14.05.2014 Aufrufe

Unser - Paritätische Lebenshilfe

Unser - Paritätische Lebenshilfe

Unser - Paritätische Lebenshilfe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

06<br />

Über uns<br />

64 Schüler blicken<br />

hinter die PLSW Kulissen<br />

Am Donnerstag, den 25.04.2013 hat<br />

der diesjährige Zukunftstag in der PLSW<br />

stattgefunden<br />

VON CENGIZ ÖZCIGER / ZD (AZUBI)<br />

V<br />

iele Schüler von unterschiedlichen allgemeinbildenden<br />

Schulen haben diesen<br />

Tag in vielen Einrichtungen der PLSW<br />

verbracht. In der Lothar-Wittko-Werkstatt, Schule<br />

Am Bürgerwald und im Kindergarten „Jägerhof“<br />

waren allein schon 23 SchülerInnen im Alter von<br />

11 - 15 Jahren. Der Schnuppertag ist um 08:00<br />

Uhr gestartet.<br />

teten viele mit „gut“, viele mit „sehr gut“, ein<br />

Schüler mit „interessant“.<br />

Die Tätigkeiten unserer jungen Besucher beim<br />

Zukunftstag waren sehr unterschiedlich: Einige<br />

spielten und sangen mit den Kindern im Kindergarten<br />

der PLSW, einige halfen in der Schlosserei<br />

der Werkstatt bei der Arbeit und zwei haben auch<br />

engagiert in der Küche geholfen. Alle fanden es<br />

gut, dass man Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

unterstützt.<br />

Der Treffpunkt war der Eingangsbereich der LWW,<br />

wo zunächst ein Gruppenbild aufgenommen wurde.<br />

Anschließend wurden unsere Besucher in die<br />

unterschiedlichen Bereiche, wie Berufsbildungsbereich,<br />

Metall, Montage, Küche etc. aufgeteilt. Um<br />

10:00 Uhr haben sich alle Schüler wieder im Eingangsbereich<br />

getroffen und von dort aus gab es<br />

eine Führung unserer Bereichsleiter der LWW (Herr<br />

Schmidt und Herrn Kastning) durch die Werkstatt.<br />

In der Tagesförderstätte für schwerstmehrfachbehinderte<br />

Menschen konnten wir Tanja kennenlernen,<br />

die selbst nicht sprechen kann. Sie zeigte<br />

uns ihren Computer, den sie mit ihren Augen<br />

steuert und der dann für sie spricht. Das ist ihr<br />

„Talker“. Wolfgang kann sich trotz seiner starken<br />

Sehbehinderung mit seinem weißen Langstock<br />

selbstständig in der Werkstatt bewegen. Ercan aus<br />

Bückeburg erledigt mit seinem Elektro-Rolli in der<br />

Werkstatt viele wichtige Botendienste.<br />

Nach der Führung sind alle wieder in Ihre zugewiesenen<br />

Bereiche gegangen, wo ich sie einzeln<br />

besucht und interviewt habe.<br />

Auf meine Frage, wie den Schülerinnen und Schülern<br />

unsere Einrichtungen gefallen haben, antwor-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!