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Drehspul-Galvanometer

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Torsten Leddig 26.Oktober 2004<br />

Mathias Arbeiter<br />

Betreuer: Dr.Hoppe<br />

Physikalisches Praktikum<br />

3. Semester<br />

- <strong>Galvanometer</strong> -<br />

1


Aufgaben:<br />

1. Bauen Sie eine Grundschaltung zur Bestimmung charakteristischer Größen eines <strong>Drehspul</strong>galvanometers<br />

auf.<br />

2. Bestimmen Sie den Innenwiderstand R i des <strong>Drehspul</strong>galvanometers<br />

3. Untersuchen Sie Schwing-, Kriech- und aperiodischer Grenzfall des <strong>Galvanometer</strong>s. Bestimmen Sie<br />

den aperiodischen Grenzwiderstand R gr und die Schwingungsdauer T 0 des ungedämpften <strong>Drehspul</strong>galvanometers.<br />

4. Ermitteln Sie die Stromempfindlichkeit E i des <strong>Galvanometer</strong>s und berechnen Sie daraus seine Spannungsempfindlichkeit<br />

E U<br />

5. Ermitteln Sie die ballistische Empfindlichkeit E b durch Entladung einer Kapazität über das gedämpfte<br />

<strong>Galvanometer</strong>.<br />

Vorbetrachtung:<br />

Messprinzip eines <strong>Drehspul</strong>-<strong>Galvanometer</strong>s:<br />

• zwischen zwei zylindrisch ausgedrehten Polen eines Permanentmagneten befindet sich ein feststehender<br />

zylindrischer Polkern Z<br />

• um diesen Polkern ist eine rahmenförmige Spule um die Polkernachse A drehbar angebracht<br />

• durch Spiralfedern wird sie in einer bestimmten Nulllage gehalten<br />

• fließt durch die Spule ein Strom, so wirkt die Lorentzkraft auf die Spule und erzeugt ein Drehmoment<br />

• die Spule wird soweit ausgelenkt, bis die rücktreibende Kraft der Spiralfeder, die Lorentzkraft<br />

ausgleicht und die Spule somit bei einer bestimmten Auslenkung im Gleichgewicht hält<br />

• diese Auslenkung kann nun über mechanische oder optische Zeiger sichtbar gemacht werden<br />

• dabei sind <strong>Galvanometer</strong> so aufgebaut, dass ihr Zeigerausschlag proportional zum durchfließenden<br />

Strom ist<br />

ballistisches <strong>Galvanometer</strong>:<br />

• beim ballistischen <strong>Galvanometer</strong> geht man von einem Stromstoß aus, der kurz ist gegen die Schwingungsdauer<br />

der Apparatur<br />

• man kann also während des Stromstoßes die Winkelauslenkung und Winkelgeschwindigkeit vernachlässigen<br />

logarithmisches Dekrement:<br />

• Def.: Logarithmus des Verhältnisses zweier um eine Periode aufeinander folgender Amplituden<br />

( ) x(t)<br />

• ⇒ Λ = ln<br />

x(t + T)<br />

• das logarithmische Dekrement ist somit ein Maß für die Dämpfung<br />

2


Herleitung der Berechnung von R i<br />

Parallelschaltung ⇒ Spannung konstant in beiden Maschen<br />

⇒ R 1 undR 2 spielen keine Rolle zur Berechnung<br />

in Masche 2: U = U 3 + U G<br />

⇒ U = R i · I (für R 3 = 0)<br />

nach Halbierung des Zeigerausschlags am Galvonometer ⇒ U G = 1 2 U<br />

mit U = U 3 + U G<br />

⇒ U 3 = 1 2 U = U G<br />

⇒ R i = R 3 (mit U G = R i · I)<br />

1. Spannungsteiler<br />

Formeln:<br />

Spannungsteiler R 1<br />

R 2<br />

= U − U G<br />

U G<br />

U G = Spannung am <strong>Galvanometer</strong><br />

U = Spannung am Labornetzteil<br />

Berechnung von U G :<br />

U G = C U · a<br />

r<br />

Messwerte<br />

Abstand Skala zum <strong>Galvanometer</strong>: r = 74.0cm (gemessen mit Holzlineal)<br />

