Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
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<strong>Kennzahlen</strong>
Kurz und bündig<br />
<strong>Betriebswirtschaftliche</strong> <strong>Kennzahlen</strong> sind ein unverzichtbares<br />
unternehmerisches Führungsinstrument.<br />
Sie schaffen Transparenz und ermöglichen eine<br />
aussagekräftige Beurteilung eines Unternehmens.<br />
Zudem dienen sie als Grundlage für die Entscheidungsfindung<br />
und Kontrolle, aber auch zur Steuerung<br />
und Prozessoptimierung.<br />
Die Berechnung von <strong>Kennzahlen</strong> ist in den meisten<br />
Fällen nicht standardisiert. Wie detailliert das <strong>Kennzahlen</strong>system<br />
für Ihr Unternehmen sein muss, hängt<br />
deshalb nicht nur von Ihren Rechnungslegungsvorschriften<br />
ab, sondern auch von Ihren Unternehmenszielen,<br />
Ihrer Unternehmensgrösse und der Branche,<br />
in der Sie tätig sind.<br />
Ein spezifisch auf Ihr Unternehmen abgestimmtes<br />
<strong>Kennzahlen</strong>system (<strong>Kennzahlen</strong>-Cockpit) ermöglicht<br />
den Erhalt schneller und verdichteter Informationen<br />
über die Leistung Ihres Unternehmens und unterstützt<br />
Sie in der Planung, Kontrolle und Steuerung<br />
Ihres Handelns.<br />
Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen<br />
allgemeinen Überblick über die wichtigsten in der<br />
Praxis verwendeten <strong>Kennzahlen</strong>.<br />
Für weiter gehende Fragen stehen Ihnen unsere<br />
Berater gerne zur Verfügung.<br />
KENDRIS AG
4-5 Begriffe aus der Finanzwelt<br />
6-7 <strong>Kennzahlen</strong> börsenkotierter Gesellschaften<br />
8-9 Cash Flow Begriffe und <strong>Kennzahlen</strong><br />
10-11 Unternehmensbewertung mit WACC<br />
12 Kapitalkostenparameter<br />
13-15 Betriebliche <strong>Kennzahlen</strong><br />
für mittelständische Unternehmen<br />
Diese Broschüre kann auf unserer Homepage<br />
heruntergeladen werden: www.kendris.com.
4 Begriffe aus der Finanzwelt<br />
Brutto-/Rohgewinn<br />
CAPEX<br />
capital expenditures<br />
Cash Flow<br />
Geldfluss<br />
EBITDA<br />
earnings before interest, taxes<br />
depreciation and amortisation<br />
EBIT<br />
earnings before interest and taxes<br />
EBT<br />
earnings before taxes<br />
EPS<br />
earnings per share<br />
Basic EPS<br />
basic earnings per share<br />
Verwässertes EPS<br />
diluted earnings per share<br />
Differenz zwischen Umsatz und Warenbzw.<br />
Materialeinsatz<br />
Investitionsausgaben eines Unternehmens für<br />
längerfristige Anlagegüter wie beispielsweise neue<br />
Geräte und Maschinen oder Immobilien<br />
Nettozufluss liquider Mittel aus der operativen<br />
Geschäftstätigkeit während einer Periode<br />
Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf<br />
Sachanlagen und Abschreibungen auf immateriellen<br />
Vermögensgegenständen<br />
Gewinn vor Zinsen und Steuern (operatives Ergebnis)<br />
Gewinn vor Steuern<br />
Gewinn je Aktie<br />
Total Gewinn je Aktie basierend auf der Anzahl<br />
ausstehender Aktien<br />
Total Gewinn je Aktie basierend auf der Anzahl<br />
Aktien, die sich im Umlauf befinden, bereinigt um<br />
die Auswirkungen aller verwässernden potenziellen<br />
