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Mai 2004 - KSV "Die Anderen" Nauheim eV

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Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 1<br />

Impressum<br />

Andererseits...<br />

<strong>Die</strong> Mitgliederzeitschrift der „Anderen“<br />

Online-Version<br />

In dieser Ausgabe findet ihr:<br />

<strong>Die</strong> 15. <strong>KSV</strong>-Mitgliederversammlung<br />

Erlebnispfad<br />

Helfer sehen mehr<br />

Panoramafahrt durch einen Weinberg<br />

...und vieles mehr!<br />

Andererseits... ist die vierteljährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift des Kultur- und<br />

Sportverein „<strong>Die</strong> Anderen“ <strong>Nauheim</strong> e.V.<br />

V.i.S.d.P.: <strong>Die</strong> Redaktion<br />

Ausgabe: <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Auflage: 1. – 80.<br />

Redaktion: Silke Esquilas-Wanka (SEW), Heiko Fückel (HF), Daniela Fückel (DF), Andrea<br />

Ginkel (AG), Jürgen Ginkel (JG), Rolf Hefendehl (RH), Andreas Krichbaum (AK),<br />

Beate Kabza (BK), Jörg Germann (JGer)<br />

Anschrift: Redaktion Andererseits..., 65428 Rüsselsheim. E-<strong>Mai</strong>l: andererseits@die-anderennauheim.de<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 2 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Hallo zusammen,<br />

ich finde es wirklich klasse, was<br />

unser Kulturausschuss (Silke,<br />

Andrea, Uschi und Frank) uns<br />

Vereinsmitgliedern alles an<br />

interessanten und teilweise richtig<br />

ungewöhnlichen Veranstaltungen<br />

anbietet: Nachtwanderung,<br />

<strong>Mai</strong>slabyrinth, Cocktailparty,<br />

Körperwelten-Ausstellung, Opel-<br />

Zoo – um nur einige zu nennen.<br />

Auch in der vorliegenden<br />

Andererseits...-Ausgabe sind<br />

wieder schöne Ankündigungen<br />

enthalten.<br />

Bei dieser Vielfalt sollte für jeden<br />

etwas – wenn nicht sogar viel –<br />

dabei sein, was eine Teilnahme<br />

lohnt.<br />

Falls ihr darüber hinaus (noch)<br />

ausgefallenere Wünsche und<br />

Vorschläge habt, oder Lob oder<br />

Kritik anbringen möchtet, dann<br />

nehmt doch bitte einfach Kontakt<br />

mit Silke oder einem anderen<br />

Kulturausschussmitglied auf. Das<br />

geht per Telefon, Brief, E-<strong>Mai</strong>l,<br />

und sogar persönlich.<br />

„Von Hinten durch die Brust ins<br />

Auge“, wie es inzwischen schon<br />

einige Male vorgekommen ist,<br />

oder nach dem „Stille Post“-<br />

Prinzip dauert es länger und ihr<br />

könnt euch nicht sicher sein, ob<br />

eure Botschaft überhaupt<br />

ankommt oder richtig<br />

weitergegeben wird. Deswegen<br />

meine Bitte: Der direkte Weg ist<br />

der beste – nutzt ihn!<br />

Tschüs,<br />

Jürgen<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 3<br />

<strong>Die</strong> 15. <strong>KSV</strong>-Mitgliederversammlung<br />

(JG) Am 07.03.<strong>2004</strong> fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung (MGV) statt, und für die<br />

nicht Gekommenen möchten wir hier kurz zusammenfassen, was los war.<br />

20 stimmberechtigte („Erwachsene“) und neun nicht stimmberechtigte Mitglieder („Kinder“) waren<br />

auf der MGV, die um 16 45 Uhr nach der akademischen Viertelstunde Warten von Jürgen Ginkel<br />

eröffnet wurde.<br />

Von den Berichten der Vorstandsmitglieder sind die folgenden Fakten eventuell interessant: Am<br />

31.12.2003 bestand der <strong>KSV</strong> aus 112 Mitgliedern, davon 89 aktive und 23 passive. Ebenfalls zu<br />

diesem Termin sind wir aus dem <strong>Nauheim</strong>er Vereinsring ausgetreten, weil dessen Arbeit uns<br />

während der Jahre unserer Mitgliedschaft keinerlei Nutzen gebracht hat.<br />

<strong>Die</strong> Tanz- und die Motorradgruppe wurden wegen Heinrich Jacobis Auswanderung nach Australien<br />

aufgelöst, ebenso wie die Powterngruppe. Für die ist aber im Herbst eine neue Gruppe<br />

„Bodystyling“ entstanden, die aus versicherungs- und verwaltungstechnischen Gründen offiziell<br />

„Volleyball-Konditionstraining“ heißt.<br />

Für die Helfer des Jahres 2003, denen von allen Vorständlern für ihr Engagement gedankt wurde,<br />

plant der Vorstand eine Veranstaltung, um den Dank nicht immer nur mit Worten auszudrücken.<br />

Das im letzten Jahr nach der Mitgliederbefragung eingeführte Badminton-Techniktraining kommt<br />

sehr gut an. Auch für Volleyball wird nach einer Möglichkeit für Technikübungen gesucht.<br />

Da seit 1996 keine Steuererklärungen mehr abgegeben wurden, war die Anerkennung der<br />

Gemeinnützigkeit seitens des Finanzamtes gefährdet, und der LSB hatte die Zuschüsse wegen des<br />

Fehlens der notwenigen Bescheinigung gestrichen. Inzwischen wurden alle Erklärungen und<br />

Bescheinigungen nachgereicht.<br />

Das Kassenvermögen des <strong>KSV</strong> betrug am 31.12.2003 ca. 7.600,- €. Der Verein erwirtschaftete<br />

2003 einen Verlust von ca. 270,- €.<br />

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Vereins sollen die Vereinsgruppen ausführlich vorgestellt<br />

werden. Rolf Hefendehl bat darum, dass aus jeder Gruppe Informationen geliefert werden, die es<br />

ihm ermöglichen, Artikel zu verfassen, da er nicht selbst die Zeit habe, die Informationen zu<br />

besorgen.<br />

<strong>Die</strong> Kassenprüferin Claudia Hederich erklärte, die Kassenunterlagen, und der Jahresabschluss zum<br />

31.12.2003 seien vollständig und korrekt. Anschließend wurde der Vorstand mit 15/0/5 Stimmen<br />

(Ja/Nein/Enthaltung) entlastet.<br />

Als nächstes wählten die sechs anwesenden Bodystylinggruppenmitglieder die bisherige<br />

kommissarische Leiterin Daniela Fückel zur Gruppenleiterin (5/0/1).<br />

Nach einer wichtigen Pause zur Essensbestellung wurden die beiden Satzungsänderungsanträge<br />

beraten. Derjenige über die Terminverlängerung zur Einberufung der MGV vom ersten Quartal auf<br />

das erste Halbjahr eines Jahres wurde nach kurzer Diskussion zwar mit 12/0/7 Stimmen akzeptiert,<br />

verfehlte aber die laut Satzung notwendige Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder (das waren<br />

zu dem Zeitpunkt 27, also wären 18 Ja-Stimmen notwendig gewesen). Der andere Antrag wurde<br />

daraufhin zurückgezogen, um nicht wegen eines Antrags extra eine geänderte Satzung ans<br />