Skalenmaximalausschlag a max = 200mm<br />

U = 1.9V<br />

Rechnung:<br />

Spannnung am <strong>Galvanometer</strong> U G = C U · a<br />

R<br />

⇒ U G = 6 · 10 −7 V · m<br />

mm · 200mm<br />

0.74m<br />

⇒ U G = 1.62 · 10 −4 V<br />

mit R 1<br />

R 2<br />

= U − U G<br />

U G<br />

⇒ R 1<br />

= 1.9V − 1.62 · 10−4 V<br />

R 2 1.62 · 10 −4 V<br />

⇒ R 1<br />

R 2<br />

= 11720<br />

da R 2 klein sein muss gegenüber dem Innenwiderstand des <strong>Galvanometer</strong>s wird R 2 = 1Ω gesetzt (den<br />

kleinst möglich einzustellenden Widerstand)<br />

aus der Berechnung des Spannungsteiler folgt nun, dass R 1 ≈ 12kΩ nicht unterschreiten sollte, da sonst<br />

das <strong>Galvanometer</strong> in Mitleidenschaft gezogen werden kann!<br />

3


2. Innenwiderstand<br />

Versuchsanordnung:<br />

Durchführung:<br />

• R 2 = 1Ω wird eingestellt<br />

• konstanten Strom einstellen (Achtung!! Spannungsteiler ≮ 11720, also R 1 nicht kleiner als 11720 Ω<br />

• R 3 überbrücken (⇒ R 3 = 0Ω einstellen)<br />

• R 2 = 1Ω wird nicht verändert<br />

• über den Schalter S 1 wird der Stromkreis geschlossen<br />

• beim Variieren der Widerstände, sowie bei Nichtgebrauch des <strong>Galvanometer</strong>s sollte S 2 geöffnet sein!<br />

• zuerst wird R 3 = 0Ω eingestellt<br />

• R 1 wird variiert (in diesem Fall erhöht) bis Vollausschlag am <strong>Galvanometer</strong> (oder zumindest ein<br />

genügend großer Wert)<br />

• danach wird R 1 konstant gehalten und R 3 soweit erhöht, bis der Ausschlag des <strong>Galvanometer</strong>s sich<br />

halbiert<br />

• für einen ausreichend kleinen Widerstand R 2 ist der Innenwiderstand R i des <strong>Galvanometer</strong>s gleich<br />

R 3<br />

Messwerte:<br />

für<br />

für<br />

R 2 = 1Ω<br />

R 31 = 0Ω<br />

R 1 = 16kΩ<br />

R 2 = 1Ω<br />

R 32 = 91Ω<br />

R 1 = 16kΩ<br />

=⇒ R i = R 32 = 91Ω<br />

⎫<br />

⎬<br />

⎭ a = 181mm<br />

⎫<br />

⎬<br />

⎭ a = 90mm<br />

4


3. Schwingungszustände des <strong>Galvanometer</strong>s:<br />

Schwingungsdauer der ungedämpften Schwingung:<br />

• konstanten Strom einstellen, so dass genügend großer Ausschlag auftritt<br />

• danach das <strong>Galvanometer</strong> kurzschließen, (praktisch R 3 → ∞), indem man die Kabel von R 3 rauszieht<br />

• dadurch gibt es (in guter Näherung) keinen Widerstand mehr, der das System dämpft ⇒ das<br />

<strong>Galvanometer</strong> schwingt somit frei mit der Eigen-Schwingungsdauer T 0<br />

• für 10 Schwingungen wird t gemessen ⇒<br />

T 0 = t<br />

10<br />

Messwerte:<br />

Zeit für 10 Schwingungen: t = 42.66s<br />

⇒ T 0 = 42.66<br />

10<br />

= 4.266s<br />

Verschiedene Schwingungszustände:<br />

• durch Variation von R 3 wird der Schwingungszustand des <strong>Galvanometer</strong>s verändert und es lassen<br />

sich die drei Arten der Schwingungszustände, nämlich Kriechfall, Schwingfall und aperiodischer<br />

