen 

Sprache: 

Deutsch 




4:4 Vertiefende Aspekte der Fachwissenschaften und Fachdidaktik 2 

Studiengang: 






2. / 4 Semester jedes Sommersemester 


P 





H 2:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 2; H 3:4 Fachwissenschaftliche / Fachdidaktische Grundstrukturen 5; 


Kritische didaktische Analyse von Fachbereichen unter besonderer Berücksichtigung individualisierend differenzierender 

Unterrichtskonzepte sowie des Projektunterrichts 


D 

Methoden der Textinterpretation 

Problematik der Textgattungen 

Auseinandersetzung mit Lyrik und Epik 

Verslehre, Strophen- und Gedichtformen 

Poetische Stilmittel 

Epische Kurzformen (Kurzgeschichte, Parabel, Fabel, Erzählung, 

Kalendergeschichte …) 

Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft 

Konzepte der Soziolinguistik 

Soziale, regionale und situative Aspekte von Sprache und Sprachverwendung 

Problematik von Dialekt (Herkunftssprache) und Standard 

Österreichisches Deutsch 

Gruppen- und Fachsprachen 

Jugendsprache und Gender-Linguistik 

Gesetzliche Grundlagen 

Theoretische Grundlagen (Leseerwerb, -Modelle zu Lesekompetenzstufen; Bildungsstandards Lesen, Diversität in Leseförderung) 

Diagnosegeleitetes Förderkonzept 

Förderstunden-Aufbau, Durchführung, Evaluation 

Lese-Fördermethoden in der Sekundarstufe I 

Migrationsliteratur und transkulturelle Literatur für Kinder und Jugendliche; Analyse und Diskussion ausgewählter Werke; Auswahl 

repräsentativer Autor/-innen; Möglichkeiten und Methoden einer interkulturellen Literaturdidaktik 

Aufgaben, Funktionen und Gefahren neuer Medien 

Bewertung von Medienprodukten 

Lernunterstützung durch neue Medien 

Textproduktion und neue Medien 

Einsatz von neuen Medien im Deutschunterricht 

E 

Sprachliche Bewältigung weiterführender / anspruchsvollerer Themen unter besonderer Berücksichtigung ausbildungsrelevanter 

Inhalte und der Interessens- und Bedürfnislagen der Studierenden: Komplexere Hörtexte, Dialoge, Leseaufgaben und Schreibanlässe, 



Pädagogischer Diskurs, Media Literacy, 

Komplexere Funktionen von Sprache: öffentliche Kommunikation, Sprache als Ausdruck, Sprache und Begriff, geschlechtssensible 

Sprachelemente 



Unterrichtseinheiten unter dem Aspekt der Differenzierungsmöglichkeiten organisieren, evaluieren, verbessern bzw. auch selbst 

erstellen 


M 

Gleichungen höheren Grades 

Historischer Hintergrund zur Lösung von Gleichungen 3. Grades und 

die daraus entstandenen mathematischen Theorien 

Iterationsverfahren und chaotische Prozesse 

Klassische Iterationsverfahren 

Iteration und Rekursion 

Erweiterung der Funktionenlehre: 

Polynomfunktionen: Horner-Schema, Newtonsches Differenzenschema 

Datenanalyse mittels Interpolation, Linearisierung, Bezier und Taylor 

Infinitesimalrechnung: 

Änderungsmaß, Idee der Unendlichkeit, Grenzwertprozesse, Rechnen mit Grenzwerten 

Differenzialrechnung: Linearisierung, Interpretation von Kurven, Optimierungsprobleme lösen 

Parametrisierte Kurven 

Hauptsatz der Infinitesimalrechnung: Integral und orientierte Flächen 

Fachdidaktik IV: Projektorientiertes Arbeiten. Arbeiten mit den Lehrplaninhalten des(Mathematik)lehrstoffes 

im Sinne eines ganzheitlichen Unterrichtsgeschehens. Schwerpunkt Modellbildung und Statistik. 

Projektunterricht entwerfen 

Fachübergreifende Ansätze 

Unterrichtsmedien entwickeln 





Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




4:4 Deutsch 6S, 1Ü 7 0 7 66 6 

4:4 Englisch 3S, 4Ü 6 1 7 66 6 




Literatur: 




Sprache(n): 




Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4DESt 

LV-Titel 

Textanalyse und Interpretation 1 (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 








Epische Kurzformen (Kurzgeschichte, Parabel, Fabel, Erzählung, 

Kalendergeschichte …) 


Methoden der Interpretation an konkreten lyrischen und epischen Texten anwenden 

Texte in ihren historischen und strukturellen Bezügen erfassen und 

analysieren 

Intentionen lyrischer und epischer Texte erfassen 

Literatur: 

Burdorf, Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse. 2.,überarbeitete und aktualisierte 

Auflage.Stuttgart u. Weimar: Metzler, 1997 (= Sammlung Metzler 284). 

Esser, Rolf: Arbeitsblätter Literatur für die Sekundarstufe I. Epik. Mülheim an der Ruhr: Verlag an 

der Ruhr, 2002. 

Knörrich, Otto (Hg.): Formen der Literatur in Einzeldarstellungen. 2., überarb. Aufl. Stuttgart: 

Kröner, 1991 (=KTA 478). 

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Lyrik. Eine systematische Einführung in die 

Lyrik, ihre produktive Erfahrung und ihr Schreiben. 9. Auflage. Baltmannsweiler: 

Schneider-Verl. Hohengehren, 2006. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4DEÜt 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 








Epische Kurzformen (Kurzgeschichte, Parabel, Fabel, Erzählung, Kalendergeschichte …) 


Methoden der Interpretation an konkreten lyrischen und epischen Texten anwenden 


analysieren 

Intentionen lyrischer und epischer Texte erfassen 


Burdorf, Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse. 2.,überarbeitete und aktualisierte Auflage. 

Stuttgart u.Weimar: Metzler, 1997 (= Sammlung Metzler 284). 

Esser, Rolf: Arbeitsblätter Literatur für die Sekundarstufe I. Epik. Mülheim an der Ruhr: Verlag an 

der Ruhr,2002. 


Kröner, 1991 (=KTA 478). 

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Lyrik. Eine systematische Einführung in die 

Lyrik, ihre produktive Erfahrung und ihr Schreiben. 9. Auflage. Baltmannsweiler: 



Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4DESs 

LV-Titel 

Sprache und Gesellschaft (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft 

Konzepte der Soziolinguistik 

Soziale, regionale und situative Aspekte von Sprache und Sprachverwendung 

Problematik von Dialekt (Herkunftssprache) und Standard 

Österreichisches Deutsch 

Gruppen- und Fachsprachen 

Jugendsprache und Gender-Linguistik 


Sich der Heterogenität von Sprache bewusst werden 

die Interdependenz von Sprache/ Sprachverwendung und sozialen Bedingungen erfassen 

verschiedene Varietäten des Deutschen erkennen und über deren Funktionen Bescheid wissen 

Literatur: 

Dittmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik – Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben. Tübingen: 

Niemeyer, 1997. 

Muhr/Schrodt/ Wiesinger (Hg.): Österreichisches Deutsch. Linguistische, soziolinguistische und 

sprachpolitische Aspekte einer nationalen Variante des Deutschen. Wien: Hölder-Pichler- 

Tempsky, 1995. 

Niebaum, Hermann u. Jürgen Macha: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. 2., 

neubearb. Auflage. Tübingen: Niemeyer, 2006. 

Samel, Ingrid: Einführung in die feministische Sprachwissenschaft. 2., überarb. u. erw. Auflage. 

Berlin: Erich Schmidt, 2000. 


Aktive Mitarbeit, Seminararbeit und Referat 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4DESf 

LV-Titel 

Förderung der Lesekompetenz (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gesetzliche Grundlagen 

Theoretische Grundlagen (Leseerwerb, -Modelle zu Lesekompetenzstufen; Bildungsstandards 

Lesen, Diversität in Leseförderung) 

Diagnosegeleitetes Förderkonzept 

Förderstunden-Aufbau, Durchführung, Evaluation 

Lese-Fördermethoden in der Sekundarstufe I 


Kenntnis der gesetzlichen und theoretischen Grundlagen 

Kenntnis der wichtigsten Lese-Fördermethoden in der Sekundarstufe I 

Kenntnis der wichtigsten Arbeitsmittel (schriftliche/digitale Materialien und spezifische Software) 

Literatur: 

Schöggl, Fenkart, ... Leitich: Lesen fördern - Leser/innen stärken. Wien: bm:ukk 2007 

Böck Margit: Praxismappe zu „Gender und Lesen“. Wien: bm:ukk 2008 

Fartacek, Sampl J. u. Sampl V. (Hrsgg.): Reden wir übers Lesen. Salzburg: pas 2006 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4DESi 

LV-Titel 

Interkulturalität in der Kinder- und Jugendliteratur (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Migrationsliteratur und transkulturelle Literatur für Kinder und Jugendliche; Analyse und 

Diskussion ausgewählter Werke; Auswahl repräsentativer Autor/-innen; Möglichkeiten und 

Methoden einer interkulturellen Literaturdidaktik 


Literarische Bildung und Interkulturelles Lernen verbinden und transkulturelle literarische 

Begegnungen ermöglichen; eine „Poetik der Verschiedenheit“ mit unterschiedlichen Werken 

kennen lernen; literarisches Verstehen als Beitrag zu einer solidarischen Weltgesellschaft nützen 

Literatur: 

Heidi Rösch: Jim Knopf ist (nicht) schwarz. Anti-/Rassismus in der Kinder- und Jugendliteratur und 

ihrer Didaktik. Baltmannsweiler 2000 

Werner Wintersteiner: Transkulturelle literarische Bildung. Die „Poetik der Verschiedenheit“ in der 

literaturdidaktischen Praxis. Innsbruck 2006 


mündliche Prüfung, Literaturgespräch; direkte Leistungsvorlage, Sachanalyse eines 

Jugendbuches 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4DESm1 / M4:4DESm2 

LV-Titel 

Neue Medien, Teil 1 (D) 


1 0,5S / 0,5S SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Aufgaben, Funktionen und Gefahren neuer Medien 

Bewertung von Medienprodukten 

Lernunterstützung durch neue Medien 

Textproduktion und neue Medien 

Einsatz von neuen Medien im Deutschunterricht 


Die Veränderung des Unterrichts durch den Wandel der Medien erkennen 

Kritische und distanzierte Analysen von Medienprodukten erstellen 

Wissen über Wesen und Funktionen verschiedener neuer Medien erwerben 

Einsatzmöglichkeiten neuer Medien im Deutschunterricht kennen 

Lernsoftware beurteilen können 

Medienprodukte selbst erstellen und bewerten 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Sprachliche Bewältigung weiterführender / anspruchsvollerer Themen unter besonderer 

Berücksichtigung ausbildungsrelevanter Inhalte und der Interessens- und Bedürfnislagen der 

Studierenden: Komplexere Hörtexte, Dialoge, Leseaufgaben und Schreibanlässe, 



Pädagogischer Diskurs, Media Literacy, 


Weiterführende Sprachkompetenz auf einem mittleren Niveau C1 des Europäischen 


wird erworben. 



Literatur: 






Aktive Mitarbeit, mündliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4ENSc 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Komplexere Funktionen von Sprache: öffentliche Kommunikation, Sprache als Ausdruck, Sprache 

und Begriff, geschlechtssensible Sprachelemente, Sprache im landeskundlichen Kontext 

Die Lehrveranstaltung kann alternativ und/oder wahlweise angeboten werden: 

a) als traditionelles Seminar 

b) als Studienexkursion in ein englischsprachiges Land unter besonderer Berücksichtigung 

der sprachlichen Relevanz sozialer, kultureller und landschaftlicher Phänomene (Dialekte) 


Einsichten in weiterführende Felder der Sprachfunktionsforschung, Sprache und Kontext, werden 

erworben. 

-Synchrone mündliche und schriftliche Sprachbetrachtung, 

-Soziale und konventionale Sprachaspekte, Sprache als Trägermedium kultureller und sozialer 

Aspekte 



Literatur: 




Press. 

Swan, M. (2005). Practical English Usage. Oxford: OxfordUniversity Press 


Aktive Mitarbeit, schriftliche und mündliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4ENÜI / M4:4ENOI 

LV-Titel 



3 2Ü, 1Ü (ODL) SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 







Morphologie, Idiomatik, paralinguistische Phänomene, Pragmatik. 



Literatur: 



Side, R., Wellman, G. (2004). Grammar and Vocabulary for Cambridge Advanced and 

Proficiency.Harlow: Longman. 

Mann, M., Taylor-Knowles, S. (2008). Destinations C1&C2. London: McMillan. 


schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4ENSt 

LV-Titel 

Task based activities and differentiation2/ Differenzierung 2 (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Differenzierte Aufgabenstellungen orientiert an den Anforderungen der Schulstufen laut 

Fachlehrplan 

Bestimmung und Begründung einer Differenzierungsstrategie als Basis für die 



Erstellen von Aufgaben entsprechend den Anforderungen der Schulstufen laut 

Fachlehrplan, um auf lange Sicht Lern- und Lehrprozesse an den Bildungsstandards 

orientiert möglichst wirksam zu gestalten 

Literatur: 



Dave Willis and Jane Willis: DOING TASK-BASED TEACHING, Oxford: OxfordUniversity 

Press, 2007 

Jane Willis: A FRAMEWORK FOR TASK-BASED LEARNING, London: Pearson/ 

Longman, 2005 

David Nunan: TASK-BASED LANGUAGE TEACHING, Cambridge: CambridgeUniversity 

Press, 2004 


Studienaufträge, mündliche/schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Englisch/ Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Algebra (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 










ECTS 

Fachsprache: 

Mathematische Inhalte aus Fachliteratur erarbeiten können 


Algebraische Strukturen und ihre Sprache verstehen 


Lösungsverfahren für algebraische Gleichungen 

Grenzwertprozesse als Lösungsstrategie verstehen 

Rekursive Algorithmen 


Medien: 





Werke von Tartaglia, Cardano, Galois, Viete, Archimedes 


- Projektion (konforme Abbildungen) 

Lösbarkeit von Gleichungen 

Strukturmathematik 

Literatur: 




Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4MAVa 

LV-Titel 

Algebra (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 










Fachsprache: 



Algebraische Strukturen und ihre Sprache verstehen 




Rekursive Algorithmen 


Medien: 





Werke von Tartaglia, Cardano, Galois, Viete, Archimedes 


- Projektion (konforme Abbildungen) 

Lösbarkeit von Gleichungen 

Strukturmathematik 

Literatur: 



Schriftliche /mündliche Prüfung 

Fachkompetenz: gemäß den Inhalten der LV 

digitale Kompetenz: Einsatz math.Software 

Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4MAÜb 

LV-Titel 

Analysis (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 












Fachsprache: 



Infinitesimale Größen formulieren können 



Optimierungsstrategien 

Strategien für Inhaltsprobleme verstehen 

Medien: 




Werke von Newton, Leibniz, Viete, Horner, Taylor einordnen können 

Paradoxa ( Xenon ) 

Differenzial- und Integralrechnung im historischen Umfeld 


Linearisierung 

Idee der Unendlichkeit: Grenzwert und Stetigkeit 

Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung 

Maßtheorie 

Literatur: 


Seife, Zillgitt: „Zwilling der Unendlichkeit. Eine Biographie der Zahl Null“ 



Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4MAVb 

LV-Titel 

Analysis (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 












Fachsprache: 



Infinitesimale Größen formulieren können 



Optimierungsstrategien 

Strategien für Inhaltsprobleme verstehen 

Medien: 




Werke von Newton, Leibniz, Viete, Horner, Taylor einordnen können 

Paradoxa ( Xenon ) 

Differenzial- und Integralrechnung im historischen Umfeld 


Linearisierung 

Idee der Unendlichkeit: Grenzwert und Stetigkeit 

Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung, Maßtheorie 

Literatur: 




Mündliche Prüfung (als Einzelprüfung einer Modulprüfung) 

Fachkompetenz: gemäß den Inhalten der LV 


Sprache: 

deutsch 


Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4MASf 


LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachdidaktik IV: 

Teamteaching im Mathematikunterricht 

Zentrale Ideen der Mathematik in der Sek 1 



Teamteaching in der Schulpraxis variantenreich umsetzten 

Zentrale Ideen der Mathematik als Basis für Differenzierung und Individualisierung auf konkrete 

Unterrichtssituationen übertragen, enger Bezug zu den Themen in der Schulpraxis 

Literatur: 


Aktive Mitarbeit im Seminar; Erfüllung von verschiedenen Arbeitsaufträgen; 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:4 M4:4MAS 

LV-Titel 

Projekte (M) 



Vortragende/r 

N.N. 




Projektunterricht entwerfen 

Fachübergreifende Ansätze 

Unterrichtsmedien entwickeln 


Projektartige Unterrichtssequenzen 





Vorlage einer Seminararbeit 

Sprache: 

deutsch 




M4:5 Berufsfeldbezogene Arbeit und Forschung 

Studiengang: 



Greinstetter Roswitha 





P 2 


erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes 


siehe VS 4:5 und SS 4:5 


Grundlagen des Schulrechts und der berufsfeldbezogenen Forschung kennen, anwenden und evaluieren können 

(eine differenzierte Darstellung der Ziele befindet sich im Anschluss) 


Forschung: 

Phasen empirischer Studien 

Gütekriterien, Hypothesen 

Empirische Methoden (Quantitative und qualitative Forschung) 

Deskriptive Statistik: 

Häufigkeitsverteilungen, Auswertungsverfahren, Maße zentraler Tendenzen, Zusammenhangsmaße 

Schulpraxis: 



Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen und Einsatz geeigneter 

Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale, Begabungen und Interessen; -Lerninhalte nach Fundamentum 

und Additum differenziere 

Schulrecht: 

Allgemeine Begriffsbestimmungen 

Die Rechtssubjekte 

Das Öffentliche Recht 

Verfassungsrechtliche Grundfragen des Schulwesens 

Schulverwaltung und Schulaufsicht 

Schulorganisationsrecht 

Schulpflichtrecht 

Schulunterrichtsrecht 

Schulzeitrecht 

Schulerhaltungsrecht 

Religionsunterrichtsrecht 

Grundzüge des Dienst- und Besoldungsrechtes der Lehrer 



Forschungskompetenz 

Sachkompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 



4:5 HFOS Forschung S 1,5 0,5 2 26 2 




4:5 SP Praxis Ü 1 1 13 1 


4:5 ES Schulrecht V 1 1 13 1 

Bachelorarbeit 

4:5 Bakk. Arbeit 50 2 

Summe 3,5 0,5 4 102 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch, Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:5 M4:5FOS / M4:5FOO 

LV-Titel 

Berufsfeldbezogene Forschung (HFOS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Phasen empirischer Studien 

Gütekriterien, Hypothesen 

Empirische Methoden 

(Quantitative und qualitative Forschung) 

Deskriptive Statistik: 

Häufigkeitsverteilungen, Auswertungsverfahren, Maße zentraler Tendenzen, 

Zusammenhangsmaße 


Grundlagen empirischer Forschung kennen 

grundlegende Forschungsmethoden kennen und anwenden können 

berufsfeldbezogene Untersuchungen planen und evaluieren können 

Theorie- und Forschungskompetenz 

Literatur: 

BORTZ, Jürgen; DÖRING, Nicola: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und 

Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer, 2006 4 

WOSNITZA, Marold; JÄGER, Reinhold. S. (Hrsg.): Daten erfassen, auswerten und präsentierenaber 

wie? Landau: Verlag Empirische Pädagogik, 2006 4 


Untersuchungen planen (Hypothesen formulieren), durchführen (Datenerhebung) auswerten 

(Hypothesen überprüfen, Ergebnisse interpretieren) und darstellen 

schriftliche Überprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:5 M4:5SRV 

LV-Titel 

Schulrecht (SR) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Allgemeine Begriffsbestimmungen 

Die Rechtssubjekte 

Das Öffentliche Recht 

Verfassungsrechtliche Grundfragen des Schulwesens 

Schulverwaltung und Schulaufsicht 

Schulorganisationsrecht 

Schulpflichtrecht 

Schulunterrichtsrecht 

Schulzeitrecht 

Schulerhaltungsrecht 

Religionsunterrichtsrecht 

Grundzüge des Dienst- und Besoldungsrechtes der Lehrer 


Vermittlung der rechtlichen Grundlagen für die künftige Tätigkeit als Lehrer/In an allgemein 

bildenden Pflichtschulen 

Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: (Orientierung am Kompetenzenkatalog der PH Salzburg) 


rechtliche Grundlagen für die künftige Tätigkeit als Lehrer/In an APS 

Vorschriften die auf den Schulalltag keine unmittelbaren Auswirkungen haben, sind nur insoweit 

zu behandeln, als dies zum Verständnis des Schulrechtes erforderlich ist 


schulrechtliche Regelungen, Erlässe, … kennen und erklären können 


Einordnung von schulrechtlichen Vorschriften in Situationen des Schulalltages 

anhand ausgewählter praktischer Fallbeispiele schulrechtliche Regelungen und Vorschriften 

anwenden können 

Literatur: 

Skriptum aus Schulrecht, weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M4:5 M4:5SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen 

und Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale, 

Begabungen und Interessen; -Lerninhalte nach Fundamentum und Additum differenzieren 


Kommunikationskompetenz erwerben 

Empathiefähigkeit erproben 

Störungen und Konflikte wahrnehmen und entsprechend reagieren 

unterschiedliche Begabungen und Interessen erkennen und günstige Lernsituationen schaffen 

den individuellen Bedürfnissen/Möglichkeiten entsprechend Lernziele festlegen 

spezielle Fördermöglichkeiten sowie Differenzierungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln und 

umsetzen 

Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren und Konsequenzen für weiteres unterrichtliches 

Handeln ziehen 

Methoden-, Führungs-, Sprach-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 




M5:1 Differenzieren und Individualisieren in Fachwissenschaften und Fachdidaktik 1 

Studiengang: 








P 





H 4:4 Vertiefende Aspekte der Fachwissenschaften und Fachdidaktik 1; H 6:5 Reflexion und Innovation 2; 


Kritische Analyse des Bildungswertes der jeweiligen Fachgegenstände in Hinblick auf die zukünftigen Chancen, Herausforderungen 

und Ansprüche der Schülergeneration. 

Intensive Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten und Themen unter Berücksichtigung differenzierender und individualisierender 

Lern- und Lehrkonzepte 


D 



Auseinandersetzung mit Epik und Dramatik 

Ausprägungen und Formen von Novelle und Roman 

Historische Entwicklung und Formen des Dramas 

Struktur der sprachlichen Zeichen, Typen von Zeichen, Sinnrelationen 

Wortfeld und Wortfamilie 

Prototypensemantik 

Sprachliche Wandlungsprozesse auf phonetisch/phonologischer, 

morphologischer, syntaktischer und semantischer Ebene - sowohl in synchroner als auch in diachroner Sicht 

Lerner/innenorientierte Unterrichtsgestaltung: Didaktik der Ermöglichung 

Merkmale guten Unterrichts 

Vielfalt von Methoden und Unterrichtsformen 

Bildungsstandards als Grundlage für die Gestaltung nachhaltiger Lernprozesse 

Diagnosemöglichkeiten für kompetenzorientiertes Unterrichten 

Zielorientierte Leistungsbeurteilung und Unterrichtsgestaltung 

Kriterienorientierte Beurteilung (Beurteilungsraster, Kriterienkataloge, Skalen, …), 

Systematische ergebnisorientierte Reflexion von Lernprozessen 

Gesetzlichen Bestimmungen zur Leistungsbeurteilung in der NMS: KEL-Gespräche; ergänzende differenzierende 

Leistungsbeschreibung; grundlegende und vertiefte Allgemeinbildung (7. u. 8. Schulstufe) 

Unterschiedliche Formen von Leistungserhebungen, Leistungsbewertungen und Leistungsbeurteilungen in allen Lernbereichen des 

Deutschunterrichts 

Kernideen eines fächerübergreifenden Lerndesigns als Grundlage für projektorientierten Unterricht 

Arbeit mit der Projektmethode: Projektentstehung, Projektplanung, Projektentwicklung, Projektsteuerung. Formen der Präsentation und 

Reflexion 

E 

Unterrichtsbegleitende sowie punktuelle Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung von Sprachkompetenzen nach den 

Anforderungen der LBVO und der LPVO 

Kompetenzorientierte Testaufgaben orientiert an fachspezifischen Testspezifikationen 

Muttersprache und Fremdsprache (L1 und L2) 

Formative Theorien des Zweitspracherwerbs 

“Literature and the language of fictional visualisation“ – Sprache und weiterführende Formen von Literatur, Theater und Medien unter 

besonderer Berücksichtigng der selbständigen Arbeit der Studierenden. 