Amtsgericht melden zu müssen.<br />

Im nächsten Jahr wird es daher wenigstens drei Anträge geben: <strong>Die</strong> beiden diesjährigen und einen,<br />

der Satzungsänderungen schon bei einer 2/3-Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder vorsieht.<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 4 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Für die 15-Jahr-Feier sind inzwischen der Saal im Rüsselsheimer „Rind“ (http://www.dasrind.de)<br />

und die Band „Outback“ (http://www.outback-music.com) gebucht. Mitglieder werden freien<br />

Eintritt haben, Nichtmitglieder zahlen 4,- €. <strong>Die</strong> Party soll am 11.09.<strong>2004</strong> von 20 00 bis 0 00 Uhr<br />

steigen.<br />

Nachdem Stefan noch für einige freie Plätze beim Kartfahren warb, wurde die MGV um 17 45 Uhr<br />

beendet. Leider dauerte es danach noch fast 30 Minuten, bis das Essen kam...<br />

Fotos im Internet<br />

(JG) Unsere Internetseiten sind vor kurzen auf einen neuen Server umgezogen. Der bietet<br />

unter anderem auch wesentlich mehr Speicherplatz als der alte.<br />

Als Folge davon können wir euch mehr Fotos von Vereinsveranstaltungen zur Verfügung stellen –<br />

vorausgesetzt, die Fotos kommen erst mal bei mir an, damit ich sie aufbereiten kann.<br />

Um dem Datenschutz genüge zu tun, sind die Fotos nur für Personen zugänglich, die sich mit<br />

Benutzername und Kennwort identifizieren.<br />

Solltet ihr Fotos nachbestellen wollen, dann meldet euch einfach bei mir oder bei demjenigen, der<br />

die jeweiligen Fotos aufgenommen hat!<br />

<strong>Die</strong> Andererseits... an der Schwelle zur Zukunft<br />

(AK/JG) Irgendwo in einem Büro mitten in Deutschland läuft ein Drucker – und läuft – und<br />

läuft – und läuft.<br />

Stunde um Stunde werden hier Seiten für die Andererseits...ausgedruckt, neu eingelegt, rückseitig<br />

bedruckt, sortiert, und zusammengeführt: der Drucker läuft – und läuft – und läuft. Nur hier? Nein:<br />

auch in ein bis zwei anderen Büros laufen Drucker (oder Kopierer). <strong>Die</strong>se für uns kostengünstige<br />

Methode kann aber so nicht weitergeführt werden: Es gibt Ärger mit den Arbeitgebern, weil die<br />

Drucker/Kopierer für private Zwecke nicht benutzt werden dürfen.<br />

Obwohl uns inzwischen viele Vereinsmitglieder ihre E-<strong>Mai</strong>l-Adressen gegeben haben und die<br />

Zeitung als pdf-Ausgabe gemailt bekommen, hat das die Sache nicht vereinfacht: Eine pdf-Ausgabe<br />

mit eingebundenen, gut aufgelösten Fotos stellt für ein Modem eine riesige Datenmenge dar. Für<br />

einen Nutzer ohne Flatrate-Zugang zum Internet erhöhen sich als Folge davon die Kosten und der<br />

Zeitaufwand.<br />

Also musste die Zeitung bereits bei der Erstellung qualitativ wieder reduziert werden, um das<br />

Ergebnis in einer akzeptablen Größe zu halten. Auch deshalb, oder weil die Zeitung am Bildschirm<br />

doch nicht gelesen wurde, oder weil die <strong>Mai</strong>ls im Spamfilter landen, äußern immer mehr E-<strong>Mai</strong>l-<br />

Empfänger den Wunsch, die Andererseits... zukünftig wieder in Papierform zu erhalten.<br />

„Warum lassen wir die Zeitung nicht einfach drucken?“ haben auch wir uns da gefragt,<br />

„dann können endlich auch die Papierempfänger die bunten Bilder sehen.“ Das hörte sich<br />

nach einer guten Idee an – bis wir den Kostenvoranschlag gesehen haben: Je nach Anzahl der<br />

farbigen Seiten kämen wir auf 250,- bis 300,- € pro vierteljährlicher Ausgabe – macht 1.000,-<br />

bis 1.200,- € im Jahr, und das noch ohne Verpackungs- und Versandkosten.<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 5<br />

Wir hatten uns schon damit abgefunden, dass wir zukünftig in Copy-Shops die Geräte heißlaufen<br />

lassen würden und waren gerade zum Einholen von Preisauskünften ausgeschwärmt, als Jürgen<br />

DIE ZUKUNFT entdeckte: eine neue Generation Farblaserdrucker zum „fast geschenkt“-Preis. Na<br />

gut, das ist jetzt etwas übertrieben, aber der Anschaffungs- und der Druckseitenpreis sind so gering,<br />

dass sich das Ganze schon nach zwei bis drei Ausgaben rechnen würde – und wir haben ja noch ein<br />

paar mehr im Sinn...<br />

Als Zusatznutzen böte der Farblaserdrucker die Möglichkeit, farbige Einladungen, Flyer oder<br />

Plakate für Vereinsveranstaltungen zu drucken, und auch Vereinsmitglieder könnten – gegen eine<br />

Kostenbeteiligung – ihre Farbdrucke damit erstellen.<br />

Damit Ihr eine Grundlage habt, um uns Eure Meinung mitzuteilen (denn die wollen wir bei einer<br />

Ausgabe in dieser Größenordnung schon hören), erklärt Jürgen kurz die wichtigsten Daten:<br />

Modell: Samsung CLP-500 Farb-Laserdrucker.<br />

Ausstattung: Druckt von Postkartengröße bis DIN-A4, doppelseitiger Druck möglich, 250<br />

Blatt-Kassette ist eingebaut, läuft z. B. mit Windows und Linux.<br />

Kosten Drucker: Anschaffungspreis: 530,00 €<br />

Kosten Material: Trommeleinheit: 180,00 € (für 12.500 Farb- oder 50.000 S/W-Bilder)<br />

Transportband: 130,00 € -"- -"-<br />

Toner farbig: 120,00 € (für 5.000 Seiten)<br />

Toner schwarz: 100,00 € (für 7.000 Seiten)<br />

Kosten/Seite: S/W: 000,02 € (Herstellerangabe)<br />

Farbig: 000,11 € (Herstellerangabe)<br />

Kosten/Zeitung: Bei zwei farbigen Umschlagseiten und zehn s/w-Innenseiten, inklusive<br />

Papierkosten (PaKo), für 80 Exemplare:<br />

(2 * 0,11 € + 10 * 0,02 €) * 80 + PaKo � 39,00 €<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 6 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Helfer sehen mehr!<br />

(SEW) Am 28.03.<strong>2004</strong> fand eine „Helferparty“ für jene statt, die im Jahr 2003 bei irgendeiner<br />

Vereinsveranstaltung geholfen hatten. Eingeladen wurden nicht nur die helfenden<br />

Vereinsmitglieder, sondern auch deren Anhang und Nachkommen.<br />

Geplant und auch durchgeführt war ein Besuch des Stadtmuseums von Rüsselsheim, inklusive<br />

Führung als sportlicher Teil und anschließend ein Besuch des Festungscafés als kultureller Teil.<br />

Insgesamt 16 Personen, darunter sechs Kinder, folgten der Einladung des Vorstandes, wobei drei<br />