Stammaktien (durch Umwandlung von Wertpapieren<br />
und Optionen)
5<br />
Erlös/Umsatz<br />
Freier Cash Flow<br />
Marktkapitalisierung<br />
OPEX<br />
operating expenses<br />
Order backlog<br />
NOPAT<br />
net operating profit after tax<br />
WACC<br />
weighted average cost of capital<br />
Gegenwert, der einem Unternehmen in Form<br />
von Geld oder Forderungen durch den Verkauf<br />
von Waren oder Dienstleistungen zufliesst<br />
Cash Flow nach laufenden Investitionen, aber<br />
vor Dividenden<br />
Börsenwert eines Unternehmens, dessen<br />
Anteile frei gehandelt werden<br />
Betriebskosten: Werteverzehr, der mit der Aufrechterhaltung<br />
des operativen Geschäftsbetriebes eines<br />
Unternehmens verbunden ist<br />
Noch nicht abgearbeiteter Auftragsbestand<br />
Operatives Ergebnis abzüglich latenter Steuern<br />
Gewichteter durchschnittlicher Kapitalkostensatz,<br />
der von vielen Unternehmen verwendet wird, um<br />
die Mindestrendite für Investitionsprojekte zu<br />
bestimmen
6 <strong>Kennzahlen</strong> börsenkotierter Gesellschaften<br />
Gewinn-Marge<br />
EBIT-Marge<br />
Umsatzrentabilität<br />
bezogen auf das Gesamtunternehmen<br />
(return on sales ROS)<br />
Cash Flow<br />
Umsatzrendite<br />
Rentabilität des<br />
Eigenkapitals<br />
return on equity ROE<br />
Rentabilität des<br />
eingesetzten Kapitals<br />
return on capital employed ROCE<br />
Rentabilität des<br />
Gesamtkapitals<br />
return on assets ROA<br />
Rentabilität des<br />
Nettokapitals<br />
return on net assets RONA<br />
Eigenfinanzierungsgrad<br />
Verschuldungsgrad<br />
debt ratio<br />
Nettoverschuldungsgrad<br />
gearing<br />
EBIT x 100<br />
Umsatz<br />
Gewinn x 100<br />
Umsatz<br />
Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit x 100<br />
Umsatz<br />
EBT x 100<br />
Ø Eigenkapital<br />
EBIT x 100<br />
Ø Eigenkapital + lfr. Fremdkapital<br />
(Gewinn + FK Zinsen) x 100<br />
Ø Gesamtkapital<br />
(Gewinn + FK Zinsen) x 100<br />
Ø Umlaufvermögen + Anlagevermögen ./. kfr. Fremdkapital<br />
Eigenkapital x 100<br />
Gesamtkapital<br />
Fremdkapital x 100<br />
Gesamtkapital<br />
Nettoverschuldung x 100<br />
Fremdkapital ./. (flüssige Mittel + kfr. Forderungen)<br />
Eigenkapital
7<br />
Zinsdeckungsgrad<br />
Gewinn je Aktie<br />
earnings per share EPS<br />
Gewinnrendite<br />
Dividenden-/Aktien-/<br />
Barrendite<br />
Kurs-/Gewinnverhältnis<br />
price-earnings-ratio PER<br />
Dividendendeckung<br />
Ausschüttungsquote<br />
pay-out-ratio<br />
Eigenkapital pro Titel<br />
book value<br />
Börsenkapitalisierung<br />
Börsenkapitalisierung<br />
in % des Umsatzes<br />
Börsenkapitalisierung<br />
in % des Eigenkapitals<br />
Zinsaufwand x 100<br />
EBITDA<br />
Gewinn<br />
Anzahl Aktien<br />
Gewinn je Titel x 100<br />
Kurs des Titels<br />
Dividende x 100<br />
Kurs des Titels<br />
Kurs des Titels<br />
Gewinn je Titel<br />
Gewinn je Titel<br />
Dividende je Titel<br />
Dividende je Titel x 100<br />
Gewinn je Titel<br />
Eigenkapital<br />
Anzahl Titel<br />
Anzahl Aktien x Aktienkurs<br />
Börsenkapitalisierung x 100<br />
Umsatz<br />
Börsenkapitalisierung x 100<br />
Eigenkapital
8 Cash Flow Begriffe und <strong>Kennzahlen</strong><br />
