4343-INFO 2_2013_8 Seiter.qxd - Landwirtschaftliche Berufs- und ...

MITTEILUNGSBLATT DES ABSOLVENTENVERBANDES
DER LWFS WAIZENKIRCHEN
2/2013
ERSCHEINUNGSORT WAIZENKIRCHEN; VERLAGSPOSTAMT 4730 WAIZENKIRCHEN;
03Z034881; Österreichische Post AG; Info.Mail Entgelt bezahlt
• Aus dem Inhalt:
• Schul „Zeit im Bild“
• Rückblick von Obmann Mair
auf die Jahreshauptversammlung
des AV
• Facharbeiter- und Abschlussprüfungen
der 3. Klasse
und der Abendschule
• Vorstellung einer Facharbeit
durch den Betreuungslehrer
• Rückblick Mostkost,
Bauernmarkt
• Abschlusstreffen
Comenius Projekt
und Meinungen der Schüler
Hochwassereinsatz der Fachschule Waizenkirchen zeigt
soziales Engagement unserer Schülerinnen und Schüler!
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Absolventenverband der Landwirtschaftlichen
Fachschule Waizenkirchen:
Für den Inhalt verantwortlich:
Direktor Ing. W. Raab
Linzer Straße 2, A-4730 Waizenkirchen
Druck: Eigenvervielfältigung, erscheint vierteljährlich
Groß war die Betroffenheit in der Fachschule Waizenkirchen als bekannt
wurde, dass auch Schülerinnen und Schüler aus dem Bezirk Eferding
direkt vom Jahrhunderthochwasser getroffen wurden.
"Da müssen wir doch helfen!", waren sich sowohl die 1. Klassen und die
Lehrer einig. Am 6. und 7. Juni rückten mehr als 60 SchülerInnen und zehn
Lehrkräfte aus. Volles Engagement – große Betroffenheit!

2/2013
Liebe Absolventinnen und Absolventen!
Liebe Freunde der
Fachschule Waizenkirchen!
2012/13 - ein äußerst erfolgreiches Unterrichtsjahr!
Die frischgebackenen FacharbeiterInnen der heurigen
Abendschule
v.l.n.r: Bachl, Doppler, Praher, Dir. Raab
Mit den Abschlussprüfungen im März dieses Jahres ging
ein erfolgreiches Ausbildungsprojekt an der Fachschule
Waizenkirchen, das Modul "Landwirtschaft und EDV-
Technik" zu Ende. Über mehr als zehn Jahre wurden
Fachkräfte in der EDV-Technik ausgebildet, einem
Bereich, der mittlerweile in der Landwirtschaft große
Bedeutung hat und in welchem eine stattliche Anzahl an
Absolventen ein interessantes Zusatzeinkommen hat.
An dieser Stelle danke ich allen Lehren, die zum Erfolgsprojekt
beigetragen haben, insbesondere Direktor
Leonhartsberger als Vater des Projektes und den
Fachlehrern Bachl, Doppler und Praher, die nun ihre
Unterrichtstätig in Waizenkirchen beenden. Vielen Dank,
beste Gesundheit und viel Erfolg für euren weiteren
Lebensweg. Wie schon in der Info 3/2012 erwähnt, werden
Schülerinnen und Schüler im Ausbildungsmodell
Land-Wirtschaft unterrichtet. In einer engen Kooperation
arbeiten die Fachschule Waizenkirchen und die Gewerbebetriebe
der Region zusammen. Der Start ist sehr gut
gelungen. Der dritte Jahrgang wird im Sommer 2014
erstmals in diesem Modell abschließen.
Wir freuen uns auf unsere zukünftigen Facharbeiter!
arbeiterInnen mit der Meisterausbildung fort zu setzen.
Der Prüfungserfolg wurde von vielen Ehrengästen, unter
ihnen BH Mag. Schweitzer, LSI Wahlmüller, Fachinspektorin
der katholischen Religion gewürdigt.
Obmann Josef Mair konnte auch dieses Jahr alle
AbsolventInnen in den Absolventenverband aufnehmen.