„nur“ zum kulturellen Teil kamen.<br />

<strong>Die</strong> Führung begann ziemlich pünktlich um 14.00 Uhr. In Herrn Gonzales hatten wir einen sehr<br />

engagierten Führer, der sich insbesondere der Kinder annahm, und viel interessantes zu erzählen<br />

wusste. Sehr positiv ist anzumerken, dass er zu keiner Zeit auf die Uhr sah und freiwillig<br />

„Überstunden“ machte.<br />

So bekamen wir einen guten Einblick in das Rüsselsheimer Museum und seine Dauerausstellung<br />

zur Geschichte der Festung Rüsselsheim.<br />

Davon ausgehend, dass viele von euch noch nicht, oder vor sehr langer Zeit da waren, möchte ich<br />

mal kurz damit angeben, dass das Museum als erstes deutsches Museum einen Preis vom Europarat<br />

erhalten hat. Es hat erstmals in der Abteilung „Industriegeschichte“ industrielle Technik in ihrem<br />

sozialem und kulturellem Zusammenhang präsentiert.<br />

Interessant ist aber nicht nur das Museum alleine, sondern auch das Gebäude, in dem es sich<br />

befindet und welchem Zweck es diente.<br />

<strong>Die</strong> Festung war eben eine Festung und keine romantische Ritterburg, das Leben der Soldaten war<br />

erbärmlich, viele litten schon in jungen Jahren an Rheuma, da die Wehrgänge recht zugig und kühl<br />

waren. Hierin lag aber auch das besondere Schmankerl unserer Helferparty.<br />

Dank unseres netten Führers durften wir in den ersten, inneren Festungsgraben, der sonst nur bei<br />

bestimmten Anlässen zugängig ist. So konnten wir uns einen recht authentischen Eindruck davon<br />

holen, wie man sich als Wachsoldat in einem solch zugigen Wehrgang fühlte. Darüber hinaus<br />

bekamen wir die Möglichkeit eine Art „Loch“ zu sehen, das mit einer Gittertür versehen war und in<br />

der Nachkriegszeit als Gefängnis gedient hatte. Keine besonders angenehme Vorstellung dort<br />

eingeschlossen gewesen zu sein.<br />

Der Einblick in den inneren Graben beendete auch die Führung und wir fielen nun heißhungrig über<br />

den leckeren Kuchen her, den das Festungscafé für seine Gäste bereithielt. Ausgestattet mit einem<br />

Getränk seiner Wahl, konnte jeder den Nachmittag in gemütlicher Runde beschließen.<br />

Insgesamt ein sehr vergnüglicher Nachmittag und eine schöne Helferparty!<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 7<br />

<strong>Die</strong> Anderen go Erlebnispfad<br />

(SEW) Da wir eine Kulturabteilung voller spontaner Entschlüsse sind und auch Einwände zu<br />

geplanten Veranstaltungen ernst nehmen, wollen wir mal kurz entschlossen etwas anderes als<br />

ursprünglich geplant machen.<br />

Ursprünglich geplant und auch schon im Internet veröffentlicht (sollte aber mittlerweile auch schon<br />

wieder geändert sein, vielen Dank lieber Jürgen) sollte am Sonntag, den 16.05.<strong>2004</strong> eine Radtour<br />

stattfinden. Jetzt haben wir aber ein, so denken wir, wesentlich lohnenderes Ziel entdeckt.<br />

Hiermit laden wir euch ebenfalls am Sonntag, den 16.05.<strong>2004</strong> ein, den „Goller Erlebnispfad Altes<br />

Neckarbett“ zu erkunden.<br />

Hierzu treffen wir uns um 15.00 Uhr auf dem Parkplatz, der zum Freibad von Riedstadt-Goddelau<br />

gehört. Dort wird jedem Teilnehmer ein Miniimbiss zum Mitnehmen gereicht werden, bevor wir<br />

uns zunächst gemeinsam auf den Weg machen (selbstverständlich zu Fuß).<br />

Und was erwartet uns dort?<br />

Ausnahmsweise zitieren wir mal eine Informationsbroschüre:<br />

„Der Goller Erlebnispfad Altes Neckarbett lädt sie ein, mit allen Sinnen die Natur zu erleben, sich<br />

von der Kraft und der geschichtlichen Entwicklung des Ortes anregen zu lassen. Erleben heißt dabei<br />

nicht nur Tafeln zu lesen, sondern aufmerksam zu sein für die Begegnungen mit Boden, Wasser,<br />

Pflanzen oder Tieren. Nicht das Spektakuläre steht im Vordergrund, sondern die Fähigkeit, sich auf<br />

die Vielfalt dessen einzulassen, was bei flüchtiger Betrachtung bekannt erscheinen mag.<br />

Neugier und Spieltrieb sind willkommen. Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und der Natur<br />

sollten selbstverständlich sein.“<br />

Der Pfad ist insgesamt ca. 3,7 km lang, wir haben aber nicht unbedingt vor, die gesamte Strecke<br />

abzuarbeiten.<br />

Zu einem Erlebnispfad gehört auch die Tatsache, dass nicht immer alle Wege trockenen Fußes<br />

begehbar sind und dass sich manchmal saugende Insekten auf die Besucher freuen.<br />

Familien mit Kindern sei gesagt, dass sich zu Beginn (und demnach auch am Ende des Rundkurses)<br />

ein Spielplatz befindet. Soweit wir wissen ist das Begehen des Erlebnispfades mit Kinderwagen<br />

einigermaßen möglich. <strong>Die</strong> Frage nach Hunden können wir nicht eindeutig beantworten, vom<br />

gesunden Menschenverstand her, sollten sie wohl auf jeden Fall an der Leine geführt werden.<br />

Bei allseitigem Interesse könnten wir uns einen anschließenden gemeinsamen Besuch im Biergarten<br />

vorstellen.<br />

Und nun das unvermeidliche Kleingedruckte: einen Anmeldeschluss gibt es nicht! Wer da ist, ist<br />

da. Treffpunkt ist, wie bereits oben schon erwähnt, der Parkplatz der zum Freibad von Riedstadt-<br />

Goddelau gehört.<br />

Mitzubringen sind: gute Laune, ein Handtuch und für den größeren Hunger oder Durst etwas zum<br />

Stillen desselbigen. Ein - wirklich sehr kleines - Lunchpaket bekommt, wie ebenfalls bereits<br />

erwähnt, jeder menschliche Teilnehmer über einem Jahr.<br />

Wenn sich jemand nicht sicher ist, vielleicht weil Schauer gemeldet sind, es aber noch nicht regnet,<br />

meldet sie/er sich bitte direkt am 16.05. entweder bei Frank Stottko oder bei Silke Esquilas-Wanka.<br />

Wir wünschen uns allen gutes Wetter und viel Spaß!!<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 8 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Hilfe, die Würstchen kommen über uns<br />

(SEW) Zumindest sollen sie das und zwar, wie schon seit Wochen im Internet angekündigt,<br />

am 07.08.<strong>2004</strong> an der Grillhütte am Hegbachsee, wie immer auf Groß-Gerauer Seite.<br />

Denn: auch dieses Jahr gibt es eine Grillfeier!!<br />

Nachdem – so lassen die vorliegenden Rückmeldungen zur Grillfeier 2003 schließen- das Motto<br />

„Hamburger“ gut ankam, haben wir uns in diesem Jahr entschlossen zu den Ursprüngen einer<br />