Cash Flow<br />
differenzierte Darstellung<br />
1. Direkte Berechnung (ausgehend vom Umsatz)<br />
liquiditätswirksame Erträge<br />
./. liquiditätswirksame Aufwendungen<br />
= Cash Flow<br />
2. Indirekte Berechnung (ausgehend vom Gewinn)<br />
Gewinn<br />
+ nicht liquiditätswirksame Aufwendungen<br />
./. nicht liquiditätswirksame Erträge<br />
= Cash Flow<br />
Cash Flow<br />
aus operativer<br />
Geschäftstätigkeit<br />
Cash Flow<br />
aus Investitionstätigkeit<br />
Free Cash Flow<br />
EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern)<br />
+ Abschreibungen/Amortisationen/Wertminderungen<br />
+ Bildung von Rückstellungen<br />
./. Auflösung von Rückstellungen<br />
+/./. Veränderungen des Nettoumlaufvermögens<br />
(ohne Geldkonti)<br />
= Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit<br />
Erlös aus Veräusserung von Sach-,<br />
immateriellen und Finanzanlagen<br />
./. Investitionen in Sach-, immateriellen<br />
und Finanzanlagen<br />
= Cash Flow aus Investitionstätigkeit<br />
Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit<br />
./. Cash Flow aus Investitionstätigkeit<br />
= Free Cash Flow
9<br />
Cash Flow<br />
aus<br />
Finanzierungstätigkeit<br />
Verschuldungsfaktor<br />
Schuldentilgungsdauer<br />
Nettoinvestitionen zu<br />
Cash Flow<br />
Cash Flow<br />
Umsatzrendite<br />
Einzahlungen aus Kapitalerhöhung<br />
(inklusive Agioeinlagen)<br />
+ Erlös aus Verkauf von eigenen Aktien<br />
./. Kauf von eigenen Aktien<br />
+ Aufnahme von (Bank) Darlehen<br />
./. Rückzahlung von (Bank) Darlehen<br />
./. Ausschüttungen an die Anteilsinhaber<br />
= Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit<br />
Effektivverschuldung<br />
Fremdkapital ./. (flüssige Mittel + kfr. Forderungen)<br />
Cash Flow<br />
Fremdkapital ./. flüssige Mittel<br />
Cash Flow<br />
Nettoinvestitionen in Sachanlagen x 100<br />
Cash Flow<br />
Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit x 100<br />
Umsatz
Was steckt hinter dem WACC?<br />
10 Unternehmensbewertung mit WACC<br />
Der Kauf oder Verkauf einzelner Unternehmensteile<br />
oder ganzer Unternehmen ist im zunehmend<br />
globalisierten Marktumfeld Teil des ordentlichen Geschäfts<br />
geworden. Voraussetzung für solche Transaktionen<br />
ist die Festlegung respektive Ermittlung<br />
des Unternehmenswertes. Dieser kann mit Hilfe des<br />
Discounted Cash Flow-Verfahrens, unter Anwendung<br />
der Weighted Average Cost of Capital-Methode zur<br />
Ermittlung des Diskontfaktors, bestimmt werden.<br />
Dazu werden die Zahlungsüberschüsse der Eigensowie<br />
Fremdkapitalgeber diskontiert, wobei die<br />
Renditeansprüche beider Gruppen berücksichtigt<br />
werden. Da die Besteuerung von Eigen- und Fremdkapital<br />
unterschiedlich ausfällt, muss der Marktwert<br />
des Fremdkapitals vom gesamten Unternehmenswert<br />
subtrahiert werden, um den Eigenkapitalwert<br />
zu ermitteln. Somit kann man unter dem gewichteten<br />
Gesamtkapitalkostensatz einer Unternehmung<br />
jenen Zinssatz verstehen, den ein Unternehmen seinen<br />
Kapitalgebern (Fremd- und Eigenkapitalgeber)<br />
entrichten muss, um deren Verzinsungsansprüchen<br />
gerecht zu werden.
