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Leipziger Beratungsstelle für Opfer rechtsextremistischer Gewalt

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Die Finanzierung der anfallenden Kosten erfolgte durch die Stadt Leipzig, Stiftungen,<br />

Sponsoren und durch Spenden in folgenden Relationen:<br />

Diagramm 2: Finanzierung der <strong>Beratungsstelle</strong> 2001, anteilig in %<br />

11%<br />

3%<br />

15%<br />

Stadt Leipzig<br />

Stiftungsmittel<br />

Sponsoren<br />

Spenden<br />

71%<br />

Die Finanzierung der Personalkosten durch die Stadt deckte damit im Jahr 2001 insgesamt<br />

knapp 3/4 der Gesamtkosten und garantierte damit noch nicht die Arbeitsfähigkeit der<br />

<strong>Beratungsstelle</strong>. Sie stellte allerdings eine unabdingbar notwendige Anschubfinanzierung<br />

bzw. Vorleistung dar, aufgrund derer die Akquisition vor allem von Stiftungs- und<br />

Spendenmitteln überhaupt erst möglich wurde. Know How zum Einwerben zusätzlicher<br />

Mittel wurde und wird also neben der fachlichen Kompetenz des Trägers vorausgesetzt und<br />

entscheidet wesentlich über eine schnelle Arbeitsfähigkeit und die damit verbundene<br />

Wirksamkeit und Akzeptanz.<br />

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