- Seite 1: Aus dem Institut für Tierschutz, T
- Seite 5 und 6: 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung
- Seite 7 und 8: 3 5.2. Voraussetzungen und Bedingun
- Seite 9 und 10: 5 2. LITERATURÜBERSICHT 2.1. Das G
- Seite 11 und 12: 7 Im Vergleich zur vorherigen Fassu
- Seite 13 und 14: 9 Folgende Rechtsvorschriften zur T
- Seite 15 und 16: 11 widrigkeiten handelt (ARBEITSGEM
- Seite 17 und 18: 13 Der Arbeitsaufwand eines Veterin
- Seite 19 und 20: 15 Zum Teil wurden nur Ordnungswidr
- Seite 21 und 22: 17 Im Laufe der ersten Hälfte des
- Seite 23 und 24: 19 Für die Durchführung von tiers
- Seite 25 und 26: 21 3. Abschnitt des Fragebogens Der
- Seite 27 und 28: 23 2.a) Wie viele Zirkusunternehmen
- Seite 29 und 30: 25 9. In wie vielen Fällen waren d
- Seite 31 und 32: 27 4. ERGEBNISSE Von 347 angeschrie
- Seite 33 und 34: 29 45 40 35 Anzahl der Ämter 30 25
- Seite 35 und 36: 31 4.1.3. Nichttierärztliches Dien
- Seite 37 und 38: 33 4.1.5. Sachverständige 38% der
- Seite 39 und 40: 35 89 Amtstierärzte gaben die Anza
- Seite 41 und 42: 37 Die Anzahl der durchgeführten K
- Seite 43 und 44: 39 Tab.16 - 19: Gründe für Proble
- Seite 45 und 46: 41 4.2.1.1. Finanziell bedingte Pro
- Seite 47 und 48: 43 fig zu Widerspruch seitens der B
- Seite 49 und 50: 45 Aber auch andere Verordnungen wi
- Seite 51 und 52: 47 4.2.2. Zusammenfassung von Äuß
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49 Kritik: Die Bedingungen, um § 1
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51 Drei Amtstierärzte bezeichneten
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53 Als Nachteil wurde in zehn Veter
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55 Kommunikation zwischen den Mitar
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25 50 75 100 125 150 175 200 225 25
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59 Tab.29: Häufigkeit von aktenkun
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61 rung der Haltungsbedingungen err
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63 Tab.38: Probleme durch fehlende
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65 Als weitere Gründe (insgesamt z
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67 Tab.40: Beanstandungen bezüglic
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69 4.6. Von den oberen Veterinärbe
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71 werden; der notwendige Kostenauf
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73 Thüringen: Aufgrund einer Absti
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75 Bayern: In dem „Mustergeschäf
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77 närämtern bekannt ist, kann da
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79 gung herrenloser Tiere wird eine
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81 Tierheime werden in Thüringen n
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83 5. DISKUSSION In der vorliegende
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85 5.1. Aufgaben der Amtstierärzte
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87 gen Kontrollen. Zur Durchführun
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89 In der Neufassung des Tierschutz
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91 im Zoo verbleiben, da sie nur sc
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93 in der Regel Partei für das mi
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95 Laut § 15 Abs.2 TierSchG sollen
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97 Ein häufiger mündlicher bzw. f
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99 120000 100000 Anzahl Einwohner a
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101 von Ämtern konnten zwar nachvo
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103 Stunde Auslauf am Tag bekommt.
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105 Nach § 34 hat der Beförderer
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107 In 93 Städten gaben 7.216 Hund
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109 Durch persönliches Engagement
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111 schah dies in 15 Ämtern. Die U
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >10 113 Beim V
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115 wiegendere Verstöße gegen das
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117 Mehrere andere Ursachen sind de
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119 Nicht nur im Zoofachhandel, son
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121 werden, wenn eine artgerechte H
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123 cher Vollzugsmaßnahmen bei Zir
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125 Die Anzahl der Einwohner sowie
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127 als Schautiere in Zirkussen in
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129 8. SUMMARY Martina Kuhtz Possib
- Seite 135 und 136:
131 BAUER, G. (1995) Artenschutz im
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133 DRAWER, K., u. K.J. ENNULAT (19
- Seite 139 und 140:
135 KÖNIGS, E. (1994) Neue Rechtsv
- Seite 141 und 142:
137 RICHTER, T. (1998) Was muß sic
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139 STADTFELD, H. (1995) Erfahrunge
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141 10. ANHANG 10.1. Gesetzliche Be
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143 Leitlinien für die Haltung, Au
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145 Nordrhein-Westfalen Hundesteuer
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147 d.h. wenn die Tiere an einem an
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149 durchzusetzen (dreimal). Bei de
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151 DANKSAGUNG Für die Überlassun