PDF, 668 KB - Parc Ela
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La Tiba No. 25 – August 2013<br />
www.parc-ela.ch<br />
Kulinarisch wandern auf der Senda culinarica in Bergün<br />
Programm (im Preis inbegriffen)<br />
• Bauernfrühstück im Bahnhöfli Filisur<br />
• Bahnfahrt nach Preda<br />
• Geissen-Apéro in Preda<br />
• Wanderbegleitung Bergüner Geissen<br />
• Bergüner Bio-Apéro in Punt Ota<br />
• Mittagessen Gran Alpin auf dem Campingplatz<br />
Bergün, musikalische Unterhaltung<br />
mit „Igls Sepplis da Bravuogn”<br />
• Dessert im Kurhaus Bergün<br />
• Spezialitäten-Markt<br />
• Führung im Bahnmuseum Albula<br />
• Rückfahrt nach Filisur<br />
Die Senda culinarica führt entlang dem Bahnerlebnisweg von Preda nach Bergün.<br />
Wandern Sie am Sonntag, 15. September<br />
2013, auf der "Senda culinarica" entlang<br />
dem UNESCO Welterbe Rhätische Bahn<br />
von Preda nach Bergün und geniessen Sie<br />
lokale Spezialitäten.<br />
Auf der kulinarischen Wanderung erleben<br />
Sie Natur, Kultur und Kulinarik des <strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong><br />
an einem Tag. Auf dem Bahnerlebnisweg<br />
Albula erwarten Sie an fünf Essensposten<br />
lokale Köstlichkeiten und am Ende des<br />
Tages ein Besuch im Bahnmuseum Albula<br />
in Bergün. Gesellschaft gefällig? In Begleitung<br />
der Bergüner Ziegen vom Hof Plaschair<br />
wird es auf der Wanderung bestimmt<br />
nicht langweilig.<br />
Beginn: 9 / 10 Uhr am Bahnhof Filisur.<br />
Anmeldung: Bis Mi, 11. September 2013.<br />
Kosten: Erwachsene CHF 65.-<br />
Kinder 7-16 Jahre CHF 30.-, bis 6 J. gratis.<br />
Mit Übernachtung ab CHF 125.-.<br />
Anmeldung / weitere Informationen:<br />
Info- und Buchungsstelle <strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong><br />
081 659 16 18<br />
info@parc-ela.ch<br />
www.parc-ela.ch/veranstaltungen<br />
Gipfelflora im Klimawandel<br />
Wettbewerb<br />
Wo steht der höchstgelegene<br />
Baum im <strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong>?<br />
Historische Daten belegen, wie sich die Gipflelflora verändet hat. Bildarchiv der ETH-Bibliothek Zürich.<br />
Immer mehr wärmeliebende Pflanzen<br />
stossen in den Alpen immer schneller<br />
immer höher vor. Das zeigt ein soeben<br />
abgeschlossenes Forschungsprojekt des<br />
WSL-Instituts SLF Davos. An einem Forschungsabend<br />
am Montag, 23. September<br />
2013, 20 Uhr, im Kurhaus Bergün<br />
verrät SLF-Forscherin Sonja Wipf in einem<br />
kurzweiligen Vortrag, wie ihr Team<br />
den schleichenden Klimawandel nachweisen<br />
konnte – dank Daten, die Naturforschende<br />
bereits vor über 100 Jahren<br />
erhoben hatten.<br />
Der Vortrag ist Teil einer mehrtägigen<br />
Forschungskonferenz, welche die WSL in<br />
Zusammenarbeit mit dem Verein <strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong><br />
im Kurhaus Bergün organisiert. Rund 100<br />
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
aus der ganzen Welt treffen sich, um die<br />
neusten Erkenntnisse zur Auswirkung des<br />
Klimawandels auf die Pflanzen alpiner und<br />
arktischer Gebiete auszutauschen. Noch<br />
nie war in Bergün so viel Wissen über<br />
Alpenpflanzen an einem Ort versammelt.<br />
Davon können Besucherinnen und Besucher<br />
am Forschungsabend profitieren: An<br />
einer Botanik-Sprechstunde stehen die<br />
Forschenden Red und Antwort. In einer<br />
Ausstellung werden ausserdem weitere<br />
aktuelle Forschungsresultate präsentiert.<br />
Zudem wird der Wettbewerb aufgelöst.<br />
Weitere Infos: www.wsl.ch/gipfelflora<br />
Der Klimawandel lässt Bäume in immer<br />
höher gelegene Lagen vorstossen.<br />
Halten Sie die Augen offen und melden<br />
Sie uns, wo Sie den höchstgelegenen<br />
Baum im <strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong> entdeckt haben.<br />
Schicken Sie ein Foto mit Angabe von<br />
Fundort (wenn möglich mit Koordinaten)<br />
und Höhe über Meer bis zum 21.<br />
September 2013 an:<br />
fotowettbewerb@parc-ela.ch<br />
<strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong> Management, Stradung 63 /<br />
Im Bahnhof, 7450 Tiefencastel<br />
Der Nachweis des höchstgelegenen<br />
Baums im <strong>Parc</strong> <strong>Ela</strong> wird am Forschungsabend<br />
am 23. September 2013<br />
im Kurhaus Bergün prämiert.<br />
Ein Tipp: Bäume können auch klein<br />
sein.
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