Weihnachten 2009 - Evangelisch-Lutherische ...
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Gemeinde<br />
brief<br />
<strong>Evangelisch</strong> - <strong>Lutherische</strong><br />
Pauluskirchengemeinde<br />
Pauluskirche<br />
im Schnee<br />
Für die Menschen - für die Schöpfung<br />
<strong>Evangelisch</strong>e Kirche im Raum Hagen<br />
Weihnacht <strong>2009</strong>
Liebe Gemeindemitglieder<br />
!<br />
“Siehe, dein König kommt<br />
zu dir, ein Gerechter und<br />
ein Helfer.” – Sacharja 9,9<br />
“Wie schön, dass Sie mich besucht<br />
haben!” Die ältere Frau<br />
strahlt. Nur ein Viertelstündchen<br />
haben wir miteinander verbracht,<br />
aber der Besuch hat schon<br />
ein neues Licht in den Tag gebracht.<br />
Solche Besuche tun gut:<br />
Eine kommt nach Feierabend<br />
gerade mal bei einer Freundin<br />
vorbei. Sie trinken eine Tasse Kaffee<br />
am Küchentisch, erzählen<br />
sich, was sie gerade beschäftigt.<br />
Dann geht es weiter zu den vielen<br />
anderen Aufgaben, die auf<br />
beide warten. Oder drei Seniorinnen<br />
besuchen eine vierte jede<br />
Woche einmal, um mit der alten<br />
Dame Karten zu spielen. Sie kann<br />
die Wohnung nicht mehr verlassen.<br />
Durch den Kartenspielnachmittag<br />
nimmt sie wieder mehr<br />
am Leben teil. Freundliche Besuche<br />
tun gut.<br />
Stellen Sie sich vor, Angela<br />
Merkel möchte Sie besuchen! Unsere<br />
Bundeskanzlerin! Jemand,<br />
der sonst “da oben” ist, kommt,<br />
nimmt sich Zeit für Sie, nimmt<br />
Sie und Ihr Leben wahr!<br />
Mich würde das freuen, vielleicht<br />
auch etwas stolz machen<br />
und ich würde mich gut darauf<br />
vorbereiten: Wie will ich sie willkommen<br />
heißen? Was möchte ich<br />
ihr erzählen? Was ihr zeigen hier<br />
in Wehringhausen? Welche Probleme<br />
und Nöte der Menschen,<br />
die hier leben, die zu uns gehören,<br />
soll sie wissen? Als Bundeskanzlerin<br />
kann sie sich doch für<br />
mehr Gerechtigkeit einsetzen!<br />
Was wäre das für eine tolle Gelegenheit,<br />
wenn Angela Merkel zu<br />
uns käme!<br />
Der Prophet Sacharja kündigt<br />
solch außerordentlichen Besuch<br />
an: “Siehe, dein König kommt zu<br />
dir, ein Gerechter und ein Helfer.”<br />
Mit diesem König ist kein Staatschef<br />
gemeint. Der Prophet spricht<br />
von Gott selber und schon die ersten<br />
Christen wussten: Mit Jesus<br />
hat sich dieser Besuch ereignet!<br />
Gott, der Himmel und Erde gemacht<br />
hat, ist zu uns Menschen<br />
gekommen! Und er kommt wieder,<br />
im Kind in der Krippe. Er<br />
kommt uns nahe, will sehen und<br />
hören, was uns glücklich macht<br />
und was uns bedrückt. Er will unser<br />
Leben teilen und heilen. Was<br />
zeigen wir ihm? Was soll er wissen?<br />
Und wie heißen wir ihn willkommen?<br />
Advent ist die Zeit, uns auf diesen<br />
großen Besuch vorzubereiten.<br />
Suchen wir uns Gelegenheiten<br />
dazu: Allein oder beim<br />
2
“Lebendigen Adventskalender”<br />
jeden Abend mit anderen zusammen!<br />
Lassen Sie uns singen und<br />
die Vorfreude pflegen! Lassen Sie<br />
uns ansprechen, was nicht gerecht<br />
ist in unserem Stadtteil und<br />
in unserer Welt! Weil Gott helfen<br />
und heilen will, rührt es auch unser<br />
Herz, wenn Menschen leiden.<br />
“Siehe, dein König kommt zu<br />
dir, ein Gerechter und ein Helfer.”<br />
Welch tolles Geschenk ist dieser<br />
Besuch! Bereiten wir uns zusammen<br />
auf Begegnungen mit Gott<br />
in der Weihnachtszeit vor! Ich<br />
freue mich darauf!<br />
Ihre<br />
Ich höre dein Gebet<br />
Studienfahrt des<br />
Frauentreffs nach<br />
Sankt Gallen<br />
Am 18. September machten sich 9<br />
Frauen unseres Frauentreffs zu einer<br />
Reise nach St. Gallen in die<br />
Schweiz auf.<br />
Mit dem Bus der Ev. Jugend fuhren<br />
wir Richtung Süden. Bei einigen<br />
kleineren Pausen machten wir ein<br />
nettes Picknick auf der Autobahn<br />
mit leckeren Köstlichkeiten. Jede<br />
Frau hatte etwas mitgebracht. In<br />
Konstanz machten wir einen<br />
Zwischenstopp und schauten uns<br />
die Innenstadt an. Trotz des<br />
Wochenendverkehres kamen wir<br />
ohne großen Stau an unserem Ziel<br />
an.<br />
Ziel und Reisetermin waren nicht<br />
willkürlich, sondern ganz bewusst<br />
gewählt. In St. Gallen lebt nämlich<br />
Jens Mayer, der vielen von uns noch<br />
durch seine jahrelange Tätigkeit in<br />
der Paulusgemeinde als Kindergottesdienstmitarbeiter<br />
bekannt<br />
ist. Jens Mayer ist in St. Gallen mit<br />
halber Stelle Gemeindepfarrer und<br />
mit halber Stelle verantwortlich für<br />
den Bereich Ökumene. In dieser<br />
Funktion hat er eine ganz besondere<br />
Veranstaltung mitgeplant: die<br />
interreligiöse Feier „Ich höre dein<br />
Gebet“ im Rahmen der „Interreligiösen<br />
Dialog- und Aktionswoche“<br />
zum eidgenössischen Bettag.<br />
weiter geht´s …<br />
3
Der eidgenössische Dank-, Bußund<br />
Bettag ist ein staatlich angeordneter<br />
überkonfessioneller Feiertag<br />
- ein Tag der Solidarität, ein<br />
Tag der Geschwisterlichkeit.<br />
Heute leben im Kanton St. Gallen<br />
Mitglieder verschiedener Religionen:<br />
Anhänger von Judentum, Islam,<br />
Hinduismus, Buddhismus und<br />
Christentum verschiedener Konfessionen.<br />
Angehörige nichtchristlicher<br />
Religionen sind häufig<br />
ausländischer Herkunft. Viele<br />
Bürger empfinden diese Vielfalt<br />
als Bereicherung, andere sehen<br />
darin eine Bedrohung. Sicherheit<br />
im Umgang mit Fremden kann<br />
nur gewinnen, wer das Unbekannte<br />
kennenlernt.<br />
Hier setzt die „Interreligiöse<br />
Dialog- und Aktionswoche“ an,<br />
die seit 2005 alle zwei Jahre im<br />
Kanton St. Gallen stattfindet. Sie<br />
bildet den Rahmen für die Begegnung<br />
von kulturell und religiös<br />
unterschiedlich geprägten Menschen.<br />
Ziel ist ein respektvolles,<br />
friedliches und verständnisvolles<br />
Miteinander bei gleichzeitiger<br />
Feststellung und Wahrung der eigenen<br />
Identität.<br />
Wir wurden sehr herzlich von<br />
