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Umweltbericht - Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde ...

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5. Indirekte Umweltauswirkungen<br />

5.1 Die Umweltarbeit der Paulusgemeinde seit Januar 2010<br />

Wie im Abschnitt „2.2 Die Umweltarbeit der Paulusgemeinde“ beschrieben<br />

worden ist, sind Themen aus dem Bereich „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung<br />

der Schöpfung“ häufig Teil der Gemeindearbeit. Dazu gehört es, die Kirchenkreispartnerschaft<br />

zur Simalungunkirche auf Sumatra mit zu gestalten und<br />

die Arbeit des AllerWeltHauses Hagen und andere ökumenische Projekte zu<br />

unterstützen.<br />

Seit die Gemeinde Anfang 2010 das Umweltmanagement „Der Grüne Hahn“<br />

begonnen hat, sind im Bereich Ökologie die Aktivitäten intensiviert worden.<br />

5.1.1 Öffentlichkeitsarbeit<br />

Um die vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde<br />

in die Arbeit des „Grünen Hahns“ mit einzubeziehen, wird sie bei jedem<br />

Mitarbeiterabend zu Beginn jeden Jahres thematisiert. An diesen Abenden nehmen<br />

zwischen 100 und 150 Menschen teil. 2010 wurde eine große Ideenbörse<br />

zum Umweltschutz veranstaltet. 2011 und 2012 war jeweils der „Grüne Hahn<br />

Paulus“ persönlich anwesend und informierte über die Projekte. Das war jeweils<br />

mit sehr viel Humor gewürzt und sehr unterhaltsam.<br />

Alle Gemeindeglieder bekommen viermal im Jahr einen Gemeindebrief in den<br />

Briefkasten. Darin wurden seit Anfang 2010 vielfach ökologische Themen angesprochen.<br />

Selbstverständlich wurde dort geschrieben, dass und warum die<br />

Gemeinde seit Mai 2010 ausschließlich Öko-Strom verwendet. Im Gemeindebrief<br />

wurden auch die Umweltleitlinien der Gemeinde veröffentlicht. Mehrfach<br />

gab es konkrete Umwelttipps zu Reinigungsmitteln, Waschnüssen, zum Sparen<br />

von Heizenergie, zum Stromsparen am Wasserhahn, zu wertvollem Müll.<br />

Besondere Aufmerksamkeit hat das Thema „Grüner Hahn Paulus“ bekommen,<br />

weil im September 2010 alle erwachsenen Gemeindeglieder einen persönlichen<br />

Brief bekommen haben, in dem sie über die Umweltarbeit der Gemeinde informiert<br />

worden sind. Außerdem wurden sie um ein Freiwilliges Kirchgeld für den<br />

„Grünen Hahn Paulus“ gebeten.<br />

Alle Gäste des Gemeindezentrum Stephanuskirche und des Gemeindehauses<br />

Borsigstraße können sich an Litfaßsäulen über die Umweltarbeit der Gemeinde<br />

informieren.<br />

Auf der Internetseite der Paulusgemeinde www.paulusgemeinde.net gibt es<br />

ebenfalls Informationen zur Umweltarbeit.<br />

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