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PFB_Weihnacht 2013 fuer Web.pdf - Pfarre Oberndorf an der Salzach

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Advent und <strong>Weihnacht</strong>en 4/<strong>2013</strong>


Wir wünschen allen<br />

Bewohnern in<br />

<strong>Oberndorf</strong> und Göming eine gesegnete<br />

Advents- und <strong>Weihnacht</strong>szeit und ein<br />

glückliches Jahr 2014<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

mit allen Mitarbeitern<br />

D<strong>an</strong>ke, lieber Erzbischof Alois!<br />

Erdenfreude<br />

Dir sei die Ehre, einziger Sohn,<br />

<strong>der</strong> du we<strong>der</strong> Anf<strong>an</strong>g noch Ende hast<br />

und dessen Wille es war,<br />

in <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong> Zeit ein kleines Kind zu werden.<br />

Allherrscher, <strong>der</strong> du Fleisch <strong>an</strong>genommen hast,<br />

ohne dadurch die Vollkommenheit<br />

deines göttlichen Wesens zu verän<strong>der</strong>n.<br />

O verborgenes Geheimnis,<br />

<strong>der</strong> du deine Natur als Mensch offenbart<br />

und dein Innerstes vor den Augen<br />

<strong>der</strong> Menschen verhüllt gehalten hast.<br />

Du bist es, <strong>der</strong> alle reich macht und<br />

<strong>der</strong> arm geworden ist.<br />

Du, <strong>der</strong> die Hungernden speist,<br />

hast nach <strong>der</strong> Milch deiner Mutter verl<strong>an</strong>gt.<br />

Du hast zugelassen,<br />

dass dich deine Mutter umarmte<br />

und dir ihre Lie<strong>der</strong> s<strong>an</strong>g.<br />

Kind ohne Anf<strong>an</strong>g, in Windeln gewickelt,<br />

schau die Hirten von Bethlehem und<br />

die Sterndeuter aus dem Osten eilen,<br />

um vor dir nie<strong>der</strong>zufallen;<br />

auch die Engel des Himmels versammeln sich,<br />

um dir zu singen:<br />

Ehre sei Gott in <strong>der</strong> Höhe und auf <strong>der</strong> Erde<br />

Frieden.<br />

Die Kirche auf Erden bereitet sich<br />

in Freude für deine Geburt.<br />

Mach uns würdig, unsere Stimmen mit den<br />

Lie<strong>der</strong>n<br />

aus ihrem Mund zu vereinen,<br />

bereit, deinen Festtag freudig zu empf<strong>an</strong>gen.<br />

Und wir senden dir die Ehre empor,<br />

auch deinem Vater und deinem Heiligen Geist,<br />

jetzt und in alle Ewigkeit.<br />

Aus <strong>der</strong> maronitischen Liturgie<br />

Beim OFFENEN HIMMEL bist Du in unserer <strong>Pfarre</strong> und im g<strong>an</strong>zen<br />

Dek<strong>an</strong>at vielen Menschen begegnet und hast uns mit<br />

Deinem Dasein, Deiner Anteilnahme und Deinen Worten Gutes<br />

get<strong>an</strong>. Wir d<strong>an</strong>ken Dir, dass Du mit Deiner Kraft und Liebe<br />

unsere Diözese geleitet hast. Wir wünschen Dir, dass Du viele<br />

Früchte Deiner Arbeit und Hingabe sehen darfst, dass Du gute<br />

Jahre des Alters erlebst und dass Dir ein reiches Vergelt´s Gott<br />

zukommt.<br />

Am Sonntag, 29. Dezember <strong>2013</strong> um 15 Uhr d<strong>an</strong>kt Dir Dein<br />

Volk <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Diözese im Dom zu Salzburg.<br />

Foto: Erzdiözese Salzburg<br />

Worte des Erzbischofs<br />

zum Auftakt des Offenen Himmels <strong>2013</strong><br />

Liebe Schwestern und Brü<strong>der</strong>!<br />

Soviele Menschen. Soviele Lichter.<br />

Menschengesichter – Himmelslichter<br />

Hier, <strong>an</strong> diesem Ort wurde zum ersten Mal das Lied „Stille<br />

Nacht“ gesungen


Am Anf<strong>an</strong>g war das Wort.<br />

Leise.<br />

Aber es verkündet uns große Freude.<br />

Ein Name.<br />

Jesus Christus.<br />

Zu uns gekommen als kleines Kind.<br />

Das Wort ist Fleisch geworden und ist mitten unter uns.<br />

Es gibt Dinge, die k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich nicht selber sagen.<br />

