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kompetent | günstig | familiär RHYNER - FC Oetwil am See

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Bericht der Junioren Ea<br />

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Bereits im Januar reisten wir nach Rüti und bestritten ein Hallenturnier ohne<br />

Kategorienunterteilung. Nach gutem Start und starker spielerischer Leistung blieben<br />

wir in allen fünf Gruppenspielen ungeschlagen. Am Ende reichte uns ein erkämpftes<br />

0:0, um den Gruppensieg zu sichern. Bei einem Torverhältnis von 15:3 trafen sechs von<br />

neun Spielern ins Netz. Den Halbfinal verloren wir gegen den späteren Turniersieger<br />

knapp. Nach dieser Niederlage war die Luft draussen und das Spiel um Platz 3 wurde<br />

ebenfalls knapp mit 1:2 verloren. Auch wenn wir die Heimreise ohne Pokal in der<br />

Tasche antreten mussten, konnten wir uns trotzdem gut verkaufen und auf Platz 4 hinter<br />

zwei Promotionste<strong>am</strong>s etablieren. Am Männedorfler Hallenturnier in Uetikon <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

lief es nicht mehr so gut wie Anfang Jahr in Rüti. Vielleicht haben sich im März bereits<br />

erste Frühlingsgefühle bemerkbar gemacht und alle haben an die Rasensaison<br />

gedacht. Das erste Spiel endete 0:0, die restlichen Gruppenspiele wie auch das<br />

Zwischenrundenspiel haben wir verloren. Somit spielten wir nicht um die vordersten<br />

Plätze, sondern um Platz 7 und 8. Gegen Männedorf, dem gleichen Gegner wie im<br />

ersten Spiel, spielten wir wieder Unentschieden. Das anschliessende Penalty-<br />

Schiessen verloren wir sang und klanglos, sonst so sichere Schützen haben nicht in die<br />

Maschen getroffen.<br />

Das erste Spiel der Frühjahrssaison musste wetterbedingt verschoben werden. Unser<br />

Meisterschaftsstart hat sich d<strong>am</strong>it bis nach die Ferien in den Mai hinaus verzögert. In<br />

Volketswil merkte man gut, dass die Routine auf den Aussenplätzen noch fehlt. Zur<br />

Pause lagen wir 0:5 im Rückstand. Immerhin konnten wir die zweite Halbzeit<br />

ausgeglichen gestalten. Diese 2:7-Niederlage sollte die einzige in diesem extremen<br />

Ausmass bleiben. Bereits drei Tage später im Nachtragsspiel gegen Pfäffikon ein ganz<br />

anderes Bild. Die erste Halbzeit war ausgeglichen und wir haben das Spiel <strong>am</strong> Ende 6:2<br />

gewonnen. Erfreulich ist die verbesserte kollektive Mannschaftsleistung. Für die sechs<br />

Treffer konnten sich fünf verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen lassen.<br />

Am S<strong>am</strong>stag folgte das dritte Spiel innerhalb einer Woche. Gegen Küsnacht knüpften<br />

die Jungs in der ersten Halbzeit an die Topleistung des letzten Spiels an. Nach der<br />

Pause habe ich die Mannschaft etwas umgestellt, unsere Dominanz schmolz dahin und<br />

es entwickelte sich ein spannendes und interessantes Spiel, das in einem für beide<br />

Te<strong>am</strong>s befriedigenden 7:7-Unentschieden endete.<br />

An einem heissen Mittwochabend verloren wir auf dem grossen Wetziker Spielfeld<br />

gegen die, neben Volketswil wohl spielstärkste, Mannschaft, mit 3:5. Doch auch hier ist<br />

uns in der zweiten Hälfte eine Steigerung gelungen um wenigstens diese Halbzeit<br />

ausgeglichen zu gestalten. Gegen Herrliberg waren wir dank einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung spielbestimmend. Ein paar kleine Fehler in der Abwehr liessen die<br />

Herrliberger sogar in Führung gehen. Kurz vor Schluss glichen wir wieder aus und<br />

waren froh über das Unentschieden, denn der letzte Angriff vom Spiel setzte der<br />

Gegner zu unserem Glück an den Pfosten. In Stäfa trafen wir zwei Mal die<br />

Torumrandung. Nach der resultatmässig ausgeglichenen ersten Halbzeit konnten wir<br />

es uns sogar leisten einen Penalty zu verschiessen, notabene unser dritter Schuss ans<br />

Metall, um doch relativ sicher 6:4 zu gewinnen.

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