Grillfeier zurückzukommen und Würstchen zu grillen.<br />

Es gibt schließlich nicht nur feine Rostbratwürstchen oder Rindswürste, sondern auch grobe<br />

Bratwurst, Thüringer, Currywurst oder auch Käsewürste, sicher erwarten uns auch „Exoten“, wie<br />

vegetarische Würste oder Knobiwürste. Eingepackt in ein Brötchen, ohne viel Federlesen verzehrt,<br />

stellen sie einen Genuss erster Güte dar. Verziert mit Ketchup oder Mayonnaise, ein wenig Senf<br />

oder einer anderen leckeren Soße können Würste sicher auch höchsten Ansprüchen – insbesondere<br />

von Kindern – genügen.<br />

Wie bereits oben erwähnt, wird wie in den letzten Jahren der Grill der Groß-Gerauer Grillhütte für<br />

die Zubereitung der Würstchen sorgen und zwar ab 16.30 Uhr.<br />

Auch wie im Jahr zuvor übernimmt der Verein die Kosten für Verpflegung und Getränke für dich<br />

und deinen Anhang.<br />

Deshalb bitten wir dich, dass du dich, deinen Partner (Partnerin), dein Kind (Kinder) bei<br />

Teilnahmewunsch bis zum 31.07.<strong>2004</strong> anmeldest, damit genügend Würstchen da sind.<br />

Solltest genau du, bzw. deine Partnerin (Partner) oder deine Kinder (dein Kind) keine Würstchen<br />

mögen, dann melde dich, bzw. s.o., trotzdem mit an, damit wir die Getränke richtig planen können,<br />

dein Essen musst du dann leider selbst mitbringen.<br />

Anmeldungen wie immer an ein Mitglied des Kulturausschusses.<br />

Und noch ganz zum Schluss: wenn du oder irgendeiner deiner Begleiter die Würstchen mit Messer<br />

und Gabel auf einem Teller essen möchtest, dann bring dir bitte ausreichendes Besteck und<br />

Geschirr mit.<br />

Also dann: wir sehen uns am 07.08.<strong>2004</strong> ab 16.30 Uhr!<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 9<br />

Neueinladung „Körperwelten“ am Freitag, 21.05.<strong>2004</strong><br />

(SEW) Leider ist bei unserer recht kurzfristigen Einladung zum Besuch der „Körperwelten“<br />

in Frankfurt einiges schiefgelaufen, weswegen einige – und wir finden zu viele- von euch keine<br />

Möglichkeit hatten, daran teilzunehmen.<br />

Freundlicherweise –und selbstverständlich nur für uns- wurde die Ausstellung verlängert bis zum<br />

13.06.<strong>2004</strong>. <strong>Die</strong>s gibt uns die Gelegenheit euch nochmals den Besuch dieser Ausstellung<br />

anzubieten.<br />

Also: für alle, die doch noch in die „Körperwelten“ nach Frankfurt wollen:<br />

am Freitag, den 21.05.<strong>2004</strong> ab 20.30 Uhr könnt ihr dabei sein.<br />

Es gelten die „Regeln“ der ersten Einladung, d.h. eine Eintrittskarte kostet für Mitglieder 5,50 €, für<br />

Nichtmitglieder 15,50 €, bei einer Anzahl von zehn und mehr Teilnehmern reduziert sich der Preis<br />

auf 2,00 €, bzw. auf 12,00 €. <strong>Die</strong> Karten berechtigen zum bevorzugten Einlass, d.h. es gibt praktisch<br />

keine Wartezeit. <strong>Die</strong> Ausstellung selbst ist bis 23.00 Uhr geöffnet, man kann aber auch nach dem<br />

Ende der offiziellen Öffnungszeit noch solange man will in der Ausstellung verweilen. <strong>Die</strong><br />

Veranstalter rechnen übrigens mit einer Besuchszeit von zwei bis drei Stunden für medizinische<br />

Laien.<br />

<strong>Die</strong> Anreise müsste individuell organisiert werden. Sobald feststeht, wer mitfährt, organisieren wir<br />

gerne Fahrgemeinschaften.<br />

Anmeldeschluss für die verbindliche Anmeldung ist Montag, 17.05.<strong>2004</strong>.<br />

Anmeldungen bitte diesmal ausschließlich an Silke Esquilas-Wanka richten.<br />

Der Unkostenbeitrag wird am Tag der Veranstaltung am Eingang eingesammelt. Wer nicht<br />

erscheint und keinen Ersatz besorgt, muss leider den vollen Betrag in Höhe von 15,50 €, bzw.<br />

gegebenenfalls 12,00 € bezahlen.<br />

P.S. an diejenigen, die bereits über den Verein in der Ausstellung waren: sollte jemand von euch<br />

nochmal mitwollen, entfällt der Zuschuss des Vereins und ihr werdet als Nichtmitglieder behandelt,<br />

ist gerechter so.<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 10 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Panoramafahrt durch einen Weinberg? Weinprobe im Juni?<br />

Ja, am 27.06.<strong>2004</strong>! (und Kinder dürfen und sollen auch mit!)<br />

(SEW) Das Ziel unserer diesjährigen Weinprobe ist das Weingut Heise am Kranzberg in<br />

Nierstein.<br />

Wir wollen dort aber nicht einfach nur Wein trinken und einfach nur herumlaufen. Nein, dieses Jahr<br />

wollen wir Wein trinken und einfach durch den Weinberg fahren!<br />

Hiermit laden wir euch zu einer Panoramafahrt durch den Weinberg auf einem Wagen, von einem<br />

Traktor gezogen, ein. Während der ca. zweistündigen Fahrt, die sicher nicht nur für Erwachsene<br />

interessant ist, verkosten wir die diversen Produkte, die aus Weintrauben gewonnen werden können<br />

und das muss ja nicht unbedingt, aber auch möglich, ein Saft sein. Auch ein kleiner Imbiss wird uns<br />

während unseres Aufenthaltes im Weinberg gereicht werden.<br />

Stattfinden wird unsere diesjährige Weinprobe an einem diesmal recht frühen Termin und zwar am<br />

Sonntag, den 27.06.<strong>2004</strong> gegen 15.00 Uhr. Für die „erfahreneren“ Weinbergsbesucher unter uns,<br />

ist es sicherlich einmal interessant zu erfahren, wie der Weinberg im Frühsommer so aussieht. Und<br />

das Ganze von einem offenem Gefährt aus zu erleben – sehr aufschlussreich!<br />

Außerdem haben wir noch ein kleines Schmankerl für euch. Um aus dieser Weinprobe eine echte<br />

rollende Weinprobe zu machen, fahren wir mit einem eigens für uns gemieteten Bus nach Nierstein.<br />

<strong>Die</strong> Kosten hierfür und natürlich auch für die Rückfahrt mit diesem Bus übernimmt größtenteils der<br />

Verein.<br />

Ganz umsonst ist die Fahrt aber leider nicht für euch. Vereinsmitglieder zahlen pro Person 10.00 €,<br />

Vereinskinder bis 15 Jahre zahlen 5,00 €, unter zwei Jahre fahren Vereinskinder kostenlos mit.<br />

