Senioren - Stiftung Diakoniestation Kreuztal

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10 Jahre Seniorenpost ... wie Alles begann K r e u z t a l e r Senioren- Post AUSGABE 2 / 2005 OKTOBER 2005 BIS MÄRZ 2006 K r e u z t a l e r Senioren- Eigentlich hatte ich schon sämtliche Unterlagen für unsere März-Ausgabe Kreuztaler Seniorenpost zur Druckerei Wilke gebracht. Aufatmend … puh, der erste Teil einer neuen Ausgabe ist schon mal geschafft, überreichte ich Frau McSweeny die Manuskripte. Es kam aber alles anders. Linda McSweeny, bekannt für ihre tollen Ideen und ihre Kreativität, ist der Auffassung: “ Du musst unbedingt einen Artikel über den Beginn eurer Zeitung schreiben!“. Nun sitze ich hier vor dem Computer, werfe meine Pläne über einen völlig anderen Leitartikel über Bord und versuche zu Papier zu bringen, wie unsere Zeitung entstanden ist. Viele Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen und ich denke das Ergebnis einigermaßen strukturiert aufschreiben zu können. Im Studium zur Sozialarbeiterin 1983 hatte ich die Idee eine Seniorenzeitung, damals für die Stadt Siegen, zu erstellen. Mit meinem Studienkollege Michael sprachen wir mit dem damaligen Sozialamtsleiter Aßmann. Viele Ideen mit Senioren aus dem damaligen städtischen Altenheim in der Winchenbach wurden gesammelt, aber auch aus Niederschelden kamen Beiträge in Form von Geschichten und Gedichten. Wir wollten die Zeitung „Gartenlaube“ nennen, (heute muss ich über den Namen etwas schmunzeln) so weit waren wir schon in unseren Konzepten fortgeschritten. Wie es aber manchmal im Leben spielt, wurden unsere Ideen nicht zu Ende entwickelt. Prüfungen und andere Planungen haben mich neue Wege geführt, bis zu dem Tag, an dem ich im November 1998 bei der Diakoniestation Kreuztal meine Stelle als Seniorenberaterin aufgenommen habe. Post AUSGABE 1 / 2006 März 2006 BIS Oktober 2006 NEU Seite11 Rechtsanwaltserie K r e u z t a l e r Senioren- Post AUSGABE 2 / 2006 Oktober 2006 BIS März 2007 Rechtsanwaltserie K r e u z t a l e r Senioren- Post AUSGABE 1 / 2007 März 2007 BIS Oktober 2007 Spezial Seite10 Informationen für Behinderte Über den Wolken... Pilot mit 85 Jahren Senioren im Straßenverkehr Führerschein im Seniorenalter Einsam und allein Wohnen und leben im Alter - Was ist möglich? Stadtentwicklung Kreuztal Die Wahlen zum Seniorenbeirat Die Kandidaten stellen sich vor - Seite 12 Neue Vortragsreihe der Diakoniestation A b O k to b e r s t a r t e n d i e I n fo r m at i o n sve ra n s t a l t u n ge n i n d e r K re u z t a l e r K re u z k i rc h e - S e i t e 2 5 Ein Besuch im Schafstall Ein Einblick in die Oase ländlicher Art - Seite 8 Ohne ALTERsbeschränkung 2009 S e n i o re n - K i n o - S e i t e 1 4 Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung Ein Thema, das Jeden angeht - Seite 16 Geschichten am Kamin Eine Einstimmung auf den Herbst - Seite 24 In meiner Dienstanweisung stand unter anderem, dass ich einen Wegweiser für Senioren der Stadt Kreuztal erstellen sollte, wie ihn 1993 Frau Annette Scholl im Rahmen ihres Praktikums bei der damaligen Seniorenberaterin Renate Kerner erstellt hatte. Nein, mit dem Gedanken einen Wegweiser zu erstellen, konnte und wollte ich mich nicht anfreunden. Im Hinterkopf spukte im wahrsten Sinne des Wortes nach wie vor der Gedanke, eine Zeitung für Senioren ins Leben zu rufen. Damals stand mir Frau Heidi Dahnken im Büro zur Seite, die sich Dank eines ausführlichen Computerkurses schon in die Welt der für mich noch neuen Technik eingearbeitet hatte. Wir beide entwickelten mit viel Freude und Tatendrang ein Informationsheft, in Din A5 Größe mit Terminen und kleinen Gedichten und Sprüchen sowie farbigen Seiten zum Teil bebildert. Mittlerweile hatte ich das Thema Seniorenzeitung bei unserem damals geschäftsführenden Ausschuss, dem heutigen Kuratorium, angesprochen und meinen Wunsch geäußert, statt eines Wegweisers doch lieber eine Seniorenzeitung ins Leben zu rufen. Nicht alle waren begeistert von der Idee, insbesondere wurden die entstehenden hohen Kosten zu Bedenken gegeben. Ich habe meine Ideen in den Sitzungen verteidigt, mit der Stadtsparkasse und unserem Freundeskreis sowie der damaligen Druckerei Kay gesprochen und es einfach gewagt, neue Wege zu beschreiten. Herr Ulrich Hadem hat mir im Gespräch viele positive Gedanken vermittelt und mir Konzepte aufgezeigt, wie es mit Beiträgen, Anzeigen und einem Redaktionsteam gelingen könnte. 