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Interdisziplinärer Wahlbereich, Bachelorstudiengang der ...

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Modulkatalog für den Interdisziplinären <strong>Wahlbereich</strong> im <strong>Bachelorstudiengang</strong> <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät<br />

itzung 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Datum 11.01.13<br />

(15:15-16:45)<br />

Inhalt<br />

Metho<br />

de<br />

Einleitung:<br />

- Inhaltliche<br />

Übersicht<br />

über die<br />

interdisziplinär<br />

e<br />

Forschungsla<br />

ndschaft und<br />

Arten <strong>der</strong><br />

Interdisziplinar<br />

ität;<br />

-<br />

Organisatorisc<br />

he Bildung<br />

von<br />

Arbeitsgruppe<br />

n und<br />

Vergabe von<br />

Referaten.<br />

Gruppendisku<br />

ssion<br />

Vortrag<br />

Dozenten<br />

18.01.13<br />

(15:00-<br />

18:00)<br />

Disziplinie<br />

rung:<br />

-<br />

Geschicht<br />

e <strong>der</strong><br />

Diszipline<br />

nbildung<br />

(Griechenl<br />

and/<br />

7 Freie<br />

Künste/<br />

Universal<br />

gelehrte<br />

18. Jh./<br />

Arbeitsteil<br />

ung 19. Jh<br />

Textlektür<br />

e<br />

Gruppendiskussion<br />

18.01.13<br />

(18:30-<br />

20:00)<br />

Impulsrefera<br />

t von<br />

Gastredner:<br />

- Bericht<br />

aus <strong>der</strong><br />

Praxis<br />

-<br />

Interdisziplin<br />

äre<br />

Forschungs<br />

gruppen<br />

und<br />

Forschungs<br />

ziele<br />

Rostock<br />

in<br />

Gastvortrag<br />

Diskussion<br />

mit Redner<br />

19.01.13<br />

(9:00-12:00)<br />

Vorteile <strong>der</strong><br />

Interdisziplin<br />

arität:<br />

Textlektüre<br />

Gruppendiskussion<br />

19.01.13<br />

(13:00-<br />

16:00)<br />

Nachteile<br />

<strong>der</strong><br />

Interdisziplin<br />

arität:<br />

Textlektüre<br />

Gruppendiskussion<br />

25.01.13<br />

(15:00-18:00)<br />

Forschungsdeb<br />

atten: Die<br />

Debatte um die<br />

Vor-und<br />

Nachteilde <strong>der</strong><br />

interdisziplinäre<br />

n Forschung<br />

werden<br />

beispielhaft an<br />

<strong>der</strong> öffentlichen<br />

Auseinan<strong>der</strong>set<br />

zung<br />

Bal/Füssli<br />

bearbeitet<br />

von<br />

26.01.13<br />

(9:00-<br />

12:00)<br />

Studente<br />

nvorträg<br />

e zu<br />

interdiszi<br />

plinären<br />

Begriffsd<br />

finitionen<br />

(ZfL<br />

Berlin)<br />

Studente<br />

nvortr.<br />

Gruppen<br />

diskuss.<br />

26.01.13<br />

(13:00-<br />

16:00)<br />

Schlussdiskussion<br />

Textlektüre<br />

Gruppendiskussion<br />

Gruppengespräch<br />

Medialität und Konstruktivität von Geschichte (Andreas Möllenkamp / Robert Radu)<br />

Geschichte „an sich“ gibt es nicht, Geschichte wird gemacht. Sie ist dabei stets als medial vermitteltes Wissen zu<br />

begreifen und kann somit nur in ihren medialen Erscheinungsformen zum Gegenstand historischer Forschung<br />

werden. Medien sind dabei allerdings nicht nur Speicher <strong>der</strong> Geschichte, son<strong>der</strong>n können selbst zu<br />

„Produktivkräften des Geschichtlichen“ werden.<br />

Das Seminar verbindet Kultur- und Mediengeschichte mit einer geschichtstheoretischen Reflektion und <strong>der</strong> Arbeit<br />

an konkreten Beispielen. Dabei stehen die Zusammenhänge von gesellschaftlicher Wissensorganisation und<br />

spezifischen medialen Settings unterschiedlicher Epochen im Vor<strong>der</strong>grund. Nach einer theoretischen<br />

Beschäftigung mit dem Gegenstand soll anhand von ausgewählten Fallbeispielen kritisch diskutiert werden,<br />

inwieweit und auf welche Art und Weise Medien den Verlauf <strong>der</strong> Geschichte mitgestalten.<br />

Literatur:<br />

Frank Bösch: Mediengeschichte. Vom asiatischen Buchdruck zum Fernsehen. Frankfurt am Main 2011.<br />

Fabio Crivellari/Marcus Sandl: Die Medialität <strong>der</strong> Geschichte. Forschungsstand und Perspektiven einer<br />

interdisziplinären Zusammenarbeit von Geschichts- und Medienwissenschaften. In: Historische Zeitschrift 277<br />

(2003), S. 619-654.<br />

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