Beim anschließenden Schulfest blieb noch genügend
Zeit, um den Abend in gemütlicher Runde ausklingen zu
lassen. Mit einem regionalen Schmankerlfest bedankten
wir uns bei allen Besuchern, vor allem aber bei den
Sponsoren, die dieses Fest großzügig unterstützten.
Vizepräsident der LK Grabmayr und Obmann Mair gratulieren
zum Facharbeiter
Wieder eine stattliche Anzahl von Facharbeitern
Ende Juni legten 21 Kandidaten erfolgreich die landwirtschaftliche
Facharbeiterprüfung ab; wir gratulieren allen,
besonders den 15 Absolventen mit einem ausgezeichneten
Erfolg.
Vizepräsident der LK Karl Grabmayr konnte insgesamt
46 Facharbeiterbriefe (Abendschule und Zuerkennungen
Landwirt) überreichen. Grabmayr wies in seiner
Festansprache auf die Wichtigkeit der landwirtschaftlichen
Ausbildung hin und ermunterte die neuen Fach-
2

Mitteilungsblatt des Absolventenverbandes der LWFS Waizenkirchen
Weitere Umbauten an der Fachschule
So wie in den vergangenen Jahren werden auch im heurigen
Sommer Umbauten durchgeführt. So war es auf
Grund der guten Aufstiegsquote notwendig, einen weiteren
Klassenraum zu schaffen.
Das Most- und Bodenlabor und die zentrale Absaugung
in der Tischlerei werden über den Sommer fertig gestellt.
Weitere Adaptierungen im Internat sind für den Herbst
geplant. Ein zeitgemäßer Unterricht und eine entsprechende
Wohnqualität im Internat werden mit diesen
Maßnahmen sichergestellt.
Aktivitäten außerhalb des Unterrichts
Das abgelaufene Commeniusprojekt wurde im Mai abgeschlossen
und ein neues Projekt wurde wieder genehmigt.
Wir werden uns in den nächsten drei Jahren mit
Schulen aus Dänemark,
Deutschland, Italien und
Island mit dem Thema
„Arbeitsmarkt für Jugendliche“
beschäftigen.
Zum Abschluss ist es mir
wichtig, mich bei allen
Schülerinnen und Schülern
für den spontanen
Einsatz bei der Hochwasserhilfe
zu bedanken.
Mit großer Motivation
und Betroffenheit halfen
alle Schülerinnen, Schüler
und Lehrer betroffenen
Klassenkameraden in den Hochwassergebieten des
Bezirkes Eferding. An zwei Tagen wurden rd. 1000
Arbeitsstunden geleistet. Nochmals danke für euer soziales
Engagement.
Das ausklingende Schuljahr 2012/13 war für die Fachschule
Waizenkirchen sehr erfolgreich und auch das
kommende sieht sehr viel versprechend aus.
Der Bildungsmarkt in der Fachschule Waizenkirchen
boomt weiter, und so freuen wir uns auch heuer wieder
auf viele Tagesschüler, eine Abendschulklasse für Landwirtschaft
und weitere Anmeldungen für die Abendschule
Biomasse und Bioenergie.
Direktor Walter Raab und das Team der Fachschule
wünschen allen AbsolventInnen einen schönen Sommer
und eine gute Ernte.
Liebe AbsolventInnen!
Viele Veränderungen stehen uns Bauern demnächst bevor.
Neue Einheitswertregelung, Neues GAP- Programm
um die wichtigsten Punkte beim Namen zu nennen.
v.l.n.r: LSI Wahlmüller, Dir. Raab, Obmann Mair
Geänderte Rahmenbedingungen führen zu großen
Verunsicherungen, da man noch nicht weiß wie sie
sich auf unser Einkommen auswirkt. Bei der heurigen
Jahreshauptversammlung, bei der übrigens unser Saal
bis zum letzten Platz gefüllt war, hatten wir mit Herrn
Clemens Große Macke einen interessanten Referenten.
Sein Fazit war: Wir müssen einerseits die Interessenspolitik
aktiv mitgestalten
und andererseits hat man
am eigenen Betrieb wesentlich
mehr Potential
um das Einkommen zu
optimieren. Mein Fazit ist,
dass wir mit einer guten
Aus- und Weiterbildung sicher
bestens gerüstet sind
um die Herausforderungen
anzunehmen.
