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TRANSPORTER Ladies Only: Wüstenrallye (Vorschau)

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26 SEITEN<br />

THEMEN<br />

SPEZIAL<br />

CITROËN<br />

NEUE GRÖSSE BELIEBTE MITTE KLEINER FLITZER<br />

DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />

.. LADIES ONLY<br />

WUSTENRALLYE<br />

BRANDNEU<br />

VW MULTIVAN ALLTRACK<br />

BRANDHEISS<br />

FORD TRANSIT CONNECT<br />

BRANDAKTUELL<br />

OPEL VIVARO<br />

Ausgabe 06/14 | 11. Jahrgang | 16. Mai bis 16. Juni 2014 | 3,30 Euro<br />

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />

ISSN 1861-6208 66942


Kransysteme<br />

Ladebordwände<br />

Kofferaufbauten<br />

Anhänger<br />

Sattelanhänger<br />

Pritschenaufbauten<br />

Wechselsysteme


Das Fachmagazin für<br />

leichte Nutzfahrzeuge<br />

Editorial<br />

Citroën Transporter<br />

Liebe Leserinnen, lieber Leser,<br />

Jumper, Ducato und Boxer, die drei baugleichen Brüder, kommen noch in<br />

diesem Sommer stark überarbeitet auf den Markt. Der Ducato wird der Presse<br />

erst noch präsentiert, den Boxer und Jumper stellen wir schon in dieser Ausgabe<br />

vor.<br />

Im Hersteller-Spezial geht es diesmal um Citroën. Der französische Hersteller<br />

hält für den Markt vier unterschiedlich große Transporter bereit. Der Kleinste,<br />

der Nemo, schwimmt munter im Stadtlieferwagenbereich mit. Dem Berlingo<br />

kann er allerdings bei den Stückzahlen nicht das Wasser reichen, denn dieser<br />

erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit bei den unterschiedlichsten Kunden.<br />

Der Jumpy macht in Europa nicht so große Sprünge, da kommt der Jumper<br />

doch eindeutig weiter.<br />

Nur mit Karte und Kompass navigieren, nicht die Höchstgeschwindigkeit,<br />

sondern das Geschick entscheidet über Durchkommen oder Schaufeln – die<br />

Rede ist von der Rallye Aïcha des Gazelles. Mercedes-Benz Vans startet schon<br />

seit einigen Jahren mit einem Daimler-Team auf nahezu seriennahen Transportern.<br />

2014 waren zwei Teams mit Mercedes-Benz 4x4-Sprintern am Start<br />

und das Daimler-Team gewann die Wüsten-Rallye.<br />

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Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich viele nützliche Informationen<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

Chefredakteur<br />

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Fahrtest beendet


06<br />

2014<br />

Ausgabe<br />

68 88<br />

34 10<br />

38<br />

FORD CONNECT-<br />

MODELLE<br />

30 80 Die Neuen überzeugen<br />

mit geringem Verbrauch<br />

Transporter-Markt<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Amsinckstr. 41, 20097 Hamburg<br />

Telefon +49 40 513255-0<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Herausgeber<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

Chefredakteur<br />

Andreas Aepler, a.aepler@daz-verlag.de<br />

Stellv. Chefredakteur<br />

Dorothea Aepler, d.aepler@daz-verlag.de<br />

Leitung Produktion & Neue Medien<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

Produktionsleitung<br />

Stefanie Fricke<br />

Art-Direktion<br />

Peter Leuten<br />

Layout<br />

DAZ Verlagsgruppe GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, J. Carstensen, M. Meyer,<br />

N. Teichmann, M. Schwarzhans<br />

Autoren / Fotografen<br />

A. Aepler, A. Berger, N. Böwing,<br />

T. Konzelmann, P. Leuten<br />

Titel-Layout<br />

Tanja Schaltenberg, H. Scheer<br />

Objekt-/Anzeigenleitung<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-101<br />

Stellv. Anzeigenleitung<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

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Magazin-/Pressevertrieb<br />

PRESSE-JESSE DEUTSCHLAND<br />

Peter-Jens Jesse<br />

p.j.jesse@daz-verlag.de<br />

Vertrieb<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Claus Fliege<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

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Erscheinungsweise<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

Druck<br />

KRÖGER DRUCK, 22880 Wedel/Holstein<br />

Preise<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

Abonnement-Preise<br />

Jahresabonnement (13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen<br />

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den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

AUSGABE 07/14<br />

erscheint am 17.06.2014<br />

6 News<br />

Aktuelles aus der Transport-Branche<br />

8 Ausbau-Management<br />

Schoon Fahrzeugsysteme<br />

10 Operation Sandstorm<br />

Rallye Aicha des Gazelles<br />

20 Gut Durchdacht<br />

Opel Vivaro / Renault Trafic<br />

26 Noblesse Oblige<br />

VW Multivan Alltrack<br />

30 Ring Frei<br />

Peugeot Boxer<br />

34 Risiken werden oft unterschätzt<br />

Personentransport in Kleinbussen<br />

38 Klein aber Flink<br />

Ford Connect Modelle<br />

44 Über jeden Zweifel erhaben<br />

Mercedes-Flotte von PFT-Internorm<br />

48 Bastis Tooltime<br />

Neue Tools für den Profi<br />

64 Die WTedition Sonderserien<br />

Willy Tiedtke Nutzfahrzeug Zentrum Hamburg<br />

98 Transporter-<br />

Kolumne<br />

Über den täglichen<br />

Wahnsinn auf Rädern<br />

68 Spezial<br />

Citroën Jumper<br />

72 Spezial<br />

Citroën Interview mit Marc Bénier<br />

76 Spezial<br />

Citroën Berlingo Transline Fahrtest<br />

80 Spezial<br />

Citroën Schornsteinfegerflotte<br />

www.daz-verlag.de/epaper<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> auch für iPhone und iPad<br />

4<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


ANDREAS AEPLER<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Herausforderung: Aktualität gewährleisten<br />

Anliegen: ein kompetentes Fachmagazin<br />

Schwerpunkt: Fahrtest und Innenausbau<br />

MICHAEL BORUTTA<br />

OBJEKTLEITER<br />

Herausforderung: Key-Facts herausfiltern<br />

Anliegen: Faszination der Technik erleben<br />

Schwerpunkt: Magazinleitung<br />

Seite 51-63<br />

AUF DEM TABLET SERVIERT:<br />

Das Beste aus der Welt<br />

der leichten Nutzfahrzeuge<br />

PETER LEUTEN<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: Technik erklären<br />

Anliegen: Unternehmensgeist vermitteln<br />

Schwerpunkt: Corporate Publishing<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> jetzt<br />

als ePaper erhältlich!<br />

Download unter<br />

www.daz-verlag.de/epaper<br />

NORBERT BÖWING<br />

REPORTER<br />

Herausforderung: Ständig auf Achse zu sein<br />

Anliegen: authentische Stories<br />

Schwerpunkt: aktuelle Reportagen<br />

86 Spezial<br />

Citroën Jumpy<br />

88 Spezial<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

92 Business Corner<br />

Geschäftliches kurz und knapp<br />

93 Mehrzweck-Streugerät<br />

Hilltip Ganzjahres-Streugerät<br />

93 Smart Control<br />

Bär VanLift<br />

94 Falsch getankt?<br />

Kraftstoff-SOS<br />

Rubriken<br />

58 Abo-Coupon<br />

50 Inserentenverzeichnis<br />

51 Markt<br />

BASTI HAMMER<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: das optimale Werkzeug finden<br />

Anliegen: modenste Technik aufspüren<br />

Schwerpunkt: professionelles Werkzeug<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 5


Personalien<br />

NEWS<br />

Luxusliner<br />

Kopplin in<br />

Ford-Geschäftsführung<br />

Wolfgang Kopplin (46), Direktor Marketing und<br />

Verkauf von Ford in Deutschland, hat zum 1.<br />

April 2014 den gleichen Verantwortungsbereich<br />

in der deutschen Geschäftsführung der Ford-<br />

Werke Köln übernommen.<br />

Schulz leitet<br />

Mitsubishi-Vertrieb<br />

Jens Schulz (41) hat die Vertriebsleitung bei<br />

Mitsubishi in Deutschland übernommen. Vorgänger<br />

Harald Schallenberg hat das Unternehmen<br />

im Einvernehmen verlassen, um sich einer neuen<br />

berufl ichen Herausforderung zu stellen.<br />

VW-Personalkarussell<br />

dreht sich<br />

Frank Fischer (52), bisher Leiter des Volkswagen-Werks<br />

in Chattanooga, im US-Bundesstaat<br />

Tennessee, ist seit dem 1. April 2014 neuer<br />

Leiter des Werks Emden. Er folgt in seiner<br />

neuen Funktion auf Jens Herrmann (55), der<br />

Leiter Werk und Fahrzeugbau Wolfsburg wird.<br />

Herrmann löst Prof. Dr. Siegfried Fiebig (59)<br />

ab, der zum Sprecher der Geschäftsführung<br />

Volkswagen Sachsen berufen wurde. Die Leitung<br />

des Werks Chattanooga übernimmt Christian<br />

Koch (50), bisher Geschäftsführer D-Klasse bei<br />

der Volkswagen Sachsen GmbH.<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

Autofahrer wissen es längst: Die<br />

neue Bußgeldreform ist am 1. Mai<br />

2014 offiziell in Kraft getreten.<br />

Ihre wichtigste Änderung: Der<br />

Führerschein wird nun nicht erst<br />

bei 18 Punkten im Verkehrszentralregister,<br />

sondern schon nach<br />

Erhalt von acht Punkten entzogen.<br />

Für schwerste Vergehen werden<br />

dafür nur noch 3 statt 7 Punkte<br />

vergeben. Die Punkte verjähren<br />

gestaffelt je nach Schwere. Für viele<br />

Verstöße wurden die Bußgelder<br />

erhöht. Um alle, die es angeht, umfassend<br />

zu informieren, hat sich das Verkehrsrecht-Verzeichnis<br />

vrvz.de etwas Besonderes<br />

ausgedacht und das webbasierte<br />

„Bußgeld-Quartett“ ins Leben gerufen.<br />

Nach dem psychologischen Konzept des<br />

spielerischen Lernens soll das trockene<br />

Ford hat auf der New York International<br />

Auto Show unter anderem den<br />

Transit Skyliner Concept vorgestellt,<br />

eine ultra-luxuriöse Studie auf Basis<br />

des Ford Transit mit langem Radstand und<br />

Hochdach. Das Concept-Car soll die Vielseitigkeit<br />

der neuen Ford Transit-Baureihe<br />

demonstrieren. Inspiriert wurde sie vom<br />

Geist moderner Luxus-Reisebusse und<br />

zeigt, wie sich der Ford Transit an die Bedürfnisse<br />

von High-End-Transportdienstleistern<br />

und Flottenkunden anpassen lässt. Δ<br />

Bußgeld-Quartett<br />

bis unangenehme Thema den Verkehrsteilnehmern<br />

mithilfe des Erlebnisfaktors<br />

und von liebevoll illustrierten Karten nahegebracht<br />

werden. So kann man sich das<br />

nötige Wissen auf unterhaltsame Weise<br />

ins Gedächtnis schreiben.<br />

Δ<br />

www.vrvz.de/bussgeldkatalog


NEWS<br />

Personalien<br />

Elektrotransporter<br />

Schopf leitet Peugeot<br />

Businesskunden-Vertrieb<br />

Carsten Schopf (39) wird ab dem 1. Juni 2014<br />

die Leitung des Vertriebs Businesskunden und<br />

Gebrauchtwagen von Peugeot in Deutschland<br />

übernehmen. Er tritt damit die Nachfolge von<br />

Thomas Luxenburger (42) an, der sich Ende<br />

2013 einer neuen Herausforderung außerhalb<br />

des Unternehmens gestellt hat. In seiner neuen<br />

Funktion berichtet Carsten Schopf an Bernd Bach<br />

(55), Peugeot-Direktor Vertrieb.<br />

Nissan bringt im Juli den Nissan e-NV200<br />

als Transporter und als Pkw-Variante<br />

Evalia auf den deutschen Markt. Die Preise<br />

beginnen bei 25.058,- Euro netto. Wer<br />

sich entscheidet, die Batterie des Fahrzeugs<br />

zu monatlichen Raten zu mieten,<br />

kann den Einstiegspreis auf 20.300,- Euro<br />

(netto) senken.<br />

Δ<br />

Neue Reifenlinie<br />

Continental hat auf der CV Show Birmingham erstmals die<br />

neu entwickelte Reifenlinie Conti Hybrid für den<br />

Regional- und Verteilerverkehr vorgestellt. Entsprechend<br />

der Vielfältigkeit des regionalen Transportsegments,<br />

führt der deutsche Premium-<br />

Hersteller eine komplette Reifenfamilie<br />

im 17.5, 19.5 und 22.5 Zoll-Format ein,<br />

die die herausfordernden Aufgaben<br />

im Regionaleinsatz bei hoher Laufleistung<br />

und gleichzeitig hoher<br />

Kraftstoffeffizienz meistert. Speziell<br />

für den städtischen und regionalen<br />

Verteilerverkehr entwickelt,<br />

finden der Conti Hybrid LS3 als<br />

Lenkachsbereifung und der Conti<br />

Hybrid LD3 für die Antriebsachse<br />

mit 17.5 Zoll Felgendurchmesser<br />

ihre Anwendung auf leichten Lkw bis<br />

12 Tonnen Gesamtgewicht. <br />

Gaudefroy Vorsitzender<br />

des Vorstands bei Renault<br />

Deutschland<br />

Olivier Gaudefroy (50) hat am 18. April 2014<br />

den Vorsitz des Vorstands der Renault Deutschland<br />

AG übernommen. Damit folgt Gaudefroy<br />

auf Achim Schaible (45) der das Unternehmen<br />

verlässt. In seiner Amtszeit hatte Schaible<br />

besonders die Verbesserung von Qualität und<br />

Rentabilität der Renault-Aktivitäten sowie die<br />

Weiterentwicklung der Marke Dacia betrieben.<br />

Debüt auf dem Nutzfahrzeug-Markt<br />

Der neue Pirelli Carrier hat bereits drei Millionen<br />

Testkilometer in einigen der führenden Flotten<br />

Europas absolviert. Jetzt wird der speziell für Vans<br />

entwickelte Hightech-Reifen vorgestellt.<br />

Im Vergleich zu Reifen der vorherigen Generation<br />

bietet der Carrier eine längere Lebensdauer<br />

sowie eine höhere Laufleistung. Aufgrund seines<br />

geringeren Rollwiderstands verbraucht er zudem<br />

weniger Sprit. Darüber hinaus überzeugt er durch<br />

eine bessere Performance auf nasser Fahrbahn<br />

und einen gesteigerten Komfort. <br />

Gökkaya leitet<br />

Toyota-Marketing<br />

Sevilay Gökkaya (38) ist als General Managerin<br />

zum 1. April 2014 neue Marketingchefi n von<br />

Toyota in Deutschland geworden. Sie folgt auf<br />

Frank Gründler, der in den neu geschaffenen Bereich<br />

Brand Management wechselt und dessen<br />

Aufbau er übernehmen wird.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 7


F F<br />

Ausbau-<br />

IN KÜRZE: Alles aus einer Hand: Schoon Fahrzeugsysteme<br />

bietet Flottenmanagern ein „Rundum-Sorglos-Paket“<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Fahrzeugausbau<br />

Schoon Fahrzeugsysteme<br />

Redaktion Aepler<br />

-Management<br />

Bei der Vielzahl<br />

von Anbietern<br />

für Kfz-Zubehör<br />

wird es<br />

zunehmend<br />

schwieriger,<br />

den Überblick<br />

zu behalten. Welcher Flottenmanager<br />

hat heutzutage die Zeit, sich mit<br />

zahlreichen Lieferanten zu beschäftigen<br />

um die Vor- und Nachteile<br />

verschiedener Systeme auswendig<br />

zu kennen? Welche gesetzlichen Bestimmungen<br />

gelten für gewerblich<br />

genutzte Kastenwagen und vor allem<br />

deren Ausstattung als „Arbeitsgerät“?<br />

Hierfür hat man in der Firma<br />

Schoon einen hoch qualifizierten<br />

Fachmann gefunden: Von der Folierung/Beschriftung<br />

der Fahrzeuge,<br />

über zusätzliche Elektrik (zum Beispiel<br />

Nachrüstung Fahrtenschreiber,<br />

Beleuchtung, GPS-Überwachung,<br />

Rückfahrassistenten usw.) bis hin zu<br />

individuell geplanten Schranksystemen<br />

bekommen die Kunden „Alles<br />

aus einer Hand“ - und haben hierbei<br />

idealerweise nur einen Ansprechpartner<br />

bei der Lösung einer Vielzahl von<br />

Problemstellungen.<br />

Die Vorteile dieser „Rundum-Sorglos-Betreuung“<br />

sind offensichtlich:<br />

Abläufe können gestrafft und die<br />

Umbauzeit eines meist kurzfristig<br />

benötigten Servicefahrzeugs deutlich<br />

minimiert werden. Anstatt der<br />

Aneinanderreihung kommt es hier<br />

zu einer Bündelung von Prozessen.<br />

Als Premium Partner für Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge, Van Partner und General<br />

Unternehmer von Mercedes-<br />

Benz sowie zertifizierter Aufbaupartner<br />

von Renault und Opel arbeitet die<br />

Firma Schoon auf höchstem Niveau<br />

eng mit den Herstellern zusammen.<br />

Dabei können dem Kunden schon<br />

bei der Fahrzeuganlieferung über die<br />

bei den Herstellern für Schoon hinterlegte<br />

Werk-Anlieferungsnummer<br />

unnötige Frachtzeit und mit dem<br />

Handling verbundene Kosten eingespart<br />

werden.<br />

Die Werkbank mit stabilem Schraubstock und<br />

Materialvorrat in den Schubladen macht den<br />

Transporter zur mobilen Werkstatt<br />

Mobile Werkstatt mit passendem Zubehör<br />

Bei Kastenwagenausbauten umfasst<br />

die Sortimentbreite von Schoon<br />

neben Sonder-Anhängerkupplungen<br />

und dazu passenden Trittstufen<br />

auch Dachträger, Systeme zur<br />

Laderaumbe- und entlüftung, individuelle<br />

Lösungen zur Ladungssicherung,<br />

Trennwände, Fahrzeugelektrik<br />

mit LED-Beleuchtung,<br />

GPS-Überwachung und autarke<br />

Stromversorgung, Schranksysteme<br />

zur Ausstattung der Fahrzeuge als<br />

Kleinteilelager für Montagematerial<br />

bis hin zur mobilen Werkstatt<br />

mit klappbarer Arbeitsplatte und einem<br />

Schraubstock. Einige Kunden<br />

lassen die fertig ausgebauten Fahrzeuge<br />

von Schoon noch zusätzlich<br />

im Werk mit einem „Standardsatz“<br />

Werkzeug und Montagematerial<br />

bestücken und fahren bei Abholung<br />

direkt zum Kunden in den Einsatz.<br />

50 Jahre Erfahrung aus über 30.000 Umbauten<br />

Das transportable Stromaggregat sorgt<br />

immer und überall für die nötige Spannung<br />

an den Elektrogeräten<br />

Schoon Fahrzeugsysteme steht für<br />

fachkundige Beratung und individuelle<br />

Lösungen: Langjährige Erfahrung,<br />

Zuverlässigkeit, Flexibilität<br />

und hervorragende Qualität machen<br />

Schoon zu einem verlässlichen<br />

Partner. Die Firma Schoon arbeitet<br />

nah am Kunden und kennt daher die<br />

branchenspezifischen Anforderungen<br />

und deren optimale Lösung. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 9


<strong>Wüstenrallye</strong> / Rallye Aïcha des Gazelles<br />

Autor: Thomas Konzelmann | Fotograf: Maienga / Daimler<br />

Operation Sandstorm<br />

DDie Rallye Aïcha des Gazelles ist die einzige reine Frauen-<br />

Rallye und mittlerweile eine der wichtigsten jährlichen<br />

Motorsportveranstaltungen. 160 Teams aus 30 Ländern<br />

gingen in den verschiedenen Kategorien (Quad, 4x4<br />

und Crossover/SUV) dieses Jahr bei der 24sten Auflage<br />

des Motorsport-Events an den Start. Besonderheit dieser<br />

Veranstaltung ist, dass Geschwindigkeit eher eine untergeordnete Rolle spielt,<br />

also nicht das schnellste Team gewinnt, sondern das, welches die kürzeste Wegstrecke<br />

zwischen festgelegten Checkpoints (CP) zurücklegen kann.<br />

Die besondere Herausforderung<br />

Die Navigation erfolgt wie in alten Zeiten<br />

– nur Karten, Kompass und Wegstreckenzähler<br />

sind zur Orientierung erlaubt.<br />

Die Hauptstrecke der Rallye führt durch<br />

die Nordsahara in Marokko, südlich des<br />

hohen Atlasgebirges von Erfoud nach<br />

Foum-Zguid. Die sechs Etappen sind<br />

IN KÜRZE:<br />

Seit einigen Jahren nimmt Daimler bei der Rallye Aïcha des Gazelles<br />

mit mindestens einem Frauen-Mitarbeiter-Team teil. In diesem Jahr gelang der große Wurf:<br />

Das Daimler-Frauen-Team siegte mit einem 4x4-Sprinter<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


aufgeteilt in vier Einzeletappen und<br />

zwei Marathonetappen à zwei Tage,<br />

inklusive Übernachtung in der Wüste.<br />

Neben dem motorsportlichen Wettstreit<br />

steht bei dieser Rallye der<br />

Gedanke der humanitären Hilfe im<br />

Vordergrund. Einnahmen, vor allem die<br />

Teilnahmegebühren und die Sponsoring-Erlöse,<br />

werden für karitative<br />

Zwecke gespendet und kommen so der<br />

Bevölkerung Marokkos zugute. Auch<br />

in diesem Jahr begleitete ein medizinischer<br />

Konvoi den Rallye-Tross und<br />

führte gratis über 7.000 Arztkonsultationen<br />

durch. Selbstredend verzichten<br />

die Gewinnerinnen der insgesamt drei<br />

Rennkategorien auf jegliches Preisgeld!<br />

Zwei Mitarbeiterinnen der Daimler AG<br />

– Astrid Ebermann und Sabrina Trillmann<br />

– hatten sich im Vorjahr bereits<br />

im Auswahlverfahren für die<br />

Rallye qualifiziert und fahren in 2014<br />

als „Seniorteam“ ein zweites Mal.<br />

2013 hatte Mercedes-Benz Vans mit<br />

der Deutschen Handwerkszeitung die<br />

Frauen im Handwerk aufgerufen und es<br />

haben sich über 100 „Gazellen in spe“<br />

beworben.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 11


Die beiden haben<br />

gut Lachen – alles<br />

funktioniert perfekt<br />

So auch dieses Jahr. Aus circa 150 Bewerberinnen haben sich die Schneiderin Bianca<br />

Mühlhammer und die Kfz-Mechanikerin Claudia Uhlmann qualifiziert, für Mercedes-<br />

Benz Vans und die Deutsche Handwerkszeitung an der Rallye teilzunehmen.<br />

Nicht so einfach wie vermutet!<br />

Die Rundstrecke Nejjakh/ Nejjakh, erste Etappe,<br />

über 125 km, ungefähre Dauer 9 Stunden.<br />

Zum ersten Mal tönt es durchs Biwak: „Il est 4 heures“. Dominique Serra, Chefin<br />

und Erfinderin der Rallye Aïcha des Gazelles, weckt persönlich die Teilnehmerinnen.<br />

Ein verschlafenes Gesicht nach dem anderen<br />

schaut aus den „Ein-Frau-Zelten“.<br />

Um 5 Uhr dann das erste Briefing, um 6<br />

Uhr steht die erste Startreihe – los geht’s!<br />

Sechs Checkpoints gilt es heute anzufahren<br />

und für viele werden aus den anvisierten<br />

neun Stunden 13 oder mehr. Der<br />

Wettergott meint es nicht gut mit den<br />

Gazellen. Heftige Stürme fegen über das<br />

Erg Chebbi-Gebiet mit Sandstürmen, die<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Navigation mit Rechenscheibe,<br />

