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Gemeindekurier - Marktgemeinde Paternion

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Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post.at<br />

Jahrgang 55, Feber 2013• Folge 205<br />

Mitteilungen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong><br />

<strong>Gemeindekurier</strong>


Amtliches<br />

Verehrte Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger!<br />

Werte Freunde unserer Gemeinde,<br />

liebe Jugend!<br />

Langsam neigt sich der Winter dem Ende zu<br />

und es ist zu hoffen, dass die ersten Frühlingsboten,<br />

wie auf unserer Titelseite zu sehen,<br />

bald auch in der Natur zu finden sein werden.<br />

Übergroße Schneemengen sind uns in der<br />

heurigen Wintersaison erspart geblieben.<br />

Trotzdem hat sich der Winter hartnäckig<br />

gehalten und forderte unsere Schneeräummannschaft<br />

in vielen Einsatzstunden kräftig<br />

heraus.<br />

An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen<br />

Mitarbeitern unseres Bauhofes sowie den<br />

selbstständigen Unternehmen, die im Auftrag<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> dafür sorgen,<br />

dass die Verkehrswege im Gemeindegebiet<br />

schnee- und eisfrei passierbar sind.<br />

Bedanken möchte ich mich auch bei jenen<br />

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern,<br />

die selbst mit Hand anlegen und Verkehrsflächen<br />

vor dem eigenen Haus, noch<br />

bevor die gemeindeeigenen Räumtrupps<br />

anrücken, bereits frei schaufeln und so einen<br />

wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.<br />

Mit großer Freude konnte ich am 6. 2. 2013<br />

Frau Mathilde Gury zum 100. Geburtstag<br />

gratulieren. Mit diesem außergewöhnlichem<br />

Jubiläum ist sie derzeit unsere älteste Gemeindebürgerin.<br />

Sie erfreut sich noch guter<br />

Gesundheit und fühlt sich im Seniorenwohnheim<br />

Drautal bestens aufgehoben. Alles Gute<br />

und viel Gesundheit weiterhin!<br />

Am 3. März 2013 ist die Kärntner Bevölkerung<br />

aufgerufen, einen neuen Landtag zu<br />

wählen und ich darf Sie ersuchen und einladen,<br />

von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen<br />

und Ihre Stimme abzugeben.<br />

Wie viele Kärntnerinnen und Kärntner werde<br />

auch ich darauf hoffen, dass sich nach<br />

der Wahl ein politisches Klima der Zusammenarbeit<br />

einstellt und eine bessere Zukunft<br />

ohne Korruption, grenzenloser Neuverschuldung,<br />

eigennütziger Eventpolitik<br />

und sinnloser Prestigeprojekte eingeläutet<br />

wird. Für die Kärntner Gemeinden hoffe ich<br />

insgesamt auf eine bessere Partnerschaft<br />

mit dem Land Kärnten und eine gelebte<br />

Gleichberechtigung aller Gemeinden, unabhängig<br />

von der politischen Zugehörigkeit.<br />

Im Blattinneren finden Sie nähere Informationen<br />

zur Landtagswahl. Informiert<br />

wird über die Möglichkeit, eine Wahlkarte<br />

zu beantragen, wenn Sie am Wahltag abwesend<br />

sind und Sie finden weiters eine<br />

Auflistung der Wahlsprengel, die die Gemeindewahlbehörde<br />

in der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> festgelegt hat. Gleichzeitig<br />

werden die Wahllokale und deren Öffnungszeiten<br />

bekanntgegeben.<br />

Für bettlägrige Wählerinnen und Wähler<br />

ist wiederum eine sogenannte fliegende<br />

Wahlkommision eingerichtet, die Sie anfordern<br />

können.<br />

Sollten Sie weitere Informationen zur Landtagswahl<br />

2013 benötigen, steht Ihnen der<br />

Leiter unseres Meldeamtes, Wahlleiter-Stellvertreter<br />

Stefan Fojan, unter der Tel.-Nr. 0 42<br />

45 / 28 88-12, gerne zur Verfügung.<br />

Unser Dauerthema „Autobahnzubringer<br />

Feistritz/Drau-West“ wird uns auch weiterhin<br />

beschäftigen. Derzeit kann ich Ihnen<br />

allerdings nur mitteilen, dass alle weiteren<br />

Aktivitäten ruhen, da die Zustimmung<br />

zweier Grundstückseigentümer für die Umsetzung<br />

des Projektes fehlt.<br />

Wir werden nach der Landtagswahl 2013<br />

weiter auf eine Umsetzung der für uns unverzichtbaren<br />

Verkehrsanbindung beharren.<br />

Am Sonntag, dem 6. Jänner 2013, habe ich<br />

die Vertreter des öffentlichen Lebens und<br />

jene, die für gemeinnützige bzw. wohltätige<br />

Zwecke im Dienst der Öffentlichkeit stehen,<br />

zu einem Neujahrsempfang des Bürgermeisters<br />

in den Götz Stadel <strong>Paternion</strong> eingeladen.<br />

Es freut mich, dass dieser Einladung<br />

so zahlreich Folge geleistet wurde und ich<br />

bedanke mich auch auf diesem Weg bei allen<br />

Feuerwehrmännern und -frauen, bei der Exekutive,<br />

bei den Schulleitern, den Vereinsobfrauen<br />

bzw. -männern sowie den Gemeindemandataren<br />

für ihren täglichen Einsatz und<br />

ihre Initiative im Sinne des Gemeinwohles.<br />

Die bei diesem Empfang geführten interessanten<br />

Gespräche werde ich auch dazu nutzen,<br />

um für die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong><br />

weitere Impulse zu starten und mit ganzer<br />

Energie und Motivation werde ich mich auch<br />

weiterhin unserer Gemeinde widmen.<br />

Für jede Unterstützung und Anregung in diesem<br />

Sinne danke ich Ihnen, sehr verehrte Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger,<br />

und verbleibe mit herzlichen Grüßen!<br />

Ihr (Dein)<br />

Ing. Alfons ARNOLD<br />

2<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Amtliches<br />

Aus dem Gemeinderat..............................................................................4<br />

Die Baubehörde meldet ...........................................................................9<br />

Landtagswahlen ...................................................................................... 14<br />

Informationen<br />

Veranstaltungen....................................................................................... 21<br />

Seniorenfasching...................................................................................... 28<br />

Feistritzer Fasching.................................................................................. 30<br />

Vereine......................................................................................................... 37<br />

Bücherecke................................................................................................. 43<br />

Suche, biete, tausche.............................................................................. 45<br />

Gratulationen<br />

Geburten..................................................................................................... 46<br />

Hochzeiten.................................................................................................. 48<br />

Geburtstage............................................................................................... 49<br />

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>, 9711 <strong>Paternion</strong>,<br />

Hauptstraße 83, E-Mail: paternion@ktn.gde.at. Redaktion: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>,<br />

Pressestelle, 9711 <strong>Paternion</strong>. Verlags- und Herstellungsort: Villach. Zulassungsnummer<br />

15488K75U. Für den Inhalt verantwortlich: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>. Gestaltung und<br />

Druck: Kreiner Druck, Chromstraße 8, 9500 Villach, Tel. 0 42 42 / 24 281-0.<br />

1300672<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des<br />

<strong>Gemeindekurier</strong>s: 8. April 2013.<br />

WUNDERBARER FRÜHLING …<br />

Die schönste Reisezeit<br />

1. – 4. April:<br />

Frühlingserwachen<br />

in Lugano<br />

Blaue Seen, grüne Schluchten und<br />

tausende Blüten und Blumen mit<br />

Thomas Christler & Edi Egger € 495,–<br />

6. – 11. April:<br />

Korfu, die grüne Trauminsel<br />

Mit Bernd Heller auf einzigartiger Entdeckungsreise<br />

mit der Möglichkeit<br />

zum Ausfl ug nach Albanien € 590,–<br />

13. – 20. April:<br />

Paris & die Schlösser<br />

der Loire<br />

Die Hauptstadt und der „Garten<br />

Frankreichs“ mit Jules van de Ven<br />

sind immer eine Reise wert! € 990,–<br />

18. – 21. April:<br />

Rimini in der<br />

Emilia-Romagna<br />

Mit Bernd Heller an den Kult-Adriaort –<br />

mit ganztägigen Ausfl ügen nach<br />

Ravenna sowie nach San Marino<br />

und San Leo € 255,–<br />

19. – 21. April:<br />

Frühlingsfahrten auf<br />

der Parenzana<br />

Die erste Radreise in der Saison 2013:<br />

Mit Fred Vornehm unterwegs<br />

im Raum Umag – Porec € 299,–<br />

Mag. a Veronika Mörtl und Ottilie Langer<br />

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25. – 27. April:<br />

Auf Pfarrer Kneipps Spuren<br />

„Priester – Heiler – Wasserdoktor“:<br />

Pfarrer Sebastian Kneipps Erbe ist<br />

allgegenwärtig im bayerischen<br />

Bad Wörishofen € 270,–<br />

9. – 11. Mai:<br />

„Legoland“, „Sealife“ und<br />

„Skyline Park“<br />

3 Tage Erlebnis, Fun & Action –<br />

3 Familien-Highlights am Christi-<br />

Himmelfahrts-Wochenende € 290,–<br />

Alle angeführten Reisepreise gelten jeweils pro Person<br />

im DZ. EZZ und Kinderermäßigungen auf Anfrage.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 3


Amtliches<br />

KOMMUNALES aus dem Gemeinderat<br />

In seiner 4. Sitzung im Jahr 2012 hatte sich der Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> am<br />

18. Dezember unter anderen mit nachstehenden Tagesordnungspunkten zu befassen:<br />

Bericht des Umweltausschusses<br />

Der Umweltausschuss tagte unter der Vorsitzführung seines Obmannes<br />

GR Peter Lassnig am 29. 11. 2012 und hatte den Tagesordnungspunkt<br />

„Energieeffiziente Gemeinden – Beitritt zum e5-Programm<br />

– Abschluss einer Basisvereinbarung“ zu behandeln.<br />

In Übereinstimmung mit der Beschlussfassung im Gemeindevorstand<br />

beschloss der Gemeinderat einstimmig,<br />

a) einen Grundsatzbeschluss zur Teilnahme am e5-Programm zu<br />

fassen und<br />

b) den Abschluss einer Basisvereinbarung über die Teilnahme<br />

am e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden, mit<br />

der energie:bewusst Kärnten, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Koschutastraße 4.<br />

c) die weitere Vorgangsweise z. B. Teambildung wieder dem Umweltausschuss<br />

zu übertragen.<br />

Bericht des Sport- und Kulturausschusses<br />

Der Sport- und Kulturausschuss tagte unter der Vorsitzführung seines<br />

Obmannes GR Christian Gasser am 3. 12. 2012 und hatte nachstehende<br />

Tagesordnung zu bearbeiten:<br />

a) Behandlung der bis 30. 9. 2012 eingebrachten<br />

Subventionsanträge<br />

Erfreulicherweise stellte sich der Gemeinderat hinter den Vorschlag<br />

des Sport- und Kulturausschusses und somit steht die Summe von<br />

€ 13.420,– für unsere heimischen Vereine zur Verfügung.<br />

b) Rosenmontagskonzert 2013<br />

Nach eingehender Diskussion wurde festgelegt, dass sich der Sportund<br />

Kulturausschuss nicht mehr mit der Durchführung des Rosenmontagskonzertes<br />

befasst und somit der Bürgermeister für die Organisation<br />

und Abhaltung des Rosenmontagskonzertes zuständig ist.<br />

c) Beratung über die Schaffung einer Kunsteisanlage<br />

Zum Beschluss des Sport- und Kulturausschusses, wonach eine Rücklage<br />

„Bauvorhaben Eishockeyclub Tigers <strong>Paternion</strong> – Kunsteisanlage“<br />

zu bilden ist, schieden sich die Geister und es betonten sowohl Bürgermeister<br />

Ing. Alfons ARNOLD als auch 1. Vbgm. Manuel Müller, dass die<br />

Leistungen des EC <strong>Paternion</strong> uneingeschränkt hervorgehoben und<br />

gewürdigt werden und wie für jeden gemeindeeigenen Verein auch<br />

für den EC <strong>Paternion</strong> der Grundsatzbeschluss gilt, dass 50 % der Kosten<br />

eines geplanten Projektes, jedoch maximal € 200.000,– von der<br />

Gemeinde übernommen werden, sofern auch entsprechende Landesförderungen<br />

lukriert werden können.<br />

Den Antrag, auf die Dauer von 8 Jahren jährlich € 25.000,– der eingangs<br />

erwähnten Rücklage zuzuführen, erachtete die Mehrheit des<br />

Gemeinderates als nicht zielführend, da die Zeitspanne für die Umsetzung<br />

eines entsprechenden Projektes zu lange ist, der erwähnte<br />

Grundsatzbeschluss ohnedies besteht und ein konkretes Projekt derzeit<br />

nicht vorliegt. Somit wurde der Beschluss auf Bildung einer Rücklage<br />

und der entsprechenden Dotierung auf die Dauer von 8 Jahren<br />

mit Mehrheit abgelehnt.<br />

Bericht des Familien- und Sozialausschusses<br />

Der Familien- und Sozialausschuss tagte unter dem Vorsitz seiner<br />

Obfrau GV Cornelia Pesentheiner am 4. 12. 2012 und hatte sich mit<br />

nachstehender Tagesordnung zu beschäftigen:<br />

a) Behandlung des selbstständigen Antrages – Unterstützung<br />

der Führerscheinneulinge bei gesetzl. vorgeschriebenem<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

Zu diesem TOP betonte die Obfrau, dass sie grundsätzlich eine diesbezügliche<br />

Förderung gut findet, dass derzeit aber das Geld für Kinderbetreuungsmaßnahmen,<br />

Spielgeräte und die Sicherstellung der Sommerbetreuung<br />

für die Kinder im Jahr 2013 dringender benötigt wird.<br />

Die Mehrheit des Gemeinderates folgte dieser Meinung und lehnte<br />

den vorliegenden Antrag der Gemeindemandatare Vbgm. Wolfgang<br />

Maurer, GV Karl Kerschbaumer, GR Christian Gasser, GR Markus Mössler,<br />

GR Rudolf Winkler, GR Michael Gfrerer und GR Hubert Knaflitsch<br />

ab.<br />

b) Spielplatz Feistritz/Drau<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig, für den Spielplatz in Feistritz/<br />

Drau geeignete Spielgeräte für Kleinkinder in Form einer Spielekombination<br />

mit verschiedenen Schaukeln und einer Strickleiter sowie eine<br />

Kleinkinderrutsche anzukaufen.<br />

Bericht des Landwirtschaftsausschusses<br />

Der Landwirtschaftsausschuss der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> tagte<br />

unter dem Vorsitz seines Obmannes GV Karl Kerschbaumer am 6. 12.<br />

2012 und hatte nachstehende Tagesordnung zu bearbeiten:<br />

a) Wasserunterstützung pro Rind für landwirtschaftliche Betriebe<br />

Mit Mehrheit beschloss der Gemeinderat eine Förderung des Wasserverbrauches<br />

für Rinder von € 0,25 pro m³ für das pro Rind und Jahr<br />

verbrauchte Wasser (Berechnung: Durchschnittswert = 100 l/Tag = 36<br />

m³/Jahr/Rind).<br />

b) Hebegerät für Rinder<br />

Einstimmig beschloss der Gemeinderat, ein Hebegerät für Rinder bei<br />

der Firma Rosensteiner zum Preis von rund € 2.300,– anzukaufen.<br />

c) Hundekotschutzschilder für landwirtschaftliche Flächen<br />

Dieser TOP wurde an den Umweltausschuss weiter verwiesen.<br />

d) Gepflegte Entsorgung von Garten- und Strauchschnitt<br />

Dieser TOP wurde an den Umweltausschuss weiter verwiesen.<br />

4<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

e) Beihilfe zur Klauenpflege<br />

Mit Mehrheit beschloss der Gemeinderat, für das Jahr 2013 eine Beihilfe<br />

zur Klauenpflege in Höhe von € 1,50 pro Jahr pro weiblichem Rind<br />

mit einem Alter über 30 Monate zu gewähren.<br />

Bericht des Bauausschusses<br />

Der Bauausschuss tagte am 6. 12. 2012 unter der Vorsitzführung seines<br />

Obmannes GV Karl Kerschbaumer und hatte nachstehende Tagesordnung<br />

zu bearbeiten:<br />

a) Hedwig Leder, Feistritz/Drau, Brückenweg 5 – Ansuchen um<br />

Übernahme ins öffentliche Gut der Teilfläche 1 im Ausmaß<br />

von 1774 m² aus der Parzelle 1132 sowie der Parzelle 1127/13<br />

im Ausmaß von 98 m², beide KG. Feistritz/Drau<br />

Der Gemeinderat beschloss mit Mehrheit, die Teilfläche 1 im Ausmaße<br />

von 1774 m² aus der Parzelle 1132 sowie der Parzelle 1127/13<br />

im Ausmaß von 98 m², beide KG. Feistritz/Drau, ins öffentliche Gut der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> mit der Bedingung zu übernehmen, dass<br />

am Ende der Straße eine Umkehrmöglichkeit gegeben und der Weg<br />

geschottert und befahrbar ist.<br />

b) Brugger Kurt, Kamering, Egelmoosweg 34 – Ansuchen um<br />

Übernahme ins öffentliche Gut des Egelmoosweges, Kamering,<br />

Parzelle 435 KG. Kamering bzw. um einen Beitrag zur<br />

Wegasphaltierung<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig, den Egelmoosweg mit einer<br />

Breite von 6 m, einschl. Umkehrmöglichkeit (Auflassung eventueller<br />

Teilflächen der Parzele 1347) ins öffentliche Gut zu übernehmen, sowie<br />

einen Beitrag von 75 % zur Asphaltierung der Parzelle 435 KG. Kamering<br />

durch die Gemeinde zu gewähren.<br />

c) Asphaltierung eines Teilstückes der Parzelle 208/1 KG. Kamering<br />

– Antragsteller: Erhard Osinger, Kamering, Auenweg 46<br />

und Pfarre Kamering<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig, ein Teilstück der Parzelle<br />

208/1 KG. Kamering zu asphaltieren und den 75 %igen Kostenanteil<br />

zu übernehmen.<br />

d) Ansuchen der Firma LIDL Österreich GmbH, 8054 Graz, Kärntner<br />

Straße 419a, um „EKZ 1 Sonderwidmung“ für den Lidl-<br />

Markt in Feistritz/Drau – Vergrößerung der Geschäftsfläche<br />

von derzeit 600 m² auf 700 m²<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig, die „EKZ 1 Sonderwidmung“<br />

für den Lidl Markt in Feistritz/Drau – Vergrößerung der Geschäftsfläche<br />

von 600 m² auf 700 m² – zu genehmigen.<br />

Bericht des Ausschusses für Ortsbild und Tourismus<br />

Der Ausschuss für Ortsbild und Tourismus tagte unter dem Vorsitz<br />

seines Obmannes GR Christoph Uggowitzer am 10. 12. 2012 und hatte<br />

nachstehende Tagesordnung zu bearbeiten:<br />

a) Gestaltung des Rastplatzes beim Draukraftwerk <strong>Paternion</strong><br />

Der Gemeinderat beschloss mit Mehrheit, das Projekt „Gestaltung des<br />

Rastplatzes beim Draukraftwerk <strong>Paternion</strong>“ abzulehnen.<br />

b) Ideenwettbewerb Feistritz/Drau – Umsetzung<br />

Der Gemeinderat beschloss mehrheitlich, den Antrag, im Rahmen des<br />

ersten Nachtragsvoranschlages 2013 den Betrag von € 50.000,– vorzusehen<br />

und diesen einer Rücklage zur Umsetzung des Ideenwettbewerbes<br />

Feistritz/Drau zuzuführen, abzulehnen.<br />

c) Elektronische Anzeigentafel der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> –<br />

Gestaltung des Standortes<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig, die Firma GSG, Josef Glasner,<br />

aus Burgauberg, mit der Fertigung eines in Beton gefassten Gemeindewappens<br />

im Ausmaß von 120 x 120 cm zu den Bedingungen des<br />

gelegten Angebotes zu beauftragen.<br />

Auflassung der Agrargemeinschaft Nachbarschaft Feffernitz<br />

– Übernahme der Parzellen 333/29, 333/33 und 160<br />

(Feuerwehrhaus) KG. Feistritz/Drau in das öffentliche Gut<br />

Die Agrargemeinschaft Nachbarschaft Feffernitz beabsichtigt ihre Auflösung<br />

und beantragte, die im Besitz der Nachbarschaft befindlichen<br />

Grundstücke, die nicht unter den Mitgliedern aufgeteilt werden können<br />

und öffentlich genutzt werden, in das öffentliche Gut der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> zu übernehmen.<br />

Diesem Antrag stand der Gemeinderat einstimmig positiv gegenüber<br />

und beschloss die entsprechende Übernahme.<br />

Bringungsgemeinschaft Güterweg Ebenwald – Rückübertragung<br />

der Parzelle 1840/2 KG. Feistritz/Drau in das Eigentum<br />

der Bringungsgemeinschaft Güterweg Ebenwald<br />

Im Jahr 1989 hat der Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> im<br />

Einvernehmen mit der Bringungsgemeinschaft Ebenwald beschlossen,<br />

die Weganlagen derselben in das öffentliche Gut der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> zu übernehmen. Ein entsprechender Abtretungsvertrag<br />

wurde von Notar Dr. Alfred Fitzek vorbereitet und durch den<br />

Gemeinderat genehmigt.<br />

Bei der weiteren grundbücherlichen Durchführung ist es allerdings<br />

zu einer Verwechslung bei der Übertragung ins öffentliche Gut bzw.<br />

beim Belassen im Eigentum der Bringungsgemeinschaft Güterweg<br />

Ebenwald gekommen, so dass die Parzellen 1840/2 bzw. 1840/1 KG.<br />

Feistritz/Drau den jeweils falschen Eigentümer lt. Grundbuchsstand<br />

aufweisen.<br />

Somit wäre die Bringungsgemeinschaft Güterweg Ebenwald für die<br />

Erhaltung einer öffentlichen Wegparzelle (1840/1) zuständig. Umgekehrt<br />

wäre die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> für die Parzelle 1840/2<br />

zuständig.<br />

Der Obmann der Bringungsgemeinschaft Güterweg Ebenwald, Herr<br />

Peter Sandrisser, verlangte die umgehende Rückabwicklung dieses<br />

Irrtums im Grundbuch, wobei die Agrarbezirksbehörde Villach bei Einigkeit<br />

unter den Betroffenen zu einer Korrektur auf einfachem Weg<br />

bereit wäre.<br />

Voraussetzung für die Agrarbezirksbehörde ist ein Beschluss der Vollversammlung<br />

der Bringungsgemeinschaft.<br />

Auch für die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> stand einer Bereinigung dieses<br />