Nichtvereinsmitglieder zahlen 20,00 €, Kinder bis 15 Jahre 10,00 €, unter zwei Jahre alte Kinder<br />

fahren auch kostenfrei mit.<br />

<strong>Die</strong>ser Preis ist ein Komplettpreis und beinhaltet sowohl die Kosten für die Busfahrt, als auch<br />

die Kosten für Weinprobe und einen Imbiss!<br />

Anmeldeschluss für die verbindliche Anmeldung ist <strong>Die</strong>nstag, der 15.06.<strong>2004</strong>.<br />

Da wir mit dem Bus fahren, wird es auf jeden Fall zwei, vermutlich aber sogar drei, und bei Bedarf<br />

auch vier Zustiegsmöglichkeiten geben. Wahrscheinlich steuern wir Groß-Gerau und Rüsselsheim<br />

an. Als weitere Orte kommen <strong>Nauheim</strong> oder Königstädten in Betracht. Genaue Abfahrtszeiten und<br />

–Orte werden den Teilnehmern rechtzeitig bekannt gegeben!<br />

Im übrigen gelten die „normalen“ Regeln für eine Anmeldung: Anmelden kann man sich bei jedem<br />

Mitglied des Kulturausschusses. Der fällige Betrag wird vor Ort, bzw. während der Busfahrt<br />

einkassiert. Wer sich anmeldet, nicht teilnimmt und auch keinen Ersatz besorgt, muss den vollen<br />

Preis für Nichtmitglieder in Höhe von 20,00 € zahlen.<br />

Und nun noch zum weiteren geplanten Ablauf:<br />

nach Beendigung unserer Weinbergsfahrt empfiehlt sich noch ein Besuch in der Gutsschänke bei<br />

Heises am Kranzberg. Nicht allzu spät wird dann die Rückfahrt in Angriff genommen, so dass wir<br />

schätzungsweise allerspätestens gegen 19.30 Uhr wieder an unseren Ausgangspunkten<br />

angekommen sind.<br />

Sollte jemand jetzt noch Fragen haben, dann meldet er sich bitte bei einem Mitglied des<br />

Kulturausschusses.<br />

In Baccho et venere!<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 11<br />

Vorankündigung <strong>Mai</strong>sfeld am 22.08.<strong>2004</strong><br />

(SEW) Nachdem unser Besuch im <strong>Mai</strong>slabyrinth 2003 wegen des Jahrhundertsommers leider<br />

ausfallen musste, wollen wir es dieses Jahr wieder probieren.<br />

Da wir uns aber im fünfzehnten Jahr unseres Bestehens befinden und dieses Jahr (wiedereinmal)<br />

alles anders ist, wollen wir auch in ein anderes <strong>Mai</strong>sfeld als im letzten Jahr.<br />

Wohin genau verraten wir aber noch nicht, nur ein bisschen neugierig wollen wir euch jetzt<br />

machen.<br />

Am 22.08.<strong>2004</strong> erwartet euch ein 30000 qm großer Irrgarten, ca. drei Kilometer Wegstrecke, ein<br />

Streichelzoo, Kinderspielplatz und eine Strohhüpfburg und vor allen Dingen jede Menge Spaß!!<br />

Also, bitte genau diesen Sonntag dick in eurem Kalender markieren und nichts weiteres vornehmen.<br />

Genaue Informationen folgen in der nächsten Vereinszeitung!<br />

Besuch im Opelzoo am 25.06.<strong>2004</strong>???<br />

(SEW) Vielleicht mag der Termin nicht jedem zusagen, vielleicht ist niemand interessiert,<br />

vielleicht fahren wir aber auch mit „dem halben Verein“ hin?<br />

Kurzentschlossen möchten wir gerne, insbesondere für unsere Kleineren und Kleinsten, in den<br />

Opelzoo fahren. Als Termin haben wir den Freitag, 25.06.<strong>2004</strong> vorgesehen. Damit wir etwas vom<br />

Tag haben, dachten wir an eine Ankunft so gegen 10.30 Uhr, anschließend gemeinsames Eintreten<br />

in den Zoo und irgendwann vielleicht ein Wiedersehen auf dem Spielplatz oder im Streichelzoo.<br />

Interessierte Mamas und Papas, bzw. auch interessierte Nichtmamas und Nichtpapas melden sich<br />

bitte bis zum 23.06.<strong>2004</strong> bei Andrea Ginkel oder Silke Esquilas-Wanka, damit wir eventuell<br />

Fahrgemeinschaften bilden können (und vorgewarnt sind, falls wirklich der halbe Verein<br />

mitkommen möchte ☺).<br />

Paddeltour <strong>2004</strong>? Ja, am 18.07.<strong>2004</strong>!<br />

(SEW) Man wächst mit seinen Aufgaben, und nachdem der Kulturausschuss im letzten Jahr<br />

die Organisation einfach auf erfahrenere Hände abgewälzt hatte, haben wir uns dieses Jahr<br />

alleine an die Organisation gemacht.<br />

Okay, fairerweise sollte man ehrlich sein und sagen: drei Frauen haben entschieden, der Mann soll<br />

mal machen und er hat gemacht.<br />

Aus diesem Grund freuen wir uns euch bekannt geben zu dürfen, dass unsere diesjährige Paddeltour<br />

am Sonntag, den 18.07.<strong>2004</strong> stattfindet.<br />

Es zieht uns wieder an bekannte Gefilde –nach Weilburg- und es dürfte sich niemand darüber<br />

wundern, dass wir gedenken, die Lahn flussabwärts zu paddeln.<br />

Der grundsätzliche Ablauf wird sich kaum von den letzten Jahren unterscheiden, auch die<br />

notwendigen Dinge, die man mitnehmen sollte, sind gleich geblieben. Da aber sicherlich nicht nur<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 12 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

„alte Kanuten“ gerne mitfahren, sondern sich eventuell auch „grünes Gemüse“ wunde Hände holen<br />

möchte, der geplante Tagesablauf im Einzelnen.<br />

Treffpunkt zur Abfahrt nach Weilburg ist in Rüsselsheim auf dem Parkplatz vor dem<br />

Haupteingang des Stadttheaters.<br />

<strong>Die</strong> geplante Abfahrtszeit ist 8.00 Uhr, damit wir gegen 9.30 Uhr in Weilburg sind und so gegen<br />

10.00 Uhr alle in den Booten sitzen und lospaddeln können.<br />

Während des Paddelns sind eine Frühstücks- und eine Mittagspause geplant, dafür die notwendige<br />

Verpflegung bitte selbst mitbringen.<br />

Gepaddelt wird, solange es beliebt, die Erfahrenen wissen ja, dass es mehrere Möglichkeiten gibt,<br />

anzulegen. Vom Anlegeort geht es mit der Bahn zurück nach Weilburg.<br />

Wohl wiedereinmal geändert hat sich der Standort des Lospaddelns, der Bootsverleih „Dobi“<br />

befindet sich nun unter der „neuen Brücke“, das Auto sollte man möglichst beim Bahnhof parken.<br />

Damit das Boot auch richtig schön voll wird, empfiehlt es sich noch einige nützliche Gegenstände,<br />

wie Handtuch, trockene Kleidung zum Wechseln, Hut, Insektenschutz und Sonnenschutz zuzüglich<br />

zur bereits erwähnten Verpflegung mitzunehmen. Verstaut werden können diese Sachen wie stets in<br />

wasserdichten Tonnen, die für 2,50 € direkt vor Ort ausgeliehen werden können. Vorsichtige und<br />

