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Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

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Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />

<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />

Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.04.2013 Seite 55<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

COVEY, Stephen R. (2000): Die sieben Wege zur Effektivität. Frankfurt, Main: Campus-Verl.<br />

Ästhetisches Denken und Handeln im Fach Bildnerische Erziehung<br />

N22ÄDVS-BE<br />

Den Begriff "Ästhetisches Denken" so verstehen, dass es möglich ist, ihn auf Gegenstände der Alltagskultur,<br />

auf Kunst und Visuelle Medien anzuwenden.<br />

Durch Beobachtungen und ein wahrnehmungsoffenes Denken gegenüber alltäglichen Dingen und Situationen<br />

die eigene künstlerische Arbeit unter gezielten Fragestellungen entwickeln können.<br />

Durch einen neugierig fragenden, forschenden und entdecken<br />

Klären der Begriffe: Ästhetisches Denken, Ästhetisches Handeln, Ästhetische Erfahrung, Kreativität, Fantasie,<br />

Imaginationsfähigkeit, Intuition.<br />

Intuitive Wahrnehmung im Sinne von Spüren und Bemerken.<br />

Spüren als "Innewerden" und "Gewahrwerden".<br />

Das Heilswort "Kreativität" als ein überstrapazierter Schlüsselbegriff der modernen Wissenschaften, der<br />

technologischen Forschung, der Wirtschaft und der Mediengesellschaft.<br />

Phasenmodelle „kreativen“ Verhaltens.<br />

Methoden (Kreativtechniken) zur Einleitung bildnerischen (symbolschaffenden) Handelns.<br />

Literatur: WELSCH, Wolfgang (1990): Ästhetisches Denken. Stuttgart, S. 41-78.<br />

GRIEBEL, Christina (2006): Kreative Akte. München.<br />

BLOHM, Manfred u. a. (Hrsg., 2006): Über Ästhetische Forschung. München.<br />

KIRCHER, Constanze u. a. (Hrsg., 2006): Ästhetische Bildung und Identität. München.<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Spiele mit allen Sinnen, Kleine Spiele, Staffelspiele<br />

N22ÄDVS-BS<br />

Erwerb von Kooperations-, Interaktions-, Teamfähigkeit sowie psychischer Fähigkeiten (Konfliktfähigkeit,<br />

Frustrationstoleranz); Erwerb von Einsichten und Kenntnissen, die auch auf andere Lebensbereiche<br />

übertragen werden können.<br />

Erwerb von Sach- und Methodenkompetenz <strong>für</strong> die Organisation und Durchführung von Spielen.<br />

Kommunikations- und Kooperationsspiele, Spiele zur Förderung sozialen Handelns und Verhaltens, Spiele zur<br />

Förderung der sinnlichen Wahrnehmung, Groß- und Kleingruppenspiele mit und ohne alternativen<br />

Spielgeräten, New Games, Rollenspiele, Imitationsspiele, Spiele zur Förderung von Bewegungskreativität.<br />

LANG, H. (1992): Spielen, Spiele, Spiel. Schorndorf: Hoffmann.<br />

GREGOR, B., ROTHINGER, S. und SCHWARZ, H. (1995): Wien: Pichler. RAMMLER/ZÖLLER (1985): Kleine Spiele – wozu? Bad<br />

Homberg: Limpert Verlag GmbH<br />

DÖBLER E. u. H.(1983): Kleine Spiele. Volk und Wissen. Berlin: Volkseigener Verlag<br />

KÖCKENBERGER,H. (2002): Bewegungsspiele mit Alltagsmaterial. Dortmund: borgmann publishing GmbH

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