Sachstandsbericht Inklusives Osnabrück (1,6 MB) - Stadt Osnabrück

10
Ordnungs-
Ziffer
1.1.7
Akteure
Klinikum
Osnabrück
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Status quo / Bestandsaufnahme / aktueller Zustand
• Auf der Grundlage einer Betriebsvereinbarung
AGG wurde eine Kommission
eingerichtet, die sich mit Verstößen gegen
das AGG auseinandersetzt. Ferner
soll die Belegschaft in Hinblick auf die
Gleichstellung sensibilisiert werden. Die
MitarbeiterInnen haben inzwischen mit
der Abrechnung das Merkblatt zum AGG
erhalten und sind aufgefordert den Erhalt
schriftlich zu bestätigen.
• Es gibt ein funktionierendes Betriebliches
Eingliederungsmanagement (BEM) unter
Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung,
des Betriebsrates, der Personalabteilung
(Integrationsteam). Es können
interne und externe Fachleute zur Fallbearbeitung
hinzugezogen werden (die
Leitung des konkreten Bereiches, Vertreter
des betriebsärztlichen Dienstes oder
Integrationsfachdienst). Das Verfahren
zur Wiedereingliederung ist durch eine
Betriebsvereinbarung zum BEM geregelt.
• Wenn ein Arbeitsplatz nicht mehr leidensgerecht
ist, werden individuell notwendige
Änderungen und Anpassungen
durchgeführt. Es kann auch zu einem
Arbeitsplatzwechsel mit der dazu notwendigen
Umschulung kommen..
a) bereits eingeplant
b) Voraussetzungen und Konsequenzen
c) noch Handlungsbedarf
• In der Privatklinik sind neue Normen
zur Barrierefreiheit umgesetzt worden.
• Auch für den Neubau (Zentrum für
Neuromedizin und Geriatrie) orientieren
sich die Baupläne u. a. für die
Nasszellen und die Patientenzimmer
an den neuen DIN-Normen.
• Im Eingangsbereich wurden die vorhandenen
Absenkungen des Bordsteins
noch deutlicher markiert und
damit die Zugänglichkeit verbessert.
Anregungen und
Vorschläge der AG BF-Inklusion
Sachstandsbericht „Inklusives Osnabrück“
16. Januar 2014
Fachbereich
Soziales und Gesundheit
Fachstelle Inklusion