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Möglichkeiten und Probleme beim Vollzug tierschutzrechtlicher ...

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2.a) Wie viele Zirkusunternehmen haben 1995 Ihren Dienstbereich aufgesucht? ________<br />

b) Wie oft werden im Durchschnitt pro Jahr bei Ihnen Zirkusbetriebe beanstandet? _______<br />

c) Gibt es bei Zirkusbetrieben <strong>Probleme</strong> bei der Durchsetzung von Auflagen ? Falls ja, aus<br />

welchen Gründen?<br />

___ Betrieb zieht weg <strong>und</strong> ist nicht mehr auffindbar<br />

___ fehlende Rechtsverordnungen<br />

___ Wegnahme der Tiere nicht möglich, da geeignete Unterbringungsmöglichkeiten fehlen<br />

___ sonstiges, nämlich ____________________________________________________<br />

3. Falls es in Ihrem B<strong>und</strong>esland eine gesonderte Verordnung zum Halten von H<strong>und</strong>en bzw.<br />

von gefährlichen H<strong>und</strong>en gibt:<br />

a) Wie wird der Sachk<strong>und</strong>enachweis der H<strong>und</strong>ehalter überprüft ?<br />

___ durch Prüfungen bei bestimmten H<strong>und</strong>evereinen<br />

___ durch den Amtstierarzt<br />

___ anders, nämlich ______________________________________________________<br />

b) Wie vielen H<strong>und</strong>ehaltern wurde schon die Erlaubnis zum Halten entzogen? __________<br />

c) Hat es schon eine Verringerung der Vorfälle, die durch Aggressivität von H<strong>und</strong>en bedingt<br />

sind, gegeben ? ___ nein ___ ja, eine Senkung um etwa ___%<br />

5. Abschnitt des Fragebogens<br />

Im fünften Abschnitt wurde um die Angabe von Daten gebeten, die die Anzahl <strong>und</strong> Art von<br />

Verstößen gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen betreffen sowie die jeweils getroffenen<br />

Maßnahmen.<br />

Es konnte nur eine begrenzte Anzahl von Daten erfragt werden, da sonst der Arbeitsaufwand<br />

für die Amtstierärzte zu hoch geworden wäre. Aus diesem Gr<strong>und</strong> wurden die Verstöße auch<br />

nur nach zwei Tiergruppen, nämlich Heim- <strong>und</strong> Hobbytiere <strong>und</strong> landwirtschaftliche Nutztiere,<br />

bzw. drei Tiergruppen - zusätzlich Versuchstiere - unterteilt.<br />

Eine Auswertung dieser Angaben im Zusammenhang mit Angaben aus dem ersten Abschnitt<br />

gibt Hinweise, wieviel Personal in Relation zur Größe des Einzugsbereiches in der Regel zur<br />

Bearbeitung von tierschutzrelevanten Vorfällen vorhanden ist.<br />

Mehrfachnennungen waren bei der Frage nach Art der eingeleiteten Verfahren möglich, d.h.<br />

bei einem einzelnen Verdachtsfall konnte beispielsweise, wenn Verstöße gegen unterschiedliche<br />

gesetzliche Bestimmungen erfolgt waren, sowohl ein Ordnungswidrigkeitenverfahren als<br />

auch eine Strafverfolgung eingeleitet werden.<br />

Der erste Teil des fünften Abschnitts - Punkt 2 bis Punkt 9 - sollte Hinweise auf die Arbeitsbelastung<br />

in einem Veterinäramt liefern.<br />

Strafverfolgungen, Ordnungswidrigkeitenverfahren <strong>und</strong> ordnungsbehördliche Maßnahmen<br />

sind oft mit einem erheblichen Verwaltungsaufwand <strong>und</strong> der Notwendigkeit sorgfältig zu recherchieren<br />

verb<strong>und</strong>en. Deshalb wurde die Verteilung der auf tierschutzrelevante Anzeigen

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