Irrtums nichts entgegen und die Übertragung der Parzelle 1840/2<br />

KG. Feistritz/Drau an die Bringungsgemeinschaft Güterweg Ebenwald<br />

kann umgehend erfolgen.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 5


Amtliches<br />

Die entsprechende Beschlussfassung durch den Gemeinderat erfolgte<br />

einstimmig.<br />

Ausbauvorhaben „Schigebiet Goldeck“ – Übernahme<br />

einer weiteren Gemeindehaftung für die Jahre 2014, 2015<br />

und 2016<br />

Im Jahr 2007 hat der Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong><br />

einstimmig beschlossen, für den Goldeckausbau eine Haftungsübernahme<br />

für € 175.000,– zu übernehmen und in den Jahren 2008, 2009<br />

und 2010 je € 19.548,– innerhalb des Bedarfszuweisungsmittelrahmens,<br />

somit direkt aus dem Gemeindebudget, sowie jeweils € 39.097,–<br />

außerhalb des Rahmens der Bedarfszuweisungsmittel bereitzustellen.<br />

Entsprechende Förderungsverträge wurden zwischen den einzelnen<br />

Projektgemeinden, denen auch die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> angehört,<br />

einerseits und der Goldeck Bergbahnen GmbH andererseits abgeschlossen.<br />

Diese Förderungsverträge sind an den Inhalt des Landesförderungsvertrages<br />

angepasst und stellen die rechtliche Grundlage für die Auszahlung<br />

der Bedarfszuweisungsmittel dar.<br />

Zusätzlich zu den angeführten Zuschüssen ist von den Projektgemeinden<br />

eine Bürge- und Zahlerhaftung im Gesamtbetrag von € 2,5 Mill. zu<br />

übernehmen, wobei die Haftungsbeträge auf die Projektgemeinden<br />

entsprechend dem Aufteilungsschlüssel betreffend die Zuschüsse<br />

aufzuteilen sind.<br />

Diese zusätzliche Übernahme einer weiteren Gemeindehaftung war<br />

bei den ursprünglich getätigten Gesprächen um den Ausbau des<br />

Schigebiets Goldeck nicht abgesprochen und es haben sich die Gemeinden<br />

ursprünglich gegen eine weitere Übernahme von Haftungen<br />

gewehrt.<br />

Da laut Angaben der Goldeck Bergbahnen GmbH und der Kärntner<br />

Landesregierung die Umsetzung des Ausbauvorhabens „Schigebiet<br />

Goldeck“ an der Weigerung der Gemeinden, zuletzt der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong>, scheitert, hat sich eine Mehrheit im Gemeinderat<br />

für die Übernahme einer zusätzlichen Bürge- und Zahlerhaftung von<br />

€ 175.000,– ausgesprochen.<br />

Diese Bürge- und Zahlerhaftung ist in den Jahren 2014, 2015 und 2016<br />

mit jeweils € 19.548,– direkt aus dem Gemeindebudget und mit jeweils<br />

€ 39.097,– außerhalb der Bedarfszuweisungen bereitzustellen.<br />

Grundvoraussetzung für diese weitere Haftungsübernahme ist, dass<br />

die Baumaßnahmen dem Bauzeitplan und den Bauunterlagen, wie in<br />

der Sitzung des Gemeinderates vom 18. 12. 2008 unter TOP 1.3. festgelegt<br />

wurde, entsprechen.<br />

Feststellung des ordentlichen und außerordentlichen<br />

Voranschlages für das Haushaltsjahr 2013<br />

Das Budget 2013 wurde mit einem Gesamtvolumen von € 9,318.200,–<br />

ausgeglichen erstellt und weist im ordentlichen Haushalt in Einnahmen<br />

und Ausgaben die Summe von € 8,657.000,– und im außerordentlichen<br />

Haushalt in Einnahmen und Ausgaben die Summe von<br />

€ 661.200,– auf.<br />

Zu Mehrausgaben wird es im Jahr 2013 in den Bereichen Sozialhilfe,<br />

Betriebsabgänge der Krankenanstalten, der Landesumlage und<br />

den Beiträgen für Rettungsdienste kommen. Somit sind die Aufwendungen,<br />

die auf Grund von Landesgesetzen zu leisten sind, weiterhin<br />

enorm und spiegeln sich in nachstehenden Beträgen wider.<br />

Sozialhilfe und soziale Mindestsicherung € 1,300.000,–<br />

Beiträge Verkehrsverbund € 31.500,–<br />

Beitrag zum Betriebsabgang der Krankenanstalten € 830.800,–<br />

Landesumlage € 323.800,–<br />

plus Beitrag Verwaltungsgemeinschaft<br />

Sprengelärzte, Rettungsdienste ergibt dies die stolze<br />

Summe von € 2.570.800,–<br />

Wie alljährlich war ein Schwerpunkt natürlich unseren Kindern und Jugendlichen<br />

für die Ausbildung und Erziehung gewidmet:<br />

Kindergärten € 322.200,–<br />

Volksschulen € 259.400,–<br />

Schulgemeindeverband € 218.000,–<br />

Beiträge Kärntner Schulbaufonds € 86.000,–<br />

Schulsportwochen, Schülerbetreuung,<br />

Transport, Nachmittagsbetreuung € 40.000,–<br />

und der neuerdings installierte Mobilitätsscheck € 14.000,–<br />

und mit einigen anderen Leistungen ergibt<br />

dies einen Betrag von € 1,017.700,–<br />

Weiters sind folgende Beträge budgetiert:<br />

Örtliches Entwicklungskonzept € 40.000,–<br />

Ortsbildpflege € 99.000,–<br />

Kirchliche Angelegenheiten € 12.000,–<br />

Seniorenbetreuung € 12.500,–<br />

Zuschüsse zu Alternativenergie € 11.000,–<br />

Gemeindebeiträge für die Landwirtschaft € 39.700,–<br />

Frei verfügbare Mittel für die Landwirtschaft € 3.700,–<br />

Öffentliche Straßenbeleuchtung € 57.000,–<br />

Abgang Essen auf Rädern € 34.000,–<br />

Abgang Gemeindetaxi € 7.500,–<br />

Abgang Schwimmbad € 91.400,–<br />

Abgang Straßenreinigung und Schneeräumung € 220.900,–<br />

Abgang bei der Einrichtung der Kulturpflege<br />

(Götzstadel, Freizeitzentrum) € 75.000,–<br />

Dem gegenüber stehen die wesentlichsten Einnahmen im ordentlichen<br />

Haushalt 2013, die Ertragsanteile an den gemeinschaftlichen<br />

Bundeserträgen mit € 4,410.200,–<br />

die Kommunalsteuer mit € 1,050.000,–<br />

und die Grundsteuer für Grundstücke, die als<br />

Bauland gewidmet sind mit € 305.000,–<br />

Die außerordentlichen Budgetmittel sind vorgesehen für<br />

Straßensanierung € 250.000,–<br />

Rüsthaus Feistritz/Drau – Isolierung € 60.000,–<br />

Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau € 150.000,–<br />

Volksschule Feistritz/Drau – Isolierung und Fenster € 80.000,–<br />

Planung Koschierquelle € 40.000,–<br />

Umrüstung LED-Beleuchtung € 15.000,–<br />

Umfahrung Feistritz/Drau € 10.000,–<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> konnte das Budget 2013 sowohl<br />

im ordentlichen als auch im außerordentlichen Haushalt ausgeglichen<br />

erstellen und ist somit weiterhin keine Abgangsgemeinde!<br />

Weiters ist positiv zu erwähnen, dass die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> im<br />

Bereich Personalaufwand zu den besten Kärntner Gemeinden zählt.<br />

Trotz dieser positiven Aspekte fand das Budget keine einstimmige<br />

Zustimmung und so wurde mit Mehrheit der ordentliche und außerordentliche<br />

Voranschlag für das Haushaltsjahr 2013 mit folgender Verordnung<br />

festgestellt:<br />

6<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

V E R O R D N U N G<br />

des Gemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> vom 18. 12. 2012,<br />

über die Feststellung des ordentlichen und außerordentlichen Voranschlages<br />

für das Haushaltsjahr 2013.<br />

Der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2013 wird gemäß den Bestimmungen<br />

des § 86 der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung – K-<br />

AGO – LGBl.-Nr. 66/1998, idF LGBl.-Nr. 65/2012, wie folgt festgestellt:<br />

§ 1<br />

Voranschlagsbeträge<br />

Die Voranschlagsbeträge werden nach dem Postenverzeichnis für den<br />

ordentlichen und außerordentlichen Haushalt mit folgenden Gesamtsummen<br />

festgestellt:<br />

a) ORDENTLICHER VORANSCHLAG<br />

Summe der Einnahmen € 8,657.000,–<br />

Summe der Ausgaben € 8,657.000,–<br />

Abgang € 0,–<br />

b) AUSSERORDENTLICHER VORANSCHLAG<br />

Summe der Einnahmen € 661.200,–<br />

Summe der Ausgaben € 661.200,–<br />

Abgang € 0,–<br />

c) GESAMTEINNAHMEN € 9,318.200,–<br />

GESAMTAUSGABEN € 9,318.200,–<br />

ABGANG € 0,–<br />

§ 2<br />

Deckungsfähigkeit<br />

Die Deckungsfähigkeit wird gemäß den Bestimmungen des § 10 der<br />

Kärntner Gemeindehaushaltsordnung – K-GHO, LGBl.-Nr. 2/1999, in<br />

der geltenden Fassung, wie folgt festgesetzt:<br />

(1) Ausgaben, die den Sachaufwand eines Abschnittes bzw. Unterabschnittes<br />

im ordentlichen Haushalt betreffen, sind gegenseitig<br />

deckungsfähig bzw. werden für gegenseitig deckungsfähig<br />

erklärt.<br />

(2) Die Personalaufwendungen eines Abschnittes bzw. Unterabschnittes<br />

im ordentlichen Haushalt sind gegenseitig deckungsfähig<br />

bzw. werden für gegenseitig deckungsfähig erklärt.<br />

(3) Ordentliche Ausgaben, die durch zweckgebundene Einnahmen<br />

zu bedecken sind, können bis zur Höhe der erzielten Einnahmen<br />

geleistet werden. Nicht verbrauchte zweckgebundene Einnahmen<br />

sind Rücklagen zuzuführen.<br />

§ 3<br />

Weitere Feststellungen<br />

a) Stellenplan:<br />

Die Planstellen für die ständigen Bediensteten der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> wurden mit Verordnung des Gemeinderates vom 18. 12.<br />

2012, Zahl 012/3/2012/Kö, gemäß der Beilage „Stellenplan 2013“ festgelegt.<br />

b) Kassen-(Kontokorrent-)Kredit:<br />

Der Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> hat mit Beschluss<br />

vom 18. 12. 2012 festgesetzt, dass die Gemeinde zur rechtzeitigen<br />

Leistung von Ausgaben des ordentlichen und außerordentlichen<br />

Haushaltes Kassen-(Kontokorrent-)Kredite bis zum Höchstausmaß von<br />

aufnehmen kann.<br />

€ 1,000.000,–<br />

§ 4<br />

Wirksamkeitsbeginn<br />

Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2013 in Kraft.<br />

Mittelfristiger Finanz- und Investitionsplan für die Haushaltsjahre<br />

2014 bis 2016<br />

Auch diesem gesetzlichen Erfordernis hat die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong><br />

entsprochen und die mittelfristigen Einnahmen und Ausgaben<br />

für die Haushaltsjahre 2014 bis 2016 erstellt. Doch diesem zwingend<br />

vorgeschriebenen gesetzlichen Erfordernis trug nicht der gesamte<br />

Gemeinderat Rechnung und es konnte auch hier nur mit einer Mehrheit<br />

dem Gesetz entsprochen werden und der mittelfristige Finanzund<br />

Investitionsplan festgestellt werden.<br />

Wärmedämmung<br />

Außenputz – Anstrich<br />

Hausmesse<br />

im Lagerhaus Feistritz<br />

vom 4. April 2013<br />

bis 6. April 2013<br />

A-9710 FEISTRITZ/Drau<br />

Zirbenweg 318<br />

Tel./Fax: 0 42 45 / 33 31<br />

Mobil: 0664 / 53 65 075<br />

Öffnungszeiten<br />

MO – Fr 8.00 – 18.00<br />

SA 8.00 – 12.30<br />

Kontakt<br />

Tel. 0 42 45 / 29 28-0<br />

www.unser-lagerhaus.at<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 7


Amtliches Information<br />

Stadt-Umland Regionalkooperation Villach<br />

2. Vizepräsident: Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer (Stockenboi)<br />

Finanzreferent: Bgm. Hermann Moser (Weißenstein)<br />

Schriftführer: Bgm. Ferdinand Vouk (Velden)<br />

Finanzreferent-Stv.: Bgm. Karl Gerfried Müller (Arriach)<br />

Schriftführer-Stv.: Bgm. Mag. Gunnar Illing (Bad Bleiberg)<br />

Geschäftsführung:<br />

Mag. a Irene Primosch und<br />

Assistenz Melanie Köfeler<br />

In der Funktionsperiode 2013 wird es zu einem Großteil um die<br />

Vorbereitung für die neue EU-Förderprogrammperiode 2014 bis<br />

2020 gehen. Die „Stadt-Umland Regionalkooperation“ mit ihren<br />

20 Mitgliedsgemeinden hat bereits im Frühjahr 2012, gemeinsam<br />

mit dem Partner „Region Hermagor“, begonnen, die Weichen<br />

dafür zu stellen.<br />

v. li. n. re.:<br />

Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer, Bgm. Mag. Gunnar Illing, Bgm. Hermann Moser,<br />

Bgm. Karl G. Müller, Bgm. Ferdinand Vouk, GF Mag. a Irene Primosch,<br />

Bgm. Franz Zwölbar, StR in Irene Hochstetter-Lackner<br />

Neue Mitglieder im Geschäftsausschuss der<br />

„Stadt-Umland Regionalkooperation Villach“<br />

V<br />

illachs Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner wurde bei der Wahl<br />

des Geschäftsausschusses der Regionalkooperation zur neuen<br />

Präsidentin gewählt. Neu in den Geschäftsausschuss gewählt<br />

wurde auch Bgm. Karl G. Müller aus Arriach für die Funktion des Finanzreferent-Stellvertreters.<br />

Jährlich abwechselnd übernehmen in der Region ein/e Vertreter/in<br />

von Stadt bzw. Umlandgemeinde die Führung. Insgesamt bilden sieben<br />

Mitglieder den Vorstand und zeichnen, gemeinsam mit der Geschäftsführung,<br />

für die Regionalentwicklung und gemeindeübergreifende<br />

Projekte verantwortlich.<br />

Geschäftsausschuss:<br />

Präsidentin:<br />

StR in Irene Hochstetter-Lackner<br />

1. Vizepräsident: Bgm. Franz Zwölbar (Wernberg)<br />

Präsidentin StR in Hochstetter-Lackner: „Das ist für uns Herausforderung<br />

und Chance zugleich.“ Zudem gilt es, laufende Projekte zu betreuen,<br />

wie z. B. das EU-LEADER-Projekt „Energieeffizienz in der Region<br />

Villach“, oder Förderberatung zu leisten und neue Projekte zu entwickeln.<br />

Präsidentin Hochstetter-Lackner möchte an die erfolgreiche Arbeit ihrer<br />

Vorgänger /innen anknüpfen und betont die Wichtigkeit von Regionalentwicklung<br />

und interkommunaler Zusammenarbeit: „Stadt und<br />

Land können und sollen gegenseitig von den jeweiligen Stärken profitieren.<br />

Kooperation wird künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen“,<br />

so die neue Präsidentin.<br />

Auf Grundlage des bestehenden Leitbildes wird in einem intensiven<br />

Prozess eine neue Entwicklungsstrategie erarbeitet. GF Irene Primosch<br />

dazu: „Das soll auf möglichst breiter Basis durchgeführt werden, um<br />

die Vorhaben und Schwerpunkte der Region für die nächsten Jahre<br />

gut abzustimmen und umsetzen zu können“. Und wenn man Zukunftsforschern<br />

und EU-Fachleuten Glauben schenken darf, so wird<br />

Kooperation in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.<br />

Foto: Stadt-Umland Regionalkooperation Villach/Monika Zore<br />

www.pellizzari.at<br />

9711 <strong>Paternion</strong> 59 Tel. 0664 13 63 758 Fax 04245 64 40<br />

11 <strong>Paternion</strong> 971159 <strong>Paternion</strong> · Tel. 0664 59 ·/ Tel. 13 63 0664 758 / 13 · Fax 6304245 758 · Fax / 6404245 / 64 40<br />

8<br />

www.paternion.at<br />

28 www.paternion.at


Die Baubehörde meldet<br />

folgende Bewilligungen:<br />

Amtliches<br />

Martin Taxer<br />

Lina-Domenig-Straße 118<br />

9710 Feffernitz<br />

Ausbau Dachgeschoss und<br />

Errichtung Erker<br />

Elsa Rainer<br />

Reidenbichl 14<br />

9710 Pogöriach<br />

Ausbau Dachgeschoss<br />

Anton Gasser<br />

Fliehburgweg 110<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

Zubau beim bestehenden<br />

Wohnhaus<br />

Kerstin Blüml<br />

Walter Kronig<br />

Gustav-Pötsch-Straße 441/2<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

Errichtung einer Flüssiggastankanlage<br />

in Pogöriach<br />

Melanie und Martin Hobian<br />

Hauptstraße 167<br />

9711 <strong>Paternion</strong><br />

Errichtung Wohnhaus mit Carport<br />

und Geräteraum in Nikelsdorf<br />

Dr. Dietmar Dremel<br />

Dorfstraße 108, 9710 Feffernitz<br />

Errichtung einer Photovoltaikanlage<br />

Auto Josef Kahlhofer<br />

Kreuzweg 71, 9711 <strong>Paternion</strong><br />

Zubau, Erweiterung Werkstatt<br />

und Schauraum<br />

Mag. Ingrid und<br />

Ing. Marc Seppele<br />

Scheidenberger Straße 362/4<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

Errichtung eines Wohnhauses<br />

mit Carport und Solaranlage<br />

■<br />

■<br />

1 Ansprechpartner<br />

Schlüsselfertig zum<br />

Fixtermin<br />

www.altbaumeister.at<br />

www.gmbau.com<br />

Aus dem Referat von GV Cornelia Pesentheiner<br />

Ich freue mich, dass wir Ihnen auch heuer wieder die beste<br />

Betreuung für Ihre Kinder im Sommer anbieten können und<br />

hoffen auf zahlreiche Anmeldungen.<br />

Kinderbetreuung in den Ferien<br />

Im Zeitraum vom 5. 8. bis 30. 8. 2013<br />

Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Die Betreuung erfolgt wieder in der Volksschule <strong>Paternion</strong>.<br />

Preis pro Woche: € 55,–.<br />

Kinderfreunde-Mitglieder bezahlen pro Woche nur € 50,–.<br />

Der Wochenpreis beinhaltet auch die Mittagsverpflegung.<br />

Anmeldungen ab sofort bis 28. 6. 2013 im Gemeindeamt<br />

<strong>Paternion</strong> – Zimmer Nr. 12, Sekretariat<br />

Informationen bei GV Cornelia Pesentheiner (0699 / 11 39 97 72)<br />

bzw. Bettina Egarter (0660 / 651 56 35) ab 15.00 Uhr.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 9


Amtliches<br />

„Urlaub für pflegende Angehörige (Pflegeurlaub)“<br />

Angebot<br />

• 7 Übernachtungen im Einzelzimmer auf Vollpensionsbasis im<br />

Kurzentrum Bad Bleiberg<br />

• Kurärztliche Untersuchungen<br />

• Individuelle Therapieanwendungen<br />

• Hallenbad, Freibad, Saunalandschaft, Dampfbad u. v. m.<br />

• Vorträge zu pflegerelevanten Themen<br />

• Rahmenprogramm<br />

Antragsvoraussetzung<br />

• Pflege und Betreuung eines nahen Verwandten seit mind. zwei<br />

Jahren<br />

• Mehr als die Hälfte des Betreuungsaufwandes muss von der/dem<br />

Antragsteller /-in erbracht werden<br />

• Mindestens Einstufung in der Pflegestufe 3<br />

• Hauptwohnsitz in Kärnten bzw. Aufenthaltsberechtigung mehr als 4<br />

Monate<br />

• Entrichtung eines Selbstbehaltes in Höhe von € 50,–<br />

Antragsunterlagen<br />

• Unterfertigter Antrag „Urlaub für pflegende Angehörige“<br />

• Letztgültiger Pflegegeldbescheid in Kopie<br />

• Meldezettel der/des Antragstellers /-in und der/des Pflegebedürftigen<br />

(nicht älter als 6 Monate)<br />

• Kopie der letzten drei Monatsrechnungen allfällig in Anspruch<br />

genommener mobiler sozialer Dienste<br />

Sicherstellung der Ersatzpflege<br />

• Mobile soziale Dienste<br />

• Förderungen (Kurzzeitpflege, finanzielle Ersatzpflegeförderung)<br />

Durchführungszeitraum<br />

Turnusse im Frühjahr 2013<br />

(28. 4. bis 5. 5. 2013, 12. 5. bis 19. 5. 2013, 26. 5. bis 2. 6. 2013)<br />

Einsendeschluss: Donnerstag, 28. März 2013<br />

Anträge erhältlich ab 21. Jänner 2013 bei den Gemeindeämtern/<br />

Magistraten sowie beim Amt der Kärntner Landesregierung bzw. im<br />

Internet unter www.ktn.gv.at/pflegeurlaub.<br />

Projektbeauftragte<br />

Dr. in Michaela Miklautz, UAL Dr. in Andrea Meisslitzer<br />

Unterabt. Heim- und Anstaltspflege, Abt. 4<br />

(Kompetenzzentrum Soziales)<br />

Mießtaler Straße 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Tel.: 050 536 DW 14579, Fax: 050 536 DW 14535<br />