2000 bis 2010 Aus einem Protokoll vom 5.11.1999, Arbeitskreis für Senioren, ist zu entnehmen, wie intensiv wir diskutiert haben. Allen Unkenrufen zum Trotze, kamen begeisterte, wenn auch noch verhaltene Stimmen: Wir können es ja mal versuchen. So sammelten wir zuerst einmal einige Namen, wie die Zeitung heißen könnte. Ich gebe Ihnen hier „Kostproben“ von Namensideen zum Besten, die unseren Senioren im Arbeitskreis und aus den Frühstückstreffen in den Sinn kamen: Senioren-Blatt · Kreuztaler Informationen · Herbstblätter ... für Junggebliebene · Kreuztaler Senioren-Post Kreuztaler Silberhaar–Bote · Kreuztaler Spätlese Kreuztaler Rentner–Rundschau · Kreuztaler „Grufti“-Blatt Kreuztaler Ruheständler–Blatt · Senioren-Blick Senioren-Durchblick Kreuztal · Neues aus der Seniorenwelt Das Ergebnis der Abstimmung , Kreuztaler Seniorenpost, kennen Sie, wobei wir in der Ausgabe 2/2007 noch die Ergänzung Meine Kreuztaler Seniorenpost hinzugefügt haben. Die erste Ausgabe erscheint im Januar 2000, im Vergleich zu heute noch recht einfach und in schwarz-weiß, aber mit großem Erfolg, mit einer Auflage von ca 1000 Stück. In der Ausgabe 2/ 2009 hatten wir eine Auflage von 2500 Stück und noch immer zu wenig Exemplare. Viele Menschen haben sich mittlerweile an der Redaktionsarbeit mit Beiträgen und Ideen und finanziell beteiligt. Ich möchte es nicht versäumen einige Namen zu nennen: Von Anfang an im Redaktionsteam und bis heute dabei sind Pfarrer Utz Kesper und Harry Czogalla. Roland Abel ( der uns nach wie vor Bilder zur Verfügung stellt) , Adelheid Schneider , Heinz Göbel mit seinen wunderschönen Zeichnungen, Ulrich A. Ernst, der verstorbene Günter Weller mit seinem großen Fachwissen und Manfred Riese haben unseren Weg einige Zeit begleitet. Seit vielen Jahren und immer noch dabei sind :Ruth E. Hübel, Christel Raichle, Ursula Bald und Renate Gioia. Auch von der Stadt erhalten wir immer wieder große Unterstützung. So ist Bettina Eberbach als Sozialamtsleiterin auch in den Redaktionssitzungen aktiv dabei und unterstützt unsere Arbeit mit vielen Ideen und Beiträgen. Früher hat der verstorbene Klaus Süßmann unsere Arbeit begleitet. Ich denke bei jeder neuen Ausgabe der Seniorenpost an ihn. Er hat immer regen Anteil an der Zeitung genommen, mir positive wie negative Kritik gegeben und mich von Anfang an motiviert am Ball zu bleiben. Zu jeder Zeitung hat er mir eine e-mail geschickt, auch als er sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Deshalb widme ich ihm gedanklich unsere Zeitung mit jeder neuen Ausgabe. Auch Horst-Helmut Siebel bestärkt unser Zeitungsprojekt nach anfänglichen Bedenken voll und ganz; und nicht zuletzt unser Freundeskreis, der besonders unsere manchmal finanziell recht schwierigen Anfänge unterstützte. Danke meinem tollen Team. Liebe Leserinnen und Leser, auch Ihnen danke ich. Sie lesen, Sie reichen Beiträge in Form von Geschichten, Gedichten, Anekdoten ein, und wir freuen uns über jede Idee. Seien Sie nicht böse, wenn Beiträge nicht immer sofort erscheinen, wir bemühen uns redlich alles aufzunehmen. Danke auch an die Menschen, die uns eine Spende für die Seniorenpost reichen. Damit wird unsere Arbeit wesentlich unterstützt. Mit Hilfe von Ihnen ist es erst möglich die Zeitung attraktiv und farbig zu gestalten. Dank auch unseren Inserenten, die durch ihre Anzeigen die Kostendeckung der Zeitung ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt Linda McSweeny und dem gesamten Team der Druckerei Wilke, die unsere Zeitung zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Ich arbeite sehr gerne mit dem Wilke-Team zusammen und hoffe auf weiterhin gute Ideen, Kreativität und Spaß an der Arbeit. Auf weitere 10 Jahre grüßt Sie alle ganz herzlich Ihre 16 Aktuelles - 10 Jahre Seniorenpost Kreuztal Aktuelles - 10 Jahre Seniorenpost Kreuztal 17 Kostenlos / gegen Spende Ausgabe 1 / 2010 März 2010 - Oktober 2010 Senioren- Senioren- Senioren- Senioren-