der Familie Mayer empfangen.<br />
Dann bezogen wir zwei kleine Ferienwohnungen<br />
direkt in der<br />
Stadt. Im Anschluss daran lernten<br />
wir zu Fuß den ganzen Pfarrbezirk<br />
kennen. Beeindruckend waren<br />
die 203 Stufen aufwärts bis<br />
zum Panoramaweg. Oben angekommen<br />
hatten wir einen wunderbaren<br />
Ausblick auf St. Gallen.<br />
Ein schönes Fleckchen Erde.<br />
Abends waren wir zu Gast bei<br />
Familie Mayer und wurden verwöhnt<br />
mit einer Lasagne. Am<br />
nächsten Morgen führte uns<br />
Walter Frei, ein Pfarrer im Ruhestand,<br />
an religions- und kulturgeschichtliche<br />
Orte St. Gallens. Er ist<br />
ein wandelndes Lexikon und<br />
konnte sehr eindrücklich erzählen.<br />
In der gesamten Innenstadt<br />
gab es einen Feinschmecker-<br />
4
markt mit lokalen Lebensmitteln.<br />
An jedem Stand konnten wir etwas<br />
probieren. Nach zwei Rundgängen<br />
waren wir gut gesättigt<br />
und genehmigten uns nur noch<br />
einen Kaffee.<br />
Am Abend begann dann die<br />
interreligiöse Feier. Auf dem<br />
Klosterplatz hörten wir neben<br />
den uns vertrauten christlichen<br />
Gebeten die Gebete von Menschen<br />
unterschiedlichster Glaubensrichtungen.<br />
Respekt und Achtung vor den<br />
Menschen, die in der Tradition ihrer<br />
Religion beteten, verbreitete<br />
sich unter den Versammelten.<br />
Trotz aller Fremdartigkeit entstand<br />
ein Gefühl der Gemeinschaft:<br />
Wir sind hier, um Gott anzurufen<br />
- Menschen, die auf dem<br />
Weg zu Gott sind.<br />
Da für die Muslime der Fastenmonat<br />
Ramadan an diesem Tag<br />
endete, konnten wir auch das<br />
Fastenbrechen miterleben. Allen<br />
Versammelten wurden eine Dattel<br />
und ein Glas Wasser gereicht.<br />
Danach wurden alle zu einem gemeinsamen<br />
Essen eingeladen.<br />
Mit diesem Abend der Begegnung<br />
wurde eine der 5 Verpflichtungen,<br />
die 2005 in der St. Galler<br />
Erklärung für ein friedliches Zusammenleben<br />
formuliert wurde,<br />
konkret und erlebbar:<br />
„Wir glauben, dass Gott alle<br />
achtet, die ihn ernsthaft anrufen,<br />
auch wenn Menschen ihn unterschiedlich<br />
nennen und ehren.<br />
Darum bejahen wir das Gebet<br />
verschiedener Religionen und<br />
achten darauf, dass Unterschiede<br />
nicht verwischt, sondern verständlich<br />
gemacht werden.“<br />
Der von Jens zum Bettag gehaltene<br />
Gottesdienst in seiner Gemeinde<br />
bildete den Abschluss<br />
unserer Reise. Nach einer gemeinsamen<br />
Mahlzeit in unserer<br />
Ferienwohnung verstauten wir<br />
unser Gepäck im Bulli und machten<br />
uns auf die Heimreise mit einem<br />
Stopp in Radolfzell am Bodensee.<br />
Dort bekamen wir bei<br />
den Eltern von Ruth Ullrich leckeren<br />
selbstgebackenen Pflaumenkuchen,<br />
bevor es für uns auf den<br />
letzten Teil der Reise ging.<br />
Dabei hatten wir im Gepäck<br />
den verstärkten Wunsch und die<br />
Hoffnung auf ein friedliches und<br />
respektvolles Miteinander von<br />
Menschen unterschiedlicher Herkunft<br />
und Religionen.<br />
Jutta Adam<br />
Kornelia König<br />
Lange Straße 83a<br />
Geöffnet dienstags<br />
bis samstags<br />
von 15.30 bis 21 Uhr<br />
5
Einmal im Leben auf<br />
dem roten Teppich<br />
Brigitte Augner<br />
Zum 30-jährigen Jubiläum des<br />
Tanzkreises auf dem Kuhlerkamp<br />
rollten mir die Mittänzerinnen<br />
den roten Teppich aus.<br />
Auf solch eine Idee kommen<br />
auch nur die Kuhlerkämperinnen<br />
mit ihrem Einfallsreichtum und<br />
ihrer Kreativität.<br />
Ich sitze also im Mittelpunkt,<br />
umringt von allen Frauen mit<br />
Hut, der zum Refrain eines selbst<br />
erdachten Liedes gezogen wird –<br />
und denke: “Wie kommt man dahin?”<br />
Dreißig Jahre sind eine lange<br />
Zeit, eine ganze Generation,<br />
denn als ich 1979 mit Tanzen anfing,<br />
waren meine Kinder Schulkinder,<br />
wie heute ihre eigenen<br />
Kinder. Dreißig Jahre lang das<br />
Gleiche und dazu noch freiwillig?<br />
Es war nie langweilig, im Gegenteil<br />
eher spannend. Außer der<br />
Möglichkeit, sich nach schöner<br />
Musik mit andern zu bewegen,<br />
reizte es mich auszuprobieren,<br />
ob ich meine Gruppe würde begeistern<br />
können - auch für die<br />
schnellen, komplizierteren Tänze,<br />
wo alle 4–8 Schritte ein<br />
Richtungs- oder Platzwechsel<br />
oder beides vorkommt, oder für<br />
Tänze aus dem 17. Jahrhundert,<br />
deren Musik ich besonders mag.<br />
Es bleibt aber auch schon mal der<br />
eine oder andere Tanz auf der<br />
Strecke, doch eher selten.<br />
Nicht viel hat sich geändert in<br />
den dreißig Jahren: Die Begeisterung<br />
und der Eifer der Tänzerinnen<br />
sind gleich geblieben, auch<br />
die Inhalte: Tänze aus aller Herren<br />
Länder zu meist schöner Musik in<br />
unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden,<br />
im Block, zu Paaren, zu 4.,<br />
zu 6., zu 8., zu 10.<br />
Geändert hat sich allerdings die<br />
Technik. Begonnen wurde noch<br />
mit Plattenspieler und Singles,<br />
dann gab es lange Zeit Cassetten<br />
und heute werden fast nur noch<br />
CDs benutzt.<br />
Unsere aktuellen Lieblingstänze<br />
heißen bezeichnenderweise “Miteinander”<br />
und “Memory” (Erinnerung).<br />
Der letzte Satz aus dem<br />
Musical Memory (Cats) heißt:<br />
”Schau, ein neuer Tag beginnt”.<br />
Das wünsche ich mir für mich<br />
und die Gruppe, dass wir noch<br />
viele Tanztage miteinander erleben<br />
können - und sich meine<br />
Verschleißerscheinungen in Kopf<br />
und Bein in Grenzen halten. Was<br />
wäre ich ohne meine geliebte<br />
Tanzgruppe? – Ganz einsam auf<br />
dem roten Teppich !!!<br />
Brigitte Augner<br />
6
Eingesegnet<br />
zur Diakonin<br />
Inga Kießling, Mitarbeiterin im<br />
Jugendzentrum paulazzo, hat<br />
ihre Ausbildung zur Diakonin<br />
abgeschlossen und erklärt, was<br />
das bedeutet:<br />
Am 20. September <strong>2009</strong> wurde<br />
ich in der Zionskirche in Bielefeld-Bethel<br />
gemeinsam mit sechs<br />