Schlechtschwimmer können ebenfalls direkt vor Ort für je 2,50 € Rettungswesten ausleihen.<br />

Und damit sich auch jeder aufgescheuerte Hände leisten kann, zum guten Schluss die<br />

Anmeldeformalitäten.<br />

<strong>Die</strong> Kosten für Vereinsmitglieder betragen 8,00 €, Kinder bis 12 Jahre 5,00 €.<br />

Nichtvereinsmitglieder bezahlen 18,00 €, Kinder bis 12 Jahre 10,00 €.<br />

<strong>Die</strong> verbindliche Anmeldung erfolgt durch Überweisung des fälligen Betrages bis zum<br />

26.06.<strong>2004</strong> auf folgendes Konto:<br />

Kontoinhaber: Jürgen Ginkel<br />

Kontonummer: 673 482 000<br />

Bankleitzahl: 500 80 000, Dresdner Bank<br />

Verwendungszweck: Name und Stichwort „Paddeln“, gegebenenfalls Namen weiterer<br />

mitangemeldeter Personen (wenn die Ehefrau den Ehemann mitanmeldet, z.B.)<br />

<strong>Die</strong> Plätze werden in der Reihenfolge des Eingehens der Überweisung vergeben, meldet euch also<br />

schnell an, da wie stets nur eine begrenzte Anzahl an Booten zur Verfügung steht,<br />

selbstverständlich versuchen wir bei Bedarf weitere Boote zu bekommen.<br />

Sollte sich jemand anmelden und dann nicht erscheinen und keinen Ersatz besorgt haben, muss er<br />

leider den vollen Betrag in Höhe von 18,00 € zahlen.<br />

Bei weiteren offenen Fragen wendet euch bitte vertrauensvoll an ein Mitglied des<br />

Kulturausschusses.<br />

Kanadier ahoi!<br />

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Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 13<br />

Kegeln mit neuem Pokal<br />

(JG) Auf unseren Internetseiten konntet ihr es schon seit längerem Lesen, jetzt erfahren es<br />

auch die „Offliner“: Am Samstag, den 05. Juni habt ihr von 20 00 bis 23 00 Uhr wieder einmal<br />

Gelegenheit, eure Zielkünste einzusetzen und zu verbessern: Wir kegeln in der „Champions<br />

Sports Bar“ in <strong>Nauheim</strong> (Am Sportpark 1).<br />

Weil der alte Kegelpokal nach vielen Jahren endlich einem mehrfachen Neunerkönig zum ständigen<br />

Verbleib aufs Auge gedrückt – ich meine natürlich: feierlich überreicht – werden konnte (viel Spaß<br />

damit, Horst!), haben wir keine Mühen und Kosten gescheut und einen nagelneuen, viel größeren<br />

und vielleicht sogar noch etwas schöneren gekauft. Dessen Sockel wartet jetzt sehnsüchtig auf die<br />

Verewigung des ersten Neunerkönigs! Also, runter von der Couch und auf in die „Champions<br />

Sports Bar“!<br />

Mir sei noch ein Hinweis für die Bowling-Freunde gestattet: Das veranstaltete bisher immer Jörg<br />

(Germann), weil ich Bowling nicht mag. Wer also wieder einmal bowlen möchte, wende sich<br />

vertrauensvoll an Jörg – oder organisiere einfach selbst einen Bowling-Abend.<br />

Ostertour 2005<br />

(AK) In der Anfangszeit unseres Vereins war es der kulturelle Mittel- und Höhepunkt des<br />

Vereinslebens: die alljährliche Ostertour – anfangs noch mit den Fahrrädern, mit<br />

fortschreitender Motorisierung dann mit dem Auto: von Karfreitag bis Ostermontag war ein<br />

Großteils des noch jungen Vereins gemeinsam unterwegs...<br />

Leider schlief dieser schöne Brauch mit den Jahren (und wohl auch wegen der 2-jährlichen<br />

Neuwahlen des Kulturausschusses wenige Monate vor Ostern) immer mehr ein, bis er schließlich<br />

versandete.<br />

Irgendwann im Winter 2003/<strong>2004</strong> sind mehrere Vereinsmitglieder der ersten Stunde mit der Frage,<br />

ob ich, als Ostertour-Organisator der Prä-Vereinszeit und der ersten Vereinsjahre, nicht wieder<br />

einmal eine Ostertour organisieren möge, an mich herangetreten.<br />

Da meine Freizeit bis zum Sommer wegen der beruflichen Belastung durch die Europawahl<br />

reduziert ist, kommt als frühester Termin Ostern 2005 in Frage.<br />

Der Kulturausschuss hat auch für 2005 mangels vermuteter Nachfrage keine Veranstaltung geplant,<br />

würde sich aber sehr freuen, wenn eine Ostertour stattfinden würde.<br />

Also: haben die Anfrager mit ihrer Vermutung, dass es genug Nachfrage geben wird, so denn ein<br />

Angebot da sei, oder der Kulturausschuss recht?<br />

Sagt / schreibt / mailt / faxt mir: Antwortzettel anbei<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 14 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Schnee-Freizeit <strong>2004</strong>/2005<br />

(AK) Vor ein paar Jahren fand sie zum ersten Mal statt: eine Schnee-Freizeit. 8 Anhänger<br />

diverser Wintersportarten (Wandern, Langlauf, Abfahrt, Apres Ski) - und 3 Hunde - haben<br />

von der Ausgangsbasis Park-Chalet in Axams aus Pisten, Loipen und Winterwanderwege<br />

Tirols unsicher gemacht.<br />

Leider kam aus diversen Gründen in den Folgejahren keine Wiederholung zustande.<br />

Irgendwann im Winter 2003/<strong>2004</strong> sind mehrere Vereinsmitglieder mit der Frage, ob ich, als<br />

Organisator der ersten Schnee-Freizeit, nicht wieder einmal eine Schnee-Freizeit organisieren<br />

möge, an mich herangetreten.<br />

Da meine Freizeit bis zum Sommer wegen der beruflichen Belastung durch die Europawahl<br />

reduziert ist, kommt als frühester Termin der Winter <strong>2004</strong>/2005 in Frage.<br />

Der Kulturausschuss hat mangels freier Kapazitäten für Winter <strong>2004</strong>/2005 keine Veranstaltung<br />

geplant, würde sich aber sehr freuen, wenn eine Schnee-Freizeit stattfinden würde.<br />

Also: haben die Anfrager mit ihrer Vermutung, dass es genug Nachfrage geben wird, recht?<br />

Sagt / schreibt / mailt / faxt mir: Antwortzettel anbei<br />

Faszinierend...<br />

(JG) ...würde Mr. Spock vom Raumschiff Enterprise wahrscheinlich die „Körperwelten“-<br />

Ausstellung bezeichnen. Aber es gibt auch ganz andere Meinungen, die von „geschmacklos“<br />

über „menschenverachtend“ bis zu „Gotteslästerung“ reichen. Damit wir nicht nur unsere<br />

Vorurteile pflegen, sondern uns auch selbst einen Eindruck verschaffen können, hat unser<br />

Kulturausschuss einen Besuch dieser Ausstellung organisiert, die noch bis zum 13.06.<strong>2004</strong> in<br />

Frankfurt gastiert – angeblich zum letzten Mal in Deutschland, wegen der negativen<br />

