21.05.2014 Aufrufe

Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />

<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />

Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.04.2013 Seite 244<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Die wichtigsten reformpädagogischen Ansätze (Montessori-, Freinet-, Daltonplan, Jenaplan-Pädagogik) in der<br />

Praxis. Vergleich mit „traditioneller Pädagogik“. Handelndes Kennenlernen einzelner reformpädagogischer<br />

Arbeitstechniken (Arbeiten in Ateliers, Werkstattunterricht…). Materialien <strong>für</strong> das offene Lernen/Freiarbeit<br />

(Ausprobieren und selber herstellen).<br />

EICHELBERGER, Harald (1997): Lebendige Reformpädagogik. Innsbruck.<br />

Grundkonzepte der Integrations- bzw. Förderpädagogik<br />

N61SESE-IP<br />

Grundkonzepte der Integrationspädagogik kennen und in der Praxis reflektieren. Den Paradigmenwechsel –<br />

von der Förderung als Defizitausgleich zur Förderung als Grundrecht zur ressourcenorientierten<br />

Weiterentwicklung – verstehen und unterrichtlich entsprechend handeln. Erwerb von Basisqualifikationen, die<br />

zur angemessenen pädagogischen Förderung von Schülern/innen - mit speziellen Förderschwerpunkten oder<br />

sonderpädagogischem Förderbedarf – in schulischen Einrichtungen benötigt werden, andererseits auch zur<br />

Arbeit in vor- und nachschulischen präventiven und rehhabilitativen Bereichen dienen.<br />

Paradigmenwechsel - von der Förderung als Defizitausgleich zur Förderung als Grundrecht zur<br />

ressourcenorientierten Weiterentwicklung und unterrichtliche Konsequenzen. Gundkonzepten der Integrationspädagogik,<br />

wie: Die Sicherung von Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem<br />

Bedarf an pädagogischer Unterstützung – ohne Ausnahme. Der aktuelle Stand der schulischen<br />

Integration in Kärnten und Österreich. Binnendifferenzierung als Grundprinzip integrativen Unterrichts Offene<br />

Formen der Unterrichtsgestaltung und Team-Teaching. Grundgedanken zur Leistungsfeststellung und<br />

Leistungs-beurteilung in einer Schule ohne Ausgrenzung.<br />

BIEWER, Gottfried (2001): Vom Integrationsmodell <strong>für</strong> Behinderte zur Schule <strong>für</strong> alle Kinder. Neuwied u.a.: Luchterhand.<br />

SCHÖLER, Jutta (1993): Integrative Schule, Integrativer Unterricht. Ratgeber <strong>für</strong> Eltern und Lehrer. Reinbek: Rowohlt.<br />

FEYRER, E. (1998): Behindern Behinderte? Studien Verlag.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!