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Unterstützung<br />

Ihre Knie sind leicht gebeugt. Auf diese Weise vermeiden Sie zum einen<br />

Alle meinen aber Folgendes: Beugen<br />

Überbelastungen im Kniegelenk und unterstützen zum anderen die auf-<br />

Sie Ihren Oberkörper aus dem Kniestand<br />

vor und setzen Sie die Hände<br />

gerichtete Beckenposition. Der Oberkörper ist ebenfalls aufgerichtet und<br />

gerade – ziehen Sie die Schulterblätter dazu etwas nach hinten unten. Die<br />

unter den Schultern auf dem Boden<br />

Arme lassen Sie locker seitlich am Körper.<br />

auf, sodass Oberschenkel und Arme<br />

senkrecht „stehen“. Ihre Knie befinden<br />

sich demnach exakt unter den Hüftgelenken<br />

– etwa hüftbreit voneinander<br />

Die aufrechte Oberkörperhaltung unterstützen Sie durch leichtes Nach-<br />

entfernt. Die Arme sind leicht gebeugt.<br />

außen-Drehen der Arme (die Handflächen aufdrehen).<br />

Die Wirbelsäule sollte ihre natürliche<br />

S-Form behalten – sie darf nicht durchhängen, aber auch nicht übertrieben<br />

nach oben gestreckt sein. Die Hüfte ist parallel zum Boden. Ziehen Sie die<br />

Grätschstand<br />

Schulterblätter nach hinten, dadurch streckt sich die Nackenmuskulatur.<br />

Vergleichen Sie hierfür die Beschreibung zum Stand, die Füße stehen jetzt<br />

Richten Sie den Blick auf den Boden.<br />

allerdings etwa schulterbreit auseinander. Achten Sie nun noch genauer<br />

auf die korrekte senkrechte Beinachse von Knie und Fußspitze (s. S. 25).<br />

Bankstellung mit Ellbogenstütz<br />

So trainieren Sie richtig<br />

Dies ist eine Variation der zuvor beschrie-<br />

Aufwärmen – erst einmal auf Betriebstemperatur kommen<br />

Strecksitz<br />

benen Bankstellung mit Handstütz –<br />

Sie sitzen aufrecht auf dem Boden, Ihren Oberkörper stützen Sie jetzt je-<br />

Seitlage mit aufgestütztem Kopf<br />

die Hände liegen locker neben dem doch auf den flach am Boden liegenden<br />

Hier nun eine Variante zur „Seitlage<br />

Po. Ihre Beine sind Wird gestreckt in einer oder Übungsbeschreibung je Unterarmen dieses ab. weiter Vorteil entfernte dieser Variante<br />

Aufsetzen<br />

mit abgelegtem Kopf“. Einziger Unterschied:<br />

Stützen Sie jetzt Ihren Kopf mit<br />

nach Dehnfähigkeit der auch Füße leicht ausdrücklich im gefordert, ist, dass sollten der Sie Ellbogenstütz hierfür bereits im zu Vergleich den besser<br />

Kniegelenk gebeugt. Trainierten Ihr Oberkörper gehören. zum Handstütz von weniger Geübten<br />

der Hand des unteren Arms ab.<br />

ist gerade aufgerichtet, die Schulterblätter<br />

werden wieder leicht nach<br />

oft als einfacher empfunden wird.<br />

hinten unten gezogen. Stabilisieren RückenlageBauchlage<br />

Sie sich, indem Sie die Fußspitzen Aus Sicht der Legen Krankengymnasten Sie sich auf den gibt Bauch.<br />

es eigentlich nur Laufen eine „richtige“,<br />

aktiv in Richtung Knie ziehen.<br />

weil entlastende Spannen Rückenlage: Sie den Körper Legen Sie leicht sich (!)<br />

dazu auf den Die Rücken, am wenigsten stellen aufwendige Methode, das Herz-Kreislauf-System auf Trab<br />