Publicity.<br />

Immerhin 14 Personen (darunter sogar drei, die extra deswegen in den <strong>KSV</strong> eingetreten sind)<br />

wollten sich am 08. April kurz vor halb Neun Uhr abends vor der „Naxos Event Halle“ in<br />

Frankfurt-Fechenheim treffen, und wenn ich die Gesichtsausdrücke der Anwesenden richtig<br />

interpretiert habe, dann waren alle sehr gespannt darauf, was uns denn erwarten würde.<br />

Aber vor die Ausstellung hat jenes höhere Wesen, das wir verehren, erst einmal den Anfahrtsweg<br />

gesetzt. Und der sah zwar auf dem (Routenplaner-) Papier sehr einfach aus, führte uns aber unter<br />

anderem wegen auf dem erwähnten Papier komplett fehlenden Straßennamen statt nach Frankfurt<br />

erst mal in die Offenbacher Bronx. Da wir zur Tarnung aber mit einem Kleinwagen unterwegs<br />

waren, wurden wir nicht angehalten, sondern konnten schon bald die Hanauer Landstraße erst hin<br />

und dann halb wieder her fahren – den Frankfurter Stadtplanern ein herzliches „Dankeschön“ für<br />

die durchdachte Verkehrsführung!<br />

Vor der Halle gab’s dann (für mich) die nächste Überraschung: Es herrschte gähnende Leere! OK,<br />

es war inzwischen kurz nach 20 00 Uhr, aber angeblich sollten sich doch kilometerlange<br />

Menschenschlangen rund um die Uhr zum Eingang winden?! Gewartet haben wir dann aber<br />

trotzdem, und zwar auf diejenigen von uns, die es noch schlechter gefunden hatten als wir, oder die<br />

später losgefahren waren, oder beides...<br />

Nachdem Silke uns abkassiert und alle noch die letzten Kalauer über Ausstellung, Besucher und uns<br />

selbst losgelassen hatten durften wir dann endlich ins Warme, die Jacken abgeben und uns<br />

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Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 15<br />

stattdessen (fast) alle mit einem elektronischen Führer ausstatten, der uns zu den<br />

Ausstellungsstücken hehre Weisheiten ins Ohr flüstern würde.<br />

So, und jetzt kamen endlich die Zombies/Leichen/Ekelpakete? Gut, sehen konnten wir sie natürlich<br />

schon, aber bei der Reihenfolge der Ausstellungsstücke ging es erst mal „langsam“ los: Skelett und<br />

Gelenke, ähnlich wie damals in Bio ☺<br />

Überhaupt sind viele Ausstellungsstücke „normal“ hergerichtet, eben so, wie man es auch von<br />

anderen naturwissenschaftlichen Ausstellungen her kennt (falls man welche kennt). Aber darüber zu<br />

berichten wäre für die Medien nichts besonderes, und deswegen werden immer die Exponate<br />

hervorgehoben, die wirklich außergewöhnlich sind, und bei denen ich zumindest verstehen kann,<br />

dass es Leute gibt, die sich davon unangenehm berührt fühlen.<br />

Nicht verstehen kann ich aber, dass diese Ausstellung „eklig“ oder „grauenhaft“ sein soll – dafür<br />

bietet jedes herkömmlich in Formalin haltbar gemachte Körperteil wesentlich mehr Anlass:<br />

Während nämlich bei der „Einmach-Methode“ der Eindruck von Glibber, Aufgedunsenheit oder<br />

Verwesung durchaus vorhanden ist, kann in den „Körperwelten“ davon keine Rede sein. Alles ist<br />

klinisch rein und steril – weil es eben im Prinzip „Plastik“ ist, was dort ausgestellt wird.<br />

Der Trick beim Plastinationsverfahren, wie es denn auch passenderweise heißt, besteht darin, nicht<br />

den Körper bzw. das Körperteil in eine Flüssigkeit einzulegen, sondern im Gegenteil ihm die<br />

komplette körpereigene Flüssigkeit zu entziehen und durch Kunststoff zu ersetzen. Das geschieht<br />

zunächst durch den Austausch der Flüssigkeit durch Aceton in einer Vakuumkammer.<br />

Anschließend wird das Aceton wiederum durch einen Silikonkunststoff oder durch Epoxydharz<br />

ersetzt.<br />

Silikon ergibt die naturgetreuen Objekte, Epoxydharz gelbliche Blöcke, ähnlich den in Bernstein<br />

eingeschlossenen prähistorischen Lebewesen. Das ganze Verfahren dauert übrigens die Kleinigkeit<br />

von ungefähr einem Jahr!<br />

Ist schon das Verfahren an sich sehr interessant, so begeisterte mich vor allem der unglaubliche<br />

Detailreichtum der Exponate. Man konnte wirklich jede Muskel- und Nervenfaser, jede Ader, jedes<br />

Haar, jedes Lymphgefäß genau erkennen. Und durch das Aufklappen bzw. die „Fenster“ in den<br />

einzelnen Körperschichten konnte man im wahrsten Sinne des Wortes einen Einblick in die<br />

Funktionsweise unseres Körpers und das Zusammenspiel der einzelnen Organe gewinnen. Mich<br />

durchlief schon ab und zu ein Kribbeln in genau dem Körperteil, das ich gerade in einem Stadium<br />

des fortgeschrittenen Verfalls vor mir liegen sah...<br />

Ob es schön ist, dass auseinandergeklappte Körper einen Hut aufhaben, auf einem Fahrrad sitzen<br />

oder Schach spielen, dass muss jeder selbst beurteilen. Ich fand z. B. den Hut affig, aber die<br />

gezeigten Tätigkeiten durchaus dazu geeignet, den Bewegungsapparat in Aktion darzustellen und zu<br />

sehen, wo sich dabei etwa die Innereien tummeln. Und ein Objekt „der Schachspieler“ zu nennen ist<br />

auch prickelnder als „Mann, sitzend, den Kopf auf den rechten Arm stützend“, oder?<br />

Schon nach drei Stunden – inzwischen war es 23 30 Uhr – wurde ich von den anderen dazu gedrängt,<br />

die Ausstellung wieder zu verlassen. Sie hat mich sehr beeindruckt, und ich hatte danach den<br />

größten Respekt vor der Leistung der Plastinatoren, aber auch vor der unglaublichen Komplexität<br />

und Perfektion der Natur. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die „Körperwelten“ einmal<br />

anzusehen, bevor sie vermutlich für immer aus Deutschland verschwindet.<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 16 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Seid Ihr fit?<br />

(DF) Wir machen uns fit. Immer freitags stylen wir unseren Body.<br />

Bauch, Beine, Rücken... Sämtliche Muskeln werden trainiert. Unter professioneller Anleitung<br />

arbeiten wir an unserer Fitness. Und alles ohne Sonderbeitrag. Wenn Ihr neugierig geworden seid:<br />

Wir treffen uns freitags von 20.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr in der Sporthalle der Berufsschule Groß-<br />

Gerau.<br />

Alles neu macht der <strong>Mai</strong><br />

(HF) Nach drei Stunden Spielzeit, 32 Spielsätzen, 531 erspielten Punkten, der Schlacht am<br />

Buffet und dem Kampf mit den Elementen (es regnete durchs Hallendach) war es geschafft:<br />