Clemens Grosse Macke
Wirkliche Existenzsorgen haben auf jeden Fall die
Bauern, denen das jüngst vergangene Hochwasser sehr
zugesetzt hat. All jenen wünschen wir viel Kraft und
Ausdauer um die massiven Schäden zu bewältigen!
Euer Obmann Josef Mair
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2/2013
Abschlussprüfungen der 3. Klasse
Das Kalenderjahr war gerade erst richtig ins Laufen
gekommen und schon wieder wurde an den Abschluss
gedacht.
Start des Abschlussrennens für die dritte Klasse war bereits
am 4. März mit der schriftlichen Deutsch-Klausur.
Dann ging es Schlag auf Schlag weiter:
• Klausur „Unternehmensführung“ und „EDV-Technik“;
• Praktische Prüfung in „Landtechnik“, „Tierhaltung“,
„Pflanzenproduktion“ , Obst- und Feldgemüsebau,
„EDV-Technik
• Mündliche Prüfung in Englisch und 2 Fachgegenständen
• abschließend noch die Präsentation der Facharbeit
vor der Prüfungskommission
Bei diesem Prüfungsmarathon hatten einzelne Schüler
bis zu 11 mal die Gelegenheit, ihr Wissen preiszugeben!
Am Donnerstag den 21. März 2013 konnten die Schüler
dann ihr lang ersehntes Jahres- sowie das Abschlussprüfungszeugnis
entgegennehmen.
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Mitteilungsblatt des Absolventenverbandes der LWFS Waizenkirchen
Facharbeiten der Abschlussklasse - die
Schüler präsentieren ihre Kompetenzen:
Für die Facharbeiterprüfung fertigen die Schüler der dritten
Klasse jeweils eine umfangreiche Facharbeit an, gewählt
werden kann ein Thema nach eigenem Interesse.
Diese Arbeiten können aus beinahe jedem Unterrichtsfach
stammen und werden von dem unterrichtenden
Lehrer von der Themenfindung über die Erarbeitung bis
hin zur abschließenden Rückmeldung betreut.
Höhepunkt der Abschlussprüfungen ist die Präsentation
der Arbeiten vor einer Prüfungskommission, den Eltern
und interessierten Zuhörern; dabei wachsen zur Freude
aller Anwesenden viele Schüler immer wieder über sich
hinaus. Auch heuer war die Qualität dieser Facharbeiten
und der Präsentationen wieder erfreulich gut, wie auch
der Vorsitzende der Prüfungskommission, Landesschulinspektor
Ing. Johann Wahlmüller bestätigte.
Stellvertretend sei ein kurzer Blick auf die Facharbeit
von Lukas Voraberger über die elterliche Landwirtschaft
und seine Pläne zur Betriebsentwicklung geworfen:
Derzeit wird auf dem Betrieb von Ingrid und Josef
Voraberger sehr erfolgreich Milchvieh gehalten, in den
letzten Jahren konnte die Leistung um über 3000 kg
auf stolze 10776 kg Milch bei 860 Fett- und Eiweißkilogramm
gesteigert werden und dies bei bester Gesundheit
und Fruchtbarkeit der Tiere, wie Lukas in der
Arbeit deutlich herausarbeitete. Knackpunkte stellen für
Lukas in Zukunft die hohe Arbeitsbelastung und die
Entwicklung hin zu einem Vollerwerbsbetrieb dar.
Deshalb verglich er die bestehende Situation mit einer
Planvariante Stiermast im größeren Umfang. Dazu erarbeitete
er die betriebswirtschaftlichen Eckdaten und die
Arbeitsentlohnung der Milchviehhaltung und stellte sie
der Stiermast gegenüber. Er verließ sich dabei aber
nicht auf Schätzungen für Stallbaukosten, Anschaffung
von Maschinen und Geräten und so weiter sondern holte
detaillierte Angebote einer Stallbaufirma ein, schätzte
sehr gewissenhaft zusätzlichen Futterbedarf und damit
Pachtflächen ein und berücksichtigte auch zusätzliche
Sozialversicherungsbeiträge sowie zu erwartende Ausgleichzahlungen.
