November 2013 - pharmaSuisse
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11 / <strong>2013</strong><br />
gründliches Händewaschen mit Seife nach<br />
Kontakt mit erkrankten Menschen beim<br />
nach Hause kommen und vor dem Essen<br />
zur Selbstverständlichkeit werden.<br />
Natürlich vorbeugen<br />
Es gibt einige Heilpflanzen, die bei einem<br />
erhöhten Infektionsrisiko, beispielsweise<br />
wenn Menschen in der näheren Umgebung<br />
erkrankt sind, vorbeugend eingesetzt<br />
werden können. Dazu gehört der<br />
Rote Sonnenhut (Echinacea purpurea). Seine<br />
Wirkstoffe aktivieren die Abwehrkräfte,<br />
indem sie das unspezifische Immunsystem<br />
stärken. Infekte können so verhindert oder<br />
mindestens in ihrem Verlauf abgeschwächt<br />
werden. Eine ähnliche Wirkung weist auch<br />
die Kapland-Pelargonie (Pelargonium sidoides)<br />
auf. Neben einer Ankurbelung des<br />
Immunsystems werden der Pflanze auch<br />
viren- und bakterieneindämmende Eigenschaften<br />
zugeschrieben.<br />
Viele Beschwerden, viele<br />
Medikamente?<br />
Es ist nicht ganz einfach, sich im Medikamenten-Dschungel<br />
der Grippe- und<br />
Erkältungsmittel zurechtzufinden. Einerseits<br />
gibt es Arzneien, die einen einzigen<br />
Wirkstoff enthalten und die gegen ganz<br />
spezifische Beschwerden helfen. Beispiele<br />
sind Nasensprays gegen Schnupfen, ein<br />
Hustensirup oder Lutschtabletten gegen<br />
Halsschmerzen. Daneben gibt es aber auch<br />
sogenannte Kombipräparate: Das sind Medikamente,<br />
die gleich mehrere Wirkstoffe<br />
enthalten und ein ganzes Spektrum an<br />
Symptomen bekämpfen. Am häufigsten<br />
werden diese Arzneimittel in Form von<br />
Brausetabletten oder als Beutel zum Auflösen<br />
in Wasser verkauft.<br />
>>><br />
Schnupfen?<br />
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Erkältet und schwanger?<br />
Erkältungssymptome während einer Schwangerschaft sind normalerweise<br />
für Mutter und Kind ungefährlich. Anders kann es sich bei einer<br />
richtigen Influenza verhalten: Hier sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert<br />
werden! Medikamente, die die werdende Mutter einnimmt, beeinflussen<br />
auch den Organismus des Ungeborenen. Daher sollten Arzneimittel<br />
grundsätzlich sehr zurückhaltend gebraucht werden. Durch folgende<br />
Massnahmen können Erkältungssymptome während einer Schwangerschaft<br />
gemildert werden:<br />
– Bei Schnupfen bewähren sich Nasenspülungen mit Kochsalzlösungen<br />
oder Inhalationen mit einem Kamillenaufguss. Auch Meerwassersprays<br />
oder – bei verstopfter Nase – Nasentropfen für Säuglinge leisten gute<br />
Dienste.<br />
– Gegen Halsschmerzen oder Heiserkeit kann man desinfizierende Tabletten<br />
mit Salbeiextrakt oder natürlichem Emser Salz lutschen.<br />
– Bei Schmerzen und Fieber sollen ausschliesslich Medikamente mit<br />
dem Wirkstoff Paracetamol verwendet werden. Dosierung und Häufigkeit<br />
der Einnahme dabei möglichst gering halten!<br />
– Gegen Reizhusten stehen Sirups, Tropfen oder Lutschtabletten mit verschiedenen<br />
Pflanzenextrakten zur Verfügung. Gegen Verschleimung<br />
und verstopfte Nasennebenhöhlen helfen schleimlösende Medikamente.<br />
Allgemein empfehlen sich während einer Schwangerschaft meist auch<br />
Medikamente auf homöopathischer Basis, die es in grösserer Auswahl<br />
gibt. Eine kompetente Beratung in der Apotheke gibt Sicherheit. Sollten<br />
oben genannte Massnahmen nicht helfen, muss ein Arztbesuch erfolgen.<br />
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