weiteren Frauen und Männern in<br />
das Amt der Diakonin/des Diakons<br />
eingesegnet.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Begonnen habe ich die Ausbildung<br />
im Herbst 2002 in Bielefeld.<br />
Die Diakonenausbildung gliedert<br />
sich in drei Abschnitte: Das<br />
Grundseminar ist aufgeteilt in<br />
Unterrichts- und Praxisblöcke.<br />
Diese Praktika werden zum Großteil<br />
innerhalb den “von<br />
Bodelschwinghschen Anstalten<br />
Bethel” absolviert. Während des<br />
Grundseminars wohnen die Studierenden<br />
gemeinsam im Haus<br />
Nazareth, in dem auch die Bildungsstätte<br />
untergebracht ist.<br />
Dann folgt eine Ausbildung<br />
oder ein Studium im sozialen Bereich.<br />
Ich habe an der <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Fachhochschule in Bochum<br />
Soziale Arbeit studiert.<br />
Die Diakonenausbildung<br />
schließt mit dem Oberseminar,<br />
welches berufsbegleitend in Bielefeld<br />
stattfindet und mit dem<br />
kirchlichen Examen endet.<br />
Das Oberseminar habe ich gemeinsam<br />
mit sieben anderen<br />
Studierenden besucht: Zwei Erzieherinnen,<br />
zwei Heilerziehungspfleger,<br />
eine Krankenschwester<br />
und drei Sozialarbeiter/innen<br />
oder Sozialpädagogen/<br />
innen.<br />
Der Unterricht war sehr vielseitig<br />
und umfasste fast zwanzig Fächer,<br />
die alle Aspekte der Arbeit<br />
in Diakonie und Gemeinde abdeckten.<br />
Die Fächer waren inhaltlich an<br />
uns Studierenden ausgerichtet.<br />
Wir haben durch eigene Erfahrungen<br />
aus dem Arbeitsalltag<br />
oder aus dem privaten Bereich<br />
gelernt und uns so mit unserer<br />
diakonischen Identität auseinandergesetzt.<br />
Neben dem wöchentlichen Unterricht,<br />
Referaten und Prüfungen<br />
waren Exkursionen die besonderen<br />
Höhepunkte des Jahres.<br />
Unsere Studienreise führte uns<br />
nach Österreich und Ungarn, wo<br />
wir Diakonie und Kirche außerhalb<br />
Deutschlands kennenlernten.<br />
Was macht eine Diakonin,<br />
ein Diakon?<br />
Diakone und Diakoninnen haben<br />
eine doppelte Qualifikation.<br />
Das heißt, sie sind in einem staatlich<br />
anerkannten Sozialberuf<br />
ausgebildet und haben darüber<br />
hinaus eine kirchliche Zusatzausbildung.<br />
7
Sie haben einen besonderen<br />
kirchlichen Auftrag, der ihnen bei<br />
der Einsegnung in das Amt zugesprochen<br />
wird. Sie sollen sich mit<br />
ihrem beruflichen Handeln am<br />
diakonischen Auftrag der Kirche<br />
beteiligen, Menschen unterstützen<br />
und das Evangelium verbreiten.<br />
Diakonin zu sein bedeutet für<br />
mich, meinen Glauben und die<br />
damit verbunden christlichen<br />
Werte und Handlungsgrundsätze<br />
in meine Arbeit als Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin<br />
einzubringen<br />
und mich darauf auch ansprechen<br />
zu lassen.<br />
Es ist mir wichtig, mit Kollegen<br />
im Austausch zu sein, Situationen<br />
zu reflektieren und gemeinsam<br />
über Probleme und Aufgaben<br />
nachzudenken. Ich finde es<br />
schön, den christlichen Glauben<br />
als gemeinsame Basis im Kollegenkreis<br />
zu spüren, sei es im<br />
„paulazzo”-Team, bei der <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Jugend oder in der Zusammenarbeit<br />
mit den Mitarbeitenden<br />
der Paulusgemeinde.<br />
Was ist die Diakonische<br />
Gemeinschaft Nazareth?<br />
Das Ziel der Menschen in dieser<br />
Gemeinschaft ist es, sich auf ihren<br />
Lebens- und Berufswegen gegenseitig<br />
zu begleiten, zu beraten<br />
und zu unterstützen, indem<br />
Eingesegnet zur Diakonin<br />
8
sie aufmerksam füreinander sind<br />
und sich an ihren gemeinsamen<br />
Auftrag als Diakone oder Mitarbeitende<br />
in diakonischen Arbeitsfeldern<br />
erinnern. Zweimal im<br />
Jahr gibt es Gemeinschaftstage,<br />
die thematisch und kommunikativ<br />
angelegt sind. Darüber hinaus<br />
gibt es weitere Veranstaltungen<br />
in Bethel und viele kleinere Treffen<br />
in regionalen Bezirken überall<br />
in Deutschland.<br />
Ich treffe mich beispielsweise<br />
regelmäßig zum „Stammtisch”<br />
mit Geschwistern aus dem Ruhrgebiet.<br />
Auch für unseren Ausbildungskurs<br />
haben wir regelmäßige<br />
Treffen vereinbart und werden<br />
uns so hoffentlich über viele Jahre<br />
begleiten können.<br />
Ich konnte die Gemeinschaft<br />
schon während meiner Ausbildungszeit<br />
kennenlernen und<br />
habe viele Kontakte geknüpft.<br />
Nun freue ich mich, Mitglied dieser<br />
Gemeinschaft zu sein und<br />
mich von ihr getragen und unterstützt<br />
zu wissen.<br />
Wer sich weiter<br />
informieren möchte:<br />
• Diakonische Gemeinschaft<br />
Nazareth: www.nazareth.de<br />
•<strong>Evangelisch</strong>e Bildungsstätte<br />
für Diakonie und Gemeinde:<br />
www.diakon-in.de<br />
•Verband <strong>Evangelisch</strong>er<br />
Diakonen, Diakoninnen und<br />
Diakonatsgemeinschaften in<br />
Deutschland e.V.: www.vedd.de<br />
Ordination von<br />
Pfarrerin Karen Koers<br />
in der Vorhaller<br />
Kreuzkirche<br />
“Das ist meine Freude, dass ich<br />
mich zu Gott halte und meine Zuversicht<br />
setze auf Gott den Herrn,<br />
dass ich verkündige all sein Tun.“<br />
Dieses Wort aus Psalm 73 hat<br />
Karen Koers über ihre Ordination<br />
am 3. Advent, den 13. Dezember<br />
<strong>2009</strong>, gesetzt. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 15 Uhr. Sie sind herzlich<br />
eingeladen!<br />
Der Superintendent des<br />
Kirchenkreises Hagen, Pfarrer<br />
Bernd Becker, wird Karen Koers<br />
gemäß der Ordnung unserer Kirche<br />
ordinieren, also beauftragen<br />
zum „Dienst an Wort und Sakrament“<br />
in unserer Kirche. Die Ordination<br />
ist ein ganz besonderes<br />
Ereignis im Leben einer Theologin<br />
bzw. eines Theologen.<br />
Nach Universitätsstudium und<br />
Vikariat erfolgt damit die Einsetzung<br />
in den Beruf der Pfarrerin<br />
bzw. des Pfarrers. Der damit erfolgte<br />
Auftrag gilt ein Leben lang<br />
und ist nicht gebunden an das Innehaben<br />
einer Pfarrstelle.<br />