Ebenso rechnete er unterschiedliche
Varianten für schwankende Kälber- und Stierpreise.
Obwohl während der Betreuung der Arbeit deutlich
herauszuhören war, dass die von Lukas bevorzugte
Entwicklung des Betriebes in Richtung Stiermast gehen
sollte, kam er zu der klaren Schlussfolgerung, dass unter
den derzeitigen Bedingungen mit der bestehenden
Milchviehhaltung eine bessere Stundenentlohnung gewährleistet
ist als mit der Stiermast. Außerdem wäre die
notwendige Investitionssumme für die Mast und damit
das finanzielle Risiko sehr beträchtlich.
„Vorerst werde ich daher den Stallbau für die Stiermast
nicht umsetzen, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern
habe ich aber schon fertige Pläne in der Schublade,
die nur auf die Umsetzung warten!“ so das Resümee bei
seiner ausgezeichneten Präsentation. Anmerken möchte
ich auch noch, dass Lukas Voraberger für die Vorstellung
des Betriebes sogar ein maßstabsgerechtes Modell
anfertigte, das die Kommission besonders beeindruckte.
Betreuungslehrer DI Günther Hinterholzer
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2/2013
Mostkost 2013
Am 13. und 14. April fand zum 23igsten Mal die
Mostkost, zusammen mit der Bauernschaft, in unserer
Schule statt. Unser reichhaltiges Programm, vor allem
am Sonntag, lockte wieder viele Besucher an.
Mit einem gemütlichen Volkstanzabend mit dem Ehepaar
Stieger starteten wir am Samstag unsere Veranstaltung.
Der Sonntag begann mit einem Frühschoppen, weitere
Programmpunkte waren der Bezirksforstbewerb der LJ,
Jungpflanzenmarkt, Trophäenschau der Jägerschaft und
Ing. Knierzinger´s Pflanzenbasar
v.l.n.r: Lagerhausobmann ÖR Pichler, Dir. Raab, Ortsbauernobmann
Burgstaller und Vizepräsident der LK
Grabmayr
für die Kids der Zauberer Dieter. Am Nachmittag wurden
durch den Vizepräsident der LK Karl Grabmayr die
Siegerehrungen durchgeführt.
Musikalisch wurde das Fest umrahmt mit unseren
bewährten Musikergruppen der Waizenkirchner „Volksmusi“
und der Waizenkirchner „Tanzlmusi“. Ich bedanke
mich recht herzlich bei allen fleißigen Helfern und
Helferinnen für die sehr gelungene Veranstaltung.
Ing. Rupert Laner
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Mitteilungsblatt des Absolventenverbandes der LWFS Waizenkirchen
Erfolgreicher Bauernmarkt und Pflanzenbasar
2013
"Gemeinsam sind wir stark!" - Ganz nach diesem Motto
veranstalteten die heurigen Abendschüler wieder
gemeinsam mit dem Siedlerverein Waizenkirchen-
Michaelnbach den mittlerweile schon traditionellen
Bauernmarkt und Pflanzenbasar. Veranstalten ist gut
gesagt, im Vorfeld musste ja einiges erledigt werden.
Eine Werbelinie (Plakat, Postwurf, Flyer, Hinweisschilder,...)
wurde geschaffen.
Nach einer
Verkaufs- und
Hygieneschulung
kam die größte
Herausforderung -
die Organisation
und vor allem Produktion
unserer
köstlichen Produkte.
Hauptsächlich
werden Produkte,
die im praktischen
Unterricht (Fleischverarbeitung,
Milchverarbeitung,
Obstund
Der Manager Ing. Ehmeier
Gartenpraxis)
Michaela beim Krapf´n backen
hergestellt werden,
verkauft.