Sprachliche Bewältigung weiterführender Themen mit deutlich erhöhtem Schwierigkeitsgrad zu ausbildungsrelevanten Inhalten unter 

besonderer Berücksichtigung eigenständiger Studienanteile der Studierenden.: 

Komplexere Hörtexte, Dialoge, Leseaufgaben und Schreibanlässe, 

Übungen zum Textverständnis; Accuracy, Adäquatheit, Denotation und Konnotation, Pädagogischer Diskurs, komplexe 

Versprachlichung von web 2.0 skills 

Unterrichtsbegleitende sowie punktuelle Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung von Sprachkompetenzen nach den 

Anforderungen der LBVO und der LPVO 



M 

Statistik: 

Grundlagen der beschreibenden Statistik 

Wahrscheinlichkeit: 

stochastische Prozesse: Zufallsgeneratoren 

klassische und geometrische Wahrscheinlichkeit 

Beispiel einer diskreten bzw. einer stetigen Verteilung (zB. Binomial-, Normalverteilung) 

Mehrfeldertafel und Bayessche Formel, Orakelprinzip 

Grundlagen der beurteilenden Statistik 

Fundamentale Ideen der Mathematik: 

Modellbilden 

Sprache: Argumentieren und Begründen 

Linearisieren 

Messen, Daten verarbeiten 

„Mitte“ 

Geodäten und Kartographie, GPS 

Codieren 

Fachdidaktik V: 

Kriterienbezogenen Leistungsbeurteilung: 

Erstellung und Korrektur von Schularbeiten; 

Feststellung und Dokumentation der Mitarbeit 

Wie kommt man zur Semester-/Jahresnote? 

Kinder –Eltern-LehrerInnen-Gespräche 

Ergänzende differenzierte Leistungsbeurteilung 


Modellbilden 


Linearisieren 


„Mitte“ 


Codieren 





Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




5:1 Deutsch 4S, 2Ü 5 1 6 78 6 

5:1 Englisch 3S, 3Ü 5 1 6 78 6 

5:1 Mathematik 2V, 1S, 2Ü 5 5 90 6 



Literatur: 

Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen 



Sprache(n): 




Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1DES 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 









Methoden der Interpretation an konkreten epischen und dramatischen Texten anwenden 

können 


analysieren können 

Intentionen epischer und dramatischer Texte erfassen können 

Literatur: 


Kröner, 1991 (=KTA 478). 

Vogt, Jochen: Aspekte erzählender Prosa. 5., durchges. u. aktual. Auflage. Opladen: 

Westdeutscher Verlag, 1998. 

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit dem Drama. 6. Auflage. Baltmannsweiler: 


Waldmann, Günter: Neue Einführung in die Literaturwissenschaft. Baltmannsweiler: Schneider 

Verlag Hohengehren, 2003. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Seminararbeit und Referat 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1DEO 

LV-Titel 



1 1Ü (ODL) WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 









Methoden der Interpretation an konkreten epischen und dramatischen Texten anwenden 

können 


analysieren können 

Intentionen epischer und dramatischer Texte erfassen können 

Literatur: 


Kröner, 1991 (=KTA 478). 

Vogt, Jochen: Aspekte erzählender Prosa. 5., durchges. u. aktual. Auflage. Opladen: 

Westdeutscher Verlag, 1998. 

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit dem Drama. 6. Auflage. Baltmannsweiler: 


Waldmann, Günter: Neue Einführung in die Literaturwissenschaft. Baltmannsweiler: Schneider 

Verlag Hohengehren, 2003. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1DESa 

LV-Titel 

Grundlagen der Semantik und des Sprachwandels (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Struktur der sprachlichen Zeichen, Typen von Zeichen, Sinnrelationen 

Wortfeld und Wortfamilie 

Prototypensemantik 

Sprachliche Wandlungsprozesse auf phonetisch/phonologischer, 

morphologischer, syntaktischer und semantischer Ebene - sowohl in synchroner als auch in 

diachroner Sicht 


Grundlegende Einsichten in das System sprachlicher Zeichen 

Wissen um Veränderbarkeit menschlicher Sprache und Kenntnis wichtiger Wandelprozesse der 

deutschen Sprache (synchron und diachron) 

Literatur: 

Glück, Helmut u. Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarb. u. erw. Auflage. 

Stuttgart u. Weimar: Metzler, 1997 (=SM 252). 

Meibauer, Jörg u. a.: Einführung in die germanistische Linguistik. 2., aktualisierte Auflage. 

Stuttgart u. Weimar: Metzler, 2007. 

Nübling, Damaris u. a.: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Ein Einführung in die 

Prinzipien des Sprachwandels. Tübingen: Narr, 2006. 

Schwarz, Monika u. Jeanette Chur: Semantik. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. Tübingen: Narr, 2001. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Seminararbeit und Referat 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1DESb 

LV-Titel 

Kompetenzorientiertes Unterrichten (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Lerner/innenorientierte Unterrichtsgestaltung: Didaktik der Ermöglichung 

Merkmale guten Unterrichts 

Vielfalt von Methoden und Unterrichtsformen 

Bildungsstandards als Grundlage für die Gestaltung nachhaltiger Lernprozesse 

Diagnosemöglichkeiten für kompetenzorientiertes Unterrichten (IKM) 


Lerner/innenorientierte Lernumgebungen erfolgreich gestalten 

Die Merkmale guten Unterrichts kennen und in der Unterrichtsplanung berücksichtigen 

Vielfältige Methoden person- und situationsangemessen, sachkundig und materialgestützt 

einsetzen 

Bildungsstandards für Deutsch als Grundlage für zielorientiertes Unterrichten kennen 

Literatur: 



Aktive Teilnahme, Arbeitsjournal 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1DESc 

LV-Titel 

Leistungsbeurteilung (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Zielorientierte Leistungsbeurteilung und Unterrichtsgestaltung 

Kriterienorientierte Beurteilung (Beurteilungsraster, Kriterienkataloge, Skalen, …), 

Systematische ergebnisorientierte Reflexion von Lernprozessen 

Gesetzlichen Bestimmungen zur Leistungsbeurteilung in der NMS: KEL-Gespräche; ergänzende 

differenzierende Leistungsbeschreibung; grundlegende und vertiefte Allgemeinbildung (7. u. 8. 

Schulstufe) 

Unterschiedliche Formen von Leistungserhebungen, Leistungsbewertungen und 

Leistungsbeurteilungen in allen Lernbereichen des Deutschunterrichts 


Verschiedene Formen der Leistungsfeststellung kennen und adäquat einsetzen können 

Arbeitsergebnisse durch entsprechende fachspezifische Methoden überprüfen 

Gesetzliche Bestimmungen der Leistungsbeurteilungsverordnung kennen 

Unterschiedliche Formen der Leistungsfeststellung vorbereiten, einsetzen, korrigieren und 

bewerten 

Literatur: 



praktische Übungen, aktive Mitarbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1DEÜd 

LV-Titel 

Projektunterricht (D) 

Semesterstunden LV-Art ( V / S / Ü) Semester (WS / SoSe) Studiengang 


Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kernideen eines fächerübergreifenden Lerndesigns als Grundlage für projektorientierten 

Unterricht 

Arbeit mit der Projektmethode: Projektentstehung, Projektplanung, Projektentwicklung, 

Projektsteuerung. Formen der Präsentation und Reflexion 


Konzept eines Projektes entwickeln; Dokumentieren des Arbeitsprozesses; Reflektieren der 

Teamarbeit und der Entwicklung; Präsentieren 

Sozial- , Personal- , Planungs- und Theoriekompetenz 

Literatur: 

Karl Frey: Die Projektmethode. 1996 

Grundsatzerlass zum Projektunterricht. Tipps zur Umsetzung. 2001 


Präsentation, Portfolio, Reflexionsgespräch 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1ENS 

LV-Titel 

Assessment in foreign language teaching/ Leistungsbeurteilung im Fremdsprachenunterricht 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Unterrichtsbegleitende sowie punktuelle Leistungsfeststellung und 

Leistungsbeurteilung von Sprachkompetenzen nach den Anforderungen der LBVO 

und der LPVO 

Kompetenzorientierte Testaufgaben orientiert an fachspezifischen 

Testspezifikationen 


Den fachspezifischen Rahmen für Leistungsbeurteilung auf der Basis des GERS kennen 

lernen und anwenden, um langfristig eigenständig eine transparente 

Leistungsbeurteilungspraxis im Fremdsprachenunterricht professionell umzusetzen 

Literatur: 

J. Michael O’Malley and LorraineValdez Pierce: AUTHENTIC ASSESSMENT FOR 

ENGLISH LANGUAGE LEARNERS, London: Pearson/ Longman, 2004 




Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1ENSa 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Muttersprache und Fremdsprache (L1 und L2) 

Formative Theorien des Zweitspracherwerbs 


Die Studierenden werden Erkenntnisse der wissenschaftlichen Sprachfunktionsforschung, 

der synchronen mündlichen und schriftlichen Sprachbetrachtung, der sozialen und 

konventionalen Sprachaspekte gewinnen. Sprachwandel, Jargon, sowie sozialkritische 

Analysen von speech acts und Texten, Sprache und Gender werden behandelt. 

Literatur: 






aktive Mitarbeit, mündliche/schrifltiche Prüfung 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1ENÜ / M5:1ENO 

LV-Titel 



2 1Ü, 1Ü (ODL) WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



“Literature and the language of fictional visualisation“ – Sprache und weiterführende Formen von 

Literatur, Theater und Medien unter besonderer Berücksichtigng der selbständigen Arbeit der 

Studierenden.fb 


Weiterführender Kenntnisse von Sprachenmodellen als Weltbild, als Plattform kultureller 

Leistungen (Literatur, Theater, Film, Video, web 2.0 …) werden erworben. 



Literatur: 


Carey, J. (2006: ). Technology, Literacy and Learning: A Multimodal Approach. London : 

Routledge 


Schriftliche/ mündliche Prüfung 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1ENÜb 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Sprachliche Bewältigung weiterführender Themen mit deutlich erhöhtem Schwierigkeitsgrad zu 

ausbildungsrelevanten Inhalten unter besonderer Berücksichtigung eigenständiger Studienanteile 

der Studierenden.: 

Komplexere Hörtexte, Dialoge, Leseaufgaben und Schreibanlässe, 

Übungen zum Textverständnis; Accuracy, Adäquatheit, Denotation und Konnotation, 

Pädagogischer Diskurs, komplexe Versprachlichung von web 2.0 skills 


Eine höhere Sprachkompetenz auf einem gesicherten Niveau C1 des Europäischen 


wird erworben. 



Literatur: 




Press. 


verschiedene Kommunikationsübungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1MAÜ 

LV-Titel 

Angewandte Mathematik 1 (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Modellbilden 


Linearisieren 


„Mitte“ 


Codieren 


Fachsprache: 

- Modell bilden 

- Begriffe der angewandten Mathematik 

- Sprachliche Aspekte in Mathematik 


- Probleme des Abzählens / Kombinatorik 

- Mathematik und Realität – Theorie und Praxis – exakt und Näherung 

Medien: 

Interaktive Mathematiksoftware 


- Mathematik als Sprache – Sprache in der Mathematik 

- Wahlarithmetik 


- Näherungsverfahren 

- Algorithmen 

- Isomorphie / Analogie 

Literatur: 


J.Humberger,H.-Ch.Reichel: Fundamentale Ideen der Angewandten Mathematik und ihre Umsetzung im 

Unterricht, B.I.Wissenschaftsverlag, Bd.31 

Dr.H.Ade, Dr.H.Schell: Numerische Mathematik, Klett 

Quellen im Internet 



Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1MAV 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 




Modellbilden 


Linearisieren 

Messen 

„Mitte“ 



Fachsprache: 

- Modell bilden 

- Begriffe der angewandten Mathematik 

- Sprachliche Aspekte in Mathematik 



- Mathematik und Realität – Theorie und Praxis – exakt und Näherung 

Medien: 



- Mathematik als Sprache – Sprache in der Mathematik 



- Näherungsverfahren 

- Algorithmen 

- Isomorphie / Analogie 


ECTS 


J.Humberger,H.-Ch.Reichel: Fundamentale Ideen der Angewandten Mathematik und ihre Umsetzung im 

Unterricht, B.I.Wissenschaftsverlag, Bd.31 

Dr.H.Ade, Dr.H.Schell: Numerische Mathematik, Klett 

Quellen im Internet 



Fachkompetenz: laut Inhalt der LV 


Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1MAS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fachdidaktik V: 

Kriterienbezogenen Leistungsbeurteilung: 

Erstellung und Korrektur von Schularbeiten; 

Feststellung und Dokumentation der Mitarbeit 

Wie kommt man zur Semester-/Jahresnote? 

Kinder –Eltern-LehrerInnen-Gespräche 

Ergänzende differenzierte Leistungsbeurteilung 


Fachdidaktik V: professionell umsetzen können 

Literatur: 


Orientierungshilfen zur LB I; II und III 


Erstellen einer Schularbeit; aktive Beteiligung an einer Gruppendiskussion zum Thema LB 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Statistik und Wahrscheinlichkeit (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Statistik: 









Fachsprache: 

- Modell bilden (Mengen- / Urnenmodell) 

- Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 

- Interpretation von Wahrscheinlichkeitsangaben 


- Grafische Verfahren der Datenanalyse 

- Mehrfeldertafel und Baumdiagramm 

- Diskrete und stetige Verteilungen 


- Beurteilende Statistik 

Medien: 

Simulation und Auswertung von Zufallsprozessen 

Entsprechende Software 


- Gesetz der Großen Zahl: Kolmogorov, Pascal, Bernoulli, Gauß 

- Paradoxa der Wahrscheinlichkeitsrechnung 



- Gesetz der großen Zahl 

- Zufall und Wahrscheinlichkeit 

Literatur: 


Arthur Engel: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Bd.1, Klett-Verlag 



Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:1 M5:1MAVa 

LV-Titel 

Statistik und Wahrscheinlichkeit (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Statistik: 









Fachsprache: 

- Modell bilden (Mengen- / Urnenmodell) 

- Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 

- Interpretation von Wahrscheinlichkeitsangaben 


- Grafische Verfahren der Datenanalyse 

- Mehrfeldertafel und Baumdiagramm 

- Diskrete und stetige Verteilungen 


Medien: 

Simulation und Auswertung von Zufallsprozessen 

Entsprechende Software 


- Gesetz der Großen Zahl: Kolmogorov, Pascal, Bernoulli, Gauß 

- Paradoxa der Wahrscheinlichkeitsrechnung 



- Gesetz der großen Zahl 

- Zufall und Wahrscheinlichkeit 

Literatur: 


Arthur Engel: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Bd.1, Klett-Verlag 



Fachkompetenz: laut Inhalt der LV 


Sprache: 

deutsch 




5.2 Differenzieren und Individualisieren in Fachwissenschaften und Fachdidaktik 2 

Studiengang: 








P 





fachlichen Grundlagen vertiefen, 

Methoden der Differenzierung und Individualisierung kennen und in der Schulpraxis anwenden können 


siehe Beilage 




Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der Lehrveranstaltung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




5:2 BE Ästhetische Forschung 1S, 1Ü 2 0 2 51 3 

5:2 Architektur und Stadtbild 1V, 1S 2 0 2 51 3 

Summe 4 0 4 102 6 

5:2 BS Sportbiologie S 1,5 0,5 2 26 2 

5:2 Ökopädagogische Bewegungserziehung S 1,5 0,5 2 26 2 

5:2 Funktionale präventive Bewegungserfahrung S 1 0 1 13 1 

5:2 Schwimmen in der Schule S 1 0 1 13 1 

Summe 5 1 6 78 6 

5:2 

BU: S – Humangenetik und aktuelle Themen der 

Biologie 

BU: S – Stammbaumanalyse - Mendelgenetik und 

Humangenetik 

S 2 0 2 26 2 

S 1 0 1 13 1 

BU: UE – Molekulargenetik U 1 0 1 13 1 

BU: V – Molekulargenetik und Evolution V 2 0 2 26 2 

Summe 6 0 6 78 6 

5:2 EH Ernährung und Gesundheit V 1 0 1 38 2 


5:2 Ernährung und Gesundheit S 1 0 1 38 2 

5:2 Ernährung und Gesundheit 2Ü, 1 S ODL 2 1 3 14 2 

Summe 4 1 5 90 6 

5:2 

GS Vermittlung von Kompetenzen Politischer 

Bildung 

S 2 0 2 26 2 

5:2 Grundzüge der Geschichte der Zweiten Republik V 2 0 2 26 2 

5:2 Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts V 2 0 2 26 2 

Summe 6 0 6 78 6 

5:2 GW Globale Disparitäten V 2 0 2 26 2 

5:2 Globale Disparitäten S 2 0 2 26 2 

5:2 Globale Disparitäten 2ODL 0 2 2 26 2 

Summe 4 2 6 78 6 

5:2 ME Musikgeschichte 2 V 1 0 1 13 1 

5:2 Formenlehre/Musikanalyse V 1 0 1 13 1 

5:2 Gesang 5 Ü 1 0 1 13 1 

5:2 Chorleitung 2 S 2 0 2 26 2 

5:2 Instrumentalmusikerziehung, Hauptfach Ü 1 0 1 13 1 

Summe 6 0 6 78 6 

5:2 PC Moderne Physik S 1 0 1 13 1 

5:2 Optik V 1 0 1 13 1 

5:2 Praktikum zur Optik Ü 1 0 1 13 1 

5:2 Naturwissenschaft und Technik in der Gesellschaft 1 S ODL 0 1 1 13 1 

5:2 Grundlagen der Chemie: Organische Chemie 1 V/S 1,5 0,5 2 26 2 

Summe 4,5 1,5 6 78 6 

5:2 TTW Kinetik, Energie, Schwimmen, Fliegen 

0,5S, 

0,5 ODL 

0,5 0,5 1 13 1 

5:2 TTW Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt S 1 0 1 13 1 

5:2 TTW Labor der Technologien und Materialien Ü 2 0 2 26 2 

5:2 

TTW Grundlagen des Wohnens und der 

Raumgestaltung 

V 1 0 1 13 1 

5:2 TTW Projektwerkstatt Textil und Raum ODL 0 1 1 13 1 

Summe 4,5 1,5 6 78 6 



Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2BES, M5:2BEÜ 

LV-Titel 

Ästhetische Forschung (BE) 


2 1S, 1Ü WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



3 


Erarbeitung individueller Vorhaben, Forschungsfragen und Herangehensweisen 

Prozessbegleitung 

Dokumentations- und Präsentationsmöglichkeiten 

Ästhetische Forschung in der Schule – Transfermöglichkeiten 


Ästhetische Forschung als Vernetzung von vorwissenschaftlichen Verfahren, künstlerischen 

Strategien und wissenschaftlichen Methoden kennen lernen und handhaben können 

Ein eigenes Ästhetisches Forschungsprojekt planen, durchführen und präsentieren können 

Präsentationsformen im schulischen Kontext erarbeiten können 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Personalkompetenz, Sozialkompetenz 

Literatur: 

Helga Kämpf Jansen: Ästhetische Forschung. Salon Verlag, Köln 2001 


Arbeitstagebuch, Präsentation der Handlungsprodukte 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2BEV / M5:2BESa 

LV-Titel 

Architektur und Stadtbild (BE) 


2 1V, 1 S WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Zur Identität von urbanen Orten 

Besondere Merkmale der Genese der Stadt Salzburg (Stadtstrukturen und Stadtbilder aus 

verschiedenen Epochen 

Räumliche Beziehungen und Gestaltungselemente im Bereich der Stadt Salzburg 

Problematik baulicher Erneuerung in historischer geschützter Umgebung 

Altstadt versus Peripherie 


Kennen lernen grundlegender Prinzipien von Städtebau und Stadtplanung 

Die gebaute Stadt als Spiegelbild der jeweiligen gesellschaftlichen Strukturen wahrnehmen und 

erkennen können 

Städtische Plandarstellungen lesen lernen 

Kritikfähigkeit gegenüber unterschiedlichen städtebaulichen und architektonischen Projekten, 

Planungen und Umbauten entwickeln 

Erstellen einfacher Raumskizzen oder -modelle 

Durch fotografische Dokumentation eines überschaubaren architektonischen Landschaftsteil der 

Stadt Salzburg soll das persönliche Interesse für deren Architektur geweckt werden 


Literatur: 

Lynch, Kevin: Das Bild der Stadt. Bauwelt Fundamente, Bd.16, 2001 

Mayr, Norbert: Stadtbühne und Talschluss. Salzburg: 2006 

Martin, Franz: Salzburgs Fürsten in der Barockzeit. Salzburg: 2001 


Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2BSSa / M5:2BSOa 

LV-Titel 

Sportbiologie (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Anatomie des Bewegungsapparates 

Herz-, Lunge-, Kreislaufsystem 

Ernährung und Energiegewinnung 

Antidoping 


Fachkompetenz 

Erfassen sportrelevanter physiologischer Zusammenhänge 

Literatur: 

Markworth P.(2007), Physiologische Grundlagen, Reinbek. 

Weineck J.(akt. Ausgabe), Sportanatomie, Balingen. 

Weineck J. (2000), Sportbiologie , Balingen. 


18 Std.f2f 

26 Std Wissensnachweis und Prüfung 

6 Std ODL 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2BSS / M5:2BSO 

LV-Titel 

Ökopädagogische Bewegungserziehung (BS) 


2 1,5 S /0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Naturphilosophische Fragestellungen 

Zusammenhänge Mensch-Sport-Natur 

Ökopädagogische Modelle in ihrer Bedeutung für die Bewegungserziehung 

Bedeutung der Natur für die Persönlichkeitsentwicklung 

Anthropologische und phylogenetische Fragestellungen 



Personale Kompetenz (Verantwortlichkeit, mitweltliche Haltung, Umweltbewusstsein, 

Sustainability) 

Sachkompetenz (Terminologie, Zusammenhänge, Literatur) 

Sprachkompetenz (komplexe Zusammenhänge ausdrücken können) 

Ökologisch orientiertes Denken im Sport 

Mitweltliches Bewusstsein und mitweltliches Handeln 

Nachhaltigkeit 

Literatur: 

Seewald, F./Kronbichler,E./Größing, St.: Sportökologie. Limpert 1998 

ZS Sportpädagogik 4/2000: Naturbegegnung 

Gebhard, U.: Kind und Natur. Opladen 2001, 2.Aufl. 

Altner, G./Böhme,G. /Ott, H.(Hrsg.): Natur erkennen und anerkennen. Die Graue Edition 2000. 


18 Std. f2f 

6 Std. individuelle Beratung, Arbeitsaufträge in Kleingruppen 

10 Std Lektüre, Exzerpte, Erstellen von Resümees wiss. Lit. 

16 Std Verfassen einer Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2BSSb 

LV-Titel 

Funktionelle präventive Bewegungserfahrungen (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Funktionelles Übungsprogramm zum Bewegen, Kräftigen und Lösen für die 

Alltagsbeanspruchung 

Spezifische Übungen für Rücken, Rumpf, Wirbelsäule, Füße 

Theoretisches Hintergrundwissen zu Körperstatik, Dysbalancen und andere 

Abweichungen, funktionelle Beanspruchungsformen 

spezifische Einblicke in die Trainingslehre (Kinder- und Jugendtraining) 

Motorische Testverfahren (Klug & Fit, Vergleichstest, selbst informellen Test 

erstellen) 


Sachkompetenz (Wahrnehmen des eigenen und fremden Bewegungsverhaltens im 

Alltag und im Sport, Beratung, präventive Maßnahmen setzen, 

Gesundheitskompetenz, einfaches Diagnoseverfahren) 

Personalkompetenz ( Wahrnehmen und Arbeiten an der eigenen Haltung, 

Berufsfitness, Lernbereitschaft) 

Planungskompetenz (motorisches Testen planen und auswerten, Ansätze zu 

Trainingsplänen) 

Alltagsfitness in Vorbereitung auf berufliche Anforderungen 

Körperbalance, Dysbalancen vermeiden 

Funktionelle Übungs- und Belastungsformen im Sinn einer präventiven 

Körperschule (Haltungsförderung, Rückenschule, Fußschule, Fallschule) 

Haltungsabnormitäten erkennen 

HS-adäquate Trainingsformen 

Motorisches Testen 

Literatur: 

Balz, E. (1995), Gesundheitserziehung im Schulsport, Schorndorf 

Bös, K., Brehm, W. (Hg. 1998), Gesundheitssport – ein Handbuch, Schorndorf 

Weineck, J. (aktuelle Ausgabe), Optimales Training, Balingen. 