Für die Vorhaller Gemeinde, in<br />
der Karen Koers seit Mai <strong>2009</strong><br />
nun mit einem Stellenumfang<br />
von 50% arbeitet, ist es eine große<br />
Freude, zum ersten Mal in der<br />
Geschichte der Gemeinde eine<br />
Frau als Pfarrerin bei sich zu ha-<br />
9
en und nun zur Ordination einladen<br />
zu dürfen.<br />
Wir freuen uns über alle die<br />
kommen und mit uns feiern, besonders<br />
über die Geschwister aus<br />
der Paulusgemeinde, in der<br />
Karen Koers ebenfalls tätig ist<br />
und in der sie ihr Vikariat absolviert<br />
hat.<br />
Schon an dieser Stelle wünschen<br />
wir der jungen Pastorin<br />
Gottes Segen und - im Sinne ihres<br />
Ordinationsspruches - Freude<br />
und Zuversicht bei der Verkündigung.<br />
Hans-Peter Naumann<br />
Familientag<br />
Mit Flügeln<br />
wie Adler<br />
Etwa zwei Meter Flügelspannweite<br />
hat Paul. Wie ein<br />
richtiger Adler. Mit klarem Blick<br />
und gelbem Schnabel schwebt er<br />
im Altarraum der Pauluskirche.<br />
Auffallend ist, dass sein graubraunes<br />
Gefieder ergänzt ist<br />
durch viele leuchtend bunte Federn<br />
am breit gefächerten<br />
Schwanz und an den Schwingen.<br />
Kaya, Kathrin, Dony, Nils, Felix<br />
und viele andere Namen von Kindern<br />
und Erwachsenen stehen<br />
auf den Federn; alles Namen von<br />
Menschen, die zu unserem Kindergottesdienst<br />
gehören.<br />
Anmeldungen zur Kindersachenbörse<br />
am 6. März<br />
2010 sind ab 6.1.2010 möglich<br />
über Markus Wessel<br />
(Telefon 0 23 31 - 18 46 20)<br />
oder per E-Mail an:<br />
m -wessel@paulusgemeinde.net<br />
“Die auf den Herren harren,<br />
kriegen neue Kraft, dass sie auffahren<br />
mit Flügeln wie Adler”,<br />
wird bei Jesaja 40,31 verheißen.<br />
Diese Zusage war das Motto der<br />
Kindergottesdienstgesamttagung<br />
in Erfurt, die vom 16.-18.<br />
September stattfand.<br />
Sieben Mitarbeiterinnen unserer<br />
Kindergottesdienste an Pau-<br />
10
lus und Stephanus gehörten zu<br />
den 2.800 Teilnehmenden aus<br />
ganz Deutschland. Wir haben uns<br />
ermutigen lassen, neue Kraft geschöpft,<br />
Spaß gehabt und viele<br />
Ideen für unsere Kindergottesdienste<br />
bekommen. Anrührend<br />
war es für mich, im Augustiner-<br />
Kloster zu stehen und auf den<br />
Spuren von Martin Luther zu<br />
wandeln.<br />
Ja. Und Paul war mit auf der<br />
Reise. Kunstvoll verpackt reiste er<br />
mit im IC. Im Messezentrum in<br />
Erfurt schwebte er als einer der<br />
größten Adler von der Decke. Insgesamt<br />
300 phantasievolle Vögel<br />
kreisten dort.<br />
Nach dem Abschlussgottesdienst<br />
durfte sich jeder Mitarbeiterkreis<br />
einen anderen Adler mit<br />
nach Hause nehmen. So kommt<br />
es, dass in der Pauluskirche nun<br />
JUKI schwebt, der aus Offenburg<br />
stammt. Wir haben schon Grüße<br />
an die Kinder der Jugendkirche<br />
dort geschickt und sind gespannt,<br />
ob wir eine Antwort bekommen.<br />
Und Paul? Kurz vor der Abreise<br />
sahen wir in Erfurt drei Frauen,<br />
die behutsam Paul getragen haben.<br />
Er sollte nach München reisen!<br />
Wir haben versprochen, ihn<br />
und seine neue Heimatgemeinde<br />
beim Ökumenischen Kirchentag<br />
im nächsten Jahr zu besuchen.<br />
Schwingen wir uns auf!<br />
Elke Schwerdtfeger<br />
Garten-Ausklang<br />
Das Grün an Strauch und Bäumen<br />
im Garten froh ich sah.<br />
Doch wenn auf Wiesenmatten<br />
sich legten dunkle Schatten,<br />
verlor’ne Lust zu träumen,<br />
dann war die Herbstzeit nah.<br />
Weil in Erinnerung bleiben<br />
viel tausend Blüten schön,<br />
will ich sie gern beschreiben<br />
ohn’ großes Wortgetön:<br />
ein Wald von Margeriten,<br />
schneeweiß der Blütenkranz.<br />
Die unbeschreiblich Vielen<br />
steh’n noch auf festen Stielen<br />
als Schönste, unbestritten<br />
im sommerlichen Glanz.<br />
Astilben, die im Glanze<br />
hell leuchten, rot und schön,<br />
turmähnlich, viele Blüten,<br />
als müssten sie behüten<br />
die kleinen Blumenpflanzen<br />
im schönsten Sommergrün.<br />
Mit dornbewachs’nen Trieben<br />
zieh’n meterhoch hinauf<br />
die Rosen, die mir lieben,<br />
im frühen Jahreslauf.<br />
Viel Platz braucht, die wir kennen,<br />
berühmt als “fette Hennen”,<br />
der Staudenblütenstrauch.<br />
So grünet auch und duftet<br />
das Unkraut mit sogleich.<br />
Der Gärtner lacht und schuftet –,<br />
die Freude ist auf Dauer<br />
im schönsten Pflanzenreich.<br />
Helmut Hemmerich, ehemaliger Kantor<br />
der Paulusgemeinde<br />
11
Zachäus, komm herunter vom Baum!<br />
Zwei Tage haben sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
vom Kuhlerkamp mit dem Thema Abendmahl befasst.<br />
Mit Markus Wessel und Kira Littwin waren wir auf dem Marienhof.<br />
Wir haben zur Zachäus-Geschichte gemalt, sie mit Puppen nachgestellt<br />
und als Schattenspiel aufgeführt.<br />
Wir haben Trauben gepresst und Brot gebacken und selber Abendmahl<br />
gefeiert. Und es blieb neben Tischdecken, Spülen und Aufräumen<br />
auch noch Zeit zum Singen, Spielen und Jonglieren. – Eine gelungene<br />
Zeit!<br />
Martin Schwerdtfeger<br />
12
Reliefs für die Stephanuskirche<br />
Im Alten Testament lautet das höchste Gebot: “Höre, Israel, der<br />
HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen<br />
Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all<br />
deiner Kraft” (5. Mose 6,4-5).<br />
Eine solch tiefe<br />
Beziehung<br />
lässt sich nicht<br />
allein mit Worten<br />
ausdrükken.<br />
Die Musik<br />
hilft, Empfindungen<br />
wie<br />
Hoffnung und<br />
Schmerz auszudrücken.<br />
Wo sie zur<br />
Klage oder<br />
zum Lob Gottes<br />
erklingt, da<br />
werden Gefühle<br />
angerührt<br />
und Menschen<br />
bewegt.<br />
Daher hat<br />
die Kirchenmusik<br />
einen<br />
wichtigen Platz in unserem Gemeindeleben – zur Ehre Gottes und<br />
zur Freude der Menschen.<br />
Ein Mitglied unserer Gemeinde hat uns jetzt ein Geschenk<br />
gemacht für die Stephanuskirche. Es sind vier Reliefs aus Eisenguss<br />