Worte, die Hoffnung geben. Worte, denen m<strong>an</strong> Glauben<br />

schenken will. Worte, die Liebe zusagen.<br />

Am Anf<strong>an</strong>g war das Wort.<br />

Jesus, das ist Gottes Menschengesicht.<br />

In ihm ist <strong>der</strong> Name Gottes, das Wesen Gottes für uns<br />

greifbare Wirklichkeit geworden:<br />

Ich bin da. Für euch.<br />

In ihm ist das Leben und das Leben ist unser Licht.<br />

Das große Geschenk Gottes. Kostbar und zerbrechlich,<br />

wie die Lichter in unseren Händen.<br />

Durch die Taufe gehören wir g<strong>an</strong>z zu Jesus.<br />

Durch ihn wissen wir:<br />

Gott hält seinen Himmel offen für uns.<br />

Jesus leuchtet uns entgegen in allen Menschengesichtern.<br />

Gott ist zugegen in allen Lebensgeschichten. Und es ist<br />

uns versprochen, dass jede Träne abgewischt wird und<br />

durch alle Geburtswehen hindurch diese Welt und alle<br />

Menschen darin dem großen Festmahl entgegen gehen,<br />

das Gott für uns bereit hält.<br />

Menschengesichter – Himmelslichter.<br />

Machen wir uns auf den Weg. Denn <strong>der</strong> Vater im Himmel<br />

läuft uns entgegen. Mit großer Freude.<br />

D<strong>an</strong>ksagung<br />

An <strong>der</strong> Schwelle des Jahres lege<br />

ich ein Wort des D<strong>an</strong>kes ein<br />

für so viel Glück im Unglück,<br />

für Fügung und Führung,<br />

für die tagtägliche Vorsehung.<br />

Ein Wort des D<strong>an</strong>kes will ich allen sagen,<br />

die mir wohlgesonnen waren<br />

die mir nahe und gut waren, die mir geholfen,<br />

mich unterstützt und viel für mich gebetet haben.<br />

Ein Wort des D<strong>an</strong>kes will ich einlegen<br />

für alle Zeiten und Zeichen<br />

<strong>der</strong> W<strong>an</strong>dlung und Heilung,<br />

für gute Abschiede, geglückte Neu<strong>an</strong>fänge<br />

und gesegnete Begegnungen.<br />

Ein Wort des D<strong>an</strong>kes will ich aussprechen<br />

für alle Orte und Worte<br />

gelebten Glaubens und gläubigen Lebens,<br />

für Oasen <strong>der</strong> Stille<br />

und Ruheplätze am Wasser.<br />

An <strong>der</strong> Schwelle des Jahres<br />

lege ich ein Wort des D<strong>an</strong>kes ein<br />

für so viele Augenblicke<br />

unbegreiflicher Gnade,<br />

in denen Gottes Hilfe zum Greifen nahe war.<br />

(Verfasser Unbek<strong>an</strong>nt)<br />

Willkommen<br />

Erzbischof Fr<strong>an</strong>z!<br />

Wir freuen uns, dass Du die Wahl <strong>an</strong>genommen hast und nun<br />

das Amt des Hirten in unserer Diözese übernimmst. Wir beten<br />

in Zukunft für Dich in Einheit mit allen Christen unseres Bistums.<br />

Sei gesegnet, <strong>der</strong> Du kommst im Namen unseres Herrn.<br />

Am Sonntag, 12.<br />

Jänner 2014 um<br />

14 Uhr wirst Du<br />

als unser neuer<br />

Erzbischof in<br />

Dein Amt eingeführt.<br />

Herzliche<br />

Gratulation Dir<br />

und uns!<br />

Wir freuen uns<br />

schon auf Deinen<br />

Besuch in<br />

<strong>Oberndorf</strong>/Göming<br />

<strong>an</strong>lässlich<br />

<strong>der</strong> bischöflichen<br />

Visitation<br />

am 10./11. Mai<br />

2014.<br />

„Kirche darf den Menschen von heute Gott nicht<br />

vorenthalten“<br />

Wortlaut <strong>der</strong> Stellungnahme des neuen Salzburger Erzbischofs<br />

Fr<strong>an</strong>z Lackner bei seiner Antrittspressekonferenz am 19. November<br />

<strong>2013</strong> in Salzburg:<br />

Ich entstamme einer kleinen oststeirischen Familie aus <strong>der</strong><br />

<strong>Pfarre</strong> St. Anna am Aigen. Meine Eltern sind beide schon gestorben.<br />

Ich habe vier Geschwister. Meine Kindheit war geprägt<br />

von Armut und kargem Leben <strong>der</strong> Kleinbauern. Das<br />

entfachte in mir brennendes Fragen nach dem Warum. In<br />

dieser Situation habe ich den Glauben <strong>der</strong> Eltern und <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong><br />

als sehr lebensdienlich erfahren. Der Glaube war Anker in<br />

Situationen <strong>der</strong> Not. Der Sonntag galt dem Gottesdienst und<br />

dem Ausruhen von den Mühen <strong>der</strong> Arbeit. Das Kirchenjahr<br />

mit seinen religiösen Feiern hat mich sehr <strong>an</strong>gesprochen, und<br />

ich spürte, wie viel Kraft und Hoffnung meine Eltern daraus<br />

schöpften. Diese Grundlegung des Glaubens hat mich durch<br />

das Leben getragen, selbst noch in Zeiten, als ich dem Glauben<br />

fern gest<strong>an</strong>den bin.<br />

Glaube verliert m<strong>an</strong> nicht, Glaube k<strong>an</strong>n aufhören, im Leben<br />

Gestalt gebende Kraft zu sein (nach George Bern<strong>an</strong>os)<br />

Nach <strong>der</strong> Hauptschule erlernte ich den Beruf des Elektrikers.<br />

Die Elektrikerlehre habe ich abgeschlossen, den Beruf aber<br />

nie ausgeübt. Es folgte eine Zeit <strong>der</strong> Gelegenheitsbeschäftigungen<br />

und <strong>der</strong> Arbeitslosigkeit. So empf<strong>an</strong>d ich die Einberufung<br />

zum Österreichischen Bundesheer, den Präsenzdienst<br />

abzuleisten, als willkommen. Mehr aus Not als aus Neigung<br />

entschloss ich mich, den Grundwehrdienst beim Bundesheer<br />

freiwillig zu verlängern; insgesamt drei Jahre l<strong>an</strong>g, davon ein<br />

Jahr als UNO-Soldat auf Zypern.


