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Perspektiven des Wandels im Heimtiermarkt - PETonline

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<strong>Perspektiven</strong> <strong>des</strong> <strong>Wandels</strong> <strong>im</strong><br />

He<strong>im</strong>tiermarkt<br />

Ausblick auf die schöne neue Welt der Haustiermärkte<br />

Stephan Sigrist<br />

Think Tank Bank Sarasin & Cie<br />

Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich<br />

Wiesbaden, 13. November 2007<br />

Inhalt<br />

1. Einleitende Gedanken<br />

2. Relevante Entwicklungen und Konsumententrends mit Relevanz für den He<strong>im</strong>tiermarkt<br />

3. Thesen zur Zukunft <strong>des</strong> Haustiermarkts<br />

© Stephan Sigrist | Collegium Helveticum ETH & Universität Zürich | Oktober 2007 | stephan.sigrist@collegium.ethz.ch | www.healthhorizons.ch 2<br />

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Blick in die Zukunft: Neben technischen Entwicklungen spielen Tendenzen in<br />

Gesellschaft und Wirtschaft eine wichtige Rolle. Interdisziplinäres<br />

Forschungsverständnis notwendig: Zu jedem Trend gibt es einen Gegentrend!<br />

Individualisierung<br />

Megatrends<br />

Lokalisierung<br />

Bedürfnisökonomie<br />

Hyperspezialisierung<br />

Werteorientierung<br />

Dekommerzialisierung<br />

Einfachheit<br />

Neo-Tribalisierung<br />

Komplexität<br />

Ökonomisierung<br />

Flexibilisierung<br />

Konvergenz<br />

Erlebnisökonomie<br />

Globalisierung<br />

Gegentrends<br />

Demographie Technologie Ökologie Wirtschaft Gesellschaft<br />

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Hypothese: Entwicklungen <strong>im</strong> Haustiermarkt sind zu einem wesentlichen Teil<br />

geprägt von Trends in den Konsumgütermärkten.<br />

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Neue Konsumenten Segmentierungen: Hoher Unterhaltungswert - jedoch geringes<br />

Potential für Praxis.<br />

1980 / 1990<br />

Glams: Greying Leisured Middle Aged<br />

Dinkies: Double Income No Kids<br />

Yummies: Young Urban Mother<br />

Bobo: Burnout but Opulent<br />

Grey Panthers: Senior Citizens with Opinion<br />

Woopies: Well Off Older People<br />

Yuppies: Young Urban Professionals<br />

Poupies: Porsche Owning Urban Professional<br />

Empty Nesters: Couples whose children are grown up<br />

and away.<br />

2007<br />

Saffys: Neokonservative Teenager<br />

Generation Jones: Late Boomers<br />

Heidis: (Highly Educated Independent Degreecarrying<br />

Individuals<br />

Alpha Male<br />

The New Geek<br />

Nifty Fifties (incorporating Goagrannies, the Palin<br />

Pack and Brandmothers<br />

Post-ravers<br />

Metrosexuals and retrosexuals<br />

Kilroys<br />

I-generation<br />

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Relevante Entwicklungen und Konsumententrends mit Relevanz für den He<strong>im</strong>tiermarkt<br />

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1. Erlebnisökonomie: Emotionalisierung <strong>des</strong> Einkaufens. Zunehmende Standardisierung<br />

führt zu einer wachsenden Sehnsucht nach Erlebnissen. Einzelhandel: Fusion von<br />

Kunst und Kommerz: Apple, Prada / Indoor Wildlife Experience in REI-Läden.<br />

Übersicht zum Bedürfniswandel<br />

Vergangenheit<br />

Materielle<br />

Bedürfnisse<br />

Immaterielle<br />

Bedürfnisse<br />

Entfaltungsbedürfnisse<br />

Soziale<br />

Bedürfnisse<br />

Sicherheitsbedürfnisse<br />

Physiologische<br />

Grundbedürfnisse<br />

Defizitbedürfnisse<br />

Sacramento Airport: Flying<br />

Carpet<br />

The Apple Store Fifth Avenue<br />

Selbstverwirklichung<br />

Soziale<br />

Bedürfnisse<br />

Sicherheitsbedürfnisse<br />

Gegenwart<br />

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2. Ökonomisierung und Trading up / Trading down. Der Fokus auf den Wert prägt<br />

das Einkaufsverhalten sowie das private und berufliche Leben: Fokus auf Mehrwert<br />

oder Preis.<br />

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Folgen: Niemand kauft <strong>im</strong> Erdgeschoss - Neues Einkaufsmuster:<br />