Kompass und<br />

Karte – nicht ganz einfach<br />

die Sicht oft auf Null reduzieren. Jetzt wird Navigation schwierig – Anvisieren von<br />

sogenannten „Landmarks“ ist praktisch unmöglich und die Frauen müssen nach Gefühl<br />

navigieren. Der erste Teil der Strecke führt durch sehr sandiges Gebiet, das man<br />

natürlich umfahren kann, was allerdings extra Kilometer und Strafpunkte bedeutet.<br />

Fährt man jedoch hindurch, kann man sich bei der Wetterlage leicht hoffnungslos<br />

verirren bzw. sich so festfahren, dass man Hilfe benötigt. Die Daimler-Gazellen –<br />

getreu dem Motto „Augen zu und durch“ – fahren mitten durch und Astrid navigiert<br />

auf den Punkt. Was ihnen letztlich auch Platz 2 am abendlichen Gesamtranking und<br />

einen frühen Feierabend sichert. Die zwei Handwerksgazellen umfahren das sandige<br />

Gebiet. Sie verheddern sich aber gegen Abend und müssen die Piste nehmen,<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 13


um zum Biwak zurückzufahren – eine richtige Entscheidung, denn querfeldein bei<br />

Nacht ist viel zu gefährlich. Die beiden landen auf einem respektablen Platz 13 in der<br />

Gesamtwertung. Die Sprinter kommen wie neu im Biwak an – ohne eine Beschädigung<br />

und ohne ein technisches Problem. Um die Fahrzeugreinigung muss sich an<br />

dem Abend auch niemand kümmern, denn der Wettergott lässt einen Regenguss<br />

über das Gebiet nieder. 20 Minuten regnet es wie aus Kübeln – das wird morgen eine<br />

Schlammschlacht bei der zweiten Etappe.<br />

Rundstrecke Nejack/Nejack, zweite Etappe, optimale<br />

Entfernung 192 km, ungefähre Dauer 10:40 Stunden<br />

Acht Checkpoints liegen vor den Frauen. Links und rechts der Piste befinden sich<br />

die gefürchteten grün-grauen „Blumenkohl“-Pflanzen, auch Kamelgras genannt. Die<br />

Dinger sehen harmlos aus – fährt man aber drüber, merkt man spätestens dann, dass<br />

man etwas falsch gemacht hat. Diese Pflanzen sind hart wie Stein und das Wenigste,<br />

was passieren kann, ist, dass man das Auto auf diesem Gebilde „aufbockt“ und es nur<br />

unter Schwierigkeiten wieder herunterbringt. Im schlimmsten Fall reißt man sich<br />

den Unterboden auf oder beschädigt lebenswichtige Teile – also aufgepasst!<br />

Die Daimler-Gazellen gehen ambitioniert an die Sache ran: Gilt es doch, den 2.<br />

Platz zu verteidigen oder noch besser im Klassement auf Platz 1 zu rutschen. Die<br />

Gazellen des Handwerks geben sich natürlich auch nicht mit dem 13. Platz zufrieden.<br />

Bei dieser Etappe sind die Navigatorinnen gefragt: Das Gebiet ist äußerst schwierig,<br />

anzupeilende „Landmarks“ sind praktisch nicht vorhanden, oder wenn, dann sind sie<br />

viel zu weit weg, um eine saubere und verlässliche Peilung zu erhalten! Zudem ist das<br />

Gebiet durchfurcht mit den tückischen<br />

Queds (alte ausgetrocknete Flussläufe)<br />

von unterschiedlicher Tiefe und stark<br />

variierender Festigkeit des Untergrunds.<br />

Da ist die Fahrerin gefragt, die mit viel<br />

Gefühl und einem gesunden „Popometer“<br />

an die Sache herangehen muss – sonst<br />

heißt es Schaufeln, und das ist bei 35°C in<br />

der prallen Sonne eher nicht witzig!<br />

Astrid und Sabrina finden heute alle<br />

Checkpoints und erreichen ihr Ziel: Sie<br />

setzen sich an die Spitze des Felds mit 55<br />

Strafpunkten – dicht gefolgt vom Team<br />

318 (Delphine Descotes und Emilie Baubeste)<br />

auf Dacia Duster. Team 321, die<br />

Handwerksgazellen, erreichen das „erlösende“<br />

Biwak kurz vor 20 Uhr. Die beiden<br />

haben gut navigiert und alle Checkpoints<br />

gefunden. Gut gemacht – so arbeitet man<br />

sich im Klassement vor: Von Platz 13 auf<br />

Platz 8! Die Mechaniker des Daimler<br />

Teams haben eine ruhige Nacht vor sich<br />

– den beiden Sprintern fehlt gar nichts!<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Für viele der anderen Gazellen war der<br />

Tag noch lange nicht zu Ende, 10 Teams<br />

übernachten draußen in der Wüste.<br />

Sand und nichts als Sand<br />

Die dritte Etappe, Nejjakh/<br />

Mech Irdane, optimale Entfernung<br />

110 km, ungefähre<br />

Dauer 9 Stunden.<br />

Im frühmorgendlichen Briefing um fünf<br />

Uhr wird schnell klar, was heute Sache<br />

ist. Die berühmt-berüchtigten Merzouga<br />

Dünen stehen auf dem Programm<br />

und das heißt im Klartext: Sand und<br />

nichts als Sand. Das Biwak wird heute<br />

über den Tag nach Mech Irdane umziehen.<br />

Für die fleißigen marokkanischen<br />

Helfer heißt das ein Tag Knochenarbeit.<br />

Die ganze Zeltstadt muss abgebaut,<br />

60 Kilometer transportiert und dort –<br />

mitten im Nichts – wieder aufgebaut<br />

werden.<br />

Astrid navigiert meisterhaft – auf gerader Linie, der Ideallinie folgend, sind die zwei<br />

Daimler-Gazellen unterwegs. Bereits gegen 9 Uhr passieren sie CP 3 und stehen vor<br />

der Herausforderung: das Erg Chebbi „Dünengebirge“. Die beiden tasten sich jetzt<br />

langsam durch und sind schon gegen 12.30 Uhr aus dem Schlimmsten heraus. Das<br />

ist gut so – denn nachts wird der Sand durch die kühlen Temperaturen bretthart. Die<br />

Mittagssonne und Temperaturen um die 35°C machen den Sand wieder bröselig und<br />

eigentlich unpassierbar. Das Team 321 mit Bianca und Claudia entflieht dem Gebiet<br />

gegen 14 Uhr, nachdem die beiden ihren Sprinter von einer Sanddüne befreien mussten.<br />

Claudia navigiert prima und die beiden erreichen alle neun Checkpoints und sind<br />

bereits gegen 19 Uhr im Biwak. Sehr gut – um diese Zeit gibt es noch warmes Wasser<br />

zum Duschen. Die beiden Handwerksgazellen haben sich heute auf Platz 6 vorgearbeitet.<br />

Den Sprintern geht es prima! Auf die Frage der Mechaniker, was denn wohl defekt<br />

sei, antworten alle: „Eigentlich nichts“. Auch der Fahrzeugcheck ergab keine Mängel<br />

und so können die beiden den Mechanikern der Konkurrenz ein wenig helfen, die alle<br />

Hände voll zu tun haben.<br />

Die erste Marathon-Etappe<br />

Mech Irdane/Tinfou, optimale Entfernung 325 km,<br />

ungefähre Fahrzeit 20 Stunden.<br />

Nach der ermüdenden Schaufelei in sandigem Terrain am Vortag folgt gleich im Anschluss<br />

der Start in die erste Marathon-Etappe. Das heißt: Nicht im Biwak<br />

übernachten mit Duschen und Entspannung, sondern draußen im „Nirgendwo“<br />

„Ich hab‘ auch schon<br />

besser geschlafen...“<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 15


Wo geht‘s hier aus der<br />

großen Sandkiste heraus?<br />

und ohne Unterstützung der Service-Mechaniker. 320 Kilometer waren zu bewältigen<br />

und es galt insgesamt 12 Checkpoints aufzuspüren.<br />

Astrid navigiert wieder auf der Ideallinie, obwohl die Karte schwierig zu lesen war.<br />

Bereits gegen 11 Uhr erreichten die Daimler-Gazellen CP 2 und haben um 16 Uhr<br />

den kritischen Teil der Strecke bei CP 4 überwunden. Die Mädels erreichten die<br />

Koordinaten von CP 6 noch vor der Dämmerung und schlugen dort ihr Lager auf.<br />

Nach und nach treffen dort weitere Gazellen ein und zum Schluss entsteht eine Wagenburg<br />

von 11 Fahrzeugen, in deren Mitte ein prächtiges Lagerfeuer brodelt. Auch<br />

die Frauen des Teams Deutsche Handwerkszeitung sind mit von der Partie. Jede der<br />

Gazellen hat von daheim eine Spezialität mitgebracht und es wird unter freiem Sternenhimmel<br />

geschlemmt und gelacht. Die beiden Mercedes-Teams haben den Vorteil,<br />

nicht im Zelt schlafen zu müssen – die riesige Ladefläche der Sprinter mutiert zum<br />

„Himmelbett“!<br />

Punkt 6 Uhr machte der CP auf, schnell abgestempelt und weiter geht‘s. Für die<br />

Daimler-Gazellen lief es weiter prima. Bei den Handwerks-Damen fordert die ungewohnte<br />

Anstrengungen der letzten Tage ihren Tribut: Bianca geht es heute nicht<br />

gut. Ihr wird immer schwarz vor Augen und der Kreislauf will nicht so richtig! Den<br />

Notfall-Knopf drücken? Kurze Diskussion unter den beiden – nee! Claudia übernimmt<br />

das Steuer und auch die Navigation. Beide Aufgaben zu erfüllen, ist natürlich<br />

nicht so einfach. Zu allem Überfluss gesellte sich wieder ein übler Sandsturm dazu,<br />

der die Sicht praktisch auf Null reduziert. Das Team erreichte das Biwak in der<br />

Dunkelheit gegen 20 Uhr. Astrid und Sabrina hatten alle Checkpoints bei einem<br />

absoluten Minimum an Mehrkilometern erreicht.<br />

Abends der obligatorische Blick auf die Anschlagtafel: Astrid und Sabrina waren weiter<br />

in Führung mit 93 Strafpunkten vor Team 318 mit 134 Strafpunkten. Ein<br />

Vorsprung von Strafpunkten, der allein auf hervorragender Navigation basiert<br />

– bravo Astrid und Sabrina! Bei den<br />

Handwerksgazellen haben die gesundheitlichen<br />

Probleme von Bianca ihren Tribut<br />

gefordert und die zwei sind auf Platz 9<br />

zurückgefallen. Aber noch ist nicht aller<br />

Tage Abend – am Schluss wird abgerechnet.<br />

Und die Autos: Die Sprinter fahren<br />

unermüdlich und ohne auch nur den<br />

Ansatz eines Problems. Nicht mal eine<br />

Reifenpanne haben die beiden Teams zu<br />

verzeichnen. Bravo an die Konstrukteure<br />

dieses robusten Gefährts!<br />

Strapaze pur!<br />

Marathon-Etappe 2, Tinfou/<br />

Foum-Zuid, optimale Entfernung<br />

300 km, ungefähre Fahrzeit<br />

20 Stunden.<br />

Das gab es bisher noch nicht – zwei<br />

Marathon-Etappen direkt nacheinander!<br />

Für die Gazellen ging es nun in die<br />

Chegaga Dünen und in das gefürchtete<br />

Draa Tal mit seinen Sandverwehungen,<br />

in denen man sich ordentlich festfahren<br />

kann. Astrid und Sabrina haben sich im<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


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letzten Jahr dort verirrt und sich selber aus dieser Hölle<br />

wieder befreit. Das hat offensichtlich dazu geführt, dass<br />

Astrid sich dort dieses Jahr besser auskennt als in ihrer<br />

Hosentasche. Schnurstracks führt die gefahrene Linie auf<br />

der in der Karte eingezeichneten Ideallinie. Zu gut zu sein,<br />

kann aber leicht zum Fluch werden: Team 320 wird von<br />

den „Sheriffs“ angehalten und über eine Stunde durchsucht:<br />

„Wo haben die beiden denn ihr GPS versteckt?“<br />

Unverrichteter Dinge mussten die Vertreter der Organisation<br />

wieder abziehen, denn die beiden hätten den Geist der<br />

Rallye nicht verstanden, wenn sie so ein verbotenes Gerät<br />

irgendwo dabeigehabt hätten. Allen ist noch der Fall der<br />

ehemaligen französischen Rennfahrerin Corentine Quiniou<br />

allgegenwärtig, die vor drei Jahren der Rallye verwiesen<br />

wurde, weil sie den Kilometerzähler ihres Toyota „getürkt“<br />

hatte und dies, nachdem sie jahrelang die Rallye (offensichtlich<br />

unberechtigt) gewonnen hatte.<br />

Im weiteren Verlauf des Tages hangeln sich Astrid und<br />

Sabrina einen Steilhang herunter, um Kilometer zu sparen.<br />

Vorteil der waghalsigen Aktion: 4 km weniger auf der Uhr!<br />

Die Konkurrenz umfuhr den Steilhang. Team 320 übernachtete<br />

bei CP 7 und wieder gesellten sich viele Gazellen Teams<br />

hinzu. Für Team 321 wurde es die erste Nacht allein in der<br />

Wüste. Bei Einbruch der Dunkelheit machten sie Halt<br />

zwischen CP 6 und 7 in der „Mitte von Nirgendwo“.<br />

Ein völlig neues Erlebnis für beide!<br />

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Iriqui See<br />

Am folgenden Morgen ging es über den ausgetrockneten riesigen Iriqui See. Hier<br />

kommt der Navigationstrick der letzten Jahre wieder zum Tragen: Die Navigatorin<br />

weist die Richtung nach der Peilung, das Fahrzeug wird hinter ihr mit der richtigen<br />

Peilung aufgestellt, ein Streifen auf der Windschutzscheibe dient als „Sonnenkompass“,<br />

der eine Linie auf der Armaturentafel anzeigt und dann geht’s „einfach“ immer<br />

geradeaus. Der Vorgang wird ungefähr alle zwei Kilometer wiederholt und man<br />

macht so eine Punktlandung am CP auf der anderen Seite des Sees. Beide Teams<br />

erreichten noch vor Sonnenuntergang das Biwak. Der Lohn der Anstrengung: Team<br />

320 hat die Führung weiter ausgebaut und Team 321 hat sich wieder auf Platz 7 vorgearbeitet.<br />

Bravo die Damen! Und die zwei Sprinter: völlig problemfrei!<br />

Endspurt mit Tücken<br />

Die letze Etappe, Foum-Zguid Foum-Zguid, optimale Entfernung<br />

120 km, ungefähre Fahrtzeit 9 Stunden.<br />

Eigentlich von der Topographie her einfach, barg die Rundstrecke doch große<br />

Risiken – um wenig Strafkilometer zu bekommen, muss eine „Steinwüste“ durchquert<br />

werden mit riesigen Felsklötzen, die den eingeschlagenen Weg oft plötzlich<br />

unpassierbar machten und eine Gefahr für die Autos darstellten. Ein leichter Sandsturm<br />

machte das Ganze nicht einfacher. Es ging es um die Wurst. Team 320 sollte<br />

seine Führungsposition behalten – daher die Stallorder: Mädels, kein Risiko und<br />

keine halsbrecherischen Aktionen mehr! Trotz einer Reifenpanne auf der Zielgeraden<br />

(die erste während der ganzen Rallye) schafften es die beiden. Platz 2 in der<br />

Etappenwertung – das reicht für einen sicheren Platz 1 in der Gesamtwertung mit<br />

40 Strafpunkten Vorsprung vor dem französischen Team 318 auf Dacia Duster.<br />

Team 321, die Handwerkerinnen, fuhr auch wieder eine saubere Etappe. Mit 960<br />

Strafpunkten fuhren die beiden über die Ziellinie und landen auf einem verdienten<br />

und hart erarbeiteten 6. Platz.<br />

Nach den Erfolgen der vergangenen<br />

Jahre (2009 – 1. Platz mit Viano 4matic<br />

und 2011 mit Vito 4x4) meisterte das<br />

Team von Mercedes-Benz Vans diese<br />

Strapaze wieder mit Serienfahrzeugen,<br />

die, um dem Regelwerk der Rallye zu<br />

entsprechen, nur minimal modifiziert<br />

wurden (DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

berichtete in Ausgabe 03/14). Lediglich<br />

spezielle Sandreifen, ein Überrollkäfig,<br />

Unterfahrschutz und Schalensitze<br />

unterscheiden die Rallye-Fahrzeuge vom<br />

Serien-Pendant. Der Mercedes-Benz<br />

Sprinter überzeugte hier nicht nur durch<br />

sein herausragendes Traktionsvermögen<br />

im Terrain, das vordergründig für diese<br />

Fahrzeug eigentlich ungeeignet scheint,<br />

sondern auch durch seine Robustheit<br />

– „unkaputtbar“ lautete das Urteil der<br />

Fahrerinnen. Auch die Fahrerinnen der<br />

Konkurrenz, deren Autos wesentlich<br />

mehr unter den Strapazen zu leiden<br />

hatten, waren überzeugt von der Güte<br />

und der Performance der 4x4-Sprinter.<br />

Hatten sie doch vermutet, dass der<br />

Sprinter in den Etappen mit viel Sand<br />

den leichteren Fahrzeugen mit weniger<br />

Gewicht unterlegen sein würde. Weit<br />

gefehlt meine Damen – der Mercedes-<br />

Benz Sprinter 4x4 kann was! Δ<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Neuvorstellung<br />

Opel Vivaro und Renault Trafic<br />

Autor: Andreas Aepler<br />

Fotograf: Hersteller/Aepler<br />

GUT<br />

IN KÜRZE: Gemeinsam stellten Opel und Renault die neuen Transporter<br />

Vivaro und Trafic vor. Beide kommen mit neuen 1,6-Liter-Dieselmotoren von<br />

Renault auf den Markt. Nun passen drei Europaletten hinein<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


DURCHDACHT<br />

Die<br />

Kooperation von Renault und Opel im Transporterbereich<br />

hat sich schon beim jetzt alten Trafic/<br />

Vivaro bewährt. Grund genug für die Konzerne,<br />

auch den neuen Vivaro und Trafic wieder gemeinsam<br />

auf den Markt zu bringen. Der Löwenanteil<br />

bei der Entwicklung fiel dabei Renault zu, Opel<br />

hatte lediglich Mitspracherecht. Der Opel Vivaro<br />

bekommt beispielsweise einen eigenen Kühlergrill und einen Knick<br />

in der Motorhaube – die genauen Unterschiede der beiden Fahrzeuge<br />

werden wahrscheinlich in unterschiedlichen Ausstattungspaketen liegen.<br />

Vorerst wurden die beiden neuen Transporter Vivaro und Trafic nur statisch<br />

präsentiert. Sie sollen im Sommer 2014 in den Handel kommen.<br />

Viel Augenmerk wurde bei der Entwicklung auf die praktische Nutzung<br />

im gewerblichen Alltag gelegt. Das spiegelt sich im Durchladesystem für<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 21


Durchladesystem Eine Klappe in der Trennwand<br />

und unter dem Beifahrersitz ermöglicht den Transport<br />

von langen Brettern oder Rohren<br />

Langgut und Verriegelung der linken Hecktür ebenso wider wie<br />

auch im Fahrerhaus. Dort wurde das Prinzip der Schreibunterlage<br />

auf der Rückenlehne des mittleren Sitzplatzes, bekannt aus Movano<br />

und Master, weiterentwickelt. Nun kann ein mobiles Klemmbrett<br />

die Papiere aufnehmen. Im Zubehörangebot finden sich ein<br />

Halter für Smartphones und ein ausklappbarer Klemmhalter für<br />

Tabletts oder große Navigationsgeräte. Dieser erlaubt auch die<br />

Aufnahme von anderen technischen Geräten beispielsweise aus<br />

dem Flotten-Telematiksektor. Zudem sind wohl endlich ausreichend<br />

Steckdosen im Fahrerhaus verbaut.<br />

Unter der Zweierbank ist, wie bei den Großen üblich, jetzt ebenfalls<br />

ein Stauraum verbaut.<br />

Der tote Winkel stellt bei allen Kastenwagen mit geschlossener<br />

rechter Seite ein Problem dar, ein neuer, stark gewölbter Spiegel<br />

an der Beifahrer-Sonnenblende soll Abhilfe schaffen. Durch ihn<br />

wird der tote Winkel stark verkleinert und das Rechtsabbiegen in<br />

Zukunft einfacher.<br />

Laderaum und Durchladesystem<br />

Im Laderaum hat sich eigentlich nichts Weltbewegendes verändert,<br />

der Kasten bleibt ein Kasten! Doch die seitliche Schiebetür<br />

ist größer geworden und erlaubt nun die einfachere Beladung<br />

mit Europaletten. Die Zurrösen sind beim Trafic/Vivaro an den<br />

Seitenwänden und nicht auf dem Ladeboden montiert. Dadurch<br />

bleibt ein glatter Boden und Kartons werden nicht, wie bei vielen<br />

anderen Transportern, beim Beladen durch Hängenbleiben beschädigt.<br />

Als Zubehör gibt es einen Leiterträger, der unter dem<br />

Dach im Laderaum montiert wird – einfach und wirkungsvoll!<br />

Wirklich interessant ist das Durchladesystem. Eine Klappe in der<br />

Trennwand ermöglicht das Durchladen von<br />

Langgut, eine weitere Klappe unter der Beifahrerbank<br />

gibt den Weg bis zum Prallblech<br />

im Fußraum frei. Damit nicht genug, kann die<br />

hintere linke Hecktür einzeln festgestellt werden.<br />

Die rechte Tür bleibt offen und erlaubt<br />

den Transport von überstehender Ladung. Für<br />

Rohre und Bretter in Überlänge ( L2 = 4,15 m)<br />

eine gute und sichere Art der Ladung.<br />

Motoren und Getriebe<br />

Trafic und Vivaro sind mit zwei Dieselmotoren<br />

und vier Leistungsstufen verfügbar. Durch<br />

neueste Turbo-Technologie sind geringe Verbräuche<br />

und gleichzeitig hohe Leistung möglich.<br />

Beide Motoren verfügen über 1,6 Liter<br />

Hubraum, die beiden Bi-Turbomotoren leisten<br />

88 und 103 Kilowatt. Dabei begnügen sich<br />

die Bi-Turbos mit 5,7 Litern auf 100 Kilometern<br />

und der 103 Kilowatt-Bi-Turbo liefert<br />

bei 1.500 Umdrehungen pro Minute satte 340<br />

Newtonmeter.<br />

Staufach Es ist nicht neu, aber<br />

es ist extrem praktisch, das<br />

Fach unter der Beifahrerbank<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Armaturenbrett Optionale Halter für Smartphone<br />

und Tablet erleichtern das Arbeiten am<br />

mobilen Arbeitsplatz<br />

Ein Start/Stopp-System ermöglicht die geringen<br />

Verbrauchswerte und die damit verbundenen<br />

Emissionswerte von 149 Gramm pro Kilometer.<br />

Ein spezieller Eco-Modus hilft, noch<br />

sparsamer zu fahren. Alle Motorvarianten sind<br />

mit leichtgängigem 6-Gang-Schaltgetriebe im<br />

Antriebsstrang eingebunden.<br />

Varianten<br />

Der Trafic/Vivaro ist mit zwei Radständen<br />

erhältlich. Neben dem Kastenwagen<br />

in L1 und L2 wird es auch eine Variante<br />

mit Hochdach geben. Zudem wird der<br />

Kastenwagen als Doppelkabine erhältlich<br />

sein und so den kombinierten Transport<br />

von Personen und Material ermöglichen.<br />

Die Sitzbank in der zweiten Reihe stammt<br />

von Snoeks und ist ein Kunststoff-Formteil<br />

mit gut integrierten Sitzflächen.<br />

Es ist anzunehmen, dass weitere<br />

Bauformen wie Kombi und<br />

Fahrgestelle folgen werden.<br />

Fazit:<br />

Auch wenn der Vivaro/Trafic<br />

seine „schöne“ Beule über dem<br />

Fahrerhaus eingebüßt hat, ist<br />

die neue Generation optisch<br />

gelungen. Der kleine Unterschied<br />

zwischen Opel und<br />

Renault spiegelt sich in der<br />

Motorhaube und in den Kotflügeln<br />

wider. Leider ist bei beiden<br />

Modellen der vordere Stoßfänger<br />

aus einem Stück gefertigt,<br />

so dass kein Teilaustausch möglich<br />

ist. Schön sind die gewonnene<br />

Länge im Laderaum, das<br />

Durchladesystem und die praxisnahen<br />

Ablagen sowie Halterungen<br />

im Fahrerhaus. Der optionale<br />

Halter im DIN-Schacht<br />

für Tabletts ist zeitgemäß. Δ<br />

Arbeiten Sie schon, oder suchen Sie noch?<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 23