von Heinrich Moshage (1896-1968), einem deutschen Bildhauer,<br />
Holzschnitzer, Zeichner und Medailleur. Sie stellen vier Musikerinnen<br />
dar mit Querflöte, Laute, Cello und Violine. Neben der Orgel<br />
weisen sie nun auf die Musik hin als Ausdrucksmittel des Glaubens.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Martin Schwerdtfeger<br />
13
Annika Helbeck, unser jüngstes<br />
Mitglied im Redaktionsausschuss,<br />
ist als Austauschschülerin<br />
für ein Jahr in Argentinien. Sie<br />
schreibt kurz nach ihrer Ankunft:<br />
Hola Elke,<br />
¿Como estas?<br />
(Hallo Elke, wie geht’s?) Jetzt<br />
habe ich endlich mal mehr Zeit,<br />
um mich bei euch zu melden. Mir<br />
geht es hier sehr gut. Die Menschen<br />
sind sehr freundlich und<br />
offen, sodass es nicht schwer fällt,<br />
neue Leute kennen zu lernen.<br />
Der Ort selbst hat mich am Anfang<br />
etwas geschockt, es ist doch<br />
sehr, sehr unterschiedlich zum Leben<br />
daheim. Die Stadt ist sehr<br />
dreckig und eher ärmlich. Die<br />
freundliche Art der Menschen<br />
macht dies aber zu etwas total<br />
Unwichtigem.<br />
Insgesamt ist das Leben hier<br />
ziemlich entspannt. Ich gehe bis<br />
13 Uhr zur Schule. Dann ist Siesta<br />
(schlafen), ab 16 Uhr treffe ich<br />
mich dann mit Freunden und<br />
abends habe ich Basketball oder<br />
Fußball.<br />
Und am Wochenende gehe ich<br />
dann in die Disko, die hier erst<br />
zur unglaublichen Zeit, nämlich<br />
um 1.30 Uhr in der Nacht, öffnet.<br />
In meinem Ort wohnt noch eine<br />
andere Austauschschülerin aus<br />
den USA, mit der ich mich sehr<br />
gut verstehe. Wir haben schon<br />
gegenseitige Besuche ausgemacht.<br />
Die Welt wird kleiner.<br />
In die Kirche kann ich hier leider<br />
nicht gehen. Hier gibt es nur<br />
eine baptistische und eine katholische<br />
Kirche. Ich muss mich mal<br />
erkundigen, ob es im Nachbarort,<br />
der noch kleiner ist, vielleicht<br />
eine evangelische Kirche gibt.<br />
Und liebe Grüße an Barbara,<br />
Elsbeth, Friedrich-Wilhelm,<br />
Saskia, Anke, Karen und Matthias<br />
und an den Rest des Kigo-Teams<br />
und die Gemeinde (Ich hoffe, ich<br />
habe keinen vergessen.) Ich vermisse<br />
die Kindergottesdienst-<br />
Vorbereitung und den Gottesdienst.<br />
Liebe Grüße aus dem eisigen<br />
Argentinien, Annika<br />
Und zwei Monate später:<br />
Hola Martin,<br />
Entschuldigung, dass ich mich<br />
erst so spät melde, aber ich hatte<br />
soviel zu tun, dass ich es einfach<br />
vergessen habe zu antworten.<br />
Das mit der Familie ist ein hin<br />
und her. Aber nichts dramatisches.<br />
Und davon würde ich mir<br />
meine Zeit hier nicht vermiesen<br />
lassen. Sonst geht es mir hier<br />
echt prima. Seit letzter Woche<br />
hat sich mein Spanisch auch im<br />
Verstehen verbessert, was die Unterhaltungen<br />
doch erleichtert.<br />
Ein nicht so schöner Nebeneffekt<br />
ist dabei nur, dass wir jetzt<br />
in der Schule Tests mitschreiben<br />
müssen, die ich aber immer eigentlich<br />
ganz erfolgreich abge-<br />
14
schlossen habe. In Mathe und<br />
Englisch wäre es anders auch ein<br />
bisschen peinlich. Der Winter<br />
lässt sich hier leider noch zu oft<br />
blicken, so ist es dann ein<br />
bisschen kalt, nachts um 6 nach<br />
Hause zu gehen.<br />
Zum 100-jährigen Jubiläum bin<br />
ich ja dann wieder da.<br />
Jetzt noch ein wirklich passendes<br />
Zitat von meiner Gastmutter,<br />
als ich hier erzählt habe, dass hier<br />
Zigaretten total billig und<br />
Hygieneartikel teuer seien: “Wir<br />
sind ein Partyvolk und sollen uns<br />
nicht waschen”.<br />
Liebe Grüße, Annika<br />
Dafür stehe ich ein<br />
Freiheit und<br />
Zivilcourage –<br />
auf den Spuren<br />
Martin Luthers<br />
In einer Gruppe von Kindern,<br />
Jugendlichen und Erwachsenen<br />
wollen wir eine Woche<br />
lang zusammen leben und dabei<br />
Martin Luther näher kennen<br />
lernen. Er hat in seinem Leben<br />
sich stark für Freiheit eingesetzt<br />
und viel Zivilcourage<br />
gezeigt.<br />
Wir schauen auf unsere Zeit:<br />
Wofür sollten wir Christinnen<br />
und Christen uns einsetzen?<br />
Und wie können wir Zivilcourage<br />
lernen und Mut bekommen?<br />
Das Gemeindeseminar 2010<br />
findet im Gästehaus des Klosters<br />
Mariengarden statt. Der<br />
große Schulhof vor dem Haus<br />
und die ländliche Umgebung<br />
laden ein zum Radfahren und<br />
Spazierengehen als Ausgleich<br />
zu den Seminareinheiten.<br />
Die Fahrt wird von Elsbeth<br />
Keller, Elke Schwerdtfeger und<br />
Markus Wessel begleitet.<br />
Nähere Informationen und<br />
Anmeldeformulare erhalten<br />
Sie bei Elke Schwerdtfeger<br />
(Tel. 91 42 18).<br />
15
“Der Herr behüte deinen<br />
Ausgang und Eingang”<br />
(Psalm 121,8)<br />
Aus dem<br />
Kirchenbuch<br />
August <strong>2009</strong> bis Oktober <strong>2009</strong><br />
Taufen<br />
Lotta Andrich<br />
Greta Madline Böhs<br />
Connor Fabri<br />
Xaviera Amalia Jerman<br />
Luca Alexander Kertz<br />
Nico Kertz<br />
Nick Julian Reiff<br />
Bestattungen<br />
Ursula Baez, geb. Balz,<br />
85 Jahre<br />
Horst Birke, 70 Jahre<br />
Doris Göbel, geb. Farke,<br />
73 Jahre<br />
Dr. Gertrud Gümmer, 94 Jahre<br />
Dorothea Hoffstadt, geb.<br />
Gümmer, 95 Jahre<br />
Helga Koch, geb. Bald, 85 Jahre<br />
Erika Kraus, geb. Schornstein,<br />
84 Jahre<br />
Marlisa Möller, geb.<br />
Steinhauer, 82 Jahre<br />
Sina Passoni, 17 Jahre<br />
Ursula Quandt, geb.<br />
Hoffmann, 89 Jahre<br />
Ursula Remmert, geb.<br />
Gaßmann, 88 Jahre<br />
Margarete Schemmann,<br />
geb. Burger, 92 Jahre<br />
Helmut Walter Susok, 90 Jahre<br />
Hannelore Tepel, 78 Jahre<br />
Trauungen<br />
Janine Fisseler, geb. Lersch<br />
und Christian Fisseler<br />
Eva Trost, geb. Krause<br />
und Sebastian Trost<br />
16
Termine<br />
& Neuigkeiten<br />
Adventssammlung<br />
<strong>2009</strong><br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Sammlerinnen und<br />
Sammler,<br />
“Not hat ein Gesicht.” So heißt<br />