11<br />
Ermittlung der Zinskosten<br />
Die Ermittlung der Fremdzinsen ist vergleichsweise<br />
einfach, da man sich beispielsweise an bestehenden<br />
Kreditverträgen orientieren kann.<br />
Schwieriger ist die Bestimmung der Eigenmittelverzinsung.<br />
Als pragmatischste Vorgehensweise gilt die<br />
Verwendung eines vom Topmanagement angeordneten<br />
Zielzinses, da es in diesem Fall erfahrungsgemäss<br />
die wenigsten Diskussionen über das «Warum<br />
so hoch?» gibt.<br />
Bei grösseren Unternehmen ist es jedoch üblich,<br />
sich am Capital Asset Pricing-Modell (CAPM) zu orientieren.<br />
Als Sockel dient dabei ein Marktzins auf<br />
risikofreien Anlagen, z.B. Bundesanleihen, den ein<br />
Investor in jedem Fall erhält. Dazu wird ein Risikozuschlag<br />
addiert, der sich am operativen und verschuldungsgradbedingten<br />
Risiko des Unternehmens<br />
orientiert.<br />
Errechnung des WACC<br />
WACC<br />
= EK/GK * kEK + FK/GK * kFK * (1-s)<br />
EK Eigenkapital<br />
FK Fremdkapital<br />
GK Gesamtkapital<br />
kEK Eigenkapitalkostensatz<br />
kFK Fremdkapitalkostensatz<br />
s Steuersatz auf Unternehmensebene
12 Kapitalkostenparameter<br />
Eigenkapitalkosten<br />
Fremdkapitalkosten<br />
Verschuldungsgrad<br />
Steuersatz<br />
Die Eigenkapitalkosten ermitteln sich aus dem<br />
risikolosen Basiszinssatz, der Marktrisikoprämie<br />
sowie dem Betafaktor der Unternehmung.<br />
Für die Ermittlung des risikolosen Basiszinssatzes<br />
werden mehrheitlich inländische Staatsanleihen<br />
verwendet. Vermehrt werden jedoch in neuerer Zeit<br />
Daten von Zinsstrukturkurven herangezogen.<br />
Die Marktrisikoprämie bezeichnet die von einem<br />
Investor über den Basiszinssatz hinaus geforderte<br />
Rendite. In der Schweiz bewegte sie sich in der<br />
jüngeren Vergangenheit (Stand 2012) zwischen<br />
4.5% und 5.5%.<br />
Der Betafaktor drückt das systematische Risiko<br />
(Marktrisiko) aus, das Anteilseigner nicht durch<br />
Diversifikation eliminieren können. Der Betafaktor<br />
wird immer im Verhältnis zum Gesamtmarkt<br />
ermittelt.<br />
Die Fremdkapitalkosten sind – wie die Eigenkapitalkosten<br />
– aus den zum Bewertungsstichtag beobachtbaren<br />
marktüblichen Konditionen zu ermitteln.<br />
Grundsätzlich sollte in der Ableitung der Kapitalstruktur<br />
(Marktwert Fremdkapital/Marktwert Eigenkapital)<br />
die Sichtweise eines denkbaren Erwerbers<br />
eingenommen und nicht lediglich auf die aktuelle<br />
Kapitalstruktur des Unternehmens abgestützt<br />
werden.<br />
Als Steuersatz ist der erwartete Grenzsteuersatz,<br />
der für die Unternehmung am Sitz der Gesellschaft<br />
relevant ist (gegebenenfalls gewichteter Durchschnittssatz),<br />
zu verwenden.
