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Sachstandsbericht Inklusives Osnabrück (1,6 MB) - Stadt Osnabrück

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17<br />

Ordnungs-<br />

Ziffer<br />

1.1.12<br />

1.1.13<br />

Akteure<br />

Sparkasse<br />

<strong>Osnabrück</strong><br />

Hauptstelle<br />

Wittekindstr. 17 - 19<br />

49074 <strong>Osnabrück</strong><br />

<strong>Stadt</strong>werke<br />

<strong>Osnabrück</strong><br />

Alte Poststr. 9<br />

49074 <strong>Osnabrück</strong><br />

Status quo / Bestandsaufnahme / aktueller Zustand<br />

• Einsatz von Schwerbehinderten im<br />

Bereich Gebäudeservice (z.B. als<br />

Pförtner, Gärtner, in der Poststelle).<br />

• Durch Zusammenarbeit mit Krankenkassen,<br />

Rentenversicherungsträgern,<br />

Berufsgenossenschaften und Integrationsfachdiensten<br />

war es möglich, gesundheitlich<br />

eingeschränkten Arbeitnehmern<br />

durch Beschaffung von<br />

Hilfsmitteln - wie Mobilitätshilfen, Weiterbildungsprogrammen<br />

in Form von<br />

Ausbildungen oder Umschulungen,<br />

z.B. aus dem gewerblichen in den Bürobereich<br />

- weiterhin eine leidensgerechte<br />

Beschäftigung zu ermöglichen.<br />

• Die Schwerbehindertenvertretung ist<br />

seit November 2011 mit 50 % der Arbeitszeit<br />

freigestellt, um dem erhöhten<br />

Beratungsbedarf im Bereich betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement gerecht<br />

werden zu können. Eine Integrationsvereinbarung<br />

ist in Vorbereitung.<br />

a) bereits eingeplant<br />

b) Voraussetzungen und Konsequenzen<br />

c) noch Handlungsbedarf<br />

a) Neubauten werden mit behindertengerechten<br />

Mitarbeitertoiletten ausgestattet,<br />

ebenso bestehende Gebäude bei<br />

Renovierungen, soweit es räumlich<br />

möglich ist.<br />

a) Es wird über den Einsatz lernbehinderter<br />

Menschen oder schwach geistig<br />

behinderter Menschen im Rahmen eines<br />

Mitarbeiterpools nachgedacht, um<br />

einfache oder Hilfsarbeitertätigkeiten<br />

(Einscannen von Post) erledigen zu<br />

lassen.<br />

Anregungen und<br />

Vorschläge der AG BF-Inklusion<br />

Es fehlt eine Aussage, ob behindertengerechte<br />

Arbeitsplätze vorhanden sind.<br />

Ist der Einsatz von MmB in weiteren Bereichen<br />

möglich?<br />

Es wird vorgeschlagen, dass „eingeschränkten<br />

Arbeitnehmer“ um das Wort<br />

„gesundheitlich“ ergänzt wird.<br />

<strong>Sachstandsbericht</strong> „<strong>Inklusives</strong> <strong>Osnabrück</strong>“ <br />

16. Januar 2014 <br />

Fachbereich<br />

Soziales und Gesundheit<br />

Fachstelle Inklusion

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