Als Jugendlicher habe ich den guten Glauben <strong>der</strong> Eltern und<br />

des Pfarrlebens „verloren“. Es war keine Entscheidung gegen<br />

Gott. Gegen Gott nichts zu haben, ist für den Glauben allerdings<br />

zu wenig. Gottes Beziehung braucht Pflege und Aufmerksamkeit.<br />

Durch all diese Zeiten hindurch bin ich jedoch<br />

in meinem Herzen Suchen<strong>der</strong> und Ringen<strong>der</strong> nach dem Sinn<br />

des Lebens geblieben.<br />

„Kommt her zu mir ...“ (Mt 11,28)<br />

Die größten Feinde des Glaubens sind nicht Sünde, Fehler und<br />

Schwächen, son<strong>der</strong>n Oberflächlichkeiten, die alles gleichgültig<br />

erscheinen lassen. Darin ist Gott nicht zu finden. Ich suchte<br />

Verän<strong>der</strong>ung. Eine gute Möglichkeit schien mir <strong>der</strong> UNO-Einsatz<br />

auf Zypern. Auf Wachposten in <strong>der</strong> Pufferzone und bei<br />

einsamen Wachgängen hatte ich Zeit - Zeit zum Nachdenken<br />

über die großen Fragen des Lebens: Woher komme ich? Wohin<br />

gehe ich? Was ist <strong>der</strong> Sinn des Lebens?<br />

„Zufällig“ f<strong>an</strong>d ich eine Bibel. Das Lesen in <strong>der</strong> Heiligen Schrift<br />

wirkte sich beruhigend auf mich aus und wurde mir zur lieb<br />

gewordenen Gewohnheit. An einer Stelle, bei Matthäus 11,28<br />

las ich: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten<br />

zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“<br />

Da war mir, als ob Gott vorüberginge. Ich war zutiefst berührt<br />

und innerlich erschüttert. Ich konnte nicht mehr weiterlesen.<br />

Eine Sehnsucht ist aufgebrochen. Dieses Ereignis prägt und<br />

bestimmt meine Gottesbeziehung und mein Glaubensleben<br />

bis auf den heutigen Tag.<br />

Das Wort, das Du brauchst, k<strong>an</strong>nst Du Dir nicht selber sagen<br />

Glaube sucht! Von Augustinus stammt das Wort „Du würdest<br />

mich nicht suchen, hättest Du mich nicht gefunden“.<br />

Christ-Sein bedeutet Gott finden und je neu suchen. Der Weg<br />

des Glaubens ist gesäumt von Marksteinen gelungener Gottsuche,<br />

die weiterführen. Der erste Markstein auf meinem Weg<br />

<strong>der</strong> Nachfolge war die Antwort eines Priesters auf die Frage:<br />

„Was muss ich tun?“ Seine Antwort lautete nach längerem<br />

Nachdenken: „Gib Gott in Deinem Leben eine Ch<strong>an</strong>ce!“<br />

Dieser Zuspruch sagte mir damals wenig. Heute weiß ich:<br />

Darin liegt das große Wagnis des Glaubens. Erste zögerliche<br />

Schritte folgten: beten, die Heilige Messe am Sonntag mitfeiern,<br />

Umfeld und Gewohnheiten neu gestalten. All das erwies<br />

sich in einem militärischen Sperrgebiet schwierig und reizte<br />

zum Wi<strong>der</strong>spruch. Dennoch war die Sehnsucht, Glaubensschritte<br />

zu tun, größer.<br />

Die Frage „Wohin gehe ich?“ bekam zudem neue Dringlichkeit.<br />

Fast aus dem Nichts heraus durchkreuzte mich <strong>der</strong> Ged<strong>an</strong>ke,<br />

Priester zu werden. Dies erschien unmöglich. Doch <strong>der</strong><br />

Ruf war stärker! Zaghaft das erste „Ja“. Dies geschah vor 35<br />

Jahren; und heute darf ich als neu ern<strong>an</strong>nter Erzbischof von<br />

Salzburg vor Ihnen stehen. Ringen und Suchen bleiben nicht<br />

abgeschlossen, son<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong>holen sich immer wie<strong>der</strong> neu<br />

in ursprünglicher Weise.<br />

In Gott eintauchen - bei den Menschen auftauchen (nach Ignatius<br />

v. Loyola)<br />

Auf all meinen „Stationen“ habe ich die Menschenfreundlichkeit<br />

Gottes und in Folge die Gottesfreundlichkeit von Menschen<br />

erkennen und erfahren dürfen. Im Freund-Sein Gottes<br />

und im Freund-Sein <strong>der</strong> Menschen sehe ich das Anliegen meiner<br />

Berufung. In den 11 Jahren als Weihbischof <strong>der</strong> Diözese<br />

Graz-Seckau durfte ich das in den mir <strong>an</strong>vertrauten Bereichen<br />

erfahren: bei allen bischöflichen Diensten, in <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>twortung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendpastoral, dem Ständigen Diakonat<br />

und <strong>der</strong> Berufungspastoral.<br />

„Wer glaubt, ist nie allein!“, hat uns Papst Benedikt XVI. zugesprochen.<br />

Die Erfahrung des Christ-Seins ist grundgelegt in<br />

<strong>der</strong> Erfahrung <strong>der</strong> Kirche. Kirche ist <strong>der</strong> Ort, wo <strong>der</strong> einzelne<br />

in Einmaligkeit und Einzigartigkeit sowie in innerer Verwiesenheit<br />

auf Gemeinschaft in Gott geborgen ist. Glaube stiftet<br />

Gemeinschaft. Glaube schließt nicht aus, son<strong>der</strong>n ist alli<strong>an</strong>zfähig<br />

mit allen Bereichen des menschlichen, gesellschaftlichen<br />

und kulturellen Lebens. Nur gemeinsam können wir die Menschenfreundlichkeit<br />

Gottes in dieser Welt glaubhaft bezeugen.<br />

Kirche darf den Menschen von heute Gott nicht vorenthalten<br />

- Offener Himmel<br />

Mit offenem Herzen komme ich in die Erzdiözese Salzburg.<br />

Ich freue mich, wenngleich mit einem leichten inneren Zittern.<br />

Gerne nehme ich die Ver<strong>an</strong>twortung des Hirtenamtes<br />

auf mich und werde gewissenhaft und nach Kräften die Leitungs-<br />

und Führungsaufgabe übernehmen gemäß dem Wort<br />

des heiligen Augustinus: „Mit Euch bin ich Christ und für Euch<br />

bin ich Bischof“. Die Worte des 2. Vatik<strong>an</strong>ums „Freude und<br />

Hoffnung, Trauer und Angst <strong>der</strong> Menschen von heute, beson<strong>der</strong>s<br />

