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Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

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Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />

<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />

Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.04.2013 Seite 190<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Merkmale erfolgreicher Schulen (Effektivität und Effizienz), Schulentwicklung (Organisations-, Personal- und<br />

Qualitätsmanagement, Leadership-Orientierung, Professionalisierung des Lehrberufes (Planungs-, Durchführung-,<br />

Reflexions- und Sozialkompetenz), Qualität des Lehrens- und Lernens, Evaluationsmaßnahmen sowohl im Mikrobereich<br />

von Unterricht als auch im Makrobereich von Schule, systematische Untersuchungen beruflicher Situation und der<br />

Lehrer/innenrolle.<br />

SCHRATZ und STEINER-LÖFFLER (1999): Die lernende Schule. Weinheim, Basel.<br />

OSSWALD (2001): In der Balance liegt die Chance. Kriens.<br />

Schülerorientierte Unterrichtsverfahren: Differenzierung, Förderung und<br />

Projektmanagement<br />

N45FSSE-PM<br />

Die Problematik der Leistungsbeurteilung aufzeigen und alternative Verfahren erarbeiten. Möglichkeiten der<br />

Differenzierung, Individualisierung und Förderung im Unterricht kennen- und praktizieren lernen.<br />

Begründete Auswahl von verschiedenen Lehr- und Lernorganisationen und alternativer<br />

Methodenkonzeptionen (z. B. differenzierender, individualisierender, fördernder, lernzielorientierter,<br />

projektorientierter Unterricht). Auswahl und Legitimation von Zielen und Inhalten. Vorrang eigener<br />

Unterrichtsformen und Methodenkonzeptionen gegenüber angebotenen Hilfen (z. B. regionale<br />

Jahresplanungen). Entwicklung von innovativen Unterrichtsstrategien mit den Schwerpunkten<br />

„Individualisierung“ und „Differenzierung“ im gemeinsamen Unterricht mit behinderten und nichtbehinderten<br />

Kindern. Erkennen von Begabungsstrukturen und Begabungsprofilen hochbegabter Schüler/innen sowie<br />

Fragen angemessener Motivierung (z. B. Binnendifferenzierung). Bereitschaft zur permanenten Selbstbildung.<br />

Zusammenwirken bei fachübergreifenden Planungen. Kooperation mit den Eltern.<br />

GUDJONS (2006): <strong>Neue</strong> Unterrichtskultur – veränderte Lehrerrolle. Bad Heilbrunn/Obb.<br />

BECKER (1986): Auswertung und Beurteilung von Unterricht. Weinheim.

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