Der Sieger des diesjährigen Badminton-Turniers stand fest.<br />

Und getreu der Überschrift war der Ablauf in diesem Jahr ein anderer. Im Gegensatz zu den<br />

bisherigen Veranstaltungen gab es keine eigenständigen Einzel- bzw. Doppelpaarungen sondern ein<br />

Mannschaftsturnier. Jede Mannschaft bestand aus einer Dame und zwei Herren (Auf Grund der<br />

Anmeldungen manchmal auch aus drei Herren). Insgesamt kamen dadurch 4 Mannschaften<br />

zusammen, so dass jede Mannschaft gegen alle anderen in der Vorrunde antreten musste. Bei jedem<br />

Mannschaftsvergleich wurde ein Damen-Einzel, ein Herren-Einzel, ein Mixed und ein Herren-<br />

Doppel gespielt, gewertet wurde aber immer das Mannschaftsergebnis. Durch diese Spielweise war<br />

gewährleistet, dass alle Teilnehmer bis zum Ende gleichmäßig stark gefordert wurden.<br />

Nach der Vorrunde folgte dann noch das Finale sowie das Spiel um Platz drei. Als Sieger stand<br />

dann letztendlich die Mannschaft um Silvia und Martin Jäger, Carsten Ritter und Thomas Strehle<br />

fest. Sie durften sich über einen Gutschein der Königstädter Eisdiele sowie ein Fläschchen Sekt<br />

freuen. Auch alle übrigen Teilnehmer wurden mit Sekt oder Gutscheinen belohnt.<br />

<strong>Die</strong> Rückmeldungen der Teilnehmer zu diesem Turnier zeigten, dass diese Spielweise als fair und<br />

ausgeglichen angesehen wurde, so dass bei einem eventuellen Turnier im Jahr 2005 nach der<br />

gleichen Art gespielt wird; vielleicht schaffen wir es ja dann, den ewigen Rekord von 18<br />

Teilnehmern (in diesem Jahr waren es leider nur 14 Mitspieler) zu brechen.<br />

Zu guter Letzt möchte ich mich an dieser Stelle wie immer bei allen Mitspielern für ihre Teilnahme,<br />

ihre Essensspende und ihre Hilfe beim Aufräumen bedanken.<br />

Bis zum nächsten Mal<br />

Euer Heiko<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 17<br />

Gesucht – Verschwunden<br />

(JGer) Manchmal passiert es, dass ein Mitglied der Anderen umzieht! Manchmal passiert es<br />

auch, dass uns dieses Mitglied nicht über seine neue Adresse informiert. Wir haben dann das<br />

Problem, dass wir die Vereinszeitung nicht zustellen können.<br />

Auf der aktuellen Fahndungsliste ganz oben steht Claudia Jakob.<br />

Wer weiß, wo sich Claudia Jakob zur Zeit aufhält oder wie man sie erreichen kann?<br />

Sachdienliche Hinweise werden – ohne Belohnung (ich appelliere an Euren Sportsgeist) – erbeten<br />

an: joerg.germann@t-online.de<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 18 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

� Ja, ich bin für den Farblaser und<br />

FARBLASER – ODER NICHT?<br />

� ich will zukünftig eine farbige gedruckte Andererseits...<br />

� ich will zukünftig eine farbige gemailte Andererseits...<br />

� ich will zukünftig eine s/w gemailte Andererseits...<br />

� Nein, ich bin gegen den Farblaser und<br />

� ich will zukünftig eine s/w kopierte Andererseits...<br />

� ich will zukünftig eine farbige gemailte Andererseits...<br />

� ich will zukünftig eine s/w gemailte Andererseits...<br />

� Außerdem will ich euch sagen:<br />

________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________<br />

(Bitte bis zum 31.05.<strong>2004</strong> bei einem Vorstandsmitglied [Silke Esquilas-Wanka, Jörg Germann,<br />

Jürgen Ginkel, Rolf Hefendehl, Andreas Krichbaum] abgeben. Oder bei Jürgen anrufen. Oder<br />

mailen an ksv@die-anderen-nauheim.de)<br />

http://www.die-anderen-nauheim.de <strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de


Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong> Seite 19<br />

Ostertour 2005 Ostertour 2005 Ostertour 2005<br />

Name(n): ____________________________________________________________________<br />

� Ich/Wir (____ Erwachsene, ____ Kinder im Alter von ____________ Jahren) haben Interesse:<br />

� immer<br />

� nur 2005<br />

� nur 2005 nicht<br />

� nie<br />

� Eine Ostertour sollte dauern:<br />

� von Karfreitag � bis Karfreitag<br />

� von Ostersamstag � bis Ostersamstag<br />

� von Ostersonntag � bis Ostersonntag<br />

� von Ostermontag � bis Ostermontag<br />

� mindestens ____ Übernachtungen<br />

� höchstens ____ Übernachtungen<br />

� Für Übernachtungen kommt für uns in Frage:<br />

� Hotel � Pension/Gasthaus<br />

� Ferienhaus (gemeinsam) � Ferienhütten (je Partei)<br />

� Jugendherberge � Zeltplatz<br />

� _____________________<br />

� Das Ostertourziel („Basislager“) sollte mind. ______ km und max. ______ km entfernt sein.<br />

� Ich/Wir habe(n) Vorschläge/Ideen: _________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Rückgabe bitte an Andreas Krichbaum, Adam-Foßhag-Straße 40, 65428 Rüss.-Königstädten, oder<br />

ein Mitglied des Kulturausschusses (Silke E.-W., Andrea G., Uschi J., Frank S.) oder per mail an:<br />

sport@die-anderen-nauheim.de oder kultur@die-anderen-nauheim.de oder per Fax an:<br />

01888-10644-4472<br />

<strong>Mai</strong>l: ksv@die-anderen-nauheim.de http://www.die-anderen-nauheim.de


Seite 20 Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2004</strong><br />

Schnee-Freizeit <strong>2004</strong>/2005<br />

� Name(n): ____________________________________________________________________<br />

� Ich/Wir (____ Erwachsene, ____ Kinder im Alter von ____________ Jahren) haben Interesse:<br />

� immer<br />

� nur <strong>2004</strong>/2005<br />

� nur <strong>2004</strong>/2005 nicht<br />

� nie<br />

� Eine Schnee-Freizeit sollte dauern:<br />

� mindestens ____ Übernachtungen<br />

� höchstens ____ Übernachtungen<br />

� Eine Schnee-Freizeit sollte stattfinden:<br />

� in den hessischen Schulferien<br />

� im Januar 2005<br />

� im Februar 2005<br />

� ________________________<br />

� Für Übernachtungen kommt für uns in Frage:<br />

� Hotel � Pension/Gasthaus<br />

� Ferienhaus (gemeinsam) � Ferienhütten (je Partei)<br />

� Jugendherberge � Zeltplatz<br />

� _____________________<br />

� Das Schneefreizeitziel („Basislager“) sollte mind. ____ km und max. ____ km entfernt sein.<br />

� Ich/Wir habe(n) Vorschläge/Ideen: _________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

Rückgabe bitte an Andreas Krichbaum, Adam-Foßhag-Straße 40, 65428 Rüss.-Königstädten, oder<br />

ein Mitglied des Kulturausschusses (Silke E.-W., Andrea G., Uschi J., Frank S.) oder per mail an:<br />

sport@die-anderen-nauheim.de oder kultur@die-anderen-nauheim.de oder per Fax an:<br />

01888-10644-4472<br />

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