Sie die Beine an, ungefähr damit Ihre im Wirbelsäule 90-Grad-Winkel stabili-<br />

auf, die Füße hüftbreit zu bekommen, ausein-<br />

ist das Fallen Laufen. Sie<br />

Suchen Sie sich dazu eine flache, ebene Stre-<br />

Kniestand<br />

ander. Die siert Schultern wird. Die liegen Beine entspannt sind gestreckt,<br />

auf dem Boden, die cke Arme aus und seitlich laufen während<br />

Sie locker des<br />

etwa zehn bis 15 Minuten. Legen Sie nicht<br />

Sie knien auf dem Boden, wobei die am Körper, die am Füße besten etwa mit den hüftbreit Handflächen ausein-<br />

nach oben. zu Je weiter flott los, Sie laufen die<br />

Sie<br />

Übens nur<br />

nicht so schnell,<br />

ins<br />

dass Sie sich mit einem Partner noch<br />

Oberschenkel und der Rumpf eine Füße vom Po ander entfernt – entweder aufsetzen, auf desto den Zehen<br />

unphysiologischer problemlos wird das Ganze, unterhalten Hohlkreuz!<br />

könnten. Haben Sie keine Gelegenheit, im Freien zu<br />

Senkrechte bilden. Die Füße liegen weil Sie bei oder zu wenig dem Kraft Fußspann in der ruhend. Rumpfmuskulatur Die<br />

auch laufen? sehr schnell Laufen ins oder traben Sie zu Hause doch einfach auf der Stelle.<br />

mit dem Rist auf dem Boden. Die Hohlkreuz fallen Arme können. legen Sie am besten in der<br />

Hüfte ist gestreckt, U-Haltung die Arme liegen ab: Hierzu liegen Ihre Oberarme senkrecht zum Körper in Schul-<br />

seitlich am Körper an.<br />

terhöhe, die Ellbogen sind im Winkel von 90 Grad gebeugt, die Handflächen<br />

liegen flach auf dem Boden. Den Kopf heben Sie etwas an, den Blick<br />

Sind Sie noch ein Lauf-Anfänger, dann legen Sie zwischendurch Gehpausen<br />

ein, bis sich Ihre Atem- und Pulsfrequenz wieder normalisiert haben.<br />

Eine Position, die viele Namen be-<br />

Kontrollieren Sie den Pulsschlag – er sollte Ihren persönlichen Warm-up-<br />

sitzt: Kniestütz, Vierfüßer, Vierfüß-<br />

Wert nicht permanent überschreiten.<br />

lerstand oder Kniebrücke.<br />

Trainingswillige mit etwas mehr Busen sollten sich besser eine Hand-<br />

Bankstellung mit Handstütz richten Sie zum Boden.<br />

27<br />

tuchrolle unterlegen.<br />

Walken<br />

Laufen macht Ihnen nicht so recht Freude? Vielleicht gefällt Ihnen<br />

Walken besser. Strammen Schrittes eine Runde um den Block<br />

Seitlage mit abgelegtem Kopf<br />

zu gehen, kann eine gute Alternative sein. Achten Sie auch hier<br />

Sie liegen entweder auf Ihrer rechten oder linken Körperseite. Der untere<br />

auf Ihre Herzfrequenz.<br />

Arm liegt gestreckt unter dem Kopf, die Hand des oberen Armes stützt<br />

zur Stabilisierung vor dem Körper in Taillenhöhe ab. Die Beine sind etwas<br />

Seilspringen<br />

angewinkelt. Bauen Sie eine leichte Grundspannung auf (dafür Po- und<br />

Boxsportler wissen es schon lange: Seilspringen – bzw. ganz<br />

Bauchmuskeln anspannen), um das Becken zu stabilisieren.<br />

trendgerecht „Ropeskipping“ – bringt den Kreislauf mächtig in<br />

Schwung. Springseile sind zudem keine teure Anschaffung. Geben<br />

Sie einfachen Seilen ohne Handgriffe den Vorzug. Das Mittelstück<br />

sollte möglichst etwas verstärkt sein, dadurch schwingt<br />

das Seil besser. Eine Länge von um die 2,80 Meter ist optimal.<br />

Einige Beispiele: Hüpfen Sie mit beiden Beinen mit Zwischenhüpfer<br />

und Durchschlag vorwärts oder auch rückwärts. Hüpfen Sie<br />

von einem Bein auf das andere mit je einem Seildurchschlag. Oder<br />

hüpfen Sie mit gekreuzten Armen vor dem Körper.<br />

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Für Fortgeschrittene<br />

Handtuch-Hilfe<br />

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Auf zum Warm-up<br />

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