<strong>der</strong> Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude<br />

und Hoffnung, Trauer und Angst <strong>der</strong> Jünger Christi“ (GS 1) sind<br />

mir Orientierung. Dabei ist mir wohl bewusst, dass ich mit den<br />

Gläubigen und allen Ver<strong>an</strong>twortlichen in Kirche und Gesellschaft<br />

einen Weg weitergehe, <strong>der</strong> eine l<strong>an</strong>ge Herkunft hat. Ich<br />

darf <strong>an</strong>schließen, wo <strong>an</strong><strong>der</strong>e aufgehört haben.<br />

Mein bischöfliches Motto stammt von Joh<strong>an</strong>nes dem Täufer,<br />

<strong>der</strong> mit den Worten auf Jesus hinweist: „Er muss wachsen,<br />

ich aber muss kleiner werden“ (Joh 3,30). Ich möchte meinen<br />

Dienst als einen Fingerzeig verstehen, <strong>der</strong> auf den hinweist,<br />

<strong>der</strong>: „nach mir kommt“, aber auch schon „mitten unter uns<br />

ist“! Pax et bonum!<br />

Mit herzlichen Segensgrüßen<br />

+ Erzbischof Dr. Fr<strong>an</strong>z Lackner OFM<br />

Außerordentliche Bitte<br />

2014 jährt sich zum 50. mal <strong>der</strong> Todestag des Bekennerpriesters<br />

Alb<strong>an</strong> Prinz zu Löwenstein - 1943-45 im KZ Dachau. Nach dem<br />

Krieg war er in Maria Bühel Seelsorger.<br />

Hat in unserer <strong>Pfarre</strong>i jem<strong>an</strong>d Fotos auf denen er gut zu sehen ist?<br />

Fotos von Familienfeiern ?<br />

Wenden Sie sich bitte direkt <strong>an</strong> P. H<strong>an</strong>s Bauer MSC,<br />

Schönleitenstr. 1 (= Kloster Liefering), 5020 Salzburg.<br />

Telefon in Freilassing 0049 / 8654 / 69033-19.<br />

Sie bekommen die Fotos sicher zurück, er will „Bild vom Bild“<br />

machen lassen.<br />

Pater Bauer kommt gerne zu Ihnen ins Haus!


VORTRAG<br />

VORTRAG Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Leiter des<br />

Univ.-Prof.<br />

Zentrums für<br />

DDDr.<br />

Ethik und<br />

Clemens<br />

Armutsforschung<br />

Sedmak, Leiter<br />

<strong>der</strong> Universität<br />

des<br />

Zentrums<br />

Salzburg, Professor<br />

für Ethik und<br />

für Sozialethik<br />

Armutsforschung<br />

am King‘s<br />

<strong>der</strong><br />

College<br />

Universität<br />

Salzburg,<br />

London, Seekirchen<br />

Professor für<br />

am<br />

Sozialethik<br />

Wallersee<br />

am King‘s College<br />

London, Seekirchen am Wallersee<br />

Was mein Leben<br />

Was mein Leben<br />

VORTRAG glücklich macht<br />

glücklich Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, macht<br />

Leiter des<br />

„Ein geglücktes Leben ist nicht mit einem erfolgreichen Leben<br />

Zentrums für Ethik und Armutsforschung <strong>der</strong> Universität<br />

„Ein geglücktes<br />

gleichzusetzen“,<br />

Leben<br />

schreibt<br />

ist nicht<br />

<strong>der</strong><br />

mit<br />

Philosoph,<br />

einem erfolgreichen<br />

Theologe und<br />

Salzburg, Professor für Sozialethik am King‘s College Leben<br />

Autor<br />

gleichzusetzen“,<br />

in einem seiner<br />

schreibt<br />

vielen interess<strong>an</strong>ten<br />

<strong>der</strong> Philosoph,<br />

Bücher.<br />

London, Seekirchen am Wallersee Theologe und<br />

Autor in einem seiner vielen interess<strong>an</strong>ten Bücher.<br />

Was mein Leben<br />

glücklich macht<br />

„Ein geglücktes Leben ist nicht mit einem erfolgreichen Leben<br />

gleichzusetzen“, schreibt <strong>der</strong> Philosoph, Theologe und<br />

Jens Märker/pixelio.de<br />

Das Leben mache nicht automatisch glücklich,<br />

Jens Märker/pixelio.de<br />

son<strong>der</strong>n wir<br />

Autor in einem seiner vielen interess<strong>an</strong>ten Bücher.<br />

Das<br />

müssen<br />

Leben<br />

es mit<br />

mache<br />

Vertrauen<br />

nicht automatisch<br />

und Wertschätzung<br />

glücklich,<br />

gestalten,<br />

son<strong>der</strong>n<br />

Entscheidungen<br />

wir<br />

müssen es mit<br />

treffen<br />

Vertrauen<br />

und<br />

und<br />

wirklich<br />

Wertschätzung<br />

h<strong>an</strong>deln.<br />

gestalten, Entscheidungen<br />

treffen und wirklich h<strong>an</strong>deln.<br />

Mi, 8. Jänner 2014 | 19.30 Uhr<br />

Mi, Pfarrsaal 8. Jänner <strong>Oberndorf</strong> 2014 | bei 19.30 Salzburg Uhr<br />

Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong> bei Salzburg<br />

VORTRAG<br />

Der<br />

Jesus-Tick<br />

Theater<br />

Theatergruppe 42a,<br />

Salzburg<br />

Regie und Idee:<br />

Heinrich Wagner<br />

Freitag 21.März 2014<br />

19:30 Uhr Pfarrsaal<br />

<strong>Oberndorf</strong><br />

Schon viele Jahre gastiert die Theatergruppe 42a mit<br />

ihren biblischen Stücken bei großem Zuspruch im<br />

Pfarrsaal. Diesmal geht es um das Leben Jesu, das ein<br />

Altersheimbewohner mit seinen MitbewohnerInnen inszenieren<br />

möchte. Die SeniorInnen, alle schon ziemlich<br />

weg vom Leben, bekommen plötzlich neues Leben einghaucht,<br />

nicht zur Freude <strong>der</strong> Heimleitung. Ein schräges<br />

Stück, voller Spaß und Komik, und dahinter versteckt<br />

ein tiefer Ernst. Für alle, die gerne lachen und auf g<strong>an</strong>z<br />

ungewohnte Weise das Leben Jesu erleben möchten.<br />

Geeignet für Jung und Alt.<br />

Jens Märker/pixelio.de<br />

Das Leben mache nicht Univ.-Prof. automatisch DDDr. Clemens glücklich, Sedmak, Leiter son<strong>der</strong>n des wir<br />

Kinoabend im Pfarrsaal<br />

Seit ihrem achten Lebensjahr wächst die<br />

aus adliger Familie stammende Hildegard<br />

im Kloster auf. Ihre Mentorin för<strong>der</strong>t nicht<br />

nur Hildegards musikalische Begabung,<br />

son<strong>der</strong>n gibt ihr auch das eigene Wissen weiter. Ihre religiösen Visionen<br />

VORTRAG behält Hildegard jahrel<strong>an</strong>g für sich, aus Sorge, m<strong>an</strong> würde<br />

ihr nicht VORTRAG glauben. Im Ringen um ihren eigenen Weg gründet Hildegard<br />

Univ.-Prof. von Bingen DDDr. allen Wi<strong>der</strong>ständen Clemens Sedmak, zum Trotz Leiter im des Jahr 1150 das<br />

Frauenkloster Univ.-Prof.<br />

Zentrums Rupertsberg. für<br />

DDDr.<br />

Ethik und<br />

Clemens Sie Armutsforschung wirkt Sedmak, als Äbtissin Leiter<br />

<strong>der</strong> und Universität<br />

des Heilkundige,<br />

sie komponiert<br />

Zentrums<br />

Salzburg, Professor und schreibt<br />

für Ethik und<br />

für ihre Sozialethik bis heute<br />

Armutsforschung<br />

am berühmten King‘s<br />

<strong>der</strong><br />

College Bücher nie<strong>der</strong>.<br />

Mit<br />

Universität<br />

Salzburg,<br />

London, ihrem Seekirchen Erfolg und<br />

Professor für<br />

am ihrer<br />

Sozialethik<br />

Wallersee Strahlkraft löst Hildegard heftigen<br />

Wi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> Kirche aus und gerät selbst am King‘s eine College tiefe, beinahe<br />

tödliche London, Krise, Seekirchen … am Wallersee<br />

VORTRAG<br />

Was mein Leben<br />

Was mein Leben<br />

VORTRAG glücklich macht<br />

glücklich Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, macht<br />

Leiter des<br />

Was mein Leben<br />

glücklich macht<br />

Beim nächsten Treffen am 13. Dezember werden wir uns<br />

mit <strong>der</strong> „heil(ig)en Familie“ beschäftigen. Im Beson<strong>der</strong>en<br />

auch „Ein mit geglücktes den aktuellen Leben Fragen ist nicht des mit Papstes einem erfolgreichen zum Thema Leben<br />

gleichzusetzen“, und Beziehung. schreibt Ein sp<strong>an</strong>nen<strong>der</strong> Philosoph, Abend Theologe zu die-<br />

und<br />

Jens Märker/pixelio.de<br />

Familie<br />

sem Das Leben mache nicht automatisch glücklich,<br />

Jens Märker/pixelio.de<br />

son<strong>der</strong>n wir<br />

Autor<br />

so wichtigen<br />

in einem seiner<br />

Bereich<br />

vielen<br />

des<br />

interess<strong>an</strong>ten<br />

Lebens ist gar<strong>an</strong>tiert!<br />

Bücher.<br />

Das<br />

müssen<br />

Leben<br />

es mit<br />

mache<br />

Vertrauen<br />

nicht automatisch<br />

und Wertschätzung<br />

glücklich,<br />

gestalten,<br />

son<strong>der</strong>n<br />

Entscheidungen<br />

Termine<br />

wir<br />

Aktuelle<br />

müssen es mit<br />

treffen<br />

Vertrauen<br />

und - jeweils<br />

und<br />

wirklich um<br />

Wertschätzung<br />

h<strong>an</strong>deln. 20.15 Uhr:<br />

gestalten, Entscheidungen<br />

treffen und wirklich h<strong>an</strong>deln.<br />

Treffpunkt Pfarrhof – Gruppenraum 2 (Keller)<br />

Fr., 13. Dezember<br />

Fr., 10. Jänner<br />

Fr., Mi, 14. 8. Februar Jänner 2014 | 19.30 Fr., Uhr 14. März<br />

joh<strong>an</strong>nes.lettner@sbg.at Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong> bei & Salzburg 0676 / 8746 6579<br />

Mi, 8. Jänner 2014 | 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong> bei Salzburg<br />

Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Leiter des<br />

Im Fasching, am Donnerstag,<br />

6. Februar 2014 um 19.30 Uhr<br />

gibt es ein heiteres Wie<strong>der</strong>sehen mit<br />

den „Herbstzeitlosen“<br />

Die 80-jährige Martha aus dem kleinen<br />

Örtchen Trub möchte eigentlich am liebsten<br />

sterben, um wie<strong>der</strong> mit ihrem M<strong>an</strong>n<br />

vereint zu sein. Doch in Bern packt sie in<br />

einem Stoffladen die Lebenslust. Sie erinnert<br />

sich <strong>an</strong> ihren Jugendtraum - eine<br />

eigene Dessous-Boutique in Paris. Mit Freundinnen möbelt sie den<br />

heimischen T<strong>an</strong>te-Emma-Laden mit eigenen Kreationen auf. Zum<br />