E-Mail: abt4.pflegeurlaub@ktn.gv.at<br />

Einschreibung für den Gemeindekindergarten <strong>Paternion</strong><br />

Liebe Eltern!<br />

Unsere Kindergartenleiterinnen nehmen die Anmeldung für den Besuch des Gemeindekindergartens<br />

<strong>Paternion</strong> im Kindergartenjahr 2013/2014 von<br />

Montag, den 4. März bis Freitag, den 15. März 2013<br />

jeweils in der Zeit von 14.30 bis 15.30 Uhr<br />

im Gemeindekindergarten in <strong>Paternion</strong>(Götz-Stadel) entgegen.<br />

Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit!<br />

ACHTUNG!<br />

Wir weisen darauf hin, dass für die Kinder, die im Zeitraum vom 1. 9. 2007 bis einschl. 31. 8. 2008<br />

geboren sind, der Besuch des Kindergartens verpflichtend ist (Kärntner Kindergartengesetz vom<br />

3. 7. 2008)<br />

Bitte diesen Termin vorzumerken und die Anmeldung Ihres kleinen Lieblings nicht vergessen!<br />

10<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

➢ keller - rohbauten - zubauten - umbauten<br />

➢ schlüsselfertige wohnhäuser - altbausanierung<br />

➢ vollwärmeschutz - trockenausbauten<br />

➢ generalunternehmerleistungen - gewerbeobjekte<br />

hauptstraße 39<br />

tel 04245-2102<br />

rohr-bau@aon.at<br />

-<br />

-<br />

-<br />

9711 paternion<br />

fax 04245-62205<br />

www.rohr-bau.at<br />

Anmeldung für das Kindergartenjahr 2013/2014<br />

in den Pfarr- und Gemeindekindergärten FEISTRITZ/DRAU<br />

und FEFFERNITZ<br />

Feistritz/Drau:<br />

von Montag, den 4. März bis Freitag, den 15. März 2013<br />

jeweils von 12.30 bis 13.00 Uhr<br />

Feffernitz:<br />

von Montag, den 4. März bis Freitag, den 15. März 2013<br />

jeweils von 13.30 bis 14.30 Uhr<br />

Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit!<br />

Helfer /-innen gesucht!<br />

„Ich mach, mit!“ –<br />

„Sie auch?“<br />

Information:<br />

Nicole Trattler<br />

0699 / 11 78 30 18<br />

Unser Team braucht für manche<br />

Veranstaltungen IHRE Unterstützung!<br />

Fleißigen Händen bei Basteleien, Sommerfest,<br />

Fasching, Ausflügen, Lesenachmittagen, …<br />

sind wir mit großem Dank verbunden.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 11


Amtliches<br />

Energieberatung in der Gemeinde<br />

Die ständig schwankenden Energiepreise bringen immer mehr<br />

Menschen dazu, über Energiekosten nachzudenken. Für alle Interessierten<br />

steht die Kelag-Energieberatung am<br />

Dienstag, dem 23. April 2013,<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr,<br />

für Fragen rund um Energie zur Verfügung.<br />

Haben Sie es gewusst?<br />

Nicht Licht und Elektrogeräte<br />

machen den Großteil des Energiebrockens<br />

im Haushalt<br />

aus, das meiste Geld wird sprichwörtlich<br />

verheizt. Die Grafik zeigt,<br />

wie viel die einzelnen Bereiche im<br />

Haushalt Energie benötigen.<br />

kann mit bis zu 80 % niedrigeren Energiekosten rechnen. „Der zusätzliche<br />

Vorteil: Zurzeit fördert das Land Sanierungsmaßnahmen. Werden<br />

die eingesparten Energiekosten mit eingerechnet, amortisiert sich die<br />

Sanierung meist schon unter 10 Jahren“, so Peter Huber, Kelag-Energieberatung.<br />

Betriebskostenvergleich:<br />

Nachstehendes Beispiel von einem sanierten Altbau zeigt die Jahresbetriebskosten<br />

unterschiedlicher Heizsysteme:<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

Wer ein Haus baut oder saniert, steht einer Flut von Überlegungen<br />

gegenüber. Allein der Bereich der Energieanwendung im Haus erfordert<br />

umfassendes Wissen. Kompetente Beratung vom Fachmann ist<br />

gefragt und hilft auf Jahrzehnte, Kosten einzusparen.<br />

Energieausweis<br />

Der Energieausweis ist sozusagen das<br />

Typenschild für das Haus. Wie bei Haushaltsgeräten<br />

wird der Energieverbrauch<br />

in Energie-Effizienzklassen von „A“ bis „G“<br />

eingeteilt. So ermöglicht der Energieausweis,<br />

die Energie-Effizienz von Gebäuden<br />

über einheitliche Kennwerte zu vergleichen.<br />

Seit 2009 ist der Energieausweis verpflichtend für Neubau, Verkauf<br />

und Vermietung.<br />

Willibald Kohlweg, Leiter Kelag-Energieberatung: „Auch unsere Energieberater<br />

sind autorisiert, den Energieausweis zu erstellen.“ Wer den<br />

Energieausweis optimal rechnet, legt Wert darauf, die Betriebskosten<br />

von Heizung und Warmwasser gering zu halten. Andererseits ist es<br />

wichtig, energiesparende Bauweisen zu optimieren.<br />

Ziel dabei ist, mit wirtschaftlich vertretbaren Maßnahmen die Förderungen<br />

so weit wie möglich auszuschöpfen. Kohlweg weiter: „Die Praxis<br />

hat gezeigt, dass umgesetzte Verbesserungsvorschläge der Kelag-<br />

Energieberatung für Bauherren schon mehr an Förderungen gebracht<br />

haben.“<br />

Investitionen, die sich lohnen<br />

Wer eine thermische Gesamtsanierung bei einem Altbau vornimmt,<br />

Sanierter Altbau: 140 m²; Heizleistung 10,5 kW; mäßig gedämmt; Radiatorenheizung,<br />

dd. mm. yyyy, Preisbildung AK Kärnten und Kelag-Heizkostenrechner<br />

auf www.kelag.at.<br />

Das erwartet Sie<br />

Die Kärntner Energieberatung – Alles rund um Energie:<br />

• Stromverbrauch im Griff<br />

• Energiesparen im Haushalt<br />

• Heizkosten auf Jahrzehnte senken<br />

• Gratis Heizen mit Umwelt-Wärme<br />

• Wärmepumpe – wo passt sie optimal<br />

• Förderungen bei Hausbau und Sanierung<br />

• Informationen zum Energieausweis<br />

Kelag-Energieberatung<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

Infotag in Ihrer Gemeinde:<br />

Wann: Dienstag, 23. April 2013<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wo: Gemeindeamt <strong>Paternion</strong><br />

Kelag-Energieberatung:<br />

Sie profitieren garantiert!<br />

www.kelag.at bzw. 0810 820 888<br />

Wir tun heute schon etwas für morgen!<br />

Ihre Gemeinde und Ihre Kelag<br />

Transporte - Erdbau<br />

Bauschuttrecycling<br />

Sand- und Kiesgewinnung<br />

Tiefladertransporte<br />

Containerdienst<br />

Kühltransporte<br />

Abbrucharbeiten<br />

Tank- und Silotransporte<br />

9711 Kreuzen 14 * 04245/51526 Fax: 51524 * office@stabertrans.at<br />

www.drautalkies.at<br />

12<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

Zeitgedanken!<br />

Wir Menschen – Getier und die Natur<br />

sind kurzzeitige Weltenbummler nur.<br />

Wir alle sind nur auserwählt<br />

und nur für bestimmte Zeit herbestellt.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> lädt Sie zum Vortrag<br />

„Nahrungsergänzung –<br />

brauchen wir das wirklich?“<br />

• Sinn und Unsinn von Vitaminpräparaten<br />

• Therapie mit Vitalstoffen<br />

• Praxisbeispiele<br />

• Fragen und Antworten<br />

am Donnerstag, dem 14. März 2013,<br />

um 19.00 Uhr<br />

mit Herrn Dr. Arno Sommeregger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Spezialist für Mikronährstofftherapie<br />

und Ernährung, Akupunktur und Sportmedizin<br />

im Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau<br />

recht herzlich ein.<br />

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos und auf zahlreichen<br />

Besuch hoffen:<br />

Der Bürgermeister:<br />

Ing. Alfons ARNOLD<br />

Die Obfrau des Familien- und Sozialausschusses:<br />

GV Cornelia Pesentheiner<br />

Was wir als Zeitablauf so kennen,<br />

sind Augenblicke mit die wir rennen<br />

sie tragen dich mit – in ewigem Lauf<br />

nur, auch deine Zeit läuft einmal aus<br />

doch links und rechts, das ist nicht neu<br />

läuft alles weiter an dir vorbei.<br />

Auch dieses Jahr haben wir empfangen<br />

mit lautem Krach und Lichterprangen<br />

tausend Hoffnungen mitgeschickt<br />

für Gesundheit und viel Lebensglück.<br />

Viele Menschen aber blicken mit Sorgen<br />

was bringt die Zukunft uns schon morgen?<br />

Nur nicht schon in die Zukunft träumen<br />

könntest manchen Tag versäumen.<br />

Nun ja – der tolle Fasching ist bald aus<br />

unser Bundesheer bleibt auch im Haus ...<br />

nur, was uns nicht allen tut gefallen,<br />

Es stehen bevor verzwickte Wahlen<br />

noch nie lagen uns Wahlen so schwer im Magen,<br />

wo blieb das Vertrauen – um das wir uns ehrlich fragen?<br />

Viele neue Gesetze kommen wieder auf uns zu<br />

noch brüten sie in gescheiten Köpfen – geben keine Ruh.<br />

Schuld daran auf der ganzen Welt<br />

ist – wie ewig schon, immer das verflixte Geld.<br />

Einige kriegen halt nie genug davon<br />

die Masse Volk, die zahlt das schon.<br />

Schon schickt der Frühling seine ersten Gaben,<br />

zaghaft Blüten die unsere Hoffnung weitertragen.<br />

Das Ehrlichste auf unserer Welt ist die Natur,<br />

Jahr für Jahr zieht sie unbehelligt ihre Spur;<br />

noch ist es so und wird auch lange bleiben<br />

nur weiss man nie – wie weit es Wissenschaftler werden treiben.<br />

Viele Menschen aus weit entfernten Ländern<br />

breiten sich aus – bist in der Heimat selber bald ein Fremder.<br />

Auch die Spendenbettelei ist schon sehr übertrieben,<br />

das ganze Jahr lässt man uns nicht damit in Frieden.<br />

Hat ja jedes Land wohl seine eigene Regierung<br />

und die Pflicht für ihr Volk zur Stabilisierung.<br />

Warum das so ist in den sogenannten armen Ländern,<br />

das wissen wir alle – aber niemand traut sich was zu ändern.<br />

Nur wir sollen wie immer fleißig arbeiten und sparen,<br />

dabei sind wir selber schon arme Narren ...<br />

Jetzt aber des larifarigen Jammerns Schluss;<br />

sage nur noch ringsum schönen Gruß.<br />

Euere Tomelitsch M.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 13


Amtliches<br />

Informationen betreffend<br />

die Landtagswahl am 3. März 2013<br />

Wahlrecht<br />

Wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger, die am<br />

Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben, vom Wahlrecht<br />

nicht ausgeschlossen sind und in Kärnten den Hauptwohnsitz haben.<br />

Die Voraussetzungen (Wahlausschließungsgründe, Staatsbürgerschaft<br />

und Hauptwohnsitz) sind abgesehen vom Wahlalter nach<br />

dem Stichtag, der mit 2. Jänner 2013 bestimmt wurde, zu beurteilen.<br />

Bei Abwesenheit am Wahltag gibt es folgende Möglichkeit der Wahlausübung:<br />

Briefwahl – Wahlkarte:<br />

Wahlberechtigte, die voraussichtlich am Wahltag verhindert sein werden,<br />

ihre Stimme vor der zuständigen Wahlbehörde abzugeben, etwa<br />

wegen Ortsabwesenheit, aus gesundheitlichen Gründen, wegen ihrer<br />

Unterbringung in gerichtlichen Gefangenenhäusern, Strafvollzugsanstalten,<br />

im Maßnahmenvollzug oder in Hafträumen oder wegen Aufenthalts<br />

im Ausland, haben Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte.<br />

Die Ausstellung der Wahlkarte für die Landtagswahl ist bei der Gemeinde,<br />

bei der der Wahlberechtigte im Wählerverzeichnis eingetragen<br />

ist, beginnend mit dem Tag der Wahlausschreibung bis spätestens<br />

am 4. Tag vor dem Wahltag (27. 2. 2013) schriftlich oder bis spätestens<br />

am 3. Tag vor dem Wahltag (28. 2. 2013), 12.00 Uhr, mündlich unter<br />

Angabe des Grundes (wegen Ortsabwesenheit, aus gesundheitlichen<br />

Gründen oder wegen Aufenthalts im Ausland etc.), zu beantragen.<br />

Ebenfalls bis zum letztgenannten Zeitpunkt (28. 2. 2013) kann ein<br />

schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe<br />

der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtige Person möglich<br />

ist.<br />

Die telefonische Beantragung einer Wahlkarte ist NICHT möglich!<br />

Die Identität des Antragstellers ist durch ein Dokument nachzuweisen,<br />

wobei dies beim schriftlichen Antrag entweder bei einer elektronischen<br />

Einbringung mit einer qualifizierten elektronischen Signatur<br />

oder auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer,<br />

durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder<br />

einer anderen Urkunde, möglich ist.<br />

Übermittlung der Wahlkarte<br />

Die Wahlkarte ist entweder so rechtzeitig an die zuständige Bezirkswahlbehörde<br />

zu übermitteln, dass die Wahlkarte dort spätestens am<br />

Wahltag (3. 3. 2013), 17.00 Uhr einlangt. Die Wahlkarte, die zur Stimmabgabe<br />

mittels Briefwahl verwendet worden ist (d. h. bereits ausgefüllt<br />

und verschlossen), kann aber auch am Wahltag und an dem zur<br />

Stimmabgabe vor dem Wahltag bestimmten Tag, das ist Freitag, der<br />

22. Februar 2013, in einem Wahllokal des Stimmbezirks der Bezirkswahlbehörde<br />

während der Öffnungszeiten des Wahllokals abgegeben<br />

werden.<br />

Die Kosten für eine Übermittlung der Wahlkarte an die Bezirkswahlbehörde<br />

im Postweg hat das Land zu tragen.<br />

Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, die Wahlkarten aus dem eigenen<br />

Stimmbezirk, die für eine Stimmabgabe mittels Briefwahl verwendet<br />

worden sind, am Wahltag (3. 3. 2013) sowie am Tag vor der Wahl (2. 3.<br />

2013) jeweils von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde<br />

(Villach) abzugeben.<br />

Landtagswahl – Kundmachung<br />

Kundmachung über die von der Gemeindewahlbehörde der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> in der Sitzung am 4. 2. 2013, anlässlich der<br />

Landtagswahl am 3. März 2013 gemäß § 49 der Kärntner Landtagswahlordnung<br />

(K-LTWO), LGBl.-Nr. 191/1974, zuletzt geändert<br />

durch LGBl.-Nr. 65/2012, festgesetzten Verfügungen.<br />

Die Gemeindewahlbehörde der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> hat zur<br />

Durchführung der Landtagswahl das Gebiet der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> in nachstehende Wahlsprengel mit nachstehenden<br />

Wahllokalen, Verbotszonen und nachstehenden Wahlzeiten eingeteilt:<br />

Wahlsprengel 1 <strong>Paternion</strong><br />

Auch für Wahlkartenwähler!<br />

Wahllokal: Gemeindeamt in <strong>Paternion</strong>, 1. Stock<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel <strong>Paternion</strong> gehören die Ortschaften:<br />

<strong>Paternion</strong>, Patendorf, Aifersdorf, Kamering und Tragail<br />

Wahlsprengel 2 Feistritz/Drau I<br />

(keine Wahlkartenwähler – das Wahllokal für Wahlkartenwähler<br />

befindet sich im Gemeindeamt <strong>Paternion</strong> – Wahlsprengel Nr. 1)<br />

Wahllokal: Gemeinschaftshaus in Feistritz/Drau<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel Feistritz/Drau I gehören die Ortschaften:<br />

Feistritz/Drau mit den Hausnummern 1 – 489<br />

außer den unter Wahlsprengel 3, Feistritz/Drau II, eingetragenen<br />

Hausnummern, Duel<br />

Wahlsprengel 3 Feistritz/Drau II<br />

(keine Wahlkartenwähler – das Wahllokal für Wahlkartenwähler<br />

befindet sich im Gemeindeamt <strong>Paternion</strong> – Wahlsprengel Nr. 1)<br />

Wahllokal: Seniorenwohnheim Drautal<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel Feistritz/Drau II gehören die Ortschaften:<br />

Feistritz/Drau – Neusiedlung, Pogöriach,<br />

von Feistritz/Drau die Hausnummern:<br />

Bauhofweg 169, 209, 225, 291<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163, 276, 283, 344, 455<br />

Grubenweg 310<br />

14<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

Dr.-Albin-Thaler-Weg 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 422,<br />

423, 424, 425, 426, 427, 428, 466, 467, 468, 469, 472, 486, 488, 489<br />

Hermann-Scheidenberger-Straße 329 bis 339, 351 bis 363, 411<br />

Kreuzner Straße 4, 153, 165, 175, 189, 199, 203, 208, 210, 212, 215,<br />

227, 256, 257, 272, 287, 289, 347, 365, 380, 470<br />

Gustav-Pötsch-Straße 430, 431, 432, 433, 434, 435, 440, 441<br />

Muldenweg 173, 181, 183, 188, 194, 196 Nockweg 222, 232, 444<br />

Pestalozzistraße 293, 294, 296, 299, 301, 302, 494<br />

Schulstraße 137, 147, 161, 195, 207, 223, 278, 295, 341, 345, 443<br />

Staudacherweg 445, 446, 447, 448, 453, 460, 463, 464<br />

Tauernweg 95, 172, 174, 178, 182, 186, 192, 219<br />

Villacher Straße 176, 177, 213, 250<br />

Wahlsprengel 4 Feffernitz<br />

(keine Wahlkartenwähler – das Wahllokal für Wahlkartenwähler<br />

befindet sich im Gemeindeamt <strong>Paternion</strong> – Wahlsprengel Nr. 1)<br />

Wahllokal: Freizeitzentrum der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> in<br />

Mühlboden, Mühlenweg 32<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel Feffernitz gehören die Ortschaften:<br />

Neu-Feffernitz, Feffernitz, Pobersach und Mühlboden<br />

Wahlsprengel 5 Kreuzen<br />

(keine Wahlkartenwähler – das Wahllokal für Wahlkartenwähler befindet<br />

sich im Gemeindeamt <strong>Paternion</strong> – Wahlsprengel Nr. 1)<br />

Wahllokal: Feuerwehrrüsthaus Kreuzen<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 12.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel Kreuzen gehören die Ortschaften:<br />

Kreuzen und Boden<br />

Wahlsprengel 6 Nikelsdorf<br />

(keine Wahlkartenwähler – das Wahllokal für Wahlkartenwähler befindet<br />

sich im Gemeindeamt <strong>Paternion</strong> – Wahlsprengel Nr. 1)<br />

Wahllokal: Gemeindeamt in <strong>Paternion</strong>, Parterre, Zimmer 8<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel Nikelsdorf gehören die Ortschaften:<br />

Nikelsdorf, Pöllan und Tragin<br />

Wahlsprengel 7 Rubland<br />

(keine Wahlkartenwähler – das Wahllokal für Wahlkartenwähler befindet<br />

sich im Gemeindeamt <strong>Paternion</strong> – Wahlsprengel Nr. 1)<br />

Wahllokal: Volksschule in Rubland<br />

Wahlzeit: von 7.00 bis 12.00 Uhr<br />

Zum Wahlsprengel Rubland gehören die Ortschaften:<br />

Rubland und Ebenwald<br />

Fliegende Wahlkommission<br />

Für die Ausübung der Wahl durch bettlägerige Wähler ist gemäß § 6<br />

der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung eine fliegende<br />

Wahlkommission eingerichtet.<br />

Zeitraum innerhalb dessen die fliegende Wahlkommission Wähler<br />

zum Zwecke der Stimmenabgabe aufsucht:<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Wahlbehörde, die die bei der fliegenden Wahlkommission abgegebenen<br />

Stimmen auswertet:<br />

Sprengelwahlbehörde Nr. 1 – <strong>Paternion</strong><br />

Während der Wahlzeit ist die Stimmenabgabe durchlaufend<br />

möglich. Als Urkunden oder amtliche Bescheinigungen zur Feststellung<br />

der Identität kommen insbesondere in Betracht: Personalausweise,<br />

Pässe, Führerscheine, überhaupt alle amtlichen<br />

Lichtbildausweise. Der Meldezettel ist zum Nachweis der Identität<br />

nicht geeignet.<br />

Verbotszone<br />

Die Verbotszone für alle vorstehend angeführten Wahlsprengel beträgt<br />

10 m im Umkreis des Wahllokales.<br />

Im Gebäude des Wahllokales und in dem oben angeführten Umkreis<br />

um das Wahllokal (Verbotszone) ist am Wahltage jede Art der Wahlwerbung,<br />

insbesondere auch durch Ansprachen an die Wähler, durch<br />

Anschlag oder Verteilen von Wahlaufrufen oder von Kandidatenlisten<br />

u. dgl., ferner jede Ansammlung sowie das Tragen von Waffen jeder<br />

Art verboten.<br />

Das Verbot des Tragens von Waffen bezieht sich nicht auf jene Waffen,<br />

die am Wahltage von öffentlichen, im betreffenden Umkreis im Dienste<br />

befindlichen Sicherheitsorganen nach ihren dienstlichen Vorschriften<br />

getragen werden müssen. Übertretungen dieser Verbote werden<br />

gemäß § 55 der Landtagswahlordnung von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

mit einer Geldstrafe bis zu € 218,– bestraft.<br />

<strong>Paternion</strong>, 4. Feber 2013<br />

Der Bürgermeister:<br />

Ing. Alfons ARNOLD<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 15


Amtliches<br />

Hochbehälter Scharnitzen<br />

Vorsorgedesinfektion – UV-Anlage<br />

Verkehrt laufende Pumpe (Trinkwasserkraftwerk)<br />

Interkommunale Zusammenarbeit der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong><br />

und der Gemeinde Stockenboi<br />

Hochbehälter Scharnitzen – Einbau der UV-Anlage und des Trinkwasserkraftwerkes<br />