das Leitwort zur Adventssammlung<br />
<strong>2009</strong> von Diakonie<br />
erleben, dass Gesundheit und<br />
Wohlergehen viel zu sehr eine<br />
Frage des Geldbeutels geworden<br />
sind. Viele ältere Menschen vereinsamen<br />
und verfallen in Trauer<br />
und Depressionen.<br />
Caritas und Diakonie kümmern<br />
sich um kleinere Nöte wie auch<br />
um große Notlagen. Wir unterstützen,<br />
begleiten, pflegen und<br />
beraten Menschen in Not. So<br />
wird das Miteinander gestärkt<br />
und Barmherzigkeit und Gerechtigkeit<br />
können wachsen. Unsere<br />
Hilfe kommt an!<br />
Bitte unterstützen Sie die Arbeit<br />
von Diakonie und Caritas<br />
mit Ihrer Spende zur Adventssammlung.<br />
Herzlichen Dank!<br />
und Caritas. Not kann viele Gesichter<br />
annehmen. Arme Familien<br />
können nicht mithalten. Jugendliche<br />
scheren aus, weil sie<br />
den Weg in den Beruf nicht finden.<br />
Kranke Menschen müssen<br />
Adventswerkstatt<br />
Zur Adventswerkstatt am<br />
Samstag, dem 28.11., laden<br />
wir ein ins Gemeindezentrum<br />
Stephanuskirche!<br />
Um 13.30 Uhr wird das<br />
Kindermusical „Das lebendige<br />
Buch” aufgeführt.<br />
Ab 14 Uhr gibt es Bastelangebote<br />
für Kinder und Erwachsene,<br />
Kranzbinden,<br />
Postkarten und Bücher, einen<br />
Basar und Bratäpfel,<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Ein offenes Singen wird<br />
den Tag abschließen.<br />
17
Familiengottesdienst<br />
und Basar am<br />
1. Advent<br />
Krippen werden immer beliebter.<br />
Mehr und mehr Menschen<br />
gestalten sich eine “Weihnachtsecke”<br />
mit den Figuren der biblischen<br />
Weihnachtsgeschichte: Maria,<br />
Josef, das Jesuskind, Hirten<br />
und Engel gehören dazu. Und oft<br />
auch ein Stall, in dem die Heilige<br />
Familie Unterschlupf gefunden<br />
hat.<br />
In diesem Jahr werden solche<br />
“Krippen-Ställe” auch bei unserem<br />
Basar angeboten.<br />
Außerdem gibt es ein großes<br />
Angebot an Weihnachtsschmuck,<br />
Grußkarten, handgestrickten<br />
Socken, Marmeladen, Likören<br />
und vieles mehr.<br />
Wir feiern am Sonntag, dem<br />
29. November, um 11.00 Uhr in<br />
der Pauluskirche einen Familiengottesdienst.<br />
Anschließend ist im<br />
Gemeindehaus der große Basar.<br />
Kinder können basteln und spielen.<br />
Zum Mittagessen gibt es lekkeren<br />
Grünkohl und viele andere<br />
süße und deftige Köstlichkeiten.<br />
Passend zu den Krippen, die auf<br />
dem Basar angeboten werden,<br />
wird es im Gemeindehaus eine<br />
Ausstellung von verschiedenen<br />
Weihnachtskrippen geben. Lassen<br />
Sie sich für Ihre Weihnachtsecke<br />
inspirieren!<br />
Elke Schwerdtfeger<br />
Adventsfeiern<br />
Alle Seniorinnen und Senioren<br />
laden wir herzlich ein zu den<br />
Adventsfeiern, am Mittwoch, dem<br />
2. Dezember, um 14.30 Uhr, im<br />
Gemeindehaus oder am Montag,<br />
dem 7. Dezember, um 14.30<br />
Uhr im Gemeindezentrum<br />
Stephanuskirche.<br />
Der Kinderchor und der Tanzkreis<br />
werden den Nachmittag<br />
mitgestalten. Kaffee und Tee, Kuchen<br />
und Schnittchen werden bereit<br />
stehen und wir werden gemeinsam<br />
singen. Sie können<br />
gern mit Begleitung kommen!<br />
Der andere Advent<br />
Jeden Mittwoch in der<br />
Adventszeit um 19 Uhr laden<br />
die evangelische und die katholische<br />
Gemeinde zum ”anderen<br />
Advent” ein.<br />
In einer meditativen halben<br />
Stunde mit viel Stille, einem<br />
Bild und Musik ist Zeit, sich<br />
zu sammeln und auf den Advent<br />
zu besinnen.<br />
Am 9. Dezember findet der<br />
”andere Advent” in der<br />
Stephanuskirche statt, am<br />
2. und 16. Dezember in der<br />
Kapelle von Maria, Hilfe der<br />
Christen, in der Albrechtstraße.<br />
18
Lebendiger Adventskalender<br />
Ein lebendiger Adventskalender zieht auch in diesem Jahr wieder durch<br />
die Paulusgemeinde. Und Sie sind herzlich eingeladen zu seinen Fenstern<br />
zu kommen! 24 Gemeindeglieder der Paulusgemeinde sind Gastgeber,<br />
jeder an einem Tag. Sie bereiten kleine Andachten vor und haben ein<br />
Fenster mit der Zahl des Tages (1-24) geschmückt. Gemeinsam wird vor<br />
diesem Fenster gesungen und eine Geschichte oder ein Gedicht gehört.<br />
Wilhelmsplatz<br />
Falkenstraße 2<br />
Den jeweiligen Ort des lebendigen Adventskalenders finden Sie oben<br />
aufgelistet. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der angegebenen Adresse. Oder<br />
Sie kommen um 17.45 Uhr zum Gemeindehaus und wir gehen gemeinsam<br />
zur Andacht. Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen eine lebendige<br />
Adventszeit zu erleben! Wer noch Fragen hat, kann mich gerne ansprechen<br />
oder anrufen (0 23 35 - 9 67 83 03). Karen Koers (Pfarrerin der Paulusgemeinde).<br />
19
Adventsmusik<br />
bei Kerzenschein<br />
Am Samstag, dem 12. Dezember,<br />
erklingt um 18 Uhr in der<br />
Stephanuskirche eine Adventsmusik<br />
bei Kerzenschein.<br />
Adventliche Kantaten, Arien und<br />
Lieder werden in besinnlicher Atmosphäre<br />
dargeboten. Darunter<br />
sind Werke von Johann Sebastian<br />
Bach und Kompositionen frühbarocker<br />
Meister, aber auch<br />
Weihnachtslieder aus ganz Europa,<br />
die zum Teil von der Gemeinde<br />
mitgesungen werden können.<br />
Die Adventsmusik wird gestaltet<br />
von Susanne Scherer und<br />
Gudrun Mawick (Gesang), Susanne<br />
Kiefner (Violinen) und Jens Felix<br />
Müller (Orgel und Gesang).<br />
Der Eintritt ist frei, am Ausgang<br />
wird um eine Kollekte gebeten.<br />
Im Anschluss an das Konzert sind<br />
alle noch zu einem Glas Wein mit<br />
Adventsgebäck eingeladen.<br />
Wir sammeln weiter:<br />
Kontonummer<br />
210 009 001 8<br />
KD Bank Dortmund<br />
350 601 90<br />
Kurrendeblasen<br />
und Turmbläser<br />
in Wehringhausen<br />
An den vier Adventssamstagen<br />
pflegt der Posaunenchor eine alte<br />
Tradition in unserer Gemeinde,<br />
um vom Turm der Pauluskirche<br />
mit Chorälen auf die Adventszeit<br />
einzustimmen. Gemeindeglieder<br />