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T5-Studie<br />

VW Multivan Alltrack<br />

Redaktion Aepler<br />

NOBLESSE<br />

STADT-LAND-FLUSS: STUDIE KOMBINIERT STILVOLL MARITIMES<br />

DESIGN MIT ROBUSTER OFF-ROAD-AUSSTATTUNG<br />

IN KÜRZE:<br />

VW hat auf dem Genfer Autosalon 2014 die<br />

Studie einer neuen T5-Variante vorgestellt. Der Multivan Alltrack<br />

ist ein hochgelegter Allradler mit Luxus-Ambitionen<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


OBLIGE<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 27


Souveränität<br />

ist der Ursprung von Freiheit. Der Multivan<br />

Alltrack ist hierfür das beste Beispiel. Denn er<br />

ist für alle Aufgaben und Wege bestens gerüstet:<br />

Am Hafen zieht er stilvoll den Bootsanhänger,<br />

in der Stadt ist er ein geräumiger, zuverlässiger<br />

Partner, der durch sein edles Äußeres<br />

auch vor der Oper gut ankommt und durch seinen<br />

üppigen Innenraum zudem Platz für jeden<br />

Einkauf bietet. Schließlich – dank 4MOTION-<br />

Allradantriebs und Off-Road-Ausstattung – ist<br />

der Multivan Alltrack auf Serpentinen ebenso<br />

spurtreu unterwegs wie abseits der Straßen.<br />

Die Idee<br />

Multivan Alltrack – der Name spricht für sich.<br />

Ein Fahrzeug für alle Strecken. Und vor allem:<br />

ein Multivan. Seine Variabilität ist legendär.<br />

Sie und seine zahlreichen Features sorgen<br />

dafür, dass jede erdenkliche Aufgabe und das<br />

dazugehörige Gepäck „locker weggesteckt“<br />

werden und sich das Fahrzeug somit selbst<br />

für anspruchsvolle Transportaufgaben eignet.<br />

Hochglanzgedrehte 19-Zoll-Felgen, die<br />

präzise gearbeiteten Details der in dem Farbton „Mondstein<br />

Perlmutteffekt“ gehaltenen Außenhaut und die edle<br />

Anmutung des Innenraums unterscheiden das Design des<br />

Multivan Alltrack von Volkswagen Nutzfahrzeuge jedoch<br />

deutlich von anderen Modellen der Gattung Arbeitstier.<br />

Gut gerüstet<br />

Die robusten, grau abgesetzten Front- und Heckstoßfänger<br />

mit integriertem Unterfahrschutz in mattem Silber stehen<br />

dabei ebenso in Kontrast zur dezent-eleganten Außenfarbe,<br />

wie die Radläufe, Seitenschutzleisten und der Ladekantenschutz.<br />

Dieser scheinbare Widerspruch ist gewollt – ist<br />

er doch sinnbildlich für die zwei Welten des Multivan Alltrack:<br />

Erstklassiger Auftritt auf und eben auch abseits der<br />

Straßen. Dieses Konzept wurde auch im Innenraum konsequent<br />

umgesetzt. Denn das Interieur zeichnet sich durch<br />

ebenso hochwertige wie widerstandsfähige Materialien mit<br />

hoher Funktionalität und dem robusten Charme eines weit<br />

gereisten Globetrotters aus: Fein gesteppte, graublaue Sitze<br />

aus feinstem Naturleder der Marke Poltrona Frau bilden<br />

einen Gegenpol zum dunkelbraunen in „Vinteriotechnik“<br />

gefertigten Echtholzschiffsboden. Die handbreite und<br />

in Aluminium gefasste Dekorleiste unterhalb der Fensterkante<br />

besteht ebenfalls aus diesem offenporigen Material.<br />

Sie läuft auf Brüstungshöhe beidseitig bis in das Cockpit und<br />

bildet so eine optische Spange für das zentral gut einsehbare<br />

Infotainmentsystem. Dessen Funktionen sind per 8-Zoll-<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Exklusive Veredelungsprogramme für Ihren Mercedes-<br />

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Ihrem Sprinter etwas Einzigartiges: Der SP6.<br />

Markante Linienführung, sportliche Optik, umfangreiches Felgenprogramm<br />

und eine individuelle Note durch feinste Interieur-Gestaltung.<br />

Machen Sie mehr aus Ihrem Mercedes-Benz Sprinter.<br />

Touchscreen mit kapazitiver Bedienung zu erreichen. Für den<br />

gewünschten Klang ist ein Dynaudio Surround Soundpaket<br />

mit Centerspeaker an Bord.<br />

Solides Schienensystem<br />

Zur enormen Variabilität des Innenraums trägt das solide<br />

Schienensystem im Boden bei: Neben verschiebbaren Einzelsitzen<br />

bietet es im Multivan Alltrack eine sichere Befestigungsmöglichkeit<br />

für ein mobiles Küchenmodul, das sowohl<br />

auf der linken Fahrzeugseite als auch hinter den Vordersitzen<br />

– quer zur Fahrtrichtung – platziert werden kann.<br />

Abseits ausgetretener Pfade zu Hause<br />

Doch der Multivan Alltrack hat natürlich nicht nur eine<br />

starke Optik. Der Antriebstrang erhält seine Leistung durch<br />

einen 2,0 TDI (132 kW/180 PS) und gibt sie an die vor der<br />

Hinterachse platzierte Haldex-Lamellen-Kupplung weiter.<br />

Der Böschungswinkel beträgt zudem vorn 21 Grad und<br />

hinten 15 Grad. Gemeinsam mit seinen massiven 19-Zoll-<br />

Leichtmetallrädern ist er bereit für außergewöhnliche<br />

Aufgaben.<br />

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Heinz Hartmann GmbH – Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung für Nutzfahrzeuge<br />

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Neue Generation<br />

Peugeot Boxer<br />

Redaktion Aepler<br />

RING FREI<br />

IN KÜRZE: Die Löwenmarke setzt bei der Neuauflage<br />

des Peugeot Boxer auf Qualität und Langlebigkeit<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


DER PEUGEOT BOXER GEHT<br />

IN DIE NÄCHSTE RUNDE<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 31


Als<br />

einer der größten Nutzfahrzeuganbieter Europas<br />

setzt die Löwenmarke die Erneuerung der<br />

Modellpalette mit dem neuen Peugeot Boxer<br />

fort. Seit 1994 in drei Generationen knapp<br />

eine Million Mal produziert, wies das Lastenheft<br />

des neuesten Transporters höchste Qualitätsansprüche<br />

in puncto Design, Montage,<br />

Zuverlässigkeit, Akustikverhalten und Nachhaltigkeit<br />

auf.<br />

Daraus resultierten Optimierungen wie eine<br />

verstärkte Karosseriestruktur, neues Windlaufdesign,<br />

neue Mechanik für die seitlichen<br />

Schiebetüren und verstärkte Hecktüren, größere<br />

Bremsen, neu konzipierte Stoßdämpflager<br />

und 2.2 Liter HDi-Motoren mit überarbeitetem<br />

Einspritzsystem. Um ein Höchstmaß<br />

an Zuverlässigkeit für den intensiven gewerblichen<br />

Einsatz zu erreichen, absolvierte der neue<br />

Boxer einen über vier Millionen Kilometer<br />

langen Testlauf mit unterschiedlichen Lasten<br />

bei allen erdenklichen Straßenverhältnissen.<br />

Sechs effi ziente<br />

Dieselmotorisierungen<br />

Der Transporter besticht<br />

mit einer großen Auswahl<br />

an Karosserievarianten und<br />

Umbaumöglichkeiten: Auf der<br />

Basis von drei Radständen (3, 3,45<br />

und 4,04 Meter) ist er in vier Längen sowie drei Höhen<br />

mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 4<br />

Tonnen erhältlich. Die Motorenpalette umfasst sechs<br />

effiziente Dieselmotoren der jüngsten Generation: Drei<br />

2.2 Liter HDi FAP-Aggregate mit 81, 96 oder 110 kW<br />

(110, 130 oder 150 PS, die beiden letztgenannten sind<br />

auch als STOP & START-Version verfügbar) sowie einen<br />

3.0 Liter HDi FAP-Motor mit 130 kW (180 PS).<br />

Gegenüber dem Vorgänger L3H2 2.2 Liter HDi 130<br />

lassen sich so bis zu 1,3 Liter pro 100 Kilometer einsparen.<br />

Auch die Wartungskosten sind im Marktvergleich<br />

äußerst niedrig.<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Fahrzeug-, Lager- & Betriebseinrichtungen<br />

Design Award<br />

DDC 2014<br />

Weitere Einrichtungsvorschläge<br />

finden Sie in<br />

unseren Broschüren<br />

Pluspunkt Sicherheit<br />

Mit der hochmodernen Frontpartie<br />

und dem imposanten Stoßfänger<br />

wirkt die neueste Generation des<br />

Boxer besonders kraftvoll und solide<br />

und verfügt über den inzwischen<br />

Peugeot-typischen katzenartigen<br />

„Blick“. Der funktionale komfortable<br />

Innenraum mit neuer Bedienkonsole<br />

zeugt von hochwertiger Verarbeitung<br />

und lässt sich dank vieler Ablagen<br />

und einer Schreibauflage als mobiles<br />

Büro nutzen. Gleichzeitig punktet<br />

der neue Transporter mit einer Vielzahl<br />

modernster Fahrerassistenz- und<br />

Sicherheitssysteme: So gehören ABS,<br />

ESP, Notbremsassistent, Fahrerairbag,<br />

elektrische Fensterheber sowie<br />

eine Stahltrennwand zwischen Fahrgastraum<br />

und Ladezone bereits zur<br />

Serienausstattung. Systeme wie Spurhalteassistent,<br />

Reifendrucksensor,<br />

intelligente Traktionskontrolle oder<br />

Einparkhilfe hinten sind je nach Version<br />

serienmäßig oder wie insgesamt<br />

sechs Ausstattungspakete optional erhältlich.<br />

Δ<br />

Cockpit Der neue Cockpitbereich ist nun noch<br />

übersichtlicher, moderner und wertiger als zuvor<br />

Neues Licht Futuristisch muten die flachen<br />

LED-Scheinwerfer der neuen Generation an<br />

– die Zukunft hat begonnen!<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 33


„Risiken werden oft<br />

unterschätzt“<br />

Autor & Fotograf:<br />

Norbert Böwing<br />

Sicherheit / Personentransport in Kleinbussen<br />

Immer mehr Transporter sind auf den Autobahnen unterwegs.<br />

Und immer mehr Transporter fahren dabei Woche für Woche<br />

/<br />

quer durch Europa. Längst transportieren sie nicht nur Expressgut<br />

und Frachten, sondern auch Menschen zu ihren Arbeitsstätten<br />

IN KÜRZE: Der Personentransport von meist osteuropäischen Arbeitern<br />

wird durch Schlafmangel der Fahrer zur Gefahr. Die Personentransporte<br />

fahren über die A2 und A30 nach Deutschland, Belgien und Holland<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Tödliches Ende einer nächtlichen Tour<br />

auf der A 30 bei Salzbergen: Dieser<br />

Transporter prallte ungebremst auf<br />

einen Bootsanhänger, drei Insassen<br />

des Kleinbusses starben!<br />

Mit dem Transporter quer<br />

durch Europa. Leiharbeitnehmer<br />

aus Polen sind tausende<br />

von Kilometern unterwegs und<br />

werden zu ihren Arbeitsstätten<br />

gebracht.<br />

Die deutliche Zunahme<br />

im europäischen<br />

Transporterverkehr<br />

bereitet den Polizeibehörden<br />

in weiten<br />

Teilen des Bundesgebietes<br />

große Sorgen. Nicht nur,<br />

weil die Fahrer es oft besonders eilig<br />

haben, sondern auch, weil viele von<br />

ihnen deutlich zu wenig Schlaf bekommen<br />

und sich ihrer Verantwortung für<br />

ihre Insassen nicht immer bewusst sind.<br />

Hintergrund ist, dass es auf deutschen<br />

Autobahnen längst festgelegte Routen<br />

wie z. B. die A 2 und die A 30 gibt, auf<br />

denen polnische Leiharbeitnehmer regelmäßig<br />

zu ihren Arbeitsstätten gefahren<br />

werden. Und das nicht nur hierzulande,<br />

sondern auch in die Niederlande,<br />

nach Belgien und nach Frankreich.<br />

Während die Insassen in den polnischen<br />

Kleinbussen meistens schlafen,<br />

sind die Fahrer der Kleinbusse oft bis<br />

zu 1.000 Kilometer nonstop unterwegs.<br />

Längst gibt es dramatische Unfälle, die<br />

die Folgen zeigen.<br />

Grauenvoller Unfall mit<br />

drei Toten auf der A 30<br />

So hat es auf der A 30 im Emsland binnen<br />

weniger Tage gleich zwei grauenvolle<br />

Unfälle unter Beteiligung von vollbesetzten<br />

Kleinbussen gegeben. In beiden<br />

Fällen, so die Einschätzung der ermittelnden<br />

Polizei, spricht vieles dafür, dass<br />

die Transporterfahrer hinter dem Lenkrad<br />

eingeschlafen sind. In der Nähe des<br />

Schüttorfer Kreuzes bei Salzbergen wurden<br />

bei einem Auffahrunfall drei Menschen<br />

getötet und sieben schwer verletzt,<br />

nachdem ein mit neun Personen besetzter<br />

Kleintransporter nahezu ungebremst<br />

auf einen Jeep mit Bootsanhänger aufgefahren<br />

war. Während der 35-jährige polnische<br />

Fahrer des Kleinbusses keine Erklärung<br />

für den Unfall hat, wurden zwei<br />

polnische Frauen und ein polnischer<br />

Mitfahrer aus dem Ford Transit auf der<br />

Stelle getötet. Der verunglückte Wagen<br />

war auf eine polnische Firma zugelassen,<br />

die regelmäßig Leih-Arbeitnehmer in<br />

die Niederlande transportiert.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 35


Die Fahrer machen viel zu<br />

selten Pausen. Oft ist ein<br />

Tankstopp die einzige Gelegenheit<br />

für die Insassen,<br />

sich während der langen<br />

Fahrt einmal die Füße zu<br />

vertreten.<br />

Verursacher kümmerte sich<br />

viel zu spät um Opfer<br />

Bei einem zweiten Unfall auf der A 30<br />

starb ein 48-jähriger Motorradfahrer,<br />

nachdem dieser von einem polnischen<br />

Kleinbus erfasst wurde. Der Transporterfahrer<br />

fuhr noch 500 Meter weiter und<br />

wechselte nach dem Zusammenstoß erst<br />

einmal seelenruhig einen platten Reifen.<br />

Erst eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife<br />

alarmierte die Rettungskräfte.<br />

Der Fahrer des Kleintransporters erklärte<br />

später, bei Dunkelheit und Nieselregen<br />

einen Anstoß bemerkt zu haben ... Schon<br />

die Vernehmungen des Fahrers und sei-<br />

Hohes Unfallrisiko<br />

durch Minibusse. Die<br />

Polizei warnt eindringlich<br />

vor den Risiken<br />

der Mammuttouren.<br />

ner sieben Mitreisenden gestalteten sich<br />

äußerst schwierig. Erst die Sprachprobleme.<br />

Und dann gaben die sechs polnischen<br />

Pflegekräfte und Saisonarbeiter auch noch<br />

an, während der Fahrt geschlafen zu haben.<br />

Offensichtlich hatte sich der Fahrer<br />

erst eine Stunde nach dem Unfall für die<br />

Ursache des defekten Reifens interessiert<br />

und sich auf die Suche gemacht. Dabei<br />

fand er den getöteten Motorradfahrer hinter<br />

der Leitplanke auf dem Grünstreifen.<br />

Touren durch die Nacht<br />

erhöhen das Unfallrisiko<br />

Grundsätzlich, so Polizeihauptkommissar<br />

Albin Trüün von der Polizeiinspektion im<br />

Emsland, ist festzustellen, dass die Zahl der<br />

Personentransporte in Kleintransportern<br />

deutlich zugenommen hat. Dies gilt vor allem<br />

vor und nach den Wochenenden, wenn<br />

es von der Arbeit zurück oder zur Arbeit<br />

hin geht. „Dabei werden allerdings die Risiken,<br />

denen die Fahrer ausgesetzt sind, oft<br />

unterschätzt“, argumentiert Trüün. Besonders<br />

problematisch sei die Situation im Personentransport:<br />

„Wer, wie die Fahrer von<br />

Kleinbussen, keine festgelegten Lenk- und<br />

Ruhepausen einlegen muss, setzt sich einem<br />

besonderen Risiko aus. Er weiß genau,<br />

wann er spätestens ankommen muss und<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Längst haben sich polnische Unternehmen<br />

auf die Touren für die<br />

Leiharbeiter spezialisiert. Viele Fahrer<br />

unterschätzen die Gefahr durch<br />

Übermüdung.<br />

führt den Fahrauftrag häufig nebenbei aus.<br />

Und jeder von uns weiß, dass es nach einer<br />

anstrengenden Arbeitswoche eine extreme<br />

Belastung sein kann, mal eben tausende von<br />

Kilometern zu fahren. Und da sind wir automatisch<br />

beim Risiko des Sekundenschlafes<br />

mit den Gefahren der Übermüdung“.<br />

Schlupfloch in den EU-Regelungen<br />

wird ausgenutzt<br />

Ausgerechnet durch eine Grauzone im<br />

Gesetz wird die Problematik erst möglich.<br />

Denn die EU-Regelungen über die Sozialvorschriften im gewerblichen Personenverkehr<br />

gelten erst für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, die für die Beförderung von mehr<br />

als neun Personen einschließlich des Fahrers konstruiert, dauerhaft angepasst und zu<br />

diesem Zweck bestimmt sind. Und da klassische Kleinbusse, wie z.B. der verunglückte<br />

Ford Transit, nicht mehr als neun Sitzplätze haben, fallen sie auch nicht unter die gesetzlichen<br />

Sozialvorschriften. „Zwar gelten die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen<br />

für den Fahrer weiterhin, praktisch sind sie bei Verkehrskontrollen aber überhaupt<br />

nicht überprüfbar“, bedauert Polizeihauptkommissar Trüün. Ganz abgesehen davon<br />

werden viele Fahrten als reine Privatfahrten deklariert, womit sie automatisch keiner<br />

Bestimmung unterliegen. Kleinbusse für den Personentransport sind aber auch deshalb<br />

interessant, weil es für sie hierzulande auf der Autobahn keine Tempolimits gibt.<br />

Sie werden also meistens mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Diese Tatsache erklärt<br />

auch die dramatischen Folgen, wenn es mit ihnen zu einem Verkehrsunfall kommt. Δ<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 37


KLEIN, ABER<br />

DIE NEUEN CONNECT-MODELLE VON FORD ÜBERZEUGEN MIT<br />

GERINGEM VERBRAUCH, MODERNEM DESIGN UND<br />

PRAKTISCHEN VORTEILEN<br />

IN KÜRZE:<br />

Der kompakte Transporter von Ford steht in zwei<br />

Ausführungen zur Wahl: als Tourneo Connect für den Personentransport<br />

und als Transit Connect für den gewerblichen Einsatz<br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


FLINK<br />

Kompakttransporter<br />

Ford Connect-Modelle<br />

Redaktion Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 39


Die<br />

neue, modern designte und äußerst praktische Connect-Familie<br />

von Ford ist in zwei Modellvarianten erfolgreich auf dem deutschen<br />

Markt gestartet. Sowohl der Kleinlieferwagen Transit Connect<br />

als auch sein Pkw-Pendant Tourneo Connect sorgen mit zwei<br />

verschiedenen Radständen sowie modernsten Sicherheits-, Komfort-<br />

und Fahrer-Assistenzsystemen für frischen Wind in ihren jeweiligen<br />

Segmenten. Das Angebot reicht auf Wunsch von Active<br />

City Stop und Ford SYNC – ein sprachgesteuertes Multimedia-<br />

Konnektivitätssystem mit innovativem Notruf-Assistent – über<br />

adaptiv mitlenkende Scheinwerfer bis hin zur Rückfahrkamera.<br />

Weitere Besonderheit: der fortschrittliche, von einer unabhängigen<br />

Jury gleich zweimal in Folge zum „Motor des Jahres“ gekürte<br />

EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum.<br />

Ford Tourneo Connect: der Personentransporter<br />

Der neue Personentransporter vereint hohen praktischen Nutzwert<br />

mit günstigen Kosten und einem attraktiven Äußeren. Darüber hinaus<br />

verfügt er über einige der modernsten Technologien von Ford<br />

wie etwa den preisgekrönten 1,0-Liter-EcoBoost-<br />

Benziner, das automatische Notbremssystem Active<br />

City Stop und das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivitätssystem<br />

Ford SNYC. Ford bietet den Tourneo<br />

Connect in den Ausstattungslinien Ambiente,<br />

Trend und Titanium ab 18.880,- Euro an, der Grand<br />

Tourneo Connect startet bei 21.180,- Euro.<br />

Mit seinem dynamischen und modernen Auftritt hebt<br />

sich der Tourneo Connect von seinen Wettbewerbern<br />

ab und führt eine neue Formensprache in die Klasse<br />

der kompakten Personentransporter ein. Er besitzt alle<br />

zentralen Merkmale der „kinetic Design“-Gestaltungs-<br />

Philosophie von Ford: den typischen Trapez-Kühlergrill,<br />

die schlanken, technisch wirkenden Scheinwerfer,<br />

die ansteigende Schulterlinie und die markanten vertikalen<br />

Rücklichter. Zugleich erzeugen das ansprechend<br />

gestaltete Cockpit und die hochwertige Verarbeitung<br />

eine attraktive und komfortable Atmosphäre. Das optional<br />

erhältliche, großflächige Panorama-Glasdach<br />

Fußballverein „Kleine“<br />

Mannschaften finden im<br />

Kombi unter viel Licht<br />

Platz<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Personentransporter Auch in dieser<br />

