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Nikolas Wolff LEGEND Hand of God ... - Panini Comics

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<strong>Nikolas</strong> <strong>Wolff</strong><br />

<strong>LEGEND</strong> <strong>Hand</strong> <strong>of</strong> <strong>God</strong>:<br />

Dämonensturm<br />

Die <strong>of</strong>fizielle Vorgeschichte zum Action-Rollenspiel von dtp Entertainment<br />

ISBN 978-3-8332-1656-5<br />

Ab 14. September 2007 im Buchhandel erhältlich<br />

(www.paninicomics.de)<br />

LESEPROBE<br />

Auf dem Schlachtfeld…<br />

I<br />

Die riesige Axt krachte ohrenbetäubend gegen den rechteckigen Zwergenschild, dessen Träger unter<br />

der Wucht des Schlages zurückwich und sich unwillig schüttelte. Wahrlich, das letzte Aufgebot der<br />

Orks besteht aus guten Kämpfern, dachte Olgierd, bevor er mit einem Schrei seinen Kriegshammer<br />

gegen die Rüstung des Orks krachen ließ. Bereits von einigen Pfeilen durchbohrt, war dieser Schlag<br />

zuviel für das grünhäutige Muskelpaket: Mit einem Stöhnen fiel der Ork zur Seite und rührte sich nicht<br />

mehr. Olgierd stellte sich über ihn und brachte es mit einem weiteren Hieb zu Ende. Dann ließ er<br />

seinen Blick über das riesige Schlachtfeld ziehen: Eine düstere Steinwüste mit vulkanisch,<br />

säulenförmigen Formationen. Scharenweise stürzten die Orks auf dem Hochplateau, gefällt von<br />

Zwergenäxten und Elfenpfeilen. Tausende lagen erschlagen oder tödlich verwundet, während die<br />

Armee der Zwerge und Elfen so gut wie keine Verluste hinzunehmen hatte. Das Sirren der Elfenpfeile<br />

hielt unvermindert an und auch die vertrauten Kampfschreie der Zwerge um ihn herum ließen nicht<br />

nach. Nur in etwa hundert Fuß Entfernung hielt ein dichter Wall aus Orkkriegern dem Ansturm des<br />

Allianzheeres noch stand. Olgierd wurde neugierig. Wenn sie diesen Ort mit ihrem Leben schützen,<br />

dann muss dort etwas sein, für das es sich zu sterben lohnt, dachte der Zwergenfürst und rannte auf


das Schlachtgetümmel zu. Es würde nur noch wenige Augenblicke dauern bis die Orks den Kampf<br />

verloren. Dutzende der Grünhäute bluteten aus tiefen Wunden und es bildeten sich erste Risse in<br />

ihrer Schlachtreihe. Olgierd konnte durch die Lücken ein etwa sechzig Fuß hohes Bauwerk erkennen,<br />

das mit großen, totenkopfähnlichen Verzierungen geschmückt war. Einige Orkschamanen hatten sich<br />

darum versammelt und führten <strong>of</strong>fenbar ein Ritual aus. Sie schienen zu irgendwelchen heidnischen<br />

Göttern zu beten oder um den Sieg, dachte der Zwergenfürst. Oder führten sie noch etwas anderes<br />

im Schilde? Olgierd beschloss, das herauszufinden und bahnte sich mit wuchtigen Schlägen einen<br />

Weg durch die halbtoten und völlig erschöpften Gegner. Einige seiner Männer folgten ihm durch die<br />

Bresche und attackierten die Ork-Wachen, die in der Nähe der Schamanen Posten bezogen hatten.<br />

Wir müssen sie aufhalten. Was immer sie dort treiben, dachte Olgierd, als er das kalte, blaue Licht<br />

bemerkte, das sich plötzlich zwischen den Schamanen bildete. Die Zwerge rannten so schnell sie<br />

konnten auf die Gruppe zu, um zu verhindern, was immer dort auch gerade geschah. Doch<br />

irgendetwas war schneller als sie: Ein gleißender Feuerstrahl schoss an den Zwergen vorbei und traf<br />

einen der Orks in den Rücken. Er ging s<strong>of</strong>ort in Flammen auf und fiel schreiend zu Boden – die Kette<br />

der Orks brach auf. Panik griff um sich, als ein Schamane nach dem anderen scheinbar von<br />

unsichtbaren Gegnern attackiert und getötet wurde. Elfenpfeile, die jetzt zu hunderten flogen, taten<br />

ein Übriges, um dem Spuk schnell ein Ende zu bereiten. Olgierd grübelte unterdessen darüber nach,<br />

was die Schamanen wohl angegriffen hatte. Sie hatten <strong>of</strong>fensichtlich durch den Tod eines ihrer<br />