12 Std. f2f 

5 Std Wissensnachweis 

8 Std Arbeitsaufträge (Durchführung Klug & Fit-Test oder ähnl. Testverfahren, zur 

Trainingsplanung) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2BSSc 

LV-Titel 

Schwimmen in der Schule – vielseitig und vielfältig (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Übungs-, Spiel- und Wettkampfformen im Schwimmen, Wasserspringen und Tauchen 

Zusammenhänge Bewegungslehre und Schwimmunterricht 

Arbeitsaufträge mit schulspezifischen Schwimmthemen 

Analysen zum Verbessern des Bewegungsverständnisses beim Bewegen im Wasser 

Formen des Rettungsschwimmens 

Schaffen von Unterrichtshilfen 

Erweitern der Schwimmarten und des Wasserspringens 

Einfache kreative Bewegungsaufgaben 

Schwimmspezifische Methodik 

Organisation Wettkampf 

FINA - Bestimmungen 


Sachkompetenz (sicherheitsorientiertes Unterrichten, mehrdimensionales Konzept, Erweiterung der 

Bewegungsanalysekompetenz) 

Führungskompetenz (Organisation schwerpunktorientierten Schwimmunterrichts, von Spiel- und 

Wettkampfformen) 

Methodenkompetenz (Methoden spezifischen Unterrichts unter veränderten Rahmenbedingungen) 

Planungskompetenz (Gestaltung einer U-Einheit unter den situativen Bedingungen) 

Personalkompetenz (Erweitern des Eigenkönnens, Verantwortungsbewusstsein, Kreativität hinsichtlich der 

Unterrichtsplanung, Lernhilfen) 

Fachdidaktischer Hintergrund des Schwimmunterrichts 

Mittels Technikleitbild Bewegungsanalysen als Selbst- und Fremdanalyse im Sinn von Fehler- und 

Korrekturanalysen 

Videoanalysen durchführen können 

Literatur: 

Urbainsky, N. (2005), Methodik des Schwimmunterrichts. Ein Handbuch für Sportlehrer, Übungsleiter 

und Aktive, Celle 

Wilke, K., Daniel, K. (2002), Schwimmen – Lernen, Üben, Trainieren, Wiesbaden Limpert. 

Arbeitsgemeinschaft für das Österreichische Wasserrettungswesen im Bundeskanzleramt (1999), Retten – 

Schwimmen – Tauchen, Leobersdorf. 

Reischle, K. (2000), Schwimmen, Frankfurt/Main 


12 Std f2f 

6 Std Nachweis ÖWR-Retterschein 

7 Std Arbeitsaufträge und Leistungsnachweis mit Nachweis der Schwimmtechniken inkl. Starts und 

Wenden (B,K,RK jeweils 50m, D 25m) 

Wasserspringen:weibl.Stud.: Kopfsprung vw. a, b oder c, Abfaller rw, Delphinspr. b oder c, Salto vw oder rw 

a,b oder c vom 1m-Brett, Abfaller vw vom 3m-Brett 

männl. Stud.: Abfaller rw, Delphin-oder Auerbachspr. b oder c, Salto vw oder rw a,b oder c, 1 ½ Salto vom 

1m-Brett, Kopfsprung a, b oder c vom 3m-Brett 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5.2 M5:2BUSh 

LV-Titel 

Humangenetik und aktuelle Themen der Biologie (BU) 


2 2 S WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Mendelgenetik, Humangenetik, Mutationen 

Ausgewählte Themen der modernen Biologie z. B. Grundzüge der Gentechnik, Gentherapie, 

Stammzellen, Epigenetik, Klonen, Moderne Pflanzen- und Tierzucht, Pränataldiagnostik, 

Präimplantationsdiagnostik und Embryonenschutz 


Prinzipien der Mendelgenetik und Humangenetik erklären können 

Mutationen als Grundlage der Tier- und Pflanzenzucht beschreiben können 

Genetisch und umweltbedingte Ursachen ausgewählter Krankheiten beschreiben können 

Fachlich fundierte Diskussionen zu modernen biologischen Themen führen können 

Zusammenhang zwischen Genetik und Genetik erkennen, sowie auf die immense praktische 

Bedeutung der Genetik objektiv eingehen können 

Literatur: 

Campbell, N.A., Reece, J. B., Markl, J. (HG.), 2007, Biologie, Pearson Studium 


Schermaier, A., Taferner, F., Weisl, H., 2007, bio@school, Band 8, Veritas Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5.2 M5:2BUSs 

LV-Titel 

Stammbaumanalyse - Mendelgenetik und Humangenetik (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Interpretation von Kreuzungsversuchen 

Stammbaumanalyse 


Einfache Kreuzungsexperimente im Unterricht erklären können 

Einfache humangenetische Stammbäume erstellen und interpretieren können 

Literatur: 





Aktive Mitarbeit und schriftliche Teilprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5.2 M5:2BUÜm 

LV-Titel 

Molekulargenetik (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bau eines Modells der DNA 

Einfache molekularbiologische Versuche z. B. DNA-Isolierung 


Maßstabsgetreues DNA-Modell bauen und erklären können 

Einfache DNA-Modelle im Unterricht einsetzen können 

Einfache Versuche zur Molekulargenetik im Unterricht durchführen können 

Literatur: 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5.2 M5:2BUV 

LV-Titel 

Molekulargenetik und Evolution (BU) 


2 2 V WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen der Molekulargenetik (z. B. Bau der DNA, Transkription, Translation, Genaktivierung, 

Proteinbau) 

Evolutionstheorie und Evolutionsfaktoren 

Belege für Evolutionsprozesse 

Evolution des Menschen 


Molekularbiologische Vorgänge erklären können 

Fachlich fundierte Diskussionen zu modernen biologischen Themen führen können 

Evolution im historischen und gesellschaftlichen Kontext diskutieren können 

Evolution als das eigene Weltbild prägenden Vorgang verstehen 

Wesentliche Ursachen und Prozesse der Evolution beschreiben können. 

Literatur: 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2EHV 

LV-Titel 

Ernährung und Gesundheit (EH) 


1 V NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ernährung in den einzelnen Lebensphasen, bei unterschiedlichen Belastungen 

Kost bei ernährungsabhängigen Erkrankungen 

Ess-Störungen 

Ernährungserziehung – Ernährungsberatung: Theorien und Handlungsmodelle zum Aufbau 

gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen 

Grundlagen der Ernährungsberatung 


Die Empfehlungen zur bedarfsgerechten Ernährung des Menschen in den verschiedenen 

Lebensphasen den individuellen und situativen Vorgaben entsprechend umsetzen können. 

Ernährungsbezogene Aussagen anhand fachwissenschaftlicher Informationsquellen prüfen, neue 

wissenschaftliche Erkenntnisse in das vorhandene Wissensnetz einbauen. 



Maßnahmen zur Prophylaxe bei der Kostzusammenstellung für den Schulunterricht umsetzen. 

Mit Ess-Störungen im schulischen Alltag angemessen umgehen können. 


können. 

Ernährungsprotokolle erheben und im Rahmen von Lebensstilanalysen beurteilen sowie 

angemessene Strategien für das Handeln im Alltag ermitteln. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Personalkompetenz, Sozialkompetenz 

Literatur: 

BM für Gesundheit und Frauen (Hg.) (2003). Österreichischer Ernährungsbericht. 

Pudel, Volker und Joachim Westenhöfer (2004): Ernährungspsychologie. Göttingen:Hoegrefe 


Technik 




Modulprüfung: mündliche Stellungnahme zu einem Fallbeispiel 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2EHS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gesundheitskonzepte und –theorien: Alternative Ernährungslehren 

Lebensstilanalysen 


Zusammenhänge zwischen Lebensgestaltung und Gesundheit erkennen und in der eigenen 

schulischen Arbeit angemessen berücksichtigen. 

Alternative Ernährungsformen nach differenzierten Gesichtspunkten beurteilen. 


können. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Theorie- und Forschungskompetenz 

Literatur: 



Modulprüfung schriftlicher Teil 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2EHÜ, M5:2EHO 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ernährung in den einzelnen Lebensphasen, bei unterschiedlichen Belastungen: Erhebung und 

Bewertung von Kostplänen 

Kost bei ernährungsabhängigen Erkrankungen: 

Erstellen von Speiseplänen, Abwandlung von Grundrezepten 

Zubereitung von Speisen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen 


Die Empfehlungen zur bedarfsgerechten Ernährung des Menschen in den verschiedenen 

Lebensphasen den individuellen und situativen Vorgaben entsprechend umsetzen können. 

Ernährungsbezogene Aussagen anhand fachwissenschaftlicher Informationsquellen prüfen, neue 

wissenschaftliche Erkenntnisse in das vorhandene Wissensnetz einbauen. 



Maßnahmen zur Prophylaxe bei der Kostzusammenstellung für den Schulunterricht umsetzen. 

Mit Ess-Störungen im schulischen Alltag angemessen umgehen können. 


können. 

Ernährungsprotokolle erheben und im Rahmen von Lebensstilanalysen beurteilen sowie 

angemessene Strategien für das Handeln im Alltag ermitteln. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Sozialkompetenz, Sprachkompetenz 

Literatur: 

BM für Gesundheit und Frauen (Hg.) (2003). Österreichischer Ernährungsbericht. 

Pudel, Volker und Joachim Westenhöfer (2004): Ernährungspsychologie. Göttingen:Hoegrefe 


Technik 




Werkmappe mit gesammelten Arbeitsaufträgen (computerunterstützte Nährwertanalysen) im 

Rahmen der Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2GSS 

LV-Titel 

Vermittlung von Kompetenzen Politscher Bildung im Geschichtsunterricht (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Politische Urteilskompetenz 

Politische Handlungskompetenz 

Politische Sachkompetenz 

Methodenkompetenz des Politischen 

Arbeitswissen 


Einführung in das österreichische Kompetenzmodell der Politischen Bildung 

Literatur: 




Lektüre-Studium 

Erstellung von kompetenzorientierten Unterrichtsbausteine 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2GSV 

LV-Titel 

Grundzüge der Geschichte der Zweiten Republik (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



ausgewählte Kapitel der Geschichte der Zweiten Republik Österreich 


Grundzüge der Geschichte der Zweiten Republik 

Literatur: 

Wird im Seminar bekannt gegeben. 


Prüfungsgespräch über die Geschichte der Zweiten Republik 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2GSSa 

LV-Titel 

Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ausgewählte Kapitel der Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts 


Grundzüge der Globalgeschichte des 20. Jahrhunderts 

Literatur: 

Wird im Seminar bekannt gegeben. 


Arbeitsaufträge zur Lektüre, Referat 

Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2GWV 

LV-Titel 

Globale Disparitäten (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Zentren und Peripherien der Weltwirschaft – globale Disparitäten: 

Zentren - Peripherie – Modelle im Vergleich 

Unterschiedliche Wege der ökonomischen Entwicklung und kritische Betrachtung ökonomischer 

Klassifikationsmodelle (HDI, GNH….) 

Regionale Fallstudien 

Globalisierung – kritische Auseinandersetzung mit Chancen und Risken 

Regionale Fallstudien 


Bewerten und vergleichen unterschiedlicher peripherer und zentraler Lebensräume unserer Erde. 

Einblick in die Globalisierung gewinnen. 

Literatur: 


Informationen zur politischen Bildung: China, Japan, USA,....(Hefte zur Auswahl) 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2GWS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Thematik globale Disparitäten an konkreten Beispielen hinterfragen und erarbeiten 


Periphere und zentrale Lebensräume unserer Erde bewerten und Ursachen für die Disparitäten 

aufzeigen können. 

Literatur: 


Informationen zur politischen Bildung: China, Japan, USA,....(Hefte zur Auswahl) 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2GWO 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Exkursion / Lernen vor Ort anhand außerösterreichischer Fallsbeispiele 


Neues Weltbild entwickeln; die Vielfalt unserer Erde besser verstehen lernen; 

Erfahrungen vor Ort für den Unterricht nutzen lernen. 

Bewerten und vergleichen unterschiedlicher peripherer und zentraler Lebensräume unserer Erde 

und deren digitale Präsentation für den Unterrichtseinsatz in GW. 

Literatur: 



Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2MEV 

LV-Titel 

Musikgeschichte 2 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts: 

An der Grenze zur Tonalität, erweiterte Tonalität; 

Weiterführung der impressionistischen Chromatik zum Expressionismus; 

Bi – und Polytonalität; Rhythmische Revolution; 

Neobarock,- klassik,- romantik; Außereuropäische Einflüsse; 

Rückgriff auf frühere Stilepochen (Archaismen); Einflüsse der Folklore; 

Zwölftonmusik, serielle Musik, musique concret; 

Experimentelle Musik (Avantgarde) : elektronische Musik, Klangfarben/Klangflächen, 

Aleatorik,Collagentechnik, Minimal music; neue Präsentations – und Musizierformen; 

Geschichte des Jazz bis heute 


• Verstehen der Differenz innerhalb verschiedener Musikepochen als kostitutives Element 

verschiedener (musikalischer) Lebenswelten 


Musikepochen 

• Erfahren wie Lern- und Leistungsaufgaben im Bereich Musikgeschichte in der zukünftigen 


• Reflektieren wie Unterricht in Musikgeschichte eine lehr-/lehrseitige Orientierung erfahren 

kann 

Literatur: 

Geschichte der Neuen Musik; Jazzlexikon 


Prüfung schriftlich – Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2MEVa 

LV-Titel 

Formenlehre/ Musikanalyse (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Analyse und Interpretation von Werken des Barock, der Klassik und Romantik sowie neuer Musik, 

Jazz und Popularmusik in ihrer stilistischen Vielfalt; verschiedene Zugänge; 

Statt starrer Schemata Darstellung von Formideen und formalen Gestaltungsprinzipien selbst; 

Einblick in Wesen und Art formalen Gestaltens und Einführung in musikalische Denkweisen. In 

Zusammenhang mit Tonsatz (Liedformen, Rondo, Variation) ensteht Verständnis für Formgebung 

und Zusammenhang: Wiederholung, Variante, Verschiedenheit, Kontrast etc.; Bewegung, 

Gleichgewicht (Tanzmusik, Liedform); 

Musikalische Logik, z.B. motivisch-thematische Arbeit – in Sonate, Messe, Fuge, Suite, 

Symphonie, Konzert, Oper; 


• Verstehen der Differenz innerhalb verschiedener Formen und Gattungen 


Formschemata und Gattungen 

• Erfahren wie Lern- und Leistungsaufgaben im Bereich Formenlehre in der zukünftigen 


• Reflektieren wie Unterricht in Formenlehre eine lehr-/lehrseitige Orientierung erfahren kann 

Literatur: 

Kühn, Clemens: Formenlehre der Musik; ds.: Kompositionsgeschichte in kommentierten 

Beispielen 


Prüfung schriftlich – Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2MEÜ 

LV-Titel 

Gesang 5 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Die Studierenden erarbeiten in diesem Semester ihr Abschlussprogramm für Gesang. 

4 Lieder aus verschiedenen Epochen (ev. auch ein Jazz – Song) sind vorzutragen, ebenso 4 für 

die Schulklasse geeignete Lieder; Videoaufnahme; 

Musikalischer Vortrag (auswendig), Gesangs – und Sprachqualität, persönlicher Auftritt 

sind Kriterien 


Die Studierenden bereiten sich perfekt auf ihren Auftritt vor, sind selbstsicher im Auftreten und in 

der musikalischen Darbietung und können mit dem Publikum kommunizieren. Personalkompetenz, 


Literatur: 

Gesangsliteratur aus verschiedenen Epochen und Stilen bis zur Gegenwart 


Vortragen des Gesangsprogrammes 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2MES 

LV-Titel 

Chorleitung 2 (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Einsingen im Chor – Erweiterung des Übungsrepertoires; 

• Schlagtechnik weiterentwickeln; 

• Repertoire für verschiedene Besetzungen; 

• Intonationsübungen, Sprachtraining, Dynamische Entwicklung, Gestaltung - Interpretation; 

instrumentale Begleitformen und Bewegung; 

• Chorstücke aus verschiedenen Stilen, Epochen; Sprechstücke; 

• Chor – und Ensembleleitung; 

• Chorsingen in der Schulpraxis; Prinzipien für den Aufbau von Schulchor und -ensembles; 

• Studierende erarbeiten jeweils ein spezielles Prüfungsprogramm; 

• Der Probenbesuch des XX CHOR der PH Salzburg ist für ME-Studierende eine 

wesentliche Möglichkeit, Chorleitungskompetenz zu erwerben und musikalische Highlights 

an der PH mitzugestalten 


• Studierende sind befähigt, einen Schulchor zu leiten, das Niveau desselben zu entwickeln, 

ein für Schüler attraktives Programm zu erarbeiten 

• die Schulgemeinschaft mit Auftritten von Chor und Ensemble zu Fest – und 

Feiergestaltung in der Abfolge eines Schuljahres zu bereichern; 

• qualitativ gut arbeitende Schulchöre stellen sich Wettbewerben und nehmen am 

Musikleben einer Gemeinde teil 

• Musikalische Kompetenz, Planungskompetenz , Methodenkompetenz, Personale 

Kompetenz 

• Studierende erleben und erfahren sensible Diagnose als Teil des Lernprozesses. 

• Studierende üben und praktizieren die Erstellung respektvoller Aufgaben. 

• Studierende reflektieren angewandte Differenzierungsstrategien und ihre Wirksamkeit. 

Literatur: 

Kenntnis mehrerer verschiedener Chorbücher, -sammlungen; 


Prüfung mündlich 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2MEIe 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Erweiterung der musikpraktischen Fertigkeiten für die Befähigung des adäquaten 

Instrumenteneinsatzes im schulischen Musizierbereich. 

Literaturspiel & Liedbegleitung verschiedener Musikbereiche. 


Befähigungen, Strategien und Übungen um eine musizierende Klasse (vom Instrument aus ) zu 

leiten. 

Literaturstücke aus verschiedenen Epochen. 

Literatur: 

Approbierte Schulbücher für die Hauptschule. 

Literaturstücke (Auswahl von verschiedenen Epochen & Kontinenten) 


Aktive Mitarbeit, regelmäßiges Üben am Instrument, Erbringen der Leistungsanforderungen. 

Anwesenheit 75%. Klassenstunde 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2PCS 

LV-Titel 

Moderne Physik (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Relativitätstheorie: die Ätherhypothese, Spezielle Relativitätstheorie, Allgemeine Relativitätstheorie 

Quantenphysik: Photoeffekt, Welle-Teilchen-Dualismus, Heisenberg´sche Unschärfe 

Chaostheorie: Ordnung und Chaos, der Weg ins Chaos, Chaos und fraktale Geometrie 





Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2PCV 

LV-Titel 

Optik (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Geometrische Optik: Reflexion und Brechung von Licht, optische Erscheinungen in der Natur, 

optische Bauteile, optische Vorrichtungen und Geräte 

Strahlungs- und Wellenoptik: Entstehung von Licht, Beugung und Interferenz, Polarisation. 


Die Welt des Sichtbaren (4. Kl.) 






können. 

Literatur: 






Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2PCOa 

LV-Titel 

Naturwissenschaft und Technik in der Gesellschaft (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Nutzen und Gefahren technischer Entwicklungen 

Missbrauch naturwissenschaftlicher Begriffe in Alltag und Werbung 


Moderne technische Entwicklungen auf Nutzen und mögliche Gefahren fachlich untersuchen 

können. 

Den Missbrauch naturwissenschaftlicher Begriffe zur Vortäuschung von Wissenschaftlichkeit 

erkennen und fachlich dagegen argumentieren können. 

Die Ergebnisse multimedial dokumentieren können. 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2PCÜ 

LV-Titel 

Praktikum zur Optik (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Geometrische Optik: Reflexion und Brechung von Licht, optische Erscheinungen in der Natur, 

optische Bauteile, optische Vorrichtungen und Geräte 

Strahlungs- und Wellenoptik: Entstehung von Licht, Beugung und Interferenz, Polarisation. 


Die Welt des Sichtbaren (4. Kl.) 






Literatur: 





Aktive Teilnahme, Portfolio (Experimentierberichte) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2PCVa / M5:2PCO 

LV-Titel 

Grundlagen der Chemie: Chemie des Lebens I (Organische Chemie I) (PC) 


2 1,5 V / 0,5 S ODL (WS / SoSe) NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Elemente des Lebens 

Kohlenwasserstoffe 

Gesättigte und ungesaettigte Kohlenwasserstoffe 

Kohle, Erdöl, Erdgas, Biomasse 

Wichtige petrochemische Prozesse, Alternativen 

Funktionelle Gruppen 

Halogenderivate 

Sauerstoffderivate: Alkohole, Ether, Carbonverbindungen, Carbonsäuren, Ester 

Stickstoffderivate: Amine, Nitroverbindungen, Amide 



























Literatur: 




Koeln/D 




schriftliche Klausur und Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2TTWS / M5:2TTWOa 

LV-Titel 

Kinetik, Energie, Schwimmen, Fliegen (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fliegen, Schwimmen, Kinetik 

Sonnen-, Wind- u. Wasserkraft 

Wärme, Schall, Licht. 

Bionik 


Sach- u. Theoriekompetenz vertiefen: Die Parallelität von Schwimmen und Fliegen als 

wiederkehrende Prinzipien in der Natur erkennen. 

Planungs- und Methodenkompetenz festigen: Technisch naturwissenschaftliche Zusammenhänge 

und die Wirkung der Kräfte erkennen und für die Praxis aufbereiten - die fachdidaktische 

Umsetzung 

Personalkompetenz: Gefahren und Chancen im sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit der 

Technik erkennen. (Ethik der Technik.) 

Literatur: 

Pflichtlektüre: Macaulay, David: Das neue Mammutbuch der Technik. Nürnberg: Tesslov 2010. 


Seminararbeit, Referat, Qualität und Entwicklungsprozess der individuellen Arbeitsaufgaben, der 

innovativen Unterrichtsmaterialien. 

Präsentation im moodle. Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2TTWSc 

LV-Titel 

Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Begegnung mit der Praxis, der Arbeitswelt, mit produzierenden und verarbeitenden Betrieben. 

Exkursion. 

Lebensnahes Erfahren von: Arbeit, Planungs- u. Produktionsprozessen, Betriebsalltag, 

Fließbandarbeit, Produktionstechnologien (Handwerk, Industrie). 

Arbeitsbedingungen in Werksälen: Werkstattordnung, Unfallvermeidung. 

Historische Entwicklung von Arbeit, Aus- u. Weiterbildung. 


Festigen der Personal-, Sach- und Theoriekompetenz durch Einblicke in handwerkliche 

Fertigkeiten und Fähigkeiten, Technologien, Prozesse, Berufsfelder, Berufe, den Arbeitsalltag. 

Fördern der Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Entscheidungsfähigkeit zur Berufswahl. Transfer 

zwischen Werkstattarbeit in der Schule und der Arbeits- und Berufswelt. 

Sozial-, Sprach- und Führungskompetenz erlangen mit der Planung, Vorbereitung u. Durchführung 

von Betriebsbesichtigungen für Schulklassen. 

Planungskompetenz: Erarbeiten von innovativen, praxisorientierten Unterrichtsmaterialien. 

Literatur: 

Aktuelle Literatur nach Auswahl der Vortragenden, bzw. der Studierenden. 


Evaluation einer durchgeführten Exkursion. Beobachtungsprotokolle, Seminararbeit, Referat. 

Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2TTWÜb 

LV-Titel 

Labor der Technologien und Materialien (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Material, Technologie und Designbriefing. 

Projektorientierte Arbeitspraxis. 

Forschung, Experiment, Evaluation, Werkstattarbeit. 

Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. 


Personal-, Theorie- und Sachkompetenz festigen im Umgang mit Design, Material, Konstruktion 

und Technologie. Anhand eines selbst gewählten Projektthemas diese Bereiche vernetzen, 

anwenden und in einer projektorientierten praktischen Arbeit umsetzen. 

Forschungskompetenz festigen durch Forschungsaufgaben, experimentieren, erfinden. 

Planungs- und Methodenkompetenz gewinnen: Theoretisches Wissen mit ästhetischen Aspekten 

und der Wirtschaft verbinden, neu strukturieren, ordnen und in der Praxis realisieren. 

Entdeckendes Lernen in Experimentierwerkstatt und Laborunterricht. 

Literatur: 

Ist von den Studierenden selbst zu wählen 


Qualität und Entwicklungsprozess der individuellen Arbeiten. Dokumentation, Präsentation. 

Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2TTWV 

LV-Titel 

Grundlagen des Wohnens und Raumgestaltung (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Raum als Erlebnis, Wohnung als dritte Haut des Menschen 

Praktische Auseinandersetzung mit der Beziehung des eigenen Körpers zum Raum 

Raumfunktionen, Wohnbedürfnisse, textile Wohnformen in verschiedenen Kulturen, interkulturelles 

Lernen 


Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lebenswelt erkennen und nutzen 

Räume nach funktionalen, ästhetischen, ökologischen und ökonomischen Kriterien beurteilen und 

gestalten können 

Räumliches Vorstellungsvermögen entwickeln 

Raum- und Wohnbedürfnisse eigener und fremder Kulturen kennenlernen und reflektieren 

Verständnis für kulturelle Unterschiede und Lebensformen haben 

Sensibilität gegenüber geltenden ästhetischen Werten entwickeln 

Die Natur respektieren 


Literatur: 

Flade, Antje: Wohnen psychologisch betrachtet. Bern: Verlag Hans Huber, 1987 

Skriptum Wiesinger 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:2 M5:2TTWO 

LV-Titel 

Projektwerkstatt Textil und Raum (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gestaltungsmöglichkeiten mit Textilien im schulischen Innen- und Außenraum 

Licht, Farbe und Material im Raum 

Flächengestaltende Verfahren zur Herstellung von textilen Raumelementen 

Methode der Ästhetischen Forschung 


Ein Raumgestaltungsprojekt im Sinne Ästhetischer Forschung selbstständig planen und 


Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, 


Literatur: 

Wansch, Franz: Wohnen mit Körper, Geist und Seele 

Helga Kämpf-Jansen: Ästhetische Forschung. Wege durch Alltag, Kunst und Wissenschaft. Köln: 

Salon Verlag, 2002 


Prozessdokumentation mit Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 




5:3 Soziales Lernen und Leistungsbeurteilung 

Studiengang: 



Faber Angela 





P 2. 




zu 2.1 und 3.1 


Kenntnisse über Soziales Lernen in Unterricht und Schule in Theorie und Praxis 

Kenntnisse unterschiedlicher Formen der Leistungsbeurteilung 

Kulturell oder religiös bedingte Wertesysteme 

Kenntnisse über Planung und Durchführung von Projektunterricht 


Grundlagen des Sozialen Lernens 

Entwicklung von Gruppen und Aspekte der Kooperation und Gruppendynamik 

Grundlagen der Leistungsbeurteilung 

Ethische und moraltheologische Urteilsfindung 

Grundlagen des Projektunterrichts 


Sachkompetenz, Sozialkompetenz, Führungskompetenz, Personalkompetenz, Theoriekompetenz, Reflexionskompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 



5:3 EW+PS Soziales Lernen S 2 2 26 2 

5:3 UW Leistungsbeurteilung S 1 1 13 1 

5:3 RP Religionspädagogik r.k. und ev. S 1 1 38 2 




5:3 ES Projektunterricht S 1 1 13 1 

Summe 5 5 90 6 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:3 M5:3EWPSS 

LV-Titel 

Soziales Lernen (EW/PS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ich-Stärkung von Kindern 

Selbstreflexion und Ich-Wahrnehmung 

Schaffen kollektiver Erfahrungsräume im Unterricht 

Kommunikation und Kooperation zwischen Kindern 

Empathischer Perspektivenwechsel 

Entwicklung von Gruppen und Gruppenidentität 

Aufarbeitung schulpraktischer Erfahrungen 

Übungen zur Gruppenentwicklung 


kompakte theoretische Begründung zum Sozialen Lernen 

Methodeninstrumentarium zur praktischen zur Anwendung im schulischen Bereich 

Die eigene Lehrperson als wichtiges Modell für sozialkompetentes Handeln begreifen 

Ein förderliches Klassenklima herstellen können 

Damit Erwerb von Personal-, Sozial-, Theorie- und Reflexionskompetenz 

Literatur: 

Hofmann, F: Persönlichkeitsstärkung und soziales Lernen im Unterricht 

Pammer, A.: Soziale Kompetenz für Praktiker 

Stanford, G: Gruppenentwicklung 

Mitschka, R: Die Klasse als Team 



Dokumentation der persönlichen Entwicklung, Analysen, Rückmeldungen und und 

Praxisbeobachtungen in Form eines Lerntagebuches (Portfolio) 

Wissensnachweis über Seminarinhalte und Pflichtlektüre in Form einer schriftlichen Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:3 M5:3UWS 

LV-Titel 

Leistungsbeurteilung (UW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Leistungsbegriff im schulischen Kontext 

Kriterien der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung 

Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leistungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, 

Taxonomien, Testkriterien, Beurteilungsfehler) 

differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen) 

EDL – Ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung und KEL-Gespräche 

Kriterienorientierter Beurteilungsraster 

Grundlegende und vertiefende Allgemeinbildung 

Alternative Formen der Leistungsbeurteilung und Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis 

Bildungsstandards in Österreich 

Internationale Vergleichsstudien 


Grundlagen der Leistungsbeurteilung kennen, verstehen und anwenden können 

Erwerb von Theorie-, Sach-, Reflexions-, Sozial- und Planungskompetenz 

Literatur: 

BM:BWK: Verordnung des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 24. Juni 1974 über die 

Leistungsbeurteilung in Pflichtschulen sowie mittleren und höheren Schulen 

(Leistungsbeurteilungsverordnung): www.bmbwk.gv.at/schulen/recht/index.xml 

OLECHOWSKI, Richard und PERSY, Elisabeth (Hrsg.): Fördernde Leistungsbeurteilung. [Schule 

– Wissenschaft – Politik Band 1][Reihe des Ludwig Boltzmann-Instituts für Schulentwicklung und 

international-vergleichende Schulforschung] Wien, München: Jugend und Volk Verlag, 1987 

RHEINBERG, Falko: Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung. In: WEINERT, Franz E. 

(Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen. Weinheim, Basel: Beltz Verlag, 2001a, S. 59 –72 

WAGNER, Christine und VALTIN, Renate: Noten oder Verbalbeurteilung. Die Wirkung 

unterschiedlicher Bewertungsformen auf die schulische Entwicklung von Grundschulkindern. In: 

Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 35 (2003), Heft 1, S. 27 – 

36 


Aktive Teilnahme im Seminar und bei online Diskussionen 

Dokumentation der Erprobung in der Schulpraxis (Literaturbezug, Planung, Durchführung und 

Evaluierung) 

Literaturstudium und schriftliche Überprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:3 M5:3RPrKS 

LV-Titel 

Religionspädagogik r.k. (RP) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ethische Grundlagen aus christlicher und multireligiöser Perspektive 

Entwicklung des Gewissens und des moralischen Bewusstseins 

Ethische und moraltheologische Themenfelder und Argumentationsmodelle 


Kenntnisse über: 

kulturell oder religiös bedingte unterschiedliche Wertesysteme 

Entwicklung des Gewissens und des moralischen Bewusstseins 

Grundlagen ethischer und moraltheologischer Urteilsfindung 

Religion als ethisch relevanter Lebensdeutung 

Erwerb von Sach-, Theorie-, Personal-, Reflexions- und Sozialkompetenz 

Literatur: 

Pflichtlektüre: 

Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg.): Religionspädagogik in einer veränderten Welt. Jugend & Volk 

2002: 335-372. 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:3 M5:3RPevS 

LV-Titel 

Evangelische Religionspädagogik - Grundlagen Evangelischer Identität mit besonderer 

Berücksichtigung der Ethik (RP) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen und zentrale Topoi Evangelischer Systematischer Theologie im Horizont von 

Ökumene und Interreligiösem Denken 

Grundlagen der Ethik im Horizont der Pädagogik 

Evangelische Ethik 

Ethische Themenfelder im gesellschaftlichen, theologischen und kirchlichen Diskurs 


Zentrale Topoi systematischer Theologie andenken 

Das Verhältnis von Pädagogik und Ethik verstehen 

Unterschiede und Gemeinsamkeiten ethischer Systeme reflektieren 

Die Besonderheit evangelischer Ethik verstehen 

Grundzüge evangelisch-theologischen Denkens im ökumenischen und interreligiösen Kontext 

verstehen 

Literatur: 

Beutler, Kurt; Horster, Detlev [Hgg.]: Pädagogik und Ethik, Stuttgart 1996, 20-44; 88-97; 217-258 

Kießig, Manfred u.a.[Hgg]: Evangelischer Erwachsenenkatechismus, Gütersloh 7 2001, 11-256; 

257-496 (Auszüge) 

Löwisch, Dieter-Jürgen: Einführung in die Pädagogische Ethik. Eine handlungsorientierte 

Anleitung für die Durchführung von Verantwortungsdiskursen, Darmstadt 1995, 3-9; 84-114; 

Deuser, Herrmann: Die Zehn Gebote. Kleine Einführung in die theologische Ethik, Stuttgart 2002 

u.a.m. 


Referat, qualifizierte Mitarbeit, Kolloquium 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:3 M5:3PUS 

LV-Titel 

Projektunterricht (PU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Theoretisches Fundament der Projektmethode 

Konzeption von praxisbezogenen Phasen des Projektunterrichtes (z.B.: Themenfindung,...). 

Kritische Reflexion und Diskussion der Projektmethode 

Praxisbezogene Planung eines zielgruppenspezifischen Unterrichtsprojektes 


Kenntnis allgemeiner Zielsetzungen der Projektmethode. 

Entwicklung eines weltoffenen, gesellschaftlich-historischen Problembewusstseins aus dem 

Blickwinkel der Pädagogik 

Erkennen von kommunikativen und kooperativen Kompetenzen als Voraussetzung pädagogischen 

Handelns 

Realisation der Projektmethode als geeignete Unterrichtsform zur Erreichung von Bildungszielen 

Damit Erwerb von Personal-, Sozial-, Planungs- und Methodenkompetenz. 

Literatur: 

BMBWK: Grundsatzerlass zum Projektunterricht - Tipps zur Umsetzung. Wien 2001. 

Frey, Karl: Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun. Weinheim und Basel, 1996. 

Hänsel, Dagmar: Handbuch Projektunterricht, 1997. 

Heimlich, Ulrich: Gemeinsam lernen in Projekten. 1999. 


Vollständige Konzeption eines Unterrichtsprojektes 

Präsentation in der Seminargruppe 

Aktive und engagierte Mitarbeit im Seminar 


Sprache: 

Deutsch 




5:4 Unterricht in heterogenen Klassenverbänden 

Studiengang: 



Faber Angela 





P 2. 




Verbindung zu anderen Themen der Zweitfächer 


Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter Lernsituationen 

Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess berücksichtigen 

Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen 

Die Bedeutung ästhetischer Bildung für die Identitätsentwicklung erkennen 

Bewertungskriterien in bildnerischen Arbeiten erkennen und festlegen 

Wahrnehmung, Sensibilisierung, Kreativität im Zusammenhang mit Bewegung in der Natur entwickeln 

Begründete Auswahl aus den div. Bewegungsangeboten treffen und für den Unterricht adaptieren können 

Klassische Sportarten und Trends körpererfahrungsorientiert analysieren können 

BU: 

Kennen lernen einfacher biologischer Outdoor-Arbeitsmethoden (Beobachten, Messen und Protokollieren) und deren Anwendung im 

Unterricht 

Mit biologischer Bestimmungsliteratur arbeiten können 

Erstellen einer Seminararbeit, Präsentation und Diskussion der Arbeit zu einem ausgewählten Thema aus den Bereichen Genetik und 

Evolution 

Differenzierte Wahrnehmung und Förderung von Lernprozessen im Fachunterricht EH 

Kenntnisse der Grundzüge der Geschichte der USA im 20. Jh. 

Gekonnter didaktischer Umgang mit alternativen Lehr- und Lernformen in GW 

Kenntnis wesentlicher Grundlagen der Lieddidaktik und Leistungsbewertung in ME 

Kenntnis wesentlicher Grundlagen der Musikpädagogik unter besonderer Berücksichtigung des Schwerpunkts Musik und Individuum 

Kenntnis physikalisch-chemischer Grundbildung, sowie unterschiedlicher Formen der Leistungsbeurteilung in der Neuen Mittelschule 

und Bildungsstandards in Ph und Ch 

Kenntnis fachdidaktischer Forschung und Methodik der Technischen Werkerziehung 

Kenntnis innovativer Unterrichtsbeispiele in WT 

Fächerübergreifende Projekte in BE initiieren, planen und durchführen können 


Organisation von selbstgesteuertem Lernen; 

Innere Differenzierung; 

Grundlagen ästhetischer Bildung – Entfaltung differenzierter innerer Bilder 

Qualitätskriterien gestalterischer und künstlerischer Äußerungen 

Bewegung und Naturerfahrung 

Körpererfahrungen in traditionellen Sportarten 

Alternative Bewegungskultur im Sportunterricht 

BE: 

Grundlagen ästhetischer Bildung und ästhetischer Erfahrung: 

Bewusste sinnliche Wahrnehmung, Entfaltung differenzierter innerer Bilder, Entwicklung eigener Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit, 

Fantasietätigkeit und Imaginationskraft 

Fächerverbindender Unterricht, erfahrungsoffenes, interdisziplinäres Arbeiten 

Qualitätskriterien gestalterischer und künstlerischer Äußerungen erkennen, vergleichen, analysieren und diskutieren 

BS: 

Modi ästhetischer Naturerfahrung 

Bewegung und Land-Art (Nature-Art) 

Themenzentriertes Arbeiten in naturnahen Landschaften 

Wasser, Wald, Winter, Stein als Anregung zu kontemplativer Bewegung und imaginativer Gestaltung 

Fachübergreifendes, -verbindendes Arbeiten 



Meditativer Sport (Meditatives Laufen, Yoga, Tiefenentspannung etc.) 

Synästhetische Wahrnehmungen in der Bewegung 


Migrations-, Inklusions- und koedukationspäd. Fragestellungen 

BU: 

Biologische Exkursionen zu ausgewählten heimischen Lebensräumen 

Lehrausgänge zu außerschulischen Bildungseinrichtungen und Betrieben (z. B. Haus der Natur, Zoo, Kläranlage) 


Ausgewählte Themen der modernen Biologie z. B. Grundzüge der Gentechnik, Gentherapie, Stammzellen, Epigenetik, Klonen, 

Moderne Pflanzen- und Tierzucht, Pränataldiagnostik, Präimplantationsdiagnostik und Embryonenschutz 

Grundlagen der Molekulargenetik (z. B. Bau der DNA, Transkription, Translation, Genaktivierung, Proteinbau) 




EH: 

Planung und Analyse/Reflexion von EH Unterricht in Hinblick auf die Aufgaben des Lehrberufs (Unterrichten, Erziehen, Beraten, 

Beurteilen, Administrieren, Innovieren) 

Kriterienbezogene Leistungsbeurteilung in EH 

Kompetenzen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Österreich/im internationalen Vergleich 

Lehrstoffverteilungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Rahmenbedingungen 

GS: 

Grundzüge der Migrationsgeschichte 

GW: 

Alternative Lernformen in GW; 

Offener Unterricht in GW: Stationen Lernen, Gruppenpuzzle, Workshop, Lernbüro… 

Projektorientierter Unterricht, Projektunterricht, selbstreguliertes Lernen in Theorie und Praxis 

Modelle binnendifferenzierten Unterrichts 

Lernen in Lernfeldern 

Leistungsmessung und -beurteilung in GW unter besonderer Berücksichtigung von Kompetenzrastern 

ME: 

Erprobung, Beurteilung und Reflexion von gestalterischen Prozessen im Zusammenhang mit schulischem Singen und Musizieren 

Musik und Gesellschaft – Kulturpsychologische Aspekte: Vergleich von Musikkulturen – europäisch und außereuropäisch; 

gesellschaftlicher Stellenwert; Musik und Ideologie; 

Sozialpsychologische Aspekte – Musik im Alltag; Berufsmusiker; Musik und Arbeit, Musik in der Werbung; Musik und Medien; 

Jugendkulturen, Konsumverhalten; 

Musik und Individuum – Begabung und Entwicklung musikalischer Fähigkeiten, musikalische Sozialisation; Erziehung und Musik; 

Musik und therapeutische Intervention; 

Musikalität und Persönlichkeit, Leistungen; 

Wahrnehmungsfähigkeit für musikalische Strukturen und musikalisches Lernen; Musik und Emotion; Entwicklung des Singens; 

Musikalisches Erleben und Präferenzen in verschiedenen Lebensabschnitten; Erkennen von Begabungen und Begabungsförderung! 

PC: 

Gesetzliche Grundlagen zur Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung mit Focus auf die Neue Mittelschule 

Formen der Leistungsfeststellung 

Gütekriterien von Testinstrumenten; Testerstellung 

Kompetenzmodelle für physikalische und chemische Grundbildung 

Kriterien für Schüler/innenleistungen und ihre Offenlegung. 

Bildungsstandards; physikalische und chemische Grundbildung national und international 

TTW 

Jahresplanung 

Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Fächern 

Leistungsbewertung in heterogenen Gruppen 


Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




BE Didaktisches Atelier 3, 

5:4 

Leistungsbewertung in BE, 

S 2 2 26 2 

5:4 

BSÄsthetische Erziehung BUS, 

Fachdidaktik 2 BUS 

S 2 0 2 26 2 

5:4 BU S – Biologische Exkursionen S 1 0 1 13 1 


BU ODL – Genetik und Evolution S 0 1 1 13 1 

5:4 

EHFachdidaktik EH Kompetenzorientiertes Lehren 

und Lernen 

S 2 0 2 26 2 

5:4 GS Migrationsgeschichte S/Ü 1 Ü 1S 2 26 2 

5:4 GWAlternative Lernformen in GW S 2 0 2 26 2 

5:4 

5:4 

MEFD 6: Leistungsbewertung Lieddidaktik 

Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen mit 

Musik – Musikpädagogik 

PC Fachdidaktik Physik und Chemie: Grundbildung, 

Leistung und Standards 

V/S 2 2 26 2 

S 1 1 2 26 2 

5:4 TTW Fachdidaktik S 1 0 1 13 1 


5:4 Tagespraxis und Analyse Ü/S 2,5 0,5 3 64 4 



Zweitfächer (BE,BS,BU,EH,GS,GW,ME,PC,WT und WX) je 


Gesamt 

2 ECTS 

4 ECTS 

6 ECTS 

Eine genaue Aufteilung je Zweitfach, über die Semesterwochenstunden und des Selbststudiums finden sie in der detailierten Tabelle. 

Literatur: 




Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4SP / M5:4SPO 

LV-Titel 



3 2,5Ü / 0,5 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen; 

Organisation von selbstgesteuertem Lernen; 

Innere Differenzierung; 

Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung 


Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter 

Lernsituationen 

Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien 

Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess 

berücksichtigen 

Lernprozesse moderieren 

Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen 

Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und 


Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4BES 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundlagen ästhetischer Bildung und ästhetischer Erfahrung: 

Bewusste sinnliche Wahrnehmung, Entfaltung differenzierter innerer Bilder, Entwicklung eigener 

Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit, Fantasietätigkeit und Imaginationskraft 

Fächerverbindender Unterricht, erfahrungsoffenes, interdisziplinäres Arbeiten 


Die Bedeutung Ästhetischer Bildung für die Identitätsentwicklung erkennen 

Geeignete Beispiele für die Schulpraxis erarbeiten 

Die eigene Unterrichtspraxis theoriegeleitet reflektieren 


Literatur: 

Constanze Kirchner, Markus Schiefer Ferrari, Kaspar H. Spinner (Hg.): 

Ästhetische Bildung und Identität, München 2006 

Fächerverbindende Vorschläge für die Sekundarstufe I und II 

Constanze Kirchner, Johannes Kirschenmann (Hg.):Mit Kunst zur Kunst 

Beispiele ästhetischer Praxis zur handlungsorientierten Kunstrezeption 

Donauwörth, 2004 


Studienauftrag 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4BESa 

LV-Titel 

Leistungsbewertung in BE (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Qualitätskriterien gestalterischer und künstlerischer Äußerungen erkennen, vergleichen, 

analysieren und diskutieren 


Bewertungskriterien in bildnerischen Arbeiten erkennen und festlegen 

Leistungsbewertung in heterogenen Gruppen durchführen können 

Produktbezogene, prozessbezogene und personenbezogene Beurteilungskriterien unterscheiden 

und anwenden können 


Literatur: 

Kirschenmann, Johannes: Werten, Begutachten, Ermutigen K + U 223/ 224 1998 

Kunst und Unterricht 307/308, 2006: Diagnostizieren 

Hans Georg Neuweg: Zur Praxis der Beurteilung von Schülerleistungen im Licht der Rechtslage, 

S&R 1/2006 


Leistungsbeurteilung einer Schulpraxisklasse präsentieren 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4BSS 

LV-Titel 

Ästhetische Erziehung (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Modi ästhetischer Naturerfahrung 

Bewegung und Land-Art (Nature-Art) 

Themenzentriertes Arbeiten in naturnahen Landschaften 

Wasser, Wald, Winter, Stein als Anregung zu kontemplativer Bewegung und imaginativer 

Gestaltung 

Fachübergreifendes, -verbindendes Arbeiten 


Sachkompetenz (Zusammenhänge mit anderen Fachbereichen) 

Personale Kompetenz (Initiative, Präsenz, Kreativität, Offenheit für Neues) 

Sozialkompetenz (Einlassen auf Gruppenprozesse, Wahrnehmung) 

Bewegung im Kontext anderer musischer Fächer (z.B. BE) 

Wahrnehmung, Sensibilisierung 

Kreativität entwickeln 

Ästhetische Erziehung 

Literatur: 

Paffrath, H. u. Ferstl,A.: Hemmungslos erleben? Horizonte und Grenzen. Ziel Vlg.2001 

Hofer, G.: Erlebnis Mitwelt. Breitschopf 1990. 

Goldsworthy, Andy: Andy Goldsworthy. Vlg. Zweitausendundeins. 

Rivers and Tides. Film über Andy Goldsworthy. 


12 Std. f2f 

13 Std. Arbeitsaufträge, Verfassen einer Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4BSSa 

LV-Titel 

Fachdidaktik 2 (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Meditativer Sport (Meditatives Laufen, Yoga, Tiefenentspannung etc.) 

Synästhetische Wahrnehmungen in der Bewegung 

Migrations-, Inklusions- und koedukationspäd. Fragestellungen 


Personale Kompetenz (Selbstkonzept, Kreativität, Aufgeschlossenheit) 

Theoriekompetenz (Lesen und Verstehen wiss. Texte) 

Sachkompetenz (fachspezifische Reflexionen) 

Methodenkompetenz (körpererfahrungsorientiertes motorisches Lernen inszenieren) 

Begründete Auswahl aus den div. Bewegungsangeboten treffen und für den Unterricht adaptieren 

können 

Klassische Sportarten und Trends körpererfahrungsorientiert analysieren können 

Aufgeschlossenheit für die Vielfalt möglicher Körperkarrieren entwickeln 

Literatur: 

Funke, J.: Sportunterricht als Körpererfahrung. Rowohlt 1983 

Tamboer, J.: Sich-Bewegen – ein Dialog von Mensch und Welt. In: Sportpädagogik 1979/2. 14-19. 

Trebels, A.: Das dialogische Bewegungskonzept. Eine pädagogische Auslegung von Bewegung. 

In. Sportunterricht 1992/1. 20-29. 

Moegling,K.: Ganzheitliche Bewegungserziehung. Afra 1999. 