Die Gemeinden <strong>Paternion</strong> und Stockenboi betreiben für die jeweilige<br />

Gemeindewasserversorgung gemeinsam die Riederquellen.<br />

Die Aufteilung der Quellschüttung entfällt zu 80 % für die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> und zu 20 % für die Gemeinde Stockenboi. In der<br />

Vergangenheit hat es in unregelmäßigen Abständen Probleme mit der<br />

Wasserbeschaffenheit gegeben, weshalb seitens der Sanitätsbehörde<br />

eine Vorsorgedesinfektion vorgeschrieben wurde.<br />

Es wurde beschlossen, die Vorsorgedesinfektion in der Schieberkammer<br />

des Hochbehälters Scharnitzen einzubauen. Die Entscheidung ist<br />

für eine 4 Strahler UV-Anlage der Fa. Aquafides gefallen und mit der<br />

Projektplanung wurde DI Pinter Gottfried, bekannt für innovative Lösungen,<br />

betraut. Im Zuge der Projektplanung ist die Idee entstanden,<br />

den Höhenunterschied von rund 100 m zwischen dem Hochbehälter<br />

Ried und dem Hochbehälter Scharnitzen für die Stromerzeugung zu<br />

nutzen. Nachdem alle Fakten erhoben und besprochen waren, stimmten<br />

die Verantwortlichen beider Gemeinden der Realisierung UV-Anlage<br />

und Trinkwasserkraftwerk zu.<br />

Als Trinkwasserkraftwerkstyp wurde eine verkehrt laufende Kreiselpumpe<br />

mit einer Leistung von 7,5 kW ausgewählt. Nach Erhalt sämtlicher<br />

Genehmigungsbescheide wurden die Anlagen in Rekordzeit<br />

eingebaut. Unser Trinkwasserkraftwerk, eine von 9 Anlagen, die es<br />

in Kärnten gibt, wurde am 22. November 2012 von LR. in Dr. in Beate<br />

Prettner offiziell in Betrieb genommen. Seit der Inbetriebnahme wurden<br />

rd. 10.000 kW Strom erzeugt. Der erzeugte Strom deckt einerseits<br />

den Eigenbedarf, andererseits wird der Überschuss in das Kelagnetz<br />

eingespeist, wodurch sich die getätigten Investitionen innerhalb weniger<br />

Jahre rechnen werden.<br />

Allen, die zum guten Gelingen des Projektes beigetragen haben, darf<br />

an dieser Stelle nochmals recht herzlich gedankt werden:<br />

DI Pinter Gottfried, 9713 Tragail<br />

Fa. Aquafides, 4860 Lenzing<br />

Fa. Abel, 8142 Wundschuh<br />

Fa. Stotz, 9722 Lansach<br />

Fa. Piplan, 9710 Pöllan<br />

Fa. Waltronic, 9500 Villach<br />

Projektplanung<br />

Lieferung der UV-Anlage<br />

Lieferung des<br />

Trinkwasserkraftwerkes<br />

Elektro- und elektrotechnische<br />

Arbeiten und verantwortlich für<br />

die PV-Anlage<br />

Errichtung der Verrohrung und<br />

Einbau der verkehrt laufenden<br />

Pumpe<br />

Errichtung der notwendigen<br />

Funkdatenverbindung<br />

Danke auch an die Mitarbeiter des Wasserwerkes der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> unter der Federführung von Fredi Gailberger,<br />

die zu jeder Zeit an vorderster Front eingebunden waren. Danke<br />

an die Familie Mössler, die als Grundbesitzer immer ein offenes<br />

Ohr für unsere Anliegen hat.<br />

Die Entscheidungsträger beider Gemeinden haben mit den getroffenen<br />

Entscheidungen wieder Weitblick bewiesen und neben der Qualitätssicherung<br />

unseres Trinkwassers auch eine weitere Einnahmenquelle<br />

mit der Errichtung des Trinkwasserkraftwerkes erschlossen.<br />

Offizielle Inbetriebnahme am 22. November 2012 durch LR. in Dr. in Beate Prettner im Beisein aller am Projekt Beteiligten<br />

16<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

MGP 2.0 – Eine Struktur- und Bedarfsanalyse 2012<br />

Gesellschaftliche, technologische, ökonomische und ökologische<br />

Umbrüche führen zu neuen Herausforderungen für die Regionalentwicklung.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> hat diese Probleme<br />

erkannt und wirkt aktiv entgegen: Im Rahmen eines Entwicklungsprozesses<br />

unter dem Titel „MGP 2.0“ werden strategische Leitlinien<br />

für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde entworfen.<br />

Bei der Vorgehensweise handelt es sich bewusst um eine „Intervention“,<br />

die einen Diskussionsprozess mit Betroffenen und Experten<br />

anregen soll. Der vorliegende Abschlussbericht soll einen Beitrag liefern,<br />

die wirtschaftliche und gesellschaftliche Position der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

neu zu überdenken und Konzepte zur Stärkung des Wirtschaftsraumes<br />

und zur Erhöhung der Lebensqualität in der Gemeinde herauszuarbeiten.<br />

Untersuchungsdesign<br />

Um ein möglichst umfangreiches Bild über die gegenwärtige Situation,<br />

Bedarfsstrukturen und die zukünftigen Anforderungen zu erhalten,<br />

wurden die qualitativen Interviews auf eine breite Basis gestellt: Insgesamt<br />

wurden 42 Stakeholder (Meinungsbildner aus den Bereichen<br />

Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereinsleben, Schulwesen, Polizei, Gastgewerbe)<br />

befragt.<br />

Die empirische Erhebung erfolgte in Form von strukturierten Interviews.<br />

Zusätzlich wurde eine umfassende Befragung der Wohnbevölkerung<br />

durchgeführt (rund 2.400 Haushalte), 273 Fragebögen ausgefüllt,<br />

retourniert und ausgewertet.<br />

Zahlen zur Bevölkerungsumfrage<br />

Positiv stellt sich die grundsätzliche Zufriedenheit der Gemeindebürger<br />

/-innen dar: 243 der 273 befragten Haushalte sind mit den Lebensbedingungen<br />

in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> „sehr zufrieden“ und<br />

„zufrieden“. Zusammenfassend konnte erhoben werden, dass die infrastrukturelle<br />

Grundversorgung im Gemeindegebiet positiv beurteilt<br />

wird, lediglich ein Tante-Emma-Laden (kleiner Lebensmittelladen) im<br />

Ort <strong>Paternion</strong> und ein Schuhgeschäft, eine Bäckerei sowie eine Filiale<br />

des Hofer-Konzerns und ein Reform- oder Biolebensmittelgeschäft im<br />

Gemeindegebiet wären wünschenswert.<br />

Den Gemeindebürger /innen sind die vielen Angebote der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> bekannt und beurteilen diese sehr positiv: Das<br />

Schwimmbad in <strong>Paternion</strong> (und auch die Arbeit der Gemeinde für den<br />

Badeteich in Pöllan), der Schilift im Ochsengarten (Piste und Kinderschikurse)<br />

und der Eislaufplatz in <strong>Paternion</strong>.<br />

Die Gemeinde als Naherholungsgebiet (z. B. Drauradweg, Sportstätten<br />

(Tennis, Fitnesscenter, …) in günstiger geographischer Lage, die<br />

zugleich Schulstandort und eine ausgezeichnete „Altenbetreuung“<br />

aufweist (Seniorentreffen, Pensionistenverbände, Geburtstagsgrüße<br />

durch die Gemeindepolitiker, Essen auf Rädern für die ortsansässige<br />

Bevölkerung und das ausgezeichnet geführte Altersheim in Feistritz/<br />

Drau).<br />

Die Gemeindeverwaltung (Gemeindeamt) und seine MitarbeiterInnen<br />

wurden im Zusammenhang mit der Wasser- und Kanalversorgung,<br />

Winterdiensten, Erledigungen durch das Bauamt und das Meldeamt<br />

gelobt und teilweise namentlich hervorgehoben.<br />

Die Frage, was die Gemeindebürger /innnen als das größte Problem in<br />

der Gemeinde <strong>Paternion</strong> sehen bzw. den Einzelnen/die Einzelne am<br />

meisten stört, gibt es nach einer qualitativen Auswertung und Zusammenfassung<br />

von Einzelmeinungen eine eindeutige „Hitliste“, die von<br />

der vielfach bemängelten fehlenden Zusammenarbeit der politischen<br />

Parteien im Gemeinderat angeführt wird: „gegenseitiges Blockieren,<br />

Behindern und Quertreiben“ und das Hick-Hack mit gegenseitigen<br />

Schuldzuweisungen mittels Postwürfen bzw. Flugblättern werden<br />

ebenso kritisiert wie die fehlende Identifikation der Gemeinderatsmitglieder<br />

mit ihrer Funktion.<br />

Weitere Chancenfelder für eine strategische, positive Zukunftsplanung<br />

ist der Verfall der Ortszentren (Bahnhofstraße in Feistritz; fehlender<br />

Nahversorger in <strong>Paternion</strong>), ein fehlendes Angebot für die Jugend (Jugendraum),<br />

ein mangelhaftes Ausbildungsangebot (z. B. Lehrstellenmangel).<br />

Die grundsätzliche Ignoranz hinsichtlich der Bedeutung des<br />

Schulstandortes (Stichwort: Schließung der VS <strong>Paternion</strong>) und Kinderbetreuungsplätzen<br />

(Krippe und Hort) stört die Bevölkerung ebenso<br />

wie eine fehlende Kontrolle des Lärms bzw. der Geschwindigkeiten innerhalb<br />

des Ortsgebietes von Feistritz bzw. der LKW-Verkehr innerhalb<br />

des Ortes (B100 „Mautflüchtlinge“).<br />

Ergebnisse der Stakeholder-Interviews<br />

Insgesamt 42 interviewte Personen vertreten 593 Mitarbeiter /innen<br />

im Hintergrund, sind Experten auf ihrem Gebiet mit Fachwissen, Erfahrung,<br />

Über-, Weit- und Ausblick. 38 der Befragten beurteilen den<br />

Wirtschaftsstandort <strong>Paternion</strong> mit der Note „Gut“, zwei beurteilten den<br />

Standort mit „Sehr gut“ bzw. „durchschnittlich“. Hinsichtlich der Personalbeschaffung<br />

gibt es branchenabhängige Unterschiede, grundsätzlich<br />

stellt diese in unserer Region jedoch kein elementares Problem dar.<br />

Keine /-r der befragten Unternehmer /innen planen in den kommenden<br />

Jahren einen Standortwechsel und der überwiegende Teil der Befragten<br />

rechnet mit einer stagnierenden, in einzelnen Bereichen, leicht<br />

ansteigenden Mitarbeiter /innenzahlen.<br />

Auf der Wunschliste der befragten Stakeholder finden sich u. a. die<br />

Forderung nach Strategieentwicklungsplänen der Gemeinde auf eine<br />

Dauer von mindestens drei, maximal fünf Jahren. Ein Imagegewinn<br />

der Gemeinderegion u. a. durch innovative Zukunftsprojekte, primär<br />

jedoch durch den Ausbau der vielfältigen Stärken der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

und eine Verringerung der Schwächen.<br />

„Der Gemeinderat kommuniziert nicht mit den Bürger /innen, sollte<br />

aber eine „Bushaltestelle“ für sie sein, (…) eine Weiterentwicklung und<br />

ein entsprechender Umgangston sollten die wichtigsten Ziele des Gemeinderates<br />

darstellen“, so der einhellige Tenor der Stakeholder. Das<br />

„politische Geplänkel“ und die „öffentlichen Peinlichkeiten“ wären<br />

auch für ortsansässige Betriebe „lächerlich“, „eher imageschädigend<br />

und demotivierend“, insbesondere hinsichtlich einer zukunftsorientierten<br />

Zusammenarbeit für eine wirtschaftsstarke und innovationsfreudige<br />

Zukunftsgemeinde <strong>Paternion</strong>.<br />

Ich bedanke mich auf diesem Weg noch einmal für die zahlreichen<br />

Anregungen, wertschätzenden und ehrlichen Gespräche, das Engagement<br />

und die Zeit aller jener, die Fragebögen ausgefüllt, Ideen und<br />

Ärger in schriftliche Worte gefasst, mit mir über die Chancen- und Entwicklungsfelder<br />

unserer Lebens- und Zukunfts Raumgemeinde <strong>Paternion</strong><br />

nachgedacht haben und schließe meinen Bericht mit einem Zitat<br />

von Georg C. Lichtenberg:<br />

„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.<br />

Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“<br />

Mag. Manuela Kapeller<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 17


Amtliches<br />

Sulfat und Chlorid<br />

Sulfat und Chlorid gehören zu den natürlichen Wasserinhaltsstoffen,<br />

die in niedrigen Konzentrationen den Geschmack des Wassers positiv<br />

beeinflussen. Erst bei höheren Konzentrationen kommt es zu gesundheitlichen<br />

Beeinträchtigungen. Während erhöhte Chloridkonzentrationen<br />

das Wasser ungenießbar machen und erhöhten Blutdruck (in<br />

Kombination mit Natrium: NaCl) verursachen können, verursachen<br />

höhere Sulfatwerte eine abführende Wirkung. Sulfat und Chloridbelastungen<br />

können durch natürliche, „geogene“ Gegebenheiten verursacht<br />

sein (Salz- und Gipslagerstätten). In der Regel sind erhöhte<br />

Belastungen auf Abwässern, Deponiesickerwässer oder Straßenabschwemmungen<br />

(Chlorid aus Streusalz) aber auch durch Dünger, Niederschläge<br />

in Oberflächengewässern zurückzuführen.<br />

Wassers durch Darmkeime (z. B. Risiko von Trinkwasserinfektionen<br />

durch Salmonellen). Escherichia coli gehört zu den Enterobakterien<br />

und kommt im menschlichen und tierischen Darm vor.E coli gilt als<br />

opportunistischer Erreger von Infektionen, d. h. bei Abwehrschwäche<br />

z. B. in Krankenhäusern (Hospitalismus) kann dieses Bakterium Nierenund<br />

Blasenerkrankungen, Sepsis und andere Erkrankungen auslösen.<br />

Die meistens im Wasser vorkommenden E. coli sind für den gesunden<br />

Menschen zumindest in niedrigen Keimdichten harmlos. Die Einführung<br />

des Parameters E. coli in die Trinkwasserüberwachung ist nicht<br />

auf dessen mögliche pathogene Wirkung begründet, sondern auf dessen<br />

Indikatorfunktion.<br />

Bakteriologischer Befund<br />

Temperatur<br />

Diese sollte niedrig sein. Höhere Temperaturen haben nicht nur einen<br />

Es wird in Erinnerung gebracht, dass die<br />

negativen Einfluss auf die Genießbarkeit des Wassers, sondern sie erhöhen<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> die Löslichkeit eventuell <strong>Paternion</strong> schädlicher in Zusammenarbeit Wasserinhaltsstoffe mit und<br />

beschleunigen das der Wachstum Firma Helmut von Mikroorganismen, Ratz ein während der<br />

Sauerstoffgehalt erniedrigt wird.<br />

TAXISERVICE<br />

Koloniebildende Einheiten (KBE)<br />

Ein Maß für die allgemeine Keimbelastung des Trinkwassers. Sie soll<br />

100/ml (Bebrütungstemperatur: 20° und 36°C) nicht übersteigen<br />

(Grenzwert).<br />

anbietet.<br />

E. coli und coliforme Keime<br />

Diese „Fäkalindikatoren“ sind ein Hinweis auf eine Belastung des<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> unterstützt die Fahrten<br />

mit einem finanziellen Zuschuss, der sich nach der Entfernung<br />

richtet.<br />

Zu folgenden Betriebszeiten Die kann Angehörigen unter der des<br />

Tel.-Nr. 0 42 45 / 39 36 bzw. verstorbenen 0650 / 39 36 Herrn 500<br />

der Taxidienst in Anspruch genommen werden:<br />

Jakob Gfrerer,<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag von 8.00 bis Aifersdorf, 12.00 Uhr danken<br />

Herrn Dr. Roland Rauter<br />

Für die Beförderung gelten sowie folgende dem Team Tarife: des<br />

Seniorenwohnheimes<br />

Drautal und der AVS für<br />

Zone 1:<br />

die Betreuung.<br />

Feffernitz, Neu-Feffernitz, Pobersach, Mühlboden,<br />

Feistritz/Drau, Feistritz/Drau/Neusiedlung, Duel,<br />

Pogöriach, Pöllan, Tragin, Nikelsdorf, Patendorf,<br />

<strong>Paternion</strong> und Aifersdorf<br />

E 3,–<br />

Zone 2:<br />

Kamering, Tragail, Kreuzen, Boden, Rubland<br />

und Ebenwald<br />

E 4,–<br />

Hilfe bei Trauerbewältigung mit Liedern<br />

des Grenzlandchores Arnoldstein<br />

Die Bestattung Kärnten/PAX-Gruppe ist bei ihrer täglichen Arbeit<br />

bemüht, den Hilfe suchenden Menschen in der schweren Zeit des<br />

Abschieds hilfreich und begleitend zur Seite zu stehen. Durch das Hören<br />

schöner Musik soll diese schwere Zeit etwas erleichtert werden.<br />

Aus Anlass „65 Jahre Grenzlandchor Arnoldstein“ hat sich der Chor<br />

auf seine ganz besondere Art mit dem Thema „Abschiednehmen von<br />

einem geliebten Menschen“ auseinandergesetzt. So wurde heuer in<br />

Zusammenarbeit mit uns eine neue CD präsentiert: „ERINNERUNG<br />

– In Gedånkn bin i bei dir“. Ebenso zu hören sind Texte vom weithin<br />

bekannten Theologen und Psychotherapeuten Dr. Arnold Mettnitzer.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung „Licht in der Nacht“ wurde kürzlich die<br />

neue CD in der Zeremonienhalle auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl<br />

präsentiert. Jede Familie, die wir in dieser schweren Zeit begleiten,<br />

bekommt eine CD überreicht.<br />

Geltungsbereich des Gemeindetaxis ist ausschließlich<br />

das Gemeindegebiet der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>.<br />

Fahrten zum und vom Arbeitgeber sind<br />

ausgeschlossen.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und alles Gute im neuen Jahr!<br />

18<br />

10<br />

www.paternion.at


Amtliches<br />

Verstorben sind:<br />

Durnig Maria, 77 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(28. 11. 2012)<br />

Schatzmayr Friedrich, 79 Jahre,<br />

9710 Pöllan<br />

Schmiedweg 48<br />

(29. 11. 2012)<br />

Uggowitzer Susanne, 77 Jahre,<br />

9710 Neu-Feffernitz<br />

Wurschnigstraße 62/3<br />

(13. 12. 2012)<br />

Oberrauner Maria, 87 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(27. 12. 2012)<br />

Bestattung<br />

Stimniker<br />

Katharina StimniK er<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

Brückenweg 68<br />

tel.: 0 42 45 / 22 54<br />

tag und nacht<br />

erreichbar:<br />

0664 /<br />

116 97 72<br />

Amlacher Peter, 88 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(30. 11. 2012)<br />

Steiner Serafine, 88 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(4. 12. 2012)<br />

Brugner Hermine, 83 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(12. 12. 2012)<br />

Hauser Käthe, 93 Jahre,<br />

9711 <strong>Paternion</strong><br />

Dr.-Eysn-Weg 121/3<br />

(29. 12. 2012)<br />

Huber Antonia, 90 Jahre,<br />

9711 <strong>Paternion</strong><br />

Ochsengartenweg 101<br />

(1. 1. 2013)<br />

Winkler Wilhelm, 90 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(4. 1. 2013)<br />

Wallner Christine, 60 Jahre,<br />

9710 Mühlboden<br />

Drautalstraße 23<br />

(9. 1. 2013)<br />

Scheidenberger Theresia, 85 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Sportplatzstraße 126<br />

(16. 1. 2013)<br />

Bauer Gisela, 77 Jahre,<br />

9710 Pobersach, Pobersach 23<br />

(18. 1. 2013)<br />

Köfler Rosa, 80 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(25. 1. 2013)<br />

Unterrainer Maria, 90 Jahre,<br />

9710 Feistritz an der Drau<br />

Dr.-Kaltenegger-Weg 163<br />

(28. 1. 2013)<br />

PAX<br />

begleitet<br />

BESTATTUNG<br />

Persönliche Betreuung, rund um die Uhr!<br />

Individuelle Verabschiedung in würdigem Rahmen.<br />

PAX Bestattung berät Sie in allen Angelegenheiten eines Trauerfalles und der Bestattungskosten-Vorsorge. Wir sind für Sie von 0 - 24 Uhr erreichbar.<br />

Telefon: 04245 65 111. Erd- und Feuerbestattungen führen wir im Gemeindegebiet zu Fixpreisen durch. Auf Wunsch beraten wir Sie auch zu Hause in<br />

vertrauter Umgebung. Ab sofort: Kostenlose Benützung unseres neu gestalteten PAX-Verabschiedungssaales in Feistritz/Drau. Kostenloser Druck von<br />

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<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 19