Artgenossen die Kontrolle über etwas verloren, das sie schließlich attackiert hatte. Aber was war es<br />

gewesen? Die wahnsinnige Angst in den Augen der Orks war durch etwas Außergewöhnliches und<br />

nicht durch Pfeile oder Äxte ausgelöst worden, das waren die Grünhäute schließlich seit Jahren<br />

gewohnt. Olgierd hatte Gerüchte gehört, wonach Orks sich mit bösen Geistern verbündeten und diese<br />

zu Hilfe rufen konnten. Vielleicht war er gerade Zeuge davon geworden, dass diese Geschichten<br />

stimmten und sich die beschworenen Wesen für irgendetwas bitter gerächt hatten. Olgierd versuchte<br />

den Urheber des Feuerballs zu entdecken, der gerade gefährlich nahe an ihm vorbei geflogen war<br />

und das, obwohl er die Antwort bereits kannte. Seine Augen gaben ihm recht: Reserviert und<br />

würdevoll näherte sich Kaskaras, der größte unter den mächtigen Elfenmagiern, Olgierd und seinen<br />

Getreuen. Der Zwergenfürst deutete eine Verbeugung an, wobei er Kaskaras allerdings keine<br />

Sekunde aus den Augen ließ und der antwortete mit einem leichten Nicken. Dann ging der Elf weiter<br />

auf die toten Orkschamanen zu.


Der Zwerg weiß etwas. Das war Kaskaras s<strong>of</strong>ort klar, als er in die kleinen tückischen Augen des<br />

mächtigen Zwergenkriegers sah. Das könnte sich zu einem Ärgernis entwickeln. Die meisten Elfen<br />

hielten Zwerge für ausgesprochen dumm, aber Olgierd war alles andere als das und er ahnte<br />

bestimmt, dass die Schamanen keiner Zwergenaxt oder Elfenpfeil zum Opfer gefallen waren. Ich<br />

muss behutsam vorgehen, um keinen weiteren Verdacht zu erwecken, dachte Kaskaras. Alle sollten<br />

denken, er würde nichts Anderes tun, als nach möglichen Überlebenden zu suchen, um diese zu<br />

töten. Aber eigentlich wollte er nur die Schriftrolle in die Hände bekommen. Sie musste bei einem der<br />

Toten sein. Ich muss sie auf alle Fälle finden, dachte Kaskaras. Wenn er es geschickt genug anstellte,<br />

dann würde sein Plan, den er seit Beginn dieses Krieges und dieses unseligen Bündnisses mit den<br />

lästigen Zwergen verfolgt hatte, in wenigen Augenblicken von Erfolg gekrönt. Sein Herz schlug<br />

schneller und er zwang sich zu äußerer Gelassenheit. Wie beiläufig trat er hier und da gegen einen<br />

leblosen Orkkörper, bückte sich mal hier, mal da, um sich scheinbar zu vergewissern, dass hier nichts<br />

mehr am Leben war. Natürlich sind hier alle tot, dachte Kaskaras und erlaubte sich ein dünnes<br />

Lächeln. Schließlich waren die Orks ziemlich erfolgreich gewesen. Was bereits durchgekommen war,<br />

hatte keinen Zweifel daran gelassen, wozu es im Stande war – die Schamanen waren aus purer<br />

Angst gestorben, wenn er den Ausdruck in ihren Gesichtern richtig deutete. Es durchfuhr ihn wie ein<br />

Blitz, als er in der <strong>Hand</strong> eines Toten die unscheinbare Pergamentrolle sah. Er bückte sich rasch und<br />

wand sie dem Ork aus den noch warmen Fingern, entrollte sie mit einem kurzen Laut der Erregung<br />

und strich sie glatt. Beim ewigen Baum, sie ist es, dachte er, als sich ihm die uralten Runen auf dem<br />

brüchigen Fetzen <strong>of</strong>fenbarten. Er war tatsächlich am Ziel.<br />

Er führt etwas im Schilde, dachte Olgierd, als er Kaskaras zwischen den toten Orks herumgehen sah<br />

und kraulte sich seinen dichten, eisgrauen Bart, was er immer tat, wenn er sich um einen möglichen<br />

Vorteil gebracht sah. Er weiß etwas, das ich nicht weiß. Der Fürst nickte seinen Männern zu, die sich<br />

daraufhin mit ihm in Richtung des alten Bauwerks in Bewegung setzten. Sie gingen auf den breiten,<br />

verwitterten Turm zu. Es war <strong>of</strong>fensichtlich, dass er nicht von Orks erbaut worden war. Ein etwa zwölf<br />