Zur Ergänzung unserer
vielfältigen
Produktpalette haben
die Abendschüler
und auch
AbsolventInnen der
Abendschule die
Möglichkeit ihre eigenen
Produkte zu
verkaufen und zu
bewerben. Die dadurch
entstandene
Vielfalt findet bei den Konsumenten aus nah und fern
höchsten Anklang. Nicht nur die Sonne - sondern auch
unser tolles Rahmenprogramm (Heiligenberger Plattlerbuam,
Streichelzoo, Steckerlbrotbacken für unsere kleinen
Besucher und Schauspinnen von eigener Wolle)
brachte unsere Besucher zum Strahlen! Für die gute
Zusammenarbeit mit dem Siedlerverein wollen wir uns
besonders bedanken. Überzeugen sie sich von unserem
Erfolg. Es gibt viele Bilder in der Bildergalerie auf unserer
Homepage (www.fs-waizenkirchen.at) und vielleicht
ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Ing. Ehmeier Reinhard
Entscheidungen werden bei uns dort
getroffen, wo sie gebraucht werden.
Vor Ort. In Ihrer Region.
Wissen Sie eigentlich, ob Ihre Bank Sie überhaupt kennt? Ihre Wünsche und Pläne? Und wo wichtige
Entscheidungen getroffen werden? Uns ist es wichtig, über Konditionen und Kreditzusagen dort zu
entscheiden, wo sie gebraucht werden. Vor Ort. In Ihrer Region. Weil man Sie hier am besten kennt.
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2/2013
Comenius Abschlusstreffen
Diesmal führte uns unsere Reise nach Bari in Süditalien.
Zwei Jahre lang haben wir gemeinsam mit Schülern und
Lehrern aus Estland, Belgien, Dänemark und Italien zusammengearbeitet.
Ziel unserer Schulpartnerschaft
war es, die "Umweltfreundlichkeit" unserer Eigenheime,
Schulen und div. Firmen zu durchleuchten. Neben all der
Arbeit zum Thema, haben wie in den vorhergehenden
Partnerschaften viele Schüler die Gelegenheit am
Schopf gepackt und sich für die Teilnahme an den diversen
Projekttreffen gemeldet. Insgesamt konnten 20
SchülerInnen aus allen Jahrgängen an den Besuchen
im Ausland teilnehmen. Wie es ihnen dabei ergangen ist
lesen sie in den folgenden Beiträgen.
Ing. Kaiblinger Gerald
Martin Jany, 1b,
Bari – Italien
Der Flughafen
München ist einfach
nur riesig.
Als einziges Land
mussten wir bei
fast jeder Gelegenheit
ein Gruppenfoto
machen.
Nach der Ankunft
wurden wir sehr
herzlich von Rosie, der Organisatorin aus Italien, und
unseren Gastfamilien empfangen. In meiner Gastfamilie
war keiner größer als 1,55m. Und als ich fragte, ob
ich mich bei der Autofahrt anschnallen soll sagten sie,
dass das hier nicht üblich ist.
Meine Familie war sehr gastfreundlich zu mir und die
Tochter überließ mir ihr Schlafzimmer. Mit ihr waren wir
abends immer in der Stadt unterwegs und haben uns mit
ihren Freunden getroffen. Meistens haben wir Eis gegessen,
das übrigens hervorragend geschmeckt hat.
Der Tag am Strand war unvergesslich und am Ende des
Aufenthaltes habe ich meine Gastfamilie ins Herz geschlossen.
Wenn möglich würde ich es sofort wiederholen.
Tropfsteinhöhle in Castellana
Meinungen teilnehmender SchülerInnen:
Michaela Dopler,
1a, Bari – Italien
Es war ein tolles
Erlebnis.
Ich habe nicht nur
Bekanntschaften
gemacht, sondern
auch neue Kulturen
und Sprachen
kennen gelernt.
Das Essen war
sehr gut und auch
die Gastfamilie war sehr sehr nett zu mir. Die Wohnung
der Gasteltern war sehr schön und wir haben etwas außerhalb
der Stadt gewohnt. Am besten hat mir der vorletzte
Tag gefallen weil wir an den Strand und Einkaufen
gehen konnten. Der Flug war sehr lustig und die Abende
mit den Schülern aus den anderen Schulen waren immer
aufregend.
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