Katzenfutter und iPod kämpfen um das gleiche Budget.<br />

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3. Individualisierung: Der Einzelne steht <strong>im</strong>mer mehr <strong>im</strong> Zentrum. Übergang von Defizit- zu<br />

Entfaltungsbedürfnisse wachsende Bedeutung von Nischenmärkten, Selbstverwirklichung<br />

weitet sich auf neue Bereiche aus.<br />

"The customer is no longer<br />

king. The customer is the<br />

mother of all dictators."<br />

Kjell Nordstrom<br />

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Longtail: Steigende Bedeutung von Nischenmärkten: From Block- zu Nichebuster -<br />

katalysiert durch das Internet.<br />

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4. Steigende Komplexität <strong>im</strong> privaten und beruflichen Leben führt zu neuen<br />

Krankheitsbildern - und bringt steigenden Wunsch nach Regeneration und Erholung.<br />

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5. Technologischer Fortschritt: Fortschritte in der biomedizinischen Forschung und der<br />

Medizinaltechnologie ermöglichen eine bessere und effizientere Behandlung von<br />

Krankheiten. Neue Diagnostik führt zu mehr «potentiell» Kranken.<br />

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Trotz besserer Informationen und mehr Wissen in vielen Bereichen werden Ängste und<br />

Phobien häufiger: Infektionskrankheiten, Lebensmittelskandale, neue Technologien -<br />

Gegentrend: Sehnsucht nach Natur und Reinheit steigt.<br />

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6. Einfachheit: Boom der Service-Industrie; Auslagerung von Nicht-Kern-<br />

Kompetenzen - Nächste Generation Haushaltshilfen durch Roboter oder virtuelle<br />

Assistenten.<br />

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7. Steigende Lebenserwartung: Konsequenzen für Arbeitsmodelle, Rentenfinanzierung und<br />

Gesundheitssystem: Gleichzeitig: Neuen Generation von Senioren haben andere Ansprüchen an<br />

die Leistungsfähigkeit und Gesundheit - und verfügen über volle Pensionierungspläne.<br />

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8. Globalisierung: Wissen und Trends verbreiten sich in Echtzeit - Shift to East: Potential für<br />

Marktwachstum - Neue kaufkräftige Generationen in Asien: «Chinas Little Emperos» mit<br />

über 100 Millionen die grösste Generation - mit entsprechenden Bedürfnissen.<br />

Dubai 1990 Dubai 2007<br />

Lagos,<br />

Nigeria<br />

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9. Digitales Leben und social Networking auf dem Vormarsch: Networking <strong>im</strong> Web<br />

2.0 - Virtuelle Welten verschmelzen mit der Realität. Community-Building erfolgt<br />

zunehmend in der digitalen Welt.<br />

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Beispiel: Neue Orientierungsmöglichkeiten durch Digitale Landkarten -<br />

Empfehlungssysteme von Nutzern führen zu spezifischer Informationsvermittlung mit<br />

hoher Authentizität.<br />

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Zusammenfassend lassen sich mehrere zentrale Werte und Bedürfnisse ableiten, die von<br />

Bedeutung für den He<strong>im</strong>tiermarkt sind: Preis, Erlebnis, Einfachheit und Gesundheit sowie<br />

Werte, Selbstverwirklichung und soziale Vernetzung als übergeordnete Motive.<br />

Relevante Bedürfnisse für den He<strong>im</strong>tiermarkt<br />

Übergeordnete Bedürfnisse<br />

Werte / Nachhaltigkeit<br />

Selbstverwirklichung<br />

Soziale Vernetzung<br />

Spezifische Bedürfnisse<br />

Preis<br />

Unterhaltung<br />

Erlebnis<br />

He<strong>im</strong>tiermarkt<br />

Einfachheit<br />

Gesundheit<br />

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Thesen zur Zukunft <strong>des</strong> Haustiermarkts<br />