10 Jahre<br />

<strong>Senioren</strong>post<br />

... wie Alles begann<br />

K r e u z t a l e r<br />

<strong>Senioren</strong>-<br />

Post<br />

AUSGABE 2 / 2005<br />

OKTOBER 2005 BIS MÄRZ 2006<br />

K r e u z t a l e r<br />

<strong>Senioren</strong>-<br />

Eigentlich hatte ich schon sämtliche Unterlagen für unsere<br />

März-Ausgabe <strong>Kreuztal</strong>er <strong>Senioren</strong>post zur Druckerei Wilke<br />

gebracht. Aufatmend … puh, der erste Teil einer neuen Ausgabe<br />

ist schon mal geschafft, überreichte ich Frau McSweeny<br />

die Manuskripte. Es kam aber alles anders. Linda McSweeny,<br />

bekannt für ihre tollen Ideen und ihre Kreativität, ist der Auffassung:<br />

“ Du musst unbedingt einen Artikel über den Beginn<br />

eurer Zeitung schreiben!“. Nun sitze ich hier vor dem Computer,<br />

werfe meine Pläne über einen völlig anderen Leitartikel<br />

über Bord und versuche zu Papier zu bringen, wie unsere Zeitung<br />

entstanden ist. Viele Gedanken sind mir durch den Kopf<br />

gegangen und ich denke das Ergebnis einigermaßen strukturiert<br />

aufschreiben zu können.<br />

Im Studium zur Sozialarbeiterin 1983 hatte ich die Idee<br />

eine <strong>Senioren</strong>zeitung, damals für die Stadt Siegen, zu<br />

erstellen. Mit meinem Studienkollege Michael sprachen<br />

wir mit dem damaligen Sozialamtsleiter Aßmann. Viele<br />

Ideen mit <strong>Senioren</strong> aus dem damaligen städtischen Altenheim<br />

in der Winchenbach wurden gesammelt, aber<br />

auch aus Niederschelden kamen Beiträge in Form von<br />

Geschichten und Gedichten. Wir wollten die Zeitung<br />

„Gartenlaube“ nennen, (heute muss ich über den Namen<br />

etwas schmunzeln) so weit waren wir schon in unseren<br />

Konzepten fortgeschritten. Wie es aber manchmal im<br />

Leben spielt, wurden unsere Ideen nicht zu Ende entwickelt.<br />

Prüfungen und andere Planungen haben mich neue<br />

Wege geführt, bis zu dem Tag, an dem ich im November<br />

1998 bei der <strong>Diakoniestation</strong> <strong>Kreuztal</strong> meine Stelle als<br />

<strong>Senioren</strong>beraterin aufgenommen habe.<br />

Post<br />

AUSGABE 1 / 2006<br />

März 2006 BIS Oktober 2006<br />

NEU Seite11<br />

Rechtsanwaltserie<br />

K r e u z t a l e r<br />

<strong>Senioren</strong>-<br />

Post<br />

AUSGABE 2 / 2006<br />

Oktober 2006 BIS März 2007<br />

Rechtsanwaltserie<br />

K r e u z t a l e r<br />

<strong>Senioren</strong>-<br />

Post<br />

AUSGABE 1 / 2007<br />

März 2007 BIS Oktober 2007<br />

Spezial<br />

Seite10<br />

Informationen<br />

für Behinderte<br />

Über den Wolken...<br />

Pilot mit 85 Jahren<br />

<strong>Senioren</strong> im Straßenverkehr<br />

Führerschein im <strong>Senioren</strong>alter<br />

Einsam<br />

und allein<br />

Wohnen und leben im Alter - Was ist möglich?<br />

Stadtentwicklung <strong>Kreuztal</strong><br />

Die Wahlen zum <strong>Senioren</strong>beirat<br />

Die Kandidaten stellen sich vor - Seite 12<br />

Neue Vortragsreihe der <strong>Diakoniestation</strong><br />

A b O k to b e r s t a r t e n d i e I n fo r m at i o n sve ra n s t a l t u n ge n<br />

