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Anzeige Ihre Sprechzeit + Sommer 2013 Jetzt in den vier Lieblingsfarben ihrer Trägerinnen! Anzeige Venenerkrankungen sind in Deutschland weit verbreitet, wie krankung. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Venengesundheit ist das gens bis abends getragen werden. Das Schöne ist: Auch wer Wert auf aktuelle Zahlen der Deutschen Tragen von medizinischen Kom- ein modisches Outfit legt, braucht Venen-Liga e.V. zeigen. Demnach pressionsstrümpfen. Diese sind sich mit Kompressionsstrümpfen leidet jede fünfte Frau und jeder verordnungspflichtig und sollten nicht zu genieren, denn man sieht sechste Mann an einer fortge- nicht mit den im Handel erhält- ihnen ihren Zweck nicht an. schrittenen chronischen Venener- lichen Stützstrümpfen verwechselt werden, die in Bestes Beispiel dafür sind die stil- der Regel kei- vollen Kompressionsstrümpfe der nen medizini- Linie JOBST® UltraSheer. Sie sind schen Nutzen auch bei näherer Betrachtung haben. nicht von Feinstrumpfhosen zu unterscheiden. JOBST® UltraSheer: Die BSN-JOBST hat mit dem Kompres- perfekten sionsstrumpf UltraSheer den Markt Kompressi- der Kompressionsstrümpfe bereits onsstrümpfe 1999 revolutioniert: Erstmals gab für das styli- es einen Kompressionsstrumpf, sche Outfit der nicht nur Bestnoten für seine medizinische Wirksamkeit, Sind die rich- sondern auch für sein attraktives tigen und Aussehen erhielt. Seit zwei Jahren passgenauen ist die Kompressionsstrumpflinie Kompressi- JOBST® UltraSheer in stylischen onsstrümpfe Farben saisonal abgestimmt als Li- gefunden, ist mited Edition erhältlich. vor allem eins wichtig: Sie JOBST® UltraSheer ist im Sani- müssen täg- tätshaus paraplus-Sanipoint lich von mor- erhältlich. 18
Ihre Sprechzeit + Sommer 2013 paraTreff Ab morgen nehme ich ab – einfach richtig essen Das Thema Abnehmen hat das ganze Jahr Konjunktur. Immer hat man das Gefühl, dass ein paar Kilos noch „weggehungert“ werden könnten. Ab morgen nehme ich ab. Das Geheimnis dabei: einfach richtig essen. Marie-Luise Wilms nahm das Thema auf und gestaltete damit am 4. April 2013 einen sehr interessanten Abend im Seminarraum der Diakoniestation Ost. Zu dieser Frühjahrsveranstaltung des paraplus-Gesundheitstreffs kamen 14 Teilnehmer, die erfuhren, wie schlechte, aber lieb gewonnene Essgewohnheiten wieder verlernt werden können. Neben dem gefühlten Übergewicht, gibt es wissenschaftlich geprüfte Messmethoden, die gleichzeitig das gesundheitliche Risiko der Fettpolster einordnen. Der sogenannnte Body-Mass-Index, kurz auch BMI genannt, beschreibt das Verhältnis von Bauch- zu Hüftumfang und er wird nach dem Verhältnis von Körpergröße zum Gewicht im Quadrat berechnet. Wenn also der BMI in eine kritische Region gerät, haben wir zwei Möglichkeiten: entweder wir essen weniger, oder wir verbrauchen mehr Kalorien, zum Beispiel durch Sport. Die jeweils passende Strategie findet jeder für sich heraus, wenn der Wille zur Gewichtsreduktion erstmal da ist. Bei den ersten Schritten zum Abschmelzen der Kilos können freiverkäufliche Arzneimittel und sogenannte Formuladiäten (zum Beispiel Almased) aus der Apotheke helfen. Nach den Anfangserfolgen mit diesen „Helferlein“ bringt dann nur noch die radikale Umstellung der Ernährungs- und Essgewohnheiten die weiteren Erfolge. „Alle Diäten in Zeitschriften zeigen keinen Weg auf, wie das Gewicht dauerhaft gehalten werden kann“, erklärt Marie-Luise Wilms, die dafür plädiert, eine individuelle Strategie zu entwickeln, die dauerhaft mit einer Reduktion der Energiezufuhr einhergeht. Allgemeine Tipps: • Ernährungstagebuch führen und Essgewohnheiten feststellen • Kalorienreiche Lebensmittel gegen kalorienarme Kost tauschen • Kleinere Portionen wählen • Ab und zu kleine (Ernährungs-) Sünden gönnen • Kalorienreiche Getränke gegen kalorienarme Getränke tauschen • Die Treppe und nicht den Aufzug nutzen • Eine Station vor dem Ziel aus- steigen und zu Fuß weitergehen • Sport treiben, der Spaß macht • Das Abnehmen nicht verschie- ben: statt „Ab morgen nehme ich ab“ sollte es immer heißen „Ab heute nehme ich ab“. Marie-Luise Wilms ist gelernte PTA und hat weitere Ausbildungen als Fach-PTA für Ernährung, als Fachberaterin Diabetes mellitus und als Fachberaterin für mentale Gesundheit absolviert. 19
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