12 Std. f2f 

13 Std. Erfüllen der Arbeitsaufträge (Kurzreferate, Übungsangebote, Literaturstudium) 

Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4BUS 

LV-Titel 

Biologische Exkursionen (BU) 


1 1 S (Exkursionen) WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Biologische Exkursionen zu ausgewählten heimischen Lebensräumen 

Lehrausgänge zu außerschulischen Bildungseinrichtungen und Betrieben (z. B. Haus der Natur, 

Zoo, Kläranlage) 


Kennen lernen einfacher biologischer Outdoor-Arbeitsmethoden (Beobachten, Messen und 

Protokollieren) und deren Anwendung im Unterricht 

Mit biologischer Bestimmungsliteratur arbeiten können 

Literatur: 

Bestimmungsbücher 


Aktive Mitarbeit und Exkursionsprotokolle 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4BUO 

LV-Titel 

Genetik und Evolution (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 




Ausgewählte Themen der modernen Biologie z. B. Grundzüge der Gentechnik, Gentherapie, 

Stammzellen, Epigenetik, Klonen, Moderne Pflanzen- und Tierzucht, Pränataldiagnostik, 

Präimplantationsdiagnostik und Embryonenschutz 

Grundlagen der Molekulargenetik (z. B. Bau der DNA, Transkription, Translation, Genaktivierung, 

Proteinbau) 






Thema aus den Bereichen Genetik und Evolution 

Literatur: 



Seminararbeit und mündliche Präsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4EHS 

LV-Titel 

Fachdidaktik EH Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Planung und Analyse/Reflexion von EH Unterricht in Hinblick auf die Aufgaben des Lehrberufs 

(Unterrichten, Erziehen, Beraten, Beurteilen, Administrieren, Innovieren) 

Kriterienbezogene Leistungsbeurteilung in EH 

Kompetenzen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Österreich/im internationalen 

Vergleich 

Lehrstoffverteilungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Rahmenbedingungen 


Differenzierte Wahrnehmung und Förderung von Lernprozessen im Fachunterricht´: 

Einen zeitgemäßen, den fach- und unterrichtswissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung 

tragenden Unterricht planen und durchführen können 

Teamfähigkeit, soziale Verantwortung und Führungskompetenz schulen 

Ein gesundheitsverträgliches Ernährungsverhalten fördern und unterstützen 

Eine selbständige und sozial verantwortungsvolle Lebensgestaltung fördern und unterstützen 


Nachhaltiges Handeln im Haushalt durch geeignete schulpraktische Beispiele unterstützen 

Kompetenzen: Sozialkompetenz, Führungskompetenz, Planungskompetenz 

Literatur: 

Referenzrahmen für die Ernährungs- und Verbraucherbildung EVA in Österreich 

Referenzrahmen für die Ernährungs- und Verbraucherbildung D, CH, Europäische Curricula 


Vorlage einer ausgearbeiteten Konzeption (SP-Bezug!) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4GSÜ / M5:4GSO 

LV-Titel 

Migrationsgeschichte 


2 1 Ü/1S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundzüge der Migrationsgeschichte 


Grundzüge der Migration aus und nach Österreich im 19. und 20. Jahrhundert 

Literatur: 



Prüfungsgespräch über die Geschichte der USA im 20. Jh. 

Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4GWS 

LV-Titel 

Alternative Lernformen in GW (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

schriftlich 2 


Alternative Lernformen in GW; 

Offener Unterricht in GW: Stationen Lernen, Gruppenpuzzle, Workshop, Lernbüro… 

Projektorientierter Unterricht, Projektunterricht, selbstreguliertes Lernen in Theorie und Praxis 

Modelle binnendifferenzierten Unterrichts 

Lernen in Lernfeldern 

Leistungsmessung und -beurteilung in GW unter besonderer Berücksichtigung von 

Kompetenzrastern 


Gekonnter didaktischer Umgang mit alternativen Lehr- und Lernformen in GW. 

Gekonnter Einsatz verschiedener Methoden der Leistungsmessung und Leistungsfeststellung in 

GW. 

Literatur: 

Fridrich, C. (1996): Projektunterricht und das Fach Geographie und Wirtschaftskunde. Band 12, 

Wien: Copy& Druck G.m.b.H. 

Klappacher, O (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas Verlag 



Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4MES 

LV-Titel 

FD 6: Leistungsbewertung Lieddidaktik (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Erprobung, Beurteilung und Reflexion von gestalterischen Prozessen im Zusammenhang 

mit schulischem Singen und Musizieren 


• Entwicklung von musikalisch-praktischer Handlungskompetenz, Methodenkompetenz, 

Sozialkompetenz, Führungskompetenz, Beurteilungskompetenz 

• Kriterienorientierte Beurteilung von Singleistung im Unterricht 

• Fachpraktische SchülerInnen Leistung pädagogisch sensibel und fachkompetent vertreten 

• Individueller Lernzuwachs 

• Mündliche, schriftliche fachpraktische und andere fachspezifische Leistungen benoten 

• Studierende erfahren von Modellen kriterienorientierter Leistungsbeurteilung 

• Studierende erfahren Transparenz in Bezug auf Kriterien und Aufgabenstellung für die 

Leistungsfeststellung bzw. Lernziele 

Literatur: 

Sämtliche approbierten Schulbücher 

Die gebräuchliche lieddidaktische Literatur für das gewählte Instrument 


Regelmäßige, aktive Teilnahme am Unterricht; regelmäßiges häusliches Üben; Erfüllung von 

musikpraktischen Arbeitsaufträgen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4MEV 

LV-Titel 

Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen mit Musik – Musikpädagogik (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Musik und Gesellschaft – Kulturpsychologische Aspekte: Vergleich von Musikkulturen – 

europäisch und außereuropäisch; gesellschaftlicher Stellenwert; Musik und Ideologie; 

Sozialpsychologische Aspekte – Musik im Alltag; Berufsmusiker; Musik und Arbeit, Musik in der 

Werbung; Musik und Medien; Jugendkulturen, Konsumverhalten; 

Musik und Individuum – Begabung und Entwicklung musikalischer Fähigkeiten, musikalische 

Sozialisation; Erziehung und Musik; Musik und therapeutische Intervention; 

Musikalität und Persönlichkeit, Leistungen; 

Wahrnehmungsfähigkeit für musikalische Strukturen und musikalisches Lernen; Musik und 

Emotion; Entwicklung des Singens; Musikalisches Erleben und Präferenzen in verschiedenen 

Lebensabschnitten; Erkennen von Begabungen und Begabungsförderung! 


• Erleben der Anerkennung von Differenz als dynamischer Prozess in Bezug auf Themen 

der systematischen und historischen Musikpädagogik 

• Reflektieren des eigenen Kompetenzaufbau im richtigen Umgang mit wissenschaftlichen 

musikpädagogischen Texten 

• Üben fachrelevanter Lern- und Leistungsaufgaben (Verfassen eines wissenschaftlichen 

musikpädagogischen Seminararbeit) 

• Verstehen des Lernbegriffes in verschiedenen Perspektiven: Musikpädagogik, 

Psychologie, Soziologie, Neurobiologie 

Literatur: 

Gembris, Heiner: Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung; 

Gembris/Kraemer/Maas: Musikalisches Lernen und Transfereffekte; 

Bruhn/Oerter/Rösing und de la Motte-Haber: jeweils Handbücher der Musikpsychologie 


Prüfung schriftlich – Verfassen einer wissenschaftlichen Seminararbeit 

Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4PCS / M5:4PCO 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie: Grundbildung, Leistung und Standards (PC) 


2 1 S / 1 S ODL WS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gesetzliche Grundlagen zur Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung mit Focus auf die Neue 

Mittelschule 

Formen der Leistungsfeststellung 

Gütekriterien von Testinstrumenten; Testerstellung 

Kompetenzmodelle für physikalische und chemische Grundbildung 

Kriterien für Schüler/innenleistungen und ihre Offenlegung. 

Bildungsstandards; physikalische und chemische Grundbildung national und international 


Zentrale Bildungsanliegen naturwissenschaftlichen Unterrichts identifizieren können 

Kompetenzmodelle naturwissenschaftlicher Grundbildung kennen 

Gesetzliche Bestimmung bez. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung kennen 

Formen der Leistungsfeststellung kennen und anwenden können 

Beispiele Alternative Formen der Leistungsfeststellung kennen lernen 

Aktuelle nationale und internationale Entwicklungen bezüglich Bildungsstandards kennen 


Wesentliche Lern- bzw. Bildungsziele des Faches identifizieren 

Lehrplan und Bildungsstandards 

Differenzierte Leistungsfeststellung in heterogenen Lerngruppen 


Formen und Methoden der Leistungsbeurteilung mit Focus Neue Mittelschule 



Theoretisches Grundwissen bezügl. Leistungparameter 

Bloom`sche Taxonomie kognitiver Leistungen 

Ergebnisse der Behaltensforschung 

Literatur: 

Österreichischer Lehrplan für Physik und Chemie an Hauptschulen 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftsdidaktische Forschung. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. 

Kiel: IPN. 

Schulunterrichtsgesetz: Bestimmungen bez. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung. 

aktuelle Literaturauszüge über Bildungsstandards im NW-Unterricht (werden in der LV zur Verfügung 

gestellt) 

Fachartikel aus einschlägigen Fachperiodika (werden in der LV bzw. im, eLearning zur Verfügung 

gestellt) 


Bearbeiten von Aufgaben und Übungen. 

Lesen von Pflichtliteratur/Selbststudium 

Beurteilung: 

Prüfung (50 %), Absolvieren von Übungen und Aufgaben (Portfolio) (50 %) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:4 M5:4TTWS 

LV-Titel 



1 S SS NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Jahresplanung 

Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Fächern 

Leistungsbewertung in heterogenen Gruppen 


Fächerübergreifende Projekte initiieren, planen und durchführen können 

Bewertungskriterien in praktischen Arbeiten erkennen und festlegen. 

Leistungsbewertung in heterogenen Gruppen durchführen können 

Produktbezogene, prozessbezogene und personenbezogene Beurteilungskriterien unterscheiden 

und anwenden können 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, 


Literatur: 

Hans Georg Neuweg: Zur Praxis der Beurteilung von Schülerleistungen im Licht der Rechtslage, 

S&R 1/2006 

Kunst und Untericht223/98: Werten, Begutachten, Ermutigen 


Studienauftrag, Leistungsbeurteilung einer Schulpraxisklasse präsentieren 

Sprache: 

Deutsch 




5:5 Unterrichtspraxis und wissenschaftliches Arbeiten 

Studiengang: 



N.N. 





P 



Erfolgreiche Absolvierung des ersten Studienabschnittes 





Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –beurteilung; 


Entwickeln von Forschungskompetenz 




Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; 


Erziehungs- und Beratungsaufgaben; 





Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 





5:5 Blockpraxis Ü/S 2 1 3 39 3 

5:5 Bakk. Arbeit 75 3 


Summe 2 1 3 114 6 

Literatur: 




Entsprechend der jeweiligen LV-Beschreibungen 

Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M5:5 M5:5BP, M5:5BPO 

LV-Titel 

Schulpraktische Studien: Blockpraxis 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 





Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen, 


Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben 





Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und – 

beurteilung; 



Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

6:1 Innovative Didaktik und Fachwissenschaft 1 

Studiengang: 








P 






H 4:4 Vertiefende Aspekte der Fachwissenschaften und Fachdidaktik 1; H 5:1 Differenzieren und Individualisieren in 

Fachwissenschaften und Fachdidaktik 1; H 6:5 Reflexion und Innovation 2; 


Fähigkeit zur Aufbereitung fachwissenschaftlicher / fachdidaktischer Themen für eine wissenschaftliche berufsfeldrelevante 

Auseinandersetzung im Rahmen einer Bachelorarbeit 


D 

Gegenwartsliteratur aus Österreich und Deutschland 

Tendenzen und Trends in der deutschsprachigen Literatur 

Exemplarische Auseinandersetzung mit ausgewählten literaturgeschichtlichen 

Epochen 

E 

Kennenlernen des GERS (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Fremdsprachen) und der ÖSTERREICHISCHEN 

BILDUNGSSTANDARDSENGLISCH für die 8. Schulstufe 

Entwickeln eigener Testitems 

Test-Item-Erstellung und Evaluation nach dem Muster der ÖSTERREICHISCHEN BILDUNGSSTANDARDSENGLISCH 

M 

Erstellen einer Lehrsequenz: 

Sachanalyse, Einführung, Unterrichtsmedien, Unterrichtsformen, Übungsteil 



Personale Kompetenz, Theoriekompetenz 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 


Art der 



Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 




6:1 Deutsch S 1 1 13 1 

6:1 Englisch Ü 1 1 13 1 

6:1 Mathematik S 1 1 13 1 


6:1 Schulpraktische Studien Ü 1 1 13 1 

Bachelorarbeit 

6:1 Bakk.Arbeit 100 4 

Summe 

FW/FD (D oder E oder M) je 1 EC + Schulpraxis 1 EC + Bakk. Arbeit 4 EC = 6 EC 

Literatur: 




Sprache(n): 




Modul 

LV-Nr. 

M6:1 M6:1DES 

LV-Titel 

Literatur 2 (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Gegenwartsliteratur aus Österreich und Deutschland 

Tendenzen und Trends in der deutschsprachigen Literatur 

Exemplarische Auseinandersetzung mit ausgewählten literaturgeschichtlichen 

Epochen 


Literarische Texte verstehen, einordnen und in Beziehung zu anderen Werken und zur 

Gesellschaft, in der sie entstanden sind, setzen können 

Einblicke in grundlegende Tendenzen von Literatur gewinnen 

Literatur: 

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Literatur im Unterricht. 6. Auflage. Baltmannsweiler: 

Schneider-Verlag Hohengehren, 2007. 

Wellbery, David E. u. a. (Hg.): Eine neue Geschichte der deutschen Literatur. Übers. v. Chr. 

Döring u. a. Berlin: Berlin University Press, 2007. 


Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Lektüreaufträgen, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:1 M6:1ENO 

LV-Titel 

Assessment in foreign language teaching 2 


1 1 Ü ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Beurteilungsraster als Grundlage für die Beurteilung von rezeptiven und produktiven 

Fertigkeiten entsprechend der Schulstufe laut Fachlehrplan 


Am GERS und am Fachlehrplan orientierte Strategien erwerben und Beurteilungsraster 

entwickeln und anwenden, um langfristig eigenständig transparente 

Leistungsbeurteilungspraxis im Fremdsprachenunterricht professionell zu gestalten. 

Literatur: 

Council of Europe: COMMON EUROPEAN FRAMEWORK OF REFERENCE FOR 

LANGUAGES, Cambridge: CambridgeUniversity Press,2000 

Bm:bwk (Hrsg.): BILDUNGSSTANDARDS IN ÖSTERREICH, FREMDSPRACHEN, 

ENGLISCH, 8. SCHULSTUFE (Version September 2005), Wien: Bundesministerium für 

Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2005 

Keith Morrow: INSIGHTS FROM THE COMMON EUROPEAN FRAMEWORK, Oxford: 


Bm:bwk (Hrsg.): BILDUNGSSTANDARDS IN ÖSTERREICH, FREMDSPRACHEN, 

ENGLISCH, 8. SCHULSTUFE, AUFGABENBEISPIELE II (Version September 2005), Wien: 

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2005 


Beurteilungsraster 


Sprache: 




Modul 

LV-Nr. 

M6:1 M6:1MAS 

LV-Titel 

Lehrsequenz (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Erstellen einer Lehrsequenz: 

Sachanalyse, Einführung, Unterrichtsmedien, Unterrichtsformen, Übungsteil 


Erstellen einer Lehrsequenz in Form eines Schulbuchkapitels 

Literatur: 

Fachliteratur wird je nach Themenwahl bekannt gegeben 



Vorlage einer Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:1 M6:1SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Projektunterricht : didaktische Leitlinien; Merkmale und Ziele; Phasen; 

Moderation von Lernprozessen; 

Konfliktlösungsstrategien 


selbstständiges Planen, Gestalten und Durchführen eines Unterrichtsprojektes 

Reflektieren des Lernprozesses 

Präsentationen moderieren 

Anwenden von Konfliktlösungsstrategien 



Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 




6:2 Mensch und Institution 

Studiengang: 



Messner-Kaltenbrunner Renate 





P 2. 


Erfolgreiche Absolvierung des ersten Studienabschnittes 



Angebote und Arbeitsweisen psychosozialer Einrichtungen kennen und Kooperationsmöglichkeiten zu Schule und Lehrberuf umsetzen 

können 

Politische Bildung als Grundlage für Lehrberuf und Schule wahrnehmen 

Berufsfindung und Berufsorientierung reflektieren und nützen 


Konzepte: „Wertequadrat“, „Inneres Team“ 

Verdrängungsmechanismen 

Grundüberzeugungen/beliefs 

Burnout 

„Energiebilanz“ im Lehrberuf 

Psychohygiene (Zeitmanagement usw.) 

Kenntnis der verschiedenen psycho-sozialen Einrichtungen in Stadt und Land Salzburg. 

Kenntnis des Angebots und der Arbeitsweise der jeweiligen Institution. 

Berührungspunkte mit dem Berufsfeld von Lehrkräften. 

Nutzungs- und Kooperationsmöglichkeiten Schule und Einrichtungen 

Ausgewählte Themen der Religionspädagogik z.B.: 

Kirchenpädagogik 

Kunst und Religion 

Religiöse Dimension der Unterrichtsfächer 

Umgang mit Tod und Trauer 

Feste feiern und gestalten 

Interreligiöses Lernen 

Der Begriff „Politik“, die unterschiedlichen ideologischen Begründungen von Macht und Herrschaft, die Frage nach der sog. guten 

Regierung, Wesen der Demokratie, Strukturelemente des demokratischen Systems unter besonderer Berücksichtigung Österreichs 

(Vergleich von ausgewählten Strukturelementen wie z.B. Wahlsystemen), das demokratische System und seine Politische(n) 

Kultur(en), Gegenentwürfe (Extremismus, Fundamentalismus und Terror). 

Eigene Berufswahlentscheidungen vor dem Hintergrund von Berufswahltheorien reflektieren 

unterschiedliche Methoden der Fremd- und Selbsteinschätzung 

individuelle Entwicklungsplanung vor dem Hintergrund eines persönlichen Stärken-Schwächen-Profils 

geschlechterspezifische Sozialisation und Berufsfindung 

Mädchen und Technik – geschlechtersensible Berufsorientierung 

Segregation im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt (soziologische u. Geschlechterspezifische Hintergründe) 





Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


6:2 PP Pädagogische Psychologie S 1 1 13 1 

6:2 EW+PS Pädagogische Soziologie V 0,5 0,5 1 38 2 

6:2 RP Religionspädagogik rk. oder ev S 1 1 13 1 




6:2 Politische Bildung PB S 1 1 13 1 

6:2 Berufsorientierung BO S 1 1 13 1 


Summe 4,5 0,5 5 90 6 

Literatur: 



Entsprechend der jeweiligen Lehrveransatlungsbeschreibung 

Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:2 M6:2PPS 

LV-Titel: 

Psychohygiene – Burnout (PP) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Konzepte: „Wertequadrat“, „Inneres Team“ 

Verdrängungsmechanismen 

Grundüberzeugungen/beliefs 

Burnout 

„Energiebilanz“ im Lehrberuf 

Psychohygiene (Zeitmanagement usw.) 


grundlegende psychodynamische Vorgänge (Wertedynamik, beliefs/Grundüberzeugungen, 

Verdrängungsmechanismen) kennen 

grundlegende Informationen zum Thema „Burnout“ kennen 

Wissen über Werte und Einstellungen (Wertequadrat, „Inneres Team“) praktisch anwenden 

können 

Psychohygienische Handlungsmöglichkeiten kennen und anwenden können 

Literatur: 

Hennig/Keller: Anti-Streß-Programm für Lehrer. Donauwörth 2003. 

Miller: Sich in der Schule wohlfühlen. Beltz 2006. 

Hillert: Das Anti-Burnout-Buch für Lehrer. Kösel 2006 


Mündliche/schriftliche Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:2 M6:2EWPSV / M6:2EWPSO 

LV-Titel 

Psycho-soziale Einrichtungen in Salzburg 

Schulen und Familien unterstützende und ergänzende Netzwerke (PS+EW) 


1 0,5 V / 0,5 V ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kenntnis der verschiedenen psycho-sozialen Einrichtungen in Stadt und Land Salzburg. 

Kenntnis des Angebots und der Arbeitsweise der jeweiligen Institution. 

Berührungspunkte mit dem Berufsfeld von Lehrkräften. 

Nutzungs- und Kooperationsmöglichkeiten Schule und Einrichtungen 

Bildungsziele 

Lehrkräfte und Eltern kommen oft an ihre Grenzen. 

Es gibt in diesen schwierigen Frage- und Problemstellungen Hilfsangebote und 

Beratungseinrichtungen für SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte. Für Lehrkräfte ist die Kenntnis 

der mit der Schule kooperierenden psychosozialen Institutionen ein wichtiger Teil der 

Professionalisierung. 

In diesem Seminar 

erwerben Sie einen Überblick über die Institutionen 

lernen die Konzepte einzelner Einrichtungen kennen 

nehmen Kontakt zu einzelnen Einrichtungen auf und/oder 

organisieren Besuche um die Praxis vor Ort kennen zu lernen 

laden VertreterInnen der Institutionen in die PH zu Informationsveranstaltungen (Ringvorlesung) 

ein. 

Diese LV fördert und überprüft folgende Kompetenzen: 



Literatur: 

individuelle Vereinbarungen 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6.2 M6:2RPrkS / M6:2RPevS 

LV-Titel 

Religionspädagogik –rk. 

Evangelische Religionspädagogik – Religionspsychologie (RP) 



Vortragende/r 

Rk.: N.N. / Ev.: N.N. 

Prüfung 

Rk.: nicht prüfungsimmanent / Ev.:lehrveranstaltungsimmanent 1 

ECTS 


Rk.:Ausgewählte Themen der Religionspädagogik z.B.: 

Kirchenraumpädagogik, Kunst und Religion, Religiöse Dimension der Unterrichtsfächer, Umgang 

mit Tod und Trauer, Erziehungskonzepte auf der Basis des christlichen Menschenbildes, Feste 

feiern und gestalten, Interreligiöses Lernen u.a. 

Ev.:Religionspsychologische Grundlagen 

Die Geschichte des Kindes in der Evangelischen Religionspädagogik 

Religiöse Entwicklung, Moralische Entwicklung, Glaubensentwicklung, 

Entwicklung des Welt- und Gottesbildes, Entwicklung der Gottesbeziehung 

Religiöse Identität im Kinder- und Jugendalter. Das Kind als Subjekt seiner religiösen Entwicklung 


Rk.:Vertiefung und handlungstheoretische Bewältigung des gewählten Themenfeldes 

Ev.: Grundlegende Erklärungsmodelle religiöser Entwicklung und Sozialisation kennen 

Die Bedeutung religiöser Identitätsentwicklung und –findung verstehen 

Die Entwicklung von Gottesbeziehung und Jesusbeziehung verstehen 

Die Entwicklung des Weltbildes verstehen 

Über Ziele und Methoden christlicher Erziehung reflektieren 

Literatur: 

Rk.:Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg): Religionspädagogik in einer veränderten Welt. Jugend & 

Volk: 2002 

Ev.:Büttner/Dieterich: Die religiöse Entwicklung des Menschen, Stuttgart 2000 (einzelne Artikel für 

Referate) 

Grom, Bernhard: Religionspädagogische Psychologie 5 2000, 9-31 

Hanisch, H.: Die zeichnerische Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern und Jugendlichen, 


Oser, Fritz: Die Entstehung Gottes im Kinde, Zürich 1992 

u.a.m. 


Rk.:Arbeitsaufträge, Seminararbeit, Portfolio, Lehrausgang, Exkursion 

Ev.: Referat, qualifizierte Mitarbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:2 M6:2PBS 

LV-Titel 

Politische Bildung (PB) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Grundbegriffe der Sozial- und Politikwissenschaft, ideologischen Begründungen von Macht und 

Herrschaft, Wesen der Demokratie, Strukturelemente des demokratischen Systems unter 

besonderer Berücksichtigung Österreichs (Vergleich von ausgewählten Strukturelementen wie 

z.B. Wahlsystemen), das demokratische System und seine Politische(n) Kultur(en), 

Gegenentwürfe (Extremismus, Fundamentalismus und Terror). 

eDemocracy und politische Partizipation in Neuen Medien 


Die Kenntnis des Begriffs des Politischen und der Bedeutung des politischen Engagements im 

Sinne der civicducation sowie von verbindlichen Normen als deren Grundlage. 

Überblick über die unterschiedlichen ideologischen Legitimierungen politischer Herrschaft 

(historisch-vergleichende Analysefähigkeit politischer Systeme). 