Entsetzen <strong>der</strong> bodenständigen M<strong>an</strong>nsbil<strong>der</strong>, die ablehnend reagieren,<br />

aber die Rechnung nicht mit den Seniorinnen gemacht haben.<br />

Eintritt gratis – aber nicht umsonst!<br />

Donnerstag,<br />

3. April um 19.30 Uhr<br />

„Vision - Hildegard von Bingen“<br />

„Das Leben und den<br />

Glauben<br />

„Ein geglücktes Leben ist nicht mit einem erfolgreichen Leben<br />

Zentrums für Ethik und Armutsforschung <strong>der</strong> Universität<br />

„Ein geglücktes<br />

gleichzusetzen“,<br />

Leben<br />

schreibt<br />

ist nicht<br />

<strong>der</strong><br />

mit<br />

Philosoph,<br />

einem erfolgreichen<br />

Theologe und<br />

Salzburg, Professor für Sozialethik am King‘s College Leben<br />

teilen“ Autor<br />

gleichzusetzen“,<br />

in einem seiner Die schreibt<br />

vielen offene interess<strong>an</strong>ten<br />

<strong>der</strong> Philosoph,<br />

Bücher.<br />

London, Seekirchen am Wallersee Theologe und<br />

Glaubensrunde<br />

Autor in einem<br />

,<br />

seiner<br />

zum Austauschen<br />

vielen interess<strong>an</strong>ten Bücher.<br />

& Diskutieren – über Gott und die<br />

Welt, Freude und Leid, Hoffnungen<br />

und Ängste und alles was dich bewegt<br />

und natürlich auch zum Beten & Singen!<br />

Jens VORTRAG Märker/pixelio.de<br />

Das Leben mache nicht automatisch glücklich, son<strong>der</strong>n wir<br />

Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedma


Herzliche Gratulation<br />

allen Paaren, die in diesem Jahr ein Jubiläum<br />

Ihrer Ehe feiern durften.<br />

Das Foto von unserem gemeinsamen Jubiläumsgottesdienst<br />

am 27. Okt. <strong>2013</strong> verbindet<br />

uns in <strong>der</strong> Erinnerung <strong>der</strong> D<strong>an</strong>kbarkeit.<br />

Auf viele Jahre!<br />

Kalvarienberg-<br />

Renovierung <strong>der</strong><br />

Statuen<br />

Am 6. Dezember <strong>2013</strong>,<br />

Herz Jesu Freitag<br />

und Patroziniumstag<br />

in <strong>Oberndorf</strong>, wurden<br />

die renovierten<br />

Figuren <strong>der</strong> Kreuzigungsgruppe<br />

auf dem<br />

Totenberg zur Todesstunde<br />

Jesu um 15<br />

Uhr gesegnet. D<strong>an</strong>k<br />

<strong>der</strong> Bemühungen des<br />

Herrn Bürgermeisters<br />

Peter Schrö<strong>der</strong><br />

von seiten <strong>der</strong> Stadtgemeinde,<br />

Bundesdenkmalamt,<br />

<strong>der</strong><br />

Unterstützung <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zkammer<br />

Salzburg<br />

und großherziger Spen<strong>der</strong>, wurden diese Statuen vom <strong>Oberndorf</strong>er<br />

Restaurateur Thomas M<strong>an</strong>g sehr schön wie<strong>der</strong> hergestellt.<br />

Die Restaurierung <strong>der</strong> Stiege und <strong>der</strong> Kreuzigungsgruppe<br />

kostet ca. € 70.000,-.<br />

Hoffentlich kommen nicht wie<strong>der</strong> die V<strong>an</strong>dalen.<br />

Jugendrunde<br />

Gemeinsam die<br />

Welt erleben!?<br />

Zur Erinnerung:<br />

Einmal im Monat treffen<br />

sich junge Mädels und<br />

Burschen im Pfarrhof um<br />

gemeinsam etwas Zeit<br />

mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> zu verbringen.<br />

Spielen, etwas unternehmen,<br />

gemeinsam kochen, …Schau doch einfach mal<br />

vorbei!!<br />

Die Termine von Dezember bis Ostern!<br />

20. Dez. – Fackel-Adventw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung nach Arnsdorf –<br />

Treffpunkt 19.30 Uhr Stille Nacht Kapelle<br />

24. Jän. – Treffen im Pfarrhof 18.00 Uhr<br />

21. Feb. – Lustiges zum Fasching 18.00 Uhr<br />

21. März – Theater „Der Jesus-Tick“ 19.30 Uhr<br />

11. April – Jugend-Stern-Fackel-Kreuzweg 20.00 Uhr<br />

Infos bei joh<strong>an</strong>nes.lettner@sbg.at – 0676/87466579<br />

Mit viel Schwung, vielen Ideen und mit Gerti Gefart als neuer JS-<br />

Helferin geht’s ins neue Jahr 2014!<br />

Die Termine bis Ostern:<br />

jeden 2. Montag – 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

16. Dezember – 6. Jänner Sternsingen mit Proben,<br />

Hausbesuche, Gottesdienst und Pizza<br />

13. Jänner Spiele-Nachmittag im Pfarrsaal<br />

27. Jänner JS-Treffen im Pfarrsaal<br />

17. Februar JS-Treffen im Pfarrsaal<br />

3. März JS-Fasching<br />

17. März ev. Schlittenfahren (bei Schnee!)<br />

21. März Basteln für Ostergrußaktion<br />

Wir freuen uns auf DICH / EUCH!!<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Nie<strong>der</strong>reiter - Dagmar Ponner - Joh<strong>an</strong>nes Lettner<br />