beider Gemeinden freuen sich jedes<br />
Jahr erneut über diesen<br />
Bläsereinsatz und hören teilweise<br />
vor der Kirche zu.<br />
Das Turmblasen beginnt um<br />
19.00 Uhr, zuerst in Richtung Feuerwache,<br />
dann zur anderen Seite<br />
in Richtung Haspe.<br />
Am Morgen des 1. Weihnachtstages<br />
ist ab 6.00 Uhr in den Straßen<br />
von Wehringhausen das<br />
Kurrendeblasen zu hören. Kreuz<br />
und quer gehen die Bläser bei jedem<br />
Wetter durch die stillen<br />
Straßen unseres Stadtteils, um<br />
an zahlreichen, nach Möglichkeit<br />
durch Straßenlaternen oder<br />
Geschäftsbeleuchtungen erhellten<br />
Standorten Weihnachtslieder<br />
zu musizieren.<br />
Einige Gemeindeglieder freuen<br />
sich derart über diese Tradition,<br />
dass von ihnen nicht nur die<br />
weihnachtliche Musik “bestellt”,<br />
sondern auch mit einer kleinen<br />
warmen Stärkung aufgewartet<br />
wird.<br />
Herbert Terweiden<br />
20
Silvesterfeier<br />
Verbringen Sie Silvester in der<br />
Paulusgemeinde! Erwachsene<br />
und Kinder, Jugendliche und Senioren<br />
sind willkommen. Wir feiern<br />
um 18 Uhr einen Gottesdienst<br />
in der Pauluskirche. Ab 20 Uhr<br />
treffen wir uns zum Fest im Gemeindehaus,<br />
Borsigstraße 11.<br />
Möglichst jeder trägt etwas zum<br />
Buffet bei.<br />
Bitte reservieren Sie sich im<br />
Voraus Platzkarten, damit wir<br />
besser planen können. Die sind<br />
für Kinder kostenlos und für alle<br />
ab 14 Jahren zum Preis von 6 Euro<br />
zu haben.<br />
Die Karten bekommen Sie am<br />
ersten Adventswochenende beim<br />
Adventsbasar am Stand vom<br />
Eine-Welt-Laden-Paulus und<br />
mittwochs von 9 Uhr bis 12 Uhr<br />
im Gemeindebüro.<br />
Elke Schwerdtfeger<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Ökumenisches<br />
Konzert<br />
Am 10. Januar 2010 um 17 Uhr<br />
findet das nachweihnachtliche<br />
Konzert in der St. Michaelskirche<br />
statt. Neben festlicher Bläserund<br />
Orgelmusik kommen traditionelle<br />
Choräle des Kirchenchores<br />
St. Michael sowie moderne Arrangements<br />
der Mixed Michels zu<br />
Gehör. Weihnachtliche Gospelmusik<br />
präsentieren Paul’s Good<br />
News, der Gospelchor unserer Gemeinde.<br />
Der Flötenkreis ist mit<br />
Werken der Barockzeit vertreten.<br />
Die Zuhörer werden beim Mitsingen<br />
in das Konzert einbezogen.<br />
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang<br />
wird um eine Kollekte für die Jugendarbeit<br />
beider Gemeinden<br />
gebeten.<br />
Herbert Terweiden<br />
Einladung zu<br />
den Passionsandachten<br />
Leiden, Angst und<br />
Schmerz gehören zum Leben.<br />
Manchmal hat das mit<br />
unserem Verhalten zu tun,<br />
manchmal trifft es uns einfach.<br />
In der Passionszeit ab dem<br />
Aschermittwoch begleiten<br />
wir Jesus in seiner Passion.<br />
Wir werden Texte aus dem<br />
Johannesevangelium lesen<br />
und miteinander bedenken.<br />
Was bedeutet sein Kreuz?<br />
Was verändert es in unserem<br />
Erleben?<br />
Wir laden Sie ein, mit uns<br />
zur Ruhe zu kommen, zu beten<br />
und zu singen, mittwochs<br />
um 19 Uhr in der<br />
Pauluskirche.<br />
21
Trödelmarkt<br />
in Paulus<br />
“Toll! Alte Schallplatten!<br />
Die klingen ganz anders als<br />
CDs. Ich habe mir wieder einen<br />
Plattenspieler gekauft.”<br />
Platten, Bücher, Bilder,<br />
Haushaltswaren, Spielzeug<br />
und vieles mehr ist unserer<br />
Gemeinde schon gebracht<br />
worden.<br />
So machen wir am Sonntag,<br />
dem 31. Januar, im Gemeindehaus<br />
in der<br />
Borsigstr. 11 einen Trödelmarkt.<br />
Um 11 Uhr feiern wir einen<br />
Familiengottesdienst in der<br />
Pauluskirche. Ab ca. 12.30<br />
Uhr öffnen sich dann die<br />
Türen für den Trödel.<br />
Für Erwachsene und Kinder<br />
werden Bücher, Spielzeug,<br />
Haushaltswaren,<br />
Kunst, Kitsch und Kleidung<br />
angeboten.<br />
Herzhafter Eintopf und<br />
süße Leckereien gibt es.<br />
Und selbstverständlich können<br />
Kinder auch spielen<br />
und basteln.<br />
Elke Schwerdtfeger<br />
Dinner for Paulus<br />
– Essen für<br />
die Stiftung<br />
Am 6. Februar 2010 wird<br />
das Gemeindehaus zum<br />
Gourmet-Tempel.<br />
64 Gäste dürfen sich auf<br />
ein festliches Menu freuen.<br />
Im Preis von 33 Euro sind die<br />
Getränke mit inbegriffen.<br />
Diesmal werden die Gäste<br />
auch zwischen den Gängen<br />
verzaubert…<br />
Ab dem 1. Advent sind die<br />
Karten erhältlich – sicher ein<br />
schönes Weihnachtsgeschenk!<br />
Herbert Terweiden<br />
(Tel. 33 38 67)<br />
Wir sammeln weiter<br />
Kontonummer 200 458 902 8<br />
KD Bank Dortmund 350 601 90<br />
22
Besondere Gottesdienste<br />
von Advent bis ins Jahr 2010<br />
Adventszeit<br />
Sonntag, 29. November<br />
11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst zum 1. Advent<br />
mit anschließendem Basar<br />
11 Uhr Stephanuskirche Pfr.. M Schwerdtfeger<br />
Predigtgottesdienst zum 1. Advent<br />
Mittwoch, 2. Dezember<br />
19 Uhr Maria Hilfe der Christen<br />
“Der andere Advent” ökumenische Meditationsandacht:<br />
Eine meditative halbe Stunde mit einem Bild,<br />
mit Musik und mit viel Stille. Zeit, sich zu sammeln<br />
und auf den Advent zu besinnen.<br />
Mittwoch, 9. Dezember<br />
19 Uhr Stephanuskirche<br />
“Der andere Advent” ökumenische Meditationsandacht<br />
Freitag, 11. Dezember<br />
15 Uhr Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit den Stephanuskindern,<br />
mit anschließender Adventsfeier<br />
Sonntag, 13. Dezember<br />
9.30 Uhr Pauluskirche<br />
Gottesdienst mit einer Probepredigt unserer<br />
angehenden Laienpredigerin Barbara Terweiden<br />
23
Mittwoch, 16. Dezember<br />
19 Uhr Maria Hilfe der Christen<br />
“Der andere Advent” ökumenische Meditationsandacht<br />
Donnerstag, 17. Dezember<br />
14.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit dem Kindergarten<br />
Siemensstraße, mit anschließender Adventsfeier<br />
Freitag, 18. Dezember<br />
15 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit dem Pauluskindergarten,<br />