Kenntnis der wesentlichen Strukturelemente des demokratischen Systems am Beispiel 

Österreichs und Formen der politischen Partizipation 

Kenntnis der Strukturelemente extremer politischer Positionen 

Literatur: 

Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 


Mitarbeit und schriftliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:2 M6:2BOS 

LV-Titel 

Bildungs- und Berufsorientierung (BO) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Eigene Berufswahlentscheidungen vor dem Hintergrund von Berufswahltheorien reflektieren 

unterschiedliche Methoden der Fremd- und Selbsteinschätzung 

individuelle Entwicklungsplanung vor dem Hintergrund eines persönlichen Stärken-Schwächen- 

Profils 

Grundlageninformation von Berufs- und Bildungsorientierung 

Lehrpläne/Ergänzungen/Verordnungen und Erlässe 

Berufsorientierung als Entwicklungsprozess (ibobb) 

Berufsorientierung als kooperative Aufgabe / externe Kooperationspartner 

Methoden und Modelle der Umsetzung im Unterricht 

Differenzierung, Individualisierung und Personalisierung im Bildungs- und 

Berufsorientierungsunterricht 

geschlechterspezifische Sozialisation und Berufsfindung 

Mädchen und Technik – geschlechtersensible Berufsorientierung 

Segregation im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt (soziologische u. Geschlechterspezifische 

Hintergründe) 

Umsetzung von ibobb (Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf) am 

Schulstandort unter Berücksichtigung der Ansprüche von SQA 


Grundlagenwissen zu Berufs- und Bildungsorientierung erlangen 

Auf Basis eines persönlichen Stärken-Schwächen-Profils individuelle Entwicklungsziele setzen 

Grundlagen der Segregation am Arbeitsmarkt kennen 

Möglichkeiten zur geschlechtergerechten Förderung von Mädchen und Buben kennen 

Wissen über Kooperationspartner und Vernetzungsmöglichkeiten erwerben 

Methoden der Lernprozessdokumentation (Prozessportfolio) kennen und anwenden 

ibobb als prozessbegleitende Maßnahmen im Unterricht verankern 

verschiedener Kompetenzportfolios im Unterricht einsetzen können 

Literatur: 

Skriptum Berufswahltheorien 

Edtbauer K. / Schilcher J. (2011): Treffpunkt Beruf NEU. Linz, Veritas-Verlag. 

unterschiedliche Kompetenzportfolios 

Internetrecherche zu Seminarinhalten (bic.at, ibobb Portal auf schule.at, ....) 


Mündliche Prüfung, Reflektivpaper, Planung eines BO-spezifischen Unterrichts(projektes) 

Sprache: 

Deutsch 




6.3 Innovative Didaktik und Fachwissenschaft 2 

Studiengang: 








P 2 




Die Studierenden sollen neueste Ansätze der Fachdidaktik kennen und in der Schulpraxis anwenden können. 


siehe Beilage 







Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

Art der 


Selbststu 

um 

in 


ECTS- 

Credits 


6:3 BE Didaktische Atelier 4 2S, 1ODL 2 1 3 39 3 

Summe 2 1 3 39 3 

6:3 BS Wintersportkurs 2 Ü 2 0 2 26 2 

6:3 Große Spiele S 1 0 1 13 1 

Summe 3 0 3 39 3 

6:3 

BU S – Bodenbiologie und heimische Lebensräume S 2 0 2 26 2 

BU UE- Bodenbiologie und heimische Lebensräume U 1 0 1 13 1 

Summe 3 0 3 39 3 

6:3 EH Fachdidaktik Ernährung S, ODL 2 1 3 39 3 

Summe 2 1 3 39 3 

6:3 GS Grundzüge der Geschichte der ersten Republik S 2 0 2 26 2 

6:3 

Neue Entwicklungen der geschichtsdidaktischen 

Diskussion 

S 1 0 1 13 1 

Summe 3 0 3 39 3 

6:3 GW Neue Wege der Geografiedidaktik S 2 0 2 26 2 

6:3 Neue Wege der Geografiedidaktik ODL 0 1 1 13 1 

Summe 2 1 3 39 3 

6:3 ME Tonsatz 2 ODL 0 1 1 13 1 

6:3 Improvisation ODL 0 1 1 13 1 

6:3 Musiktheater S 1 0 1 13 1 

Summe 1 2 3 39 3 

6:3 PC Wärmelehre V 1 0 1 13 1 

6:3 Praktikum zur Wärmelehre Ü 1 0 1 13 1 

6:3 Sachkunde und Sicherheit S 1 0 1 13 1 

Summe 3 0 3 39 3 

6:3 TTW Projekt Technisch Konstruktiv 

0,5S, 

0,5ODL 

0,5 0,5 1 13 1 


6:3 TTW Kreativwerkstatt Ü 2 0 2 26 2 

Summe 2,5 0,5 3 39 3 

6:3 M Fächerübergreifende Aspekte Ü 0 1 1 38 2 

6:3 Projektarbeit 0 0 0 25 1 

Summe 0 1 1 63 3 

6:3 

D Einführung in die Grundlagen von Deutsch als 

Fremd- und Zweitsprache 

S 2 0 2 26 2 

6:3 Didaktik von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache S 0 1 1 13 1 

Summe 2 1 3 39 3 

6:3 E PresentationTechniques in S 2 0 2 26 2 

Language and Culture 4 S 1 0 1 13 1 

Summe 3 0 3 39 3 




Zweifächer (BE,BS,BU,EH,GS,GW,ME,PC,TTW) je 

3 ECTS 


3 ECTS 

Gesamt 

6 ECTS 

Eine genaue Aufteilung je Erst und Zweitfach, über sie Semesterwochenstunden und des Selbststudiums finden sie in der detailierten 

Tabelle. 

Literatur: 

Entsprechend der jeweiligen Lehrverantstaltungsbeschreibung 



Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6.3 M6:3BES / M6:3BEO 

LV-Titel 



3 2S / 1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Zusammenschau didaktischer Modelle für den BE-Unterricht 

Potenziale und Zukunftsperspektiven des Faches 

Erfahrungsoffenes, interdisziplinäres Arbeiten 

Geeignete Beispiele für die Schulpraxis erarbeiten 


Theoriemodelle reflektieren und auf die eigenen Unterrichtspraxis beziehen können 

Theorie und Praxis sinnvoll verknüpfen können 

Die Bedeutung Ästhetischer Bildung für die Identitätsentwicklung erkennen 

Kompetenzen: Theoriekompetenz, Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz, 


Literatur: 

Georg Peez: Einführung in die Kunstpädagogik, Stuttgart 2002 

Constanze Kirchner, Markus Schiefer Ferrari, Kaspar H. Spinner (Hg.): 

Ästhetische Bildung und Identität, München 2006 

Fächerverbindende Vorschläge für die Sekundarstufe I und II 

Kopaed 

Constanze Kirchner, Johannes Kirschenmann (Hg.): 

Mit Kunst zur Kunst 

Beispiele ästhetischer Praxis zur handlungsorientierten Kunstrezeption 

Donauwörth, 2004 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3BSÜ 

LV-Titel 

Wintersportkurs 2 (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bewegungslehre von zwei weiteren Wintersportarten, dzt. Langlauf (Skating) und Snowboard 

Didaktik und Methodik der entsprechenden Sportarten 

Verbessern des Eigenkönnens 

Verbessern der Ausdauerleistung 

Ökologische Zusammenhänge (Wintertourismus) 

Gruppenführung und Sicherheit im Gelände, Videoanalysen 

Gestaltung einer Wintersportwoche nach erlebnis- und ökopädagogischen Gesichtspunkten 


Sachkompetenz (Eigenkönnen, Fachwissen, Terminologie, Zusammenhänge, Organisation) 

Personale Kompetenz (Selbsteinschätzung, Reflexionsfähigkeit, Präsenz) 

Sozialkompetenz (Kooperation, Kommunikation, Teamfähigkeit) 

Methodenkompetenz (spez. Methoden zum Erlernen der Wintersportarten)Unterricht in den 

genannten Wintersportarten erteilen können 

Ökologisch verträgliche Wintersportart mit hohem Gesundheitswert ausüben können Sanften 

Tourismus wertschätzen lernen 

Kontrasterfahrungen beim Wintersport reflektieren können 

Literatur: 

CD-Rom des Fachbereiches Sportwissenschaften an der Univ. Sbg: Skating 

Lippuner,W. u. Buchner,W.: 1017 Spiel- und Übungsformen im Skifahren und Skilanglauf. 

Schorndorf 1992. 

ZS Ski & Board, ZS Sportpädagogik, ZS Bewegungserziehung (aktuelle Artikel) 

Skriptum Snowboard für Lehrwartausbildung 


24 Std. praktischer Kursbetrieb im Gelände 

8 Std. betreutes individuelles Üben und Trainieren im Gelände, Arbeitsaufträge 

4 Std. Überprüfung des Eigenkönnens 

12 Std. Vorlesungen und Arbeitskreise, 2 Std. Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3BSS 

LV-Titel 

Große Spiele l – Volleyball und Rückschlagspiele (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Spiel- und Übungsformen zum Verbessern des elementaren Grundkönnens im Volleyball und 

ausgewählten Rückschlagspielen 

Bewegungsanalytische Betrachtung der Spielarten 

Grundzüge des taktischen Verhaltens 

Aspekte des Mini-Volleyballs 

Spielrelevante Regeln in der Schule 

Social Skills über das Sportspiel 



Leistungsbeurteilung am Beispiel von Sportspielen 

Organisation von Spielturnieren in der Schule 


Entwickeln der elementaren Fertigkeiten und Fähigkeiten für Volleyball 

Entwickeln der elementaren Fertigkeiten und Fähigkeiten für ausgewählte Rückschlagspiele 

Adäquate Theoriekenntnisse in Bewegungslehre 

Methodisch-didaktische Vermittlung der Spielarten 

Soziales Lernen im Sport (insbesondere über das Spielen in Mannschafts- und Einzelspielen) 

Praktische Umsetzung der Leistungsbeurteilung 

Turnierorganisation 

Kompetenzen: Personale Kompetenz (Entwickeln des Eigenkönnens und der 

Bewegungsdemonstration, Vielseitigkeit), Sachkompetenz (Spielorganisation, Teambetreuung), 

Methodenkompetenz (Spezifische Spielvermittlung), Sozialkompetenz (Fähigkeiten des sozialen 

Verhaltens über das soziale Lernen vermitteln, Team-, Kooperationsfähigkeit), 

Planungskompetenz (Erweitern z.B. Organisation eines Spielturniers) 

Literatur: 

Dietrich, K. Dürrwächter, G. Schaller, H.-J. (2006), Die Großen Spiele, Aachen. 

Papageorgiou, A., Czirmek, V. (2006), Volleyball spielerisch lernen. Vom „Fagen und Werfen“ zum 

„Spiel 6 gegen 6“, Aachen. 

Deutscher Volleyballverband (2006), Internationale Spielregeln Volleyball, Schorndorf. 


12 f2f 

12 f2f 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3BUS 

LV-Titel 

Bodenbiologie und heimische Lebensräume (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Bedeutung, Aufbau und Biozönosen des Boden 

Vegetationszonen und ausgewählte heimische Lebensräume 

Fließgewässer und stehende Gewässer als einheimische Lebensräume 

Bedeutung und Schutzmaßnahmen für naturnahe Lebensräume 

Kulturlandschaften als Ökosysteme und landschaftsprägende Elemente 


Boden, Gewässer und landwirtschaftlich genutzte Flächen als Ökosysteme beschreiben können 

Boden als Grundlage der Landwirtschaft erkennen 

Verteilung und Charakterisierung der Waldtypen Österreichs erklären können 

Gewässer als schützenswerte Lebensräume erkennen 

Literatur: 

Martin, K., Allgeier, Ch., 2011, Ökologie der Biozönosen, Springer Verlag 

Engelhardt, W., 2008, Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher, Franckh-Kosmos Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3BUÜ 

LV-Titel 

Bodenbiologie und heimische Lebensräume (BU) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Methoden der Boden- und Freilandbiologie 

Bestimmen von ausgewählten Gruppen von Bodenlebewesen 

Gewässeruntersuchung und Bestimmen ausgewählter Gruppen von Gewässerorganismen 


Umsetzen einfacher Methoden der Freilandbiologie im Unterricht 

Boden und Gewässer als Ökosysteme beschreiben können 

Bestimmung ausgewählter Tiergruppen anleiten können 

Boden als Grundlage der Landwirtschaft erkennen 

Gewässer als schützenswerte Lebensräume erkennen 

Literatur: 

Bestimmungsliteratur 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3EHS / M6:3EHO 

LV-Titel 

Fachdidaktik Ernährung: Ernährung und Haushalt gestern – heute – morgen (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Geschichte der Bildung in Ernährung und Haushalt 

Haushaltswissenschaftliche Theorien „Neue Hauswirtschaft“ 

Zukunftsweisende Trends in der Didaktik Ernährung und Haushalt: Gender Mainstreaming, 

ActiveCitizenship; Trends im Essverhalten und ihr Einfluss auf den Unterricht 

Unterricht in EH im internationalen Vergleich 




Kompetenzen: Planungskompetenz, Theoriekompetenz 

Literatur: 



Präsentation der Ergebnisse der Erkundungsaufträge im Seminar 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3GSS 

LV-Titel 

Grundzüge der Geschichte der Ersten Republik (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Geschichte der Ersten Republik Österreich von den Anfängen bis zum Anschluss an Hitler- 

Deutschland 


Grundzüge der Geschichte der Ersten Republik 

Literatur: 



Quellenarbeit, Referat oder Reflexion 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3GSSa 

LV-Titel 

Neue Entwicklungen der geschichtsdidaktischen Diskussion (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Neue Diskurse in der Geschichtsdidaktik 

Moderne Unterrichtsmethoden 


Aktuelle Entwicklungen der Geschichtsdidaktik kennen und moderne Unterrichtsmethoden 

erproben 

Literatur: 




Lektürestudium 

Erstellung von Lernmaterialien für den Offenen Unterricht 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3GWS 

LV-Titel 

Neue Wege der Geographie-Didaktik (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



GW kompetenzorientiert unterrichten 

Geografisch denken und problemorientiert arbeiten 

Ethik im Geographie-Unterricht: Herausforderung Werteerziehung 

Die VaKE Methode 

Globales Lernen in GW 

Einsatz von Lernplattformen 


Kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen didaktischen Wegen im GW-Unterricht. 

Gekonnter didaktischer Einsatz neuer Medien in GW. 

Literatur: 

Klappacher, O (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas 


Scheunpflug, A. u. Schröck, N. (2000): Globales lernen. Einführung in eine pädagogische 

Konzeption zur entwicklungsbezogenen Bildung. Stuttgart: Riederer Corona GmbH 

http://www.sbg.ac.at/erz/salzburger_beitraege/fh_2005/Weinberger%20et%20al..pdf (Stand 8. Mai 

08) 


Portfolio, mündliche Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:4GWO 

LV-Titel 

Neue Wege der Geographie-Didaktik (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Online learning in GW 


Gekonnter didaktischer Umgang mit neuen Medien in GW 

Literatur: 

Klappacher, O (2002): Sinnvoll GW. Linz: Veritas 


http://sbx.bildung.at/statisch/sbx/de/startseite.ihtml (Stand 8. Mai 08) 


Erstellung digitaler Unterrichtsmedien 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3MEO 

LV-Titel 

Tonsatz 2 (ME) 


1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Die Studierenden haben auf Basis der Musiktheorie (1. Sem.) grundlegende Kenntnisse von 

Tonreihen, Intervallen, Tonalität (Dur, Moll, Pentatonik etc.), tonale Verwandtschaften, Akkorden, 

Akkordverbindungen; Harmonisierung von Melodien; harmoniefremde Töne; Modulationen 

diatonisch; erfinden Vor-, Zwischen – und Nachspiele; 

Setzen drei – und vierstimmige Lieder (oder adaptieren sie im Schwierigkeitsgrad); bearbeiten 

Volkslieder, einfache Rock/Pop Songs und Chorsätze; haben im 4. Semester das Programm 

Finale 6 benutzt; Jazzharmonik; 

Im ODL wird nun die Tonsatzmappe erstellt: österreichische Volkslieder stilistisch adäquat 

acapella, europäisches Liedgut, afrikanische Lieder, amerikanische Gospels, Worksongs; 

Kanons; einstimmige Lieder mit Stabspielen und Rhythmusinstrumenten, Latin Percussion; 

Studierende können Arrangements für Chor und Instrumentalensembles einrichten; 

Harmonisches Grundwissen im Dienst der Musikanalyse und – interpretation; 

Erfinden ev. eigene Lieder, setzen Musik für Bläser etc. 

Die Tonsatzmappe umfasst 10 Lieder, Instrumentalbegleitungen oder –sätze; 

Die Studierenden werden betreut; 


• Üben und Praktizieren von Formen kontinuierlicher Vorerhebung und Lernstandserhebung 

in Bezug auf das Lösen von Tonsatzaufgaben 

• Rückwärtiges Lerndesign: Studierende sollen die Bedeutung von Tonsatz und 

Musiktheorie für die Musizier- und Schulpraxis erkennen 

• Erfahren von Modellen kriterienorientierter Leistungsbeurteilung in Bezug auf die Erstellung 

des geforderten Portfolios 

• Üben im Umgang mit Werkzeugen lernseitiger Orientierung (begleitende Lernplattform 

Moodle) 

Literatur: 

Ernst, Manfred: Harmonielehre in der Schule; Hempel, Kühn; 


Tonsätze – Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6.3 M6:3MEOa 

LV-Titel 

Improvisation (ME) 


1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kreative Erfahrungen: Spiele; Zustimmung/Ablehnung; Gruppenausdruck; Publikum; 

Theatertechniken (z.B. Aufwärmen auf der Bühne (z.B. im Kreis); Übertragungen der 

Lernprozesse ins tägliche Leben; Verkörperung – Freiheit zu körperlichem und sprachlichen 

(Gesang) Ausdruck; 

Probleme stellen und lösen; Konzentration; Auswertung; 

Objekte berühren, Schmecken und riechen, Spiegelübung, Tauziehen etc. 

Musik hören, Musik machen (Thema); Raumorientierung, Sich in eine Rolle einfühlen; Entwicklung 

einer Rolle mit Namen und Bild, Gegenständen, Räumen; Umgebung; 

Stoffe aus dem Alltag, aus Bilderbüchern, Jugendbüchern (Jana Frey: Kein Wort – zu niemandem 

z.B.); 

Musikalische Improvisation aus Elementen klassischer Musik (z.B. Feuervogel, Jahreszeiten, 

Schöpfung; Oper für Kinder – Zauberflöte; Ravel: Das Kind und der Zauberspuk als 

Puppentheater) mit Instrumenten und Gesang; Entwicklung von Tänzen zu Liedern; 

Kindermusicals nachspielen; Musiktheater für Kinder/Jugendliche inszenieren 



ressourcenorientierten Umgang mit Differenz innerhalb der Lehrveranstaltung 

• Studierende reflektieren angewandte Differenzierungsstrategien und ihre Wirksamkeit im 

Zuge zahlreicher praktischer Improvisationsübungen 

• In der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden wie in der Improvisation und 

Musikpraxis Lern- und Leistungsaufgaben formuliert werden um dies später in der 

Schulpraxis adäquat anwenden zu können 

• Reflexionsphasen im Anschluss an Improvisationsaufgaben fordern die Studierenden dazu 

auf den eigenen Lernprozess zu analysieren 

Literatur: 

Spolin, Viola: Improvisationstechniken für Pädagogik, Therapie und Theater; 

Opernführer für Kinder; 

Projektbücher von McNicol, Richard 


Prüfung mündlich/praktisch, Aufgaben Lernplattform 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3MES 

LV-Titel 

Musiktheater (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Musiktheater für Kinder und Jugendliche: Ein Erlebnis mit beeindruckendem und lange 

anhaltenden Effekten! 

Sprechstücke, Musicals, Kinderfassungen von musikalischen Märchen oder Opern – 

Sehen und Hören (life oder in TV oder Video); selbst spielen (Sprechen, szenisch Lesen, Singen, 

Musizieren); Maske und Kostüm, Bühnenbild; 

Kinder – und Jugendbücher, teilweise von Dirigenten und Sängern verfasst; Kinder Opern – und 

Jugendopernführer; Besuch einer Opernvorstellung mit der Klasse, wenn möglich in 

Elternbegleitung; berühmte Vorbilder: Die Zauberflöte für Kinder (Christian Bösch), Die Schöpfung 

von Haydn als fächerübergreifendes Projekt; Maurice Ravel: Das Kind und der Zauberspuk, 

Gottfried von Einem: Kinderoper, Wilfried Hiller: Der Josa mit der Zauberfidel etc. 

Grundlagen zur Regieführung durch LehrerInnen; Zeit – und Arbeitsplanung; 

Studierende versuchen einige kleine Szenen aus dem gewählten Stück zu gestalten; 

Aufführungsort; Evaluation 


Studierende schlüpfen selbst in die Rolle des Schauspielers oder Regisseurs; erarbeiten 

gemeinsam Rollenbilder, entwickeln ev. selbst den Text; versuchen in der Gruppe (Klasse) 

emotionale und soziale Fortschritte zu erreichen; Text, Musik, Bewegung erarbeiten und 

koordinieren; möglichst professionell, bes. aber mit Spaß aufführen; 

Führungskompetenz, Sozialkompetenz, Planungskompetenz, Personale Kompetenz 

Literatur: 

Goleman, Daniel: Kreativität entdecken; 

Tuppen, Gerlinde: Oper ist super u.a. 

Schoenebeck, Mechtild u.a. Musiktheater für Kinder und Jugendliche 


Prüfung mündlich 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3PCV 

LV-Titel 

Wärmelehre (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Thermodynamik: Gasgesetze, Phasenübergänge 

Wärme und Energie: Hauptsätze der Wärmelehre, Wärmekraft- und Kältemaschinen, 

Verfügbarkeit von Energie 



Unser Leben im Wärmebad (3.Kl.) 






können. 

Literatur: 


Höfling, O.: Physik. F. Dümmler-Verlag, 1994 



Sprache: 

Deutsch 


Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3PCÜ 

LV-Titel 


Praktikum zur Wärmelehre (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Thermodynamik: Gasgesetze, Phasenübergänge 

Wärme und Energie: Hauptsätze der Wärmelehre, Wärmekraft- und Kältemaschinen, Verfügbarkeit 

von Energie 



Unser Leben im Wärmebad (3.Kl.) 






Literatur: 


Höfling, O.: Physik. F. Dümmler-Verlag, 1994 


schriftliche Überprüfungen in der Lehrveranstaltung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3PCS 

LV-Titel 

Sachkunde und Sicherheit(PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Toxikologische Grundlagen 

Rechtliche Grundlagen 

Lagerung von Chemikalien insbes. brennbare Flüssigkeiten 

Verwendung von Chemikalien 

Gifte in der Schule: 

Giftbezug 

Giftgebarung 

Entsorgung von Chemikalien 

Aufgaben des Kustos 


Sachkunde zur Erlangung der Giftbezugsberechtigung für die Sekundarstufe I 





Experimente zu den Themen selbst planen und organisieren. Beispiele aus dem Alltag einarbeiten können. 




















Literatur: 



Wiesinger, et.al: CD-ROM Sicherheit im Chemielabor 2. Auflage 2005 

Verband der Chemielehrer/-innen Oesterreichs, Seeham/Salzburg 




Mündliche Prüfung und Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Projekt Technisch Konstruktiv (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Planen, forschen, reflektieren (der praktischen Entwicklungsarbeit, Konstruktion oder technische 

Problemlösung). 

Evaluation, Dokumentation, Präsentation. 


Interdisziplinäre Forschung intensivieren (Forschen, experimentieren, erfinden, nach-erfinden. 

Transfer) zur Stärkung der Forschungskompetenz 

Vernetztes Denken, Kreativität, Wahrnehmung, weiterentwickeln und Kognition festigen. 

Umsetzung in innovative Unterrichtsprojekte Theoretisches mit praktischem Wissen verbinden, 

neu strukturieren, ordnen und für die Unterrichtspraxis aufbereiten (Festigung der Methoden- und 

Planungskompetenz). 

Praktische Arbeit Prozess begleitend evaluieren, dokumentieren, präsentieren. ( Personal-, Sach- 

Forschungs- und Sprachkompetenz) 

Literatur: 



Seminararbeit Präsentation, innovative Unterrichtsmaterialien. Moodle, Portfolio, Beurteilen der 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Kreativwerkstatt (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Selbst gewähltes Projektthema mit Inhalten aus Architektur - Design - Technik. 

Arbeitspraxis. 

Fachgerechter Umgang mit frei wählbaren Werkstoffen, Werkzeugen und Maschinen. 

Forschung, Experiment, Werkstattarbeit. 


Festigen der Personal-, Sach-, Methoden und Theoriekompetenz im Herstellen von 

formvollendeten, individuell gestalteten Gegenständen / Objekten unter Berücksichtigung der 

Design Methoden als Grundlagen des Werkprozesses. Technologie und Konstruktion vernetzen, 

mit ästhetisch gestalterischen Designaspekten, der Wirtschaft und ökonomischem Handeln 

verknüpfen. 

Theoretisches mit praktischem Wissen verbinden, neu strukturieren, ordnen und in der Praxis 

anwenden und umsetzen. 