0664/4308726 0664/4071152 0676/87466579<br />

Kin<strong>der</strong>liturgie aktuell<br />

Natürlich gibt’s die Kin<strong>der</strong>liturgie auch wie<strong>der</strong> im<br />

Advent und im neuen Jahr!<br />

Hier die aktuellen Termine – jeweils 10.00 Uhr im Pfarrhof!<br />

22. Dezember <strong>2013</strong><br />

26. Jänner 2014<br />

23. Februar 2014<br />

30. März 2014<br />

Nicht vergessen: Kin<strong>der</strong>krippenfeier am 24.12. um 14.30 Uhr in<br />

<strong>der</strong> Pfarrkirche!<br />

Wer gerne ein „Erinnerungs-Mail“ wünscht, wenn Gottesdienste<br />

und Feiern speziell für Kin<strong>der</strong> gestaltet sind – bitte<br />

melden bei joh<strong>an</strong>nes.lettner@sbg.at<br />

Impressum:<br />

Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt <strong>Oberndorf</strong>, Kirchplatz 8, Tel.06272/4311<br />

www.pfarreoberndorf.at<br />

Redaktion: <strong>Pfarre</strong>r Mag. Nikolaus Erber, PA Joh<strong>an</strong>nes Lettner, Fr<strong>an</strong>z Gallhammer,<br />

Alois Zauner;<br />

Titelbild: Soja Litwinowa<br />

Druck:<br />

print&smile, <strong>Oberndorf</strong>


Alle Jahre wie<strong>der</strong> …<br />

kommt nicht nur <strong>Weihnacht</strong>en, son<strong>der</strong>n<br />

auch um den 6. Jänner die Sternsinger,<br />

um für bedürftige Kin<strong>der</strong> auf<br />

<strong>der</strong> Welt zu sammeln!<br />

Auch wir in <strong>Oberndorf</strong> werden wie<strong>der</strong><br />

bei dieser tollen & wichtigen Aktion<br />

mitmachen!<br />

1. Probe & Einteilung: Montag, 16.12.<br />

–16.30 Uhr – Pfarrsaal<br />

2. Probe mit Begleitern: Mo. 30.12. – 16.30 Uhr - Pfarrsaal<br />

Die Sternsinger besuchen die Haushalte am<br />

Freitag, 3. Jänner und Samstag, 4. Jänner<br />

Sternsinger-Gottesdienst & Pizzaessen Mo.6.1. 10.00 Uhr<br />

Wir suchen auch wie<strong>der</strong> Begleitpersonen, und „Köche“ für unsere<br />

Gruppen!<br />

Wir hoffen und bitten um deine/eure konkrete Hilfe!!<br />

Anmeldung, Infos und Anfragen:<br />

Joh<strong>an</strong>nes Lettner, 0676/8746 6579 joh<strong>an</strong>nes.lettner@sbg.at<br />

Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützen<br />

und mit Freunden/innen Action und Spaß haben<br />

ist eine großartige Sache.<br />

Pfarrball<br />

Freitag, 28. Februar 2014<br />

Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong><br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Einlass: 19.30 Uhr<br />

Live Musik mit <strong>der</strong> B<strong>an</strong>d<br />

Brennholz aus Tirol.<br />

Drei musikalische H<strong>an</strong>dwerkskünstler<br />

erinnern<br />

mit ihren Darbietungen<br />

<strong>an</strong> verg<strong>an</strong>gene Musikepochen.<br />

Geschmäcker<br />

und „Gusten“ sind unterschiedlich,<br />

deshalb<br />

werden musikalische<br />

Grenzüberschreitungen<br />

im Sinne <strong>der</strong> Zuhörer mit<br />

einer Abwechslung von<br />

Ges<strong>an</strong>g und komplexitätsreduzierter Akrobatik am Instrument<br />

dargeboten. Auch Jazz wird in homöopathischer<br />

Dosierung beigemengt.<br />

Sei es Musik die Sie zum T<strong>an</strong>z auffor<strong>der</strong>t, o<strong>der</strong> die Country<br />

