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Umweltbericht - Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde ...

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Möbeln, dass sie langlebig und in der Regel aus Naturholz sind. Seit 2010 wird<br />

Ökostrom genutzt.<br />

Seit Mai 2012 werden Leuchtmittel im Rahmen eines vom Kreiskirchenamt<br />

abgeschlossenen Vertrages mit anderen Gemeinden gemeinsam beschafft.<br />

4.4 Papier<br />

Der Bürobereich der Gemeinde ist klein. Es wird inzwischen überwiegend Recyclingpapier<br />

verwendet. Auch der Gemeindebrief (4 Ausgaben pro Jahr in<br />

3.800 Exemplaren mit je 24 Seiten A5 = 91.200 Blatt A4) wird seit Sommer<br />

2010 auf 100% Altpapier gedruckt.<br />

Kennzahl Einheit 2009 2010 2011<br />

Gesamtpapierverbrauch kg 639 629 600<br />

Recyclingpapier % 16 46 98<br />

Frischfaserpapier % 84 54 3<br />

Papiermenge<br />

pro Gemeindeglied<br />

kg 0,151 0,155 0,144<br />

Es ist erfreulich, dass im Laufe der vergangenen drei Jahre der Anteil des Recyclingpapiers<br />

sehr stark gestiegen ist. Frischfaserpapier wird fast ausschließlich<br />

für Plakate und Grußkarten verwendet.<br />

4.5 Verkehr<br />

Die Pfarrerin und der Pfarrer legen im Jahr etwa 3.000 km mit dem PKW für<br />

Dienstfahrten zurück. Da der Stadtteil Wehringhausen/Kuhlerkamp dicht bebaut<br />

ist, muss innerhalb der Gemeinde kaum ein Auto benutzt werden. Bei Fahrten<br />

zu Friedhöfen, Pfarrkonferenzen, Sitzungen und dergleichen ist ein PKW<br />

sehr hilfreich. Der Jugendreferent benutzt seinen PKW, um die Dienststelle der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Jugend zu erreichen und Besorgungen zu machen. Für kürzere<br />

Strecken benutzt er auch sein Fahrrad.<br />

Zwei Personen, die Kirchenmusik machen, leben in anderen Stadtteilen, eine<br />

in Remscheid. Sie alle brauchen ihren Wagen, um rechtzeitig zu den Gottesdiensten<br />

zu kommen. Eine Küsterin muss quer durch die Stadt Hagen fahren,<br />

um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Alle anderen Beschäftigten wohnen in fußläufiger<br />

Entfernung.<br />

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