Betriebliche <strong>Kennzahlen</strong><br />
für mittelständische Unternehmen<br />
13<br />
Liquiditätsgrad 1<br />
cash ratio<br />
Liquiditätsgrad 2<br />
quick ratio<br />
Liquiditätsgrad 3<br />
current ratio<br />
Nettoumlaufvermögen<br />
NUV<br />
working capital<br />
<strong>Kennzahlen</strong> der Liquidität<br />
flüssige Mittel<br />
kfr. Verbindlichkeiten<br />
flüssige Mittel + Forderungen ./. Delkredere<br />
kfr. Verbindlichkeiten<br />
Umlaufvermögen<br />
kfr. Verbindlichkeiten<br />
Umlaufvermögen ./. kfr. Verbindlichkeiten<br />
Investitionsquote<br />
Abschreibungsquote<br />
Anlagenintensität<br />
Vermögenselastizität<br />
<strong>Kennzahlen</strong> der Investition<br />
Nettoinvestitionen in Sachanlagen x 100<br />
Anschaffungswert der Sachanlagen am Jahresanfang<br />
Abschreibungen auf Sachanlagen x 100<br />
Restwert der Sachanlagen am Jahresende<br />
(Fremdkapital ./. (Flüssige Mittel + kfr. Forderungen))<br />
Anlagevermögen x 100<br />
Gesamtvermögen<br />
Umlaufvermögen x 100<br />
Anlagevermögen
14 Betriebliche <strong>Kennzahlen</strong><br />
für mittelständische Unternehmen<br />
Anspannungskoeffizient<br />
debt equity ratio<br />
Selbstfinanzierungsgrad<br />
Anlagedeckungsgrad 1<br />
Anlagedeckungsgrad 2<br />
Anlagedeckungsgrad 3<br />
assets protection ratio<br />
Working Capital Ratio<br />
<strong>Kennzahlen</strong> der Finanzierung<br />
Fremdkapital x 100<br />
Eigenkapital<br />
(Reserven + Zuwachskapital) x 100<br />
Grund-/Aktienkapital<br />
Eigenkapital x 100<br />
Anlagevermögen<br />
(Eigenkapital + lfr. Fremdkapital) x 100<br />
Anlagevermögen<br />
(Eigenkapital + lfr. Fremdkapital) x 100<br />
Anlagevermögen + eiserne Bestände<br />
(Umlaufvermögen ./. kfr. Fremdkapital) x 100<br />
Umlaufvermögen
15<br />
Materialintensität<br />
Personalintensität<br />
Deckungsbeitrag<br />
in %<br />
Abschreibungen<br />
in %<br />
Fremdkapitalzinsen<br />
in %<br />
<strong>Kennzahlen</strong> zur Aufwands-/Ertragsstruktur<br />
Material- und Wareneinsatz x 100<br />
Gesamtumsatz<br />
Personalaufwand x 100<br />
Gesamtumsatz<br />
Deckungsbeitrag x 100<br />
Umsatz ./. variable Kosten<br />
Gesamtumsatz<br />
Abschreibungen x 100<br />
Gesamtumsatz<br />
Zinsaufwand x 100<br />
Gesamtumsatz<br />
Ertragswert<br />
Bruttorendite<br />
Nettorendite<br />
Eigenkapitalrendite<br />
<strong>Kennzahlen</strong> des Grundeigentums<br />
Netto-Mietzinseinnahmen x 100<br />
Kapitalisierungszinsfuss<br />
Netto-Mietzinseinnahmen x 100<br />
Anlagekosten<br />
Mietzinsüberschuss x 100<br />
Mieteinnahmen ./. Liegenschaftsaufwand<br />
investiertes Eigenkapital
KENDRIS AG Mühlemattstrasse 56<br />
CH-5001 Aarau<br />
T +41 (0)58 450 58 00<br />
Steinengraben 5<br />
CH-4003 Basel<br />
T +41 (0)58 450 52 00<br />
Avenue Louis-Casaï 86A<br />
CH-1216 Cointrin/Genf<br />
T +41 (0)58 450 57 00<br />
Av. du Tribunal-Fédéral 34<br />
CH-1005 Lausanne<br />
T +41 (0)58 450 53 00<br />
Pilatusstrasse 41<br />
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T +41 (0)58 450 55 00<br />
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CH-8026 Zürich<br />
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