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Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

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Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />

<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />

Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.04.2013 Seite 294<br />

38 N66SX - Schulpraktische Studien 6 - „Perspektiven durch Öffnung und<br />

Kooperation“<br />

Kurzzeichen: Modulthema:<br />

N66SX Schulpraktische Studien 6 - „Perspektiven durch Öffnung und Kooperation“<br />

BA-Studium:<br />

Modulverantwortliche/r:<br />

Lehramt an NMS<br />

Leiter/in des Instituts Sekundarstufe<br />

Studienjahr:<br />

ECTS-<br />

Credits:<br />

Semester:<br />

3 3 6<br />

Dauer und Häufigkeit des Angebots:<br />

Niveaustufe (Studienabschnitt):<br />

jedes Sommersemester 2<br />

Kategorie:<br />

Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul<br />

X<br />

Basismodul<br />

Aufbaumodul<br />

Verbindung zu anderen Modulen:<br />

Bei studiengangsübergreifenden Modulen:<br />

Studienkennzahl: Titel des <strong>Bachelorstudium</strong>s Modulkurzzeichen:<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> die Teilnahme:<br />

Positive Absolvierung der Module „Schulpraktische Studien 1 bis 5“<br />

Bildungsziele:<br />

Bewältigung komplexer unterrichtlicher und erzieherischer Aufgaben. Teamteaching, fächerübergreifendes und<br />

fächerverbindendes Arbeiten (Lernfelder, Lernwerkstätten) umsetzen. Teamfähigkeit erweitern.<br />

Kennenlernen des gesamten Spektrums berufsbezogener Tätigkeiten (administrative Aufgaben, Schulpartnerschaft).<br />

Verantwortung gegenüber Schülerinnen und Schülern bewusst übernehmen.<br />

Bildungsinhalte:<br />

Professionelles Durchführen selbstständiger, eigenverantwortlicher und reflektierter Praxis. Fächerübergreifende<br />

Vernetzungen. Umsetzung der Bildungsbereiche und Unterrichtsprinzipien. Didaktische Grundsätze. Teamteaching,<br />

Lernfelder und Lernwerkstätten. Einsatz digitaler Medien.<br />

Systematische Reflexion und Analyse unterrichtlicher und erzieherischer Prozesse.<br />

Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:<br />

Die Studierenden können komplexe unterrichtliche und erzieherische Aufgaben bewältigen, alternative bzw.<br />

reformpädagogische Lehr- und Lernformen im Team umsetzen und ein Semesterportfolio verfassen und präsentieren.<br />

Literatur:<br />

WIEDENHORN, Th. (2006): Das Portfoliokonzept in der Sekundarstufe. Individualisiertes Lernen organisieren. Mülheim an<br />

der Ruhr.<br />

GRINZINGER, A. u. a. (2001): Projektleitfaden. Grundsatzerlass <strong>zum</strong> Projektunterricht. Tipps zur Umsetzung mit Erlasstext.<br />

Handreichung des BMUKK. Wien.<br />

MEUSBURGER, B. (1997): Lebendiges Lernen im Projektunterricht. Wien. (ENSI Reihe NR: 30).<br />

RASCH, J. (1997): „Eigentlich will ich in Ruhe mein Fach unterrichten“. In: Journal <strong>für</strong> Schulentwicklung, H. 1.<br />

MEYER, Hilbert (Hrsg., 1997): Schulpädagogik. Frankfurt. Bd. 2.<br />

SCHWEINGRUBER, R. (1979): Das Projekt in der Schule. Bern.<br />

HÄNSEL, D. und MÜLLER, H. (Hrsg., 1988): Das Projektbuch Sekundarstufe. Weinheim, Basel.<br />

Lehr- und Lernformen:<br />

Übungen, andere Lehr- und Lernformen, Selbststudium, Seminare<br />

Leistungsnachweise:<br />

Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen der Schulpraktischen Studien 6. Erfüllung der Planungs- und Lehraufträge.<br />

Dokumentation und mediengestützte Präsentation ausgewählter Teile des Semesterportfolios. Die Modulnote ergibt sich aus

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