Variante kann Ware durch Umklap-<br />

pen der Rücksitzlehnen transportiert<br />

werden<br />

verstärkt den Eindruck von Licht und Platz im Innenraum.<br />

Ford wird den Tourneo Connect in zwei gleichermaßen<br />

praktischen Karosserieversionen anbieten: in einer fünfsitzigen<br />

Variante mit kurzem Radstand sowie – als Grand<br />

Tourneo Connect – in der Version mit langem Radstand<br />

und wahlweise fünf oder sieben Sitzplätzen. Beide verfügen<br />

über hintere seitliche Schiebetüren, ein hochflexibles<br />

Sitzsystem und eine Fülle an nützlichen Ablagemöglichkeiten<br />

– allen voran ein optional erhältliches, geschlossenes<br />

Staufach über den Rücksitzen, dessen Design geschickt<br />

auf die Handgepäckfächer in Flugzeugen anspielt.<br />

Als Siebensitzer konfiguriert, ist der Tourneo Connect mit<br />

dem in dieser Klasse einzigartigen Ford FoldFlat-Sitzsystem<br />

ausgestattet. Damit lassen sich die Sitze der zweiten<br />

und dritten Reihe mit wenigen Handgriffen zusammenfalten<br />

und geben mit Hilfe einer integrierten Stauraumabdeckung,<br />

die die Sitze schützt, einen langen, flachen und<br />

voluminösen Laderaum frei, der auch sperrige Güter wie<br />

etwa Möbelpakete ohne Weiteres schluckt.<br />

Ford Transit Connect: das leichte Nutzfahrzeug<br />

Der neue Ford Transit Connect steht als leichtes Nutzfahrzeug<br />

in zwei Varianten zur Verfügung: als Kombi sowie<br />

als Kastenwagen mit Einzelkabine, die jeweils mit kurzem<br />

oder mit langem Radstand verfügbar sind. Das Ladevolumen<br />

reicht von 2,9 bis 3,6 Kubikmeter – Bestwerte in<br />

diesem Segment. Hinzu kommen clevere Detaillösungen,<br />

die sich im Alltag als besonders praktisch erweisen. Dies<br />

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Crashtest Höchstbewertung<br />

von fünf Sternen<br />

beim unabhängigen Euro<br />

NCAP-Crashtest<br />

42<br />

betrifft zum Beispiel eine Durchlade-Öffnung in der Stirnwand,<br />

die in Verbindung mit dem zusammenklappbaren Beifahrersitz die<br />

nutzbare Ladelänge auf 3,0 (kurzer Radstand) bis 3,5 Meter (langer<br />

Radstand) erweitert.<br />

Ab der Ausstattungsversion Trend verfügt der Kastenwagen mit<br />

Einzelkabine als Dreisitzer über einen Beifahrer-Doppelsitz. Die<br />

Kombi-Version des neuen Transit Connect zeichnet sich je nach<br />

Radstand durch maximal fünf oder optional sieben Sitzplätze aus.<br />

Dabei ermöglichen die vielseitig konfigurierbaren hinteren Sitzreihen<br />

in Kombination mit der flexiblen Gepäckraum-Abtrennung<br />

eine besonders vielseitige Raumausnutzung. Die Modelle mit langem<br />

Radstand haben zum Beispiel zusammenklappbare Sitze, die<br />

einen ebenen Ladeboden mit einer nutzbaren Tiefe von bis zu drei<br />

Metern bilden. Die Ausstattungslinien des Kastenwagens heißen<br />

Basis, ECOnetic und Trend. Los geht es hier preislich bei netto<br />

14.884,- Euro. Die Kombi-Variante ist als Basis und Trend ab<br />

16.500,- Euro (netto) erhältlich.<br />

Kraftstoffeffi zienz als Entwicklungsziel<br />

Mit einer Reihe moderner, dem Downsizing-Prinzip folgenden<br />

Benzin- und Diesel antrieben zählen die neuen Connect-Modelle<br />

Tour neo und Transit zu den verbrauchsgünstigsten Angeboten ihrer<br />

Klasse. Auf Dieselseite sind drei Leistungs stufen des 1,6 Liter großen<br />

TDCi im Angebot: 55 kW (75 PS), 70 kW (95 PS) und 85 kW (115<br />

PS). Als Benziner steht zum einen der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder<br />

mit 74 kW (100 PS) zur Wahl. Alternativ kann der Tourneo<br />

Connect auch mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,6-Liter-EcoBoost-<br />

Benziner – dann stets in Kombination mit einer 6-Gang-Automatik –<br />

kombiniert werden. Für den Grand Tourneo Connect ist neben den<br />

drei Dieselvarianten nur der größere Benziner erhältlich.<br />

Beim Transit Connect ist nur der Kastenwagen mit den bereits<br />

erwähnten Benziner-Motorisierungen verfügbar. Ihm in beiden<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

Radstandversionen vorbehalten ist auch die besonders<br />

verbrauchseffiziente ECOnetic-Ausführung des 70<br />

kW (95 PS) starken 1,6-Liter-Duratorq TDCi. Mit<br />

einem Normverbrauch von lediglich 4,5 Liter/100<br />

km geht sie besonders schonend mit dem Betriebskosten-Budget<br />

um und ist mit CO2-Emissionen von<br />

nur noch 105 g/km auch aus ökologischer Sicht ein<br />

Aushängeschild für jedes Unternehmen. Die Kombi-<br />

Variante des Transit Connect vertraut ausschließlich<br />

auf die Selbstzünder-Triebwerke mit 70 kW (95 PS)<br />

oder 85 kW (115 PS).<br />

Der Kraftstoffbedarf und die CO2-Emissionen dieser<br />

Aggregate werden durch den Einsatz verschiedener<br />

Ford ECOnetic-Technologien weiter verringert. So<br />

ist für den EcoBoost-Benzinmotor das automatische<br />

Start-Stopp-System ebenso erhältlich wie der variable<br />

Kühlerlufteinlass. Je nach Kühlluftbedarf kann er<br />

Lamellen hinter dem Kühlergrill ganz schließen. Der<br />

geringere Durchfluss von Fahrtwind verringert den<br />

Luftwiderstand.<br />

Moderne C-Segment-Architektur<br />

Die neue Connect-Familie basiert auf der global eingesetzten<br />

C-Segment-Architektur der Marke. Auf diese<br />

Weise profitiert der neue Personentransporter ebenso<br />

wie der flinke Kleinlieferwagen von zahlreichen Fahrwerkskonstruktionen,<br />

die ihm zu herausragender Fahrdynamik<br />

bei gleichzeitig<br />

hohem Komfortniveau<br />

verhelfen. Anstelle der<br />

Blattfedern des Vorgängermodells<br />

besitzen die


Sweeper<br />

Für alle Pickups geeignet<br />

Connect-Varianten eine nochmals torsionssteifer<br />

ausgeführte Hinterachse. Hinzu kommt die neueste<br />

Ausbaustufe der elektrischen Servolenkung EPAS.<br />

Sie setzt Lenkbefehle präzise um und liefert dem<br />

Fahrer hervorragende Rückmeldung, ohne dabei<br />

– anders als hydraulische Systeme – Motorleistung<br />

abzuzweigen.<br />

Die Konstruktion und Entwicklung dieser neuen<br />

Generation von kleinen Nutzfahrzeugen lag<br />

federführend in der Hand der europäischen Entwickler<br />

von Ford. Dabei griffen sie zudem auf die<br />

geballten Entwicklungsressourcen des gesamten<br />

Konzerns zurück. Mit gutem Grund: In jeder<br />

Phase seiner Entstehung konnte das grundlegende<br />

Fahrzeugkonzept an die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

von Kunden rund um den Globus angepasst<br />

werden. Zugleich stimmt Ford das Angebot<br />

an Antrieben und Ausstattungsmerkmalen auf die<br />

jeweiligen regionalen Märkte ab. Der neu entwickelte<br />

Tourneo Connect, der siebensitzige Grand<br />

Tourneo Connect und der Transit Connect sind<br />

seit Ende 2013 auf dem europäischen Markt, treten<br />

unter der Modellbezeichnung Ford Transit<br />

Connect Wagon aber auch in Nordamerika an.<br />

Fünf Sterne im Euro NCAP<br />

Auf dem Stand der Entwicklung ist die Connect-<br />

Familie von Ford auch, wenn es um die Sicherheit<br />

aller Mitfahrer geht: Als erstes Fahrzeug im Segment<br />

der kompakten Transporter erzielte die Baureihe<br />

die Höchstbewertung von fünf Sternen beim<br />

unabhängigen Euro NCAP-Crashtest. Die vielseitige<br />

Baureihe glänzte unter anderem beim Erwachsenenschutz<br />

mit hervorragenden 94 Prozent.<br />

Gesamtergebnis: 83 Prozent. Mit dieser exzellenten<br />

Bewertung rollt der neue Ford Tourneo Connect in<br />

den Spuren des Ford Tourneo Custom – der nächstgrößere<br />

Personentransporter von Ford hatte im<br />

Dezember 2012 ebenfalls als erster Personentransporter<br />

seiner Klasse die Höchstbewertung von fünf<br />

Sternen beim Euro NCAP-Crashtest erreicht. Δ<br />

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e<br />

Autor: Peter Leuten | Fotograf: Andreas Berger<br />

Über jeden Zweifel erhaben<br />

Die PFT GmbH steht für hohe Standards,<br />

die es auf ganzer Breite einzuhalten gilt. Da<br />

steht auch die Fahrzeugflotte in der Pflicht<br />

IN KÜRZE: Wer als Unternehmer Fahrzeuge mit Spezialeinbauten einsetzt,<br />

ist auf einen möglichst perfekten Service angewiesen. Denn Ersatzfahrzeuge<br />

helfen im Zweifelsfall kaum weiter<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Wenn ein Handwerksbetrieb<br />

den Anspruch,<br />

an dem er gemessen<br />

werden will, derart<br />

selbstbewusst im Namen trägt, wie die<br />

Freilassinger Firma PFT, dann muss<br />

der Chef schon genau wissen, was er tut<br />

und sich auf sein Team und sein Produkt<br />

verlassen können. PFT steht nämlich für<br />

nichts anderes als: „Perfektion in Fenster<br />

und Technik“. Ein Anspruch, der den<br />

einen oder anderen schon ein wenig<br />

nervös machen könnte.<br />

Doch Franz Berger, Geschäftsführer<br />

von PFT, kann nach eigenem Bekunden<br />

des nächtens bestens schlafen. Für sein<br />

Team, daran lässt er keinen Zweifel,<br />

verbürgt er sich. Und „mein Produkt“,<br />

lehnt sich Berger entspannt in seinen<br />

Bürostuhl zurück, „ist ohnehin über<br />

jeden Zweifel erhaben.“<br />

PFT vertreibt und installiert hochwertige<br />

Kunststoff-Fenster des Österreichischen<br />

Herstellers Internorm. Deren<br />

Qualität hat sich mittlerweile in der Region<br />

herumgesprochen: Weit mehr als<br />

5.000 Fenster setzt der Betrieb jährlich<br />

um. Und die, das gehört selbstverständlich<br />

dazu, bauen die PFT-Mitarbeiter<br />

auch eigenhändig in die betreffenden<br />

Gebäude ein.<br />

Dazu unterhält der Betrieb eine Flotte<br />

von sechs Transportern: Fünf Sprinter<br />

und ein Vito – also eine lupenreine<br />

Mercedes-Flotte. Zurzeit sind es drei<br />

Montage-Teams, mit denen PFT auf<br />

unterschiedlichsten Baustellen in der<br />

Region unterwegs ist. Die Fahrzeuge<br />

verfügen über eingebaute Regal- und<br />

Ordnungssysteme und über individuell<br />

angepasste Systeme zur Ladungssicherung.<br />

So können kleinere Lieferungen gleich im Fahrzeug<br />

transportiert werden. Zum Transport auf größere Baustellen<br />

verfügt die Firma über mehrere Anhänger mit fast zweieinhalb<br />

Metern Ladehöhe.<br />

Neben den vier Sprintern in der normalen langen Ausführung<br />

gibt es zudem noch ein Service-Fahrzeug in Hochdach-Ausführung,<br />

das über eine deutlich umfangreichere Ausstattung verfügt<br />

und als rollende Werkstatt dient. Es kommt sowohl bei Reparaturen<br />

als auch auf Großbaustellen zum Einsatz, bei denen Internorm<br />

die Fenster per Container auf die Baustelle liefert. Dieses<br />

Verfahren hat sich sowohl bei Gebäuden der Öffentlichen Hand<br />

als auch bei Neubauten für Industrie-Unternehmen bewährt,<br />

die einen erklecklichen Teil zum Umsatz von PFT beitragen.<br />

Seine Flotte muss sich, darüber besteht bei Berger kein Zweifel,<br />

an eben denselben hohen Standards messen lassen, denen sich<br />

die ganze Firma qua Namensgebung verpflichtet hat. Nicht zuletzt,<br />

weil „Perfektion“ eben auch eine fristgerechte Abwicklung<br />

von Aufträgen einschließt. Rund sechs Jahre sind die Fahrzeuge<br />

bei PFT im Einsatz – im Schnitt legt jeder Wagen rund 20.000<br />

Kilometer im Jahr zurück. „Keine exorbitante Leistung, aber zu<br />

viel, als dass man die Fahrzeuge sich selbst überlassen könnte.“<br />

Berger vertraut in dieser Hinsicht seit Jahren auf die Kompetenz<br />

eines langjährigen Partners: Die Hubert Färber Mercedes-<br />

Benz-Niederlassung in Freilassing kümmert sich darum, dass<br />

alle Inspektionen und Wartungsarbeiten regelmäßig durchgeführt<br />

werden.<br />

Morgens:<br />

Die PFT-<br />

Montage-<br />

Teams<br />

posieren<br />

vor ihren<br />

Fahrzeugen<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 45


Franz Berger,<br />

Geschäftsführer<br />

von<br />

PFT. Oft unterstützt<br />

er<br />

seine Mitarbeiter<br />

auf<br />

der Baustelle<br />

Transport der Fenster im<br />

Fahrzeug oder bei größeren<br />

Aufträgen mittels Transport-<br />

Anhänger<br />

Raus mit den Alten. Die<br />

Internorm-Fenster sind dreifach<br />

verglast und entsprechen<br />

modernsten Standards<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


DIE AUFBAUPROFIS<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

Niedrigkipper<br />

Dreiseitenkipper<br />

Kleinkranaufbauten<br />

„Färber und Mercedes sind meine erste Wahl,“ zeigt sich<br />

Berger überzeugt. „Die Fahrzeuge sind top und der Service<br />

ist grandios. Reparaturen oder Inspektionen wickeln die<br />

übers Wochenende ab, sodass meine Teams am nächsten<br />

Montag wieder mit ihren Fahrzeugen losfahren können.<br />

Das ist wichtig, denn ein Ersatzwagen hilft mir bei den<br />

ganzen Einbauten in meinen Fahrzeugen wenig.“ Auch als<br />

neulich einer der Sprinter am Abend mit einem technischen<br />

Problem von der Baustelle zurück kam, ließ ihn Färber nicht<br />

im Stich, erinnert sich Berger: „Die haben den Bus über<br />

nacht wieder flott gemacht.“<br />

Richtig begeistert gibt sich der Freilassinger Unternehmer<br />

jedoch über ein Angebot seines KFZ-Partners, die fünf<br />

Sprinter auf kleinere Lackschäden checken zu lassen, wie sie<br />

sich im rauen Baustellenbetrieb nun einmal nicht vermeiden<br />

lassen. „Die haben sogar vier Türen getauscht und sonst alle<br />

Lackschäden beseitigt und das für einen Freundschaftspreis!“<br />

So ist gewährleistet, dass sich die PFT-Flotte jederzeit<br />

überall sehen lassen kann. Nicht ganz unerheblich, denn die<br />

Fahrzeuge sind nun einmal das für jeden sichtbare Aushängeschild<br />

des Unternehmens.<br />

Und auch hier gilt es einen Ruf zu verteidigen: So rangiert<br />

der Freilassinger Betrieb und sein 14-köpfiges Team nicht<br />

nur im internen Internorm-Ranking auf den vordersten<br />

Plätzen von deutschlandweit 89 Internorm-Händlern. Im<br />

letzten Jahr wurde dem seit 1994 bestehenden Betrieb vom<br />

Landkreis Berchtesgardener Land im Rahmen seiner Qualitätsoffensive<br />

sogar das goldene Qualitätssiegel verliehen.<br />

Insofern sind bei PFT offenbar alle Weichen richtig gestellt.<br />

Und wenn demnächst der Ersatz der ersten Sprinter der<br />

PFT-Flotte ansteht, weiß Berger ebenfalls, was zu tun ist... Δ<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Kofferaufbauten<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

Stirnwandschutzgitter<br />

Planenaufbauten<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

Heinz Schutz GmbH<br />

Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />

D-27308 Kirchlinteln<br />

Tel. (04237) 93 11-0<br />

Fax (04237) 93 11-11<br />

info@schutz-fahrzeugbau.de<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de


Bosch Laser-Entfernungsmesser<br />

Bastis<br />

ToolTime<br />

DER KOMPAKTE<br />

er GLM 30 Professional ist 10 x 4<br />

Zentimeter klein und wiegt rund<br />

100 Gramm. Damit ist er der kompakteste<br />

und leichteste Profi-Entfernungsmesser<br />

von Bosch. Er passt in<br />

jede Hosentasche und lässt sich an jeden beliebigen<br />

Einsatzort transportieren. Um den Gegebenheiten<br />

auf Baustellen gerecht zu werden, ist er stoß-, staubund<br />

spritzwassergeschützt. Diese Leistungsmerkmale<br />

zusammen mit der Ein-Knopf-Bedienung und der<br />

Auto-Summen-Funktion zeichnen den GLM 30 Professional<br />

als solides Basisgerät für schnelles, effizientes<br />

Messen aus. Hinzu kommt noch ein weiterer Vorteil:<br />

Messgenauigkeit und Reichweite des Geräts sind nach<br />

ISO-Norm 16331-1 zertifiziert. Das bedeutet, den<br />

gemachten Angaben liegen definierte Parameter zugrunde,<br />

die bei allen zertifizierten Geräten übereinstimmen.<br />

Das ermöglicht Handwerkern den objektiven<br />

Vergleich von Messgenauigkeit und Reichweite<br />

zertifizierter Laser-Entfernungsmesser.<br />

Δ<br />

BD<br />

Hazet Universalzange<br />

DIE SCHNELLE<br />

48<br />

In einer Profiwerkstatt<br />

muss es oft schnell gehen.<br />

Gut, wenn man dann ohne<br />

langes Suchen das passende<br />

Werkzeug zur Hand hat. Um die Arbeit noch weiter zu<br />

erleichtern, hat der Werkzeughersteller Hazet nun eine<br />

neue Universal-Zange mit der Artikelnummer 760-2<br />

im Angebot, die dank einer speziellen Hebelfunktion<br />

immer passt. Die praktische Schnellhebelbetätigung<br />

der Hazet 760-2 macht das Umgreifen überflüssig und<br />

ermöglicht sogar eine Einhandbedienung. Der Verstell-Spannbereich<br />

ist bis zu einer maximalen Größe<br />

bis Sechskant Schlüsselweite 50 mm sowie Rundrohren<br />

bis maximal 50 mm Durchmesser möglich, die zum<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

Beispiel im Installationsbereich gebräuchlich sind. Die<br />

Betätigung des British Standard Whitworth-Gewindes<br />

1-1/8 Zoll, entsprechend Schlüsselweite 47,2 mm ist<br />

ebenfalls problemlos möglich. Mit diesem maximalen<br />

Spannbereich bis SW 50 mm gehört diese Hazet-<br />

Zange damit zu den größten dieser Klasse. Die nach<br />

DIN ISO 8976 „Made in Germany“ gefertigte 260 mm<br />

lange Zange, garantiert durch spezielle interne Hazet-<br />

Qualitätsprüfungen und -standards eine hohe Qualität<br />

noch weit über der Norm.<br />

Δ


Atlas-Copco Abbauhammer<br />

B<br />

DER<br />

AUSBALANCIERTE<br />

Auf der Bauma 2013 präsentierte Atlas<br />

Copco den leichtesten vollständig schwingungsgedämpften<br />

handgeführten Abbauhammer:<br />

den LH 8E. Mit einem Gewicht<br />

von 9,5 kg eignet sich der Hammer ideal<br />

für horizontale Arbeiten in Mauerwerk und<br />

Beton sowie für die Gebäuderenovierung.<br />

Das schwingungsgedämpfte Gehäuse nebst<br />

Griff ist ausschlaggebend für eine deutliche<br />

Abnahme der Vibrationen. Der LH 8E<br />

eignet sich für eine Standardhydraulik mit<br />

einem Durchsatz von 20 l/min. Er ist mit<br />

dünnen, biegsamen und langen Hydraulikschläuchen<br />

und flachen Schnellkupplungen<br />

ausgestattet und lässt sich mühelos<br />

an jedes herkömmliche Aggregat<br />

oder System mit geregeltem<br />

Auslass nach EHTMA-Kategorie<br />

„C“ anschließen. Der Abbauhammer<br />

LH 8E besitzt<br />

eine leichte Halterung,<br />

die schnelle Werkzeugwechsel<br />

ermöglicht<br />

und gleichzeitig<br />

Gewicht spart<br />

sowie mühelos<br />

zu handhaben<br />

ist. Δ<br />

Rapid-SCS ®<br />

Die Sicheren Schlauch- und<br />

Kabelaufroller gehören zur Basisausrüstung<br />

von Werkstätten. Die<br />

Rapid Group hat ihre Auswahl an<br />

Aufrollern mit dem zum Patent<br />

angemeldeten Safety Control<br />

System Rapid-SCS® auf die Baureihen<br />

0 und 1 erweitert. Damit<br />

bietet das Unternehmen Anwendern<br />

ein umfassendes Sortiment<br />

an automatischen Sicherheitsaufrollern<br />

mit integrierter<br />

Bremse, die für ein kontrolliertes<br />

Einrolltempo der Schläuche und<br />

Kabel sorgen. Bei den Modellen<br />

der Baureihen 0 und 1 handelt<br />

es sich um moderne Kabel- und<br />

Schlauchaufroller mit schlagfestem<br />

Kunststoffgehäuse,<br />

schwenkbarer Montageplatte<br />

und unterschiedlichen Lauflängen<br />

von bis zu 30 Metern.<br />

Die vollisolierten Kabelaufroller<br />

(230V/400V) entsprechen der<br />

Schutzart IP20, sind TÜV- und<br />

GS-geprüft und verfügen über<br />

einen Überhitzungsschutz. Die<br />

Schlauchaufroller werden mit<br />

verschiedenen PVC-Druckschläuchen<br />

(max. 10 bar) und Mehrfachrasterung<br />

angeboten. Δ<br />

Löw Ergo Bodenbeläge<br />

DIE ERGONOMISCHEN<br />

Mediziner und Berater für Arbeitsschutz<br />

sind sich einig: Um gesundheitlichen<br />

Spätfolgen und dem Risiko<br />

der Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen,<br />

gilt es, möglichst frühzeitig ergonomische<br />

Maßnahmen zu ergreifen. Eine<br />

effektive Maßnahme ist der Einsatz von<br />

Arbeitsplatzmatten aus hochwertigem<br />

Gummi. Sie sind der ideale Belag, wenn<br />

es darum geht, die Gelenke zu schonen,<br />

Verspannungen zu vermeiden und gefährlichen<br />

Ausrutschern vorzubeugen.<br />

Die stoßdämpfenden Matten verhindern<br />

jedoch nicht nur Unfälle, sondern<br />

bieten auch Böden Schutz vor mechanischem<br />

Abrieb. Die Arbeitsplatzmatten<br />

von Löw Ergo, sind äußerst widerstandsfähig<br />

und mit verschiedenen<br />

Oberflächenstrukturen in den Materialien<br />

Nitril oder Vinyl für viele Einsatzbereiche<br />

erhältlich.<br />

Δ<br />

Metabo Schlagbohrmaschine<br />

Die Besondere Metabo feiert<br />

90 Jahre Ingenieurskunst mit<br />

der Jubiläums-Sonderedition<br />

eines Klassikers: der Schlagbohrmaschine<br />

SBE 850. Die<br />

Jubiläums-Maschine ist im<br />

Retro-Look gestaltet, überzeugt<br />

aber mit modernster Technik:<br />

Sie ist ausgestattet mit einem<br />

kraftvollen Metabo Marathon-<br />

Motor mit patentiertem Staubschutz<br />

für lange Lebensdauer<br />

und der bewährten Metabo<br />

Sicherheitskupplung für sicheres<br />

Arbeiten. Darüber hinaus hat<br />

sie eine Vario-(V)-Elektronik für<br />

materialgerechte Drehzahlen<br />

und eine drehbare Kohlebürstenbrücke<br />

für maximale Leistung<br />

im Rechts- und im Linkslauf. Mit<br />

dem maximalen Drehmoment<br />

von 36 Newtonmetern und hohen<br />

Drehzahlen kommen Profis<br />

beim Bohren schnell voran. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 49


<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Inserentenverzeichnis<br />