Grenzfall simulieren<br />

• anschließend Messung des <strong>Galvanometer</strong>-Ausschlags in Abhängigkeit von der Zeit, zu jedem der<br />

drei Schwingungsarten<br />

• der aperiodische Grenzfall ist dabei der Punkt, an dem das System gerade nicht mehr schwingt (R 3<br />

so verringern, dass gerade keine Schwingung mehr auftritt)<br />

• durch Variation von R 1 kann der Maximalausschlag des <strong>Galvanometer</strong>s variiert werden (es empfiehlt<br />

sich die gesamte Skala auszunutzen)<br />

• da sowohl der Schwingungsvorgang, als auch der aperiodische Grenzfall zeitlich sehr kurz sind,<br />

müsste man mehrere Schwingungen betrachten, um eine geeignete Anzahl an Messwerten zu erhalten<br />

• da ein Schwingungsvorgang jedoch nur sehr schlecht reproduzierbar ist, wurde der Versuch per Web-<br />

Cam aufgenommen und anschließend über das Video ausgewertet (so konnten bessere Messdaten<br />

erzielt werden)<br />

Kriechfall ( bei R 3 = 0)<br />

t in s 0 4 8 12 16 20 24 28 32 36 40<br />

a in mm 181 125 70 42 26 17 10 7 4 3 2<br />

Schwingfall ( bei R 3 = 100kΩ )<br />

• R 1 so verkleinern dass die gesamte Skala ausgenutzt wird<br />

5


• Schalter S 1 einschalten bis Vollausschlag erreicht ist, dann ausschalten<br />

• Schwingung messen<br />

t in s 0 2.2 4.4 6.5 8.7 11.0 13.3 15.4 17.7 19.6 21.9 24.0 26.1<br />

a in mm 178 -165 153 -144 138 -130 121 -113 108 -103 98 -90 85<br />

28.4 30.6 32.5 34.7 37.0 39.1 41.3 43.6 45.8 47.9 50.0 52.3 54.4<br />

-81 77 -75 72 -69 67 -62 55 -50 46 -42 40 -38<br />

56.6 58.6 61.0 63.2 65.1 67.2 69.4 71.5 73.8 76.0<br />

36 -34 32 -30 27 -26 24 -23 20 -19<br />

aperiodischer Grenzfall ( bei R 3 = 570Ω )<br />

⇒ R gr = R 3 = 570Ω<br />

t in s 0.0 0.6 1.2 1.8 2.5 3.7<br />

a in mm 195 130 80 40 10 0<br />

4. Strom- und Spannungsempfindlichkeit:<br />

Durchführung:<br />

• für R 3 ist der Widerstand des aperiodischen Grenzfall einzustellen (also R 3 = 570Ω)<br />

• R 2 bleibt weiterhin konstant bei 1Ω<br />

6


• R 1 wird variiert und der Ausschlag a jeweils gemessen<br />

• begonnen wird mit einem Widerstand von R 1 bei dem Maximalausschlag erreicht wird<br />

• durch lineare Regression (siehe Abschnitt ⇒ Formeln<br />

Formeln:<br />

Berechnung von E I :<br />

Berechnung von E U :<br />

a ∗<br />

r = E I U R 2<br />

R 1<br />

·<br />

⇒ a ∗ = 1 R 1<br />

·<br />

1<br />

R i + R 2 + R gr<br />

E I U R 2 r<br />

R i + R 2 + R gr<br />

als lineare Funktion geschrieben:<br />

m wird durch lineare Regression ermittelt<br />

E U =<br />

E i<br />

R i + R g r<br />

a ∗ = m ·<br />

1<br />

R 1<br />

mit m = E I U R 2 r<br />

R i + R 2 + R gr<br />

Berechnung von a ∗<br />

⇒ E I = m · (R i + R 2 + R gr )<br />

U R 2 r<br />

• a ∗ ist der auf einer Kreisskala vom Radius r umgerechnete Ausschlag a der ebenen Skala<br />