i n d e r K re u z t a l e r K re u z k i rc h e - S e i t e 2 5<br />

Ein Besuch im Schafstall Ein Einblick in die Oase ländlicher Art - Seite 8<br />

Ohne ALTERsbeschränkung 2009 S e n i o re n - K i n o - S e i t e 1 4<br />

Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung<br />

Ein Thema, das Jeden angeht - Seite 16<br />

Geschichten am Kamin<br />

Eine Einstimmung auf den Herbst - Seite 24<br />

In meiner Dienstanweisung stand unter anderem, dass<br />

ich einen Wegweiser für <strong>Senioren</strong> der Stadt <strong>Kreuztal</strong> erstellen<br />

sollte, wie ihn 1993 Frau Annette Scholl im Rahmen<br />

ihres Praktikums bei der damaligen <strong>Senioren</strong>beraterin<br />

Renate Kerner erstellt hatte.<br />

Nein, mit dem Gedanken einen Wegweiser zu erstellen,<br />

konnte und wollte ich mich nicht anfreunden. Im Hinterkopf<br />

spukte im wahrsten Sinne des Wortes nach wie vor der Gedanke,<br />

eine Zeitung für <strong>Senioren</strong> ins Leben zu rufen.<br />

Damals stand mir Frau Heidi Dahnken im Büro zur Seite, die<br />

sich Dank eines ausführlichen Computerkurses schon in die<br />

Welt der für mich noch neuen Technik eingearbeitet hatte.<br />

Wir beide entwickelten mit viel Freude und Tatendrang<br />

ein Informationsheft, in Din A5 Größe mit Terminen und<br />

kleinen Gedichten und Sprüchen sowie farbigen Seiten<br />

zum Teil bebildert.<br />

Mittlerweile hatte ich das Thema <strong>Senioren</strong>zeitung bei unserem<br />

damals geschäftsführenden Ausschuss, dem heutigen<br />

Kuratorium, angesprochen und meinen Wunsch geäußert,<br />

statt eines Wegweisers doch lieber eine <strong>Senioren</strong>zeitung<br />

ins Leben zu rufen. Nicht alle waren begeistert von der Idee,<br />

insbesondere wurden die entstehenden hohen Kosten zu<br />

Bedenken gegeben. Ich habe meine Ideen in den Sitzungen<br />

verteidigt, mit der Stadtsparkasse und unserem Freundeskreis<br />

sowie der damaligen Druckerei Kay gesprochen und<br />

es einfach gewagt, neue Wege zu beschreiten. Herr Ulrich<br />

Hadem hat mir im Gespräch viele positive Gedanken vermittelt<br />

und mir Konzepte aufgezeigt, wie es mit Beiträgen,<br />

Anzeigen und einem Redaktionsteam gelingen könnte.<br />

2000<br />

bis<br />

2010<br />

Aus einem Protokoll vom 5.11.1999, Arbeitskreis für <strong>Senioren</strong>,<br />

ist zu entnehmen, wie intensiv wir diskutiert haben.<br />

Allen Unkenrufen zum Trotze, kamen begeisterte, wenn<br />

auch noch verhaltene Stimmen: Wir können es ja mal versuchen.<br />

So sammelten wir zuerst einmal einige Namen,<br />

wie die Zeitung heißen könnte.<br />

Ich gebe Ihnen hier „Kostproben“ von Namensideen zum<br />

Besten, die unseren <strong>Senioren</strong> im Arbeitskreis und aus den<br />

Frühstückstreffen in den Sinn kamen:<br />

<strong>Senioren</strong>-Blatt · <strong>Kreuztal</strong>er Informationen · Herbstblätter<br />

... für Junggebliebene · <strong>Kreuztal</strong>er <strong>Senioren</strong>-Post<br />

<strong>Kreuztal</strong>er Silberhaar–Bote · <strong>Kreuztal</strong>er Spätlese<br />

<strong>Kreuztal</strong>er Rentner–Rundschau · <strong>Kreuztal</strong>er „Grufti“-Blatt<br />

<strong>Kreuztal</strong>er Ruheständler–Blatt · <strong>Senioren</strong>-Blick<br />

<strong>Senioren</strong>-Durchblick <strong>Kreuztal</strong> · Neues aus der <strong>Senioren</strong>welt<br />