MARKT<br />

Kipper<br />

Zubehör Kran<br />

Paket<br />

Offroad<br />

7,5-Tonner<br />

Pick-up<br />

Ausbau<br />

Sonderfahrzeug<br />

Kommunalfahrzeug<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

19 Abenteuer Allrad <br />

41 Aluca <br />

37 Autobid <br />

91 Autoscout24 <br />

13, 75 Blyss <br />

25 DFSK <br />

2 EGGERS <br />

29 Hartmann <br />

43 Hilltip <br />

23 Industrie Service Hörner <br />

97 MAXILIFT <br />

15 Offroad Products <br />

33 Plastipol-Scheu <br />

100 Renault Trucks <br />

71 Schoon <br />

47 Schutz <br />

83 Soflex <br />

99 Stihl <br />

17 Taubenreuther <br />

97 VanyCare <br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

PEUGEOT<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

59 Citroën Hamburg <br />

55 IVECO Bayern <br />

59 Schnitzler <br />

52 TGC Aachen <br />

56 TGC Freiburg <br />

54 TGC Hamm <br />

52 TGC Stuttgart <br />

51 VW TradePort München <br />

57 Willy Tiedtke <br />

53, 54, 57 Woltmann <br />

50<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Transporter-Markt<br />

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Alu 17-Zoll,<br />

AHK<br />

AHK, Diff.<br />

AHK<br />

Klimaanlage<br />

Euro 5<br />

VW Amarok DC Trendline 2.0 TDI 4Motion,<br />

EZ 04/13, 103 kW, 5.100 km, reflexsilber<br />

met., Klimaautomatik, PDC, DPF, Sitzheizung,<br />

Tempomat, Alufelgen, Aldo 8 Jx17 mit Winterreifen,<br />

Sondereinbauten, LR-Beschichtung<br />

abrieb- und steinschlagresistent, Handwerksfamilien-Paket<br />

etc., MwSt. w. a. ...€ 30.745-<br />

Alcantara<br />

Climatronic<br />

VW Caddy Edition 30 1.6 TDI, EZ 11/12, 75<br />

kW, 7.600 km, candy-weiß, Park Distance<br />

Control, Park-Lenk-Assistent, Partikelfilter,<br />

Sitzheizung, Komfortsitz, Alufelgen Budapest<br />

6 Jx17 schwarz, Color, Dachreling<br />

schwarz, So.-Schutzfolie an allen Fenstern,<br />

MwSt. w. a. ........................................€ 20.985,-<br />

Navi<br />

VW Caddy Trendline Roncalli 1.6 TDI,<br />

EZ 11/11, 75 kW, 19.900 km, grau met.,<br />

Park Distance Control, Partikelfilter, Sitzheizung,<br />

Climatronic, Komfortsitz, Alufelgen<br />

6 Jx16, Colorverglasung, MwSt. w. a. ..............<br />

....................................................................................<br />

............................................................. € 16.444,-<br />

VW Amarok DC Highline 2.0 TDI 4Motion,<br />

EZ 04/13, 132 kW, 15.500 km, grau met., Alufelgen<br />

Durban 7 1/2 Jx18, Lederausstattung<br />

Vienna Anthrazit, Climatronic, MP3, Navi,<br />

Park Distance Control, Sitzheizung, Tempomat,<br />

ISOFIX, Verzurrösen, MwSt. w. a............<br />

.............................................................. € 40.481,-<br />

Leder, Navi<br />

Klima<br />

VW Caddy Edition 30 2.0 TDI DSG,<br />

EZ 02/13, 125 kW, 10.750 km, candy-weiß,<br />

Park Distance Control, Partikelfilter, Sitzheizung,<br />

Tempomat, Lordose, Alufelgen Budapest<br />

6 Jx17 glanzgedreht, Colorverglasung,<br />

Dachreling, tiefergelegt, Schiebefenster,<br />

Netztrennwand, MwSt. w. a. .......€ 26.445,-<br />

VW T5 Multivan TEAM 2.0 TDI, EZ 08/10,<br />

132 kW, 62.650 km, blau met., CD-Wechsler,<br />

Park Distance Control, Partikelfilter,<br />

Sitzheizung, Sportfahrwerk, Tempomat,<br />

Climatronic, Lordose, Komfortsitz ISOFIX,<br />

Spurwechselassistent, Alufelgen 7 Jx17, Reifendruckkontrolle,<br />

MwSt. w. a. .. € 29.985,-<br />

Wasser-<br />

zusatzheizung<br />

VW Caddy Maxi Commerce EcoProfi 1.6<br />

TDI, EZ 01/13, 75 kW, 6.000 km, candyweiß,<br />

Park Distance Control, Partikelfilter,<br />

Wärmeschutzverglasung, ParkPilot, Ladeflächenbelag<br />

Holz wasserfest, rutschfest,<br />

Laderaumverkleidung Heckflügeltüren mit<br />

Fenstern, MwSt. w. a. ....................€ 21.890,-<br />

Sitzheizung<br />

Klima<br />

VW Caddy Trendline 1.6 TDI, EZ 02/11, 75<br />

kW, 47.400 km, grau met., Park Distance<br />

Control, Partikelfilter, Radio, Seitenairbags,<br />

Servolenkung, Komfortsitz, Heckflügeltüren<br />

mit Fenster, Scheiben hinten dunkel, Sitzheizung,<br />

MwSt. w. a. ................................................<br />

.............................................................. € 14.445,-<br />

Bi-Xenon<br />

Standheizung<br />

VW T5 Multivan 2.0 TDI Startline, EZ 12/11,<br />

103 kW, 32.304 km, rot, PDC, Partikelfilter,<br />

Schiebetür, Standheizung, Tempomat, Climatic,<br />

Glasschiebe-Hebedach el. mit Jalousie,<br />

Lordose, ISOFIX, Alufelgen Los Angeles,<br />

7 Jx16 Netztrennwand, el. Zuziehilfe, Komforthimmel,<br />

MwSt. w. a. ................ € 34.494,-<br />

VW Caddy 1.6 TDI Kasten RCD 210,<br />

EZ 06/13, 75 kW, 16.100 km, candy-weiß,<br />

Klima, Schiebetür rechts, Trennwand mit<br />

Fenster, Laderaumverkleidung mit Holzfaserplatte,<br />

Ladeflächenbelag aus Holz<br />

wasserfest/rutschfest, MwSt. w. a. ...................<br />

.............................................................. € 16.494,-<br />

DSG, Navi<br />

VW Caddy Life Maxi Highline 2.0 TDI<br />

BMT DSG, EZ 01/13, 103 kW, 19.350 km,<br />

schwarz met., Alufelgen, Climatronic, Lederausstattung<br />

Alcantara anthrazit, DPF, Sitzheizung,<br />

Tempomat, Lordosenstütze, Einparkhilfe,<br />

Chrompaket, Colorverglasung,<br />

LM-Räder 6 Jx16, MwSt. w. a. ......€ 26.985,-<br />

Navi<br />

Bi-Xenon<br />

VW T5 Multivan Highline 2.0 TDI DSG,<br />

EZ 11/12, 132 kW, 7.950 km, blau met., Lederausstattung<br />

Alcantara anthrazit, PDC, DPF,<br />

Rückfahrkamera, Sitzheizung, Standheizung,<br />

Tempomat, Climatronic, Lordose, Komfortsitz,<br />

ISOFIX, Alufelgen 7 Jx17, RDK, Chrompaket,<br />

Dekoreinlagen Holz, MwSt. w. a ..€ 46.985,-<br />

Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

TradePort<br />

Premium Gebrauchtwagen<br />

TradePort München-Süd<br />

Autohaus Christl & Schowalter GmbH & Co. KG<br />

Filchnerstraße 86-88<br />

81476 München<br />

Telefon +49 (0) 89 - 75 90 20<br />

Fax +49 (0) 89 - 75 90 269<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 51


Transporter-Markt<br />

Nr. G 0639<br />

Nr. G 0524<br />

Nr. G 0681<br />

Nr. G 0319<br />

MB 215 CDI Sprinter, EZ 08/09, 110<br />

kW, 76 Tkm, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />

Beifahrersitz verstellb., Warmluft-<br />

Zusatzheizung elektrisch, 4-Sitzer<br />

€ 15.900,-*<br />

MB 316 CDI Sprinter, EZ 01/10, 120<br />

kW, 91 Tkm, Dach hoch, AHK 2,8 t/<br />

3,0 t, Holzfußboden, Heckdrehtüren,<br />

Öffnung bis Seitenwand, 5-Sitzer<br />

€ 21.900,-*<br />

MB 310 CDI Sprinter, EZ 01/11, 70 kW,<br />

94 Tkm, Automatik Getriebe, Trennwand,<br />

Heckdrehtüren, Öffnung bis Seitenwand,<br />

Dach hoch<br />

€ 14.400,-*<br />

MB 2.2 CDI Viano L, EZ 01/09, 110 kW,<br />

147 Tkm, Parktronic System, Lichtund<br />

Regensensor, Partikelfilter, Sitzheizung,<br />

Klima, Tempomat, 8-Sitzer<br />

€ 15.900,-*<br />

Nr. G 0362<br />

Nr. G 0647<br />

Nr. G 0541<br />

Nr. G 0680<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

MB 113 CDI Vito, EZ 03/12, 100 kW,<br />

56 Tkm, Licht- und Regensensor, Komfort-Fahrwerk,<br />

Klima, AHK, Innenverkleidung<br />

gehobene Ausführung, 9-Sitzer<br />

€ 18.550,-*<br />

MB 216 CDI Sprinter, EZ 10/09, 120 kW,<br />

106 Tkm, Aut., Parktronic-System, Fahrer-Schwingsitz<br />

Komfortausf., Verkl. LR<br />

bis Brüstungsgurt, Holzfußboden, Auftritt<br />

Rückw. € 14.300,-*<br />

MB 316 CDI Sprinter, EZ 08/09, 120<br />

kW, 178 Tkm, Automatik Getriebe, Fahrer<br />

Schwingsitz Komfortausf., Holzfußboden,<br />

Trennwand, Klima, Auftritt<br />

Rückwandtür € 12.900,-*<br />

MB 313 CDI Sprinter, EZ 11/10, 95 kW,<br />

49 Tkm, Trennwand mit Fenster, Klima,<br />

Innenverkl. Laderaum bis Dachhöhe,<br />

Auftritt Rückwand, Dach hoch<br />

€ 18.450,-*<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart, Partner vor Ort:<br />

Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, D-52249 Eschweiler,<br />

Tel.: 0241/5195564, E-Mail: hans.faulwetter@daimler.com, Tel.: 0241/5195565, E-Mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />

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MB Sprinter 210 CDI,<br />

EZ 05/11, 94.304 km,<br />

Radstand 3.665 mm,<br />

Dach hoch, Holzfußboden,<br />

Innenverkleidung<br />

u.v.m.<br />

MB Sprinter 313 CDI,<br />

EZ 03/12, 56.311 km,<br />

Radstand 4.325 mm,<br />

Dach hoch, Euro 5,<br />

Klimaanlage<br />

u.v.m.<br />

MB Sprinter 313 CDI,<br />

EZ 05/12, 48.663 km,<br />

Radstand 4.325 mm,<br />

Dach hoch, Euro 5,<br />

Beifahrer Doppelsitz<br />

u.v.m.<br />

MB Sprinter 213 CDI,<br />

EZ 09/11, 140.425 km,<br />

Radstand 3.665 mm,<br />

Dach hoch, Trennwand<br />

mit Schiebetür, Regalsystem<br />

u.v.m.<br />

MB Sprinter 313 CDI,<br />

EZ 08/12, 44.618 km,<br />

Radstand 4.325 mm,<br />

Dach hoch, Klimaanlage,<br />

Euro 5 u.v.m.<br />

MB Sprinter 313 CDI,<br />

EZ 09/12, 54.607 km,<br />

Radstand 3.665 mm,<br />

Dach hoch, Klimaanlage,<br />

Euro 5 u.v.m.<br />

MB Sprinter 313 CDI,<br />

EZ 09/12, 60.251 km,<br />

Radstand 3.665 mm,<br />

Dach hoch, Klimaanlage,<br />

Euro 5 u.v.m.<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

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nur 15.900,- €<br />

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nur 18.900,- €<br />

zzgl. MwSt.<br />

nur 18.650,- €<br />

zzgl. MwSt.<br />

nur 18.650,- €<br />

zzgl. MwSt.<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart, Partner vor Ort:<br />

Transporter-Gebrauchtwagen-Center TGC Gerlingen, Siemensstraße 60, 70839 Gerlingen<br />

Telefon +49(0)711/84 9494-0, Carsten Krüger, Telefon +49(0)711/84 9494-20, Stephan Schormann, Telefon +49(0)711/84 9494-10<br />

52<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Transporter-Markt<br />

Woltmann<br />

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Fiat Doblò Cargo SX 1.3 Multijet TD<br />

EZ 02/11, 66 kW, 47.100 km, Kasten, weiß,<br />

Funkfernbedienung, höhenverstellbares Lenkrad,<br />

Schiebetür, elektrische Fenster uvm.<br />

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7.500,- €*<br />

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Fiat Doblò Cargo Maxi SX 1.6<br />

Multijet TD<br />

73 kW, Kasten, weiß, Funkfernbedienung, Radio/<br />

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Fiat Scudo Kombi L2H1 130 Multijet<br />

EZ 09/13, 94 kW, 1.997 cm 3 Hubraum, 20 km,<br />

Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung,<br />

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Klima, 9-Sitzer, Beifahrerdoppelsitz, Angebotspreis<br />

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EZ 09/13, 96 kW, 2.287 cm 3 Hubraum, 20 km,<br />

Zentralverriegelung mit Funkfernbed., Mittelarmlehne<br />

und Lodosenstütze, Klima, Beifahrerdoppelsitz,<br />

Einparkhilfe, Heckflügeltüren mit<br />

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96 kW, 2.287 cm 3 Hubraum, 20 km, Zentralverriegelung<br />

mit Funkfernbed., Servotronic, Mittelarmlehne<br />

und Lodosenstütze, Doppelblattfeder<br />

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Fiat Ducato 35 L4H2 130 Multijet<br />

EZ 11/13, 2.287 cm 3 Hubraum, 20 km, Zentralverriegelung<br />

mit Funkfernbed., Servotronic,<br />

Mittelarmlehne und Lordosenstütze, Beifahrerdoppelsitz,<br />

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elektrische Fensterheber, Schiebetür<br />

9.500,- €*<br />

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Fiat Ducato Maxi 35 L5H3 130 Multijet<br />

EZ 11/13, 96 kW, 2.287 cm 3 Hubraum, 20 km,<br />

Zentralverriegelung mit Funkfernbed., Servotronic,<br />

Klima, Beifahrerdoppelsitz, Radio mit<br />

CD- und MP3-Player, Einparkhilfe, Heckflügeltüren<br />

mit 260° Öffnungswinkel, Angebotspreis<br />

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Telefon (0421) 4 58 08-225<br />

Telefax (0421) 4 58 08-206<br />

*Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Kraftstoffverbrauch Kraftstoffverbrauch (in l/100 adam.bennett@woltmann-gruppe.de<br />

km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007)<br />

(in l/100 km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007) Fiat Doblò / Ducato: Fiat Scudo: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO ²<br />

-Emissionen:<br />

6,6-8,0 *Kraftstoffverbrauch (innerorts), 4,5-5,4 (in l/100 (außerorts), km nach 5,3-6,4 RL 80/1268/EWG (kombiniert); od. CO VO ²<br />

-Emissionen:<br />

(EC) 715/2007): 8,0-5,1 126 g/km (innerorts), (kombiniert), 5,4-3,8 Effizienzklasse (außerorts), 6,4-4,3 C. (kombiniert),<br />

139-166 CO 2<br />

-Emissionen: g/km (kombiniert), 166-113 g/km Effizienzklasse (kombiniert), E–D. Effizienzklasse Händlereigene E-B. Zulassung. Händlereigene Händlereigene Zulassung. Zulassung.<br />

Ein Betrieb der Woltmann Italo GmbH & Co. KG<br />

www.woltmann-gruppe.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 53


Transporter-Markt<br />

Nr. 54986<br />

Nr. 54487<br />

Nr. 53164<br />

Nr. 54489<br />

MB Sprinter 516 CDI Meiller Kipper, EZ 02/10,<br />

120 kW, 53 Tkm, Rundumkennl. gelb vorn<br />

links, Tachograf, CD, Beifahrer Zweisitzer,<br />

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Nr. 54796<br />

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€ 15.950,-*<br />

Nr. 54364<br />

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EZ 05/11, 132 kW, 62 Tkm, Klima, Einparkhilfe,<br />

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7-Sitzer, AHK € 32.650,-*<br />

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MB Vito 111 CDI Kasten lang Sortimo,<br />

EZ 01/10, 85 kW, 148 Tkm, Innenverkleidung<br />

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EZ 09/09, 95 kW, 58 Tkm, 5-Sitzer,<br />

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Klima, Holzfußboden<br />

€ 19.950,-*<br />

MB Sprinter 311 CDI Kombi, 9-Sitzer,<br />

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-Emission: 189 g/km (kombiniert), Effizienzklasse C.*Händlereigene Zulassung. **zzgl. Mwst. Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10.000 km p.a. zzgl. Fracht.<br />

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54<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Transporter-Markt<br />

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Laderaumboden/-wandverkleidung aus Holz, Beif.-Sitzbank 2 Personen,<br />

el. FH, NL 1.345 kg, Laderaumvol. 12 m 3 , Radstand 3.300 mm<br />

Fiat Scudo Panorama Executive 10 L1H1 165 M-Jet,<br />

EZ 11/10, 120 kW, 175.227 km, Klima, Tempomat, 6-Gang Schaltgetr.,<br />

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2 Pers., el. FH, NL 1.220 kg, LR-Vol. 15 m 3 , Radstand 3.950 mm<br />

1460094<br />

€ 13.400,- *<br />

Iveco Daily 35C13V, EZ 04/11, 93 kW, 87.423 km, Blatt-Blattfed.,<br />

Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennwand, Laderaumboden/<br />

-wandverkleidung aus Holz, Beif.-Sitzbank 2 Pers., el. FH, zwillings-<br />

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Blatt-Blattfederung, Beifahrer-Sitzbank 2 Pesonen, el. FH, Radio,<br />

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€ 15.900,- *<br />

Iveco Daily 35C15V, EZ 03/12, 107 kW95 kW, 95.692 km, 6-Gang Shl Schaltgetriebe,<br />

Blatt-Blattfederung, Hecktüren mit 270° Öffnungswinkel, Trennwand<br />

mit Fenster, Laderaumboden / -wandverkl. aus Holz, Beif.-Sitzbank<br />

2 Pers. el. FH, Zwillingsbereifung, NL 973 kg, Radstand 3.950 mm<br />

1460089<br />

1360385<br />

1460096<br />

€ 14.400,- *<br />

Iveco Daily 35C13V, EZ 03/12, 93 kW, 81.241 km, Hecktüren<br />

Öffnungswinkel 270°, Trennwand mit Fenster, Laderaumboden<br />

und Laderaumverkleidung Holz, Beif.-Sitzbank 2 Personen, el.<br />

FH, Zwillingsbereifung, Nutzlast 996 kg, Radstand 3.950 mm<br />

1360405<br />

€ 16.900,- *<br />

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70.723 km, 6-Gang Schaltgtr., Blatt-Blattfederung, dig. Fahrtenschreiber,<br />

Tempomat, Beif.-Sitzbank 2 Pers., el. FH, NL 2.750 kg,<br />

Laderaumvolumen 3 m 3 , Radstand 3.750 mm<br />

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Laderaumvolumen 36 m 3<br />

€ 14.800,- *<br />

Iveco Daily 35S13V, EZ 07/12, 93 kW, 65.135 km, Blatt-<br />

Blattfederung, Hecktüren 270 o Öffnungswinkel, Trennwand,<br />

Laderaumboden/-wandverkl. Holz, Klima, Heckauftritt, Radstand<br />

3.300 mm<br />

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Iveco Daily 35C15V, EZ 09/11,107 107 kW, 73.501 km, 6-Gang Schaltgetr.,<br />

Einparkhilfe hi., Blatt-Blattfed., Hecktüren 270° Öffnungswinkel,<br />

Trennw., Laderaumboden/-wandverkl. aus Holz, Beif.-Sitzb.<br />

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Iveco Daily 35S13V, EZ 03/12, 93 kW, 62.093 km, Blatt-Blattfederung,<br />

Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennw. m. Fenster, LR-<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 55


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<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 57


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km, Aut., HU 02/15, ABS, Alu Felge el. FH,<br />

EnVKV, ESP, garantiefähig, Navi-System, Park<br />

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Tel. +49 (0)2131 - 8808850<br />

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Falken Automobil GmbH, Falkensee<br />

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288 Tkm, ABS, Ahk. Kugel, EnVKV, Park<br />

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Autohaus Plath GmbH & Co. KG,<br />

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Tkm, Laderaum-L/B/H: 3.000/1.900/1.780<br />

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Autohaus Wuttke, Gummersbach<br />

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NFZ Maiwald, Seiffen<br />

Tel. +49(0)37362 - 88762<br />

Renault Kangoo Rapid 1.5 dCi Kasten,<br />

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Trenngitter klappbar<br />

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VW Caddy 1.9 TDI, EZ 06/98, 47 kW, 250<br />

Tkm, mech. Getriebe, ABS, AHK Kugel,<br />

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VW T52.0 TDI, EZ 04/11, 75 kW, 78.000 km,<br />

NL 824 kg, AHK Kugel, garantiefähig,<br />

Rußpartikelfilter, WFS, Radio/CD/MP3,<br />

Bremsassistent, Beifahrerdoppelsitzbank<br />

€ 16.471,- zzgl. MwSt.<br />

Autohaus Stöber, Witzenhausen<br />

Tel. +49 (0)5542 - 60000<br />

Hier inserieren<br />

Opel Movano B 2.3 CDTI L2H2, DPF, Navi,<br />

Klimaaut., AHK, EZ 12/11, 107 kW, 1.500<br />

km, GG 3.300 kg, 1.340 kg, Schiebetür,<br />

Servo, Tempomat, Trennwand, WFS, ZV<br />

€ 24.900,- MwSt. ausweisbar<br />

Autohaus Theis, Bitburg<br />

Tel. +49 (0)6561 - 96880<br />

mit Foto!<br />

MB 313 CDI Frischdienst, erst 100 Tkm,<br />

EZ 06/03, 95 kW, 100 Tkm, Laderaum-L/B/H:<br />

3.300/1.890/1.600 mm, Kühlkastenwagen,<br />

Frischdienst, 1. Hand, 1.150 kg NL, AKH<br />

2.000 kg € 8.900,- §25aUStG<br />

Michael Leopold Nutzfahrzeuge, Hürth<br />

Tel. +49 (0)2233 - 7131222<br />

Einzelfoto<br />

nur für Gewerbliche Anbieter!


