Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...
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21.2 N42DE – Sprachstiege<br />
Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />
<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />
Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />
Fassung vom 24.04.2013 Seite 150<br />
Kurzzeichen:<br />
H42DE<br />
Modulthema:<br />
Sprachstiege<br />
BA-Studium:<br />
Modulverantwortliche/r:<br />
Lehramt an NMS<br />
Leiter/in des Instituts Sekundarstufe<br />
Studienjahr:<br />
ECTS-<br />
Credits:<br />
Semester:<br />
2 6 4<br />
Dauer und Häufigkeit des Angebots:<br />
Niveaustufe (Studienabschnitt):<br />
jedes Sommersemester 2<br />
Kategorie:<br />
Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul<br />
X<br />
Basismodul<br />
Aufbaumodul<br />
Verbindung zu anderen Modulen:<br />
Bei studiengangsübergreifenden Modulen:<br />
Studienkennzahl: Titel des <strong>Bachelorstudium</strong>s Modulkurzzeichen:<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> die Teilnahme:<br />
positiver Abschluss des Moduls N24DE<br />
Bildungsziele:<br />
Die berufswissenschaftliche Grundlegung des Deutschunterrichtes unter Berücksichtigung europäischer schul- und<br />
bildungspolitischer Gesichtspunkte verstehen. Bedeutung der Jugendsprachen <strong>für</strong> individuelles und gesellschaftspolitisches<br />
Verhalten nutzen. Diagnosekompetenz vertiefen.<br />
Bildungsinhalte:<br />
Methodische Handlungskompetenz, Reflexions- und Diskursfähigkeit. Fachkompetenz im Bereich grammatischer<br />
Operationen.<br />
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:<br />
Die Studierenden können<br />
fachwissenschaftliche Analysemethoden an themen- und motivähnlichen Prosatexten anwenden und im<br />
schulpraktischen Kontext zur Diskussion bringen.<br />
Jugendsprachen als variables Gestaltungsinstrument verstehen, nach grammatikalischen Kriterien analysieren und die<br />
Ergebnisse in empirischen Studien darstellen.<br />
Differenzierung als ganzheitliches Didaktikkonzept im Unterricht anwenden.<br />
Diagnose als Grundlage <strong>für</strong> Fördern und Fordern einsetzen<br />
Literatur:<br />
SEDLACZEK, Robert und BARON, Roberta (2006): Leet & leiwand. Das Lexikon der Jugendsprache. Wien.<br />
DÖRING, Nicola (2003): Mailen, Posten, Chatten, Muddsen, Simsen. Interaktion und Partizipation per Tastatur. Seelze.<br />
Primär- und Sekundärliteratur <strong>zum</strong> literarischen Schwerpunktthema.<br />
KÖLLER, Wilhelm (2006): Narrative Formen der Sprachreflexion. Interpretationen zu Geschichten über Sprache von der<br />
Antike bis zur Gegenwart. De Gruyter.<br />
Lehr- und Lernformen:<br />
Übungen, Proseminare, Selbststudium, Seminare<br />
Leistungsnachweise:<br />
Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und positiver Abschluss aller Teilprüfungen und einer empirischen Studie zur<br />
„Soziolinguistik“ und einer fachbereichsübergreifenden Seminararbeit. Vorbereitete Referate, Präsentationen u.ä. sind eine<br />
Woche vor dem Präsentationstermin dem/der Lehrveranstaltungsleiter/-in digital oder kopiert zu übermitteln.<br />
Sprache(n):<br />
Deutsch