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Leipziger Beratungsstelle für Opfer rechtsextremistischer Gewalt

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Die RAA Leipzig arbeitet seit 1993 als Teil des RAA-Sachsen e.V. als freier Träger der<br />

Jugendhilfe auf den Arbeitsfeldern<br />

• Integration von jugendlichen Aussiedlern und Ausländern in Schule und Lebenswelt<br />

• Interkulturelle Bildung und Erziehung<br />

• Öffnung von Schule: Schulsozialarbeit und Schuljugendarbeit<br />

• Politische Bildung gegen Rechtsextremismus<br />

Arbeitsorte sind 5 Schulen, 2 Freizeittreffs (Clubs) und ein Asylbewerberheim in der Stadt<br />

Leipzig. Unter Federführung der RAA Leipzig gründete sich die „Initiative Strategie Contra<br />

Ohnmacht (SCO)“ der <strong>Leipziger</strong> Sozialarbeiter mit dem Ziel der Selbstverständigung über die<br />

Jugendarbeit und des Einforderns von kommunalpolitischen Konzepten gegen<br />

Rechtsextremismus.<br />

Auf der Grundlage einer an die <strong>Opfer</strong>perspektive Brandenburg angelehnten Konzeption<br />

wurde im März 2000 mit der Beratung, Betreuung und Begleitung von <strong>Opfer</strong>n rechtsextremer<br />

<strong>Gewalt</strong> begonnen.<br />

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