• dabei ist a ∗ auf einen Skalenabstand von 1 m zu normieren<br />

7


tan (ϕ) = a r<br />

( a<br />

)<br />

ϕ = arctan<br />

r<br />

(<br />

mit a ∗ = ϕ · r ⇒ a∗ a<br />

)<br />

r = arctan r<br />

( a<br />

)<br />

a ∗ = arctan · r<br />

r<br />

Messwerte:<br />

R 1 inkΩ 2 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.0 5.5 6.0 6.5 7.0 8.0 9.0 10.0 15.0<br />

a in mm 190 151 127 110 96 86 77 70 64 60 55 48 44 39 26<br />

errechnete Werte:<br />

20.0 25.0 40.0 60.0 80.0 100.0<br />

20 16 10 7 5.4 4.5<br />

die Berechnung erfolgt wie in Abschnitt ⇒ Formeln erwähnt<br />

1<br />

in Ω −1<br />

R 1<br />

0.5000 0.4000 0.3333 0.2852 0.2500 0.2222 0.2000 0.1818 0.1667<br />

a ∗ in mm 251.3 201.3 170.0 147.6 129.0 115.7 103.7 94.3 86.3<br />

0.1538 0.1429 0.1250 0.1111 0.1000 0.0667 0.0500 0.0400 0.0250<br />

80.9 74.2 64.8 59.4 52.7 35.1 27.0 21.6 13.5<br />

0.0167 0.0125 0.0100<br />

9.5 7.3 6.1<br />

lineare Regression durch den Koordinatenursprung:<br />

8


⇒ m = 511 kΩ · mm<br />

⇒ m = 511 · 10 3 Ωmm<br />

⎛<br />

21∑<br />

s m =<br />

1<br />

⎜ i=1<br />

√n − 1 ⎝ 21∑<br />

i=1<br />

a ∗ 2<br />

i<br />

1<br />

R 2 i<br />

⎞<br />

− m 2 ⎟<br />

⎠ = 1.93 · 103 Ω mm<br />

⇒ u m = s m · τ 20 = 1.93 · 10 3 Ω mm · 2.086<br />

⇒ u m = 4.1 · 10 3 Ω mm<br />

⇒ u m<br />

m = 0.8%<br />

⇒ E I = 511 · 103 · (91Ω · 1Ω · 570Ω)<br />

1.9V 1Ω 1m<br />

⇒ E I = 1.78 · 10 8 mm<br />

A m<br />

aus E U =<br />

⇒ E U =<br />

E i<br />

R i + R g r<br />

1.78 · 108<br />

mm<br />

A m<br />

91Ω + 570Ω<br />

⇒ E U = 269 · 10 3 mm<br />

V m<br />

Fehlerrechnung:<br />

E I = m · (R i + R 2 + R gr )<br />

U R 2 r<br />

⇒ E i = E i (m,U,r)<br />

⇒ u Ei =<br />

∂E i<br />

∣ ∂m ∣ · u m +<br />

∂E i<br />

∣ ∂U ∣ · u U +<br />

∂E i<br />

∣ ∂r ∣ · u r<br />

⇒ u E i<br />

= ∣ u m<br />

∣ + ∣ u U<br />

∣ + · ∣ u r<br />

∣<br />

E i m U r<br />

da die Anzeige des Spannungsmessers stark schwankte, wird der Fehler von uns abgeschätzt:<br />