Transporter-Markt<br />

MB 211 Sprinter H-L, 1. Hand, nur 134 Tkm,<br />

HU neu, EZ 11/07, 80 kW, 134 Tkm,<br />

Laderaum-L/B/H: 3.300/1.940/1.880 mm,<br />

1000 kg Nutzlast - kein Speditions - Fahrzeug<br />

- deutsches Fahzeug € 11.900,- zzgl. MwSt.<br />

Michael Leopold Nutzfahrzeuge, Hürth<br />

Tel. +49 (0)2233 - 7131222<br />

VW Caddy 1.2 TSI Trendline, Klima,<br />

Einparkhilfe, EZ 12/11, 75 kW, 24.975 km, NL<br />

744 kg, ABS, Park Distance Control,<br />

Sitzheizung, BC, Laderaum abdeckung, 2<br />

Schiebetüren € 12.588,- zzgl. MwSt.<br />

Autohaus Stöber, Witzenhausen<br />

Tel. +49(0) 5542 - 60000<br />

MB 210 CDi, EZ 08/09, 70 kW, 73.275 km, KA<br />

kurz und hoch, Laderaum 2.600x1.780x1.940<br />

mm, Automatik, Fenster vorn, Hecktüren mit<br />

Fenster u. Wischer, 1. Hand<br />

€ 13.900,- zzgl. MwSt.<br />

Bormann, Bremen, Tel. +49 (0)421-422781<br />

Ford Transit Connect 1.8 TDCi T220,<br />

EZ 06/13, 66 kW, weiß, Euro 3, 3 Türen, ABS,<br />

el. FH, EnVKV, garantiefähig, Rußpartikelfilter,<br />

Servo, WFS, ZV<br />

€ 12.900,- MwSt. ausweisbar<br />

Autohaus Bayer GmbH, Alzey<br />

Tel. +49(0)6731 - 962124<br />

VW Caddy Kasten 1.9 TDI DPF<br />

Werkstattsystem, EZ 01/07, 77 kW, 77.468<br />

km, NL 730 kg, AHK Kugel, EnVKV, garantiefähig,<br />

Rußpartikelfilter, Schiebetür rechts im<br />

Laderaum<br />

€ 8.950,- §25aUStG<br />

Autohaus Stöber, Witzenhausen<br />

Tel. +49 (0)5542 - 60000<br />

Renault Kangoo Kaleido 1.2 16V, EZ 03/07,<br />

55 kW, 78.000 km, scheckheftgepflegt, ABS,<br />

AHK Kugel, Servo, WFS, technisch und<br />

optisch guter Zustand, 1. Hand<br />

€ 3.999,- §25aUStG<br />

Hayek Automobile, Katlenburg-Lindau<br />

Tel. +49(0)5556 - 914266<br />

Opel Vivaro 2.5 CDTI L1H1 Automatik,<br />

EZ 11/09, 84 kW, 26.402 km, gute Bereifung,<br />

1. Hand, LaderaumL/B/H: 1,60/1,40/1,40 m,<br />

Klapptüren hinten, Einparkhilfe, Standheizung<br />

€ 14.689,- zzgl. MwSt.<br />

Smit Automobile, Darmstadt<br />

Tel. +49(0)6151 - 89 67 61<br />

VW Crafter 35, EZ 09/11, 120 kW,<br />

Aluminium Felge, EnVKV, ESP, Rußpartikelfilter,<br />

Schiebetür, Servo, Trenn wand,<br />

ZV, Laderaum-Innenverkleidung komplett,<br />

NL 1.145 kg<br />

€ 33.250,- zzgl. MwSt.<br />

Heinz Hartmann GmbH, Neuss<br />

Tel. +49 (0)2131 - 8808850<br />

Ford Transit Kasten Hochraum lang 2.4 TDCI/<br />

KAT 350 L, EZ 12/08, 85 kW, 97.500 km, NL<br />

1.250 kg, HU 01/15, ABS, Ahk. Kugel, el. FH,<br />

EnVKV, ESP, garantiefähig, Schiebetür, Servo,<br />

WFS, ZV € 13.990,- MwSt. ausweisbar<br />

Autohaus Bayer GmbH, Alzey<br />

Tel. +49(0)6731 - 962124<br />

VW T5 Transporter 1.9 TDI AHK/LKW,<br />

EZ 11/09, 75 kW, 109.600 km, Kastenwagen<br />

mit LKW Zul., Handwerkerpaket, Heckklappe<br />

beheizbar, AHK, Fahrerhauspaket<br />

€ 10.800,- §25aUStG<br />

Car_selection, Berlin<br />

Tel. +49(0)30 - 91244110<br />

MB Sprinter, EZ 09/01, 60 kW, 181.056 km,<br />

900 kg NL, GG 2.800 kg, ABS, Servo, WFS,<br />

ZV, Holzladeboden, 5-Gang Getriebe, Radio/<br />

Cassette<br />

€ 3.907,- zzgl. MwSt.<br />

ABS Automobile, Neustadt<br />

Tel. +49(0)6327 - 976476<br />

MB Vito 109 CDI 2.1 *ABS*ASR*AHK*Servo*,<br />

EZ 03/05, 65 kW, 144.125 km, weiß, 6-Gang,<br />

Schiebetür(en) (manuell), Dachträger, ZV mit FB,<br />

ABS, ASR, 2 x el. FH, Trennwand, Colorverglasung,<br />

Servo<br />

€ 5.865,- MwSt. ausweisbar<br />

Hallas Automobile, Rendsburg<br />

Tel. +49(0)331 - 337755<br />

VW T4, EZ 01/03, 65 kW, 389 Tkm, NL 896 kg,<br />

Heckflügeltüren(180°), hoch o. Fenst., Fe. im<br />

Fahrerh. mit Wärmeschutzvergl., Kopfstützen<br />

(im Fahrerhaus), 5-Gang-Getriebe<br />

€ 2.999,- §25aUStG<br />

Auto Leylamian, Eschweiler,<br />

Tel. +49(0)2403 - 24027<br />

VW T5 2.5 TDI DoKa/Kübler Aufbau /<br />

Abschlepp., EZ 06/05, 96 kW, GG 3.500<br />

kg,Trennwand, 2. Batterie, Radio/CD,<br />

Elektrik-Paket 1, Fahrersitz höhenverstellbar,<br />

Zul. Klimaanlage € 14.705,- zzgl. MwSt.<br />

Mateja ViaAuto GmbH, Mühlheim,<br />

Tel.+49(0)6108 - 6195157<br />

Fiat Ducato Pritsche, EZ 05/96, 62 kW, 135<br />

Tkm, AHK Kugel, Servo, beschädigt,<br />

Frontschaden, Handschaltung, Stoff<br />

€ 1.350,-MwSt. ausweisbar<br />

Car Automobile, Siegen<br />

Tel. +49 (0) 271 - 7711773<br />

MB Sprinter II 516 CDI, EZ 08/09, 120 kW,<br />

80.000 km, ABS, el. FH, EnVKV, ESP,<br />

Rußpartikelfilter, Servo, Tempomat, ZV, Hecktür<br />

(Öffnungswinkel 270 Grad), Laderaumtrennwand<br />

mit Fenster<br />

€ 19.075,- zzgl. MwSt.<br />

Autoecke-Kostheim, Mainz<br />

Tel. +49(0)6134 - 189910<br />

MB 816 Atego, EZ 07/07, 115 kW, 134.300<br />

km, GG 7.490 kg, Euro 4, NL 2.300 kg,<br />

Radstand 4.200 mm, Koffermaße LxBxH<br />

ca.: 6.500x2.430x 2.370 mm, Ladebordwand<br />

1.000 kg € 22.500,- zzgl. MwSt.<br />

Heinz Hartmann GmbH, Neuss<br />

Tel. +49 (0)2131 - 8808850<br />

nur<br />

zzgl. MwSt.€ 30,-<br />

MB Sprinter 211 CDI Lang+Hoch *AHK*,<br />

EZ 05/03, 80 kW, 244.819 km, ABS, ESP, ASR, el.<br />

ASp., Servo, Stoff-Sitze grau, 3-Sitzer, Radio/CS,<br />

1 Schiebetür, 2 seitl. öffnende Türen, AHK,<br />

Scheckheft gepflegt € 3.764,- MwSt. ausweisbar<br />

Hallas Automobile, Rendsburg<br />

Tel. +49(0)331 - 337755<br />

Rufen Sie uns an:<br />

VW Crafter 35 2.5TDI KÜHLKASTEN bis<br />

-25 o C / HOCH/LANG, EZ 08/10, 120 kW,<br />

76.200 km, GG 3.550 kg, mech., Euro 4,<br />

Laderaum-L/B/H 3.265 / 1.780 / 1.940 mm<br />

€ 20.840,- zzgl. MwSt.<br />

Car_selection, Berlin<br />

Tel. +49(0)30 - 91244110<br />

Tel. (040) 513255-0<br />

MB Sprinter 316/43 CDI KA MAXI AHK,<br />

EZ 05/12, 55.201 km, 120 kW, Schiebetür,<br />

Trennwand durchgehend mit 1 Fenster, Dach<br />

hoch, Laderaumschiene, Holzfußboden,<br />

Tempmatik<br />

€ 23.400,- zzgl. MwSt.<br />

Beresa GmbH & Co. KG, Senden-Bösensell<br />

Tel. +49 (0)2536 - 3460-4506<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 63


Spezialumbauten / Willy Tiedtke Nutzfahrzeug Zentrum Hamburg<br />

Fotograf: www.picture-brain.de<br />

Die WTedition Sonderserien<br />

Ob Gewerbetreibender, Reiselustiger oder Familienmensch<br />

- im beinahe grenzenlosen Angebot<br />

des Willy Tiedtke Nutzfahrzeugzentrums<br />

findet praktisch jeder etwas Passendes. Die Palette reicht vom<br />

rein nutzenorientierten T5 Transporter über den Crafter und<br />

verschiedene Modelle des Caddy sowie den flexiblen Kleinbussen<br />

Multivan und Caravelle bis hin zu individuell auf die beruflichen<br />

Erfordernisse abgestimmten Fahrzeugen wie dem Amarok und<br />

dem freizeitorientierten California Reisemobil. Eine optimale<br />

Versorgung für alle automobilen Bedürfnisse ist ein Grundsatz<br />

der Tiedtke Philosophie. Die Kunden wissen: Tiedtke hat`s im<br />

Angebot. Im Nutzfahrzeugzentrum Hamburg Am Stadtrand 29<br />

entstehen Sondereditionen mit individueller Ausstattung<br />

Amarok DC Trendline „Förster“<br />

Für die beruflich bedingten Erfordernisse wurde<br />

das Fahrzeug mit einer Waffenschublade,<br />

einem Hundegitter und einer Transportwanne<br />

mit Seilwinde ausgestattet. Eine klappbare Auffahrrampe<br />

ist ebenfalls vorhanden<br />

Amarok „The Chief“<br />

Der 2,0 TDI wurde 100 mm höher<br />

gelegt und verfügt über ein spezielles<br />

Fahrwerk sowie Ganzjahresreifen und<br />

eine Carbon-Schwarzmatt Komplettfolierung.<br />

Im Innenraum überzeugen<br />

Leder- Alcantara-Ausstattung, 8-Zoll-<br />

Navi mit TV-Funktion und Kamera<br />

vorn/hinten sowie Soundanlage<br />

IN KÜRZE: Das Willy Tiedtke Nutzfahrzeugzentrum Hamburg<br />

hat sich mit zahlreichen Spezialumbauten einen Namen gemacht und<br />

garantiert für ein umfassendes Fahrzeugangebot<br />

64<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Anzeige<br />

Multivan PanAmericana „Seikel“ 2,0 TDI<br />

Der werksseitig voll ausgestattete Allrad- Multivan verfügt<br />

u.a. über Climatronic, Navigationssystem, Soundpaket,<br />

TV-Empfang und ParkPilot (mit Rückfahrkamera). Extrem<br />

geländegängig wird der PanAmericana mit dem Seikel Fahr-<br />

werk-Umbau: LM Felgen Durban mit 255/55 R18 General<br />

Grabber AT2 Reifen, Höherlegung und Snorkel rechts<br />

<br />

„Kleider machen Leute“ - bei<br />

Automobilen ist es nicht anders.<br />

Man kann Autos von der Stange<br />

kaufen oder sich aus der automobilen<br />

Masse abheben. Mit<br />

individuellem Cardesign, dem<br />

fast keine Grenzen gesetzt sind.<br />

„Mit dem Umbau von Fahrzeugen<br />

wollen wir uns differenzieren<br />

und Kompetenzen zeigen, die<br />

andere Händler nicht bieten“,<br />

betont Henry Schäfer, Vertriebsleiter<br />

des Willy Tiedtke Nutzfahrzeugzentrums.<br />

Bereits seit<br />

Jahren bietet das Unternehmen<br />

die Veredlung von Fahrzeugen<br />

an und ist Spezialist für Sondereditionen<br />

sowie individuelle<br />

Ausstattungsvarianten.<br />

Bei Willy Tiedtke erhält jeder<br />

Equipment, welches genau auf<br />

seine Bedürfnisse abgestimmt ist.<br />

Grundsätzlich können alle Modelle<br />

nach Kundenwunsch umgerüstet<br />

oder gestaltet werden, auch<br />

Teilumbauten sind möglich.<br />

Neben Umbauten für den sportlichen<br />

Bereich (z.B. Pferde- oder<br />

Wassersport) und Behindertenausbauten<br />

für Selbstfahrer oder<br />

Fahrdienste bietet das Team des<br />

Nutzfahrzeugzentrums auch<br />

branchenspezifische Umbauten<br />

an, z. B. die Amarok-Umrüstung<br />

für den Forstbetrieb. Das Fahrzeug<br />

verfügt über einen Waffensafe<br />

und eine Hundebox sowie<br />

über einen Dachaufbau.<br />

Damit der Förster erlegtes Wild<br />

komfortabel transportieren und<br />

verladen kann, wurde der Pickup<br />

zudem mit diversen Zurrmöglichkeiten<br />

sowie mit einer Wildgutschale<br />

ausgestattet, an der<br />

sich eine verstellbare Seilwinde<br />

befindet. Auch im Innenbereich<br />

sind viele Veränderungen<br />

möglich. So zum Beispiel der<br />

Einbau von W-Lan und Fax für<br />

die Business-Ausstattung oder<br />

die Installation von Monitoren<br />

im Dachbereich und den Kopfstützen<br />

sowie Steckdosen und<br />

zusätzliche Stromversorgung.<br />

Sämtliche Kosten für die Umbauten<br />

können übrigens in die<br />

Finanzierung oder das Leasing<br />

eingerechnet werden. Δ<br />

<br />

Multivan Highline Exklusive 2,0 TDI<br />

Voll ausgestattet bietet der Multivan ein serienmäßiges<br />

Sportfahrwerk mit 20 Zoll-Felgen,<br />

Komplettfolierung und tiefschwarz getönte<br />

Scheiben sowie innen einen Multimedia HD<br />

Deckenmonitor mit BlueRay-Player und<br />

Soundsystem sowie Nappa-Lederbezüge<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 65


Jumper<br />

Der neue Jumper wird noch in<br />

diesem Sommer auf den Markt<br />

kommen. Er steht für hohen Komfort,<br />

Durchhaltevermögen und Robustheit<br />

Interview<br />

Im Interview mit Marc Bénier, Direktor<br />

Marketing der Citroën Deutschland<br />

GmbH, erhielten wir interessante Einblicke<br />

zur Strategie und Zukunftsorientierung<br />

Berlingo Transline Fahrtest<br />

Die Sonderserie Transline mit<br />

Sortimo-Grundausbau macht den<br />

ohnehin schon beliebten Berlingo für<br />

Gewerbetreibende noch interessanter<br />

66<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Spezial<br />

Egal, für welche Transportaufgabe, einer der vier<br />

Transporter von Citroën ist passend. Für die großen<br />

Aufgaben bis zu 3,5 Tonnen Gesamtgewicht steht der<br />

brandaktuelle neue Jumper zur Verfügung. Gerade vorgestellt,<br />

wird er noch in diesem Jahr mit bekannten und<br />

neuen Bauformen, mit Pritsche oder Kipper, mit Ladekran<br />

oder Kofferaufbau auf den Markt kommen.<br />

Für die kleineren Transportaufgaben bis zum Stadtlieferverkehr,<br />

beispielsweise für Apotheken, stehen die<br />

weiteren Transporter der Citroën-Familie in gewohnter<br />

Qualität bereit. Ausgerüstet mit modernsten Motoren<br />

sind sie sparsam und schonen die Umwelt.<br />

Nemo Schornsteinfegerfl otte<br />

Der kompakte Citroën Nemo ist ein<br />

idealer Partner im innerstädtischen<br />

Einsatz beim Schornsteinfegergewerbe<br />

Jumpy<br />

das Maß der Mitte. Der Jumpy bietet<br />

ein mittleres Raumangebot und eine<br />

Nutzlast von circa einer Tonne. Zudem<br />

ist er als Kombi sehr beliebt<br />

Sixwheeler<br />

Der Sixwheeler auf der Basis des<br />

Citroën CX wurde 1974 vorgestellt.<br />

Hohe Nutzlast und ein riesiges<br />

Raumangebot zeichnen ihn aus<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 67


Redaktion: Aepler<br />

Citroën Spezial<br />

Citroën Jumper 2014<br />

Interview mit Marc Bénier<br />

Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />

Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />

Citroën Jumpy<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

Spezial<br />

IN KÜRZE: Höchste Komfortansprüche und<br />

Sicherheitssysteme sollen den Arbeitsalltag angenehm<br />

und sicher machen. Die breit angelegte Vielfalt<br />

an Bauformen, Motorisierungen und Ausstattungen<br />

bietet für jedes Gewerbe den richtigen Transporter.<br />

Dafür steht der neue Jumper<br />

Der Bestseller Citroën Jumper wurde seit seiner<br />

Markteinführung 800.000 Mal verkauft. Nicht<br />

einfach, für den neuen Jumper, in diese Fußstapfen<br />

zu treten. Deshalb wurde der neue Jumper<br />

auch nicht neu erfunden, sondern modernisiert,<br />

neu gestylt und mit noch mehr Sicherheitssystemen ausgerüstet.<br />

Der neue Citroën Jumper wirkt dynamisch und robust. Ein<br />

Eindruck, der durch die neue kraftvolle Schürze, Kotflügel mit<br />

kräftigen Sicken und eine neugestaltete Motorhaube noch verstärkt<br />

wird. Durch den Kühlergrill und die langgezogene Lichtsignatur<br />

wird der robuste Charakter noch mehr betont. Höher<br />

platzierte Scheinwerfer aus glattem Glas mit verchromter Um-<br />

68<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

randung, die optional mit LED-Tagfahrlicht ausgestattet werden<br />

können, sorgen für eine bessere Sicht und somit für mehr<br />

Sicherheit. Die Heckpartie zeichnet sich durch einen großen<br />

Stoßfänger aus. Durch seine niedrige Position wird das Be- und<br />

Entladen vereinfacht. Zur besseren Sichtbarkeit wurden die<br />

Rückleuchten senkrecht montiert.<br />

Mit bis zu zehn verfügbaren Ablagen erfüllt der neue Citroën<br />

Jumper alle Wünsche der Kunden, die Wert auf Effizienz und<br />

Organisation legen. Die zahlreichen Ablagen sind einfach zugänglich.<br />

So verfügt der Citroën Jumper beispielsweise über<br />

Ablagefächer, ein verschließbares Handschuhfach, in dem ein<br />

Laptop untergebracht werden kann, Ablagen auf der Mittelkonsole<br />

(offen oder geschlossen und gekühlt – je nach Option)<br />

und ein Fach unter dem Fahrersitz. Der neue Citroën Jumper<br />

bietet zudem eine geräumige Ablage, die über der Sonnenblende<br />

platziert ist. Sitzkomfort und Sitzposition sind auf höchstem


Sicherheit, Kraft und<br />

Volumen<br />

Niveau und optimieren die Arbeitsbedingungen. Die Sitze des<br />

neuen Citroën Jumper verfügen über abnehmbare und in der<br />

Höhe verstellbare Kopfstützen, eine neigungsverstellbare Rückenlehne<br />

und eine Armlehne. Sie sind in der Länge verstellbar<br />

und beinhalten eine Lordosenstütze. Der Fahrersitz kann mit<br />

einer variierbaren Dämpfung ausgestattet werden, die abhängig<br />

vom Gewicht des Fahrers ist (von 40 bis 130 kg).<br />

Der neue Citroën Jumper kann auf Wunsch mit der Connecting<br />

Box mit USB-Anschluss und Bluetooth-Freisprecheinrichtung<br />

ausgestattet werden. Sie kann auch mit der Technologie<br />

„Audio Streaming“ ausgestattet werden. Diese Funktion ermöglicht<br />

es, die auf dem Smartphone gespeicherten Musikdaten<br />

zu hören, ohne dieses an die Audioanlage anzuschließen.<br />

Die Insassen können somit ihre Lieblingsmusik hören, die sie<br />

auf ihrem Smartphone gespeichert haben. Als Premiere im Segment<br />

wird ein 5-Zoll-Touchscreen angeboten. Dieser kann die<br />

neuen Funktionen Navigation und Rückfahrkamera beinhalten<br />

– über ihn können die gesamten Mediafunktionen (Radio, Telefon,<br />

Bordcomputer) gesteuert werden. Die nützliche Technologie<br />

ermöglicht es, sich SMS laut vorlesen zu lassen – für mehr<br />

Sicherheit und mehr Komfort.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 69


Viele Karosserievarianten<br />

Der neue Jumper wird in vier Längen (L1, L2, L3, L4), drei<br />

Radständen (3 m, 3,45 m, 4,04 m) und drei Höhen (H1, H2,<br />

H3) angeboten. Dies bedeutet insgesamt acht Karosserievarianten<br />

mit einem Laderaumvolumen von acht bis 17 Kubikmetern.<br />

Bauformen im Angebot:<br />

einen geschlossenen und verglasten Kastenwagen<br />

ein größeres Fahrerhaus mit sieben Plätzen (in Partnerschaft<br />

mit Durisotti)<br />

Einzelkabinen (drei Plätze) und Doppelkabinen (sieben Plätze)<br />

Pritschen mit zulässigem Gesamtgewicht von 3,3 t bis 4 t<br />

(in Partnerschaft mit Gruau)<br />

Versionen für Um- und Aufbauten: Fahrgestell, Fahrgestell<br />

mit Doppelkabine, Plattformfahrgestelle, Triebköpfe ...<br />

Zur Personenbeförderung wird der neue Citroën Jumper in<br />

Kombiversionen mit fünf bis neun Plätzen angeboten.<br />

Der Kastenwagen zeichnet sich durch weit öffnende Hecktüren,<br />

70<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

optional bis 270 Grad, und eine Durchladehöhe von gut zwei<br />

Metern aus. Die seitliche Schiebetür mit einer Durchladebreite<br />

von 1.250 Millimeter erlaubt sogar die Beladung mit Europaletten<br />

über deren lange Seite. Eine pneumatische Hinterachsfederung<br />

sorgt für eine konstante Bodenfreiheit unabhängig vom<br />

Beladungszustand. Zusätzlich kann die Ladekante um sieben<br />

Zentimeter abgesenkt werden.<br />

Sicherheitssysteme<br />

Für mehr Sicherheit im gewerblichen Alltag sorgen beispielsweise<br />

die intelligente Traktionskontrolle, die sich den schlechten Untergründen<br />

(Schnee und Eis) anpasst und dann das ASC ersetzt.<br />

Die Bergabfahrhilfe, als Bestandteil der intelligenten Traktionskontrolle,<br />

greift ab einem Gefälle von acht Prozent und hält das<br />

Fahrzeug bei einer konstanten Geschwindigkeit. Dadurch kann<br />

verhindert werden, dass der Transporter bei glitschigem Untergrund<br />

ins Schlittern gerät. Die weiteren Systeme wie Einparkhilfe,<br />

Spurassistent, Tempomat sowie Reifendrucksensor müssen<br />

hier nicht weiter erklärt werden – sie sind natürlich verfügbar!