Amtliches<br />

Information<br />

20<br />

www.paternion.at


Veranstaltungen<br />

März<br />

Freitag, 1. März, 14.30 Uhr: Ökumenischer Weltgebetstag der<br />

Frauen – evangelische Kirche Feffernitz<br />

Samstag, 2. März bis Sonntag, 3. März: Schitouren-Wochenende<br />

in Innervillgraten – Villgratener Berge – Tourenführer: Jakob Steiner<br />

– Veranstalter: Österreichischer Alpenverein, Ortsgruppe Unteres<br />

Drautal<br />

Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr: Benefizveranstaltung FILM-<br />

DOKU einer außergewöhnlichen 6-monatigen Pilgerreise „Auf dem<br />

Jerusalemweg“ David Zwilling, Otto Klar und Johannes Aschauer –<br />

Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau – Veranstalter: Lions Club Drautal<br />

Samstag, 9. März: Schitour „Hochwipfel“ – Karnische Alpen – Tourenführer:<br />

Tanja Cwioro - Veranstalter: Österreichischer Alpenverein,<br />

Ortsgruppe Unteres Drautal<br />

Samstag, 9. März, 8.00 bis 17.00 Uhr: Fischereiliche Unterweisung<br />

– „Einführung in die Fischereikunde“ – Gasthof Tell, <strong>Paternion</strong><br />

– Veranstalter: Sport- und Zuchtfischereiverein <strong>Paternion</strong>-Feistritz/<br />

Drau<br />

Freitag, 15. März, 19.00 Uhr: Passionssingen – katholische Pfarrkirche<br />

<strong>Paternion</strong> – Veranstalter: Rotary Club Unteres Drautal<br />

Samstag, 16. März: Schitour „Kamplnock“ – Nockberge – Tourenführer:<br />

Udo Jester – Veranstalter: Österreichischer Alpenverein, Ortsgruppe<br />

Unteres Drautal<br />

Sonntag, 17. März, 9.30 Uhr: Weltgottesdienst mit Suppenessen<br />

– evangelische Kirche Feffernitz<br />

Mittwoch, 27. März, 17.00 Uhr: Oster-Bauernmarkt – Lackner-Hof<br />

Feistritz/Drau – Veranstalter: Verein Feistritzer Bauernmarkt<br />

Sonntag, 31. März, 20.30 Uhr: Osterparty – Gemeinschaftshaus<br />

Feistritz/Drau – Veranstalter: Burschenschaft Pogöriach-Pöllan – Mitwirkende:<br />

Caraboo<br />

April<br />

Samstag, 6. April: Schitour „Dechant“ – Kreuzeckgruppe – Tourenführer:<br />

Georg Brandstätter jun. – Veranstalter: Österreichischer<br />

Alpenverein, Ortsgruppe Unteres Drautal<br />

Samstag, 13. April und Sonntag, 14. April: Schitourenwochenende<br />

Venedigergruppe – Großvenediger und Kristallwand – Tourenführer:<br />

Hubert Scharf – Veranstalter: Österreichischer Alpenverein,<br />

Ortsgruppe Unteres Drautal<br />

Samstag, 13. April, 8.00 bis 12.00 Uhr: Flohmarkt – Gemeinschaftshaus<br />

Feistritz/Drau – Veranstalter: Kinderfreunde <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong><br />

Freitag, 19. April, 17.00 Uhr: Bauernmarkt – Lackner-Hof Feistritz/<br />

Drau – Veranstalter: Verein Feistritzer Bauernmarkt<br />

Samstag, 20. April, 20.00 Uhr: Frühlingskonzert – Gemeinschaftshaus<br />

Feistritz/Drau – Veranstalter: Gemeindemusikkapelle <strong>Paternion</strong>-Feistritz/Drau<br />

– Mitwirkende: Gemeindemusikkapelle <strong>Paternion</strong>-<br />

Feistritz/Drau<br />

Samstag, 27. April, 17.00 Uhr: Zumba-Party – Gemeinschaftshaus<br />

Feistritz/Drau – Veranstalter: Drautaler Dance Company<br />

Samstag, 27. April, 9.00 Uhr: Eröffnungsturnier – Tennisplätze des<br />

TC Rapid Feffernitz – Veranstalter: TC Rapid Feffernitz<br />

Sonntag, 28. April, 9.00 Uhr: Anfliegen – Modellflugplatz <strong>Paternion</strong>-Feistritz/Drau<br />

– Veranstalter: Modellfluggruppe Feistritz/Drau<br />

Sonntag, 28. April, 10.00 Uhr: Heilige Messe zum Pfarrfest –<br />

katholische Pfarrkirche Feistritz/Drau<br />

Mai<br />

Mittwoch, 1. Mai: Schitour „Brennkogel“ – Glocknergruppe – Tourenführer:<br />

Jakob Steiner – Veranstalter: Österreichischer Alpenverein,<br />

Ortsgruppe Unteres Drautal<br />

Mittwoch, 1. Mai, 11.00 Uhr: 1.-Mai-Feier – Pogöriach – Veranstalter:<br />

Dorfgemeinschaft Pogöriach<br />

Mittwoch, 1. Mai, 9.00 Uhr: Kinderfest – Familienwandertag zum<br />

1. Mai 2013 – Freizeitzentrum Feffernitz – Veranstalter: Kinderfreunde<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>, SPÖ Ortsorganisation Feffernitz,<br />

Österreichischer Pensionistenverband, Ortsgruppe Feffernitz<br />

Samstag, 4. Mai: Bergtour „Val Resia“ – Julische Vorberge – Rundwanderung<br />

ca. 6 Std. – Tourenführer: Jutta Mainhart – Veranstalter:<br />

Österreichischer Alpenverein, Ortsgruppe Unteres Drautal<br />

Sonntag, 5. Mai, 10.00 Uhr: Tag der offenen Tür mit Gottesdienst<br />

– Feuerwehrrüsthaus Feistritz/Drau – Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr<br />

Feistritz/Drau – Mitwirkende: Gemeindemusikkapelle <strong>Paternion</strong>-Feistritz/Drau<br />

Mittwoch, 8. Mai, 14.00 Uhr: Muttertagsfeier – Freizeitzentrum<br />

Feffernitz. Veranstalter: Pensionistenverband Österreich, Ortsgruppe<br />

Feffernitz<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 21


Information<br />

Mittwoch, 8. Mai, 14.00 Uhr: Muttertagsfeier – Götz Stadel<br />

<strong>Paternion</strong> – Veranstalter: Pensionistenverband Österreich, Ortsgruppe<br />

<strong>Paternion</strong><br />

Samstag, 11. Mai: Schitour „Oberlercherspitze“ – Ankogelgruppe<br />

– Tourenführer: Georg Brandstätter jun. – Veranstalter: Österreichischer<br />

Alpenverein, Ortsgruppe Unteres Drautal<br />

Freitag, 24. Mai, 17.00 Uhr: Bauernmarkt – Lackner-Hof Feistritz/<br />

Drau – Veranstalter: Verein Feistritzer Bauernmarkt<br />

Samstag, 25. Mai, 9.00 Uhr: Seglerhochstart – Modellflugplatz<br />

<strong>Paternion</strong>-Feistritz/Drau – Veranstalter: Modellfluggruppe Feistritz/<br />

Drau<br />

Sonntag, 26. Mai, ab 9.00 Uhr: Rubländer Jahreskirchtag – Messe<br />

mit anschließender Fronleichnamsprozession – Veranstalter: Jugendgemeinschaft<br />

Ebenwald-Rubland<br />

Sonntag, 26. Mai, ab 11.00 Uhr: Rubländer Kirchtag – Kirchtagsessen<br />

Gasthaus Kohlmeister (Sandrisser) in Ebenwald<br />

Donnerstag, 30. Mai: <strong>Paternion</strong>er Pfarrfest – 9.00 Uhr: Heilige<br />

Messe mit Fronleichnamsprozession – anschließend Pfarrfest im<br />

Pfarrgarten – Mitwirkende: Gemeindemusikkapelle <strong>Paternion</strong>-Feistritz/Drau<br />

HIER BIN ICH, HIER BLEIB ICH! Komödie von Raymond Vincy & Jean Valmy<br />

Regie: Adi Peichl<br />

Zum Inhalt:<br />

Ein Kardinal kommt für ein paar Tage ins Schloss einer hochadeligen<br />

Gräfin auf Visite. In aristokratischer Tradition herrschen<br />

dort verwirrende Familienverhältnisse. Der Neffe der Gräfin, Baron<br />

Hubert, gab sein Ja-Wort einer Betrügerin und muss nun seine<br />

Geliebte Gisele mit der Heirat vertrösten, bis seine Tante ihre Einwilligung<br />

zur Scheidung gibt.Der Kardinal soll davon aber nichts merken,<br />

also spielt man ihm eine Komödie vor. Zu aller Verwirrung kommt<br />

noch eine Wirtin aus Paris, die behauptet, Huberts Frau zu sein.<br />

Und wie dann aus vorgetäuschtem Eheglück echtes Glück wird, das<br />

wird in dem französischen Lustspiel mit viel Charme und Esprit vorgeführt.<br />

Termine:<br />

Freitag, 1. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Samstag, 2. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 3. 3. 2013 um 15.00 Uhr<br />

Freitag, 8. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Samstag, 9. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 10. 3. 2013 um 15.00 Uhr<br />

Donnerstag, 14. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Freitag, 15. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Samstag, 16. 3. 2013 um 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 17. 3. 2013 um 15.00 Uhr<br />

Karten unter: 0 42 45 / 60 27<br />

www.atg-weissenstein.com • www.facebook.at/atgweissenstein<br />

22<br />

www.paternion.at


Information<br />

DIE EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE<br />

FEFFERNITZ UND DER HERMAGORAS<br />

VERLAG / MOHORJEVA ZALOŽBA,<br />

KLAGENFURT/CELOVEC<br />

laden ein zur Buchpräsentation:<br />

Joachim Rathke<br />

Von Jesus erzählen<br />

am Sonntag, dem 5. Mai 2013,<br />

im Gottesdienst um 9.30 Uhr<br />

in der evang. Kirche in Feffernitz<br />

„Joachim Rathke tut das, was er als leidenschaftlicher<br />

Lehrer und Prediger ausgezeichnet<br />

beherrscht: er erzählt die bekannten und<br />

vertrauten Jesus-Geschichten auf behutsame,<br />

spannende und auch immer wieder überraschend<br />

neue Art und Weise.<br />

„Sein Erzählen möchte die Aufmerksamkeit<br />

und die Neugier wecken.<br />

Man spürt die Intension, die Leidenschaft<br />

und Sehnsucht des Autors nicht nur den Intellekt,<br />

sondern vor allem auch das Herz und<br />

die Emotionen der Leserinnen und Leser zu<br />

berühren.“<br />

(Aus dem Vorwort des Superintendenten der<br />

Diözese Kärnten/Osttirol Manfred Sauer)<br />

256 Seiten, gebunden, 13 x 21 cm<br />

ISBN 978-3-7086-0680-4<br />

www.mohorjeva.at<br />

Baby- und Kinderflohmarkt<br />

Samstag, 13. April 2013<br />

8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau<br />

freuen sich auf zahlreichen Besuch!<br />

Für Speis und Trank wird bestens gesorgt!<br />

Standgebühren:<br />

€ 10,– für Nichtmitglieder<br />

€ 5,– für Mitglieder<br />

Information und Tischreservierung:<br />

Julia Innerwinkler<br />

Tel. 0650 / 27 28 983<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 23


Information<br />

Einladung zum Pfarrlager 2013<br />

Wollt ihr eine spannende,<br />

actionreiche, unvergessliche<br />

Zeit erleben?<br />

Dann hast Du auch heuer wieder<br />

die Möglichkeit, mit deinen<br />

Freunden und Bekannten eine<br />

ganze Woche voller Abenteuer<br />

zu verbringen. Das Lagerteam<br />

hat jede Menge Programm, so<br />

dass für DICH sicher viel Interessantes<br />

dabei sein wird!<br />

Wir würden uns freuen, wenn DU dabei bist!<br />

Anmeldung: Tel. 0680 / 30 23 901 (begrenzte Teilnehmerzahl!!)<br />

Das Lagerteam freut sich auf zahlreiche Anmeldungen und eine tolle<br />

Woche.<br />

Familie Konrad Michael und Isabella mit Team<br />

Termin: Sonntag, 14. Juli bis Freitag, 19. Juli 2013<br />

Wo: Jugendgästehaus Lindenhof, Eben im Pongau<br />

Kosten: Pro Kind € 200,– (Geschwister € 185,–)<br />

Fahrt: Mit dem Bus, genaue Abfahrts- und Ankunftszeiten<br />

erfahrt ihr bei der Anmeldung!<br />

Bereits im Jahr 2011 waren wir mit unserem Lager im Lindenhof. Es hat<br />

uns dort so gut gefallen, dass wir auch heuer wieder dorthin fahren.<br />

Anmeldeschluss ist Freitag 5. April 2013<br />

Besuch des Pfarrkindergartens Feistritz/Drau<br />

in der Volksschule<br />

Erschöpft von den vielen neuen Eindrücken traten diese dann den<br />

Rückweg an.<br />

Noch lange wirkte dieses Erlebnis bei den Kindern nach.<br />

Um die gute Kooperation mit den Kindergärten weiter zu pflegen,<br />

erhielten die angehenden Schüler /-innen die Möglichkeit, die<br />

Volksschule bereits vor der Schuleinschreibung besser kennenzulernen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen führten die Kinder<br />

durch das Schulhaus. Gemeinsames Lesen in der Bibliothek,<br />

Basteln und Singen mit den Kindergartenkindern rundeten diesen<br />

Vormittag ab.<br />

24<br />

www.paternion.at


Information<br />

Mitten im Leben<br />

„Mitten im Leben – auch im Alter lebendig<br />

und selbstbestimmt“ – so heisst das Motto<br />

unserer Gruppenstunden in <strong>Paternion</strong>, welche<br />

über die „Gesunde Gemeinde“ angeboten<br />

werden.<br />

Wir haben am 17. 12. 2012 unsere 80. Gruppenstunde<br />

abgehalten und natürlich auch ein<br />

wenig gefeiert.<br />

Derzeit kommen 16 aktive Teilnehmer zu<br />

den Gruppenstunden zusammen (1 Block im<br />

Herbst und 1 Block im Frühjahr zu jeweils 10 x<br />

1 1/2 Stunden), um gemeinsam das Gedächtnis<br />

mit verschiedenen Übungen zu trainieren.<br />

Das Programm beinhaltet Konzentrations-,<br />

Gedächtnis-, Koordinations- und Bewegungsübungen,<br />

weiters Fingerübungen, Sitztänze,<br />

themenbezogene Biografiearbeit sowie Spass,<br />

Freude und Lachen in den Stunden.<br />

Im Bild die aktiven Teilnehmer mit Gruppenleiterin<br />

Brigitte Fleissner<br />

Achtung, Brillenträger!<br />

Aufpreis für optischen<br />

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A-9710 Feistritz/Drau<br />

Tel.: +43(0)4245/3977<br />

Mail: feistritz@autogrill.net<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 25<br />

NIT12088-Inserat_hoch_RZ.indd 1 14.11.12 08:47


Information<br />

Ausstellung in Millstatt<br />

Auf Einladung der <strong>Marktgemeinde</strong> Millstatt werden Ölbilder<br />

der freischaffenden Künstlerin, Frau Anna Willmann, in memoriam,<br />

im Kongresshaus Millstatt, Blauer Saal, vom 20. Juni bis 20.<br />

August 2013 ausgestellt.<br />

Vernissage: Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.00 Uhr<br />

Einführende Worte: Superintendent Mag. Manfred Sauer<br />

zum Thema: „Der Weg nach Innen“<br />

MGV Weißenstein<br />

Chorkonzert<br />

am Samstag, dem 23. März<br />

um 20.00 Uhr im Kulturhaus Weißenstein<br />

Nach einem erfolgreichen, aber auch turbulenten Jubeljahr<br />

zum Hunderter, freuten sich unsere Sänger insgeheim auf<br />

eine etwas ruhigere Phase im Vereinsleben. Dem ist aber<br />

nicht so! Unter dem Motto: „Wer rastet, der rostet“ nehmen wir die<br />

neuen gesanglichen Herausforderungen gerne an. Nach der Uraufführung<br />

der Sankt Leonhardmesse in der Pfarrkirche Weißenstein<br />

begann unsere Chorleiterin Gerrie Egger mit der Probenarbeit für<br />

das Chorkonzert 2013.<br />

Es wird wieder ein abwechslungsreiches und interessantes Programm<br />

werden. Selbstverständlich gibt es auch heuer wieder<br />

einen guten, für Sie neuen Gastchor. Es ist die Singgemeinschaft<br />

Zollfeld. Als Sprecher fungiert Herr Stefan Payer aus Fresach, Sänger<br />

des MGV Zlan.<br />

Wir, die Sänger des MGV Weißenstein, würden uns freuen, wenn<br />

Sie, liebe Zuhörer, uns wieder so zahlreich, wie beim Jubiläum im<br />

Juni 2012, besuchen würden. Es wäre uns eine Ehre, Sie wieder alle<br />

als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.<br />

Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse, oder im Vorverkauf<br />

bei allen Sängern, im GH Nageler, bei der Drautalbank Weißenstein,<br />

Puch.<br />

MGV Weißenstein, Termine für 2013<br />

23. März, 20 Uhr – Chorkonzert, Kulturhaus Weißenstein<br />

16. Juni, ab 10 Uhr – Gausingen Perschazeche, Bleiberg/Kreuth<br />

6. Juli, 19 Uhr – Summaåbnd, Kirchplatz, Köstenberg<br />

14. August, 19 Uhr – Rathaussingen, Rathaus, St. Veit a. d. Glan<br />

Die Würde des Menschen bildet in den Arbeiten der 2012 verstorbenen<br />

Künstlerin das zentrale Motiv, um das die Bildgestaltung kreist.<br />

„Früh vollendet“ (Erich Fromm)<br />

J. Amenitsch Ges.m.b.H.<br />

Pobersacherstraße 226<br />

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26<br />

www.paternion.at


Information<br />

PHISHING – ein Phänomen unserer Zeit<br />

vermutlich um ein solches „Phishingmail“. Bei genauerem Durchlesen<br />

dieser Mails fallen auch gleich Tipp- und Rechtschreibfehler auf, bzw.<br />

besteht bei den Sätzen oft keine Sinnhaftigkeit.<br />

Auch im Internet selbst kann man über solche Phishingseiten stolpern,<br />

die optisch auch renommierten Bankinstituten (oftmals auch anderen<br />

Firmen) angeglichen sind, um die Benutzer dazu zu bringen, ihre Kontodaten<br />

einzutragen, um diese im Hintergrund auszuspähen.<br />

Unter Phishing versteht man ein Kunstwort, das aus den Begriffen<br />

„password“ und „fishing“ gebildet worden ist.<br />

Die Tathandlung besteht darin, dass sich die Betrüger als seriöse<br />

und vertrauenswürdige Firmen ausgeben (oftmals Bankinstitute<br />

und Kreditkartenunternehmen) und versuchen, die Benutzer zur<br />

Herausgabe sensibler Daten (Kontozugänge u. s. w.) zu bewegen.<br />

Bestimmt haben Sie schon Mails von Bankinstituten, Kreditkartenfirmen<br />

oder anderen Bezahldiensten erhalten, die Ihnen von Problemen<br />

mit Ihrem Konto erzählen, bzw. von Ihnen verlangen, einem<br />

bestimmten Link zu folgen, sensible Kontodaten bekannt zu geben,<br />

oder Anhänge zu öffnen – genau das ist die Arbeitsweise der oben<br />

angeführten Tätergruppen.<br />

Seien Sie bei solchen Mails immer misstrauisch – dabei handelt es sich<br />

Wichtige Tipps gegen „Phishing“:<br />

• Kein seriöses Geld- oder Kreditkarteninstitut wird Sie per Mail oder<br />

telefonisch ersuchen, sensible Daten von sich bekanntzugeben.<br />

• Informieren Sie sich bei Ihrem Geld- oder Kreditkarteninstitut,<br />

wenn Sie ein verdächtiges Mail bekommen, oftmals wird auch<br />

auf den Seiten der jeweiligen Institute vor aktuellen Phishingfällen<br />

gewarnt.<br />

• Bevor Sie auf irgendwelchen Internetseiten Ihre sensiblen Kontodaten<br />

eingeben, prüfen Sie, ob es sich wirklich um eine seriöse<br />

Firma handelt. Vergewissern Sie sich über das „Impressum“ wer die<br />

Firma betreibt, ob es eine sichere Verbindung gibt (Adressleiste<br />

„https:“).<br />

• Machen Sie, wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, von den Angeboten<br />

zum sicheren Bezahlen im Internet der Kreditkartenfirmen<br />

Gebrauch, auch aufgrund einer etwaigen Haftung bei Schadensfällen.<br />

Ihre nächste Polizeidienststelle steht Ihnen für weitere Informationen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Bezirkspolizeikommando Villach<br />