Version von ACDC-„Highway to Hell“ von Blues bis<br />

Rock`n`Roll <strong>der</strong> 50er Jahre. „Brennholz“ verfeinert alte<br />

Schlager durch eine lebendige Interpretation. Der Unterhaltungsleitfaden<br />

zieht sich durch die gesamte Darbietung<br />

und das Freiheitskonzept <strong>der</strong> Kunst wird individuell<br />

dem Publikum <strong>an</strong>gepasst.<br />

Vorverkauf: € 10,-<br />

Abendkasse: € 13,-<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

Im September<br />

Hermine Felber 75 Jahre<br />

Gertrud Steinbacher 75 Jahre<br />

Fr<strong>an</strong>z Kockisch 75 Jahre<br />

Otto Huber<br />

80 Jahre<br />

Fr<strong>an</strong>z Ma<strong>der</strong>egger 80 Jahre<br />

Emmerich Renzl 80 Jahre<br />

Aloisia Ecker 85 Jahre<br />

Elisabeth Krögner 85 Jahre<br />

Anton Meixner 85 Jahre<br />

Theresia Wiel<strong>an</strong>d 90 Jahre<br />

Maria Laimgruber 91 Jahre<br />

Vinzenz Felber 91 Jahre<br />

Im Oktober<br />

Ernestine Marko<br />

Felix Streitwieser<br />

Helene Ablinger<br />

Pauline Gaigg<br />

Maria Pongruber<br />

Rosa Brachtl<br />

Maria Absm<strong>an</strong>ner<br />

Maria Schwarz<br />

Maria Prochazka<br />

Elisabeth Lintner<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

80 Jahre<br />

80 Jahre<br />

91 Jahre<br />

92 Jahre<br />

93 Jahre<br />

93 Jahre<br />

94 Jahre<br />

95 Jahre<br />

Im November<br />

Gottfrieda Wolf<br />

Horst Lengauer<br />

Walter Reichl<br />

Paula Stadler<br />

Paula Gimmelsberger<br />

Katharina Hofm<strong>an</strong>n<br />

Joh<strong>an</strong>n Mühlfellner<br />

Genoveva Riefler<br />

Maria Haberl<br />

Gerhard Kies<br />

Josefa Schmie<strong>der</strong>er<br />

Matthias Felber<br />

Emilie Auer<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

80 Jahre<br />

80 Jahre<br />

80 Jahre<br />

80 Jahre<br />

85 Jahre<br />

85 Jahre<br />

85 Jahre<br />

93 Jahre<br />

93 Jahre<br />

94 Jahre


Taufen<br />

Noah Luis Noppinger<br />

Kirchgöming 23, Göming<br />

Flora Magdalena Schmalzl<br />

M.-Kirschbichler-Weg 1, <strong>Oberndorf</strong><br />

Paul Felix Kollau<br />

Birkenweg 9, 5071 Wals<br />

Moritz Winkler<br />

Vollerer-Straße 2/3, St.Georgen<br />

David Josef E<strong>der</strong><br />

Kirchgöming 2/1, Göming<br />

D<strong>an</strong>iel Zienert<br />

Joseph-Mohr-Straße 2/19, <strong>Oberndorf</strong><br />

Raphael Sebasti<strong>an</strong> Zienert<br />

Joseph-Mohr-Straße 2/19, <strong>Oberndorf</strong><br />

Julia Hauser<br />

Bulharting 3, Göming<br />

Lina Lebesmühlbacher-M<strong>an</strong>g<br />

Auweg 54/8, Anthering<br />

Paul Burgstaller<br />

Mitterhofstraße 13, Salzburg<br />

Mia Magdalena Häusl<br />

Dr.Adolf Altm<strong>an</strong>n-Straße 11/B, Salzburg<br />

Beerdigungen<br />

Ute Seidl<br />

45 Jahre<br />

Maria Strobl 89 Jahre<br />

Friedrich Oberholzner 92 Jahre<br />

Anna Zauner<br />

84 Jahre<br />

Maximili<strong>an</strong> Klammer 8 Jahre<br />

Helga Weissenböck 65 Jahre<br />

Maria Bin<strong>der</strong><br />

88 Jahre<br />

Herm<strong>an</strong>n Meinwolf 76 Jahre<br />

Joh<strong>an</strong>n Hinterholzer 92 Jahre<br />

Matthäus Nie<strong>der</strong>müller 79 Jahre<br />

Sylvia Scharl<br />

57 Jahre<br />

Maria Dessovic<br />

62 Jahre<br />

Trauungen<br />

Thomas und Viktoria L<strong>an</strong>g<br />

geb. Kaserer<br />

<strong>Oberndorf</strong><br />

H<strong>an</strong>speter und Gabriele Stummvoll<br />

geb. Vogl<br />

<strong>Oberndorf</strong><br />

Gerhard und Jasmine Bauerstatter<br />

geb. Eckbauer<br />

Göming<br />

GOTTESDIENSTE IM<br />

WEIHNACHTLICHEN FESTKREIS<br />

Dienstag, 24. Dezember <strong>2013</strong><br />

Hl. Abend<br />

06.30 Rorate<br />

14.30 Kin<strong>der</strong>krippenfeier<br />

16.00 Christmette im Seniorenheim<br />

23.00 Christmette (Kirchenchor)<br />

Mittwoch, 25. Dezember <strong>2013</strong><br />

Hochfest <strong>der</strong> Geburt des Herrn<br />

08.00 Hl. Amt<br />

10.00 Hl. Amt (Kirchenchor)<br />

Donnerstag, 26. Dezember <strong>2013</strong><br />

Fest des Hl. Steph<strong>an</strong>us<br />

09.00 Hl. Amt (Lie<strong>der</strong>tafel)<br />

mit Steph<strong>an</strong>iewasserweihe<br />

Dienstag, 31. Dezember <strong>2013</strong><br />

Silvester<br />

15.00 Hl. Messe zum Jahresschluss<br />

(Bläser <strong>der</strong> Stadtkapelle)<br />

Mittwoch, 1. Jänner 2014<br />

Hochfest <strong>der</strong> Gottesmutter Maria<br />

08.00 Pfarrgottesdienst<br />

10.00 Hl. Amt<br />

Montag, 6. Jänner 2014<br />

Erscheinung des Herrn<br />

08.00 Hl. Amt<br />

10.00 Sternsingermesse (Kirchenchor)<br />

in MARIA BÜHEL<br />

Dienstag, 24. Dezember <strong>2013</strong><br />

Hl. Abend<br />

08.00 Hl. Messe<br />

10.00 – 11.00 Beichtgelegenheit<br />

22.00 Hl. Christmette<br />

Mittwoch, 25. Dezember <strong>2013</strong><br />

Geburt des Herrn<br />

08.30 Hl. Amt<br />

Donnerstag, 26. Dezember <strong>2013</strong><br />

Fest des Hl. Steph<strong>an</strong>us<br />

08.30 Hl. Amt<br />

Dienstag, 31. Dezember <strong>2013</strong><br />

Silvester<br />

16.00 D<strong>an</strong>kgottesdienst<br />

Mittwoch, 1. Jänner 2014<br />

Hochfest <strong>der</strong> Gottesmutter Maria<br />

08.30 Hl. Amt<br />

Sonntag, 5. Jänner 2014<br />

09.00 - 15.00 Anbetung in Maria Bühel<br />

Montag, 6. Jänner 2014<br />

Fest Erscheinung des Herrn<br />

08.30 Hl. Amt<br />

Jeweils <strong>an</strong> Sonn- und Feiertagen ab 08.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit und Rosenkr<strong>an</strong>zgebet

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