Schoon<br />

Fahrzeugsysteme & Metalltechnik<br />

Fahrzeug-Aufbauten<br />

Pritschen<br />

Heck- / Dreiseitenkipper<br />

Koffer<br />

Krane<br />

Kippaufbauten<br />

Fahrzeug-Ausbauten<br />

Kranaufbauten<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

Innenverkleidungen<br />

Behindertenumbauten<br />

Pritsche Beladehöhe nur 860 mm<br />

Geringe Betriebskosten und sparsame Motoren<br />

Der neue Citroën Jumper hat mit mehr als vier Millionen gefahrenen<br />

Kilometern strenge Tests durchlaufen. Er steht für<br />

niedrigere Betriebskosten und eine deutliche Verbrauchsreduzierung,<br />

in einigen Versionen um bis zu 15 Prozent verglichen<br />

mit der Vorgängergeneration. Zusätzlich sind die<br />

Motoren e-HDi 130 und e-HDi 150 mit dem Stop&Start-<br />

System ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht eine Reduzierung<br />

des Verbrauchs um 0,5 Liter im Stadtverkehr. Δ<br />

Zubehör<br />

Anhängerkupplungen<br />

bis 3,5 t<br />

Stirnwandgitter<br />

Rollstuhlhaltesysteme<br />

Planenaufbauten<br />

Anhängerkupplungen bis 3.500 kg<br />

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schoon@fahrzeugsysteme.de<br />

www.fahrzeugsysteme.de


Autor: Andreas Aepler<br />

Citroën Spezial<br />

Citroën Jumper 2014<br />

Interview mit Marc Bénier<br />

Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />

Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />

Citroën Jumpy<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

Spezial<br />

Marc Bénier, Direktor Marketing der<br />

Citroën Deutschland GmbH<br />

IN KÜRZE: In Kürze: Vom Nemo als Kleinlieferwagen<br />

bis zum 3,5-Tonnen-Jumper deckt Citroën das<br />

komplette Transportersegment ab. Der Berlingo ist einer<br />

der beliebtesten Kleintransporter und durch Modellpflege<br />

immer aktuell. Die Neuheit des Jahres ist der Jumper<br />

Der<br />

Jumper-Triebkopf wurde in den vergangen<br />

Jahren gern als Basis für Verkaufsfahrzeuge<br />

oder andere Sonderfahrzeuge<br />

genutzt. Doch die größte Marktdurchsetzung<br />

erzielt Citroën mit den Serienmodellen.<br />

Dabei reicht die Produktpalette<br />

vom kleinen Nemo bis zum großen<br />

Jumper. Besonderer Beliebtheit erfreut<br />

sich dabei der Berlingo, in den unterschiedlichsten<br />

Ausführungen deckt er einen<br />

großen Bereich bei den Lieferwagen<br />

ab. Im Interview mit Marc Bénier, Direktor<br />

Marketing der Citroën Deutschland<br />

GmbH, erhielten wir interessante<br />

Einblicke zur Strategie und Zukunftsorientierung<br />

des Citroën-Konzerns.<br />

72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Französischer Charme<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 73


DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Der neue Jumper erfüllt bereits die Euro-6-Norm,<br />

wann werden die restlichen Transporter umgestellt?<br />

Marc Bénier: Alle Citroën-Produkte erfüllen die derzeit gegebene<br />

Norm, zum Teil sind sie sogar besser als die Norm. Gerade gegenüber<br />

den gewerblichen Käufern ist die Balance von Machbarem und<br />

Bezahlbarem zu beachten. Unser Angebot ist ausgewogen: sichere<br />

Technologie zu niedrigen Kosten.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Können wir auf der IAA Nutzfahrzeuge weitere<br />

Neuerungen von Citroën erwarten?<br />

Marc Bénier: Die IAA Nutzfahrzeuge ist für Citroën ein bedeutendes<br />

Forum, die gesamte Breite unseres Angebots aufzuzeigen. Highlights<br />

sind dabei sicher der neue Citroën Jumper und der neue Berlingo<br />

Electric. Unsere Stärke ist unsere Vielseitigkeit. Wir zeigen – wie in<br />

den vergangenen Jahren – kreative Sonderlösungen mit innovativen<br />

Ideen für die unterschiedlichsten Branchen. Zudem präsentieren wir<br />

wieder attraktive Aktionen und Angebote.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie ist Citroën in Bezug auf alternative Antriebe<br />

im Transportersegment aufgestellt (Berlingo Electric ausgenommen)?<br />

Marc Bénier: Wir sehen hier mit einem breiten Angebot an leistungsstarken<br />

und verbrauchsarmen Dieselaggregaten den Bedarf unserer<br />

Käufer gedeckt. Für die spezifischen Bedürfnisse im urbanen Verkehr<br />

bei Handwerk und Logistik bieten wir mit dem Berlingo Electric die<br />

perfekte Lösung.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Sind Erdgas- und Hybridvarianten auch für die<br />

mittleren und größeren Transporter angedacht?<br />

Marc Bénier: Nein.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie wird im Markt der<br />

Berlingo Electric angenommen?<br />

Marc Bénier: Es ist zu früh, konkrete Zahlen zu<br />

nennen. Wir freuen uns über reges Interesse und<br />

sind davon überzeugt, dass dies noch größer wird.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Der Berlingo ist seit Langem<br />

ein sehr beliebtes Fahrzeug für Gewerbetreibende.<br />

Wann können wir mit einer überarbeiteten<br />

Version rechnen?<br />

Marc Bénier: Der Citroën Berlingo ist das<br />

Original seiner Klasse und ein Dauerbrenner –<br />

auch deshalb, weil wir ihn permanent und behutsam<br />

pflegen. Das schätzen unsere Kunden.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Gibt es Pläne, den Jumper<br />

auch mit Allradantrieb ab Werk auszurüsten oder<br />

bleibt weiterhin nur die Option der Nachrüstung<br />

durch Fremdfirmen?<br />

Marc Bénier: Wir schauen uns den Markt genau<br />

an und haben nicht den Eindruck, dass wir<br />

hier ein großes Potenzial verpassen.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie sieht es mit einem<br />

heckgetriebene Jumper in der Gewichtsklasse über<br />

3,5 Tonnen aus?<br />

74<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Marc Bénier: Hier gilt das Gleiche. Wir<br />

konzentrieren uns mit sehr guten Produkten<br />

auf das Kerngeschäft.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie groß ist derzeit der<br />

Marktanteil von Citroën Transportern in Europa?<br />

Marc Bénier: Citroën gehört mit über 10 %<br />

Marktanteil zu den starken Nutzfahrzeug-<br />

Marken.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Erwarten Sie durch den<br />

neuen Jumper eine starke Veränderung beim<br />

Absatz in Europa?<br />

Marc Bénier: Sicher wird es Impulse<br />

geben – wie bei jedem neuen Produkt.<br />

Wir sind ja schon sehr stark unterwegs<br />

und mit dem neuen Jumper werden wir<br />

weitere Käufer finden, was uns freut.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Vielen Dank für<br />

das aufschlussreiche Gespräch.<br />

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<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 75


Autor | Fotograf: Andreas Aepler<br />

Citroën Spezial<br />

Citroën Jumper 2014<br />

Interview mit Marc Bénier<br />

Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />

Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />

Citroën Jumpy<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

Spezial<br />

Das klappt<br />

Gut integriertes Fach für Handy,<br />

MP3-Player oder ähnliches. Natürlich<br />

mit 12 Volt Bordsteckdose<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


IN KÜRZE: Der Berlingo Transline ist mit einem Sortimo-Holzboden,<br />

Türverkleidung, zwei Kleinteileboxen mit<br />

Halterung und einer Aufbewahrungstasche für vier Spanngurte<br />

ausgestattet. Damit ist der Grundstock für einen sicheren<br />

Transport im Berlingo gewährleistet. Das verbaute Sitzklappsystem<br />

macht den Berlingo sehr vielseitig einsetzbar<br />

Für unseren Fahrtest besorgten wir uns einen Citroën<br />

Berlingo Transline von der Hamburger Citroën-<br />

Niederlassung. Die Serie zeichnet sich durch einen<br />

kleinen Ausbau der Firma Sortimo aus. Dieser Ausbau<br />

beinhaltet einen Holzladeboden, zwei Kleinteilekästen<br />

mit Wandhalterungen und eine Aufbewahrungstasche an<br />

der Hecktür für vier Spanngurte. Die beiden Kleinteileboxen<br />

sind links und recht an den Seitenwänden montiert und<br />

von hinten leicht erreichbar. Egal, wie voll der Laderaum ist,<br />

man kommt beinahe immer an die Gurte und die Boxen heran!<br />

Natürlich kann das Sortimo-System beliebig erweitert<br />

werden. Wir haben für die Fotos bei Sortimo-Hamburg einen<br />

Turm L-Boxxen zur Erweiterung ausgeliehen (der Turm<br />

gehört nicht zur Transline-Ausstattung!).<br />

Weiterhin ist dieser Berlingo mit einer veränderbaren<br />

Gittertrennwand mit Durchladesystem ausgerüstet. Der<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 77


Sortimo Ladeboden, Wandverkleidung, Tasche<br />

mit Spanngurten und zwei Boxen mit<br />

Wandhalterungen – Ausstattung Transline<br />

Beifahrersitz kann heruntergeklappt und flach gelegt werden, ein Teil der<br />

Rückwand wird entfernt und so kann Langgut bis zur Stirnwand im Fußraum<br />

geladen werden. Reicht die Länge noch immer nicht aus, kann die<br />

linke hintere Tür einzeln verriegelt werden, so dass das Langgut durch<br />

die offene rechte Hecktür herausragt. Dadurch sind bei diesem Fahrzeug<br />

in langer Ausführung ungeahnte Ladelängen möglich.<br />

Fahren<br />

Der „kleine“ Citroën Berlingo wird von einem 1,6-Liter-Motor mit 90<br />

PS befeuert – das ist vollkommen ausreichend selbst bei voller Ausladung.<br />

Die angegebenen Verbrauchswerte erreichten wir im Testbetrieb<br />

wie üblich nicht, allerdings lagen wir nicht so sehr weit darüber! Der Motor<br />

arbeitet gut hörbar, die Gänge flutschen hinein und die Sitzposition<br />

ist „französisch weich“. Als Stadtlieferwagen im Service ist er durch die<br />

Durchladeeinrichtung ein gut einsetzbarer Kollege.<br />

Genial einfach, genial vielfälltig – das Durchladesystem beim Citroën Berlingo<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Das geniale Durchladesystem gibt es nicht<br />

nur in der Transline-Ausführung. Durch<br />

Aushaken des unteren Teils der Trennwand<br />

und Umlegen<br />

des Multifunktionssitzes kann<br />

auch sehr langes Ladegut transportiert<br />

werden<br />

Zu Dritt ist es vorn allerdings<br />

extrem kuschelig und<br />

wahrscheinlich nur auf Kurzstrecken<br />

zu ertragen. Der<br />

Berlingo bietet, außer beim<br />

Rechtsabbiegen, eine gute<br />

Übersicht. Auch Einparken<br />

und Rangieren passen zum<br />

urbanen Lebensraum.<br />

Dieser Testwagen wird bei<br />

Citroën Hamburg angeboten<br />

und verfügt über einen Preisvorteil<br />

von 6.000,- Euro gegenüber<br />

dem Listenpreis. Δ<br />

Der Sortimo-Ausbau<br />

kann natürlich jederzeit<br />

erweitert werden. Für<br />

die Fotos haben wir uns<br />

einen Block L-Boxxen<br />

mit Rollbrett bei Sortimo<br />

Hamburg ausgeliehen<br />

!<br />

Weitere Informationen:<br />

www.citroen.de<br />

www.citroen-haendler.de/niederlassung-hamburg<br />

CITROEN Commerce GmbH Niederlassung Hamburg,<br />

Süderstraße 160, 20537 Hamburg<br />

www.sortimo.de<br />

Sortimo Niederlassung Hamburg,<br />

Ausschläger Allee 178, D-20539 Hamburg<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 79


Text und Fotos: Norbert Böwing<br />

Citroën Spezial<br />

Citroën Jumper 2014<br />

Interview mit Marc Bénier<br />

Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />

Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />

Citroën Jumpy<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

Spezial<br />

IN KÜRZE: Der kleine Citroën Nemo<br />

ist im Schornsteinfegergewerbe ausreichend<br />

groß. Kompakt, wendig und sparsam – dadurch<br />

ist er perfekt für den städtischen Einsatz<br />

Ein<br />

Transporter kann ein wahrer Glücksbringer<br />

sein. Dann, wenn alles passt. Wirtschaftlichkeit,<br />

Service und der Preis. Das gilt erst<br />

recht für das Schornsteinfegergewerbe.<br />

„Mehr braucht man wirklich nicht“<br />

Klein, wendig und vor allem kompakt. Wer den beiden<br />

weißen Citroën Nemo von Schornsteinfegermeister Ingo<br />

Meyer aus Münster gegenübersteht, ist zunächst nun doch<br />

ein wenig überrascht darüber, dass die Cityflitzer mit wirtschaftlicher<br />

1,3-Liter-HDI-Motorisierung und 75 PS die<br />

idealen Partner für dieses Handwerk sein sollen. Denn mit<br />

knapp unter vier Metern Länge und einem Stauraum von<br />

2,5 Kubikmetern möchte man zunächst nicht unbedingt<br />

80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Glücksbringer<br />

für’s Gewerbe<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 81


Klein, aber oho! Schornsteinfegermeister<br />

Ingo Meyer aus Münster<br />

ist mit dem Citroën Nemo als<br />

Firmentransporter sehr zufrieden und<br />

schätzt die hohe Wirtschaftlichkeit<br />

annehmen, dass die Größe des Transporters für den Alltagseinsatz<br />

reicht. Doch der 43-jährige Handwerksmeister<br />

lässt sich nicht beirren: „Mehr braucht man in unserem Geschäft<br />

wirklich nicht! Dieses Fahrzeug ist günstig im Unterhalt,<br />

bietet ausreichend Platz und ist auch hinsichtlich der<br />

laufenden Kosten geradezu perfekt“, schwärmt Meyer beim<br />

Besuch der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>.<br />

Citroën als fester Partner des Gewerbes<br />

Seit 21 Jahren arbeitet Meyer im Schornsteinfegergewerbe<br />

und ist seit 2014 mit einem Mitarbeiter selbständig.<br />

Den Betrieb hat er von seinem früheren Chef übernommen,<br />

der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. „Schon<br />

vorher haben wir Citroën gefahren und es gab nie einen<br />

Grund zur Beanstandung“, berichtet er. Dass die französischen<br />

Transporter in Kaminkehrer-Kreisen so weit verbreitet<br />

sind, kommt nicht von ungefähr. Citroën Deutschland<br />

hat schon vor vielen Jahren mit dem Bundesverband<br />

des Schornsteinfegerhandwerks einen Rahmenvertrag<br />

abgeschlossen, der den Mitgliedbetrieben satte Rabatte<br />

und einen 1a-Service garantiert. Und diesen Argumenten,<br />

denen sich inzwischen tausende Mitgliedsbetriebe hierzulande<br />

angeschlossen haben, konnte sich auch Ingo Meyer<br />

nicht verschließen: „Diese Konditionen sind wirklich außerordentlich<br />

attraktiv“.<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Alles dabei und<br />

schnell griffbereit:<br />

Zwar<br />

ist der Citroën<br />

Nemo äußerst<br />

kompakt, doch<br />

bekommt der<br />

Schornsteinfegermeister<br />

alles mit,<br />

was er für<br />

die Ausübung<br />

seines Berufes<br />

benötigt<br />

Perfekt für Pickup und Transporterfahrgestell<br />

Anzeige<br />

65/4<br />

Die Flobybox passt auf alle gängigen Pickup´s und auf bestimmte Transporter-Fahrgestelle.<br />

Sie bietet genügend Platz für alles, was man zum Arbeiten braucht.<br />

Wände, Dach und Klappen sind aus glasfaserverstärkten Polypropylen-Paneelen mit<br />

Wabenstruktur gefertigt, sogenanntem MonoPan. Diese zeichnen sich durch extrem<br />

niedriges Gewicht und vollständige Recyclingfähigkeit aus. Dank entsprechendem<br />

Zubehör kann die Box vielen Bedürfnissen angepasst werden.<br />

Für Fragen steht Ihnen das Verkaufsteam der soflex GmbH als kompetenter<br />

Ansprechpartner für Floby in Deutschland zur Verfügung.<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 83


Auch die fünf Meter lange Leiter findet auf dem Dachgepäckträger des Citroën Nemo bequem Platz<br />

Schornsteinfeger hat Faible für Autos<br />

Während sich ein Großteil der Schornsteinfegerbetriebe<br />

für den geräumigeren Citroën Berlingo als Firmenwagen<br />

entscheidet, spielt der Nemo eher eine Außenreiterrolle.<br />

„Dabei ist sein Potential in jeder Beziehung mehr als<br />

beeindruckend. Ich finde auch, dass man ihm von außen<br />

nicht unbedingt ansieht, was er alles kann“, findet Schornsteinfegermeister<br />

Meyer, der übrigens gelernter Kfz-Me-<br />

chaniker ist und ein besonderes Faible für Autos hat. Beeindruckend<br />

findet Meyer vor allem die Größe der beiden<br />

seitlichen Schiebetüren und den Stauraum hinter den Fahrersitzen.<br />

Die Ladelänge beträgt etwa anderthalb Meter,<br />

die Breite 1,30 Meter. Dass er sich im Gegensatz zu vielen<br />

Kollegen nicht für die speziell von Sortimo angebotene<br />

Branchen-Einrichtung entschieden hat, hat ausschließlich<br />

praktische Gründe. „Wir nutzen den Wagen regelmäßig zu<br />

privaten Zwecken. Und da müsste dann jedes Mal alles wieder<br />

ausgebaut werden“, argumentiert Meyer.<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.citroen.de<br />

www.sortimo.de<br />

Flotter Flitzer. Der Citroën Nemo macht eine gute Figur. Egal,<br />

ob als Minitransporter in der Stadt oder im ländlichen Einsatz<br />

Jährliche Laufl eistung 10.000 Kilometer<br />

Mit rund 10.000 Kilometern jährlich fallen die Laufleistungen<br />

des münsterschen Schornsteinfegerbetriebes vergleichsweise<br />

gering aus. Beide Citroën Nemo sind auf vier<br />

Jahre geleast und gehen dann an den Hersteller zurück. Besonders<br />

häufig kommen innerstädtische Fahrten vor, was<br />

erklärt, weshalb es neben den Kleintransportern auch noch<br />

zwei Dienstfahrräder im Fuhrpark gibt. Mit einer großen<br />

Menge an technischem Equipment muss Meyer<br />

eh nicht punkten. Klar, da gibt es Kehrgeräte und<br />

die Messtechnik. Die maximale Zuladung von<br />

539 Kilo aber wird kaum erreicht. Als besonders<br />

sperrig erweist sich im Alltag lediglich eine fünf<br />

Meter lange Leiter, die bequem auf dem Dachgepäckträger<br />

transportiert werden kann. Mit ihr<br />

steigt Ingo Meyer dann auf die Dächer, um die<br />

Kamine zu kehren und macht seinem Beruf als<br />

Glücksbringer alle Ehre.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 85


Redaktion Aepler<br />

Citroën Spezial<br />

Citroën Jumper 2014<br />

Interview mit Marc Bénier<br />

Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />

Citroën Schornsteinfegerfl otte<br />

Citroën Jumpy<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

Spezial<br />

IN KÜRZE: Der Citroën Jumpy, als Maß zwischen<br />

Lieferwagen und Transporter, bietet als Personentransporter,<br />

Kastenwagen oder mit Doppelkabine<br />

circa eine Tonne Nutzlast. Dabei kann der Jumpy mit<br />

einem Van-ähnlichen Komfort im Fahrerhaus punkten<br />

Der Citroën Jumpy Kastenwagen steht für Rationalität<br />

und Wohlbefinden. Rationalität in Bezug auf sein<br />

Raumangebot und Wohlbefinden an Bord in Bezug auf<br />

die Fahrerposition, die mehr einem Van als einem Nutzfahrzeug<br />

gleicht. Der Citroën Jumpy Kastenwagen wird in zwei Längen<br />

und in zwei Höhen angeboten. Ein maximales Laderaumvolumen<br />

von sieben Kubikmetern, die dank pneumatischer Hinterachsfederung<br />

niedrige Ladekante von nur 49 Zentimeter, die<br />

breiten Seitenschiebetüren und die Hecktür mit einer Öffnung<br />

von 180 Grad sorgen zudem dafür, dass sich der Jumpy Kastenwagen<br />

für die Lösung der unterschiedlichsten Transportaufgaben<br />

bestens eignet.<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

Ausdrucksstark<br />

Der Citroën Jumpy Kastenwagen schmückt sich mit einer<br />

Frontpartie, die aus einem breiten, verchromten Kühlergrill besteht.<br />

Diese trägt den Doppelwinkel, der sich bis zu den Scheinwerfern<br />

erstreckt, und auch das Heck ziert.<br />

Im Rahmen des letzten Restylings im Jahr 2012 wurde auch das<br />

Ausstattungsangebot des Citroën Jumpy aufgewertet, so dass<br />

die Sicherheit noch weiter erhöht und die Nutzung im Alltag<br />

noch einfacher wird. Der Citroën Jumpy Kastenwagen kann<br />

optional mit einem festen und programmierbaren Geschwindigkeitsbegrenzer<br />

ausgestattet werden.<br />

Sicher<br />

Um in allen Situationen sicher unterwegs zu sein, bietet der<br />

Citroën Jumpy Kastenwagen optional einen Reifendrucksensor<br />

mit Anzeige des betreffenden Reifens sowie „Grip Control“ an.<br />

Bei „Grip Control“ handelt sich um eine Weiterentwicklung<br />

der Antischlupfregelung, um einen optimalen Antrieb auf je-


Viel Van,<br />

viel Nutzfahrzeug<br />

dem Straßenbelag zu gewährleisten. Mittels eines Wahlhebels<br />

links neben dem Lenkrad kann der Fahrer je nach Straßenbelag<br />

einen der vier verfügbaren Modi (normal, Gelände, Schnee<br />

oder Sand) auswählen.<br />

Lasten<br />

Die Nutzlast liegt je nach Typ und Ausführung zwischen 925<br />

und 1.137 Kilogramm. Die Anhängelast liegt zwischen 1.472<br />

und 2.000 Kilogramm, wodurch sich einiges an Lasten bewegen<br />

lässt und der Jumpy Kastenwagen für gewerbetreibende Sinn<br />

macht.<br />

Dynamisch und vielseitig<br />

Der Citroën Jumpy Kastenwagen wird mit einem Sechsgang-<br />

Automatikgetriebe angeboten. In Verbindung mit der Motorisierung<br />

HDi 165 und einem Schalthebel auf dem Armaturenbrett<br />

wird er damit seiner Bestimmung als komfortables und<br />

vielseitiges Nutzfahrzeug gerecht.<br />

In Verbindung mit einem Schaltgetriebe wird der Citroën Jumpy<br />

in drei Leistungsstufen mit den Motoren HDi 90, HDi 125<br />

und HDi 165 angeboten.<br />

Besonderes Augenmerk wurde auf die Reduzierung der CO 2<br />

Emissionen des neuen Citroën Jumpy gelegt. Er verfügt über<br />

aerodynamische Schutzschilder unter der Karosserie und die<br />

Vorrichtung „Voltcontrol“, die einen optimalen Ladezustand<br />

der Batterie durch den Generator gewährleistet. So kann der<br />

Citroën Jumpy, je nach Motorisierung und Getriebe, mit Kraftstoff-Verbrauchswerten<br />

zwischen 6,4 und 7,2 Litern, kombiniert<br />

auf 100 Kilometern, aufwarten. Entsprechend niedrig liegen<br />

die Emissionswerte!<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere Informationen:<br />

www.citroen.de<br />

www.citroen.de/modellpalette/nutzfahrzeuge/<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 87


Autor & Fotograf: Norbert Böwing<br />

Citroën Spezial<br />

Citroën Jumper 2014<br />

Interview mit Marc Bénier<br />

Fahrtest Citroën Berlingo Transline<br />

Citroën Schornsteinfegerflotte<br />

Citroën Jumpy<br />

Citroën CX-Sixwheeler<br />

Spezial<br />

Exot<br />

Rainer Gustke ist<br />

bekennender Citroën-Fan.<br />

Schon als Kombi war der Citroën CX ein echtes Raumwunder.<br />

Doch als Sixwheeler bzw. Loadrunner konnte<br />

der französische Luxusgleiter noch mehr. Erstens war<br />

er im Vergleich zu einem Transporter sehr schnell. Und<br />

zweitens war er mit einer Länge von bis zu sieben Metern ein<br />

echter Packesel. Rainer Gustke aus Zossen in Brandenburg<br />

sammelt und restauriert diese extrem seltenen Citroën CX.<br />

88<br />

IN KÜRZE: Die „Revolution auf Rädern“,<br />

der Citroën CX, wurde 1974 vorgestellt. Er zeichnete<br />

sich durch eine hohe Nutzlast, großes Raumvolumen<br />

und eine hohe Transportgeschwindigkeit aus.<br />

Rainer Gustke aus Zossen in Brandenburg sammelt<br />

und restauriert diese extrem seltenen Citroën CX<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

„Revolution auf Rädern“ wurde 1974 vorgestellt<br />

Als gelernter Kfz-Mechaniker ist Gustke nicht nur ein Fan<br />

der französischen Marke, sondern vor allem komfortorientiert.<br />

Und so meint der gebürtige Berliner denn auch: „Solche<br />

Autos wie die dreiachsigen CX sind einfach ein Traum. Beim<br />

Fahren bieten sie eine wahnsinnige Elastizität. Gleichzeitig<br />

haben sie ein Platzangebot, von dem zu der Zeit andere nur<br />

geträumt haben“. Zur Erinnerung: Als der Citroën CX 1974<br />

anlässlich des Pariser Autosalons präsentiert wurde, galt er<br />

aufgrund seines niedrigen Luftwiderstandes geradezu als „Revolution<br />

auf Rädern“. Ergänzt wurde die futuristische Grund-


unter den Exoten<br />

form durch atemberaubende Details: Der einarmige Wischer<br />

gehörte ebenso dazu wie die nach innen gewölbte Heckscheibe,<br />

die sich selbsttätig vor Schmutz schützte. Dazu kam das für<br />

Citroën typische Fahrwerk mit einer Hydropneumatik, bei<br />

der eine Kombination aus Hydraulikflüssigkeit und Stickstoff<br />

für Fahrkomfort sorgte.<br />

TNT-Express schickte Loadrunner durch ganz Europa<br />

Vor allem dem wirtschaftlichen 2,5-Liter-Turbodiesel mit 120<br />

PS ist es zu verdanken, dass Spezialumbaufirmen wie Pijpops<br />

in Belgien und Tissier in Frankreich schnell erkannten, dass<br />

sich die Luxuslimousine mit ihrem extravaganten Lupen-<br />

Cockpit zu mehr eignet. Weitere Firmen, wie zum Beispiel<br />

„Mikes Garage“, zogen nach und entwickelten eigene Karosserievarianten,<br />

um vor allem Kurierdiensten zu einem für<br />

damalige Zeiten rasend schnellen Transporter zu verhelfen.<br />

„Diese Transporter waren Exoten unter den Exoten. Man darf<br />

nicht vergessen, dass es noch keine leistungsstarken Kleintransporter<br />

gab. Viele Unternehmen, die schnell Fracht von<br />

A nach B zu befördern hatten, sahen damals in den Sixwheelern<br />

oder auch Loadrunnern eine ideale Möglichkeit, um sich<br />

im Wettbewerb für eilige Fahrten neu zu positionieren“, weiß<br />

Gustke. Und so dürfte es auch kein Zufall gewesen sein, dass<br />

seinerzeit zum Beispiel TNT-Express eine ganze Reihe solcher<br />

Transporter quer durch Europa schickte.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 89