Kriminalprävention<br />

Christian Pöschl, BezInsp<br />

christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 27


Information<br />

Seniorenfasching –<br />

Der Bürgermeister rief und zahlreiche Seniorinnen<br />

und Senioren kamen zum<br />

SENIORENFASCHING<br />

am 30. Jänner 2013<br />

in das Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau.<br />

Auch eine Abordnung aus Ferndorf gab sich<br />

ein Stelldichein und unter den Ärztinnen und<br />

Ärzten des „Landeskrankenhauses Ferndorf“<br />

operierten Bürgermeister Andreas Staber mit Gattin<br />

sowie Altbürgermeister Ing. Reinhold Hubmann die<br />

mitgebrachten Patienten erfolgreich vor Ort.<br />

Weiters konnte Hausherr Bürgermeister Ing. Alfons<br />

ARNOLD, GV Cornelia Pesentheiner, GR Sabine Eder,<br />

GR Peter Lassnig, GR Anton Gasser, GR Mag. Günther<br />

Mitterer, Kaplan Robert Wurzer, den Obmann des Pensionistenverbandes<br />

Feffernitz, Walter Eder, und die<br />

Vertreter des Pensionistenverbandes Feistritz/Drau,<br />

Obmann Siegfried Pfeiffer und Stellvertreter Kamillus<br />

Steiner, begrüßen. Für den krankheitsbedingt abwesenden<br />

Seniorenvater Christian Hipp überbrachte<br />

Doris Aigner, überaus gekonnt in Reimform, die Faschingsgrüße.<br />

28<br />

www.paternion.at


Information<br />

30. Jänner 2013<br />

Für das leibliche Wohl sorgte das bewährte Betreuerinnenteam<br />

Gisela Egger, Doris Aigner, Elisabeth<br />

Querer, Ingrid Köfler, Lucia Hipp und Gabriele Kainz,<br />

unterstützt durch die Gemeindebediensteten Tanja<br />

Cwioro, Stefanie Keimel, Margot Hohenberger, Joachim<br />

Hauser, Stefan Müller, Arnold Mrak, Friedrich<br />

Gailberger, und servierte Kaffee und Krapfen sowie<br />

knackige Frankfurter.<br />

Zum wahren Ohrenschmaus wurden die Lieder des<br />

Chores des Pensionistenverbandes <strong>Paternion</strong> und<br />

Feistritz/Drau „Die jung gebliebenen Stimmen“, die<br />

als Matrosen ihre Stücke zum Besten gaben. Als Unterstützung<br />

für all jene, die das Tanzbein schwingen<br />

wollten, fungierten in bewährter Form Dani und Sigi.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 29


Information<br />

Feistritzer Fasching 2013<br />

Mit Stolz und Freude kann der Feistritzer Faschingsrat auf<br />

einen erfolgreichen Fasching 2013 zurückblicken.<br />

In 10 Sitzungen haben die Narren um Kanzler Dieter Schwanter ein<br />

kurzweiliges Programm auf die Bühne gestellt, dass das Publikum zu<br />

wahren Begeisterungsstürmen hingerissen hat. Neben den alten bewährten<br />

Akteuren, die längst österreichweit der Inbegriff von „Narrisch<br />

guat“ sind, haben auch die jungen Talente aufgezeigt. Gar launisch war<br />

z. B. die Eröffnung „Auch wir sind Kaiser“, mit „Kaiser“ Manuel Hörnler,<br />

heuer zum ersten Mal auf der Narrenbühne. Zur überraschenden Audienz<br />

gebeten wurden u. a. Bürgermeister Ing. Alfons Arnold oder David<br />

Zwilling. Dank und Anerkennung sei an dieser Stelle allen Mitwirkenden<br />

des Feistritzer Faschingsrates gesagt. An die Akteure auf der Bühne, die<br />

ihre Programmbeiträge selbst schreiben und gestalten. Aber auch an<br />

alle unsichtbaren Helfer hinter der Bühne, ohne die es kein Programm<br />

zu sehen und zu hören gäbe. Danke auch unserem Publikum für die Begeisterung,<br />

den Applaus und die tolle Stimmung im Gemeinschaftshaus.<br />

Im Fasching 2013 waren auf der Bühne zu sehen: Julia Ebner,<br />

Claudia Engelmeier, Wolfgang Heide, Manuel Hörnler, Christina Kampitsch,<br />

Barbara Kapeller, Corinna Kapeller, Melanie Kienzel, Maria<br />

Kofler, Albert Mayer, Josef Pairitsch, Dieter Schwanter, Hans-Werner<br />

Stuppnig, Walter Taurer, Martin Taxer, Sepp Wölbitsch. Saalsprecher:<br />

Günther Bettschar, Armin Trink. Musik: Die Oberkärntner<br />

www.feistritzer-fasching.at<br />

Lei Gleich!<br />

30<br />

www.paternion.at


Information<br />

Angenehme Wärme mit Biomasse in Feistritz/Drau<br />

Alle öffentlichen Gebäude wie Gemeinschaftshaus, Feuerwehrhaus,<br />

Volksschule, Hauptschule, Seniorenwohnheim Drautal und<br />

die Heimat Kreuznerstraße sowie zahlreiche private Objekte sind<br />

an das Netz angeschlossen. 2013 besteht noch die Möglichkeit die<br />

Netzanschlüsse mit der 60 % Anschlussförderung zu erweitern.<br />

Das im vergangenen Dezember in Betrieb genommene Biomassefernheizwerk<br />

Feistritz/Drau setzt einen Meilenstein im Energiebereich<br />

für den dicht verbauten Ortskern von Feistritz/Drau.<br />

Das Projekt macht unabhängig von fossilen Energieträgern und durch<br />

den Einsatz von Holz aus heimischen Wäldern bleibt die Wertschöpfung<br />

in der Region. Derzeit werden rund 10.000 Raumschüttmeter<br />

Waldhackgut pro Heizsaison verbrannt, das entspricht einer Menge<br />

von ca. 500.000 Liter (erspartem) Heizöl/Gas.<br />

Beispiel: Wohnhaus 130 m² (15 kW Anschlussleistung)<br />

Anschlussgebühr: € 4.500,–<br />

Geschätzte Umbaukosten Heizzentrale: € 4.800,–<br />

Investitionskosten: € 9.300,–<br />

ca. – 60 % Landesförderung € 5.580,–<br />

Eigenmittel: ca. € 3.720,–<br />

Bioenergie Vertriebs GmbH<br />

Pobersacher Straße 499, 9710 Feistritz/Drau<br />

E-Mail: cpf@bioprojekte.at<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Johann Amenitsch: 0664 / 43 50 971<br />

,,Unser Ziel muss es sein, Feistritz/Drau flächendeckend zu versorgen,<br />

denn bis Ende 2013 gibt es von der Landesregierung noch 60 % Anschlussförderung“,<br />

sagt Geschäftsführer Hans Amenitsch. Für die Erweiterung<br />

des Leitungsnetzes vorgesehen sind u. a die Sportplatzstraße,<br />

Kreuzner Straße, Dueler Straße, Neusiedlung und auch der Bereich<br />

westlich des Weißenbaches mit Villacher Straße und Bahnhofstraße.<br />

In Kürze wird für eine Bedarfserhebung ein Fragebogen an die Haushalte<br />

für die Festlegung für eventuelle zusätzliche Leitungs- bzw.<br />

Trassenführung ausgesandt. Dieser sollte dann, mit der Bitte an Sie,<br />

so weit als möglich ausgefüllt und retourniert werden. Nach Rücklauf<br />

kann ein unverbindliches Angebot für den Anschluss und die Fördermöglichkeiten<br />

angefordert werden.<br />

Das Biomasse-Fernheizwerk spendet wohlige Wärme aus<br />

nachwachsendem Rohstoff.<br />

Wir freuen uns auf DICH!!!<br />

Hast du Lust auf Spaß? – Basteln, Ausflüge,<br />

Fasching, Sommerbetreuung, Spieletage …<br />

Ja? – Dann bist du bei uns genau richtig!<br />

Werde Kinderfreunde-Mitglied unter<br />

www.kinderfreunde.at<br />

oder melde dich einfach telefonisch bei uns:<br />

0699 / 11 78 30 18<br />

€ 25,– für dich und deine gesamte Familie pro Jahr!<br />

Information und Anmeldung:<br />

Nicole Trattler<br />

0699 / 11 78 30 18<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 31


Information<br />

Passionssingen<br />

Selbstverständlich werden die gesamten Erlöse in gewohnter Weise<br />

einem sozialen Zweck zugeführt. In diesem Fall zum größten Teil zur<br />

Unterstützung zweier Gymnasiasten, die sich aus eigenen Mitteln die<br />

von der Schule organisierte obligate Sprachreise nicht leisten könnten.<br />

Der Rotary-Club Unteres Drautal konnte dank des erwirtschafteten<br />

Reingewinns der beiden Veranstaltungen „Passionssingen und<br />

Herbstkulinarik“ im Jahr 2012 unter anderem folgende größere Sozialprojekte<br />

abwickeln:<br />

Gemeinsam mit der Theatergruppe Spektakel aus Weißenstein, die<br />

sich zur Hälfte beteiligte, wurde einer Familie im Gemeindegebiet <strong>Paternion</strong><br />

ein Betrag von € 4.000,– für den behindertengerechten Umbau<br />

eines Badezimmers dazu gegeben.<br />

Zur Einstimmung auf das Osterfest veranstaltet, wie auch in den<br />

vergangenen Jahren, der Rotary-Club Unteres Drautal <strong>Paternion</strong><br />

am<br />

Freitag, dem 15. März 2013,<br />

Beginn 19.00 Uhr<br />

in der <strong>Paternion</strong>er Pfarrkirche wieder ein Konzert.<br />

Heuer ist es gelungen, mit dem Chor der Singgemeinschaft Kamering,<br />

ein den Kirchenraum akustisch ausfüllendes Ensemble<br />

zu verpflichten. Unter der Leitung von Herrn Professor Franz<br />

Pusavec wird es diesem sicherlich gelingen, die Gäste in vorösterliche<br />

Stimmung zu versetzen.<br />

Anschließend an das Konzert wird vor der Kirche von den Rotariern die<br />

von unserem Klubmitglied und Vorsitzenden des Klubs der Kärntner<br />

Köche zubereitete Fastensuppe zur Erwärmung angeboten. Freiwillige<br />

Spenden werden dafür gerne angenommen.<br />

Im Gemeindegebiet von Ferndorf wurde eine Familie mit einem behinderten<br />

Kind mit € 3.500,– für die Abdeckung von Behandlungskosten,<br />

die von der Krankenkasse nicht übernommen werden, unterstützt.<br />

Weitere € 1.000,– gingen an zwei Schulen im Bereich Unteres Drautal<br />

zur Förderung unserer Jugend.<br />

Wir danken somit all unseren Besuchern und Sponsoren für die Unterstützung<br />

durch die rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen und<br />

bitten, auch zukünftig weiterhin unsere Bemühungen, Geld für soziale<br />

Zwecke zu sammeln, mit zahlreicher Anwesenheit bei unseren Festen<br />

zu honorieren.<br />

RC Unteres Drautal <strong>Paternion</strong><br />

Bank Austria<br />

Clever anlegen, clever vorsorgen<br />

Was morgen ist, weiß keiner. Man kann nicht in die Zukunft<br />

schauen. Aber man kann vorausschauend planen. Denn auch<br />

wenn das Leben voller Überraschungen ist, möchte man in<br />

jeder Lebensphase über genügend Geld verfügen sowie für Unerwartetes<br />

finanziell gewappnet sein. Mit einer cleveren Geldanlage und<br />

Vorsorgeplanung kann die Zukunft kommen.<br />

Clever anlegen – Vermögen aufbauen, vermehren inklusive sofort<br />

abrufbarer Geldreserve.<br />

Eine clevere Geldanlage setzt auf persönlichen Wünschen und berücksichtigt<br />

genauso eine finanzielle Reserve. Selbst in bewegten<br />

Zeiten können Ziele erreicht werden: Mit einer vorausschauenden<br />

Geldanlage, die persönliche Anforderungen hinsichtlich Sicherheit,<br />

Ertrag sowie die terminlichen Wünsche an die Verfügbarkeit des<br />

Geldes erfüllt. Dabei ist die Balance besonders wichtig. So kommt es<br />

bei einer erfolgreichen Geldanlage auf eine ausgewogene Mischung<br />

der Anlageformen an. Ein maßgeschneiderter AnlageMix ermöglicht<br />

ein optimales Zusammenspiel von verschiedenen Einzelanlagen.<br />

32<br />

www.paternion.at<br />

Dadurch kann das Risiko im Vergleich zu einer Einzelanlage reduziert<br />

und Ertragschancen optimiert werden.<br />

Clever vorsorgen – für die Pension planen und die Zukunft absichern.<br />

Maßgeschneidert auf die persönliche Situation, darauf baut eine optimale<br />

Vorsorgeplanung auf. So sorgt eine clevere Vorsorge für ein Zusatzeinkommen<br />

in der Pension und für Schutz vor Risiken, wie zum<br />

Beispiel vor negativen finanziellen Folgen nach einem Unfall. Auch<br />

die Absicherung der Angehörigen ist ein wichtiger Bestandteil einer<br />

maßgeschneiderten Vorsorgeplanung ebenso wie die Regelung der<br />

Vermögensweitergabe.<br />

Kommen Sie zu einem Beratungsgespräch in die Bank Austria Filiale<br />

in Feistritz/Drau und fragen Sie unsere Betreuerinnen oder unsere Betreuer<br />

nach unseren cleveren Anlage- und Vorsorgelösungen sowie<br />

unseren speziellen Angeboten.<br />

Rufen Sie uns an, unter 05 05 05 / 38 281 können Sie uns Ihren Wunschtermin<br />

für ein Beratungsgespräch bekannt geben. Wir helfen Ihnen<br />

dabei, dass Sie Ihre finanziellen Wünsche und Ziele auch in Zukunft<br />

erreichen können.


Minova – Spenden statt Schenken<br />

Diesen Vorsatz nahm die Minova MAI GmbH Weihnachten 2012<br />

zum Anlass, auf das Versenden von Weihnachtspost und Geschenken<br />

an Kunden und Geschäftspartner zu verzichten. Stattdessen<br />

wurde der eingesparte Geldbetrag zu Gunsten eines wohltätigen<br />

Zweckes in der Gemeinde gespendet.<br />

Gespendet wurde der Betrag an Frau Glantschnig Annelies für<br />

ihre pflegebedürftige Tochter Nicole. Nicole ist schwer behindert<br />

und benötigt eine 24-Stunden-Betreuung ihrer Mutter.<br />

Information<br />

Der Entschluss, auf Kundengeschenke zugunsten eines wohltätigen<br />

Zweckes zu verzichten war schnell gefasst, denn wir sehen soziales<br />

Engagement als gesellschaftliche Verantwortung und freuen uns,<br />

dass wir mit unserer Spende einen Beitrag dazu leisten konnten, so<br />

Geschäftsführer Helmut Podesser.<br />

(Foto: Minova MAI GmbH, Dezember 2012)<br />

Frau Glantschnig und Geschäftsführer Helmut Podesser bei<br />

der Spendenübergabe<br />

Der Schulter-Arm-Schmerz<br />

Er wird in der Fachsprache auch Cervicobrachialgie genannt.<br />

Es ist dies keine Diagnose, sondern umschreibt ein Symptom,<br />

welches viele verschiedene Ursachen haben kann. In der ärztlichen<br />

Praxis ist dies ein sehr häufiges Krankheitsbild. Ursachen<br />

dieses Symptomenkomplexes können unter anderem sein: Posttraumatisch<br />

(Schleudertrauma), Bandscheibenvorfälle, entzündlich-rheumatisch,<br />

ein Tumor, degenerative Veränderungen im Bereich der Halswirbelsäule<br />

oder des Schultergelenkes. Eine der häufigsten Ursachen<br />

für eine Brachialgie ist das Karpaltunnelsyndrom. Viele der Ursachen<br />

können durch eine gezielte, einerseits konservative (Infiltrationen,<br />

physikalische Therapie), andererseits operative Behandlung behoben<br />

werden. Andere Schmerzen können wiederum gelindert werden.<br />

Entscheidend ist die exakte Untersuchung und Feststellung der<br />

Ursache, um hier mit der richtigen Behandlung entgegenwirken zu<br />

können.<br />

Zur genauen Abklärung dieser Beschwerden werden neben der klinischen<br />

Untersuchung, Röntgenaufnahmen, Computertomographie,<br />

Magnetresonanztomographie und die Nervenleit-Geschwindigkeitsmessung<br />

eingesetzt.<br />

Dr. Schabus-Kavallar Helga<br />

Fachärztin für Orthopädie<br />

Wahlärztin aller Kassen<br />

Villacherstraße 390<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

Ordination nach telefonischer Vereinbarung<br />

0664 / 22 49 230<br />

Planung und Örtliche Bauaufsicht der Kanalbauarbeiten<br />

für die Abwasserentsorgung <strong>Paternion</strong><br />

Unsere weiteren Tätigkeitsbereiche:<br />

• Verkehrswesen, Tunnelbau<br />

• Wasserwirtschaft u. Siedlungswasserbau<br />

• Konstruktiver Ingenieurbau<br />

• Projektsteuerung, Begleitende Kontrolle<br />

• Örtliche Bauaufsicht<br />

• Geographische Informationssysteme<br />

St.-Martiner-Straße 25 Bräuhausgasse 37/1.2<br />

9500 Villach 1050 Wien<br />

Tel. 04242/515 14-0, Fax DW 50 Tel. 01/804 53 69, Fax DW 15<br />

Sandriesser Josef<br />

Villacher Straße 213, 9710 Feistritz/Drau<br />

Tel.: 04245/2276, Fax 04245/22764,<br />

E-Mail: sandriesser@seppi.co.at<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 33


Information<br />

Gesunde Gelenke<br />

zu kurz und vielleicht mit Problemen und Rückschlägen behaftet, ist<br />

dem Gelenksverschleiß Tor und Tür geöffnet.<br />

Es gäbe noch genügend Beispiele, um aufzuzeigen was passiert, wenn<br />

man mit seinem Körper Raubbau betreibt und dass es sehr wohl Gelenkspflegemaßnahmen<br />

gibt, man muss nur bereit sein und sie auch<br />

machen.<br />

Mit dem Vortrag, „Gesunde Gelenke“ möchten wir einen tieferen Einblick<br />

von kompetenter, fachlicher Seite bieten und hoffen auf zahlreichen<br />

Besuch.<br />

Kann man etwas tun, um seine Gelenke gesund zu halten?<br />

Jeder der schon einmal mit Gelenksproblemen zu tun hatte, weiß<br />

wie unangenehm solch eine Situation ist. Egal ob durch Erkrankung,<br />

Unfall oder Abnützung, Schmerzen im Gelenksbereich sind<br />

äußerst unangenehm und können sich über eine mehr oder weniger<br />

lange Zeitspanne hinziehen.<br />

Meist herrscht die Meinung, man kann es ja so oder so nicht verhindern<br />

und vermeiden davon betroffen zu werden, doch diese Einstellung<br />

stimmt nicht. Sowohl Unfälle als auch Gelenkserkrankungen und<br />

Gelenksverschleiß, sprich Abnützung, sind beeinflussbar. Bezüglich<br />

„Unfall mit Folgen einer Gelenksverletzung“ kann man sehr wohl<br />

durch Vorsichtsmaßnahmen und durch Vorbeugemaßnahmen präventiv<br />

Einfluss nehmen. Das Beispiel bezüglich „Risikosport – Alpiner<br />

Schisport“ zeigt sehr wohl, dass durch gezielte körperliche Vorbereitung<br />

sowie Technikverbesserung, Unfälle verhindert oder zumindest<br />

reduziert werden können.<br />

Auch bei Gelenkserkrankungen, sei es ein Stoffwechselproblem oder<br />

eine anderwärtige Ursache, sind durch einen gesunden Lebensstil positiv<br />

beeinflussbar. Genauso verhält es sich bei Gelenksverschleiß oder<br />

Abnützung. Erfahrungsgemäß weiß man, dass im Bewegungsbereich<br />

besonders weiche, runde, geschmeidige Bewegungsabläufe einen<br />

sehr günstigen Einfluss auf die Gelenke haben. Abrupte, stoßartige<br />

oder nicht der „Bauart“ des Gelenkes entsprechende Belastungen sind<br />

kritisch und führen kurz- oder langfristig zu Gelenksschädigungen.<br />

Muskuläre Dysbalancen, aber auch das längerfristige Tragen von<br />

falschem Schuhwerk kann unsere Fuß-, Sprung-, Knie-, Hüft- und Wirbelsäulengelenke<br />

fehl belasten und dadurch schädigen.<br />

Auch durch gezieltes muskuläres Training sowie durch Mobilisierungsübungen<br />

und Motorikverbesserung können sehr wohl Gelenke entlastet<br />

und geschont werden. Aber auch das Wissen, wie „Gelenke funktionieren“,<br />

wie sich „Gelenke ernähren“ und dadurch funktionstüchtig<br />

bleiben, trägt zur besseren „Gelenksgesundheit“ bei.<br />

Gelenke leben von der Bewegung und sind genauso dem Grundsatz<br />

von Belastung und Erholung unterworfen, wie unser gesamtes Körpersystem.<br />

Tatsache ist, dass ein und dieselbe Gelenksbewegung oder<br />

Tätigkeit, gelenksschädigend oder aber gelenkspflegend sein kann.<br />

Die Auswirkung ist von mehreren, verschiedenen Faktoren abhängig.<br />

Nämlich von Dauer, Intensität und mit welchen Voraussetzungen wird<br />

bewegt oder belastet.<br />

Ein gutes Beispiel zeigt das Absolvieren eines Marathonlaufes. Ist die<br />

Vorbereitung langfristig und umfangreich, so wird es für das Gelenkssystem<br />

kein Problem sein, mit dieser Belastung fertig zu werden und<br />

den „Marathon“ schadlos zu überstehen. War die Vorbereitung jedoch<br />

STAFF-Fitness<br />

und Gesundheitszentrum<br />

Toni Birnbauer<br />

Vortrag: Gesunde Gelenke<br />

27. März 2013 um 19.00 Uhr<br />

im STAFF-Fitness<br />

Jetzt bereits an den Sommer denken und aktiv werden.<br />

Mit metabolic balance sich von überflüssigem Gewicht einfach<br />

verabschieden.<br />

Zur Ernährungsumstellung bei:<br />

• Übergewicht<br />

• Bei Zucker und Fettstoffwechselproblemen<br />

• Bei Herz-Kreislauferkrankungen<br />

• Bei rheumatischen Beschwerden<br />

• Migräne / Verdauungsbeschwerden<br />

• Leistungs- und Antriebsschwäche<br />

• Bei Allergien und Hauterkrankungen<br />

Wie gehe ich vor, um metabolic balance zu machen?<br />

• Telefonische Voranmeldung unter 0650 3443 001<br />

• Dokumentation persönlicher Daten<br />

(Körpergröße, Körpermaße, Gewicht)<br />

• Blutabnahme im Labor Dr. Holzweber in Villach<br />

• Erstellung des persönlichen metabolic balance Programmes<br />

Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne:<br />

0650 / 34 43 001<br />

34<br />

www.paternion.at


Praxiseröffnung Dr. Annalena Brandstätter<br />

Seit Anfang Oktober 2012 ordiniert Dr. Annalena Brandstätter in<br />

den Praxisräumen ihres Vaters Dr. Hardy Brandstätter als Wahlzahnärztin<br />

und als Kassenzahnärztin für die SVG und die KFA.<br />

Die junge Zahnärztin hat in Feistritz den Kindergarten und die<br />

Volksschule besucht, 2004 am BRG Spittal maturiert und 2012<br />

an der Medizinischen Universität Graz zur Doktorin der Zahnheilkunde<br />

promoviert. Angeboten wird das gesamte Spektrum der<br />

modernen Zahnmedizin, immer im Mittelpunkt stehen die Wünsche<br />

der Patienten.<br />

Besondere Schwerpunkte sind die kosmetisch hochwertige zahnmedizinische<br />

Versorgung sowie die Behandlung von Kindern und<br />

Angstpatienten. Gerade die Kinderbehandlung und die Behandlung<br />

ängstlicher Patienten ist ein Bereich, der den zwei Zahnärzten sehr am<br />

Herzen liegt.<br />

Ein weiterer Punkt, dem sehr viel Bedeutung zukommt, ist die Vorsorge<br />

und Prophylaxe, eine speziell ausgebildete Prophylaxeassistentin<br />

kümmert sich um die Mundhygiene und um die Vorbeugung von<br />

Zahnfleischproblemen. „Das Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Vater,<br />

den Patienten ein möglichst großes Spektrum verschiedenster zahnärztlicher<br />

Leistungen im Ort anzubieten. Dazu gehört auch eine patientenfreundliche<br />

Terminvergabe. Kurzfristige Termine sowie Nachmittags-<br />

und Abendordination sind natürlich möglich“, sagt Dr. Annalena<br />

Brandstätter.<br />

Die Praxis befindet sich am bekannten Ort in der Bahnhofstraße 65 in<br />

Feistritz und bietet ausreichend Parkplätze.<br />

Information<br />

Terminvereinbarungen unter der<br />

Telefonnummer 0 42 45 / 24 68.<br />

Kursana Residenz Warmbad-Villach lädt zur Gesundheitsmesse<br />

Fachvorträge, Vorführung von Rettungstechniken, Sicherheitstraining,<br />

Vitalwertemessung u. v. m.<br />

Bei der zweiten Gesundheitsmesse 2013 in der Kursana Residenz<br />

Warmbad-Villach Anfang April, erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches<br />

