Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...
Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...
Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />
<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />
Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />
Fassung vom 24.04.2013 Seite 98<br />
Bildungsinhalte:<br />
Literatur:<br />
Titel:<br />
Bildungsziele:<br />
Bildungsinhalte:<br />
Literatur:<br />
Titel:<br />
Bildungsziele:<br />
Bildungsinhalte:<br />
Literatur:<br />
Titel:<br />
Bildungsziele:<br />
Bildungsinhalte:<br />
Literatur:<br />
Titel:<br />
Ausgewählte Lebenswelten und deren Bedeutung <strong>für</strong> die Erziehung und Entwicklung von Kindern und<br />
Jugendlichen, Zeitgeist und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Erziehung, aktuelle Herausforderungen in der Pädagogik<br />
(z.B. „Nullbock“, Konsum, Konzentrationsmangel, Drogen), Wertesysteme im Wandel und deren Bedeutung<br />
<strong>für</strong> die Erziehung, Lebenswelt Schule, Lehrer/innen- und Schüler/innenpersönlichkeit im Handlungsfeld der<br />
Erziehung, die Bedeutung von Regeln und Ritualen, Förderung von Sozialkompetenzen im schulischen<br />
Umfeld, Kooperation von Elternhaus und Schule. Entwicklung erwünschter Einstellungen und Haltungen im<br />
Bildungsbereich.<br />
DUDEK (1999): Grenzen der Erziehung im 20.Jahrhundert. Bad Heilbrunn/Obb.<br />
ALTRICHTER und POSCH (2006): Lehrer erforschen ihren Unterricht. Bad Heilbrunn/Obb.<br />
EDER, F./GASTAGER, A./HOFMANN, F. (Hrsg.) (2006): Qualität durch Standards? Münster et al.: Waxmann<br />
Schule und Gesellschaft<br />
N31LWSE-SG<br />
Historische Entwicklung der Schule anhand der gesellschaftspolitischen Veränderungen verstehen lernen und<br />
Handlungsstrategien <strong>für</strong> den Unterricht aufgrund praxisorientierter Forschung entwickeln und umsetzen.<br />
Gesellschaftspolitische und historische Bedingtheiten des Unterrichts sowie deren Veränderbarkeiten. Fragen<br />
der Schulorganisation und Schulreformen. Das österreichische Schulwesen im internationalen Vergleich.<br />
Qualitative und quantitative Forschungsmethoden.<br />
BRÖCHER (2004): Lebenswelt und Didaktik. Heidelberg.<br />
Fördern, Fordern und Beurteilen von Leistung<br />
N31LWSE-FF<br />
Kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen und ihre Folgen auf pädagogische<br />
Handlungsfelder (z. B. Diversität, Gender, Begabungs- und Begabtenförderung), Erkennen und Wissen über<br />
Möglichkeiten der Beurteilung pädagogischer Leistung, der Erhebung von Lernstand und der Kontrolle von<br />
Lernerfolg als Teil professionellen pädagogischen Handelns praktisch umsetzen.<br />
Das rückwärtige Lerndesign. Auseinandersetzen mit unterschiedlichen Modaltiäten der Leistungsbeurteilung<br />
und Erkennen deren Praxisrelevanz; Kompetenz (Erkennen-Wissen-Tun) in der authentischen<br />
Aufgabenstellung und in der förderlichen Leistungsbeurteilung. Das Kinder-Eltern-Lehrer/innengespräch (KEL)<br />
und die ergänzende differenzierte Leistungsbeurteilung (edL) als Formen der Lernerfolgsrückmeldung. Die<br />
grundegende und die vertiefte Leistungsbeurteilung in den differenzierten Pflichtgegenständen.<br />
FROMM, Erich (1978): Haben oder Sein. Stuttgart. STERN, Thomas: Förderliche Leistungsbewertung. Özeps (Hrsg) (www.bmukk.gv.at)<br />
FORRESTER, Viviane (1997): Der Terror der Ökonomie. Wien. NEUWEG, G. (2006): Schulische Leistungsbeurteilung<br />
SENNETT, Richard (2006): Der flexible Mensch. Berlin. www.nmsvernetzung.at<br />
Gesellschaft und Religion<br />
N31LWSE-GR<br />
Mit religiöser Pluralität, mit Milieus der Erlebnisgesellschaft, mit ethischen Konfliktsituationen umgehen lernen.<br />
Das Kind in seiner Subjektwerdung fördern können. Regeln verstehen und anwenden. Sich mit<br />
anthropologischen und ethischen Aspekten sowie mit Wertentwicklung auseinandersetzen können.<br />
Medienkompetenz entwickeln.<br />
Integrierende, stabilisierende und kritische Funktion der Religion in der Lebenswelt. Alltagsreligiosität und<br />
Lebenswelt. Kulturelle Überlieferung, Sozialisation und Identitätsbildung. Wahrnehmung des Kindes als Objekt<br />
unterschiedlicher Einflüsse in seiner Subjektwerdung. Ethisches Bilden der Persönlichkeit, Bilden des<br />
Gewissens und der Verantwortung. Virtualität und Wirklichkeitsverständnis.<br />
METTE, Norbert (Hrsg., 2001): Lexikon der Religionspädagogik. Neukirchen-Vluyn. 2 Bde.<br />
RELIGIONSPÄDAGOGIK IN EINER VERÄNDERTEN WELT (2002). Wien.<br />
Lernen mit Kindern mit erhöhtem Förderbedarf<br />
N31LWSE-LK