u U ≈ 0.1V<br />

⇒ uU U = 0.1V<br />

1.9V = 5.3%<br />

Fehler für r:<br />

u r = |∆r s | + |∆r z |<br />

∆r z = ±0.5mm<br />

∆r s = ±(0.5mm + 10 −3 · 740 · 10 1 mm)<br />

⇒ u r = 0.5mm + 1.24mm = 1.74mm<br />

9


⇒ u r<br />

r = 1.74mm<br />

740mm ≈ 0.3%<br />

aus ⇒ u E i<br />

= ∣ u m<br />

∣ + ∣ u U<br />

∣ + · ∣ u r<br />

∣<br />

E i m U r<br />

⇒ u E i<br />

E i<br />

= 0.8% + 5.3% + 0.3% ≈ 7%<br />

u Ei<br />

E i<br />

≈ u E U<br />

E U<br />

⇒ E I = 1.78 · 10 8 · (1 ± 7%) mm<br />

A m<br />

⇒ E U = 269 · 10 3 · (1 ± 7%) mm<br />

V m<br />

Vergleich und Auswertung:<br />

Kenngrößen <strong>Galvanometer</strong> exp. Wert Abweichung<br />

T 0 4.2 s 4.27 ≈ 2%<br />

R i 93.3Ω 91Ω ≈ 3%<br />

R gr 640Ω 570Ω ≈ 11%<br />

E i<br />

E U<br />

1.52 · 10 8 mm<br />

A m<br />

208 · 10 3 mm<br />

V m<br />

1.78 · 10 8 mm<br />

A m<br />

≈ 18%<br />

269 · 10 3 mm<br />

V m<br />

≈ 30%<br />

• bei den Abweichungen in Prozent wurden die Fehlergrenzen unserer experimentell ermittelten<br />

Messwerte nicht mit einbezogen ⇒ die Abweichungen würden bei Beachtung unserer Fehlergrenzen<br />

also kleiner sein<br />

• da der Fehler für R i und R gr bereits relativ groß ist, ist die Abweichung von E i und E U ebenfalls<br />

sehr beträchtlich<br />

• systematische Fehler der Geräte dürften solch große Fehler jedoch nicht verantworten, so dass der<br />

Fehler in Messfehlern begründet liegen muss<br />

• T 0 und R i dagegen wurden sehr genau bestimmt<br />

10


5. Ballistische Empfindlichkeit:<br />

Versuchsanordnung:<br />

Durchführung:<br />

• Schaltung gemäß Skizze aufbauen<br />

• für R A ist der Grenzwiderstand R g r aus Aufgabe 3 einzustellen<br />

• durch geeignete Kombination aus Netzspannung U und Kapazität C wird ein möglichst großer<br />

Ausschlag am <strong>Galvanometer</strong> erzeugt<br />

• die Kapazität, Netzspannung und Maximalausschlag wird gemessen<br />

• die Schwingungsdauer des ungedämpften Systems wird aus Aufgabe 3 übernommen<br />

Messwerte:<br />

Maximalausschlag a max = 197mm<br />

Spannung: U = 4.6V<br />

Kapazität: C = 0.7µF<br />

1. Variante (nach der Stromteilerregel:<br />

E b1 = E I<br />

2 π<br />

T 0 e 1<br />

⇒ E b1 = 1.78 · 10 8 mm<br />

A m · 2 π<br />

4.266s e 1<br />

⇒ E b1 = 96.45 · 10 6 mm<br />

A m s<br />

2. Variante (aus der Eigen-Schwingungsdauer:)<br />

11


E b2 = a (<br />

max<br />

C U · 1 + R )<br />

i<br />

R a<br />

E b2 =<br />

(<br />

197mm<br />

0.7 · 10 −6 F · 4.6V · 1 + 91Ω )<br />

570Ω<br />

⇒ E b2 = 70.95 · 10 6 mm<br />

A s<br />

Vergleich und Auswertung:<br />

∆E b = | E b1 − E b2 | = ∣ 96.45 · 10 6 mm<br />

mm<br />

A m s<br />

− 70.95 · 106 ∣<br />

A s<br />

⇒ ∆E b = 25.50 · 10 6 mm<br />

A m s<br />

• die beiden errechneten Werte zeigen eine doch erhebliche Differenz<br />

• da die Einheiten überraschenderweise nicht übereinstimmen, kann hier kein vergleichendes Urteil<br />

stattfinden<br />

12

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