Programm aus Fachvorträgen, Vorführungen und Präsentationen<br />

von Experten aus den verschiedensten Bereichen. An zahlreichen<br />

Infoständen werden Firmen aus dem Gesundheitsbereich ihre Produkte<br />

und Dienstleistungen präsentieren. Die Kursana Residenz Warmbad-Villach<br />

unterstützt ihre Bewohner dabei, bis ins hohe Alter aktiv und gesund zu<br />

bleiben. Sie können daher aus einem vielfältigen Angebot wählen, das Körper,<br />

Geist und Seele gut tut: von der Klangschalenmassage über Gedächtnistraining<br />

bis hin zu Gymnastik und Singen reichen die Möglichkeiten. Das<br />

Haus verfügt außerdem über einen eigenen Wellness-Bereich mit Thermal-<br />

Römerbad. Ergänzt wird dieses Angebot nun durch die Gesundheitsmesse,<br />

für die viele Experten als Vortragende und Aussteller gewonnen werden<br />

konnten.<br />

Direktorin Mag. Doris Lingenhel führt interessierte Besucher durch die<br />

Residenz und stellt das flexible Wohnkonzept vor, das individuell auf<br />

die Bedürfnisse der Bewohner eingeht: „Wir freuen uns, unseren Bewohnern<br />

und den Besuchern im Raum Villach ein so breitgefächertes<br />

Programm präsentieren zu dürfen. Die Besucher können sich kostenlos<br />

über die Leistungen unserer Kooperationspartner und Neuheiten<br />

am Gesundheitsmarkt informieren und gleichzeitig unser Haus kennenlernen.“<br />

Kursana Gesundheitsmesse<br />

Wann: Geplant Anfang April / der genaue Termin stand bei Redaktionsschluss<br />

der Zeitung noch nicht fest (Anmerkung der Redaktion).<br />

Wo: Kursana Residenz Warmbad-Villach,<br />

Warmbader Straße 82, 9500 Villach – Eintritt frei!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Kursana Residenz Warmbad-<br />

Villach: Warmbader Straße 82,<br />

9500 Warmbad-Villach,<br />

Telefon: 0 42 42 / 30 34-0, E-Mail:<br />

seniorenresidenz@warmbad.villach.kursana.at<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 35


Information<br />

Ergotherapiepraxis für Kinder und Jugendliche in<br />

Feistritz an der Drau<br />

• Autismus<br />

• Wahrnehmungsstörungen<br />

• Teilleistungsstörungen und Störungen der<br />

schulischen Fertigkeiten<br />

• Nicht altersentsprechendes Spielverhalten<br />

• Fein- und grafomotorische Schwierigkeiten<br />

• Mehrfachbehinderungen<br />

• Erkrankungen und Unfälle im Kindesalter<br />

Mit Beginn des neuen Jahres habe ich, Christina Possegger (33<br />

Jahre, verheiratet, 3 Kinder), diplomierte Ergotherapeutin, als<br />

Wahltherapeutin aller Kassen meine eigene Praxis für Kinder und<br />

Jugendliche eröffnet. Für neurologische und geriatrische Patienten<br />

biete ich Hausbesuche an.<br />

Voraussetzung für eine ergotherapeutische Behandlung ist die<br />

Zuweisung eines Arztes (auch bei Hausbesuchen). Die Überweisung<br />

wird von der zuständigen Krankenkasse genehmigt. Die<br />

Behandlung ist selbst zu bezahlen, Sie bekommen jedoch am Ende<br />

der Behandlung einen Teil der Kosten von Ihrer Krankenkasse zurückerstattet.<br />

Ergotherapie mit Kindern …<br />

Ergotherapie unterstützt die Entwicklung und Verbesserung der Handlungsfähigkeit<br />

von Kindern und Jugendlichen im Alltag (Kindergarten,<br />

Schule, Freizeitbereich). Ich analysiere die Fähigkeiten Ihres Kindes, indem<br />

ich es beim freien Spiel und bei verschiedenen Aufgaben beobachte.<br />

Daraus und aus den Ergebnissen standardisierter Tests werden<br />

gemeinsam Therapieziele formuliert und daraus entwickle ich einen<br />

individuellen Behandlungsplan.<br />

Auf spielerische Art und Weise, bei kreativen Tätigkeiten und Alltagshandlungen<br />

werden Fähig- und Fertigkeiten trainiert und verbessert.<br />

Ergotherapeutische Arbeit mit Ihrem Kind bedeutet aber auch eine<br />

enge Zusammenarbeit mit Eltern, Kindergarten / Schule und anderen<br />

beteiligten Berufsgruppen (Ärzte, Psychologen, Therapeuten), um<br />

eine optimale Förderung für Ihr Kind zu ermöglichen.<br />

Zur Ergotherapie kommen Kinder und Jugendliche u. a. mit folgenden<br />

Beeinträchtigungen:<br />

• Entwicklungsverzögerungen bzw. -störungen<br />

(auch Frühgeburten)<br />

• Verhaltensauffälligkeiten<br />

• Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefiziten<br />

• Bewegungs- und Koordinationsstörungen<br />

Das Ziel der ergotherapeutischen Intervention ist es, die größtmögliche<br />

Selbstständigkeit und Lebensqualität in den verschiedenen<br />

Alltagsbereichen zu erlangen, z. B. Verbesserung von Beweglichkeit,<br />

Koordination, Grafomotorik, Förderung von Konzentration, Aufmerksamkeit,<br />

Gedächtnis, Sprache, Entwicklung von Selbstvertrauen, Kommunikation,<br />

Frustrationstoleranz, Verbesserung der räumlichen Orientierung<br />

und der auditiven Merkfähigkeit.<br />

Ergotherapie mit älteren Menschen und Menschen mit neurologischen<br />

Erkrankungen … Hier unterstützt die Ergotherapie bei der<br />

Wiedererlangung von wichtigen Alltagsfunktionen, wie z. B. Körperpflege,<br />

An- und Ausziehen, Einkaufen, Kochen, Stiegen steigen …<br />

Bei den Hausbesuchen wird u. a. auch festgestellt, welche Hilfsmittel<br />

eine Unterstützung geben können, z. B. ein zusätzlicher Haltegriff, ein<br />

Badewannenbrett, etc.; wo sich Stolperfallen befinden … Das gemeinsame<br />

Ziel der Behandlung ist die Wiedererlangung bzw. Erhaltung Ihrer<br />

Selbstständigkeit und Unabhängigkeit in Ihrem persönlichen Alltag,<br />

um auch mit einer Beeinträchtigung bzw. in höherem Alter ein<br />

möglichst selbstständiges Leben und den Alltag zu Hause bewältigen<br />

zu können.<br />

Je nach individuellem Bedarf werden körperliche Fähigkeit und Fertigkeiten<br />

trainiert, wie z. B. das Greifen, ebenso wie die kognitiven<br />

Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Konzentration, Sprache,<br />

Lesen und Schreiben. Zur Ergotherapie finden Menschen nach<br />

Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, bei häufigen Stürzen, mit Multipler<br />

Sklerose, Morbus Parkinson, Demenz, Altersvergesslichkeit, Orientierungsproblemen,<br />

u. a.<br />

Für Informationen können Sie mich gerne kontaktieren!<br />

Christina Possegger, dipl. Ergotherapeutin<br />

St.-Georg-Weg 268, 9710 Feistritz/ Drau<br />

Tel. 0664/5620513 (bei Nichtmelden bitte auf die Mobilbox sprechen)<br />

E-Mail: christina.possegger@a1.net<br />

Homepage: www.ergotherapie-possegger.at<br />

36<br />

www.paternion.at


Vereine<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG für das Dienstjahr 2012<br />

Traditionell am Tag vor den Heiligen Drei Königen 2013 versammelten<br />

sich die Alt-, Reserve- und Aktivkameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Feistritz/Drau zur Abhaltung der Jahreshauptversammlung<br />

für das Dienstjahr 2012 im Vereinshaus der<br />

Spielgemeinschaft Drautal.<br />

Weiters folgten auch die Ehrengäste, unter ihnen Bürgermeister<br />

Ing. Alfons Arnold, Polizeiinspektionskommandant Helmut<br />

Amenitsch, Bezirksfeuerwehrkommandant Hermann Debriacher,<br />

Gemeindefeuerwehrkommandantstv. Hans Piery, der Einladung.<br />

Neben dem Thema: „Rückblick auf das vergangene Jahr!“ gilt es heuer<br />

vor allem einem Großereignis ins Auge zu blicken.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> und damit verbunden die 5 Gemeindefeuerwehren<br />

wurden vom Landesfeuerwehrverband Kärnten<br />

mit der Ausführung der diesjährigen Landesmeisterschaft der<br />

Freiwilligen Feuerwehren beauftragt. Die Veranstaltung, bei welcher<br />

mit insgesamt 3.000 Bewerbsteilnehmern und Zuschauern<br />

zu rechnen ist, findet am Samstag, dem 29. Juni 2013, am Areal der<br />

SG-Drautal in Feistritz/Drau statt und bietet uns eine einzigartige<br />

Möglichkeit, die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong> mit ihren Wehren Feistritz/<br />

Drau, Kreuzen, <strong>Paternion</strong>, Pobersach-Feffernitz und Pöllan landesweit<br />

bekanntzumachen. Für zusätzliche Spannung sorgt die Tatsache, dass<br />

die Wettkampfgruppe unserer Wehr amtierender Landesmeister in<br />

Bronze A ist und diesen Titel natürlich erfolgreich vor heimischer Kulisse<br />

verteidigen will.<br />

Zurück zum Jahresrückblick 2012: Auch im vergangenen Jahr kam<br />

es wieder zu zahlreichen Brandeinsätzen, technischen Einsätzen und<br />

diversen Hilfeleistungen in unserem Einsatzgebiet. Insgesamt galt es<br />

52 Notsituationen zu bewältigen, bei denen 561 Mann mit 926 Stunden<br />

im Einsatz waren. Für Übungen, Wartungsarbeiten, Dienstbesprechungen<br />

und diverse Veranstaltungen wendete die Kameradschaft<br />

bei 55 Zusammenkünften 3030 Stunden auf. Für Kurse und diverse<br />

Ausbildungen leisteten 19 Mann ca. 350 Stunden. Im Vergleich zu den<br />

vorangegangenen Jahren lag die Einsatzanzahl im Jahresdurchschnitt.<br />

Mit 1. 1. 2013 liegt der Mitgliedsstand der FF Feistritz/Drau bei 58<br />

Aktiven, 6 Reserve- und 10 Altmitgliedern.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 37


Vereine<br />

Über den Tagesordnungspunkt 10 (BEFÖRDERUNG) freuten sich:<br />

BERGAUER Philipp<br />

FEUERWEHRMANN<br />

GANZER Florian<br />

FEUERWEHRMANN<br />

BRANDSTÄTTER Simon<br />

OBERFEUERWEHRMANN<br />

KRENN Christian<br />

OBERFEUERWEHRMANN<br />

PAULITSCH Peter<br />

OBERFEUERWEHRMANN<br />

STEINER Simon<br />

OBERFEUERWEHRMANN<br />

BAUMGARTNER Marco<br />

HAUPTFEUERWEHRMANN<br />

BAUMGARTNER Thomas<br />

HAUPTFEUERWEHRMANN<br />

MÜLLER Hannes<br />

HAUPTFEUERWEHRMANN<br />

STEINER Benjamin<br />

LÖSCHMEISTER<br />

Weiters wurden für ihre langjährige<br />

Feuerwehrzugehörigkeit geehrt:<br />

JERSCHE Werner<br />

15 Dienstjahre<br />

QUERER Heinz<br />

20 Dienstjahre<br />

STEINER Harald<br />

20 Dienstjahre<br />

STEINER Herwig<br />

35 Dienstjahre<br />

AMENITSCH Johann<br />

40 Dienstjahre<br />

KERSCHBAUMER Josef<br />

40 Dienstjahre<br />

Zu folgenden Funktionen ernannt wurden:<br />

STEINER Benjamin<br />

Gruppenkommandant<br />

STEINER Benjamin<br />

Atemschutzträger<br />

STEINER Josef jun.<br />

STEINER Benjamin<br />

BERGAUER Philipp<br />

ZEBER Thomas<br />

GAGGL Thomas<br />

KNAFLITSCH René<br />

MÜLLER Hannes<br />

NEUHOLD Günther<br />

ZEBER Patrick<br />

AMENITSCH Jörg<br />

Atemschutzträger<br />

Atemschutzbeauftragter<br />

Funker<br />

Funker<br />

Maschinist<br />

Maschinist u. Kraftfahrer<br />

Maschinist u. Kraftfahrer<br />

Maschinist u. Kraftfahrer<br />

Maschinist u. Kraftfahrer<br />

Kraftfahrer<br />

Herzliche Gratulation an die Beförderten und Geehrten!<br />

Im Anschluss an die Grußworte der Ehrengäste bedankte sich der<br />

Kommandant, Hauptbrandinspektor Hans Amenitsch, bei den Kameradinnen<br />

und Kameraden für die bedingungslose Einsatzbereitschaft,<br />

beim PI-Kommandant Helmut Amenitsch für die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Polizei, beim Bgm. Ing. Alfons Arnold für die Unterstützung<br />

seitens der Gemeinde und lud die Anwesenden zu einem<br />

gemeinsamen Abendessen in geselliger Runde ein. Gut Heil!<br />

Für die FF Feistritz/Drau<br />

OV Günther Neuhold,<br />

Schriftführer<br />

Sport- und Zuchtfischereiverein <strong>Paternion</strong>/Feistritz<br />

Unterweisung<br />

„Einführung in die Fischereikunde“<br />

Am Samstag, dem 9. 3. 2013, findet von 8.00 bis 17.00<br />

Uhr im Gasthof Tell in 9711 <strong>Paternion</strong>, Anna-Plazotta-Platz<br />

14 eine ganztägige fischereiliche Unterweisung gemäß<br />

§ 26 des Kärntner Landesfischereigesetzes 2000 statt.<br />

Diese Unterweisung ist die Voraussetzung für den Erwerb<br />

der Kärntner Jahresfischerkarte für alle Interessenten, die<br />

erstmalig die Ausstellung der Jahresfischerkarte beantragen.<br />

Kursbeitrag: € 30,–<br />

Jugendliche bis 26 Jahre: € 20,–<br />

Mindestalter: 10 Jahre<br />

Auskünfte und Anmeldungen unter:<br />

Tel.-Nr.: 0660 / 12 45 001 oder franz.kump@aon.at<br />

(Bitte Name, Adresse und Geburtsdatum anführen!)<br />

Besuchen Sie uns auf www.draufischer.at<br />

Unterweisung<br />

„Einführung in die Fischereikunde“<br />

Am Samstag, dem 8. 6. 2013, findet von 8.00 bis<br />

17.00 Uhr im Freizeitzentrum Feffernitz eine ganztägige<br />

fischereiliche Unterweisung gemäß § 26 des Kärntner Landesfischereigesetzes<br />

2000 statt.<br />

Diese Unterweisung ist die Voraussetzung für den Erwerb<br />

der Kärntner Jahresfischerkarte für alle Interessenten, die<br />

erstmalig die Ausstellung der Jahresfischerkarte beantragen.<br />

Kursbeitrag: € 30,–<br />

Jugendliche bis 26 Jahre: € 20,–<br />

Mindestalter: 10 Jahre<br />

Auskünfte und Anmeldungen unter:<br />

Tel.-Nr.: 0660 / 12 45 001 oder franz.kump@aon.at<br />

(Bitte Name, Adresse und Geburtsdatum anführen!)<br />

Besuchen Sie uns auf www.draufischer.at<br />

SPORT- UND ZUCHTFISCHEREIVEREIN PATERNION/FEISTRITZ/DRAU<br />

Obmann: Ing. Franz Kump, 9710 Feistritz/Drau, Schulstraße 341, Tel. 0660 12 45 001<br />

E-Mail: franz.kump@aon.at, www.draufischer.at<br />

38<br />

www.paternion.at


Schachklub Feffernitz – Erfolgslauf hält an!<br />

Vereine<br />

Trainer Gerd Tscheinig; Christian Köfeler, Günther Oberberger und<br />

Helmut Löscher). Im August werden wiederum die beiden „Internationalen<br />

Großmeister“ sowie FIDE Trainer Vladimir Okhotnik aus der Ukraine<br />

und Petar Genov aus Bulgarien einen Teil unserer Jugendlichen<br />

trainieren.<br />

In der 1. Bundesliga, der höchsten Spielklasse Österreichs, liegt unsere<br />

Mannschaft nach 7 von 11 Runden auf dem sensationellen 4. Platz.<br />

Ziel ist es, in dieser enorm starken Liga, den Klassenerhalt zu schaffen,<br />

was auch in den noch ausstehenden 4 Runden ohne Problem erreicht<br />

werden sollte. Ein großer Dank gilt den vielen Sponsoren, welche es<br />

uns ermöglicht haben, neue Schachuhren und Bretter anzukaufen.<br />

(Damian Apotheke, Drautalbank, Sportcafe Unterrieder, Hotel Staberhof,<br />

Gasthof Staber, Drautalperle, Dr. Brandstätter, Dr. Schaller,<br />

Schus-ter Leo, Tischlerei Aigner, Tischlerei Lesacher, Tischlerei Kapeller,<br />

Reinhold Kovacs, ADEG Winkler, Friseur Alois, Fleischerei Sandriesser,<br />

Juwelier Kobler, Pirker Frühauf.)<br />

Schachinteressierte sind gerne willkommen. Für Jugendliche werden<br />

Gratiskurse angeboten. Gerne nehmen wir auch Unterstützungen für<br />

die Jugendarbeit an. Mit dem Kauf einer Jugend-Förderungs-Plakette<br />

können Sie unseren Nachwuchs unterstützen.<br />

Einzigartig ist der Erfolgslauf vom Schachverein<br />

Raiba Rapid Feffernitz, nachdem<br />

zum derzeitigen Zeitpunkt alle drei Mannschaften<br />

im Kärntner Mannschaftssport von der<br />

Spitze lachen. In der Landesliga sind 7 von 11<br />

Runden gespielt und das Team liegt bereits 5,5<br />

Punkte vor dem Schachklub „Die Klagenfurter“<br />

und 7 Punkte vor Wolfsberg an der Tabellenspitze.<br />

Der Kärntner Meistertitel und der damit<br />

verbundene Aufstieg in die 2. Bundesliga Mitte<br />

rückt näher. Sollte der Aufstieg gelingen, so soll<br />

mit einer jungen Mannschaft von einheimischen<br />

Spielern versucht werden, die 2. Bundesliga Mitte<br />

zu meistern.<br />

In der Bezirksliga Mitte liegt unsere Mannschaft nach 5 von 9 Runden<br />

mit 2,5 Punkten Vorsprung vor Zugzwang Klagenfurt an der Tabellenspitze,<br />

und auch hier sind der Meistertitel und ein damit verbundener<br />

Aufstieg in die Unterliga nicht ausgeschlossen. Aber auch in<br />

der 1. Klasse West liegt die Mannschaft mit 5,5 Punkten Vorsprung auf<br />

Volksbank Lienz nach 7 von 10 Runden überlegen an der Tabellenspitze<br />

und ist somit auf dem Sprung in die Bezirksliga. Im Februar startet<br />

die Jugendliga, wobei 2 Jugendmannschaften daran teilnehmen<br />

werden. Der Nachwuchs ist zurzeit auch der ganze Stolz des Vereines.<br />

Bei den Jugendschnellschach-Landesmeisterschaften, welche am<br />

9. Dezember 2012 im Freizeitzentrum in Feffernitz ausgetragen wurden,<br />

wurden 9 Medaillen erreicht: 6 x Gold (Landesmeister), 2 x Silber<br />

(Vize-Landesmeister), 1 x Bronze. Bei den kürzlich in Maria Saal zu Ende<br />

gegangenen Landesmeisterschaften wurden wieder 8 Stockerlplätze<br />

erreicht. 4 x Gold (Landesmeister), 3 x Silber (Vize-Landesmeister und<br />

1 x Bronze.<br />

Damit sind unsere Jugendlichen die zur Zeit Erfolgreichsten in Kärnten.<br />

Mindestens 7 Jugendspieler unseres Vereines werden Kärnten bei den<br />

österreichischen Jugendmeisterschaften vertreten. 18 Jugendliche<br />

werden von vier zur Verfügung stehenden Trainern betreut (C-Lizenz<br />

Info: Helmut Löscher<br />

Mobil: 0650 / 95 61 804<br />

E-Mail: h.loescher@utanet.at<br />

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2112<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 39


