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Aktualisierte In foma ppe zur Expedition

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<strong>In</strong>dividuelle Nachtour<br />

Wer noch etwas mehr Zeit hat, der kann gerne auch für 3 bis 9 Tage, diese Reise verlängern. Möglich sind u.a.:<br />

Santerem & Alter do Chao - Wer es nicht gesehen hat, wird es kaum glauben - inmitten des Dschungels weiße<br />

Traumstrände!<br />

Belém - Besuch des Fischmarktes (Riesenfische) und dem Markt der "Magier & Zauberer", sowie einer tollen<br />

Stadrundfahrt. Überflug über das gewaltige Delta des Amazonas bis zum Atlantik (optional) und aktiver Ausklang<br />

auf der einmaligen Amazonasinsel Ilha do Marajó .<br />

Salvador do Bahia, Lagoa do Cassange & Illheus – Traumstrände abseits des Tourismus genießen!<br />

Gemütliches, sehr kleines, familiär geführtes Hotel unter Deutscher Leitung<br />

Hygiene<br />

Hier müssen alle Teilnehmer der <strong>Expedition</strong> natürlich einige deutliche Abstriche machen, was die gewohnte Hygiene<br />

in Europa betrifft. Andere Länder – andere Sitten!<br />

Wir legen Wert darauf die Unterkünfte so auszuwählen, dass diese so sauber wie nur irgendmöglich sind, jedoch ist<br />

das bei den Verhältnissen, abseits der Touristenrouten, wo nur Einheimische übernachten, oft schwer.<br />

Die von uns benutzten Restaurants sind in der Regel „100% landestypisch“, klein aber sauber und das Essen ist dort<br />

stets frisch zubereitet.<br />

Im Dschungel geht es da schon recht abenteuerlich zu! Hier wird das Geschirr auch im Fluss gewaschen und die<br />

„Küche“ besteht oft nur aus einem in wenigen Minuten hergestellten Holztisch aus Ästen eines Dschungelbaumes.<br />

Aber auch hier bemüht sich unser extra aus Cuzco zwei Tage vor der Tour angereister „Chefkoch Toni“ und sein<br />

Team, alles so frisch und sauber zuzubereiten wie nur möglich.<br />

Trinkwasser ist immer frisch in Containern, die wir vorher in der Stadt oder einem Dorf gekauft haben, dabei.<br />

Die Toiletten in den Hotels sind recht sauber und normal nutzbar. <strong>In</strong> den Restaurants sind diese oft „landestypisch“<br />

einfach und entsprechen dort in der Regel nicht den europäischen Verhältnissen. Im Dschungel wird ein Loch mit der<br />

Machete in die Erde gegraben..... Toilettenpapier und Machete wird natürlich gestellt<br />

Klima<br />

Sommer & Winter gibt es im Amazonasgebiet nicht – nur Regenzeit und Trockenzeit. Vorteil der Regenzeit ist es,<br />

dass hier alles üppiger gedeiht und sattgrün ist. Nachteil ist der 1-2 stündige Regenfall am Nachmittag. Aber auch der<br />

(warme) Regen kann eine tolle Erfrischung sein! Auch nachts regnet es oft drei bis sechs Stunden...<br />

Kurz noch etwas <strong>zur</strong> Reisezeit: Im Amazonasgebiet kann man das Klima nicht vorhersagen. Es kann durchaus<br />

vorkommen, dass während der Trockenzeit (Mai bis November) auch mal heftiger Regen fällt oder traumhafter<br />

Sonnenschein während der Regenzeit (Dezember bis April) herrscht.<br />

Das aktuelle Wetter kann im <strong>In</strong>ternet abgefragt werden unter:<br />

http://www.klimadiagramme.de/index_5.html<br />

Post<br />

Briefe und Postkarten können nur von Lima, Puerto Maldenado und Manaus aus versandt werden. Während es in<br />

Peru eine Sache des Glückes ist, ob die Post den Empfänger erreicht, sind die Postdienste in Brasilien erstaunlich<br />

leistungsfähig. Luftpostbriefe kommen meist sogar innerhalb einer Woche an. Nur kann es gerade in Peru (aber auch<br />

in Brasilien) vorkommen, dass es nirgendwo Briefmarken gibt.... diese sind oft ausverkauft ! <strong>In</strong> Bolivien besteht keine<br />

Möglichkeit, Postkarten zu versenden.<br />

Telefon<br />

Telefongespräche ins Ausland sind von Peru & Brasilien aus kostspielig. Man muss mit etwa 2 $ pro Minute für ein<br />

Telefonat nach Europa rechnen. Auch ist es oft ein abenteuerliches Unternehmen mit der Telefonkarte zu hantieren.<br />

Angerufen werden kann von Lima, Puerto Maldonado, Guajamerim (Brasilien), Porto Velho und Manaus. Es besteht<br />

die Möglichkeit von Europa aus in Lima, Puerto Maldonado, Porto Velho und Manaus an<strong>zur</strong>ufen. Gern geben wir kurz<br />

vor der Reise eine Telefonliste weiter mit den genauen Zeiten, wo ein Anruf möglich ist.<br />

Zusatzkosten<br />

Alle Eintritte, nationale & internationale Flughafen- und Ausreisesteuern sowie die Nationalparkeintritte (alles<br />

zusammen ca. 150 USD) sind nicht im Preis enthalten. Um nicht ständig jeden kleinen Eintritt einzusammeln, wird der<br />

Reiseleiter in Lima oder Cuzco bereits die komplette Summe von allen Teilnehmern einsammeln und natürlich jedem<br />

auch einen Beleg dafür geben. Nicht überall wird dann eine Eintrittskarte vom jeweiligen Leistungsträger ausgestellt<br />

(z.B. an der Papagaien-Lecke im Manu-Nationalpark, wo das Geld von unserem Büro bereits vorher eingezahlt wird).<br />

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