Fuß hohes, und mit unbekannten Symbolen, verziertes Eingangstor war durch eine solide Steinwand<br />

verschlossen. Einen anderen Eingang gab es nicht. Das sah für ihn nach einem perfekten Versteck<br />

für alle möglichen Schätze aus – und sie hatten auf dem langen Feldzug von den Orks bislang viel zu<br />

wenig an Geschmeide und Gold erbeutet.<br />

Ob dieser alte Steinklotz wohl die Schatzkammer der Orks ist? fragte sich Olgierd. War die<br />

geheimnisvolle Macht, die den Orks den Garaus gemacht hatte ein Wächter der Kammer? Olgierds


Mutter hatte keinen Narren großgezogen, ihm war s<strong>of</strong>ort klar, dass hier Magie im Spiel sein musste,<br />

und deshalb schleicht auch dieser Wichtigtuer von Zauberer hier herum. Er beschloss, sich mit<br />

Kaskaras zu unterhalten. Er wollte Antworten und wahrhaftig, er würde sie bekommen, so wahr er ein<br />

Clanführer der Zwerge war.<br />

Kaskaras hörte den Zwerg näher kommen, obwohl er bereits in die Schriftrolle vertieft war. Er drehte<br />

sich elegant zu Olgierd um. Der lächelte ihn gespielt freundlich hinter seinem dichten Gesichtshaar<br />

an.<br />

„Auf ein Wort, Kampfgefährte!“<br />

„Was kann ich für Euch tun, Fürst Olgierd?“, antwortete er ruhig.<br />

„Habt Ihr bei diesem Gewürm tatsächlich etwas Interessantes zu lesen gefunden, Magier?“ Olgierd<br />

ließ das unbewegte Gesicht des Elfen nicht aus den Augen, doch trotz seines bereits gesetzten Alters<br />

und der entsprechenden Erfahrung konnte er noch immer nichts in den Gesichtern der Waldbewohner<br />

erkennen, das ihm irgendeinen Hinweis auf deren Absichten gab. Immerhin zeigte Kaskaras für einen<br />

Elfen eine geradezu heftige Reaktion: Er zog eine Augenbraue ein winziges Stück nach oben.<br />

„Diesen Fetzen meint Ihr? Ich war gerade erst dabei mir das anzusehen und kann Euch beim besten<br />

Willen nicht verraten, ob es die Zeit wert ist, die dafür nötig ist, seinen Inhalt zu deuten.“ Er beugte<br />

sich in einer, wie er h<strong>of</strong>fte, verschwörerischen Geste zu dem Zwerg hinab, versuchte mit aller Kraft<br />

den Gestank nach Met und kaltem Bratfett zu ignorieren, der ihm aus dem Zwergenbart entgegen<br />

wehte, und flüsterte Olgierd zu: „Um der Wahrheit die Ehre zu geben, kann ich Euch nicht einmal mit<br />

Sicherheit sagen, um welche Sprache es sich hier handelt. Ich kann Euch lediglich sagen, dass es<br />

kein orkisches Gekritzel ist. Wenn Ihr mehr wissen wollt, so bräuchte ich dafür mein Zelt, meine<br />

Bücher und ein wenig mehr Zeit. Hättet Ihr die Güte, Euch noch so lange zu gedulden? Dann will ich<br />

Euch gerne in ein paar Tagen Bescheid geben, ob wir hier einen wertvollen Schatz erbeutet haben<br />

oder nur irgendwelchen Plunder.“ Der letzte Teil sollte spöttisch klingen, doch Kaskaras war sich nicht<br />

sicher, ob Olgierd diese Feinheiten überhaupt bemerken würde.<br />

Der Zwergenfürst sah ihn eine Weile schweigend an. Offenbar überlegte er, was er mit den Worten<br />

des Magiers anfangen sollte. Schließlich seufzte der Zwerg vernehmlich und er sagte:<br />

„Kaskaras, ich habe Euch in den langen Jahren des Krieges als einen tapferen und klugen Mann<br />

kennen gelernt. Unsere Völker verbindet keine Liebe, aber es hat sich doch eine Art von Respekt und<br />

Achtung füreinander entwickelt.“ An dieser Stelle meinte Kaskaras, einen gönnerhaften Ausdruck in


den Augen des Zwergs zu erkennen, aber er musste sich eingestehen, dass er aus diesem Volk<br />

wahrscheinlich niemals schlau werden würde.<br />

„Wir sind nun wahrlich keine jungen Hechte mehr und wir haben viel erlebt und noch mehr gesehen.<br />

Also bitte ich Euch als Kampfgefährte: Versucht nicht, mir irgendwelche Ammenmärchen aufzutischen<br />

und lasst uns die Karten auf den Tisch legen: Ihr habt dort den Schlüssel zur Schatzkammer der Orks<br />

in den Händen und ich gedenke nicht, Euch damit einfach so wegspazieren zu lassen, solange wir<br />

uns nicht über einen angemessenen Anteil für meinen Clan verständigt haben!“<br />