Forschen, experimentieren, planen, bauen, kreieren, gestalten. 

Kreativität, Wahrnehmung, Fein- und Grobmotorik weiterentwickeln 

Literatur: 



Praktische Arbeit, Arbeitsaufträge 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3MAO 

LV-Titel 

Fachübergreifende Aspekte + Projektarbeit(M) 



Vortragender 

N.N. 

Prüfung 



Themenzentrierte LV in Verbindung mit dem Zweitfach 

Projektarbeit zu Themen fachübergreifender Aspekte 


Erarbeitung von fachübergreifenden Themen 

Literatur 




Ausführung von gestellten Übungen 

Sprache: 

deutsch 

ECTS 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3DES 

LV-Titel 

Einführung in die Grundlagen von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Überblick über Theorien zum Erst- und Zweitspracherwerb 

Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb 

Methoden des Fremdsprachunterrichts (historischer Überblick und gegenwärtiger 

Diskussionsstand; insbesondere der interkulturelle Ansatz) 

Sprachnormen und -varietäten 

Medien im Fremdsprachunterricht 


Einblick in Erwerbsprinzipien von Erst- und Zweitsprache gewinnen 

Erwerb von linguistischen Grundlagen für den Unterricht von Deutsch als Fremd- und 

Zweitsprache 

Literatur: 

Bausch, Karl-Richard u. a. (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 5. Auflage. Tübingen u. 

Basel: Francke, 2007 (=UTB 8043). 

Kniffka, Gabriele u. Gesa Siebert-Ott: Deutsch als Zweitsprache. Lehren und Lernen. Paderborn u. 

a.: Schöningh, 2007 (=UTB 2891) 

Roche, Jörg: Fremdsprachenerwerb. Fremdsprachendidaktik. Tübingen u. Basel: Francke, 2005 

(=UTB basiscs). 

Storch, Günther: Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und 

praktische Unterrichtsgestaltung. München: Fink, 2001 (=UTB 8184). 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3DEO 

LV-Titel 

Didaktik von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vermittlung von Phonetik, Grammatik und Wortschatz der deutschen Sprache 

Entwicklung und Vermittlung von Lese- und Hörverstehen, von Sprechund 

Schreibfertigkeit 

Einsatz von Medien im Unterricht Deutsch als Fremd- und Zweitsprache 

Sprachstandsfeststellungsverfahren und Beobachtung des Lernfortschritts 


Erwerb von Fähigkeiten, einen dem Entwicklungsstand und Leistungsvermögen von Schülerinnen 

und Schülern adäquaten Fremd-/Zweitsprachunterricht zu konzipieren 

Erwerb von Fähigkeiten zur Fehleranalyse und –interpretation im DaF/DaZ-Unterricht 

Literatur: 

Bausch, Karl-Richard u. a. (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 5. Auflage. Tübingen u. 

Basel: Francke, 2007 (=UTB 8043). 

Günther, Britta u. Herbert: Erstsprache. Zweitsprache. Fremdsprache. Eine Einführung. 2. Auflage. 

Weinheim u. Basel: Beltz, 2007. 

Henrici, Gert u. a. (Hg.): Einführung in die Didaktik des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache mit 

Videobeispielen. Band 1 u. 2. 2. Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 1996. 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3ENS 

LV-Titel 

PresentationTechniques in ESL (E) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Präsentationstechniken, Visualisierung: 

- PPT 

- Interactive whiteboard 

- Web 2.0 

- Interaktiv-vernetzte Lernprozesse 

- Portfolio und e-portfolio 


Kenntnisse und Fertigkeiten in Bezug auf moderne und effiziente Formen der Analyse und 

Präsentation relevanter Themen und anspruchsvoller Texte werden erworben 

Literatur: 



aktive Mitarbeit, Gespräch, Portfolio, e-portfolio 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:3 M6:3ENSa 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Literatureandthelanguageoffictionalvisualisation – Sprache und weiterführende Formen von 

Literatur, Theater und Medien unter besonderer Berücksichtigung der selbständigen Arbeit der 

Studierenden. 


Einsichten in die wissenschaftlich kritische Auseinandersetzung mit Sprache als kulturellem 

Ausdrucksmittel werden erworben: künstlerisch – kritischer Dialog (Literatur, Theater, Film, Video, 

web 2.0. …) 

Literatur: 

Mauk, D., Oakland, J. (2002). American Civilization: An Introduction. London: Routledge. 

Carey, J. (2006). Technology, Literacy and Learning: A Multimodal Approach. London: Routledge 


aktive Mitarbeit, Gespräch, schritliche Arbeiten 

Sprache: 

Englisch 




6:4 Reflexion und Innovation 1 

Studiengang: 



Buchacher Walter 



3. / 6. Semester Jedes Sommersemester 


P 



1.Studienabschnitt 


H 6:5 


1. Im entsprechenden Zweitfach wird ein exemplarisches Fachthema oder eine zentrale praktische Fähigkeit erarbeitet und 

diese in einem aktuellen Kontext dargestellt. 

2. Innovative Unterrichtsformen werden entworfen und erprobt. 

3. Die selbst erlebten Routinen des Lehrberufs werden reflektiert und Innovationsschritte abgeleitet. 


1. In den Fachwissenschaften und Fachdidaktiken: 

- Konzentration auf ein oder einige wenige aktuelle Themen (theoretische oder praktische) 

- Vernetzte Darstellung (Schüler- und Gesellschaftsbezug) 

- Einbeziehung moderner Unterrichtsformen 

- Berücksichtigung der Voraussetzungen in der Schulsituation (Interessen, Aufmerksamkeit, Vielfalt, Störungen). 

2. In Humanwissenschaften und Schulpraxis: 

- Rituale und Routinen des Lehrberufs reflektieren 

- Innovationen in Unterricht und Schule 

- Das eigene Innovationspotential erkunden. 


- Fach-, Theorie- und Forschungskompetenz 

- Methodenkompetenz 

- personale und soziale Kompetenz 

- Fähigkeit zur Reflexion und Innovation 

Modulabschlussprüfung 


Selbststudium 

ECTS- 

Credits 

Studi1enfachbereiche 

Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 



6.4. UW Innovation S 1 0 1 13 1 


6.4. GW: Geografie V/S 4 0 4 52 4 

6.4. GS: Geschichte V/S/Ü 3 1 4 52 4 

6.4. EH: Ernährung und Haushalt S/Ü 4 0 4 52 4 

6.4. 

TTW: Textilforschung 

TTW:Elektronik 

U//ODL 

S/ODL 

2,5 1,5 4 52 4 

6.4. PC: Physik und Chemie V/S 3,5 0,5 4 52 4 

6.4. BS: Bewegung und Sport V/S 3 1,5 4,5 46 4 

6.4. BE: Bildnerische Erziehung S 4 0 4 52 4 

6.4. ME: Musikerziehung S/Ü 4 1 5 40 4 

2 

0,5 

1 

0,5 

3 

1 

39 

13 

3 

1 


6.4. 

BU: ODL – Heimische Lebensräume und Bioplanet S 0 1 1 13 1 

Erde 

BU: S – Bioplanet Erde S 2 0 2 26 2 

BU: UE – Bioplanet Erde U 1 0 1 13 1 


6.4 SP Schulpraxis Ü 1 0 1 13 1 



Hummanwissenschaften 

Zweitfächer (GW;GS,EH,WX,PC,BS,WT,BE,ME und BU) je 


Gesamt 

1 ECTS 

4 ECTS 

1 ECTS 

6 ECTS 

Literatur: 



Modulprüfung 

Sprache(n): 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4UWS 

LV-Titel 

Innovation (UW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 

Modulprüfung 1 


Rituale und Routinen des Lehrberufs reflektieren 

Methoden zur persönlichen Reflexion 

Unterscheidung: Erhaltungs-, Ausbau- und Innovationsziele 

Das eigene Innovationspotential erkunden 

Unterrichtsbezogene Innovationskonzepte (Alternativpädagogik, Klippert-Methodik, soziales 

Lernen, computerunterstütztes Lernen usw.) 

Projekte und projektorientiertes Unterrichten 

Übersicht über Innovationen im österr. Bildungswesen 

Vergleichende Pädagogik: Innovationen im Schulwesen anderer Länder. 


Zukünftige Lehrer und Lehrerinnen sollen wissen, dass Innovationen ein systematischer 

Veränderungsprozess hin zu grundlegend neuen Lösungen sind. Dahinter steht auch immer ein 

neuer Wert (z.B. Unterschiede nützen anstatt Einheitlichkeit, Angebot statt Druck oder mehr 

Anwendung statt abstrakten Wissens). 

Zudem geht es um den Erwerb der Einstellung, Innovationen als lohnende Aufgabe zur Belebung 

der Motivation zu sehen. 

Zu erwerbende Kompetenzen: 

Veränderungskompetenz: Veränderungsprozesse systematisch begründen, planen und umsetzen 

Personale Kompetenz: die eigene Veränderungsbereitschaft und der Umgang mit Widerständen 

Theoriekompetenz: Wissen über Bedeutung, Verfahren und gelungene Beispiele von Innovation. 

Literatur: 

Stephen C. Lundin/Harry Paul/John Christensen: Fish! Ein ungewöhnliches Motivationsbuch.Wien 

2001 (Ueberreuter) 


Anwesenheit, Mitarbeit, Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4GWS 

LV-Titel 

Lebensstile – Lebenswelten (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Fallstudien zu Leben in einer vielfältigen Welt – städtische Lebenswelten 

Herausforderung Zukunft: Wege zur Nachhaltigkeit - der ökologische Fußabdruck kritisch 

reflektiert 


Einblick in unterschiedliche Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit 

gewinnen. 

Dimension der Verstädterung/Urbanisierung sowie unterschiedlicher städtischer Lebensräume 

erfassen. 

Geografische Sachverhalte gekonnt vergleichen und kritisch hinterfragen lernen. 


Verständnis für die „Vielfalt der Lebenswelten“ im GW-Unterricht vertiefen 





Strategien der Problem- und Konfliktlösung erweitern 



fachdidaktische Kommunikation erweitern 

Literatur: 

Heineberg, H. (2006): Stadtgeographie, 3. Auflage, München: Ferdinand Schöningh UTB 

Klappacher, O. u. Lieb, G. (2006): GW Kompetent 4. Linz:. VeritasVerlag 

http://umwelt.lebensministerium.at/article/archive/21376 (Stand 8. Mai 08) 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4GWV 

LV-Titel 

Lebenstile – Lebenswelten (GW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Leben in einer vielfältigen Welt – vielfältige Lebenswelten: 

Immer mehr Menschen (?) – die Bevölkerungsentwicklung im globalen Überblick 

Städte als Lebensräume und ökonomiosche Zentren im globalen Vergleich 

Städte – Schlüssel zur planetarischen Gesundheit? 


Einblick in unterschiedliche Lebenswelten gewinnen. 

Dimension der Verstädterung/Urbanisierung sowie unterschiedlicher städtischer Lebensräume 

erfassen. 

Geografische Sachverhalte gekonnt vergleichen. 

Sach - und Fachkompetenz: 

Verständnis für „Vielfalt der Lebenswelten“ im GW-Unterricht vertiefen 




Literatur: 

Heineberg, H. (2006): Stadtgeographie, 3. Auflage, München: Ferdinand Schöningh UTB 


Österreichische Stiftung für Weltbevölkerung und Internationale Zusammenarbeit (Hg.), (2002): 6 

Milliarden . betrifft uns das?. Wien: Druckerei h+s Druck 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4GSO 

LV-Titel 

Aktuelle Diskussionen der österr. Zeitgeschichte 


1 1 Ü ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Diskussion aktueller zeithistorischer Diskussionen 

Lektüre aktueller Forschungserkenntnisse und deren Reflexionen 


An aktuellen zeitgeschichtlichen Diskussionen teilnehmen 

Literatur: 



Arbeitsaufträge zur Lektüre, schriftliche Reflexion 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4GSS 

LV-Titel 

Vergleichende europäische Geschichte (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vergleich als Methode der Geschichtswissenschaft in der Neuzeit 

Vergleich von Entwicklungen in Europa in der Neuzeit 

(z.B. Geschichte der europäischen Integration) 


Grundzüge der vergleichenden europäischen Geschichte 

Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4GSÜ 

LV-Titel 

Regionale und globale Fragestellungen (GS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Regional- und globalgeschichtliche Fragestellungen 

Multiperspektivität als Prinzip des historischen Denkens 

Einfluss eigener und fremder Interessen, Motivationen und Vorerfahrungen auf die Beschäftigung 

mit Vergangenheit 


Den Einfluss der Gebundenheit an bestimmte Perspektiven auf die Beschäftigung mit der 

Vergangenheit wahrnehmen und reflektieren 

Literatur: 




regionale und globale historische, politische und interkulturelle Fragestellungen in mündlichen und 

schriftlichen Beiträgen entwickeln und Beteiligung an ihrer Beantwortung 

Grundsätze der Multiperspektivität in Beispielen anwenden: 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4GSV 

LV-Titel 

Zugänge der Neuen Kulturgeschichte 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Quellenkunde 

Themen und Konzepte der Neuen Kulturgeschichte 

Schwerpunktmäßige Beispiele aus der Neuzeit 


Grundzüge der Neuen Kulturgeschichte kennen 

Fallbeispiele theoriebezogen erörtern 

Literatur: 




Prüfungsgespräch über die Türkenkriege 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4EHS 

LV-Titel 

Lernen in Lernfeldern – GESO (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Welternährung aus differenzierter und fächerübergreifender Sicht 

Vertiefung der ernährungswirtschaftlichen, konsumpolitischen und soziokulturellen Grundlagen der 

Ernährung des Menschen. 


In Gesellschaft, Wirtschaft und Schuleim Sinne einer „activecitizenship“ teilnehmen: Lebenswelten 

gesundheits-, umwelt- und sozialverträglich mitgestalten. 

Interkulturell handlungsfähig sein. 

Interdisziplinäres Arbeiten und Handeln im Fachbereich theorienbezogen reflektieren können. 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Theorienkompetenz 

Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4EHSa 

LV-Titel 

Lernen in Lernfeldern – NAWI (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Versuche und Unterrichtsbeispiele für den fächerübergreifenden Unterricht mit Biologie, Physik 

und Chemie 

Vertiefung der ernährungsphysiologischen, biochemischen und biologischen Grundlagen der 

Ernährung des Menschen 




Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4EHÜ 

LV-Titel 

Lernen in Lernfeldern – GESO (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Welternährung aus differenzierter und fächerübergreifender Sicht 

Vertiefung der ernährungswirtschaftlichen, konsumpolitischen und soziokulturellen Grundlagen der 

Ernährung des Menschen. 

Dialog der Esskulturen 


In Gesellschaft, Wirtschaft und Schuleim Sinne einer „activecitizenship“ teilnehmen: Lebenswelten 

gesundheits-, umwelt- und sozialverträglich mitgestalten. 

Interkulturell handlungsfähig sein. 



Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4EHÜa 

LV-Titel 

Lernen in Lernfeldern – NAWI (EH) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Versuche und Unterrichtsbeispiele für den fächerübergreifenden Unterricht mit Biologie, Physik 

und Chemie 

Vertiefung der ernährungsphysiologischen, biochemischen und biologischen Grundlagen der 

Ernährung des Menschen 




Literatur: 




Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BUO 

LV-Titel 

Heimische Lebensräume und Bioplanet Erde -ODL 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ausgewählte naturnahe Lebensräume und Kulturlandschaften z. B. Gewässer, Moore, Waldtypen, 

Grünland, Acker, Siedlungsräume, Nationalparks 

Bioplanet Erde (Bau der Erde, Plattentektonik, Erdbeben, Vulkanismus und Gebirgsbildung, 

Minerale und Fossilien, Kreislauf der Gesteine, Geologie von Österreich) 


Erstellen einer Präsentation und Diskussion zu einem ausgewählten Thema aus den Bereichen 

heimische Lebensräume und Bioplanet Erde 

Literatur: 



Präsentation der Arbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BUS 

LV-Titel 

Bioplanet Erde 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Entstehung und Bau der Erde 

Plattentektonik, Erdbeben, Vulkanismus und Gebirgsbildung 

Kreislauf der Gesteine 

Grundzüge der Geologie von Österreich 

Grundlagen der Paläontologie 


Bau der Erde als Ursache für unterschiedliche geologische Ereignisse interpretieren 

Plattentektonik und deren Bedeutung für geologische Phänomene erklären können 

Geologische Vorgänge als landschaftsprägende Prozesse verstehen 

Gesteinskreislauf als dynamischen und Prozess verstehen 

Grundlegende geologische Zonen Österreichs kennen lernen und deren wirtschaftliche Bedeutung 

interpretieren können 

Grundzüge der Paläontologie beschreiben können 

Literatur: 

Grotzinger, J., Jordan, Th.H., Press, F., Siever, R., Schweizer, V., 2007, Allgemeine Geologie, 

Spektrum Akademischer Verlag 

Stüwe, K., Homberger, R., 2012,Geologischer Luftbild-Atlas der Alpen,Verlag Weishaupt 

Tarbuck, E.J., Lutgens, F.K., 2009, Allgemeine Geologie Dynamik und Geschichte der Erde im 

Überblick, Addison-Wesley Verlag 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BUÜ 

LV-Titel 

Bioplanet Erde 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Versuche und Modelle zu Plattentektonik, Erdbeben, Vulkanismus und Gebirgsbildung 

Bestimmen ausgewählter Minerale, Gesteine und Fossilien 

Modellversuche zur Fossilisation 


Modellversuche zu Plattentektonik, Erdbeben, Vulkanismus und Gebirgsbildung im Unterricht 


Einfache Modelle zu geologischen Prozessen und zur Fossilisation herstellen können 

Ausgewählte Minerale, Gesteine und Fossilien bestimmen können 

Literatur: 

Sebastian, U., 2012, Gesteinskunde: Ein Leitfaden für Einsteiger und Anwender, Spektrum 

Akademischer Verlag 

Yarham, R., 2012,Landschaften lesen: Die Formen der Erdoberfläche erkennen und verstehen 

Verlag Haupt 

Mineral- und Gesteinsbestimmungsbücher 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4TTWS, M6:4TTWÜ / M6:4TTWO 

LV-Titel 

Textilforschung (TTW) 


3 2Ü / 1 ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Erarbeitung individueller Vorhaben, Forschungsfragen und Herangehensweisen 

Prozessbegleitung 

Dokumentations- und Präsentationsmöglichkeiten 

Ästhetische Forschung in der Schule - Transfermöglichkeiten 


Ästhetische Forschung als Vernetzung von vorwissenschaftlichen Verfahren, künstlerischen 

Strategien und wissenschaftlichen Methoden kennenlernen und handhaben können 

Ein eigenes Ästhetisches Forschungsprojekt planen, durchführen, präsentieren und evaluieren 

können 

Präsentationsformen im schulischen Kontext erarbeiten 

Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, 


Literatur: 



Prozessdokumentation mit Projektpräsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4PCV / M6:4PCO 

LV-Titel 

Grundlagen der Chemie: Chemie des Lebens II (Organische Chemie II) (PC) 


2 1,5 V / 0,5 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Molekuele des Lebens, Fettsaeuren – Fette, Aminosaeuren – Eiweiß, Zucker – Kohlenhydrate, 

Molekularbiologie: DNA, RNA 

Organische Chemie im Alltag: Waschmittel, Kunststoffe, Farben 


Die natuerliche und technische Umwelt begreifen zu helfen 

Grundlegende Begriffe und Gesetze aus der Naturwissenschaft kennen und erarbeiten koennen. 

Naturwissenschaftliches Arbeiten kennen lernen und anwenden koennen 

Beobachten – beschreiben – bewerten – Gesetzmaeßigkeiten ableiten. 






kann eigene Schluesse daraus ziehen 



kann das einschlaegige Fachvokabular inhaltlich richtig verwenden 



kann Bezuege im Fachbereich erkennen und darstellen 

kennt einschlaegige Sachliteratur und kann sie nutzen 




beherrscht die unterschiedlichen Praesentationstechniken 

kann Methoden die zu den Lernzielen passen auswaehlen 

kann Methoden die zu den Schüler/-innengruppen passen auswaehlen 

kann Lehrer/-innenexperimente vorbereiten und selbstaendig durchführen 

kann Schüler/-innenexperimente vorbereiten und mit den Schüler/innen durchfuehren 

Literatur: 



Bukatsch, F./Gloeckner, W.: Experimentelle Schulchemie, Band 1 – 7, 

Aulis Verlag Deubner u. Co KG, Koeln/D 




Schriftliche Klausur und Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4PCS 

LV-Titel 

Kernphysik (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Kernkraft und Kernenergie: die Kernkraft, Kernfusion, Kernspaltung, Energiegewinnung aus 

Kernreaktionen 

Radioaktivität: Eigenschaften und Arten radioaktiver Strahlung, der radioaktive Zerfall 

Energiegewinnung in Sternen: Aufbau und Funktionsweise von Sternen, Lebenszyklus der Sterne. 


Das radioaktive Verhalten der Materie (4. Kl.) 




Die Argumente für und gegen Kernenergie kennen und fachlich bewerten können. 

Literatur: 


dtv-Atlas zur Atomphysik 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4PCSa 

LV-Titel 

Fachdidaktik Physik und Chemie – Reflexion und Innovation (PC) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Ergebnisse der Interessens- und Motivationsforschung. 

Möglichkeiten zur Erhebung von Schüler/inneninteressen. 

Gender-Forschungsergebnisse im NW-Unterricht. 

Ausgewählte Aspekte von Evaluation von naturwissenschaftlichem Unterricht 


Ergebnisse aus der Interessens- und Motivationsforschung im NW-Unterricht kennen 

Maßnahmen zur Förderung des Interesses von Jugendlichen am Chemie- und Physikunterricht kennen 

und umsetzen. 

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Interessensstruktur Jugendlicher kennen und beachten. 

Instrumente der Interessenserhebung kennen lernen und anwenden. 


Ergebnisse der Interessens- und Motivationsforschung 

Ergebnisse der Genderforschung im NW-Unterricht 

Forschungskompetenz: 

Interessen von Jugendlichen theoriegeleitet erheben können 

entsprechende Instrumente entwickeln und einsetzen können. 

Ziele und Inhalte den Interessen von Jugendlichen entsprechend auswählen können. 


Ziele und Inhalte des Physik- und Chemieunterrichts kriterienbezogen auswählen können. 

Unterricht themenorientiert und kontextbezogen planen können. 

Literatur: 

Häußler, P. et al (1998). Naturwissenschaftdidaktische Forschung. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. 

Kiel: IPN. 

Sievers, K. (1999): Struktur und Veränderungen von Physikinteressen bei Jugendlichen. Kiel: 

IPN (ausgewählte Kapitel) 

Duit, R.; Mayer, J. (1999) : Studien zur naturwissenschaftsdidaktischen Lern- und 

Interessensforschung. Kiel: IPN. 



- 1 Semesterwochenstunden: 12 Stunden 


- Ausarbeiten eins Erhebungsinstrumentes: 8 Stunden 

- Vorbereitung auf die Prüfung: 5 Stunden 

Beurteilung: 

Schriftl. Prüfung 

Sprache: 

Deutsch 

Summe: 

25 Stunden 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BSS / M6:4BSO 

LV-Titel 

Bewegungstheater / Bewegungskünste (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Partner- und Gruppenakrobatik 

Trampolinspringen (Fußsprünge, Drehungen, Salti etc.) 

Bewegungskünste (Zirkustechniken wie Jonglieren, Einradfahren, Turnen am Trapez etc.) 