mit anschließender Adventsfeier<br />
Heiligabend – Donnerstag, 24. Dezember<br />
11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdteger<br />
Andacht zum Heiligen Abend<br />
insbesondere für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
des Bodelschwingh-Hauses und ihre Angehörigen<br />
14.30 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
(besonders für Familien mit kleinen Kindern)<br />
16 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel<br />
16 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
17.30 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Christvesper<br />
18 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Christvesper<br />
24
23 Uhr Pauluskirche Prediger J. Eigenbrodt<br />
Christmette<br />
1. Weihnachtstag – Freitag, 25. Dezember<br />
9.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Gesprächsgottesdienst<br />
zum Weihnachtsfest mit Abendmahl<br />
11 Uhr Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Gesprächsgottesdienst<br />
zum Weihnachtsfest mit Abendmahl<br />
2. Weihnachtstag – Samstag, 26. Dezember<br />
9.30 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Silvester – Donnerstag, 31. Dezember<br />
16 Uhr Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Gottesdienst zum Jahresabschluss<br />
mit Abendmahl<br />
18 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Gottesdienst zum Jahresabschluss<br />
mit Abendmahl, anschl. Silvesterfeier<br />
im Gemeindehaus Borsigstraße<br />
Neujahr – Freitag, 1. Januar<br />
11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Neujahrsgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
15 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger<br />
Neujahrsgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
25
Weitere besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 31. Januar<br />
11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Familiengottesdienst mit anschl.<br />
Gemeindemittagessen und Trödelmarkt<br />
ab 17. Februar bis 24. März, jeweils Mittwoch<br />
19 Uhr Pauluskirche<br />
Passionsandacht - die erste Andacht am 17. Februar<br />
ist eine Taizé-Andacht mit Markus Wessel<br />
Freitag, 5. März<br />
15 Uhr Michaelskirche und Kirche Maria Hilfe der Christen<br />
Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag<br />
“Alles, was Atem hat, lobe Gott”<br />
vorbereitet von Frauen aus Kamerun<br />
Sonntag, 7.März<br />
11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
An allen anderen Sonntagen finden in<br />
der Pauluskirche um 9.30 Uhr und im<br />
Gemeindezentrum Stephanuskirche um<br />
11 Uhr Gottesdienste statt.<br />
Familiengottesdienste beginnen in<br />
beiden Kirchen in der Regel um 11 Uhr.<br />
Ferner feiern wir jeden Sonntag - auch in<br />
den Ferien - in der Pauluskirche um 11 Uhr<br />
Kindergottesdienst. Dazu sind Kinder<br />
zwischen 0 und 14 Jahren herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns auch über Eltern!<br />
In der Stephanuskirche wird der Kindergottesdienst<br />
zeitgleich und teilweise<br />
zusammen mit den Erwachsenen um<br />
11 Uhr gefeiert. Darüber hinaus feiern wir<br />
einmal im Monat in der Stephanuskirche<br />
einen Kurz- und Kleingottesdienst für<br />
Kinder von 0 bis 6 Jahren, der von den<br />
Stephanuskindern und dem Kinderhaus<br />
Arche vorbereitet wird.<br />
An jedem zweiten Sonntag im Monat<br />
essen wir in der Stephanuskirche im<br />
Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam<br />
zu Mittag. Bitte melden Sie sich<br />
dazu vorher an.<br />
Die nächsten Termine:<br />
13. Dezember <strong>2009</strong>, 10. Januar 2010,<br />
14. Februar 2010, 14. März 2010<br />
26
Wer und wo ?<br />
Pfarrerin Elke Schwerdtfeger<br />
Borsigstraße 11, Tel. 91 42 18<br />
Pfarrer Martin Schwerdtfeger<br />
Borsigstraße 11, Tel. 33 78 10<br />
Pfarrerin Karen Koers<br />
Schlundermannstr. 7,<br />
58300 Wetter,<br />
Tel. 0 23 35 · 967 83 03<br />
Predigtdienst Jürgen Eigenbrodt<br />
Tel. 01 52 · 240 53 689<br />
juergen.eigenbrodt@arcor.de<br />
Gemeindehaus<br />
Borsigstraße 11, Tel. 33 43 03<br />
Küsterin Anke Littwin<br />
Gemeindezentrum<br />
Stephanuskirche<br />
Kuhlestraße 35, Tel. 33 43 94<br />
Küster Burkhard Hallmann<br />
Gemeindebüro<br />
(mittwochs, 9-12 Uhr)<br />
Lange Str. 83 a, Tel. 97 10 68 7<br />
info@paulusgemeinde.net<br />
Kindergarten Siemensstraße<br />
Siemensstr. 13, Tel. 33 33 79<br />
Paulus-Kindergarten<br />
Grünstr. 16, Tel. 33 88 98<br />
Stephanuskinder<br />
Kuhlestr. 43, Tel. 33 26 74<br />
Offene Altenarbeit<br />
Elsbeth Keller, Tel. 37 10 54<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Markus Wessel, Tel. 18 46 20<br />
Jugendzentrum paulazzo<br />
Lange Str. 83a, Tel. 97 10 73 0<br />
Altenpflegeheim Bodelschwingh-Haus<br />
Kuhlestr. 33, Tel. 39 76 80<br />
Diakoniestation<br />
Haspe-Wehringhausen<br />
Frankstr. 7, Tel. 42 60 5<br />
Bankverbindung<br />
Konto der Pauluskirchengemeinde<br />
Konto-Nr. 200 458 902 8<br />
(BLZ 350 601 90)<br />
KD-Bank Dortmund<br />
Impressum<br />
Der Gemeindebrief wird herausgegeben<br />
vom Presbyterium der Ev.-<br />
Luth. Pauluskirchengemeinde Hagen<br />
Redaktionsausschuss<br />
Daniel Adam, Wolfram Bell, Annika<br />
Helbeck, Elsbeth Keller, Friedrich-<br />
Wilhelm Kruse, Martin Schwerdtfeger<br />
(verantwortlich), Markus<br />
Wessel<br />
Layout und Gestaltung<br />
agentur für grafische<br />
formgebung, Silke Pfeifer<br />
Druck<br />
kju:bus, Hagen<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Auflage: 4.200 Exemplare<br />
Das Titelbild<br />
zeigt das verschneite Wehringhausen<br />
mit Bismarckturm und<br />
Pauluskirche (Foto: Wolfram Bell)<br />
Redaktionsanschrift<br />
Borsigstraße 11, 58089 Hagen<br />
Gemeindebrief@paulusgemeinde.net<br />
Wir freuen uns über Ideen und<br />
Artikel. Redaktionsschluss für die<br />
nächste Ausgabe: 18. Januar 2010<br />
Die Paulusgemeinde im Internet<br />
www.paulusgemeinde.net<br />
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