Kaskaras’ Gesicht blieb ausdruckslos, was Olgierd insgeheim verärgerte. Er hatte sich wenigstens<br />

eine kleine Reaktion erh<strong>of</strong>ft.<br />

„Ist es das, w<strong>of</strong>ür Ihr dieses Stück Pergament haltet? Für eine Schatzkarte? Da scheint Ihr aber mehr<br />

zu wissen als ich, Fürst. Lasst mich kurz noch einmal nachsehen, ob ich hier einen Hinweis auf Eure<br />

kühne Annahme finden kann.“<br />

So schnell er konnte, überflog Kaskaras den uralten Text. Er konnte Olgierd nicht mehr lange<br />

hinhalten. Wenn ihm nicht bald etwas einfiel, würde Olgierd für mehr Aufsehen sorgen, als Kaskaras<br />

im Moment gebrauchen konnte. Doch immer wieder entzog sich ihm die Bedeutung der einen oder<br />

anderen Rune und er wurde nicht so recht schlau aus dem, was er da entzifferte. Immerhin hatte er<br />

sich so aber ein bisschen Zeit verschafft, um einen Plan reifen zu lassen.<br />

„Nun gut, Fürst. Ich mache Euch ein Angebot. Es mag sein, dass hier tatsächlich etwas über dieses<br />

Bauwerk steht – und wie man es öffnet. Kommt zwei Stunden nach Beginn der Dämmerung zu<br />

meinem Zelt im Lager der Elfen und bringt vier eurer besten und fähigsten Priester mit. Ich glaube, bis<br />

dahin habe ich diese Schriftrolle entziffert und h<strong>of</strong>fe, dass wir dann gemeinsam endlich in den Turm<br />

vordringen können. Was immer wir finden, wir werden es unter uns aufteilen, wie es sich für<br />

Ehrenmänner geziemt. Was haltet Ihr von dieser Idee?“<br />

Wie sich herausstellte, hielt Olgierd sehr viel davon, seinen Reichtum zu vergrößern, doch er war<br />

misstrauisch wie alle Wesen, die gern im Dunkeln unter der Erde hausen.<br />

„Ich werde kommen.“ sagte Olgierd nach einer kleinen Weile. „Und ich bringe vier meiner Priester mit<br />

– und zehn meiner besten Krieger. Ich möchte lediglich sicher gehen, dass wir uns in gerechter Art<br />

und Weise über die Aufteilung des Schatzes einig werden. Es wäre gut, wenn Ihr dann nicht wieder<br />

mit Eis und Feuer um euch werfen würdet, wie eben auf dem Schlachtfeld.“


„Warum bringt Ihr nicht gleich hundert Männer und noch ein paar Eurer Freunde von den anderen<br />

Clans mit? Ich bin sicher, so wird sich unser Fund bestens geheim halten lassen!“ sagte der Magier<br />

mit einem bitteren Lächeln.<br />

Olgierds Gesicht blieb einen Moment so starr wie Stein. Er sah Kaskaras tief in die Augen und lachte<br />

dann herzlich über diesen vermeintlich köstlichen Scherz, obwohl er ihm dafür viel lieber einen Hieb<br />

mit dem Kriegshammer verpasst hätte.<br />

„Mir reichen meine zehn Krieger. Niemand wird auch nur ein Wort über unser kleines Abkommen<br />

verlieren. Das versichere ich Euch!“<br />

Dann drehte sich der Zwerg um und ging zu seinen Männern zurück, die noch immer am Fuße des<br />

Turms standen.<br />

Kaskaras sah ihm noch eine kleine Weile nach, dann versenkte er seinen Geist wieder in die Runen<br />

auf dem Pergament.<br />

„Ich bin mir sicher, dass keiner Eurer Freunde darüber reden wird, was heute Nacht passiert, werter<br />

Zwerg“, sagte er leise. „Ganz sicher!“<br />

Eine Schatzkammer! Es war derart absurd, dass nur ein Zwergenhirn auf so einen Gedanken<br />

kommen konnte. Olgierd und seine Männer würden wohl sehr von ihrem Fund enttäuscht sein.<br />

Kaskaras hingegen würde mit seinem Anteil sehr zufrieden sein. Auch da war er sich sicher …<br />

Weiter geht’s in …<br />

<strong>Nikolas</strong> <strong>Wolff</strong><br />

<strong>LEGEND</strong> <strong>Hand</strong> <strong>of</strong> <strong>God</strong>:<br />

Dämonensturm<br />

ISBN 978-3-8332-1656-5<br />

Ab 14. September 2007 im Buchhandel erhältlich<br />

(www.paninicomics.de)

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