Kontaktimprovisation 

Der gestalterische Prozess 

Risiko und Wagnis 


Personale Kompetenz (Eigenkönnen, Selbsteinschätzung, Kreativität) 

Sozialkompetenz (Teamfähigkeit, Gruppenprozesse) 

Sachkompetenz (Zusammenhänge herstellen, Verbindungen zu anderen „Künsten“) 

Methodenkompetenz (Einsatz spezifischer Methoden zum Erlernen von Bewegungskünsten) 

Eigenständige Bewegungsgestaltungen verwirklichen können 

Teamarbeit von der Bewegungsidee bis zur Präsentation mittragen können 

Literatur: 

Meusel, Waltraud u. Wieser, Richard (Hrsg.): Handbuch Bewegungsgestaltung. Kallmeyer 1995 

Kuhn, Peter u. Ganslmeier, Karin: Bewegungskünste. Hofmann 2003 


18 Std f2f 

12 Std betreutes Üben und Gestalten der Präsentation 

10 Std Üben der Fertigkeiten und Teamarbeit 

7 Std Lektüre und Ideenrecherche 

3 Std Präsentation und Prüfung (Jonglage, Salti, Überschläge etc.) 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BSSa / M6:4BSOa 

LV-Titel 

Große Spiele – Fußball (BS) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Spielspezifische Übungsformen zum Verbessern des Eigenkönnens 

(Bewegungsfertigkeiten zumindest in Grobform) 

Innovative methodische Ansätze der Vermittlung 



Entwicklung einer methodischen Spielreihe 

Übungsmöglichkeiten zum Spielleiten 

Typische Spielzüge einer einfachen Spieltaktik für die Umsetzung in der schulischen Praxis 

Evaluierungsaspekte zum spezifischen Lehr- und Lernverhalten 


Sachkompetenz (Spieltheorie hinsichtlich Bewegung, Taktik, Fähigkeiten, Spielfähigkeiten, 

evaluieren, Spielleitung mit kind- und jugendgemäßem Regelwerk, geschlechtsübergreifendes 

Konzept, Fähigkeiten des Coachings, Qualitätssicherung am Beispiel des eigenen 

Unterrichtsgegenstands) 

Personalkompetenz (Verbesserung Eigenkönnen, Repräsentieren der eigenen Schule bei 

Schulveranstaltungen, Kommunikation im regionalen Schulverband) 

Methodenkompetenz (kind- und jugendgemäße Vermittlungsmethoden) 

Sozialkompetenz (Problem- und Konfliktlösung am Beispiel eines Sportspiels) 

Führungskompetenz (Spielorganisation, -durchführung, Schiedsrichter, Teambetreuung) 

Adäquate Theoriekenntnisse in der spezifischen Bewegungslehre 

Entwickeln eines taktischen Verständnisses 

Evaluieren am Beispiel eines spezifischen Sport- und Bewegungsunterrichts (spezifische Situation 

Spielunterricht) 

Literatur: 

Bauer, G. (2001), Lehrbuch Fußball, München. 

Peitersen, B. (1999), Fußball-Technik - Das ABC des Jugendtrainings, Viborg. 

Peter, R., Bode, G. (2005), Fußball von morgen, Bd. 1: Kinderfußball, Münster. 

Schreiner, P. (2001), Fußball – Kinder- und Jugendtraining, Reinbek. 

Wein, H. (2009), Fußball - kindgemäß trainieren, Aachen. 


6 Std f2f 


Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BSV / M6:4BSOv 

LV-Titel 

Sportpädagogische Schwerpunkte – Reflexion und Erweiterung (BS) 


1,5 1 V / 0,5 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Koedukativer Unterricht im aktuellen gesellschaftlichen Konnex 

Aspekte der Integration bzw. Inklusion 

Emotionales Verhalten im Bewegungs- und Sportunterricht (Angst, Aggression, Motivation) 

Konflikte und Ansätze der Konfliktlösung 

Qualität im Bewegungs- und Sportunterricht 

Richtiges Bewegen im Sport 

Einblicke in die Forschungstheorie und – methodik der Erziehungswissenschaft 


Forschungskompetenz (Entwickeln von Forschungsfragen imspezif. Zusammenhang, Anbahnen 

adäquater Forschungsmethoden) 

Sachkompetenz (Theoriewissen zu spezifischen Unterrichtssituationen aus der Psychologie und 

Soziologie zu abweichendem Schülerverhalten) 

Personale Kompetenz (Reflexionsfähigkeit erweitern zur Stärkung der Lehrerpersönlichkeit) 

Sozialkompetenz (spezifische Wahrnehmung, Ansätze für Problem- und Konfliktlösung) 

Verständnis für abweichendes Schülerverhalten 

Unterrichten „schwieriger Schüler“ 

mit Aggressionen, Ängsten, Stress (eigene, von Schülern, Lehrern und Eltern) umgehen können 

die Unterrichtsqualität bewerten können (Eigen-, Fremdbewertung bzw. –evaluation) 

Bewegungsausführungen in ihrer Richtigkeit nach Leitbildern oder gegebener Individualität 

einschätzen können 

Literatur: 

Gabler, H., Nitsch, J. R., Singer, R. (1993 bzw. aktual. Ausgabe), Einführung in die 

Sportpsychologie, Teil 2: Anwendungsfelder, Schorndorf. 

Krüger, H.-H., (1999), Einführung in die Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft, 

Opladen. 


12 Std f2f 

6 Std ODL (zusätzliche Betreuung laut Planungsraster) 

7 Std Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 


LV-Titel 

Elektronik u. Elektrotechnik (TTW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Elektrischer Strom als Informationsträger 

Aufbauen von elektronischen Schaltungen in verschiedenen, im Schulunterricht anwendbaren, 

Techniken 

Durchführung einfacher Messungen am Stromkreis und an Bauteilen 

Durchführung einfacher Berechnungen und Dimensionierung von Bauteilen 

Finden von Fehlerquellen 


Sach-, Theorie- und Methodenkompetenz im Umgang mit Strom. Verstehen einfacher 

elektronischer Schaltungen und des elektrischen Stromkreises 

Aufbauen einfacher elektronischer Schaltungen 

Kennen der Funktion elektronischer Bauteile 

Kennen der Gefahren des elektrischen Stroms 

Literatur: 

Macaulay, David: Das neue Mammutbuch der Technik. Nürnberg: Tesslov 1999. 


Werkstücke, Portfolio 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4BES 

LV-Titel 

Kunst im öffentlichen Raum mit Exkursion (BE) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Wesensmerkmale, Definition sowie Eingrenzung der Begriffe öffentlicher Raum und Kunst 

Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum: Unterschiedliche Aufgaben, Bedeutungen und 

Bewertungen im Wandel der Zeit 

Kunst im öffentlichen Raum: die Botschaft, der kontextuelle Bezug, Intentionen der Auftraggeber 

und die Rolle der Benutzer bzw. der Gesellschaft 

Besichtigung und Analyse bemerkenswerter Beispiele im urbanen wie im ländlichen – auch unter 

didaktischen Gesichtspunkten – im Rahmen einer Exkursion 

Spezielle Aufgaben und Erwartungen bezüglich der Kunst i. ö. R. im 21. Jh. 


Ausgewählte Beispiele von Kunst im öffentlichen Raum erkunden, erleben und zeichnerisch bzw. 

fotografisch darstellen 

Zwischen künstlerischen Interventionen und Marketingevents unterscheiden lernen und (kritische) 

Urteilsfähigkeit entwickeln 

Öffentlichen, mit künstlerischen Eingriffen aufgewerteten Raum auch in seiner sozialen 

Bedeutung verstehen können 

Sachkompetenz, Personalkompetenz, Selbst- und Methodenkompetenz, Theorie-, Planungs-, 

Sprach-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz 

Literatur: 

Bachleitner, Reinhard / Weichbold, Martin (Hg.): Facetten zum Kunst- und Kultur(er)leben in 

urbanen Räumen. München/Wien: profil Verlag, 2008 


Seminararbeit zu einem prägnanten Beispiel im urbanen Raum Salzburgs 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4MES / M6:4MEÜ / M6:4MEO 

LV-Titel 

FD 7: Schulkultur – Kultur in der Schule; Begabungsförderung – „Kreativität“ (ME) 


3 1 S / 1 Ü / 1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



• Kreativität entdecken und fördern, der kreative Augenblick; Kunst des Zuhörens undschauens; 

• Musikdidaktische Modelle 

• Musik in allen Facetten der Arbeitsbereiche (Singen, Musizieren, Hören, Bewegen, 

Gestalten) integrieren. 

Aufbauender Musikunterricht: 

• Musizieren und Musikbezogenes Handeln; Musikalische Fähigkeiten aufbauen, 

Begabungen fördern (adäquate Anforderungen für besonders Interessierte), Methoden der 

Begabungsförderung, differenzierte Aufgabenstellungen; 

• KULTUR erschließen 


• Konzeption, Ausarbeitung und Präsentation eines Musikprojekts im Seminarbetrieb 

• Musik im fächerübergreifenden Kontext 

• Musik als persönliches Ausdrucksmedium 

• Stimme und Sprache als grundlegende Dimension rhythmischen Lernens 

• Führungskompetenz, Sozialkompetenz, Planungskompetenz, Personale Kompetenz 

• Praktische Fähig- und Fertigkeiten in allen Lehrplanbereichen der Musikerziehung 

besitzen. 

• Studierende üben und praktizieren das Erkennen und Anerkennen von Differenz. 

• Studierende reflektieren sich selbst in ihrer Rolle als Teil des „sozialen Raums“. 

Literatur: 

Jank, Werner u.a.: Musikdidaktik 

Literatur für Theater mit Jugendlichen; 


Projektpräsentation 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4MEÜa 

LV-Titel 

Sprechtechnik (ME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Meine Stimme – Meine Wirkung: 

Erstellen eines persönlichen Stärken – und Schwächenprofils 

Auftritt und Präsentation – Körperhaltung und Ausstrahlung 

Sprechtechnisches Handwerkszeug: 

Wirkungsvolle Pausen und sinnbezogenes Punktesprechen 

Sprachmelodie und Betonungen 

Tempovariationen – Rhythmisierte Spannungsbögen 

Artikulation – Standardsprache – Dialektfreiheit 

Atem und Stimme: 

Atemtechnik 

Stimmökonomie und Ausdauer 

Klangvolumen 

Nervosität und Redeangst 

Grundlagen rhetorischen Verhaltens: 

Unterrichtssprache – Bildhafte Sprache 

Fünf – Satz – Technik 

Die freie Rede 


Sprachgestaltung: 

Textinterpretation 

Gedichte – Reime 

Ausdrucksschulung - Klangfarben 


Sicheres und überzeugendes Auftreten 

Förderung der rhetorischen Kompetenz und Rede-Fertigkeit 

Ökonomischer Stimmeinsatz 

Dialektfreiheit 

Bildhafte Unterrichtssprache 

Eine Unterrichtstätigkeit, die von Schülern als spannend, unterhaltsam und „merk-würdig“ empfunden wird 

Zertifizierbare Teilkompetenzen, 

Führungskompetenz, Sozialkompetenz, Planungskompetenz, Personale Kompetenz 

Literatur: 

Amon, Ingrid: Die Macht der Stimme 


Aktive Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, vorbereitete Unterrichtsbeiträge, mündliche und praktische 

Teilprüfungen; Steigerungsquotient 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4MEIe 

LV-Titel 

Instrumentalmusikerziehung Erstinstrument (IME) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Praktische Anwendung und Festigung der Liedbegleitungsfähigkeit; Festigung der 

spieltechnischen Grundlagen besonders im Hinblick auf den Einsatz des Instruments im Rahmen 

von schulischer Spielmusik 


Aufbau bzw. Weiterentwicklung von Handlungskompetenz, Sachkompetenz, Personalkompetenz, 

Methodenkompetenz, Sozialkompetenz 

Literatur: 

Sämtliche approbierten Schulbücher. 

Die gebräuchlichen Unterrichts- und Studienwerke für das gewählte Instrument. 


Regelmäßige, aktive Teilnahme am Unterricht; regelmäßiges häusliches Üben; Vorbereitung eines 

Prüfungsprogrammes am Semesterende 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:4 M6:4SP 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 













Literatur: 





Sprache: 

Deutsch 



Kurzzeichen: 

Modulthema: 

6.5 Reflexion und Innovation 2 

Studiengang: 




Buchacher Walter 


3. / 6. Semester Jedes Sommersemester 


P 2 


1.Studienabschnitt 


H 6.4 



In den Fächern Deutsch, Mathematik oder Englisch werden exemplarische Fachthemen in einem aktuellen Kontext dargestellt. Deren 

Bedeutung für die gegenwärtige Unterrichtssituation im Hinblick auf innovativen Unterricht wird diskutiert. Unterricht, Schulentwicklung 

oder die persönliche Lernerfahrung sollen systematisch evaluiert werden können. 


3. In den Fachwissenschaften und Fachdidaktiken Deutsch, Mathematik oder Englisch: 

- Konzentration auf ein oder einige wenige aktuelle Themen (theoretische oder praktische) 

- Vernetzte Darstellung (Schüler- und Gesellschaftsbezug) 

- Einbeziehung moderner Unterrichtsformen 

- Berücksichtigung der Voraussetzungen in der Schulsituation (Interessen, Aufmerksamkeit, Vielfalt, Störungen). 

4. In Humanwissenschaften und Schulpraxis: 

- Die Bedeutung von Evaluation für die Steuerung von Abläufen und Innovationen 

- Ansätze, Verfahren und Techniken von Evaluationen 

- Kleine Evaluationsvorhaben planen, durchführen und auswerten 


- Fach-, Theorie- und Forschungskompetenz 

- Methodenkompetenz 

- personale und soziale Kompetenz 

- Fähigkeit zu Reflexion und Innovation 



Art der 

Lehrveranstal 

-tung 


Selbststudium 


Betreute 


gemäß 

§ 37 HG 

Gesamt 

(betreut) 

in 


ECTS- 

Credits 


6.5. UW Evaluation S 0 1 1 13 1 


6.5. Deutsch S/Ü 3 1 4 52 4 

6.5. Mathematik V/S/Ü 4 0 4 52 4 

6.5. Englisch S/Ü 4 0 4 52 4 


6.5 SP Schulpraxis Ü/S 0,5 1 1,5 7 1 



Humanwissenschaften und schulpraktische Studien je 1 EC 

Hauptfächer (D,M, und E) je 

Gesamt 

Literatur: 



Modulprüfung 

Sprache(n): 

Deutsch 

2 ECTS 

4 ECTS 

6 ECTS 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5UWO 

LV-Titel 

Evaluation (UW) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Die Bedeutung von Evaluation für die Steuerung von Abläufen und Innovationen 

Evaluation als Teil der Qualitätsentwicklung 

Ansätze für Evaluation (formativ, summativ) 

Verfahren und Techniken der Evaluationspraxis 

Selbstevaluation und Fremdevaluation 

Der Zusammenhang von Evaluation und Schulentwicklung 

Evaluation als Forschungsprozess 

Evaluationen planen, durchführen und auswerten. 


Studierende erwerben die Fähigkeit, Abläufe zu begleiten und zu kontrollieren um festzustellen, ob 

sie erfolgreich sind. 

Solche Abläufe (= Prozesse) können sein: 

der eigene Unterricht 

die eigene persönliche Lernerfahrung 

Programme zur Schulentwicklung. 

Für eine gelingende Evaluation werden geeignete Ansätze und Verfahren vermittelt. 

Zu erwerbende Kompetenzen: 

Reflexionskompetenz: Verläufe aus einer objektivierten Position betrachten 

Theoriekompetenz: Wissen über Bedeutung, Zugänge und Verfahren von Evaluation 

Forschungskompetenz: Fragestellungen (aus der Praxis) systematisch erfassen und entwickeln, 

Abläufe kritisch reflektieren und Konsequenzen für zuküntiges Handeln ableiten. 

Literatur: 

Bastian J.: Einführung in die Unterrichtsentwicklung. Beltz 2007. 

Altrichter/Posch: Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht. 


Anwesenheit, Mitarbeit, kommissionelle Modulprüfung 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5DESa 

LV-Titel 

Drama und Theater (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Exemplarische Einblicke in das theatralische Schaffen der deutschen Literatur; Dramenliteratur im 

Deutschunterricht; Interpretationswege zu ausgewählten Werken; theatralische Formen für Kinder 


Beispiele der modernen und traditionellen Dramenliteratur kennen und analysieren lernen; Struktur 

und Funktion verschiedener Dramenformen kennen; Interpretationsmethoden kennen und 

anwenden; Ziele des Dramenunterrichts kennen lernen und Kanonfragen reflektieren 

Theorie-, Methoden- und Planungskompetenz 

Literatur: 

Franz Josef Payrhuber: Drama: Lesen, verstehen, inszenieren. München 1983 

Franz Josef Payrhuber: Das Drama im Unterricht. Aspekte einer Didaktik des Dramas. Analyse 

und empirische Befunde – Begründungen – Unterrichtsmodelle. Rheinbreitenbach 1991 

Günter Waldmann: Produktiver Umgang mit dem Drama. Eine systematische Einführung. 

Baltmannsweiler 1999 

Reclams Kindertheaterführer. Stuttgart 1994 


Mündliche Prüfung, Literaturgespräch über Primärliteratur; schriftliche Prüfung, Seminararbeit 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5DEÜ 

LV-Titel 

Spiel und Deutschunterricht (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Einführung in die Grundlagen der Drama- und Theaterpädagogik; Spielerisches Tun – „die 

Methode Drama“ – als ganzheitlich kreative Form des literarischen Lernens: theaterpädagogische 

Übungen; Szenisches Spiel als Möglichkeit literarischen Verstehens 


Kennenlernen und Erproben theaterpädagogischer Übungen zum Erleben von Kooperation, 

Empathie und Konfliktfähigkeit; Kennenlernen spielerischer Formen zum literarischen Verstehen; 

Entwickeln des individuellen kreativen Potenzials mit Transfer in die schulische Praxis 

(individualisiertes Lernen) 

Literatur: 

Ingo Scheller: Szenische Interpretation. Theorie und Praxis eines handlungs- und 

erfahrungsbezogenen Literaturunterrichts in der Sekundarstufe I und II. Seelze-Velber 2004 

Zeitschriftenreihe: Praxis Deutsch 


Aktive Mitarbeit, laufende Überprüfungen 

Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5DES / M6:5DEO 

LV-Titel 

Medienkunde und –analyse (D) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Auseinandersetzung mit Medientheorie und diversen Einzelmedien (Zeitung, Hörfunk, Fernsehen, 

Film, neue Medien) 

Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen 

Strategien der Werbung 

Differenzierter Einsatz von Medien 

Grundsatzerlass zur Medienerziehung 


Zusammenhänge von Medien und Gesellschaft erkennen 

Über Funktionen und Gefahren von (Massen-)Medien Bescheid wissen 

Veränderungen der Medienlandschaft und des Unterrichts durch neue Medien erkennen 

Literatur: 

Erlinger, Hans Dieter u. Gudrun Marci-Boehnecke (Hg.): Deutschdidaktik und Medienerziehung. 

Kulturtechnik Medienkompetenz in Unterricht und Studium. München: KoPäd, 1999. 

Moser, Heinz: Einführung in die Medienpädagogik. 4., überarbeitete u. aktualisierte Auflage. 

Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. 

Sander, Uwe /Friederike von Gross / Kai-Uwe Hugger (Hg.): Handbuch der Medienpädagogik. 

Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2007. 



Sprache: 

Deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5ENS 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Sprache als Trägermedium und Plattform für den sozio-kulturellen Diskurs (Muster, Kulturen, 

Werte, Ziele …) 

English the world over 

English on the Internet 

Universalität und Globalität 


Einsichten in wissenschaftlich vernetzte Formen der Sprachreflexion 

Erkenntnisse der wissenschaftlichen Sprachfunktionsforschung, 

Sprache und Gender, Sprache und Alter, Sprache und Teilhabe an der Zukunft 

Literatur: 



Präsentationen, schriftliche/mündliche Prüfung 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5ENÜ 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Vertiefung und Festigung der englischen Grammatik/Linguistik/Semantik/Pragmatik unter 

besonderer Berücksichtigung komplexer Satzphrasen (Stufe C 2 des gemeinsamen europäischen 

Referenzrahmens). 


Vertiefende Kenntnisse der englischen Sprachmittel werden erworben: Register, Semantik, 

Syntax, Morphologie, paralinguistische Phänomene, Idiomatik. 

Literatur: 



schriftliche Überprüfungen 

Sprache: 

Englisch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5ENSa 

LV-Titel 

Fachdidaktik Englisch: Alternativ Methods 2 / Alternative Methoden 2 (E) 

Semesterstunden LV-Art ( V / S / Ü ) Semester (WS /SoSe) Studiengang 


Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Mittelfristige und langfristige kompetenzorientierte Planungen von Lehr- und 

Lernprozessen auf Basis des GERS, des Differenzierungsmodells und des Lehrplans 

orientiert an den Bildungsstandards 


Anwendung und Vertiefung von Planungskompetenz, Lerndesign und Differenzierungsstrategien, 

um langfristig und eigenständig differenzfähige, inklusive Lehr-und Lernprozesse im 

Fremdsprachenunterricht möglichst wirksam zu gestalten 

Literatur: 

Diana Fried-Booth: PROJECT WORK (2 nd edition), Oxford: Oxford University Press,2005 

Sarah Burwood, Helen Dunford and Diane Philips: PROJECTS WITH YOUNG LEARNERS, 

Oxford: Oxford University Press,2001 

Hana Svecova, CROSS-CURRICULAR ACTIVITIES, Oxford: OxfordUniversity Press,2002 

SheelaghDeller and Christian Price: TEACHING OTHER SUBJECTS THROUGH ENGLISH, 

Oxford: OxfordUniversity Press,2007 



Sprache: 



Modul 


LV-Nr. 


LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Anwendungsprojekte aus dem Alltag wie z.B. 

GPS, Kartografie 

ABS 

Fahrpläne 

Regel- und Steuerkreise (Schaltalgebra) 

Messen 

Mathematik aus der Erfahrungswelt der SchülerInnen 


Fachsprache: 

Sprachliche Aspekte in der Mathematik 


naturwissenschaftliche Nachrichten verstehen 

mathematisch orientierte Fachsprache einzelner Berufsgruppen 


Mathematische Modellierung umsetzen können 

Vernetztes Denken 

Medien: 




Simulation und Interaktion 


Grundlagenforschung 

Philosophischer Aspekt der Mathematik 

anwendungsorientierte Aspekte der Mathematik im historischen Umfeld 


Beweisbarkeit in der Mathematik 

Axiomatik 

Induktive und deduktive Disziplinen 

Vernetztes Wissen 

Literatur: 





Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5MAV 

LV-Titel 




Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Anwendungsprojekte aus dem Alltag wie z.B. 

GPS, Kartografie 

ABS 

Fahrpläne 

Regel- und Steuerkreise (Schaltalgebra) 

Messen 


Fachsprache: 



naturwissenschaftliche Nachrichten verstehen 

mathematisch orientierte Fachsprache einzelner Berufsgruppen 


Mathematische Modellierung umsetzen können 

Vernetztes Denken 

Medien: 




Simulation und Interaktion 


Grundlagenforschung 

Philosophischer Aspekt der Mathematik 

anwendungsorientierte Aspekte der Mathematik im historischen Umfeld 


Beweisbarkeit in der Mathematik 

Axiomatik 

Induktive und deduktive Disziplinen 


Literatur: 




Mündliche Prüfung (als Einzelprüfung einer Modulprüfung) 

Fachkompetenz: laut Inhalt der LV, digitale Kompetenz: Einsatz math. Software 

Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5MAS 

LV-Titel 

Mathematisches Fundamentum (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Im Sinne eines Über- und Rückblicks sowie einer Zusammenschau werden Inhalte 

wie Geometrie, Arithmetik, Algebra, Funktionen und Statistik 

des Lehrplans für Mathematik in der Hauptschule 

fachmathematisch analysiert und didaktisch interpretiert. 


Fachsprache: 



Mathematische Inhalte aus Schulbüchern analysieren 


Kritische Betrachtung der Schulbuchliteratur 

Lehr- und Lernstoffanalyse, Lehrplaninterpretation 

Medien: 

Unterrichtssoftware bewerten können 


Mathematik im Alltag der SchülerInnen 



Fundamentum der Mathematik in der Grund- und Pflichtschule 

Literatur: 




Seminararbeit 

Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5MAÜ 

LV-Titel 

Mathematisches Fundamentum (M) 



Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 



Im Sinne eines Über- und Rückblicks sowie einer Zusammenschau werden Inhalte 

wie Geometrie, Arithmetik, Algebra, Funktionen und Statistik 

des Lehrplans für Mathematik in der Hauptschule 

fachmathematisch analysiert und didaktisch interpretiert. 


Fachsprache: 



Mathematische Inhalte aus Schulbüchern analysieren 


Kritische Betrachtung der Schulbuchliteratur 

Lehr- und Lernstoffanalyse, Lehrplaninterpretation 

Medien: 

Unterrichtssoftware bewerten können 


Mathematik im Alltag der SchülerInnen 



Fundamentum der Mathematik in der Grund- und Pflichtschule 

Literatur: 





Sprache: 

deutsch 



Modul 

LV-Nr. 

M6:5 M6:5SP / M6:5SPO 

LV-Titel 



1,5 0,5Ü / 1 S ODL SoSe NMS 

Vortragende/r 

N.N. 

Prüfung 

ECTS 













Literatur: 





Sprache: 

Deutsch

Curriculum NMS - PH Salzburg

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