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1. Der Tiernahrungs- und Zubehörmarkt wächst weiter. Die Wertschätzung <strong>des</strong><br />

Haustieres als Familienmitglied steigt. Die Anzahl der He<strong>im</strong>tiere wächst durch<br />

steigen<strong>des</strong> Freizeitbewusstsein und kleiner werdende Haushaltsgrößen.<br />

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Haustiere werden heute nicht mehr wegen ihres pr<strong>im</strong>ären Nutzwerts sondern wegen<br />

ihres emotionalen Mehrwerts gehalten. Haustiere verkörpern die Sehnsucht nach<br />

einem verlorenen Paradies und unmittelbarer Naturverbundenheit.<br />

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Tierhaltung n<strong>im</strong>mt auch in China zu. Mit einer neuen Einstellung und Liebe zu<br />

Tieren eröffnet sich ein enormes Marktpotential.<br />

! china<br />

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2. Der He<strong>im</strong>tiermarkt ist geprägt von den üblichen Entwicklungen in<br />

Wachstumsmärkten: Neue Anbieter, steigender Wettbewerb, Tendenz zur<br />

Konsolidierung und Kooperationen.<br />

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3. Differenzierung <strong>des</strong> Angebots: Die Auswahl an Tierprodukten wird <strong>im</strong>mer grösser. Das<br />

Konsumangebot für Haustiere gleicht sich zunehmend dem Konsumangebot für Menschen an.<br />

Einzigartige Produkte wie Snacks, Luxus- oder Convenience Produkte finden steigende Nachfrage.<br />

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Pet Care: Parfüm, Schampoo, Akupunktur, Homöopathie, Psycho- und<br />

Verhaltenstherapie, Bestattungsdienste bis zum Übersetzungsgerät für Haustiere.<br />

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Dienstleistungsökonomie: Waschsalons, Pensionen, Hundefotographie,<br />

Spazierservices oder Pet Sitting als neue Möglichkeiten der Tier-Service-<br />

Industrie - Beispiel: Dogsunl<strong>im</strong>ited.de organisiert u.a. Hundegeburtstage.<br />

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Tier-freundliche Umgebungen in Hotels, Restaurants und Shopping Center<br />

werden häufiger.<br />

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4. Gesundheit : Haustiere leben länger und leiden vermehrt an Alterskrankheiten, steigende Nachfrage<br />

nach Pet Health Food und Pet Health Care und Versicherungen. Informations-plattformen,<br />

Schlankheits-Pille für Hunde, Gendatenbanken für Zucht oder Klonierung verstorbener Tiere<br />

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Gesundheit 2: Tierhalter leben gesünder. Untersuchungen belegen, dass Menschen, die ein<br />

Tier Ihr Eigen nennen oder auch nur regelmässig Kontakt zu Tieren haben, deutlich<br />

zufriedener, ausgeglichener und positiver auf ihre Umgebung wirken, als ihre Mitmenschen<br />

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5. Virtual Pet: Biologische Haustiere werden durch elektronische Haustiere<br />

ersetzt: «Nintendogs» oder «My An<strong>im</strong>al Shelter» legen die Grundlage für neue<br />

Generation Pflegeleichter Haustiere.<br />

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5. Community Building: Sehnsucht nach Aufmerksamkeit und Zuneigung<br />

als Eigenschaft vieler Tierhalter: Potential für Social Networks: Blogs oder<br />

Petlovers Bank als mögliche Beispiele.<br />

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Fazit: Der Haustiermarkt entwickelt sich auf mehreren Ebenen weiter -<br />

Wachstum insbesondere auch in Nischen - Dennoch: Tiere bleiben (zum<br />

Glück) auch in Zukunft was sie sind.<br />

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17


Vielen Dank<br />

&<br />

Good Luck<br />

www.healthhorizons.ch<br />

Stephan Sigrist<br />

Collegium Helveticum<br />

in gemeinsamer Trägerschaft von ETH und Universität Zürich<br />

Semper-Sternwarte<br />

Schmelzbergstr. 25<br />

8092 Zürich<br />

T_044 632 75 01<br />

M_076 334 14 34<br />

F_044 632 12 04<br />

stephan.sigrist@collegium.ethz.ch<br />

www.collegium.ethz.ch<br />

www.healthhorizons.ch<br />

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