Die Firma Rammstahl in Zossen bei Berlin. Hier werden<br />

Loadrunner bzw. Sixwheeler vom Typ Citroën CX restauriert.<br />

Zustand der meisten Riesenkombis ist erbärmlich<br />

Obwohl es keine gesicherten Stückzahlen gibt, schätzt Gustke<br />

die Zahl der von Kombis zu Riesenkombis umgebauten Citroën<br />

CX auf maximal 500. Fragt man ihn allerdings, wie viele dieser<br />

Fahrzeuge es noch gibt, wirkt auch er ein wenig ratlos und tippt<br />

auf „höchstens 50“. Kein Wunder, dass die Firma Rammstahl in<br />

Zossen bei Berlin heute die Adresse für Fans solcher Transporter<br />

aus ganz Europa ist. Aus gutem Grund. Denn nahezu alle<br />

XXL-Breaks, die hier auftauchen, befinden sich in einem wirklich<br />

erbärmlichen Zustand und müssen meistens bis ins letzte<br />

Detail restauriert werden. Erstens bereitet die Blechqualität der<br />

damaligen Citroën große Probleme. Und zweitens wurden die<br />

Dreiachser, die bis zu zwölf Kubikmeter Laderaum hatten, von<br />

den Kurierfirmen extrem hart rangenommen. Das gilt für die<br />

Summe der täglichen Kilometer und das Gewicht der Frachten.<br />

Gute Grundvoraussetzungen für ein langes Transporterleben<br />

sehen eben anders aus.<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

Außergewöhnlich, das Einspeichenlenkrad stammt<br />

eindeutig aus einer anderen Zeit<br />

Riesenkombi aus dem Vorbesitz der Brüsseler EU<br />

Wer sind die Auftraggeber der höchst aufwändigen Restaurierungen,<br />

deren Einstiegspreise nicht selten bei 60.000 Euro anfangen?<br />

Gustke muss nicht lange überlegen: „Meistens Individualisten,<br />

die etwas ganz Besonderes suchen. Bei den Transportern,<br />

deren Kunststoff-Aufbauten auf einem Gitterrahmen montiert<br />

sind, gehören dazu zum Beispiel Galeristen oder Antiquitätenhändler.<br />

Leute, die die Loadrunner ganz bewusst als Eyecatcher<br />

für ihre Werbung einsetzen und wissen, dass sie aufgrund der<br />

geringen Stückzahl auch im Wert steigen werden.“ Aber dann<br />

gibt es von den höchst exotisch anmutenden Riesenkombis auch<br />

noch zivil aussehende Varianten. Beinahe wie ein ganz normaler<br />

Citroën CX Break, nur eben mit hinterer Doppelachse,


Grundsätzlich werden die Loadrunner<br />

aufwändig instandgesetzt.<br />

2 Millionen<br />

Interessenten*<br />

Über 100.000<br />

Nutzfahrzeuge**<br />

1 Plattform<br />

WIR TUN<br />

MEHR!<br />

wirkt ein silberfarbenes Modell, das einst<br />

für die Poststelle der EU in Brüssel unterwegs<br />

war. Rainer Gustke schwärmt:<br />

„Dieses Auto ist göttlich. Es bietet für<br />

sieben Personen den Komfort einer S-<br />

Klasse und vermittelt beim Fahren ein<br />

Gefühl des Gleitens. Gleichzeitig hat es<br />

auch noch einen riesigen Laderaum, in<br />

dem für alles Platz ist“.<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Rammstahl - Sixwheeler<br />

An den Wulzen 2-6<br />

D-15806 Zossen<br />

Tel. +49 (0)3377-202033<br />

Mobil: +49 (0)172-4853077<br />

Internet: www.rammstahl.de<br />

Das beinahe unerschöpfliche Teilelager in<br />

Zossen ist die Basis für jede Restauration<br />

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oder großer LKW, ob SZM,<br />

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in Europa<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 91


Unsinn Fahrzeugtechnik<br />

Soflex GmbH<br />

Die Soflex GmbH mit Stationen<br />

in Mannheim, Kaiserslautern<br />

und Mainz sieht sich selbst als<br />

Dienstleister aus der Region für<br />

die Region. Mit 12 Mitarbeitern<br />

ist die Soflex GmbH seit 1998<br />

ein etablierter Partner in Sachen<br />

Fahrzeugeinrichtung und<br />

Ladungssicherung.<br />

Um den Anspruch der Kundenorientierung<br />

in vollem Umfang<br />

umsetzen zu können, arbeitet<br />

die Soflex GmbH mit vielen<br />

namhaften Herstellern und Zulieferern<br />

zusammen. Das Programm<br />

kann so individuell den<br />

Kundenwünschen angepasst<br />

werden und reicht von der<br />

Fahrzeugeinrichtung über Kofferaufbauten<br />

bis zu Pritschenboxen.<br />

Die Floby-Leichtbaukoffer<br />

zeichnen sich durch geringes<br />

Gewicht, hohe Stabilität und<br />

Witterungsbeständigkeit aus.<br />

Durch Dichtungen an den Klappen<br />

und eine verdeckte Lüftung<br />

bleiben die Koffer im Inneren<br />

trocken. Dadurch sind sie ideal<br />

für den Einsatz im Servicebereich.<br />

Natürlich können auch Belüftungssysteme<br />

und Umbauten<br />

zum zusätzlichen Personentransport<br />

bei Kastenwagen,<br />

Energiesysteme und andere<br />

Sonder-Aus- und Aufbauten<br />

ausgeführt werden. Δ<br />

Weitere Informationen:<br />

www.soflex-ma.de<br />

Mit 130 Mitarbeitern baut die Firma Unsinn jährlich 7.000 Anhänger.<br />

Der Schwerpunkt liegt auf gebremsten Anhängern ab zwei<br />

Tonnen. Kunden schätzen Unsinn Anhänger besonders für die<br />

speziellen, auf die unterschiedlichsten Branchen zugeschnittenen<br />

Anhängerkonstruktionen.<br />

Zudem bietet Unsinn einen kompetenten Rundum-Service mit Gebrauchtfahrzeugmarkt,<br />

Vermietung und Reparatur (auch für Fremdfabrikate).<br />

Das generelle Ziel: höchste Qualität und bester Service. Δ<br />

Parkentin Fahrzeugbau<br />

Die Chronik der Firma Parkentin Fahrzeugund<br />

Karosseriebau reicht weit zurück. Noch<br />

zu DDR-Zeiten 1960 entstand durch den Zusammenschluss<br />

mehrerer Firmen die „PGH<br />

Fahrzeug und Karosseriebau Parkentin“. 1990<br />

wurde dann die heutige Firma gegründet.<br />

Das Angebot umfasst Umbauten von Transportern<br />

und Lkw. Pritschen, Krane sowie<br />

Kofferaufbauten finden bei Parkentin den<br />

richtigen Weg auf das Fahrgestell. Durch<br />

die Zusammenarbeit mit vielen führenden<br />

Kolzen Arbeitsschutz- und Textilvertrieb<br />

Zum Schutz der Mitarbeiter und für ein einheitliches<br />

Auftreten des Teams ist die passende<br />

Arbeitsbekleidung ein Muss. Funktionalität und<br />

Komfort spielen dabei natürlich die wichtigste<br />

Rolle, aber auch eine hochwertige Qualität und<br />

Strapazierfähigkeit sind die Grundlagen von angemessener<br />

Arbeitsbekleidung. Kolzen Arbeitsschutz-<br />

und Textilvertieb bietet genau diese Bekleidung.<br />

Δ<br />

Weitere Infos:<br />

www.unsinn.de<br />

Zubehörherstellern sind Standartlösungen<br />

und Kunden-Sonderwünsche kein Problem<br />

für den renommierten Fahrzeugbauer.<br />

Δ<br />

Weitere Infos:<br />

www.fahrzeugbau-parkentin.de<br />

Weitere Infos:<br />

www.arbeitsschutz-arbeitskleidung.de<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Zubehör<br />

Hilltip Streugerät<br />

Redaktion Aepler<br />

Zubehör<br />

Bär VanLift<br />

Redaktion Aepler<br />

Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />

Hilltip präsentierte<br />

im Rahmen der<br />

IFAT die neuen<br />

Streugeräte<br />

HTS 550 & 850. Die leichten<br />

Streugutbehälter aus Polyethylen<br />

sind zusammen mit den<br />

Befestigungsteilen aus Edelstahl<br />

gut geschützt vor Korrosion<br />

und Rost. Zusätzlich zu den<br />

Polyethylen-Streugutbehältern<br />

bietet dieses einzigartige All-in-<br />

One System integrierte Tanks<br />

für das optionale Vorbefeuchtungssystem.<br />

Die Behältervorrichtung<br />

kann mithilfe eines<br />

Sprühbalkens einfach zu einem<br />

vollständigen Salzlösungssprüher<br />

oder durch Vorbefeuchtung<br />

des Enteisungsmaterials zu<br />

einem Kombi-Sprüher umfunktioniert<br />

werden.<br />

Das Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />

verfügt über zahlreiche Funktionen:<br />

Die Standard-Funktion streut Sand und<br />

Salz auf einer Breite von etwa acht Metern.<br />

Sie kann mit der GPS- oder der<br />

manuellen Geschwindigkeitssteuerung<br />

benutzt werden. Die Standard-Funktion<br />

kann auch zum Düngen verwendet<br />

werden. Die Vorbefeuchtungsfunktion<br />

(optional) befeuchtet das Streumaterial,<br />

wodurch dieses besser auf dem Straßenbelag<br />

haften bleibt und somit effizienter<br />

ist. Die Behältervorrichtung kann mithilfe<br />

eines Sprühbalkens (zwei Meter)<br />

einfach zu einem vollständigen Salzlösungssprüher<br />

umfunktioniert werden.<br />

Optional kann eine Schlauchspule (zehn<br />

Meter) zur Streuung von Gehsteigen,<br />

Stiegen und anderen engen Bereichen<br />

mit Salzlösung im Winter sowie zur<br />

Bewässerung von Blumen und Grünflächen<br />

im Sommer montiert werden. Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

www.hilltip.de<br />

Informationen:<br />

Smart Control<br />

Serienmäßige Cargolift-Technik für die leichte Klasse ab 175 Kilogramm Eigengewicht<br />

Bereits seit acht Jahren<br />

bietet der Bär<br />

VanLift FreeAccess<br />

seinen Anwendern<br />

mehr Flexibilität in der<br />

Kastenwagen-Nutzung: In<br />

Fahrposition bleibt die rechte<br />

Hecktür zum Entladen kleiner<br />

Mengen frei zugänglich,<br />

bei Bedarf steht mit wenigen<br />

Handgriffen eine fast fahrzeugbreite<br />

Plattform zur Verfügung.<br />

Seit März 2014 erhält<br />

die etablierte Hubladebühnenlösung<br />

mit der SmartControl<br />

Fernbedienung ein neues, innovatives<br />

Bediengerät.<br />

Der Bär VanLift FreeAccess verfügt<br />

seit jeher serienmäßig über<br />

eine CE-konforme Funkfernsteuerung<br />

für die vier Grund-<br />

funktionen. Zum Öffnen und Schließen der Plattform<br />

ist bisher ein SafetyPoint nötig. Er definiert den Aufenthaltsort<br />

des Bedieners bei diesen Funktionen.<br />

Mit der SmartControl Fernbedienung wird der SafetyPoint<br />

überflüssig. Sie erkennt per Funk, ob sich<br />

der Bediener im Nahbereich des VanLifts befindet.<br />

Funktionen mit riskanten Quetsch- und Scherstellen<br />

können nur im Nahbereich ausgeführt werden, wenn<br />

der Bediener ausreichend Einblick in den Gefahrenbereich<br />

hat.<br />

Zusätzlich kann der VanLift mit der Schloss-Taste der<br />

SmartControl Fernbedienung per Knopfdruck gegen<br />

unbefugte Bedienung gesperrt werden. Das bisherige,<br />

zeitintensive Deaktivieren der Fahrhauseinschaltung<br />

entfällt. Für den Bediener ergibt sich dadurch noch<br />

mehr Flexibilität in der VanLift-Nutzung. Neben dem<br />

freien Zugang durch die rechte Hecktür dank der vertikal<br />

gefalteten Plattform, kann sich der Bediener nun<br />

auch beim Öffnen und Schließen der Plattform frei<br />

um den VanLift bewegen, um den Gefahrenbereich<br />

aber auch sein Ladegut optimal abzusichern. Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.baer-cargolift.com<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 93


Serviceleister / Kraftstoff SOS<br />

Autor / Fotograf: Norbert Böwing<br />

Falsch getankt?<br />

Kein Problem!<br />

Diese weißen VW T5 werden<br />

wohl auch bald hier zum festen<br />

Straßenbild gehören: Mit ihnen<br />

hilft die Aachener Firma Kraftstoff<br />

SOS Menschen nach einer Falschbetankung,<br />

wieder schnell flott zu werden.<br />

Schuld sind immer nur die anderen. Und<br />

ganz abgesehen davon: Wer gibt schon gerne<br />

zu, dass er die falsche Zapfsäule gewählt<br />

hat … Folge aber ist unweigerlich, dass die<br />

Autos stehenbleiben, teure Werkstattaufenthalte<br />

bevorstehen und die Besitzer oft<br />

mehrere Tage auf ihren fahrbaren Untersatz<br />

verzichten müssen. So etwas strapaziert<br />

gewöhnlich nicht nur den Geldbeutel,<br />

sondern auch die Nerven. Aber wer sagt<br />

eigentlich, dass derlei Malheure immer nur<br />

Autofahrern passieren? „Etwa 20 Prozent<br />

unserer Kunden sind mit einem Transporter<br />

unterwegs und auch Lkw-Fahrer sind<br />

davon betroffen“, berichtet Peter Lepage<br />

(55), Geschäftsführer der Firma Kraftstoff<br />

SOS. Das Unternehmen ist über einen<br />

zentralen Notruf rund um die Uhr zu erreichen.<br />

An 365 Tagen im Jahr.<br />

Jeder Einsatz kostet pauschal 350 Euro<br />

Lepage und seine Mitarbeiter fahren mit<br />

ihren weißen VW Transportern falschbetankte<br />

Fahrzeuge von Aachen aus im<br />

100-Kilometer-Radius an. Sie sind aber<br />

auch in den benachbarten Niederlanden<br />

unterwegs. Der Einsatz kostet pauschal für<br />

Pkw und Transporter 350 Euro, bei Lkw<br />

werden aufgrund des größeren Tankinhaltes<br />

500 Euro fällig. Meistens ist das Problem<br />

binnen einer Stunde gelöst. Kfz-Werkstätten<br />

sind also deutlich teurer und langsamer.<br />

Hierzulande ist der schnelle Service von<br />

Kraftstoff SOS eine völlig neue Dienstleistung.<br />

Aber in Großbritannien, wo die Idee<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14<br />

IN KÜRZE: Falscher Kraftstoff ist schnell im Tank. Ihn wieder<br />

heraus zu bekommen kann dauern und kostet viel Geld. Die Firma<br />

Kraftstoff SOS bietet schnelle Abhilfe im Umkreis von Aachen


Einfach mal falsch<br />

getankt? Das kommt<br />

häufiger vor, als man<br />

denkt und betrifft<br />

auch die Fahrer von<br />

Kleintransportern<br />

häufig<br />

Der VW T5 hat ein spezielles<br />

Equipment an Bord,<br />

um die Fahrzeuge schnell<br />

wieder flott zu machen<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 95


Ein Blick in den Heckbereich<br />

des Volkswagen T5 verrät,<br />

dass dieser Transporter über<br />

eine äußerst umfangreiche<br />

Spezialausstattung verfügt<br />

geboren wurde, ist sie seit vielen Jahren<br />

äußerst populär. Längst ist der größte<br />

britische Automobilclub in dieses Geschäft<br />

eingestiegen und schickt dafür eine eigene<br />

Serviceflotte auf die Straße.<br />

T5 hat aufwendige Ausstattung an Bord<br />

Die auffälligen Transporter mit Warntafeln<br />

und GPS verfügen über im Innenraum vollständig<br />

voneinander getrennte Kammern.<br />

Da gibt es den Fahrerbereich, eine kleine<br />

Werkstatt und im Heck viele technische<br />

Instrumente und Pumpen sowie einen 300<br />

Liter großen Tank. In diesen Tank wird<br />

der falsch gezapfte Kraftstoff gepumpt<br />

und gesammelt. Am Ende eines jeden<br />

Tages, und das ist meistens nachts, werden<br />

die Rückstände dann abgepumpt und der<br />

Entsorgung zugeführt. Aber auch viele Reservekanister<br />

befinden sich an Bord, denn<br />

schließlich muss nach dem völligen Abpumpen<br />

des falsch getankten Sprits das Fahrzeug<br />

wieder fahrbereit gemacht werden.<br />

Strengste Aufl agen und Zertifi zierung<br />

Was sich in wenigen Zeilen so einfach<br />

niederschreiben lässt, ist für Lepage und<br />

Damit der Kraftstoff<br />

abgepumpt werden<br />

kann, wird mit Ansaugsätzen<br />

gearbeitet. Das<br />

Abpumpen selbst erfolgt<br />

mittels modernster<br />

Technik<br />

Auch das ist wichtig:<br />

Aus Sicherheitsgründen<br />

werden die<br />

Fahrzeuge vor dem<br />

Abpumpen geerdet<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Maxilift Krane,<br />

so klein und<br />

so stark ...<br />

seine Mitarbeiter Tag für Tag eine logistische Meisterleistung.<br />

Noch ist das Unternehmen erst wenige Monate<br />

alt, aber die Zahl der Einsätze nimmt von Tag zu Tag zu.<br />

Ebenfalls ist klar, dass Kraftstoff SOS dafür eine Menge<br />

strenger Auflagen erfüllen muss und nach gesetzlichen<br />

Grundlagen zertifiziert ist. Es geht um die Umwelt und es<br />

geht um leicht entzündliche Kraftstoffe. Absperrmaterial<br />

für die Einsatzstelle hat Lepage genügend an Bord. Bevor<br />

der gelernte Kfz-Techniker und Servicemann jedoch an<br />

seine eigentliche Arbeit geht, muss jedes Pannenfahrzeug<br />

als erstes geerdet werden. Natürlich herrscht absolutes<br />

Rauchverbot!<br />

MAXILIFT - Der leichte und handliche Kran für LKW, Kipper<br />

und Pritschen ist einfach zu bedienen und ist in verschiedenen<br />

Varianten von 0,5 - 4,8 Metertonnen erhältlich.<br />

Jörg De Bondt Fahrzeugaufbauten<br />

Ahlener Straße 172 D-59073 Hamm<br />

Telefon +49-(0)2381 43648-98<br />

Telefax +49-(0)2381 43648-97<br />

<br />

www.fahrzeugaufbauten.info<br />

DE BONDT<br />

Fahrzeugaufbauten<br />

„Die häufi gste Ursache ist der Stress“<br />

Als die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> Lepage bei seiner Arbeit<br />

begleitet, zeigt sich, wie weit das Spektrum dieses neuen<br />

Services reicht und wie schnell man selbst zum Falschtanker<br />

werden kann. „Die häufigste Ursache ist der Stress“,<br />

beschreibt Peter. „Und da spielt es keine Rolle, ob man mit<br />

dem Pkw oder mit dem Transporter unterwegs ist. Auch<br />

Lkw-Fahrern passiert das, sie geben es nur nicht zu“. Was<br />

aber das falsche Betanken von Transportern mit Benzin statt<br />

Diesel angeht, so liegt das meistens an der geringen Erfahrung<br />

mit diesen Fahrzeugen. Ein britisches Pärchen, das mit<br />

einem Miet-Möbelwagen auf dem Weg nach London ist und<br />

dringend die Fähre erreichen muss, beweist es am besten. Sie<br />

tanken sonst nur Superbenzin und den vertragen mittlerweile<br />

nur die wenigsten Transporter …<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Kraftstoff SOS GmbH<br />

Schloss-Rahe-Straße 15<br />

D-52072 Aachen<br />

Notdienst: +49(0)692 222 131 93<br />

Mobil. +49(0)176/90713907<br />

Internet. www.kraftstoffsos.de<br />

e-mail: peter@kraftstoffsos.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14 97


Transporter-Kolumne<br />

über den täglichen Wahnsinn auf Rädern<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ob die per GFK Gestalt gewordenen Protagonisten einer Inszenierung des kleinen Horror-Shops, quicklebendige<br />

Kamelbullen oder Star Wars Promo-Requisiten; in der Serie „Die Transporter – Let‘s move it“ flimmert auf N24<br />

getarnt im Doku-Stil eine neue Spielart des Reality-TV in die Wohnzimmer. Klar, die typisch amerikanischen<br />

Requisiten – seien es die üblichen überlangen Sattelschlepper oder die V8-getriebenen Pick-ups der Kategorie<br />

Oversized – lassen die Herzen von Technik-Freaks höher schlagen und versperren, so das Kalkül, den Blick für das<br />

Absurde und Skurrile des Formats.<br />

Denn sagen Sie einmal ehrlich: wann in der ganz persönlichen Geschichte Ihres Unternehmens standen Sie<br />

einmal vor der Aufgabe, ein Modell-Piratenschiff oder einen Mini-Hubschrauber zuzustellen? Und wann war gar<br />

Ihr Talent als Tier-Entertainer gefragt, um mit einer wie auch immer gearteten vierbeinigen Fracht Gassi zu gehen<br />

oder für ihre Fütterung zu sorgen? Kein Wunder! Die Realität sieht anders aus!<br />

Solcherlei vorgebliche Transportaufgaben sind nichts anderes als mehr oder weniger unterhaltsame Einfälle eines<br />

Filmteams, das Serien produziert. Ebenso wenig wie Marc, Roy, Jennifer, Scott oder Susi im Transport-Gewerbe<br />

hätte zum Beispiel ein Teilnehmer des Dschungel-Camps eine reelle Chance, auch nur einen Tag auf sich alleine<br />

gestellt, im echten Urwald zu überleben. Aber natürlich: Das Würmer-Bad im Bikini überschreitet im Gefolge der<br />

Schadenfreude beim TV-Konsumenten publikumswirksam die Ekel-Grenze.<br />

Niemand verhält sich in einer Ansammlung von Containern unter ständiger Beobachtung von Fernsehkameras<br />

so, wie im normalen Alltag. Realität lässt sich eben nicht inszenieren. Denn sobald die Kamera den realen<br />

Menschen zu dicht auf den Pelz rückt, mutiert ihre Welt zum Lindenstraßen-Format.<br />

Natürlich steht es jedem frei, der Aufforderung in der parallel zur Serie gestarteten Werbekampagne nachzukommen<br />

und sich mit irgendwelchen vermeintlich originellen Transporten für einen Dreh zu bewerben.<br />

Nur zu! Grüßen Sie Mutter Beimer von mir.<br />

Ihr Peter Leuten<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>-Redakteur<br />

Peter Leuten<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 06/14


Von Kopf bis Fuß unter dem Schutz von STIHL<br />

STIHL, das sind nicht nur die Geräte für Profis.<br />

Mit der gleichen Sorgfalt und Leidenschaft entwickeln<br />

wir persönliche Schutzausstattung –<br />

von Kopf bis Fuß. Professionell bis ins Detail<br />

statten wir Sie aus mit funktioneller Arbeits-,<br />

Wetter- und Schnittschutzkleidung für alle Einsätze,<br />

ob Freischneiden oder Forsteinsatz.<br />

Und dabei leicht, bequem und mit vielen praktischen<br />

Details. Wer STIHL Kleidung trägt, fühlt<br />

sich nicht nur sicher, sondern draußen in der<br />

Natur zu Hause. Übrigens finden Sie unter<br />

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besonders breites Sortiment führen. Dort finden<br />

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