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Puehlhofer Betriebsysteme1-1.pdf - von Petra Schuster

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76 BETRIEBSSYSTEME<br />

Ein spezieller Prozeß, der Spooling-Dämon, und ein spezielles Verzeichnis,<br />

das Spooling-Verzeichnis, bilden das Spooling-System.<br />

Um Daten zu spoolen, werden diese in das Spool-Verzeichnis kopiert,<br />

verschoben oder dort generiert. Es ist Aufgabe des Dämons, der als einziger<br />

eine Schreibberechtigung für die Spezialdatei des Gerätes besitzt, die Daten<br />

auszugeben.<br />

Spooling wird beim Drucken, bei Netzwerken u.a. benutzt.<br />

4. Benutzer-I/O-Software:<br />

Die Software, die nicht zum Betriebssystem gehört, die aber der<br />

Ein/Ausgabe dient, z.B. Bibliotheken wie <strong>von</strong> C. Auch Spooling-<br />

Dämonen gehören hier dazu.<br />

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Vorteile <strong>von</strong> Festplatten gegenüber dem Arbeitsspeicher:<br />

• die verfügbare Speicherkapazität ist wesentlich größer,<br />

• der Preis pro Bit ist viel geringer, und<br />

• die Informationen gehen nicht verloren, wenn der Strom abgeschaltet<br />

wird.<br />

Festplatten-Hardware<br />

Alle Festplatten sind zylinder-organisiert.<br />

Jeder Zylinder enthalt so viele Spuren, wie Schreib-/Leseköpfe vorhanden<br />

sind.<br />

Die Spuren sind in Sektoren unterteilt, wobei die Anzahl der Sektoren idR.<br />

zwischen 8 und 32 liegt.

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