Information<br />

Schitag der VS Feistritz/Drau<br />

Am Donnerstag, dem 17. 1. 2013, fand auf der Gerlitzen ein Schitag<br />

für die Schüler /-innen der 3. und 4. Klassen statt. Dieser Schitag<br />

stand unter dem Motto „No risk, but fun – Risikomanagement<br />

im Schnee“. Die Schikarten und € 100,– für den Bus wurden vom Land<br />

Kärnten zur Verfügung gestellt. Die restlichen Kosten für den Bus übernahm<br />

die Gemeinde <strong>Paternion</strong>. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken.<br />

Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Begleitpersonen<br />

Familie Ebner Sepp und Daniela, Herrn Anton Erich, Familie Fertala, Frau<br />

Parzauner, Herrn Sandor und allen Begleitlehrer /-innen.<br />

Ein Dank gilt auch dem Geschäftsführer der Gerlitzen Kanzelbahnen<br />

Herrn Hopfgartner Hans für die Bereitstellung eines Schilehrers.<br />

Der Schitag war aufgrund der tollen Schneeverhältnisse und der tatkräftigen<br />

Unterstützung aller Beteiligten ein voller Erfolg.<br />

Schulschitag der Hauptschule Feistritz/Drau<br />

(Schihauptschule)<br />

Am Dienstag, 29. Jänner 2013 fand in der Innerkrems der Schulschitag<br />

unserer Schule statt. Mit großem Einsatz und Eifer fuhren<br />

die Schülerinnen und Schüler durch den von den Trainern der<br />

Schihauptschule gesetzten Kurs.<br />

Es gab auch eine Wertungsgruppe Snowboard. Die Rennläufer der<br />

Schihauptschule wurden in einer eigenen Gruppe gewertet. Herzlichen<br />

Dank an das Team der Hauptschule Feistritz/Drau (Schihauptschule)<br />

für die Organisation und den Sponsoren für die Unterstützung<br />

unseres Schulschitages!<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Gabriele Hofer, HD<br />

40<br />

www.paternion.at


Information<br />

Mathilde Gury – älteste Gemeindebürgerin der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong><br />

Nach einem arbeitsreichen Leben, das Frau Gury auch nach Wien und<br />

in die Schweiz führte, verbringt Frau Mathilde Gury ihren Lebensabend<br />

nun im Seniorenwohnheim „Drautal“. Geboren in Aichach,<br />

aber bereits seit der Schulzeit in der Gemeinde <strong>Paternion</strong> ansässig, lebte<br />

Frau Gury im selbst erbauten Eigenheim in Nikelsdorf. Von dort erfolgte der<br />

Umzug ins Seniorenwohnheim, wo sich die Jubilarin gut aufgehoben fühlt.<br />

Im Kreis der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenwohnheims, der<br />

Belegschaft und ihrer Familie, inklusive Enkel- und Urenkelkinder, feierte<br />

Frau Mathilde Gury am 6. Feber 2013 ihren 100. Geburtstag.<br />

Recht gelassen nahm das Geburtstagskind die herzlichen Glückwünsche<br />

aller Gäste entgegen und für die Gemeinde stellte sich Bürgermeister<br />

Ing. Alfons ARNOLD mit GV in Cornelia Pesentheiner und AL<br />

Andrea Eberwein mit herzlichen Glückwünschen ein. 2. Vbgm. Wolfgang<br />

Maurer überbrachte seine Glückwünsche mit seiner Harmonika<br />

auf musikalischem Weg. Auch der neue Pensionistenobmann der<br />

Ortsgruppe <strong>Paternion</strong>, Altbürgermeister Georg Eder überbrachte gemeinsam<br />

mit Frau Erna Granitzer, die mit einem selbst geschriebenen<br />

Gedicht aufwartete, herzliche Glückwünsche.<br />

Die Kerzen auf der hausgemachten Torte blies die Jubilarin mit Hilfe<br />

ihrer Töchter Friedlinde und Helma selbst aus und im Kreise ihrer Lieben<br />

konnten einige gesellige Stunden gemeinsam gefeiert werden.<br />

Die Gemeindevertretung und die Bediensteten der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Paternion</strong> wünschen unserer ältesten Gemeindebürgerin, Frau<br />

Mathilde Gury, auf diesem Weg noch einmal alles Gute.<br />

KFZ Tschernutter – Neuer Standort <strong>Paternion</strong><br />

Mit Jahresbeginn übersiedelte die bekannte Kfz-Werkstätte Tschernutter<br />

an ihren neuen Firmenstandort in <strong>Paternion</strong>, das ehemalige Betriebsgelände<br />

der Firma Schicho. Ein Grund dafür war der Platzmangel am<br />

Standort in Mühlboden, weiters sind am neuen Standort viel mehr Kundenparkplätze<br />

vorhanden. Das kompetente Team der Kfz-Werkstätte bietet<br />

seinen Kunden Qualitätsarbeit sowie eine unkomplizierte, effiziente<br />

Abwicklung und ein bestes Preis-Leistungsverhältnis an.<br />

Es hat sich nicht nur der Standort sondern auch das Angebot<br />

vergrößert.<br />

Folgende Leistungen bietet die Kfz-Werkstätte Tschernutter<br />

zur besten Qualität und zu fairen Preis an:<br />

KFZ Werkstatt Christoph Tschernutter OG<br />

Bahnhofstraße 196 • 9711 <strong>Paternion</strong><br />

Tel.: 04245 / 64890 • Mobil: 0676 / 3364291<br />

office@ct-autoabc.at • www.ct-autoabc.at<br />

• § 57a Überprüfung für alle PKW, Traktoren, LKW bis 3,5 T und einspurige<br />

KFZ, sowie Anhänger und gebremste Anhänger bis 3,5 T<br />

• Service, Wartung und Reparatur sämtlicher Automarken sowie Mopeds,<br />

Motorräder und Traktoren<br />

• Speziell ausgerüstet für die Marken der Volkwagengruppe<br />

• Getriebe- und Motorinstandsetzung<br />

• Dieselservice<br />

• Zahnriemenwechsel nach Herstellervorschrift<br />

• Auspuff- und Bremsenreparatur<br />

• Computergesteuerte Vermessung und Einstellung der Achsgeometrie<br />

• Neu: Karosserie- und Lackierarbeiten incl. Versicherungsabwicklung<br />

An dieser Stelle möchte sich die Firma Tschernutter bei<br />

ihren Kunden für ihre bisherige langjährige Treue und<br />

das Vertrauen bedanken.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 41


Information<br />

Aus dem Referat von 1. Vbgm. Manuel MÜLLER<br />

EU-Diskussion zur Organisation der Trinkwasserversorgung<br />

Die österreichische Trinkwasserversorgung ist im Verantwortungsbereich<br />

unserer Gemeinden und Städte hervorragend organisiert – zum<br />

Wohle und zur Zufriedenheit unserer Bevölkerung. Als Referent für<br />

die Wasserversorgung in unserer Gemeinde ist es für mich ein großes Anliegen,<br />

unsere Bürgerinnen und Bürger immer wieder darauf aufmerksam zu<br />

machen, dass wir in unserer <strong>Marktgemeinde</strong> ein ausgezeichnetes Wassernetz<br />

und eine erstklassige Wasserqualität genießen dürfen.<br />

Wasser ist eine unverzichtbare Lebensgrundlage, zudem eine elementare<br />

Ressource für die Landwirtschaft, den Freizeit- und Tourismusbereich<br />

sowie die Energiewirtschaft und Lebensraum für Fauna und<br />

Flora. Nur der verantwortungsbewusste Umgang damit sichert auch<br />

für unsere Kinder eine hohe Wasserqualität und erhält die Gewässer<br />

als Lebensadern für unsere Regionen. Damit dies so bleibt, investiert<br />

unsere Gemeinde laufend in den Erhalt und den Ausbau unseres Wasserversorgungsnetzes.<br />

Investitionen für eine wasserreiche Zukunft.<br />

sichergestellt, dass – unabhängig von EU-Richtlinien – die Wasserversorgung<br />

in Österreich nicht privatisiert werden kann. Diese Verfassungsbestimmung<br />

stellt sicher, dass das Wasser, als wesentlicher<br />

Teil der Daseinsvorsorge, im Eigentum der Allgemeinheit bleibt. Die<br />

Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass die Wasserversorgung eine öffentliche<br />

Aufgabe bleibt.<br />

Wasser ist keine Handelsware sondern öffentliches Gut. Im Auftrag unserer<br />

Bürgerinnen und Bürger werden wir weiterhin mit großem Engagement<br />

für den Erhalt unserer Wasserqualität und der Sicherstellung<br />

unserer Wasserversorgung arbeiten.<br />

Vzbgm. Manuel Müller<br />

Das Wasser längst zu einem Spekulationsobjekt geworden ist, ist hinlänglich<br />

bekannt. Ein Thema, mit dem sich kürzlich auch das Europäische<br />

Parlament befasst hat.<br />

Es gibt derzeit einige Missverständnisse rund um eine EU-Richtlinie,<br />

von der behauptet wird, sie sehe eine Privatisierung der Wasserversorgung<br />

vor. Das stimmt nicht. Diese Richtlinie regelt nur, dass im Falle<br />

von Privatisierungen von öffentlichen Dienstleistungen europaweit<br />

einheitliche, ordentliche Ausschreibungskriterien zu gelten haben.<br />

Das verhindert Korruption und schafft Rechtssicherheit und Transparenz.<br />

Jedes Land kann nach wie vor selbst und völlig autonom bestimmen,<br />

ob die Daseinsvorsorge, wie zum Beispiel Wasserleitung, privatisiert<br />

werden soll oder nicht.<br />

In der österreichischen Bundesregierung arbeitet man derzeit an einer<br />

Verfassungsbestimmung, die es untersagt, dass die öffentliche<br />

Hand die Trinkwasserversorgung in Österreich verkauft. Damit wird<br />

Bei Kahlhofer sparen alle Automarken!<br />

Kahlhofer ist jetzt Teil der starken ad AUTO<br />

DIENST Gruppe und <strong>Paternion</strong>s Autofahrer aller<br />

Marken profitieren.<br />

Die bekannte Kfz-Werkstatt Josef Kahlhofer hat sich der starken<br />

ad AUTO DIENST Gruppe angeschlossen und kann so jetzt alle<br />

Vorteile einer Vertragswerkstätte mit den günstigen Preisen einer<br />

unabhängigen Werkstätte verbinden.<br />

Volle Garantieleistungen, elektronische Fehlercode-Diagnose für alle<br />

gängigen Marken, Mobilitäts-Garantie und vor allem auch die günstigen<br />

Preise für Originalersatzteile sind unschlagbare Vorteile für die<br />

Kunden. Kein Wunder also, wenn immer mehr Autofahrer zu ad AUTO<br />

DIENST Kahlhofer wechseln.<br />

Mehr Informationen: ad AUTO DIENST Kahlhofer, Kreuzweg 71 in 9711<br />

<strong>Paternion</strong>, Tel: 04245 / 2280 (Öffnungszeiten: Mo - Do 8 - 12 & 13 – 17,<br />

Fr 8 - 12 & 13 - 15:30)<br />

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Josef Kahlhofer (links) mit Hans Frühauf, dem Gewinner<br />

des Sprit-Spar-Checks 2012!<br />

42<br />

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Landgasthof mit behaglichen Gästezimmern –<br />

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A-9711 <strong>Paternion</strong> • Kärnten<br />

Tel.04245/2931·Fax04245/3026<br />

E-Mail: michorl@gasthof-tell.at<br />

www.gasthof-tell.at<br />

Bücherecke – Buchtipps unserer Büchereileiterin Edith Fojan<br />

und zum Freund der Familie. Doch im Laden<br />

begegnet Charlie auch der Ehefrau des<br />

reichsten Mannes der Stadt: Sylvan. Sie ist<br />

jung, sie ist schön, und sie scheint nicht wirklich<br />

in das verschlafene kleine Nest zu gehören<br />

mit ihren glamourösen Kleidern, ihrer<br />

Sonnenbrille und dem tiefrot geschminkten<br />

Mund.<br />

Charlie weiß sofort: Sie ist die Frau, von der er<br />

schon immer geträumt hat. Es ist der Beginn<br />

einer großen Liebe die nicht nur sein Leben<br />

aus der Bahn werfen wird …<br />

Bert Ehgartner<br />

Dirty Little Secret<br />

Die Akte Aluminium<br />

Wir leben im Zeitalter des Aluminiums. Doch<br />

das glänzende Leichtmetall hat eine erschreckende,<br />

dunkle Seite, die in diesem Buch zum<br />

ersten Mal kritisch beleuchtet wird.<br />

Vor 100 Jahren wusste kaum jemand etwas<br />

mit dem häufigsten Metall der Erdkruste anzufangen.<br />

Heute ist Aluminium allgegenwärtig. Besonders<br />

beliebt sind bioaktive Aluminium-<br />

Verbindungen in der Kosmetik-Industrie: In<br />

Sonnencreme fördert Aluminium die gleichmäßige<br />

Verteilung. In Deos reagiert es mit<br />

den Zellen der Haut, so dass sie nicht schwitzen<br />

können. Medikamente gegen Sodbrennen<br />

enthalten oft regelrechte Überdosen an<br />

Aluminium.<br />

Robert Goolrick<br />

Ein wildes Herz<br />

Virginia, 1948. In der beschaulichen Kleinstadt<br />

Brownsburg kennt jeder jeden und alles<br />

geht seinen gewohnten Gang. Bis eines<br />

Tages ein Fremder auftaucht, mit zwei Koffern<br />

in der Hand. Auf den ersten Blick scheint<br />

er nicht viel zu besitzen, dieser Charlie, außer<br />

seinen kostbaren Messern. Damit kann er so<br />

geschickt umgehen, dass er für den Metzger<br />

im Ort zum unentbehrlichen Mitarbeiter wird<br />

In zwei Drittel aller Impfstoffe ist Aluminium<br />

als Wirkverstärker enthalten. Viele Wasserwerke<br />

verwenden Alu-Verbindungen zum<br />

Klären und liefern das Trinkwasser dann – mit<br />

unvermeidlichen Alu-Rückständen – in die<br />

Haushalte.<br />

Die Akte Aluminium wird endlich<br />

geöffnet:<br />

Mit diesem Buch haben Sie Zugang zu Informationen,<br />

welche von den Alu-Lobbys allzu<br />

lange vertuscht worden sind.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 43


Information<br />

44<br />

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Information<br />

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<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 45


Gratulation<br />

Als neue<br />

Gemeindebürgerinnen und<br />

Gemeindebürger werden begrüßt:<br />

Joshua, geb. am 11. 7. 2012<br />

Sohn von Agnes und Joshua Orpiano,<br />

Feistritz/Drau<br />

Mia, geb. am 14. 7. 2012<br />

Tochter von Linda Hohengasser und Martin Aigner,<br />

Neu-Feffernitz<br />

Maximilian Gerald, geb. am 1. 8. 2012<br />

Sohn von Eva Kronig und Gerald Steiner,<br />

Neu-Feffernitz<br />

Leon Maximilian, geb. am 8. 8. 2012<br />

Sohn von Michaela Hernler und Christian Göschl,<br />

Feffernitz<br />

46<br />

www.paternion.at


Gratulation<br />

Maximilian, geb. am 9. 8. 2012<br />

Sohn von Natalie Strauss und Manuel Kampfer,<br />

Feistritz/Drau<br />

Alina und Jonas, geb. am 9. 8. 2012<br />

Tochter und Sohn von Alexandra und Bernd Kuttin,<br />

<strong>Paternion</strong><br />

Laura Marie, geb. am 21. 8. 2012<br />

Tochter von Julia Nuck und Patrick Zeber,<br />

Feistritz/Drau<br />

Laura, geb. am 2. 9. 2012<br />

Tochter von Monika Aspernig und Günther Wohlmuth,<br />

<strong>Paternion</strong><br />

Anna, geb. am 12. 9. 2012<br />

Tochter von Martina und Mag. (FH) Manfred Trodt,<br />

Neu-Feffernitz<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 47


Gratulation<br />

Bürgermeister Ing. Alfons Arnold<br />

bzw. sein Vertreter gratulierte bei folgenden<br />

Hochzeiten bzw. Hochzeitsjubiläen:<br />

Am 17. Dezember 2012:<br />

Désirée Izzo, Neu-Feffernitz, und Nicola Abazzi,<br />

Zocca, Italien<br />

Am 26. Jänner 2013:<br />

Karen Garcia Pinal und Ing. Dr. Christof Tschohl,<br />

Wien<br />

Diamantene Hochzeit am 17. Jänner 2013:<br />

Margarethe und Franz Engelmann,<br />

Neu-Feffernitz<br />

Eiserne Hochzeit am 26. Dezember 2012:<br />

Maria und Josef Nageler,<br />

Kamering<br />

48<br />

www.paternion.at


Gratulation<br />

Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD<br />

bzw. Vertreter der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>:<br />

Zum 97. Geburtstag:<br />

Frau Antonia Brandstätter, Feistritz/Drau<br />

Zum 95. Geburtstag:<br />

Frau Anneliese Kranzl, Feistritz/Drau<br />

Zum 94. Geburtstag:<br />

Frau Theresia Zmölnig, Feistritz/Drau<br />

Zum 94. Geburtstag:<br />

Frau Paula Müller, Feistritz/Drau<br />

Zum 93. Geburtstag:<br />

Frau Magdalena Dietrich, <strong>Paternion</strong><br />

Zum 93. Geburtstag:<br />

Herr Georg Kilzer, <strong>Paternion</strong><br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 49


Gratulation<br />

Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD<br />

bzw. Vertreter der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>:<br />

Zum 93. Geburtstag:<br />

Frau Maria Niederkofler, Feistritz/Drau<br />

Zum 93. Geburtstag:<br />

Herrn Karl Müller, Feistritz/Drau<br />

Zum 92. Geburtstag:<br />

Frau Marianne Arnold, Feistritz/Drau<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Herrn Georg Traar, Feistritz/Drau<br />

Zum 92. Geburtstag:<br />

Frau Elisabeth Burgstaller, Feistritz/Drau<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Frau Anna Schwager, Neu-Feffernitz<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Hildegard Glanzer, Ebenwald<br />

50<br />

www.paternion.at


Gratulation<br />

Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD<br />

bzw. Vertreter der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>:<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Ottilie Smole, Feistritz/Drau<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Herrn Karl Köfeler, Feistritz/Drau<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Ida Sattlegger, Patendorf<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Albine Krammer, Feistritz/Drau<br />

Ihr Tischler vor Ort<br />

Tischlerei, Möbelwerkstätte<br />

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Tel.: 0 42 45 / 25 09,<br />

Mobil: 0650 / 337 68 26<br />

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<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 51


Gratulation<br />

Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD<br />

bzw. Vertreter der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>:<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Herrn Herbert Dunkl, <strong>Paternion</strong><br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Waltraud Kusche, Feistritz/Drau<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Herrn Josef Müller, Pogöriach<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Frau Elisabeth Kuttin, Pogöriach<br />

52<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Herrn DI Herbert Grahornig, Feistritz/Drau<br />

www.paternion.at<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Frau Margarethe Kaltenhofer, Feistritz/Drau


Gratulation<br />

Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD<br />

bzw. Vertreter der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>:<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Josefine Sereinig, Kamering<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Anna Rothleitner, Neu-Feffernitz<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 53


Gratulation<br />

Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD<br />

bzw. Vertreter der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Paternion</strong>:<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Herrn Wilhelm Neuhold, Feistritz/Drau<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Christine Raml, Feistritz/Drau<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Brigitta Oberdorfer, <strong>Paternion</strong><br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Christine Sandrieser, Pobersach<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Gudrun Arztmann, Feistritz/Drau/Neusiedlung<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Frau Irma Niederegger, Feistritz/Drau<br />

54<br />

www.paternion.at


Gratulation<br />

70er<br />

Zum 70. Geburtstag gratulieren wir:<br />

Stephanie Grafenau, Nikelsdorf<br />

Günther Presinell, Neu-Feffernitz<br />

Herta Müller, Feistritz/Drau/Neusiedlung<br />

Isolde Zannella, <strong>Paternion</strong><br />

Josef Winkler, <strong>Paternion</strong><br />

Gerhild Eder, Nikelsdorf<br />

Rudolf Sender, Nikelsdorf<br />

Herta Thaler, Nikelsdorf<br />

Franz Schmidinger, Feistritz/Drau<br />

Josef Laber, <strong>Paternion</strong><br />

Maria Staber, Kreuzen<br />

Annemarie Köferle, Feistritz/Drau<br />

70 Jahre LABER Seppl<br />

Unser Kirchendiener und Schneidermeister in Ruhe<br />

Herr LABER Sepp feierte am 25. Jänner 2013 seinen<br />

70sten Geburtstag.<br />

Herr Konsistorialrat Pfarrer Ignaz WEYERER und der Pfarrgemeinderatsobmann<br />

Rudi ALLMAIER gratulierten SEPPL bei<br />

der Sonntagsmesse zu seinem „Runden Geburtstag“ und<br />

zum 25-jährigen Messnerjubiläum.<br />

<strong>Gemeindekurier</strong> 2013, Folge 205 55


Amtliches<br />

Gemeinsam Neue<br />

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Unsere Wohnbau-Berater<br />

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