Das Ergebnis der Abstimmung , <strong>Kreuztal</strong>er <strong>Senioren</strong>post, kennen<br />

Sie, wobei wir in der Ausgabe 2/2007 noch die Ergänzung<br />

Meine <strong>Kreuztal</strong>er <strong>Senioren</strong>post hinzugefügt haben.<br />

Die erste Ausgabe erscheint im Januar 2000, im Vergleich<br />

zu heute noch recht einfach und in schwarz-weiß, aber<br />

mit großem Erfolg, mit einer Auflage von ca 1000 Stück.<br />

In der Ausgabe 2/ 2009 hatten wir eine Auflage von 2500<br />

Stück und noch immer zu wenig Exemplare.<br />

Viele Menschen haben sich mittlerweile an der Redaktionsarbeit<br />

mit Beiträgen und Ideen und finanziell beteiligt.<br />

Ich möchte es nicht versäumen einige Namen<br />

zu nennen: Von Anfang an im Redaktionsteam und bis<br />

heute dabei sind Pfarrer Utz Kesper und Harry Czogalla.<br />

Roland Abel ( der uns nach wie vor Bilder zur Verfügung<br />

stellt) , Adelheid Schneider , Heinz Göbel mit<br />

seinen wunderschönen Zeichnungen, Ulrich A. Ernst,<br />

der verstorbene Günter Weller mit seinem großen<br />

Fachwissen und Manfred Riese haben unseren Weg einige<br />

Zeit begleitet. Seit vielen Jahren und immer noch<br />

dabei sind :Ruth E. Hübel, Christel Raichle, Ursula Bald<br />

und Renate Gioia. Auch von der Stadt erhalten wir immer<br />

wieder große Unterstützung. So ist Bettina Eberbach<br />

als Sozialamtsleiterin auch in den Redaktionssitzungen<br />

aktiv dabei und unterstützt unsere Arbeit mit<br />

vielen Ideen und Beiträgen. Früher hat der verstorbene<br />

Klaus Süßmann unsere Arbeit begleitet. Ich denke bei<br />

jeder neuen Ausgabe der <strong>Senioren</strong>post an ihn. Er hat immer<br />

regen Anteil an der Zeitung genommen, mir positive<br />

wie negative Kritik gegeben und mich von Anfang an<br />

motiviert am Ball zu bleiben. Zu jeder Zeitung hat er<br />

mir eine e-mail geschickt, auch als er sich in den Ruhestand<br />

verabschiedet hat. Deshalb widme ich ihm<br />

gedanklich unsere Zeitung mit jeder neuen Ausgabe.<br />

Auch Horst-Helmut Siebel bestärkt unser Zeitungsprojekt<br />

nach anfänglichen Bedenken voll und ganz;<br />

und nicht zuletzt unser Freundeskreis, der besonders<br />

unsere manchmal finanziell recht schwierigen Anfänge<br />

unterstützte. Danke meinem tollen Team.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, auch Ihnen danke ich. Sie lesen,<br />

Sie reichen Beiträge in Form von Geschichten, Gedichten,<br />

Anekdoten ein, und wir freuen uns über jede Idee. Seien Sie<br />

nicht böse, wenn Beiträge nicht immer sofort erscheinen,<br />

wir bemühen uns redlich alles aufzunehmen. Danke auch<br />

an die Menschen, die uns eine Spende für die <strong>Senioren</strong>post<br />

reichen. Damit wird unsere Arbeit wesentlich unterstützt.<br />

Mit Hilfe von Ihnen ist es erst möglich die Zeitung attraktiv<br />

und farbig zu gestalten. Dank auch unseren Inserenten, die<br />

durch ihre Anzeigen die Kostendeckung der Zeitung ermöglichen.<br />

Ein besonderer Dank gilt Linda McSweeny und dem<br />

gesamten Team der Druckerei Wilke, die unsere Zeitung zu<br />

dem gemacht haben, was sie heute ist. Ich arbeite sehr gerne<br />

mit dem Wilke-Team zusammen und hoffe auf weiterhin<br />

gute Ideen, Kreativität und Spaß an der Arbeit.<br />

Auf weitere 10 Jahre<br />

grüßt Sie alle ganz herzlich Ihre<br />

16 Aktuelles - 10 Jahre <strong>Senioren</strong>post <strong>Kreuztal</strong> Aktuelles - 10 Jahre <strong>Senioren</strong>post <strong>Kreuztal</strong> 17<br />

Kostenlos / gegen Spende<br />

Ausgabe 1 / 2010<br />

März 2010 - Oktober 2010<br />

<strong>Senioren</strong>-<br />

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